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GRAVITATION KONSTANT UND MITTELCDicht...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 389 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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Die See also:

KONSTANTE See also:GRAVITATION UND DIE MITTELCD ichte See also:DER See also:MASSE das See also:Gesetz der Gravitation gibt an, daß zwei Massen M1 und M2, entferntes See also:d von einander, zusammen jedes mit einer Kraft See also:G. M1 M2/d2 gezogen werden, wo G eine Konstante für alle Arten matterthegravitationkonstante ist. Die See also:Beschleunigung von M2 in Richtung in Richtung ml oder See also:zur Kraft, die auf ihr von M1 pro Maßeinheit seiner Masse angewendet wird, ist folglich astronomische Beobachtungen GM1/d2. der Beschleunigungen der unterschiedlichen See also:Planeten in Richtung zur See also:Sonne oder der unterschiedlichen Satelliten in Richtung zum See also:gleichen Primär, geben uns die genaueste Bestätigung See also:des Abstandsteils des Gesetzes. Indem wir Beschleunigungen in Richtung zu den unterschiedlichen Körpern vergleichen, erreichen wir die Verhältnisse der Massen jener unterschiedlichen Körper und, insofern als die Verhältnisse gleichbleibend See also:sind, erreichen wir Bestätigung des Massenteils. Aber wir erreichen nur die Verhältnisse der Massen zur Masse irgendeines eines Mitgliedes des Systems, sagen die Masse. Wir See also:finden die Masse nicht in See also:Gramm oder See also:lbs ausgedrückt. Tatsächlich gibt See also:Astronomie us das Produkt See also:GR., aber weder ist G noch See also:M. zum Beispiel, die Beschleunigung der Masse in Richtung zur Sonne über o•6 cm/sec.2 in einem See also:Abstand von ihm über 15X Io12 Zentimeter. Die Beschleunigung des Mondes in Richtung zur Masse ist ungefähr 0,27 cm/sec.2 in einem Abstand von ihr über 4X Io10 Zentimeter. Wenn See also:S die Masse der Sonne und des See also:E die Masse der Masse ist, haben wir See also:o•6 = GS/(15Xio")2 und 0.27=GE/(4Xlo'°)See also:z, das ungefähr uns GS und GE geben, und das Verhältnis S/E=óo, 000; aber wir erhalten nicht entweder S oder E in den Gramm, und wir finden nicht G. Dem See also:Ziel der hier zu beschreibenden Experimente kann irgendein als die Ermittlung der Masse der Masse in den Gramm angesehen werden, See also:am bequemsten ausgedrückt worden durch seine See also:mass-:-itsausgabe, die durch seine "Mitteldichte" A ist, oder die Ermittlung der "Gravitation konstantes" G. Corresponding zu diesen zwei Aspekten des Problems dort sind zwei Modi des Angriffs. Nehmen Sie an, daß ein Körper von Masse m an der Oberfläche der Masse verschoben wird, in der er mit einer Kraft See also:W See also:vertikal abwärts durch das earthitsgewicht gezogen wird. See also:Lassen Sie ihn gleichzeitig mit einer Kraft p durch eine meßbare Masse M, die ein See also:Berg sein kann, oder irgendein meßbares See also:Teil gezogen werden von den Deckschichten der Masse, oder eine künstlich vorbereitete Masse holte nahe m und ließ den See also:Zug von M sein dieselbe, als ob sie in einem Abstand d. konzentriert wurde, das der Massenzug als dasselbe angesehen werden kann, als ob alle Masse sich konzentrierte in seiner Mitte, entferntes See also:R war.

Dann w=G. aR3, Am/See also:

R2=G., rRRm. . . . (i) und p=GMm/d2 (2) durch See also:Abteilung = Rp4ldz ' ', wenn dann wir ordnen können, w/p zu beobachten, das wir A erreichen, die Mitteldichte der Masse. Aber die gleichen Beobachtungen geben uns G auch. Für, m=w/g in (2) einsetzend, erhalten wir im zweiten Modus des Angriffs den Zug p zwischen zwei künstlich vorbereiteten gemessenen Massen M1, wird M2 festgestellt, wenn sie ein Abstand d auseinander sind, und da p = G.M1M2/d2 wir sofort G=pd2/M erhalten, M2. Aber wir können A. For auch ableiten, das zu = mg.-in (i) sich setzt, das wir O = Experimente der ersten Kategorie erhalten, in der der Zug einer bekannten Masse mit dem Zug der Masse kann nämlich benannt werden Experimente auf der Mitteldichte der verglichen wird Masse, während Experimente der zweiten Kategorie, in der der Zug zwischen zwei bekannten Massen ist, wir jedoch eine etwas andere See also:Klassifikation mit dem Ziel das Beschreiben von Methoden des Experimentes annehmen,: I. Comparisonof der Massenzug auf einem Körper mit dem Zug einer natürlichen Masse wie im Experiment Schiehallion. 2. Ermittlung der Anziehung zwischen zwei künstlichen Massen wie im Experiment Cavendishs. 3. Vergleich des Massenzuges auf einem Körper mit dem Zug einer künstlichen Masse wie in den Experimenten mit der allgemeinen See also:Abgleichung.

Es ist interessant, daß die Möglichkeit der Gravitationexperimente dieser See also:

Art zuerst von See also:Newton betrachtet wurde, und in beiden der Formen (i) und (2) zu merken. Im See also:System der See also:Welt (3. ED, 1737, P. 40) errechnet er, daß die See also:Abweichung durch einen hemisphärischen Berg, der See also:Dichte der Masse und mit m. des See also:Radius 3, auf einem Plumb-line an seiner See also:Seite kleiner als 2 Minuten ist. Er errechnet auch (zwar mit einer Störung in seiner Arithmetik) die Beschleunigung in Richtung zu einander von zwei jeden Bereichen ein Fuß im See also:Durchmesser und der Dichte der Masse und kommt zur See also:Zusammenfassung, die in jedem See also:Fall der Effekt für Maß zu See also:klein ist. Im Principia prop bk. iii.. x., bildet er eine gefeierte Schätzung, daß die Mitteldichte der Masse fünf oder sechsmal ist, die vom See also:Wasser. Diese Schätzung annehmend, würden die Abweichung bei einem tatsächlichen Berg oder die Anziehung von zwei terrestrischen Bereichen von den Aufträgen sein, die errechnet wurden und von Newton als immeasurably klein angesehen waren. Was Methode angenommen wird, ist die zu messende Kraft sehr minuziös. Dieses kann verwirklicht werden, wenn wir hier die See also:Resultate der Experimente See also:vorwegnehmen, die daß in den runden See also:Zahlen A = See also:5,5 und G = 1/15.000.000 zeigen, wenn die Massen in den Gramm und in den Abständen in den Zentimeter sind. Berg des Newtons, der vermutlich Dichte über A/2 haben würde, würde der Plumb-line nicht viel mehr als Hälfte ein See also:Minute abweichen. Ó Zentimeter mit zwei Bereichen. im Durchmesser (ungefähr 1 ft.) und von der Dichte 11 (über die der See also:Leitung) wo-Zug gerade nicht berührend würden mit einer Kraft eher weniger als 2 dyn6s und ihre Beschleunigung so sein, daß sie in Kontakt umziehen würden, wenn sie innen I Zentimeter auseinander eher über 400 Sekunden begannen.

