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MUSEEN DER KUNST

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 64 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MUSEEN VON See also:

ART.1 das neuere 19. See also:Jahrhundert waren für das Wachstum und die Entwicklung See also:der Museen, in Großbritannien und auswärts bemerkenswert. Dieses Wachstum, wie See also:Professor See also:Stanley See also:Jevons voraussagte, synchronisiert mit der Zuführung der See also:Ausbildung. Allgemeine Museen werden jetzt allgemeinhin angefordert; alte Anstalten See also:sind groß verbessert worden, und viele Neue sind gegründet worden. Das britische See also:Parlament hat See also:Gesetze konferierend nach lokalen Behörden die See also:Energie geführt, Rate zu den See also:Bibliothek- und Museumszwecken zu erheben, während auf dem See also:Kontinent von See also:Europa die See also:Ansammlung und die See also:Ausstellung der Gegenstände See also:des Altertums und der See also:kunst eine anerkannte See also:Aufgabe des Zustandes und des Stadtbezirkes gleich geworden ist. Eine See also:Skizze der See also:Geschichte der Museen im allgemeinen wird unten, unter MUSEEN DER See also:WISSENSCHAFT gegeben. Das moderne Museum der kunst unterscheidet sich im Wesentlichen von seinen früheren Prototypen. Die ziellose Ansammlung von Kuriositäten und von bric-a-brac, zusammengebracht ohne Methode ' unter der See also:Bezeichnung "Museum" (See also:Gr.-µoue&Yov, Bügel der See also:muses) nehmen wir die gewöhnliche Unterscheidung an, durch die er eine Ansammlung aller Art der kunst einwendet umfaßt, während eine kunstgalerie (q.See also:v.) Confines selbst ' emetically zum pictures.or-See also:System, waren die See also:Eigenschaft bestimmter berühmter Ansammlungen an den by-gone Tagen, von denen das Museum Tradescant, gebildet im 17. Jahrhundert, ein gutes Beispiel war. Dieses Museum war ein See also:Gemisch ohne didaktischen Wert; es trug nichts See also:zur Zuführung der kunst bei; seine Anordnung war unwissenschaftlich und die Öffentlichkeit gewann wenig oder keinen See also:Vorteil von seinem Bestehen. Das moderne Museum sollte für das allgemeine gute andererseits organisiert werden und sollte eine fruchtbare Quelle der Unterhaltung und der See also:Anweisung zur vollständigen Gemeinschaft sein. Selbst wenn See also:Dr See also:Waagen die Ansammlungen von See also:England, über 18ô, von Privatpersonen, die hauptsächlich unter den Inhabern der kunstschätze dargestellt wurden beschrieb.

Heutzutage, wenn es eine Aufzeichnung dieser Natur die Ansammlungen bildete, würde das Gehören der Öffentlichkeit die meiste See also:

Aufmerksamkeit erregen. Diese Tatsache wird jedes See also:Jahr offensichtlicher. Nicht nur wird See also:Erwerb des großen Wertes ständig gebildet, aber die Grundregeln der Museumsleitung und -entwicklung werden genauer definiert. Was See also:Sir See also:William Flower, eine hervorragende Berechtigung, "anrief, neue Museumsidee" (Versuche auf Museen, P. 37) pervading die Behandlung aller Hauptmuseen der See also:Welt. Angegeben, die neue Grundregel von Museumsdevelopmentfirst See also:kurz ausgesprochen, in 187o, aber jetzt in anfangen, allgemeine supportis, die das erste See also:Ziel der allgemeinen Ansammlungen Ausbildung ist und ihre zweite Erholung zu empfangen. um vom Unterrichten Wert zu sein, müssen Museumsanordnung und See also:Klassifikation sorgfältig studiert werden. Erwerb muß ihren korrekten Abschnitten hinzugefügt werden; gelegentlicher Erwerb von "curios" muß vermieden werden. Aufmerksamkeit muß zur korrekten See also:Anzeige und zum See also:C$katalogisieren der Ausstellungen gegeben werden, zu ihrem Gehäuse und zu Bewahrung, zur Beleuchtung, zum Komfort und zur See also:Ventilation der Galerien. Ausserdem muß Service erlaubt werden denen, die spezielle Studie von den Gegenständen auf Ansicht bilden möchten, ", das ein Museum wie ein lebender Organismus ist: es erfordert kontinuierliche und zarte Obacht; es muß wachsen oder es kommt "um (See also:Blume, P. 13). Großer Fortschritt ist in der Klassifikation der Gegenstände, eine in hohem Grade wichtige See also:Niederlassung der Museumsarbeit gebildet worden.

Es gibt drei möglich systemsnamely, bis Datum, durch Material und stuft sich ein. durch Nationalität. Es ist möglich, Mähdrescher die Systeme gewissermaßen anzuziehen gefunden worden; zum Beispiel in der Elfenbeinabteilung des Victorias und des Albertmuseums, SüdKensington, London, wo die ausgedehnte Klassifikation durch Material, die Gegenstände ist, die See also:

weiter entsprechend ihrem See also:Alter und in einem kleinen Grad entsprechend ihrer Nationalität unterteilt werden. Aber bis jetzt gibt es keine allgemeine Präferenz von einem System zu anderen. Außerdem werden die Grundregeln der Klassifikation nicht leicht niedergelegt; See also:z.B. Musikinstrumente: sollten sie in den kunstausstellungen oder im ethnographical See also:Abschnitt umfaßt werden, den sie auch betreffen? Breit sprechend, müssen Gegenstände entsprechend der Qualität eingestuft werden (abgesehen von ihrer Natur) für die sie See also:am bemerkenswertesten sind. So würde ein See also:musket- oder Baßviol des 16. Jahrhunderts, eingelegt mit See also:Elfenbein und in hohem Grade verziert, richtig im kunstabschnitt, während eine allgemeine Flöte umfaßt, oder die Waffe, die für nichts aber sein See also:Interesse als See also:Instrument von See also:Musik oder von Zerstörung bemerkenswert ist, würde passend eingestuft, wie ethnographic. In England auf jeden See also:Fall gibt es keine Gleichförmigkeit von Praxis in dieser Hinsicht, und obwohl es gehofft werden soll, daß der Anordnenwunsch, sich entsprechend strengen wissenschaftlichen Richtlinien einzustufen möglicherweise nicht zu überwiegend werden kann, würde es dennoch ein eindeutiger Vorteil sein, wenn, in einem oder in mehr der britischen Museen, irgendein Versuch, das Wachstum der inländischen künste und der Fertigkeiten entsprechend Klassifikation zu veranschaulichen bis Datum gebildet wurden. Beispiele dieser Klassifikation in München, See also:Amsterdam, See also:Basel, Zürich und leisten anderwohin sich ausgezeichnete Lektionen der Geschichte und der kunst, eine See also:Reihe Räume, die bis zum Erscheinen in zeitlicher See also:Reihenfolge das Hauptleben unserer Vorfahren gepaßt werden. Im nationalen Museum von See also:Bayern (München) gibt es einen großartigen See also:Suite der Räume, die unten den Fortschritt der kunst von den Zeiten Merovingian zum 19. Jahrhundert veranschaulichen.

