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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 457 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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NSI . P• 352). Stellt, See also:

Erfindungen, See also:Art.From ein frühes Datum, welches die Städte See also:der Küste Phoenician besetzt wurden, nicht nur mit dem Verteilen der Waren anderer Länder aber mit dem See also:Arbeiten an den Industrien von ihren Selbst her; (Il, vi. 289 sqq.) besonders See also:purpurrot-färben und Textilgewebe, Metallarbeit im See also:Silber, See also:Gold und See also:electrum (Il. xxxii. 741 sqq.; Od iv. 615 sqq., xv 458 sqq.) und See also:Glas-arbeiten, die seinen See also:Sitz bei See also:Sidon hatten. Das See also:Eisen und die Kupferminen von See also:Zypern (nicht Sidon, als See also:Homer deutet, Od xv 424) an, versorgten das See also:Erz, das war hergestellt in See also:Artikel See also:des See also:Handels.', Ägyptische Denkmäler erwähnen häufig die Behälter des Goldes und des Silbers, des Eisens und des Kupfers, gebildet durch das Dahi, See also:d.See also:h. das Phoenicians (See also:W. See also:M. See also:Muller, als u. Eur. 306); und in Zypern und an den Bronzen- und Silberpaterae Nimrud See also:sind gefunden worden, graviert mit ägyptischen Designs, die See also:Arbeit der Künstler Phoenician (sehen Sie Tabelle-Schachteln See also:C und D in der See also:Galerie Nimrud des Brit. See also:Mus.).

Die Erfindung dieser verschiedenen künste und Industrien wurde populär, dem Phoenicians, kein Zweifel bloß zugeschrieben, weil Händler Phoenician die Produkte in den See also:

Markt holten. Aber das Färben und die See also:Stickerei kamen vermutlich von See also:Babylon im ersten See also:Fall; Glasmacherkunst scheint, von Ägypten geborgt worden zu sein; die Erfindung von Arithmetik und der Gewichte und der See also:Masse muß zur See also:Gutschrift der Babylonians gelegt werden. Die ancients glaubten, daß das Phoenicians den Gebrauch von dem Alphabet erfand (See also:z.B. See also:Pliny, N.H. See also:V. 13, cf. vii. 57; See also:Lucan, See also:Bell. Civ. iii. 220 folgend.) aber es ist unwahrscheinlich, daß irgendeine echte Tradition auf dem Thema bestand, und obwohl die Theorie Phoenician Bevorzugung in den modernen Zeiten gefunden hat, ist sie zu vieler Frage geöffnet. Das Phoenicians kann nicht gesagt werden, irgendwelche der künste oder der Industrien erfunden zu haben, wie die alte See also:Welt sich vorstellte; aber was sie, war etwas kaum weniger verdienstvoll: sie entwickelten sie mit einzigartiger Fähigkeit und verbritten das Wissen und den Gebrauch von ihnen. Die See also:kunst von See also:Phoenicia wird im Allgemeinen durch seine Abhängigkeit nach der kunst der benachbarten See also:Rennen gekennzeichnet. Sie schlug aus keiner ursprünglichen See also:Linie von seinen Selbst an und borgte See also:frei von fremdem, besonders ägyptisch, See also:Modelle.

Remains der See also:

Skulptur, der gravierten Bronzen und der Edelsteine, Erscheinen offenbar die Quelle, zu der die Künstler Phoenician für Inspiration gingen; z.B. sind das uraeus-See also:frieze und die winged See also:Scheibe, das ankh oder das See also:Symbol des Lebens, die ägyptischen häufig nachgeahmten Designs. Es war in den Zeiten des persischen See also:Monarchy, daß kunst Phoenician seine höchste Entwicklung raached, und dieser See also:Periode gehören die ältesten Skulpturen und die Münzen, die unten zu uns gekommen sind. Ein charakteristisches Probestück vom ehemaligen ist das See also:stele von Yehaw-See also:Milch, König von Gebal (DIESSEITS i. 1), in dem der König im persischen See also:Kleid dargestellt wurde und zu dem die Göttin er Blicke einer Schüssel genau wie ein ägyptisches See also:Isis-See also:Hathor anbietet; die Beschreibung erwähnt die verschiedenen Gegenstände der See also:Bronze und des Goldes, der gravierten Arbeit und der Bügelmöbel, die der König einweihte. Die künstlerische See also:Bewegung des Ganzen in Phoenicia kann in zwei große Perioden geteilt werden: im ersten von den frühesten Zeiten zum 4. See also:Jahrhundert Inc., ist ägyptischer Einfluß und dann Babylonian oder asiatischer Einfluß überwiegend, aber das nationale See also:Element wird stark gekennzeichnet; während in dem zweiten, griechischer Einfluß die Beherrschung erreicht hat und das gebürtige Element, obwohl, See also:Filz bildend, ist viel weniger obtrusive. Während dieser Periodenkunstwerke, wie Statuen der Götter und des sarcophagi, waren importierte direkte zuerst von Ägypten und danach hauptsächlich von See also:Rhodes. Das älteste Beispiel des gebürtigen sarcophagi werden von den ägyptischen See also:Mama-Schachteln kopiert, gemalt mit See also:Farben und verziert mit Carvings in der niedrigen See also:Entlastung; in Richtung und während See also:zur griechischen Periode fangen die Formen des Körpers an, auf der See also:Abdeckung offenbar gekennzeichnet zu werden. Das feinste sarcophagi, die in den See also:necropolis von Sidon gefunden worden sind (jetzt im imperialen Museum, im See also:Constantinople) sind nicht Phoenician an See also:allen, aber vorzügliche Probestücke der griechischen kunst. Das Phoenicians wendete viel Obacht auf ihren See also:Beerdigung-Plätzen auf, die die wichtigsten Spuren 1 des alten Bergbaus für Eisen sind gefunden worden im Libanon versorgt haben; cf. Könige LXX. See also:r ii. 46c (ED Swete), das genommen worden ist, um sich auf dieses zu beziehen, das auf der See also:Suche nach Eisen abbaut; Jer. xv 12, sehen Benzinger auf Königen 1 ix 19.

Denkmäler überlassen uns. Die Gräber sind die unterirdischen Räume der mannigfaltigen und häufig unregelmäßigen See also:

Form, manchmal geordnet in zwei Geschossen, manchmal in einigen Reihen eine See also:hinter der anderen. Während in den frühen Zeiten eine bloße Senkrechtwelle zu diese Aushöhlungen führte, zu einem späteren Zeitpunkt wurde See also:Treppe unten zu den Räumen konstruiert. Die Toten wurden entweder im Fußboden (häufig in einem See also:sarcophagus) oder, entsprechend neuerer See also:Gewohnheit, in den Nischen begraben. Die Öffnungen der Gräber wurden walled oben und mit Platten bedeckt, und See also:gelegentlich wurden cippi (Phoen.-magleboth) bis zur See also:Markierung der See also:Punkt eingestellt. Die großen sepulchral Denkmäler, populär genannt maghdzil, d.h. "Spindeln," über den Gräbern nahe Amrit, haben Eigenheiten von ihren Selbst; einige von ihnen werden mit Löwen an der See also:Unterseite und mit Dächern der See also:pyramidal Form geschmückt. Außer Büsten und figurines die als Regel der griechischen Periode gehören, sind die kleineren normalerweise gefundenen Gegenstände tönerne Krüge und Lampen, Glas-Waren, tesserae und Edelsteine. Von den Gebäuden, die architektonisch genannt werden können, bestehen wenige Probestücke jetzt vom See also:Boden Phoenician, aus dem See also:Grund, dem für Alter die Einwohner die Ruinen als bequeme Steinbrüche verwendet haben. Nicht bleibt ein vestige vom großen See also:Schongebiet von Melqarth See also:am See also:Reifen; einige Spuren des Bügels von See also:Adonis nahe Byblus wurden von See also:Renan entdeckt, und ein eigenartiger See also:Mausoleum, Al-Bezzaq Burj, soll nahe Amrit noch gesehen werden; neue Aushöhlungen am esh-Shekh Bostan nahe Sidon haben unearthed Teile der Einschließung oder der See also:Grundlagen des Bügels von Eshmun (NSI. P. 401); die Rohre von EL-'See also:Ain See also:Ras, Süden vom Reifen, werden betrachtet, vom alten Datum zu sein. Hinsichtlich des Planes und des Designs eines Bügels Phoenician, ist es wahrscheinlich, daß sie in vielerlei Hinsicht denen des Bügels in See also:Jerusalem ähnlich waren, und die See also:Wahrscheinlichkeit wird durch den Re-mains eines Schongebiets nahe Amrit, in dem es ein See also:cella gibt, das in der Mitte eines großen Gerichtes steht, das aus dem See also:Felsen heraus haut, zusammen mit anderen Gebäuden in einer ägyptischen Art bestätigt.