Von diesen Beispielen wird es verwirklicht, daß in den Gravitationexperimenten außerordentliche Vorkehrungen angenommen werden müssen, um beunruhigende Kräfte zu beseitigen, die leicht steigen können, um mit den zu messenden Kräften See also:

vergleichbar zu sein. Wir versuchen nicht, ein See also:Konto dieser Vorkehrungen, aber nur Suchvorgang zu geben, um die allgemeinen Grundregeln der unterschiedlichen Experimente festzulegen, die gebildet worden sind. I. Vergleich des Massenzuges mit der einer natürlichen Masse. Experimente Experiments.The Bouguers früh wurden von See also:Pierre See also:Bouguer über 1740 gebildet, und sie werden in seiner See also:Abbildung de la Terre (1749) notiert. Sie See also:lagen bei zwei Arten. Im ersten stellte er die Länge des Sekundenpendels und darauf g auf unterschiedlichen Niveaus fest. So bei See also:Quito, das wie auf toises Table-land1466 betrachtet werden kann (ein toise beträgt ungefähr 6,4 ft.), über Meeresspiegel war das Sekundenpendel kleiner durch 1/1331 als auf der See also:Insel von Inca am Meeresspiegel. Aber, wenn es keine See also:Angelegenheit über dem Meeresspiegel gab, würde das umgekehrte quadratische Gesetz das Pendel kleiner durch 1/1118 auf dem höheren Niveau bilden. Der Wert von g dann auf dem höheren Niveau war grösser, als durch die Anziehung eines Massenendes am Meeresspiegel durch den Unterschied erklärt werden konnten 1/I118-1/1331 = I/6983, und dieses wurde unten zur Anziehung der Hochebenetoises 1466 stark gesetzt; oder die Anziehung der vollständigen Masse war 6983mal die Anziehung der See also:Hochebene. Mit der See also:Richtlinie jetzt bekannt als "der Jugend Richtlinie," für die Anziehung der Hochebene, Bouguer fand, daß die Dichte der Masse 4,7 mal die der Hochebene war, ein Resultat zweifellos viel zu groß. In der zweiten Art des Experimentes versuchte er, den horizontalen Zug von Chimborazo, einen Berg zu messen ungefähr 20.000 ft. hoch, durch die See also:Ablenkung eines Plumb-line an einer Station auf seiner Südseite. Fig.

1 zeigt die Grundregel der Methode. Nehmen Sie, daß zwei Stationen örtlich festgelegt sind, ein auf der Seite des Gebirgspassenden Südens des Gipfels und das andere auf der gleichen See also:

Breite aber einiger überholen nach Westen gerichtetes an, weg vom Einfluß des Berges. Nehmen Sie, daß an der zweiten Station ein See also:Stern beobachtet wird, um den See also:Meridian zu führen, denn Einfachheit, die wir See also:direkt obenliegend sagen, dann ein II z G=M Wg an. Plumb-line hängt hinunter genau Ähnlichkeit zum beobachtenden See also:Teleskop. Wenn der Berg weg waren, würde er auch Ähnlichkeit zum Teleskop an der ersten Station hängen, als verwiesen auf den gleichen Stern. Aber der Berg zieht den Plumb-line in Richtung zu ihm und der Stern erscheint zum See also:Norden des See also:Zenith und offenbar Zuges des Berg pull/earth = der Tangente des Winkels der Versetzung von Zenith. Bouguer beobachtete die Mittagshöhe einiger See also:Sterne an den zwei Stationen. Es gab noch etwas Ablenkung an der zweiten Station, eine Ablenkung, die er als 1/14 schätzte, das an der ersten Station und er auf dem Zulassen dieses fanden, daß seine Beobachtungen eine Ablenkung von 8 Sekunden an der ersten Station gaben. Von der See also:Form und von der Größe des Berges fand er, daß, wenn seine Dichte die der Masse waren, die Ablenkung 103 Sekunden betragen sollte, oder die Masse war fast 13mal, die so dicht sind wie der Berg, ein Resultat große mehrmals zu. Aber die See also:Arbeit wurde an unter enormen Schwierigkeiten infolge von der Schwierigkeit des Wetters See also:getragen, und keine Genauigkeit könnte erwartet werden. Der Wert des Experimentes legen in seinen See also:Beweis, daß die Methode möglich war. Experiment.In Maskelynes Nevil 1774 See also:Maskelyne (Phil.

Trans., 1775, P. 495) bildete ein Experiment auf der Ablenkung des Plumb-line durch Schiehallion, einen Berg in See also:

Perthshire, das einen kurzen Osten und einen Westen der See also:Kante nah hat, und die Seiten, die steil südwärts sich auf den Norden und neigen. Er wählte zwei Stationen auf dem gleichen Meridian, einer auf dem Norden, der andere auf der Südsteigung vor, und mittels eines Zenithsektors, ein Teleskop, das mit einem Bleilot See also:versehen wurde, stellte er an jeder Station die Mittagszenithabstände einer Anzahl von Sternen fest. Von einer Übersicht des Bezirkes, der in den Jahren wurde 1774-1776 gebildet wurde, der geographische Unterschied der Breite zwischen den zwei Stationen gefunden, um Sekunden 42'94 zu sein, und dieses würde der Unterschied bezüglich des Mittagszenithunterschiedes des gleichen Sternes an den zwei Stationen hatte den Berg gewesen sein, der weg gewesen wurde. Aber an der Nordstation war das Plufnbpendel gezogener Süden und der Zenith wurde nordwârts abgelenkt, während an der Südstation der Effekt aufgehoben wurde. Folglich waren der See also:Winkel zwischen den zeniths oder der Winkel zwischen den Zenithabständen des gleichen Sternes an den zwei Stationen grösser als die geographischen 42,94 Sekunden. Das Mittel der Beobachtungen gab einen Unterschied von 54,2 Sekunden, oder die doppelte Ablenkung von, der Plumb-line war 54.2-42'94, sagen 11,26 Sekunden. Die Berechnung der Anziehung des Berges auf der Vermutung, daß seine Dichte die der Masse war, wurde von See also:Charles See also:Hutton von den Resultaten der Übersicht (Phil. Trans., 1978, P. 689), einer Berechnung, die durch scharfsinniges durchgeführt wurden und des importane, ''methods gebildet. Er fand, daß die Ablenkung im Verhältnis 17804 grösser gewesen sein sollte: 9933 Sagen 9: 5, woher die Dichte der Masse bei 9/5 dem des Berges herauskommt. Hutton nahm die Dichte des Berges bei 2,5 und gab die Mitteldichte der Masse 4,5.