So Klassifikation, obwohl studiert, darf nicht die Elastizität der kunstmuseen überprüfen; sie sollte nicht die Mobilität des exhibitsthat behinderen See also:

lassen werden soll sagen, sollte es möglich immer sein, Probestücke für die sorgfältigere Kontrolle der Kursteilnehmer zurückzunehmen, und Beispiele auf See also:Darlehen zu anderen Museen und zu Schulen des artan unschaetzbaren Systems im See also:vogue am See also:Victoria und am Albertmuseum und an einem auch See also:lang zu schicken, das noch weit angenommen werden sollte. Ein See also:Axiom des Museumsgesetzes ist, daß die Ausstellungen richtig gezeigt werden, daß "der Wert eines Museums durch die Behandlung seines Inhalts geprüft werden soll" (Blume, P. 24). Aber in vielen Museen ist die Hauptbehinderung zum Studieren und der Genuß Überfüllen der Ausstellungen. Obgleich ein Truism, es notwendig ist, um anzugeben, daß jeder See also:Gegenstand richtig gesehen werden sollte, deaned und schützten; aber auf der ganzen Erde wurde diese See also:Richtlinie vergessen. Der schnelle Erwerb der Gegenstände ist eine Ursache des Überfüllens, aber eine fehlerhafte Anerkennung des didaktischen Zweckes der Ansammlung ist häufiger verantwortlich. in Großbritannien ist Museumsfortschritt zufriedenstellend. Besucher werden durch Millionen numeriert, wird See also:Zugang jetzt an Sonntagen und an den Wochentagen gleich die Erlaubnis gehabt, und die Zulassungsgebühren sind See also:con- wie und Silikons Prorogrgress. verringert stentlY; diesbezüglich ist der Kontrast zwischen Großbritannien und irgendeinem Ausland einzigartig. Ein See also:Erzeugung oder so vor den nationalen Ansammlungen von See also:Italien verwendete, zur Öffentlichkeit immer geöffnet zu sein. Zahltage jedoch wurden See also:stufenweise, mit dem Resultat hergestellt, daß die Hauptansammlungen jetzt ohne See also:Zahlung an See also:Sonntag nur sichtbar sind. In See also:Dresden beträgt Zahlung obligatorische fünf Tage ein See also:Woche. Das britische Museum lädt nie für Aufnahme auf.

Andererseits ist die See also:

Zunahme der kontinentalen Ansammlungen schneller als in Großbritannien, in dem Erwerb nur durch See also:Geschenk, Erwerb oder Vermächtnis gebildet wird. In anderen europäischen Ländern enorme sind Ansammlungen durch Umdrehungen und Eroberung, durch dynastic Änderungen erhalten worden und indem man fromme See also:Grundlagen secularizing. Einige der Hauptschätze der provinziellen Museen in See also:Frankreich waren verdirbt von den Armeen See also:Napoleonic, obwohl der große Hauptteil dieser See also:Beute 1815 zu den ursprünglichen Inhabern zurückgebracht wurde. In Italien ist die See also:Umwandlung eines Monastery in ein Museum ein einfacher Prozeß, das dominikanische See also:Haus von See also:San Marco in See also:Florenz, das ein typisches Beispiel anbietet. Eine weitere Anregung zur See also:Grundlage der Museen auf dem Kontinent ist die vergleichbare Mühelosigkeit, mit der alte Gebäude für die Ansammlungen erreicht und angepaßt werden. So ist das Museum Germanisches von Nürnberg a secularized See also:Kirche und See also:Kloster; die enormen Ansammlungen, die der See also:Stadt von See also:Ravenna gehören, werden in einem alten Monastery Camaldulensian untergebracht. An den städtischen Palästen See also:Louvain und Florenz der großen Schönheit werden verwendet; in See also:Nimes ein berühmter römischer Bügel; in See also:Urbino der großartige ducal See also:Palast und so weiter. Es gibt, jedoch können bestimmte Nachteile, wenn man das Gebäude und Ansammlung sichert, die gebrauchsfertig sind, und die besondere Sorgfalt, die Museen in Großbritannien gewidmet wird, zur Tatsache verfolgt werden, daß ihre See also:Kosten zur Gemeinschaft beträchtlich sind. Unermeßliche Summen sind auf den Gebäuden alleine aufgewendet worden, fast Million See also:Sterling widmend den neuen Gebäuden für das Victoria und das Albertmuseum in London. Hatte es gewesen möglich, sie ohne solch eine See also:Ausgabe, welche die Ansammlungen selbst viel, erhöht worden sein würden, zwar in dieser Zunahme selbst zu See also:sichern dort würde gewesen sein eine See also:Gefahr, überwiegend aber nicht in anderen Ländern, des Drängens des freien Raumes mit Probestücken der minderwertigen Qualität schon völlig verwirklicht. Das Resultat ist, daß feine Sachen schlecht infolge von den Massen der Zweitratenbeispiele gesehen werden; außerdem verursacht der reichliche vorhandene See also:Raum die Behörden, um Kunstwerke von ihren ursprünglichen Plätzen zu entfernen, um sie den Museen hinzuzufügen. So ist die Statue von Str. See also:George durch See also:Donatello von der Kirche von oder von San Michele in Florenz (auf dem Vorwand der Gefahr von der Belichtung) genommen worden und wird jetzt in ein Museum, in dem, Sein und unter See also:Abdeckung dwarfed, sein künstlerischer hauptsächlichwert ist verloren gelegt.