Zwei See also:

Pfosten, bevor das See also:Portal von Bügel Solomons (Könige 1 vii. 21) uns an die zwei Pfosten, die See also:Herodotus in den Bügel von Melqarth am Reifen (See also:Herod. ii. 44) sah und an die, die bevor die Bügel von See also:Paphos und von See also:Hierapolis standen (sehen Sie W. R. See also:Smith, erinnern, Rel. von Sem. P. 468 folgend). See also:Religion.Like die Canaanites, von denen sie eine See also:Niederlassung bildeten, das Phoenicians schloß ihre Religion mit den großen See also:Energien und den Prozessen der Natur.' an, Die Götter, denen sie Phoenician anbeteten, gehörten im Wesentlichen der Masse; das fruchtbare See also:Feld, die Bäume Clods. und die Berge, Headlands und Flüsse und Frühlinge, wurden geglaubt, durch unterschiedliche divinities, die bewohnt zu werden folglich hauptsächlich lokal waren, viele zahlreich, ohne eins insbesondere, das über dem See also:Rest See also:Oberst ist. Er scheint jedoch daß, während See also:Zeit auf einige von ihnen ging, einen ausgedehnteren Buchstaben erwarb; so See also:Baal und See also:Astarte nahmen himmlische Attribute zusätzlich zu ihren earthly an, und das Tyrian Melqarth kombinierte ein himmlisches mit einem Marineaspekt.', Die Götter im allgemeinen wurden ' elonim, ' elim angerufen; See also:Plautus benutzt aloniumvalonuth für Götter und Göttinnen (Poen. V. 1, I). Diese Plurale gehen zurück zu der einzigartigen Form ' EL, der allgemeine Name See also:Semitic für Gott; aber weder ist das einzigartige noch der Plural an ganz allgemeinem in den Beschreibungen (NSI. pp.

24, 41, 51); EL selbst ist gefunden worden nur einmal;', das fem. ' Elath ist auch selten (ibid. pp. 135, 158). Der See also:

Gott oder die Göttin wurden im Allgemeinen das Ba'al oder das Ba'alath von so und von solch einem Platz, von einem See also:Titel, der nicht nur von den Canaanites verwendet wurde, aber durch die Aramaeans (Be'el) und von Babylonians (See also:Bel) außerdem angerufen. Es gab keinen bestimmten Gott, der Baal angerufen wurde; das Wort ist ein nicht Eigenname aber ein Appellative, eine Beschreibung des deity als Inhaber oder See also:Mistress; und dieselbe ist der Fall mit Milch oder Melek, ' Adon, ' Amma, das Mittelkönig, See also:Lord, See also:Mutter. Der Gott selbst war namenlos oder hatte keinen Namen. Gelegentlich wissen wir, was der Name war; das Baal des Reifens war Melqarth (Melkarth), das wieder bloß "König der See also:Stadt" bedeutet; ähnlich unter den Aramaeans war das Ba'al von See also:Harran der See also:Mond-Gottsin. Da jede Stadt oder See also:Bezirk sein eigenes Ba'al hatten, waren der Autor seiner Ergiebigkeit, der "See also:Ehemann" (eine allgemeine Bedeutung von ba'al) des See also:Landes, das er befruchtete, so dort viel Ba'als, und die alten Testamentverfasser konnten auf das Ba'alim der benachbarten Canaanites anspielen. Manchmal empfing der Gott ein unterscheidenes Attribut, das eine See also:Verbindung nicht mit jedem bestimmten Platz anzeigt, aber mit irgendeiner spezieller See also:Eigenschaft; die allgemeinsten Formen sind Baal-1 See also:Amman, das Hauptdeity von See also:Punic Nordafrika, möglicherweise "das glühende Ba'al," der Gott der Befruchtenwärme und Baal-shamem, "Ba'al der See also:Himmel." ', Das letzte deity war venerated weit während der See also:Norden-Semiticwelt; sein Name, der nicht in den Beschreibungen Phoenician vor dem 3. Jahrhundert B.C. erscheint, deutet möglicherweise eine allgemeinhinauffassung von deity als an den früheren Tagen bestanden.' an, See also:Eid Cf. Hannibals zu See also:Philip von Macedon; neben den genannten deities ruft er die Götter "der See also:Sonne und des Mondes und der Masse, von Flüssen und von Wiesen und von See also:Wasser" hervor (Polyb. vii. 9).

' dieses wird gut heraus von See also:

G. See also:F. Hill, vierteljährlicher Polwender der See also:Kirche (See also:April 1908), pp. 118-141 geholt, das besonders den See also:Beweis der Münzen Phoenician hervorhebt. "zum Lord ' EL, der Ba'al-shillem. . . vowed, "&c.; Clermont-Ganneau, Recueil, v. 376. Vermutlich "die verabscheute Sache, die Grausigkeit" (See also:Axt' See also:piper) von See also:Dan. XII verursacht. Ich I, XI 31, &c., See also:bin eine absichtliche Verunstaltung von anr~See also:system, ' der Name bin gefunden worden auf einem wichtigen Aramaic inscr. von Nordsyrien und datiere c. 800 B.C., in dem Zakir, König von Hamath und von La'ash häufig von seinem Gott Be'el-shamin spricht (Pognon, Inscr. sem. de la Syrie, 1908).

Die See also:

Anbetung der See also:Frau zusammen mit der männlichen Grundregel war eine stark markierte Eigenschaft der Religion Phoenician. um vom frühesten Beweis auf dem Thema zu urteilen, muß das Ba'alath von Gebal oder von Byblus, immer wieder bezogen in den Buchstaben Amarna (Bilit ein Gubla, Nr. 55-11o), der deities Phoenician das populärste gewesen sein, wie ihr Schongebiet das älteste und renowned war. Der Mistress von Gebal war kein Zweifel ' Ashtart (Astarte im Griechen, ' in Ashtoreth im alten Testament, ausgesprochen mit den Vokaln von boshelh, "von Schande"), ein Name, der offensichtlich mit dem Babylonian See also:Ishtar und angeschlossen wird, wie in Phoenician verwendet, ist See also:praktisch das Äquivalent" der Göttin.", Sie stellte die Grundregel der Ergiebigkeit und des See also:Erzeugung See also:dar; Hinweise auf ihrem Cult bei Gebal, Sidon, Ashkelon, in Zypern bei Kition und bei Paphos, in See also:Sizilien bei Eryx, in Gaulus, bei See also:Carthage, sind in den Beschreibungen und anderwohin häufig. Das allgemeine epithetsKGapir und das KuBipiia(of Kuthera in Zypern), in Cypria und in Paphia, zeigen, daß sie mit See also:Aphrodite und See also:Venus gekennzeichnet wurde. Obwohl nicht hauptsächlich eine Mond-Göttin, sie manchmal in diesem Buchstaben erscheint (See also:Lucian, § 4 Dea syr.; Herodian V. 6, niedriges) und Herodotus beschreibt ihren Bügel bei Ashkelon als der des himmlischen Aphrodite (i. 105). Wir See also:finden sie dazugehörig mit Ba'al und angerufen "den Namen von Ba`al," d.h. seine Äusserung, obwohl übertragende diese diskutiert wird, und einige Gelehrte bevorzugen "' Ashtart des Himmels von Ba'al" (NSI. P. 37). Eine andere Göttin, besonders geehrt bei Carthage, ist Tanith (das See also:Aussprache unsicher); nichts bekannt von ihren Eigenschaften; sie wird regelmäßig mit Ba'al auf den Carthaginian votive Tabletten angeschlossen, und benannt "das See also:Gesicht von Ba'al," d.h. fragen sein Repräsentant oder Enthüllung, zwar wieder einige dieses, das überträgt, wie zu See also:meta-körperlich und nehmen "Gesicht von Ba'al", um der Name eines Platzes, wie eni'el ("Gesicht von ' EL") zu sein.