Eine Neuausgabe der Dichte des Berges von einer vorsichtigen Übersicht der See also:

Felsen, die sie bestehen, wurde von See also:John See also:Playfair viele Jahre später (Phil. Trans., 1811, P. 347) gebildet, und die Dichte der Masse wurde gegeben, wie, liegend zwischen 4'5588 und 4,867. Andere Experimente sind auf der Anziehung der Berge von See also:Francesco Carlini gebildet worden (Milano Egon. See also:Ast., 1824', P. 28) auf Millitorr See also:Blanc 1821 mit der Pendelmethode nach der Weise von Bouguer, durch See also:Oberst See also:Sir See also:Henry See also:James und Kapitän A. R. See also:Clarke (Phil. Trans., 1856, P. 591) mit der Plumb-lineablenkung am See also:Sitz Arthurs, durch T. See also:C. Mendenhall (Amer.

Jour. von Sci. xxi P. 99) mit der Pendelmethode auf Fujiyama in See also:

Japan und durch E. D. See also:Preston (VEREINIGTE STAATEN See also:fahren und Geod die Küste entlang. Überblicken Sie Repräsentanten, X893, P. 513) in See also:Hawaii mit beiden Methoden. Airys Experiment.In-Sir 1854 G. B. See also:Airy (Phil. Trans.. 1856, P.

297) führte an der See also:

Grube Harton nahe Südschildern ein Experiment durch, dem er viele Jahre vorher im See also:Zusammenhang mit W. See also:Whewell und R. See also:Sheepshanks bei Dolcoath versucht hatte. Dieses bestand, wenn es Schwerkraft an der See also:Oberseite und an der See also:Unterseite einer Grube durch das See also:Schwingen des gleichen Pendels verglich, und darauf das Verhältnis des Zuges der intervenierenden Schichten zum Zug der vollständigen Masse fand. Die Grundregel der Methode kann verstanden werden, indem man annimmt, daß die Masse aus konzentrischen kugelförmigen Oberteilen jedes besteht, das homogen ist, das Letzte von Stärke See also:h gleich der See also:Tiefe der Grube. Lassen Sie den Radius der Masse zur Unterseite der Grube R sein, und die Mitteldichte bis zu diesem See also:Punkt ist A. This sich unterscheidet bemerkenswert nicht von der Mitteldichte des Ganzen. Lassen Sie die Dichte der Schichten von Tiefe h 6 sein. Die See also:Werte von Schwerkraft durch ga und GB oben und unten bezeichnend, haben wir a'ER'4 = xRO G. s, ] gb=G3 RZJ und ga=Gt(R+h)+G.4zrhE (da die Anziehung eines Oberteils h See also:dick in einem Punkt, der draußen es gerade ist, G.41r(R+h)2hi/ist (R+h)2 = G.47rhb). Folglich ga=G.gzRO(1 - R+ R.a) fast, Ia = I_2h 3h E GB R A ' und R'(- +R+gS-) Stationen wurden in der gleichen Vertikale, eine nahe der Grubebank, andere 1250 ft. unten in einer veralteten Funktion gewählt, und ein "Vergleichs" Taktgeber war an jeder Station örtlich festgelegt. Ein dritter Taktgeber wurde an der oberen Station gesetzt, die durch einen elektrischen See also:Stromkreis an die unterere Station angeschlossen wurde. Er gab einem elektrischen See also:Signal alle 15 Sekunden, durch die die See also:Rate der zwei Vergleichstaktgeber genau verglichen werden könnte.

Zwei "unveränderliche" Sekundenpendel wurden, eins vor dem Upper und das andere vor dem untereren Vergleichstaktgeber nach der Weise von See also:

Kater geschwungen, und diese invariables wurden in Abständen ausgetauscht. Von den ununterbrochenen Beobachtungen, die über drei See also:Wochen verlängern und nachdem verschiedenes Korrekturairy erreicht gb/ga = 1,00005185 angewendet worden ist. Korrekturen für die Unregelmäßigkeit der benachbarten Schichten, fand ihn bildend A/S = 2,6266. W. H. See also:Miller bildete eine vorsichtige Ermittlung von von den Probestücken der Schichten und fand sie 2,5. Das abschließende Resultat, welches in Betracht die Elliptizität und das rotation.of die Masse zieht, ist A=6.565. Experiments.(Mitth.-DES See also:K.U.K Von Sternecks. Mil. Geog. See also:Installation. zu See also:Wien, ii., 1882, p• 77; 1883, P.

59; vi., 1886, P. 97). R. von Sterneck wiederholte das Grubenexperiment 1882-1883 an der See also:

Welle See also:Adalbert bei See also:Pribram in Böhmen und 1885 an der Welle See also:Abraham nahe See also:Freiberg. Er benutzte zwei unveränderliche Hälfte-Sekunden-Pendel, eins, das unten an der Oberfläche, die andere gleichzeitig geschwungen wurde. Die zwei waren in den ausgetauschten Abständen. Von Sterneck. stellten eine wichtigste See also:Verbesserung vor, indem sie das Schwingen der zwei invariables mit dem gleichen Taktgeber verglichen, der durch einen elektrischen Stromkreis einem Signal an jeder Station jede Sekunde gab. Dieses beseitigte Taktgeberrate. Seine Methode, von der es nicht notwendig ist, hier zu spezifizieren, fing eine neue Ära in den Ermittlungen der lokalen Veränderungen von Schwerkraft an. Die Werte, die von Sterneck für A erhielt, waren nicht gleichbleibend, aber erhöht mit der Tiefe der zweiten Station. Dieses lag vermutlich an den lokalen Unregelmäßigkeiten in den Schichten, die nicht direkt ermittelt werden konnten. Alle Experimente zum Feststellen von A durch die Anziehung der natürlichen Massen sind zum ernsten Einwand geöffnet, daß wir nicht die See also:Verteilung der Dichte in der Nachbarschaft mit irgendeiner Annäherung zur Genauigkeit feststellen können. Die Experimente mit künstlichen Massen nahe bei sind beschriebene gleichbleibendere Resultate des Gebens viel, und die Experimente mit natürlichen Massen sind jetzt nur von der Station Due.South des Gebrauches 1'4 des Gipfels auf Stationduo IV SfoOe N 2,4 * Station 4 s I See also:f Oa z erstes woher W D m N g m 0 0 ~\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \m W See also:L p h h, die Torsionsstange, die durch Leitung 1 g gehangen wird,; x,x, die angezogenen Kugeln gehangen von seinen Enden; WW, Massen anziehend.

gehangen durch ein Leitungsfahrwerk. Von seinen Enden hingen zwei Leitungkugeln xx je 2 inch im Durchmesser ab. Die Position der See also:

Stange wurde durch eine See also:Skala festgestellt, die nahe dem See also:Ende des Armes, der See also:Arm geregelt wurde selbst, der ein Noniusbewegen entlang die Skala trägt. Dieses wurde durch eine See also:Lampe beleuchtet und angesehen durch ein Teleskop T von der Außenseite des Raumes, der den Apparat enthält. Die Torsionsabgleichung wurde in einem Fall umgeben und die Außenseite, die die See also:Bereiche WW mit zwei Leitungen diese ist, jeden 12 inch im Durchmesser, der von einem Arm gehangen wird, der ringsum eine See also:Mittellinie pp. in der See also:Linie von See also:gl. sich See also:drehen könnte, daß zuerst die Bereiche gesetzt werden, damit man gerade vor der rechten See also:Kugel x und das andere ist ist gerade See also:hinter der linken Kugel x. annehmen Sie, die zwei sich verschw50ren, die Kugeln zu ziehen, damit das rechte Ende der Stange vorwärts bewegt. Lassen Sie jetzt die grossen Bereiche um verschoben werden, damit man vor der linken Kugel und der anderen hinter der rechten Kugel ist. Die Züge werden und die Bewegungen des rechten Endes rückwärts aufgehoben. Der Winkel zwischen seinen zwei Positionen ist (wenn wir Kreuzanziehungen des rechten Bereichs auf linker Kugel und des linken Bereichs auf rechter Kugel vernachlässigen), viermal, die der Stange wegen der Annäherung von einem See also:Bereich bis einer Kugel so groß sind wie die Ablenkung. Die Grundregel des Experimentes kann folglich festgelegt werden. Lassen Sie à die Länge der Torsionsstange, m sein die Masse einer Kugel, M die Masse eines großen Bereichs, d der Abstand zwischen den See also:Mitten, nahm dasselbe auf jeder Seite an. Lassen Sie B der Winkel sein, durch den die Stange um bewegt, wenn die Bereiche WW vom ersten auf die Sekunde der Positionen verschoben werden, die oben beschrieben werden. Lassen Sie µ die Paare sein, die angefordert werden, um die Stange durch 1 Einheitswinkel zu verdrehen.

Dann µ6=4GMma/d2. Butµ kann seit Erschütterung des Torsionssystems gefunden werden, wenn wir seinen Moment von Schwungkraft I kennen, und dieses kann festgestellt werden. Wenn T die See also:

Periode µ=4xÌ/T2 ist, woher G=x2dÌe/T2Mma oder das Setzen des Resultats in der Mitteldichte der Masse 0 ausgedrückt es See also:einfach ist, zu zeigen daß, wenn L, die Länge des Sekundenpendels, für gx2 und C für 2xR gesetzt wird, der Umkreis der Masse, dann _ L T2 Mma. C-d'I B das ursprüngliche Konto durch See also:Cavendish ist noch wert das Studieren wohl, wenn es das Bestehen von Unregelmäßigkeiten in den oberflächlichen Schichten der Masse zeigt, wenn sie Resultate groß abweichend vom geltenden Wert geben. II. Ermittlung der Anziehung zwischen zwei künstlichen Massen. Experiment Cavendishs (Phil. Trans., 1798, gefeiertes Experiment P. 469).This wurde von Rev. John See also:Michell geplant. Er führte durch, einen Apparat für ihn aber lebte nicht, um Arbeit mit ihr anzufangen. Nach See also:Tod Michells kam der Apparat in den See also:Besitz von Henry Cavendish, der ihn groß wieder aufbaute, aber befolgte noch See also:Plan Michells, und in 17971798 führte er das Experiment durch.

Die wesentliche See also:

Eigenschaft von ihr bestand in der Ermittlung der Anziehung eines Leitungbereichs 12 inch im Durchmesser auf einem anderen M. des Leitungbereichs 2 im Durchmesser, der Abstand zwischen den Mitten, die ungefähr 9 innen, mittels einer Torsionsabgleichung sind. Fig. 2 zeigt, wie das Experiment durchgeführt wurde. Ein Torsionsstangenhh 6 ft. See also:lang, gebunden von seinen Enden an ein vertikales Stückmagnesium, was387 wegen der hervorragenden Leistung seiner Methoden. Seine Arbeit war für ein Pionierexperiment ohne Zweifel sehr genau und ist nur wirklich auf innerhalb des letzten See also:Erzeugung verbessert worden. Verschiedene Korrekturen bildend, von denen es nicht notwendig ist, eine Beschreibung zu geben, ist das Resultat, das erreicht wird (nachdem ein See also:Fehler behoben worden ist, der zuerst von F. See also:Baily unterstrichen wird), A = 5,448. Wenn er den Ursprung der gestörten See also:Bewegung der Torsionsstange suchte, bildete Cavendish eine sehr wichtige Beobachtung. Er fand, daß, als die Massen in einer Position während einer See also:Zeit gelassen wurden, die angezogenen Kugeln jetzt in eine Richtung, jetzt in andere krochen, als ob die Anziehung sich veränderten. Schließlich fand er, daß dieses an den Konvektionströmen im Fall lag, der die Torsionsstange enthält, die Ströme, die durch Temperaturverschiedenheiten produziert wurden. Als ein großer Bereich geheizt wurde, neigte die Kugel nahe ihr sich zu nähern und als es der Kugel abgekühlt wurde, die geneigt wurde, um zurückzutreten. Konvektionströme setzen die Hauptstörung fest und See also:allen Hauptfehlerquelle in versucht, kleine Kräfte in einer See also:Luft mit gewöhnlichem See also:Druck zu messen.