Der Wunsch, finanziellen Profit von den Kunstwerken zu bilden ist eine unmittelbare Ursache der modernen Museumsbewegung in Italien. Ein Resultat soll viele Kunstwerke verlegen und folglich herabsetzen, schön in ihren ursprünglichen Plätzen, aber ziemlich bedeutungslos, wenn es in ein Museum gesetzt wird. Ein anderes Resultat ist, daß, infolge von hohen Zulassungsgebühren, die humbler Kategorie der Italiener die kunstschätze ihres eigenen See also:

Landes selten sehen kann. Es gibt andere Ansammlungen, die kunstmuseen entsprechend sind, die gut biographische Museen genannt würden. Sie veranschaulichen das See also:Leben und die See also:Arbeit der großen Künstler oder der Autoren. Von diesen sind die bemerkenswertesten die Museen, die Diirer in Nürnberg, See also:Beethoven in See also:Bonn, See also:Thorwaldsen in See also:Kopenhagen, Shakespeare bei See also:Stratford und bei See also:Michelangelo in Florenz gedenken. Die sacristies der Kathedralen enthalten häufig kirchliche Gegenstände des großen Wertes und werden der Öffentlichkeit als Museen gezeigt. Köln, Aachen, See also:Mailand, See also:Monza und See also:Reims haben berühmten See also:Fiskus. Viele italienische Kathedralehavesmallmuseen brachten zu ihnen an, normalerweise bekannt als "Opera Del Duomo.", Vereinigter Kingdom.The-Einfluß und Renommee des britischen Museums sind so groß, daß sein ursprünglicher Zweck, wie in der Präambel der See also:Tat angegeben, durch die sie (1753, c. 22) gegründet wurde, veranschlagen werden kann: "während alle künste und Wissenschaften Briten einen Anschluß mit einander und Entdeckungen in der natürlichen See also:Philosophie und in anderen Niederlassungen des spekulativen Wissens, denn der Zuführung und der See also:Verbesserung wovon haben, wurden das besagte Museum oder die Ansammlung beabsichtigt, oder können in vielen Fällen geben Hilfe und See also:Erfolg zu den nützlichsten Experimenten und zu den Übernahmen. . "sagte, daß das Museum", das obenerwähnt ist, auf die Ansammlung des Sirs Hans See also:Sloane sich bezog, unter der gerade veranschlagenen worden Tat See also:gekauft zu werden. Sir Hans Sloane wird darin, "durch den Kurs vieler Jahre, mit großer Arbeit und Unkosten angegeben, zusammen erfaßt zu haben, was auch immer, entweder in unserem Selbst- oder in Ausland verschaffen werden könnte, das war selten und neugierig.", um seine Ansammlungen zu kaufen und das Museum zu See also:finden wurde ein Lottery von £300,000 autorisiert, geteilt in ö, 000 See also:Karten, die Preise, die von £10 zu £1o, 000 schwanken. Vorkehrungen wurden für das ausreichende Gehäuse der Bücher des Sirs See also:Robert Cottons getroffen, bereits gekauft 1700 (See also:Wille 12 und 13.

III. c., sicherte 7) diese Tat für die Nation die berühmten See also:

Manuskripte Cottonian, "des großen Gebrauches und des Services für das Wissen und die Bewahrung unserer See also:Beschaffenheit, in der Kirche und im See also:Zustand.", See also:Enkel des Sirs See also:Roberts hatte die Ansammlung mit großer Obacht konserviert, und war, daß sie nicht "entledigt werden sollte oder bereit embeziled," und daß sie für allgemeinen Gebrauch und Vorteil konserviert werden sollte. Diese Tat legte auch den See also:Eid sworn vom Wächter fest und beschäftigt die See also:Verabredung der See also:Verwalter. Dieses ist noch die Methode der internen See also:Regierung am britischen Museum, und Hinzufügung zum Überwachungsausschuß werden durch See also:Gesetz, wie 1824, in der Bestätigung eines Vermächtnisses gebildet. Die Verwalter liegen bei drei Kategorien: (a) drei Hauptverwalter, nämlich der See also:Primas, der See also:Lord Chancellor und der See also:Lautsprecher; (b) allgemeine Verwalter, erlaubt ex officio zur Position in der Tugend des ministeriellen Büros; (c) See also:Familie, Vermächtnis und ernannte Verwalter. Ein ständiger Ausschuß der Verwalter trifft regelmäßig am Museum für die Verhandlung des Geschäfts. Die großen Abteilungen des Museums (abgesehen von den wissenschaftlichen und zoologischen Ansammlungen, jetzt gelegt in das Museum in der Straße See also:Cromwell, in SüdKensington) sind von gedruckten Büchern, See also:MSS., orientalische Bücher, Drucke und Zeichnungen, ägyptische und See also:Assyrian Antiquitäten, britische und mittelalterliche Antiquitäten, Münzen und Medaillen. Jede dieser acht Abteilungen ist unter einem Wächter, mit einem sachverständigen Personal der Untergebener, dem Hauptexecutivoffizier des vollständigen Museums, das styled See also:Direktoren- und Leiterbibliothekar ist. Das Museum ist durch Vermächtnisse des großen Wertes, besonders in der Bibliothek angereichert worden. Neue Vermächtnise haben das See also:Porzellan umfaßt, das vom Sir See also:Wollaston Franks vermacht werden, und die wertvolle Ansammlung der Kunstwerke (hauptsächlich See also:Emaille und See also:Gold-smithery) bekannt als das bequestavermächtnis Waddesdon von See also:Baron See also:F. de See also:Rothschild. Die wichtigste See also:Gruppe des Erwerbs durch Erwerb in der Geschichte des Museums ist die Reihe der griechischen Skulpturen, die als die See also:Marmore See also:Elgin bekannt sind, gekauft durch See also:Parlamentsakte (56 Geo. III. c.

99). Es gibt vier nationale Museen, die durch das See also:

Brett der Ausbildung gesteuert werden, bis vor kurzem styled der See also:Abteilung der Wissenschaft und kunst. Der See also:Leiter von diesen ist die Victoria- und Albertmuseen des Museums bei SüdKensington. Dieses Museum hat das Brett der Abhängigkeit beim Grün Bethnal, beim See also:Dublin und bei Bducauoa. Edinburghmuseen, die jetzt von seiner direkten See also:Aufladung entfernt werden. Es gibt auch ein Museum der praktischen See also:Geologie in der Straße Jermyn und enthält wertvolle Probestücke von Tonwaren und von See also:Majolika. Das Victoria und das Albertmuseum verdankten seine Gründung der Ausstellung von 1851, von den Rücklagenfonds, von denen 12 See also:Morgen See also:Land in SüdKensington gekauft wurden. Zuerst bekannt als die Abteilung der praktischen kunst, stellte sich das Museum See also:schnell auf einer ausgedehnten Grundlage her. Erwerb der vollständigen Ansammlungen und der einzigartigen Probestücke wurde angesammelt. In 1857 wurde die See also:Galerie See also:Sheepshanks der Abbildungen dargestellt; in 1879 brachte das Indienbüro auf die Abteilung die Ansammlung der orientalischen kunst früher gehörend East India Company; in 1882 wurde das Jonesvermächtnis der französischen Möbel und der dekorativen kunst (1740-1810) empfangen; in 1884 wurde das Patentmuseum zur Abteilung überreicht. Bücher, Drucke, MSS. und Zeichnungen wurden durch die Umdr. vermacht. A.