Phoenix-squares

Zwei oder drei andere deities können hier erwähnt werden: Eshmun, der Gott der lebenswichtigen Kraft und des Heilends, angebetet worden bei Sidon besonders, aber auch bei Carthage und in den Kolonien, gekennzeichnet vom Griechen mit Asclepius; Melqarth, das Gönnerdeity des Reifens, gekennzeichnet mit Heracles; Reshef oder Reshuf, der "See also:

Flamme-" oder "See also:Blitz" Gott, besonders populär in Zypern und von See also:Syrien ursprünglich abgeleitet, das der See also:Grieche See also:Apollo nannte. Eine Tendenz, ein eindeutiges deity, indem sie die Attribute von zwei, zu bilden kombinierte produzierte solche neugierige See also:Schmelzverfahren wie Milch-'ashtart, Milch-ba'al, Milch-'osir, Eshmunmelqarth, Melqarth-Melqarth-See also:reef, &c. Wie im Fall der kunst und der Industrien, also in der Religion paßte das Phoenicians bereitwillig fremde Ideen an. Der Einfluß von Ägypten war (NSI. pp. 62, 69, 148, 154) folglich das Astarte besonders stark, das auf dem stele von Yebaw-Milch dargestellt wurde, oben erwähnt, hat das ganzes See also:Aussehen von Isis, das, entsprechend der See also:Legende konserviert von See also:Plutarch (De ist und OS 15), gereist nach Byblus, in dem sie Astarte angerufen wurde. Die Siedleren Phoenician beim See also:Peiraeus beteten das See also:Assyrian See also:Nergal an, und ihre Eigennamen werden mit den Namen der Babylonian und arabischen deities zusammengesetzt (ioi NSI. P.). Genauerer Intimacy mit der griechischen Welt brachte natürlich Änderungen im Buchstaben der gebürtigen Götter, die offensichtlich wurden, als Ba'al von Sidon oder von Ba'al-shamem mit See also:Zeus, Tanith mit See also:Demeter oder See also:Artemis gekennzeichnet wurde, ' Anath mit See also:Athena, &c. hervor; der Begriff von einem Obersten Ba'al, das Ausdruck itABrts in den griechischen Nr. und im 9aaarLs oder im 1 (die Göttin von Byblus) findet, war kein Zweifel, der durch fremde Einflüsse angeregt wurde. Andererseits produzierte das Phoenicians einen beträchtlichen Effekt nach griechischer und römischer Religion, besonders aus den frommen See also:Mitten in Zypern und in Sizilien. Viele divinities bekannt, nur während Elemente in den Eigennamen, z.B. Sakun-yathon (See also:Sanchuniathon), ' Abd-sasom, Sed-yathon und die frische fortwährend entdeckt werden. Es war das übliche unter dem Phoenicians, wie unter anderen Nationen Semitic, die Namen der Götter, wenn es Eigennamen zu verwenden und, Hingabe bildete folglich auszudrücken oder Bevorzugung hervorzurufen; so Ijanni-ba'al, ' Abd-melqarth, Hanni-'ashtart, Eshmun-'azar.