Experimente des Reichs (caberwürfelmittlereDichtigkeit Versuche derErde mittelstder Drehwage, Freiberg, 1838; "MITDER Drehwage Neue Versuche," See also:

Leipzig See also:Abh. Math. Phys. i., 1852, P. 383).In 1838 F. See also:Reich veröffentlichte ein Konto einer See also:Wiederholung des Experimentes Cavendish, das auf den gleichen allgemeinen Linien, zwar mit ein wenig kleinerem Apparat durchgeführt wurde. Die Hauptunterschiede bestanden in den Methoden des Messens der Zeiten der Erschütterung und der Ablenkung, und die Änderungen waren kaum Verbesserungen. Sein Resultat nach Neuausgabe war A=5.49. 1852 veröffentlichte er ein Konto der weiteren Arbeit gebend als Resultat A = 5,58. Es ist bemerkenswert, daß in seinem zweiten See also:Papier er über den Experimenten berichtet, die von See also:J. D. See also:Forbes vorgeschlagen werden, in dem die Ablenkung nicht direkt beobachtet wurde, aber von den Beobachtungen der Zeit der Erschütterung abgeleitet wurde, als die anziehenden Massen in den unterschiedlichen Positionen waren. Lassen Sie Ti die Zeit der Erschütterung sein, wenn die Massen in einer der üblichen anziehenden Positionen sind.

Lassen Sie d der Abstand zwischen den Mitten des Anziehens der Massen- und angezogenen Kugel sein und S der Abstand, durch den die Kugel gezogen wird. Wenn a die halbe Länge der Torsionsstange und des B die Ablenkung ist, S=aa. Lassen Sie jetzt die anziehenden Massen eine an jedem Ende der Torsionsstange mit ihren Mitten in die Linie durch die Mitten der Kugeln und des d von ihnen gesetzt werden, und lassen Sie T2 die Zeit der Erschütterung sein. Dann ist es einfach, dieses Sid = a8/d zu zeigen = (Zeitlimit - T2)/(TI+T2). Dieses gibt einen Wert von 0, der in der See also:

Formel verwendet werden kann. Die Experimente waren dadurch nicht gleichbleibend, und das Mittelresultat war 0=6.25. Experiment Bailys (See also:Abhandlungen des königlichen Astron. Soc. xiv.).In 18411842 See also:Francis Baily bildete eine See also:lange See also:Reihe von den Ermittlungen durch Methode Cavendishs und mit Apparat fast der gleichen Maße. Die anziehenden Massen waren der Leitung 12-in., die er verschiedene Massen, Leitung, Zinks, benutzte Glases, Elfenbeins, Platins, hohlen Messings und schließlich der Torsionsstange Bereiche und da angezogen Kugeln alleine ohne Kugeln. Die See also:Aufhebung wurde auch verändert und manchmal bestand aus einer einzelnen Leitung und manchmal war bifilar. Es gab die systematischen Störungen, die durch Arbeit Bailys See also:laufen, die es unmöglich jetzt insgesamt ist, zu erklären. Diese bildeten den resultierenden Wert des a-Erscheinens eine Veränderung mit der Natur der angezogenen Massen und eine Veränderung mit der Temperatur.

Sein abschließendes Resultat A = 5,6747 ist nicht vom Wert, der mit neueren Resultaten verglichen wird. Experiment See also:

Cornu und Bailles (rendus Comptes, lxxvi., 1873, P. 954; lxxxvi., 1878, pp. 571, 699, 1001; xcvi., 1883, P. 1493).In 187o Millimeter. A. begannen Cornu und J. Baille ein Experiment durch die Methode Cavendish, die nie definitiv durchgeführt wurde, zwar wertvolle Studien des Verhaltens des Torsionsapparates wurden gebildet. Sie reisten vorsätzlich von den vorher verwendeten Maßen ab. Die Torsionskugeln waren vom See also:Kupfer je ungefähr 100 GR., war die Stange 50 Zentimeter lang, und die verschiebende Leitung war 4 Meter lang. Auf jeder Seite jeder Kugel war ein hohler Eisenbereich. Zwei von diesen wurden mit dem See also:Quecksilber gefüllt, das 12 kgm. wiegt, die zwei Bereiche des Quecksilbers die anziehenden Massen festsetzend. Als die Position einer Masse geändert werden sollte, wurde das Quecksilber vom Bereich auf einer Seite zu dem auf der anderen Seite einer Kugel gepumpt.

um Zeit, zu zählen zu vermeiden wurde eine Methode der elektrischen See also:

Ausrichtung auf einem See also:Chronograph angenommen. Ein provisorisches Resultat war A5.56. Experiment der Jungen (Phil. Trans., A., 1895, See also:Pint. i., stellte P. 1).See also:Professor C. See also:V. Boys, der gefunden wurde, daß auszurichten ist möglich, Quarzfasern See also:praktisch irgendeines Grads Feinheit, der großen Stärke zu zeichnen und in ihrer Elastizität fest, das Experiment Cavendish mit seinem eben erfundene See also:Fasern für die Aufhebung der Torsionsstange zu wiederholen. Er fing durch eine Anfrage hinsichtlich der besten Maße für den Apparat an. Er sah daß, wenn die Periode der Erschütterung gehaltene Konstante d.h. ist wenn der Moment von Schwungkraft I proportional zu den Torsionspaaren pro Einheitswinkelµ gehalten wird, dann bleibt die Ablenkung dieselbe, jedoch, welches die linearen Maße geändert werden, solange alle sie im gleichen See also:Anteil geändert werden. Folglich werden wir gefahren, um festzustellen, daß die Maße verringert werden sollten, bis weitere Verkleinerung die linearen Quantitäten zu klein mit Genauigkeit würde gemessen sein lassen, denn Verringerung des Apparates ermöglicht Temperaturschwankungen und die konsequenten zu verringernden Luftstörungen, und das Experiment in anderen Weisen wird handlicher. Professor Boys nahm als die für i in ro, 000 zu suchende Genauigkeit.