See also:

Dyce und See also:Herr See also:John See also:Forster. Unterdessen hatten Geschenke und Erwerbe kombiniert, um die Ansammlung eine vom wichtigsten in Europa zu bilden. Die Haupteigenschaften können zusammengefaßt werden, wie, bestehend aus Abbildungen, einschließlich der Karikaturen See also:Raphael, die vom König See also:verliehen werden; See also:Gewebe, Seiden und See also:Tapisserie; See also:Keramik und Emaille; Elfenbein- und Plastikkunst, See also:Metall, Möbel und orientalische Ansammlungen. Die Führungsprinzip des Museums ist die See also:Abbildung der kunst angewendet an der •See also:industrie. Schönheit und dekorative Anziehung ist möglicherweise der Leiter, der von den Ausstellungen hier charakteristisch ist, während das britische Museum groß archaeological ist. Mit diesem Gegenstand in der Ansicht, besitzt das Museum zahlreiche Wiedergaben der berühmten kunstschätze: Formen, Faksimiles und die Electrotypes, einige von ihnen so wohles contrived hinsichtlich sind von den Vorlagen fast nisht zu unterscheidend. Eine kunstbibliothek mit 75.000 See also:Ausgaben und 25.000 Drucken und Fotographien steht zur Verfügung der Kursteilnehmer, und eine kunstschule wird auch zum Museum angebracht. Das Museum erledigt beträchtliche Arbeit unter provinziellen Schulen der kunst und der Museen, "die Zirkulation", die seine Funktion in diesem Anschluß ist. Kunstwerke werden auf temporäres Darlehen zu den lokalen Museen geschickt, in denen sie für bestimmte Perioden ausgestellt werden und auf zurückgetreten werden durch frische Beispiele ersetzt werden. Das unterstellte Museum des Bartes der Ausbildung am Grün und an dem See also:Bethnal am Edinburghanruf für keine See also:Anmerkung, ihr Inhalt, der vom schlanken Wert ist. Das Dublinmuseum, zwar jetzt gesteuert durch die irische Abteilung, kann hier erwähnt werden, wie gründend und durch das Brett der Ausbildung gearbeitet worden. Abgesehen von der Tatsache, daß es eins der See also:passend untergebrachten und organisierten Museen in den britischen Inseln, es ist, gehört ist für seine priceless Ansammlung keltische Antiquitäten bemerkenswert und der königlichen irischen See also:Akademie, und gebracht auf das Straßenmuseum See also:Kildare 1890.

Unter seinen berühmtesten Probestücken der frühen irischen kunst erwähnt werden können dem See also:

shrine und der Glocke von Str. See also:Patrick, der Tarabrooch, das See also:Kreuz von Cong und das See also:chalice Ardagh. Die Reihe der Bronzen- und Steinwerkzeuge ist am vollkommensten, während die Juwele, Goldverzierungen, Drehkräfte, Fibulae, diadems, und so weiter so, daß, sie möglich wieder, die Galerien zu verlängern war (weiteren Klassifikation- und Ausstellungraum folglich, erlaubend), die Ansammlung würden übertreffen das dänische nationale Museum in Kopenhagen, sein hauptsächlichrivalisierendes in Europa sind-. Die berühmten Ansammlungen des Sirs See also:Richard See also:Wallace (See also:d. 189o), das zur britischen Nation von seiner Witwe, die Öffentlichkeit vermacht wird, hat eine ausgezeichnete Galerie der Abbildungen, zusammen mit einer Quantität Kunstwerken erworben, also wichtig hinsichtlich bilden Sie es notwendig, Haus See also:Hertford unter nationalen Museen mit einzuschließen. Französische kunst herrscht vor und die Beispiele der See also:Bronze, der Möbel und des Porzellans sind so See also:fein wie in den See also:Luftschlitz zu sehende die. Haus Hertford jedoch enthält auch eine bemerkenswerteste Ansammlung der Rüstung, und die Beispiele des italienischen See also:faience, Emaille, bijouterie, &c., sind vom erstklassigen Interesse. Die Universitäten von See also:Cambridge und von See also:Oxford haben, Museen, das letzte einschließlich der Ansammlungen Ashmolean, ein wertvolles Vermächtnis der Majolika von D. Fortnum und irgendein wichtiges klassisches statuary, jetzt in der Galerie Taylorian. Christkirche hat eine kleine Museums- und Abbildungsgalerie. Dreiheithochschule, Dublin, hat eine archaeological Miniansammlung und enthält einige feine Beispiele der frühen irischen kunst. Das nationale Museum der Antiquitäten von See also:Schottland, gesteuert vom Brett von stellt her, wurde durch die See also:schottische Gesellschaft von Antiquaries gebildet und eine komplette Ansammlung schottische Gegenstände, See also:Lage und frommes hat.

Der See also:

Aufsatz von London enthält Rüstung des historischen und künstlerischen Interesses, und die königliche See also:Hochschule von Musik hat eine unschaetzbare Ansammlung Musikinstrumente, dargestellt von Herrn George See also:Donaldson. Kunstmuseen sollen auch in einigen allgemeinen Schulen im vereinigten Königreich gefunden werden. Die Museumstat von 1845 ermöglichten Stadträten zu gefunden worden und behalten Museen bei. Diese Tat wurde durch andere ersetzt, die in 18ö, von Herrn William See also:Ewart geführt wurden, der in seiner Umdrehung ersetzt worden ist, indem man die Gesetze änderte, die 1855, 1866, 1868 und 1885 geführt werden. Tat der Museums- und Gymna-siums von 18g1 sanktionierte die See also:Bestimmung und die See also:Wartung der Museen für die See also:Aufnahme der lokalen Antiquitäten und anderer Gegenstände des Interesses und erlaubt eine v. Chr. See also:Rate, ungeachtet anderer Taten. Städte haben auch das Recht, spezielle Rate unter privaten städtischen Taten, See also:Oldham zu erheben, das einen typischen Fall sich leistet. Bürgerliche Museen müssen noch betrachtet werden, um in ihrer See also:Kindheit zu sein. Obgleich die See also:Bewegung jetzt fest im städtischen See also:Unternehmen hergestellt wird, sind die Ansammlungen, als Ganzes genommen, noch ein wenig undefinierbar. In vielen Fällen sind Ansammlungen von den lokalen See also:Gesellschaften, besonders in der Geologie, in der See also:Zoologie und in anderen wissenschaftlichen Abteilungen überreicht worden. Es gibt ungefähr zwölf Museen, in denen römische Antiquitäten wahrnehmbar sind, unter ihnen seiend See also:Leicester und dem bürgerlichen Museum von London, beim See also:Guildhall.