Die weiteren Eigennamen veranschaulichen die Weise, in der die Relation des Mannes zum Gott betrachtet wurde; die allgemeinsten Formen sind Bedienstetes (`abd, z.B.. ' Abd-'ashtart), Mitglieds- oder Gliedverschlußpfropfen, z.B. Verschlußpfropfen-melgarth), Klient oder See also:

Gast (See also:ger, z.B. Ger-eshmun); die fromme See also:Idee des Gastes eines deity hatte seinen Ursprung in der Sozialgewohnheit der verlängernden Gastfreundschaft zu einem Fremden und im alten Recht Semitic des Schongebiets. Die See also:Deutung solcher Namen wie ' Abi-ba'al (See also:Vater von Ba'al), Himilkath (See also:Bruder von Milkath), Hiram (Bruder von exalted ein), ist nicht zusammen sicher und kann kaum hier besprochen werden.', Vermutlich wie andere Canaanites das Phoenicians Anbetung "auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baum" angeboten worden; aber von den Allusions zu den Schongebieten in den Beschreibungen und im sonst Sacre urteilen, in dem, das Baal oder ' das Ashtart eines Platzes normalerweise Objectd See also:s und angebetet an einem Bügel waren, der aus einem See also:Gericht oder einer Anbetungeinschließung und einem roofed See also:shrine mit einem See also:portico bestand oder See also:Halle am See also:Eingang pillared. Im Gericht manchmal gestanden einem konischen See also:Stein, vermutlich das Symbol von Astarte, wie auf den römischen Münzen von Byblus (veranschaulicht in See also:Rawlinson, in Phoenicia, in 146, in See also:Perrot und in Chipiez, Hist. de See also:L'art, iii. õ; sehen Sie auch Ohnefalsch-See also:Richter, Zypern, See also:pl. lvi., die See also:temenos bei Idalion). Stein- oder Bronzebilder der Götter wurden in die Schongebiete aufgestellt (NSI. Nr. 1 folgend, 23-27, 30, &c.) und außer diesen das baetylia (meteoric Steine) die als Symbole der Götter angesehen wurden. Pfosten hatten wieder einen vorstehenden Platz im Gericht oder vor dem shrine (nasab, ibid.

pp. 102 folgend.) aber es bekannt nicht, ob der sacred Pfosten (' asherah), eine unveränderliche Eigenschaft eines Canaanite Schongebiets, in einem Bügel Phoenician üblich war (das ö ibid. pp. folgend). ' sehen Sie Frazer, Adonis, Allis, See also:

Osiris, 44 folgend. Beschreibungerwähnungsaltars des Steins und der Bronze und von den sacrificial Tarifen, die überlebt uns haben, erfahren, daß die Hauptarten des Opfers unter dem Phoenicians denen analog waren, die wir im alten Testament (ibid. P. 117) finden. Die gräßliche Praxis des Opferns der menschlichen See also:Opfer wurde zu Zeiten zur großen Bedrängnis Zuflucht genommen (z.B. bei Carthage, Diod. xx 14), oder nationalen See also:Unfall (See also:Porphyry, de Abstin, ii. abwenden 56); See also:Philo gibt die Legende, der Cronus oder EL seinen nur Sohn opferten, als sein See also:Land mit See also:Krieg bedroht wurde (Feldhist. See also:Gr. iii. 570); es wurde als eine patriotische See also:Tat angesehen, als Hamilcar nach dem pyre nach der verhängnisvollen See also:Schlacht von See also:Himera (Herod. vii. 167) sich warf. Der Gott, der diese Opfer und der See also:Kinder besonders brennen verlangte, scheint, Milch, das Molech oder See also:Moloch des alten Testament gewesen zu sein.