Er sah See also:

weiter, daß Verringerung der Länge der Torsionsstange mit gegebenen Kugeln ein See also:Vorteil ist. Während, wenn die Stange halbiert wird, des Momentes der Schwungkraft ist ein See also:viertel, und wenn die verschiebende Faser feiner gebildet wird, damit das Torsionspaar pro Einheitswinkel auch ein viertel ist, bleibt die Zeit dieselbe. Aber der Moment der anziehenden Kraft wird nur halbiert, damit die Ablenkung gegen ein viertel Torsion geverdoppelt wird. In der Anordnung Cavendishs würde es eine frühe Begrenzung zum Vorteil in der Verkleinerung der Stange dadurch geben, daß das Massen gegenüber von einer Kugel ernsthaft anfangen würde, die andere Kugel anzuziehen. Aber Jungen vermieden diese Schwierigkeit, indem sie die Kugeln von den Enden der Torsionsstange auf unterschiedlichen Niveaus verschoben und indem sie die anziehenden Massen an diesen unterschiedlichen Niveaus setzten. Fig. 3 stellt graphisch einen vertikalen See also:Abschnitt der Anordnung See also:dar, die ungefähr auf einer Skala L von 1/ro verwendet wird. Die Torsionsstange war ein eckiger See also:Spiegel des kleinen rect- ungefähr 2,4 Zentimeter. Fig. 3.Diagram eines Abschnitts des Professors hing weit durch eine quarzfaser der Jungen Apparateungefähr 43 Zentimeter. lang. Von den Seiten dieses Spiegels wurden die Kugeln durch Quarzfasern auf den Niveaus gehangen, die durch 15 Zentimeter sich unterscheiden.

Die Kugeln waren vom See also:

Gold irgendeine ungefähr 5 Millimeter. im Durchmesser und im Wiegen über l•3 GR. oder ungefähr 6,5 Millimeter. im Durchmesser und im Wiegen von 2,65 GR.. Die anziehenden Massen waren Leitungbereiche, über ro Zentimeter im Durchmesser und im Wiegen ' von ungefähr 7,4 kgm. jedes. Diese wurden von der Oberseite des Kastens verschoben, der ringsum den zentralen See also:Schlauch gedreht werden könnte, und sie wurden geordnet, damit der Radius zur Mitte von der Mittellinie des Torsionssystems 65° mit der Torsionsstange, die Position bildete, in der der Moment der Anziehung ein Maximum war. Der Torsionsstangenspiegel reflektierte eine entfernte Skala, durch die die Ablenkung er See also:las könnte. Die Zeit der Erschütterung wurde auf einem chrono- See also:Diagramm notiert. Das Resultat des Experimentes, vermutlich das beste dennoch gebildet, war A=5.527, G=6.658Xro$. Experiment Brauns (Denkschr. Akad. Wiss. Wien, math.-naturw.

Cl 64, P. 187, 1896).In 1896 See also:

Dr K. See also:Braun, S.J., berichtete über einer sehr vorsichtigen und ausgezeichneten Wiederholung des Experimentes Cavendish mit dem Apparat, der als in den älteren Experimenten viel kleiner, verwendet wurde, dennoch als das durch Boys viel größer ist, verwendete. Eine bemerkenswerte Eigenschaft der Arbeit bestand in der Aufhebung des Torsionsapparates in einem Empfänger, der zu ungefähr 4 Millimeter erschöpft wurde. vom Quecksilber an dem ein Druck Konvektionströme fast verschwindet, während "See also:Radiometer" Kräfte das angefangene hardly• haben. Für andere scharfsinnige Vorbereitungen können das ursprüngliche Papier oder ein kurzer Auszug in der Natur, lvi., 1897, P. 127, beraten werden. Die angezogenen Kugeln wogen je 54 GR. und waren 25 Zentimeter getrennt. Die anziehenden Massen waren Bereiche des Quecksilbers jedes wiegende 9 kgm. und geholt in Position außerhalb des Empfängers. Braun verwendete die Ablenkungsmethode und die Zeit der Erschütterungsmethode schlug zum Reich durch Forbes vor. Die Methoden gaben fast identische Resultate und seine abschließenden Werte sind zu drei Dezimalstellen dieselben, wie die durch Boys erreichten. Experiment G.

K. Burgesss (Thesepresentees ein Lafaculte-DES-Wissenschaftsde See also:

Paris gießen docteur de L'universite de Paris, i9or).This Obtenir le titre de waren ein Experiment Cavendish, in dem das Torsionssystem buoyed oben durch eine See also:Hin- und Herbewegung in einem Quecksilberbad war. Die angezogenen Massen konnten folglich vergrößert werden, und doch könnte die verschiebende Leitung See also:fein gehalten werden. Der Torsionslichtstrahl See also:betrug 12 Zentimeter lang, und die angezogenen Kugeln waren Leitungbereiche jedes kgm 2. Von der Mitte des Lichtstrahls hing eine vertikale Stahlstange mit einer lackierten kupfernen hohlen Hin- und Herbewegung an seinem Ende ab, völlig untergetaucht im Quecksilber. Die Oberfläche des Quecksilbers wurde mit verdünnter Schwefelsäure umfaßt, um die Unregelmäßigkeiten wegen der unterschiedlichen Oberflächenspannung zu entfernen, die auf der Stahlstange fungiert. Das size.of die Hin- und Herbewegung wurde justiert, damit die Torsionsfaser des Quarzes 35 Zentimeter lang, ein See also:Gewicht von 5 bis 10 GR. nur zu tragen hatte. Die Zeit der Erschütterung war über einer See also:Stunde. Das Torsionspaar pro Einheitswinkel wurde durch einleitende Experimente festgestellt. Die anziehenden Massen waren jeder ro kgm., der in einen Kreis 18 Zentimeter dreht. im Durchmesser. Die Resultate gaben A = 5,55 und Experiment G=6.64Xro $.