Britische und Anglo-Saxon See also:

Relics sind wichtige Eigenschaften in See also:Sheffield und in See also:Liverpool; im ehemaligen Fall infolge von der Ansammlung See also:Bateman erworben 1876; während die Ansammlung See also:Mayer, die der letzten Stadt dargestellt wird, eine in hohem Grade wichtige Reihe geschnitzte ivories enthält. Bei See also:Salford ist industrielle kunst Glasgows und Manchesters die Haupteigenschaft der Ansammlungen. See also:Birmingham, mit möglicherweise der feinsten provinziellen Ansammlung der industriellen kunst, wird durch die Rate im See also:Umfang von £4200 ein Jahr gestützt. Seine Ansammlungen (hier umfassend, wie in der Majorität der großen Städte, der wichtigen Galerie der Anstriche) werden völlig von den Geschenken und von den Vermächtnissen abgeleitet. Birmingham hat ein Renommee für spezielle Ausstellungen der Kunstwerke verliehen während einer See also:Zeit zur See also:Korporation gebildet. Diese Darlehenausstellungen, über von denen gelegentliche Vorträge gegeben werden, und, von welchen preiswerten erläuterten Katalogen herausgegeben werden, groß zur großen Popularität und zur Leistungsfähigkeit des Museums beigetragen haben. Liverpool, See also:Preston, See also:Derby und Sheffield verdanken ihre feinen Museumsgebäude privater Großzügigkeit. Andere Städte haben Museen, die hauptsächlich durch Subskriptionen, z.B. See also:Chester und See also:Newcastle gestützt werden, in denen es eine feine Ansammlung Arbeit durch See also:Bewick das engraver gibt. In See also:Exeter werden die Bibliothek, das Museum und die kunstgalerie, zusammen mit Schulen der Wissenschaft und der kunst, in errichtender einer kombiniert. Andere Städte können als, kunstmuseen habend gemerkt werden: See also:Stockport, See also:Nottingham (Ansammlung See also:Wedgwood), See also:Leeds, See also:Bootle, See also:Swansea, See also:Bradford, See also:Northampton (britisches archaeology) und See also:Windsor. Es gibt Museen bei See also:Belfast, bei Larne, bei See also:Kilkenny und bei See also:Armagh. Die Kosten des bürgerlichen Museums, im Allgemeinen rechnend mit der Wartung der freien Bibliothek, werden nicht leicht erhalten.

Phoenix-squares

In vielen Fällen ist der Bibliothekar auch See also:

curator des Museums; anderwohin wird kein curator an See also:allen, seins die Arbeit ernannt, die von einem Wärter getan wird. In einigen Museen gibt es keine Klassifikation, oder, Katalogisierend und der Wert der vorhandenen Ansammlungen, wird durch unvorsichtige Behandlung und durch die zu bereite See also:Annahme der wertlosen Geschenke gehindert; häufig genug werden die Museen von den Ausschüssen der Korporation geregelt deren Interesse und Erfahrung nicht groß sind. Fremde Museums.Art-Museen sind auf dem Kontinent von Europa als in England weites zahlreicheres. In See also:Deutschland ist Fortschritt, ihr pädagogischer Aspekt sehr auffallend gewesen, der nah gestudiert wird. In den allgemeinen Ansammlungen Italiens die 10mal zahlreicher sind, als in England, werden hauptsächlich als finanzielle See also:Werte betrachtet. Die besten Beispiele der Klassifikation sollen, bei See also:Wien, bei Amsterdam, bei Zürich, bei München und bei Gizeh in Ägypten auswärts gefunden werden. Das Musee Carnavalet, die historische Ansammlung der Stadt von See also:Paris, ist das vollkommenste bürgerliche Museum in der Welt. Die Gebäude, in denen die Gegenstände leicht studiert werden können, sind die von See also:Neapel, von See also:Berlin und von Wien. Der Wert der gesamten Ansammlungen in jedem einzelnen Land der großen See also:Energien, ausgeschlossenes Rußland, übersteigt vermutlich den Wert der britischen Ansammlungen. Gleichzeitig muß an es erinnert werden, daß Massen der fremden Ansammlungen Enteignungen durch die Stadt und den Zustand, zusammen mit der See also:Erbschaft der königlichen und See also:halb-königlichen Kollektoren darstellen. In Deutschland und in Italien zum Beispiel gibt es mindestens Städte Dutzend, die auf einmal Kapitalien von principalities waren. In einigen Ländern hält die Öffentlichkeit Überkunstwerke das Vorkaufsrecht des Erwerbes.

In Italien unter dem Gesetz, das als das Editto Pacca bekannt ist, ist es ungültig, die berühmteren Kunstwerke zu exportieren. Im Allgemeinen sprechend, sind die Kosten des Beibehaltens der städtischen Museen auswärts, viele sehr See also:

klein, die ohne sachverständiges oder hoch-zahlendes, Beamte sind, während Aufnahmegebühren häufig beträchtlich sind. Nirgendwo im vereinigten Königreich sind die Ansammlungen vernachlässigten in gewissem Sinne andere nationale und Quasi-Nationale Museen. Städtische Museen. durch, welche bestimmte Städte in Italien und in See also:Spanien einen unenviable Namen See also:gewonnen haben. Berlin und Wien haben Ansammlungen untoldreichtum, und die Öffentlichkeit werden See also:frei zugelassen. Berlin, außer seiner Abbildungsgalerie Deutschland und architektonisches Museum, hat eine Ansammlung Christen und Antiquitäten in der Universität. Das alte Museum, eine königliche Grundlage Österreichs, ist für seine klassische See also:Skulptur und eine bemerkenswerte Ansammlung von mittelalterlichem statuary renowned, in dem italienische kunst gut dargestellt wird. Das neue Museum ist auch für griechische Marmore bemerkenswert und enthält Bronzen und Stiche, zusammen mit einer der typischsten Ansammlungen der ägyptischen kunst. Entdeckungen Schliemanns werden im Museum Ethnographic untergebracht. Das Museum der kunst und der Industrie, nah ähnlich im Gegenstand und in der Anordnung zum Victoria und zum Albertmuseum in London, enthält Ansammlungen der See also:gleichen See also:Buchstabe-Emaille, Möbel, Keramik, &c. Wien hat auch eins dieser Museen (Kunstgewerbe), in denen der große Wert der Beispiele durch ihre vernünftige Anordnung erhöht wird. Das historische Museum dieser Stadt ist interessant, und das imperiale Museum (von, welchem die Struktur fast genau mit einem See also:Plan eines idealen Museums entspricht, das vom Sir William Flower entworfen wird), ist eins von komplettesten extant und enthält Rüstung des weltweiten Ruhmes und der choicest Probestücke der industriellen kunst.