In diesem Anschluß erwähnt werden kann der Gewohnheit des Brennens des Hauptgottes der Stadt in effigy oder in der See also:

Person eines menschlichen Repräsentanten, am Reifen und in den Kolonien Tyrian, wie Carthage und Gades; die Gewohnheit dauerte unten zu einer späten Zeit (sehen Sie Frazer, Positionsverdichtereintrittslufttemperat See also:ch. V.). Ein anderes schreckliches Opfer wurde regelmäßig durch Phoenicianreligion verlangt: See also:Frauen opferten ihr virginity an den shrines von Astarte im Glauben, daß sie folglich die Göttin propitiated und ihre Bevorzugung gewannen (Frazer, ibid. ch. iii.); ausschweifende See also:rites waren die natürliche See also:Begleitung der Anbetung der reproduktiven Energien von Natur. Diese Bügelprostituierteen werden edeshimgedeshoth, d.h. sacred Männer, Frauen, im alten Testament angerufen (Einbuchtungxxui. 18; I Könige xiv 24, &c.). Andere Personen, die zu einem Bügel angebracht wurden, waren See also:Priester, See also:augurs, sacrificers, Herrenfriseure, Beamte verantwortlich für die Vorhänge, Masons, &c. (ò NSI. Nr.); wir hören auch von frommem vergolden und Korporationen, die möglicherweise administrativen Räte, dazugehörig mit den Schongebieten (ibid. pp. 94, 121, 130, 144 folgend). Kein Zweifel das Phoenicians hatte ihre Legenden und Mythen zum Erklären des Ursprung des Mannes und des Universums; gewissermaßen würden diese den Ideen geähnelt haben, die im See also:Buch von ologgy See also:Genese Mythando dargestellt wurden. Zwei cosmogonies sind unten zu uns ousideen gekommen, die, obwohl sie ausführlich sich unterscheiden, grundlegend übereinstimmen.

Das, von Ursprung Sidonian, wird von See also:

Damascius (See also:prim. principiis, 125 Des) konserviert und empfangen an seinem übergibt eine Deutung Neoplatonic; dieses See also:cosmogony war vermutlich das See also:Schreiben, das See also:Strabo einem Philosophen Sidonian zuschreibt, Mochus, das vor den Trojanzeiten lebte (xvi 2, 24). Das andere und durchdachtere Arbeit bestanden von Philo von Byblus (Temperatur See also:Hadrian); er erklärte, daß er als seine Berechtigung die Schreiben von Sanchuniathon (q.v.), einen alten See also:Salbei Phoenician verwendet hatte, der wieder seine See also:Informationen von den geheimnisvollen inscribed Steinen (h ovveis=See also:o'ian, d.h. Bilder oder Pfosten von Ba'al-bamman) in den Bügeln Phoenician ableitete. Cosmogony Philos ist, mindestens in den Fragmenten, von See also:Eusebius in Praep. evang. Vol. i. konserviert worden (Feldhist. Gr. iii. 563 sqq.). Es kann nicht als See also:Konto des echten Glaubens Phoenician jedoch See also:ernst genommen werden. Für Sanchuniathon ist eine bloße literarische Erfindung; und Behandlung Philos ist vitiated durch einen offensichtlichen Versuch, das vollständige System der Religion auf den Grundregeln von See also:Euhemerus, agnostic zu erklären wer die traditionelle Mythologie als ursprüngliche See also:Geschichte unterrichtete, und machte alle Götter und Göttinnen zu Männer und Frauen; und fördern Sie durch einen patriotischen Wunsch, zu prüfen, daß Phoenicia outdo See also:Griechenland im See also:venerable Buchstaben seiner Traditionen könnte, diese tatsächlich griechische Mythologie war See also:einfach eine schwache und verzerrte Version des Phoenician.', Gleichzeitig erfand Philo nicht den ganzen Unsinn, den er unten übergeben hat; er See also:zeichnete nach verschiedenen See also:Quellen, griechisch und ägyptisch, einige von ihnen schließlich von Babylonian Ursprung und übrigens erwähnt er Angelegenheiten des Interesses, die, wenn sie durch anderen Beweis geprüft werden, gestützt ziemlich wohles sind. Er zeigt auf jeden Fall, daß irgendeine Art einer See also:Theologie an seinem See also:Tag bestand; besonders interessieren ist seine Beschreibung der symbolischen See also:Abbildung von Cronus mit Augen vorher und nach und sechs Flügel öffnen sich und falteten sich (Feldhist. Gr. iii. 569), eine Abbildung, die auf den Münzen von Gebal-Byblus dargestellt wird (2.