Eotvoss (Ankündigungsder Physik und See also:

Chemie, 1896, 59, P. 354).In der Kurs von Untersuchungen auf lokalen Veränderungen von Schwerkraft mittels der Torsionsabgleichung, R. See also:Eotvos plante eine Methode für G ein wenig feststellen wie die Erschütterungsmethode, die durch Reich und Braun verwendet wurde. Zwei See also:Pfosten wurden vom EM-Quadrat der Bleiblöcke 30 im Querschnitt, in der Höhe õ Zentimeter und im ó Zentimeter auseinander aufgebaut. Eine Torsionsstange ein wenig kleiner als ó Zentimeter lang mit kleinen Gewichten an den Enden wurde in einem double-walled Messingfall als wenig Tiefe umgeben, wie möglich, eine See also:Vorrichtung, die große Festigkeit durch See also:Freiheit von den Konvektionströmen sicherte. Die Aufhebung war ein See also:Platindraht ungefähr 150 Zentimeter lang. Die Torsionsstange war das fizst, das in die Linie eingestellt wurde, welche die Mitten der Pfosten verbindet und seine Zeit der Erschütterung wurde gedauert. Dann wurde sie mit seinem Längensenkrechten zur Linie eingestellt, welche die Mitten und die Zeit wieder gedauert wurden verbindet. Von diesen ZeitenWAR Eotvos in der See also:Lage abzuleiten G = 6,65 X ro$ woher A = 5,53. Dieses ist nur ein provisorischer Wert. Das Experiment war, nur da es eine Nebenerscheinung im See also:Verlauf der außerordentlich scharfsinnigen Arbeit über die lokale Veränderung der Schwerkraft war, für die das ursprüngliche Papier beraten werden sollte. Experiment Wilsings (Publ.-DES astrophysikalischen Observ.

zu See also:

Potsdam, 1887, Nr. 22, Vol.. VI. Pint ii.; Pint iii. P. 133).We kann mit der Art Cavendish möglicherweise klassifizieren, die ein Experiment durch J. Wilsing bildete, in dem ein vertikales "See also:doppeltes Pendel" anstatt eines horizontalen Torsionssystems benutzt wurde. Zwei Gewichte jedes 540 GR. waren an den Enden eines See also:langen Meßinstruments der Stange r örtlich festgelegt. Ein Messerrand war auf der Stange gerade über seinem Schwerpunkt örtlich festgelegt, und dieses wurde gestützt, damit die Stange über eine vertikale Position vibrieren konnte. Zwei anziehende Massen, Gußeisenzylinder jede 325 kgm., wurden sagen wir eins vor dem oberen Gewicht auf das Pendel und das andere hinter das untere Gewicht gesetzt, und die Position der Stange wurde in der üblichen Spiegel- und Skalaweise beobachtet. Dann wurde die vordere anziehende Masse zum Niveau des untereren Gewichts fallengelassen und die rückseitige Masse wurde zu der des oberen Gewichts angehoben, und die konsequente Ablenkung der Stange war 11 Achtern1911{ills beobachtetes Ilgllllil. Indem man zuerst die Zeit der Erschütterung des Pendels dauerte, wie im Ablenkungsexperiment verwendet und dann, als ein kleines Gewicht vom oberen Ende ein bekannter Abstand vom Messerrand entfernt wurde, konnten die wieder.herstellenpaare pro Einheitswinkelablenkung gefunden werden.

Das abschließende Resultat gab 0 = 5'579. Vorgeschlagenes Experiment J. Jolys (Natur xli., 189o, P. 256).Joly hat vorgeschlagen, daß G festgestellt werden konnte, indem man ein einfaches Pendel in einem Vakuum hing, und vibrierend außerhalb der massiven Pendel jedes des Falles zwei mit der gleichen Zeit des Schwingens wie das einfache Pendel. Das einfache Pendel würde Schwingen durch die unterschiedliche Anziehung und von seinem See also:

Umfang eingestellt, nachdem eine bekannte Anzahl von Schwingen der äußeren Pendel G gefunden werden könnte. Künstliche Masse mittels der allgemeinen Abgleichung. Die Grundregel der Methode ist als follows:Suppose ein durch eine Leitung von einem Arm einer Abgleichung zu hängender Bereich der Masse m und Gewicht W. Lassen Sie die Masse der Masse E sein und sein Radius ist R. Then W = See also:GEm/R2. Jetzt führen Sie unter m einen Bereich von Masse M ein und lassen Sie d der Abstand seiner Mitte von dem von m. seine Zugzunahmen das offensichtliche Gewicht des m-Sagens durch bw sein. Dann teilendes bw=GMm/d2. erreichen wir bw/w=MR2/Ed2, woher E = MR2w/d2bw; und seit können g = GE/R2, G gefunden werden, wenn E bekannt. Experiment Von Jollys (Abhand.-der Le Bayer.

Akad.-der Wiss. 2 Cl xiii. Bd., 1 See also:

Abt. P. 157 und xiv. Bd., beschrieben 2 Abt. P. 3).In das erste dieser Papiere Ph. von Jolly ein Experiment, in dem er suchte, die See also:Abnahme am Gewicht mit See also:Zunahme der Höhe von der Oberfläche der Masse festzustellen, ein Experiment, das von Bacon vorgeschlagen wurde (See also:November Org. Bk. 2, § 6), in Form von Vergleich von Rate von zwei Taktgebern auf unterschiedlichen Niveaus, einer, der bis zum einem Frühling, der andere durch Gewichte angetrieben ist. Das Experiment in der Form, die von von Jolly durchgeführt wurde, wurde von H. Power, R.

See also:

Hooke und andere an den frühen Tagen der königlichen Gesellschaft versucht (See also:Mackenzie, die See also:Gesetze der Gravitation). Von Jolly regelte eine Abgleichung an der Oberseite seines Labors und von jeder See also:Wanne hing eine Leitung ab, die unten eine andere Wanne 5 Meter stützt. Zwei Gewichte 1-kgm. wurden zuerst in den oberen Wannen ausgeglichen und dann wurde man von einem Upper auf die unterere Wanne auf der gleichen Seite verschoben. Ein Gewinn von 1,5 mgm. wurde nachdem Korrektur für das grössere Gewicht Luft verlegt auf dem untereren Niveau beobachtet. Das umgekehrte quadratische Gesetz würde einen etwas grösseren Gewinn geben und der Mangel wurde der Konfiguration des See also:Landes nahe dem Labor zugeschrieben. Im zweiten Papier wurde ein zweites Experiment beschrieben, in dem eine Abgleichung an der Oberseite eines Aufsatzes örtlich festgelegt war und vorausgesetzt als vorher mit einem Paar Wannen gerade unter den Armen und einem zweiten Paar von diesen durch Leitungen 21 Meter unten hing. Vier Glaskugeln waren vorbereitetes Gleichgestelltes im Gewicht und See also:Ausgabe. Zwei von diesen wurden jedem mit kgm 5 gefüllt. vom Quecksilber und dann wurden alle oben versiegelt. Die zwei schweren Kugeln wurden dann in die oberen Wannen und in das See also:Licht zwei eine im niedrigeren gelegt. Die zwei auf einer Seite wurden jetzt ausgetauscht und ein Gewinn im Gewicht von ungefähr 31,7 mgm. wurde beobachtet. Luftkorrekturen wurden durch den Gebrauch der Kugeln der gleichen Ausgabe beseitigt. Dann wurde ein Leitungbereich über einen 1-Meter-Radius von den Blöcken unter einer der untereren Wannen aufgebaut und das Experiment wurde wiederholt. Durch die Anziehung des Leitungbereichs auf der Masse des Quecksilbers als unterhalb des Gewinnes war durch mgm o.589 grösser.