See also:

Prag, See also:Innsbruck und See also:Budapest sind beziehungsweise die Häuser der nationalen Museen von Böhmen, von See also:Tirol und von See also:Ungarn. Das nationale Museum von Bayern (München) ist und seine Ausstellungsräume, roo zahlreich, zeigen die neuesten Methoden der Klassifikation, Nürnberg, mit aufwärts von achtzig Räumen durchgeführt worden und sein nur rivalisierendes gewesen in Süddeutschland. See also:Mainz und See also:Trier haben römische Antiquitäten. See also:Hamburg, See also:Leipzig und See also:Breslau haben gute Ansammlungen "Kunstgewerbe". In Dresden gibt es vier großes museumsthe Johanneum, das Albertinum, das Zwinger und das Grune Gewolbein, das opulent kunst gut geschätzt werden kann; das Porzellan der Dresdengalerien ist großartig, und wenige Niederlassungen der kunst sind unrepresented. See also:Gotha ist für seine Keramik, See also:Brunswick für Emaille bemerkenswert (im ducal See also:Schrank). Museen des kleinen Wertes bestehen in See also:Hanover, in See also:Ulm, in Würzburg, in See also:Danzig und in Lübeck. Das zentrale Museum von Frankreich, der Luftschlitz, wurde als allgemeine Anstalt während der revolutionären See also:Periode gegründet. Es Frankreich enthält die Ansammlungen von See also:Francois I., See also:Louis XIV und das Napoleons. Viele Kunstwerke sind ihm von den königlichen Palästen hinzugefügt worden, und die Ansammlungen, die durch bemerkenswerte connoisseurs gebildet werden (Campana, Sauvageot, La Caze) sind in ihm enthalten worden. Die griechische Skulptur, einschließlich des See also:Venus von Melos und von See also:Nike von See also:Samothrace, ist vom überragenden See also:Ruhm. Andere Abteilungen werden gut versorgt, und von einem technischen Gesichtspunkt ist die Weise, in der die Beamten strukturelle Schwierigkeiten überwunden haben, wenn sie den Palast den Notwendigkeiten eines kunstmuseums anpaßten, am lehrreichsten. Das Museum See also:Cluny, gekauft durch die Stadt. 1842 und nachher gebracht auf den Zustand, ergänzt die mittelalterlichen Ansammlungen des Luftschlitzes und ist ein Lagerhaus der auserwählten Kunstwerke.

Es leidet jedoch unter überfüllt werden, während zwecks der Studie es schlecht beleuchtet wird. Gleichzeitig ist das Maison Cluny ein gut-versorgtes Haus, verziert mit bewundernswerten Sachen und da so einen speziellen didaktischen Wert von seinen Selbst hat, mit Haus Hertford und der Galerie Poldi-Pezzoli in dieser Hinsicht entsprechen bei Milancollections, die mehr als Museen sind, da sie in der besten Weise die See also:

Anpassung des künstlerischen Geschmacks zum inländischen Leben zeigen. Die französischen provinziellen Museen sind zahlreich und wichtig. Zweiundzwanzig wurden früh im abgeneigten Jahrhundert hergestellt und Abbildungen See also:i000 als Geschenke vom Zustand empfingen, deren See also:Zahlen nicht 1815 zu den Ländern zurückgebracht wurden, woher sie genommen wurden. Die besten dieser Museen sind in See also:Lyons; in See also:Dijon in dem die Gräber von Jeansans Peur und See also:Philip das fette konserviert werden; bei See also:Amiens in dem Hauptmusee de Picardie in 18ö errichtet wurde; in See also:Marseille und in See also:Bayeux, in dem die "Tapisserie" gut ausgestellt wird. Die Ansammlungen von See also:Lille, von See also:Bordeaux, von See also:Toulouse und von See also:Avignon sind auch wichtig. Die objecfs, die in diesen Museen gezeigt werden, sind die hauptsächlich lokalen gleanings und groß bestehen aus Kircheplatte, Möbeln, togetherwithskulptur, geschnitztem See also:Holz und Tonwaren:, fast alles, das im Ursprung französisch ist. In vielen Stadtrömischen Antiquitäten und in frühen christlichen Relics werden konserviert (z.B. See also:Autun, Nimes, See also:Arles und Luxeuil). Andere Ansammlungen, die durch Stadtbezirke gesteuert werden, werden in See also:Rouen, See also:Douai. See also:Montpellier, See also:Chartres (Skulpturen 14th-century), See also:Grenoble, See also:Toulon, See also:Ajaccio, Epinal (Gegenstände Carolingian), Besançon, See also:Bourges, Le Mans (mit der bemerkenswerten Emaille von See also:Geoffrey von See also:Anjou), See also:Nancy, See also:Aix und in vielen anderen Städten gehalten. Als Regel wird die Öffentlichkeit kostenlos, die spezielle Höflichkeit zugelassen, die zu den Ausländern gezeigt wird.

In vielen Fällen sind die Ansammlungen der für interessierte und uncatalogued Kranke, und wenig Geld wird für Erwerb in den bürgerlichen Museen zur Verfügung gestellt; in der Tat in dieser Hinsicht kontrastieren die großen nationalen Anstalten ungünstig zu den britischen Einrichtungen, denen Erwerbsbewilligungen regelmäßig gebildet werden. Die nationalen, bürgerlichen und papal Museen von Italien sind so zahlreich, daß einige nur erwähnt werden können. Die beste geordnete und beste eingestufte Ansammlung ist das Museo Nazionale in Neapel, [ bauen Sie, viel tausend Beispiele der römischen kunst enthalten, hauptsächlich erhalten von der sofortigen Nachbarschaft. Für historischen Wert ordnet sie, während See also:

Primus, das Zwischen ist, mit den Ansammlungen von See also:Rom und schneidet. Vatican. Es ist jedoch das einzige große italienische Museum, in dem wissenschaftliche Behandlung durchweg angenommen wird. Andere Museen der lediglich klassischen kunst werden in See also:Syrakus, in Cagliari und in See also:Palermo gefunden. Kunst See also:Etruscan wird gut bei See also:Arezzo, bei See also:Perugia (in der Universität), bei See also:Cortona, bei Florenz (Museo Archeologico), bei See also:Volterra und beim Vatican angezeigt. Die florentinischen Museen sind vom großen Wert und bestehen aus dem archaeological Museum der antiken Bronzen, der ägyptischen kunst und vieler Tapisserien. Das Museo Nazionale, untergebracht im Bargello (A.D. 1260), ist der zentrale Verwahrungsort der toskanischen kunst. Die zahlreichen Beispiele der Waren See also:Della Robbia sind zusammen erfaßt worden und werden an den Wänden in gewissem Sinne befestigt und in Position bringen, die ihren Wert auf ein Minimum beschränken.