Jahrhundert B.C.) als der mythical Gründer der Stadt. Es ist offensichtlich, daß die Götter als See also:

vertraut angesehen wurden, betreffend mit den See also:Leben und den Vermögenn ihrer worshippers. Die beträchtliche Zahl kleinen votive Tabletten fand bei Carthage prüfen dieses: alle sie wurden von den dankbaren eifrigen Anhängern "zur See also:Dame Tanith, Gesicht von Ba'al und der Lord Baal-bamman eingeschrieben, weil er hörte ihre See also:Stimme.", Die Obacht, die das Phoenicians, das nach der Beerdigung der Toten geschenkt wird, auf oben angespielt worden ist; Pfosten (mas.Feboth) wurden bis gedenken die Toten unter dem Leben eingestellt (z.B. NSI. Nr. 18, 19, 21, 32); wenn es keine Kinder zum Erfüllen der pious See also:Aufgabe gab, würde ein See also:Denkmal von einem See also:Mann während seiner Lebenszeit aufgestellt (ibid. Nr. 16; Cf., 2 SAM xviii. 18). Jede mögliche See also:Verletzung des Grabs wurde mit der größten Grausigkeit betrachtet (ibid. Nr. 4, See also:5).

Das See also:

Grab wurde einen Stillstehenplatz (ibid. Nr. 4, 5, 16, 21) und die abgereiste See also:Lage im Ruhezustand im Underworld mit dem Refaim, die schwachen genannt (das gleiche Wort und Idee im alten Testament, Ise.. xiv 9, See also:xxvi. 14, 19; See also:Job xxvi. 5; Ps.-lxxxviii. II, &c.). Der neugierige Begriff herschte vor, wie er auch unter dem Griechen und dem See also:Romans, daß zu verständigen war möglich, mit den Göttern des Underworld, indem man in ein Grab eine kleine See also:Rolle der See also:Leitung (tabelladevotionis, ö NSI. Nr.) fallenließ, einschrieb mit der See also:Anzeige, im Allgemeinen ein See also:Fluch tat, den es gewünscht wurde, um zu ihnen zu übermitteln. ' ausgezeichnetes und kritisches über Arbeit Philos wird von See also:Lagrange, der surles rel. Etudes sem (2. ED, 1905), ch. xi.following kann hinzugefügt werden berichtet: See also:Urheber, Würfel Phonizier (1842-1856), mit Vorsicht verwendet werden; Renan, See also:Mission de Phenicie (1864); See also:Schroder, Würfelphonizische See also:Sprache (1869); See also:Stade in Morgenlandische Forschungen (1875); W. Baudissin, zur Studien semitischen Religionsgeschichte (1876, 1878); Baethgen, zur Beitrage semitischen Religionsgeschichte (1888); See also:Steuer, Siegel und Gemmen (1869); See also:J.

L. Myres und Richter, See also:

Katalog des Zypernmuseums (1899); G. F. Hill, Katalog der griechischen Münzen von Zypern (1904); V. See also:Berard, See also:Les Pheniciens und l'Odyssee (19021903); Lidzbarski, Pelzsemitische Epigraphik (19021906) See also:Ephemeris; H. Winckler, Altorientalische Forschungen (1893-1906); Freiherr von See also:Landau, "der Phonizier im Volkerleben WürfelBedeutung" im Ex orientelux (See also:Leipzig, 1905), Vol. i.; Bruston, Etudes Phen. (1903); die Artikel durch Thatcher in der Diät Hastingss. Bible (1900) und durch See also:E. See also:Meyer im Ency. Bib. (1902). Die Artikel durch A. von See also:Gutschmid und Albrecht Socin im Ency.

Brit. (9. ED.) sind gewissermaßen enthalten im anwesenden Artikel gewesen. (G. A. C.

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