Dieses Resultat gab 0 = 5,692. Experiment von Richarz und von Krigar-See also:

Menzel (des zuden Abhand. See also:Anhang preuss des der k.. Akad.-der Wiss. zu See also:Berlin, 1898).In 1884 ein See also:Konig und F. Richarz schlug ein ähnliches Experiment vor, das schließlich durch Richarz und 0 durchgeführt wurde. Krigar-Menzel. In diesem Experiment wurde einer Abgleichung ein wenig mehr als 2 Meter über dem Fußboden und mit Skalawannen oben und unten wie in lustiges Experiment des vun gestützt. Belastet jedes 1 kgm. wurden gelegt sagen wir in die Rechtewanne und in die untere linke Wanne.', Dann wurden sie nach links untere rechte und obere, das ' Resultat verschoben, das ist, nachdem Korrekturen für Änderung in der Dichte der Luft verlegt durch Druck- und Temperaturwechsel, ein Gewinn im Gewicht mgm 1,2453. auf dem Recht wegen der Änderung im Niveau von 2,2628 Metern. Dann wurde eine rechteckige See also:Spalte der Leitung ein quadratischer Querschnitt von 210 Zentimeter und 200 Zentimeter hoch unter der Abgleichung zwischen den Paaren der Wannen aufgebaut. Die Spalte war vertikale Tunnels des perforatedwith zwei für den Durchgang der Leitungen, welche die untereren Wannen stützen. Auf Wiederholen der weighings gab es jetzt eine Abnahme auf dem Recht, als ein kgm. auf dieser Seite von oben bis unten verschoben wurde, während anders auf dem links von Unterseite zu Oberseite verschoben wurde. Diese Abnahme war o.1211 mgm., das darstellt, daß eine Gesamtänderung wegen der Leitungmasse von 1,2453 + 0'1211 = 1,3664 mgm. und dieses offensichtlich viermal die Anziehung der Leitungmasse auf einem kgm ist.

Die Änderungen in den Positionen der Gewichte wurden automatisch vorgenommen. Die Resultate gaben 0 = 5,05 und G = ro 8 mit 6,685 X. Experiment Poyntings (Phil. Trans., Vol. 182, A, 1891, P. 565).In 1878 J. H. Poynting veröffentlichte ein Konto eines einleitenden Experimentes, das er hatte zeigen gelassen, daß die allgemeine Abgleichung für Gravitationsarbeit vorhanden war. Das Experiment war auf den gleichen Linien wie das von von Jolly aber auf einem viel Klein. 1891 berichtete er über dem vollen Experiment, das mit einer größeren Abgleichung und mit viel grösserer Obacht durchgeführt wurde. Die Abgleichung hatte einen See also:

Lichtstrahl 4-ft.. Die Skalawannen wurden entfernt, und von den zwei Armen waren gehangene Leitungbereiche jedes weighin~, g über kgm 20.

auf einem Niveau ungefähr 120 Zentimeter unterhalb des Lichtstrahls. Die Abgleichung wurde in einem Fall über einer horizontalen Drehscheibe mit Mittellinie vertikal unterhalb des zentralen Messerrandes gestützt, und auf dieser Drehscheibe war ein Leitungbereich, der 150 kgm.the wiegt, die Masse anziehen. Die Mitte dieses Bereichs betrug 30 Zentimeter unterhalb des Niveaus der Mitten der hängenden Gewichte. Die Drehscheibe könnte zwischen Anschläge, damit die anziehende Masse erste sofort unterhalb des hängenden Gewichts auf einer Seite war, und dann sofort unter die auf der anderen Seite gedreht werden. Auf der gleichen Drehscheibe aber am Doppelten war der Abstand von der Mitte ein zweiter Bereich der Hälfte Gewichts, die bloß eingeführt wurde, um den größeren Bereich auszugleichen und den Schwerpunkt in der Mitte der Drehscheibe zu halten. Bevor die See also:

Einleitung der Störungen dieses Bereichs durch das Kippen des Fußbodens des Abgleichungsraumes eingeführt wurden, als die Drehscheibe gedreht wurde. Korrekturen mußten für die Anziehung dieses zweiten Bereichs selbstverständlich gebildet werden. Der Abbau der großen Masse bildete von links nach rechts eine Zunahme des Gewichts auf dieser Seite von ungefähr 1 mgm. festgestellt von den Mitfahrern in einer speziellen Weise, die im Papier beschrieben wurde. die Anziehung auf dem Lichtstrahl und den Stangen zu beseitigen, die das Hängen stützen, belastet ein anderes Experiment wurde gebildet, in dem diese Gewichte die Stangen durch 30 Zentimeter hochgeschoben wurden und auf den anziehenden Bereich jetzt verschieben von links nach rechts der Gewinn auf dem Recht nur über mgm war. Der Unterschied, mgm., war völlig zur Änderung im Abstand der angezogenen Massen See also:passend. Nach allen Korrekturen gaben die Resultate 0 = 5'493 und G = 6,698 x 10-8. Verurteilte Remarks.The frühere Methoden, in denen natürliche Massen benutzt wurden, haben Nachteile, wie bereits unterstrichen, die sie jetzt ziemlich valueless machen.

Von den neueren Methoden scheint das Cavendish, Vorteile über der allgemeinen Abgleichungsmethode dadurch zu besitzen, daß einzuweisen ist einfacher, weg von den Temperaturveränderungen, und also vermeiden Sie Konvektionströme, und vermutlich einfacher, den tatsächlichen Wert der anziehenden Kraft festzustellen. Für das See also:

Geschenk können die Werte, die durch Boys und Braun festgestellt werden, angenommen werden, wie, das größte Gewicht und uns habend, folglich Mitteldichte der Masse A = Konstante 5'527 der Gravitation G = 6,658 x 10-8 nehmen Sie.

End of Article: GRAVITATION KONSTANT UND MITTELCDichte VON

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