Die Plastikkünste. von See also:

Toskana werden durch Donatello, Verrocchio, See also:Ghiberti und See also:Cellini dargestellt, während die Ansammlung Carrand von ivories, von Abbildungen und von veränderten mittelalterlichen Probestücken von vielem Interesse ist. Dieses Museum, wie so viele andere, wird ernsthaft, zum dauerhaften Schaden der Kirchen, Märkte und Straßen überfüllt, woher diese Kunstwerke ruthlessly entfernt werden. Die Öffentlichkeit wird frei ein See also:Tag ein Woche zugelassen, und die Empfänge werden kunst und antiquarian Zwecken gewidmet ("diese. destinate. . . allaconversazionedeimonumenti, alles ' ampliamentodegliscavi, ED ' alles ' incrementodeiinstituti. nella citta."Law von 2895, §See also:5). Die Museen von Rom sind zahlreich, das Vatican, das mindestens sixMuseo Clementino, von der klassischen kunst, mit dem See also:Laocoon, vom See also:Apollo See also:Belvedere und von anderen Meisterwerken enthalten allein ist; das Chiaramonti, auch der klassischen Skulptur; die Galerie von Beschreibungen; der Ägypter, das Etruscan und die christlichen Museen. Das Letzte ist eine umfangreiche Ansammlung, die mit einem anderen papal Museum im Palast See also:Lateran entspricht, auch bekannt als das christliche Museum (gegründet 1843), und bemerkenswert für sein sarcophagi und Relics von den catacombs. Das Lateran hat auch ein zweites Museum, das als das Museo Profano bekannt ist. Die Museen, die dem Zustand gehören, sind gleichmäßig bemerkenswert. Das Museum See also:Kircher beschäftigt prähistorische kunst und enthält den "Hoard Preneste.", Das Museo Nazionale (durch die Bäder von See also:Diocletian), das Museo Capitolino und das dei Conservatori Palazzo enthalten unzählbare Probestücke der feinsten klassischen kunst, der Vases, der Bronzen, der Mosaiken und statuary, See also:Grieche sowie römisch.

Unter provinziellen Museen gibt es wenige, die nicht mindestens ein oder zwei Gegenstände Signalverdienst besitzen. So See also:

Brescia, außer einer mittelalterlichen Ansammlung, hat eine berühmte Bronze, Sieg. See also:Pesaro, Urbino und das Museo Correr in See also:Venedig haben bewundernswerte Beispiele der Majolika; Mailand, See also:Pisa und. See also:Genua haben das allgemeine archaeology, das mit einem guten See also:Anteil mediocrity kombiniert wird. Das bürgerliche Museum von See also:Bologna ist komplettes und wohles geordnet und hat die klassischer und Etruscan Ansammlungen des Ägypters, außer vielen Sachen, die vom "Bella Epoca" der italienischen kunst datieren. In Ravenna alleine machen Sie die kunst See also:Byzantine von Italien wird verstanden richtig ein, und es ist deplorable, daß die großartigen Ansammlungen in seinen feinen Galerien uncatalogued und vernachlässigt bleiben sollten. See also:Turin, See also:Siena, See also:Padua und andere Städte haben bürgerliche Museen. Das Ryks, Museum in Amsterdam, die nationalen Ansammlungen von See also:Holland enthalten, ist ein modernes Gebäude, in dem eine Reihe See also:Belgien historische Räume versorgt werden, um auf einen Blick zu zeigen hinzufügen den künstlerischen Fortschritt der Holländer an jeder möglicher gegebenen Periode. Holland. Neun Räume werden auch der chronologischen Anzeige der ecdesiastical kunst gewidmet. Außer den berühmten Anstrichen enthält dieses Museum (von dem die alleinige Beeinträchtigung die Zahl Räumen ist, die kein oberes See also:Licht haben), eine Bibliothek, viele Stiche, eine komplette Ausstellung der Rüstung, Kostüm, Metall-arbeitet und eine Abteilung der Seekunstfertigkeit. See also:Arnhem und See also:Haarlem haben städtische Ansammlungen.

In See also:

Leiden behält die Universität eine gelehrte Ansammlung Antiquitäten bei. Den Haag und See also:Rotterdam haben auch Museen, aber alles in Holland wird der Entwicklung des großen zentralen Verwahrungsortes in Amsterdam unterstellt, nach das Beispiele von allen Teilen des Landes geschickt werden. In Belgien ist das Hauptmuseum, das der alten industriellen kunst, in Brüssel. Es enthält viele Stücke der mittelalterlicher Kirchemöbel und -dekoration, aber unterscheidet in dieser Hinsicht sich nur in der Größe von den bürgerlichen Museen von See also:Gent und von See also:Luxemburg und von Museum des Archbishops in See also:Utrecht. In Brüssel jedoch gibt es ein gutes Erscheinen der Frankish und Carolingian Gegenstände. Die Stadt von See also:Antwerpen behält den See also:Moschus bei. See also:Plantin, eine druckeneinrichtung, die fast intact überlebt hat und stellt eins des Bezauberns und der lehrreichen Museen in der Welt See also:dar. Als Ganzes sind die Museen von Belgien, obwohl, pro gegen, die Kirchen von erhöhtem Interesse sind, nicht, das zugunsten der Museen geplündert wird enttäuschendes. Neue Museen werden in Rußland jedes Jahr gegründet. Kharkoff und See also:Odessa (die Universität) haben bereits große collec-Ruasla.tions und in den entferntteilen von See also:Sibirien, das es neugierig ist, sorgfältig gewählte Ansammlungen zu finden. See also:Krasnoyarsk hat 12.000 Probestücke, ein Lagerhaus der kunst Buriat. See also:Irkutsk das Kapital, das See also:Tobolsk, das See also:Tomsk (Universität), das See also:Khabarovsk und das See also:Yakutsk haben jetzt Museen. In diesen herrscht russische kunst natürlich vor. Sie ist nur an See also:Moskau und an Str.

See also:

Petersburg, daß westliche kunst gefunden wird. Der Palast Hermitage in der letzten Stadt enthält eine Vorwähler der mittelalterlichen Gegenstände des fabelhaften Wertes und dort ist keine weniger als See also:vierzig frühen ivories. Aber von einem nationalen Gesichtspunkt sind diese Ansammlungen im Vergleich zu den Gold- und Silbergegenständen bedeutungslos, welche die ursprünglichen künste und die See also:Verzierung von See also:Scythia, von See also:Krim und von See also:Caucasia, der hohe See also:Standard veranschaulichen, der ein vorgerücktes See also:Stadium der manuellen Fähigkeit prüfend erreicht wird. In Moskau (historisches Museum) sind- die See also:Stein- und Metallrelics kaum weniger interessant. Es gibt auch ein Museum der industriellen kunst, deren Probestücke nicht vom ungewöhnlichen Wert sind, aber seiend analog der Bewegung Kunstgewerbe in Deutschland, übt es einen gesunden Einfluß nach den Entwerfern aus, die in seinen Schulen studieren. Amerikanische Museen werden nicht an den traditionellen Systemen festgelegt, und wissenschaftliche Behandlung wird seinen vollsten See also:Bereich erlaubt. Sie bestehen See also:Amerika. in den großen Zahlen und zwar in einigen Fällen sind ihre Ausstellungen hauptsächlich ethnographic, wird eine weit breitere Strecke der kunstgegenstände schnell gesichert. Das nationale Museum an See also:Washington, an einer Niederlassung der Smithsonian Anstalt (q.v.), wenn bemerkenswert für seine amerikanischen historischen und ethnological Ausstellungen, hat die nationale Galerie der kunst. Das Metropolitanmuseum der kunst (gehalten von den Verwaltern zugunsten der Stadt von neuem See also:York) hat in der Ansammlung See also:Cesnola, welche die kompletteste Reihe von Cypriot kunst einwendet. Es hat auch Abteilungen der Münzen, der griechischen Skulptur und der allgemeinen Beispiele der europäischen und amerikanischen kunst. Das Museum der feinen künste in See also:Boston ist sehr See also:komplett und hat eine bemerkenswerte Ansammlung Keramik, zusammen mit guten Wiedergaben der antiken kunst.

Es gibt Museen in See also:

St. Louis, in See also:Chicago, in See also:Pittsburg, in See also:Brooklyn, in See also:Cincinnati, im Büffel und in Washington, sowie See also:Montreal in See also:Kanada; und die Universitäten von Harvard, von Chicago, von See also:Pennsylvania und von See also:Yale haben wichtige Ansammlungen. Das schweizer nationale Museum wird in Zürich aufgestellt, und zwar der mittleren Größe (öräume), ist es ein See also:Modell der Anordnung und der Organisation. Außer der speziellen Eigenschaft der Räume rariO1f, die den historischen Fortschritt der kunst, seine Ansammlungsländer veranschaulichen. von beflecktem See also:Glas ist wichtig. Basel auch (historisches Museum) ist aber wenig minderwertig im Inhalt oder im System zum Zurichestablishment. See also:Genf hat drei Ansammlungen. See also:Lausanne hält das Museum des Bezirks, und See also:Bern hat eine städtische Ansammlung. Alle diese Anstalten werden gut See also:finanziell gestützt und werden viel von der schweizer Öffentlichkeit geschätzt. Die kunstmuseen der widerlichen Höhe Stockholms, See also:Christiania und Kopenhagens für ihre tatsächliche hervorragende Leistung, aber noch mehr für ihren wissenschaftlichen und didaktischen Wert. See also:Stockholm hat drei Museen: die des königlichen Palastes, der Ansammlung des Kostüms und der Rüstung; das Nordmuseum, eine große Ansammlung inländische kunst; das nationale Museum, die prähistorischen Ansammlungen, Goldverzierungen, &c. enthalten, dassified in einer leuchtenden Weise. Das nationale Museum von Dänemark in Kopenhagen ist in dieser Hinsicht sogar berühmter und vermutlich ist die zweite nationale Ansammlung in der Welt.

Die Anordnung für diese Ansammlung verläßt wenig gewünscht zu werden, und es soll, daß einige britische Ansammlungen, in selbst des unermeßlichen Wertes, nicht gezeigt werden können, wie in Kopenhagen, in gewissem Sinne, welches bedauert werden ihre großen Verdienste zum vollsten Grad anzeigen würde. Es gibt auch an Kopenhagen eine bemerkenswerte Ansammlung antike Büsten (Ganile Glyptotek) und am Museum Thorwaldsen, das mit dem Sculptor dieses Namens angeschlossen wird. Skandinavierantiquitäten sind in Christiania (die Universität) und in See also:

Bergen. See also:Athen hat drei Museen, ganz gewidmet griechischer kunst: die der Akropolises, die der Archaeological Gesellschaft (Vases und terra-See also:cotta) und das nationale Museum von Antiquitäten. Der Zustand besitzt alle Entdeckungen und diese werden am Kapital angesammelt, damit lokale Museen kaum bestehen. Die Ansammlungen, die sich schnell erhöhen, sind vom großen Wert, obwohl bis jetzt sie nicht See also:vie mit der Gesamtheit in anderen europäischen Ländern können. Das Museum der ägyptischen Antiquitäten (See also:Kairo), gegründet von See also:Mariette See also:Bey bei Bulak, danach entfernt zum Palast Giza und durch See also:Maspero sich entwickelt, wird in einem großen Gebäude untergebracht, das 1902 aufgerichtet wird, gut eingestuft ist und liberal mit Geld und frischem Erwerb gestützt ist. Kleine Museen bestehen in See also:Carthage und in See also:Tunis. Bei See also:Constantinople enthält das türkische Museum etwas gute klassische Skulptur und viel See also:Abfall. Museo Del Prado und das Archaeological Museum in See also:Madrid sind die spanischen hauptsächlichansammlungen und enthalten zahlreiche klassische Gegenstände und viele Probestücke von Moorish und von früher spanischer kunst. In Spanien werden Museen schlecht gehalten, und ihr Inhalt ist vom gleichgültigen Wert. Die Museen der Hauptprovinzen werden bei See also:Barcelona, beim See also:Valencia, bei See also:Granada und bei See also:Sevilla aufgestellt. See also:Cadiz und See also:Cordova haben auch traurig bürgerliche Ansammlungen vernachlässigt.

Das nationale Museum von See also:

Portugal in See also:Lissabon erfordert keine spezielle Anmerkung. Der Fortschritt von See also:Japan ist in seinen Museen wie in seinem Industrieunternehmen wahrnehmbar. Der nationale See also:Park, das See also:Tokyo Museum(Weno) ist groß und geordnet in einem neuen Gebäude der westlichen See also:Architektur wohles. See also:KiotO und See also:Nara haben ausgezeichnete Museen, ausschließlich der orientalischen kunst, und zwei oder drei andere Städte haben kleinere Einrichtungen, einschließlich der kommerziellen Museen. Es gibt einige Museen in See also:Indien, das See also:Haupt, das in See also:Kalkutta ist, gewidmet indischen Antiquitäten. Die beste Geschichte der Museen kann in den Einleitungen und in den Einleitungen in eine ihre amtlichen Kataloge gefunden werden, aber die folgenden See also:Arbeiten sind als Referenz nützlich: Jährliche Berichte stellten sich Parlament (See also:Beamter) des britischen Museums und des Brettes der Ausbildung dar; Staatsdienstschätzungen, Kategorie IV., stellten jährlich sich Parlament dar; Zweiter See also:Report des auserwählten Ausschusses des Hauses von See also:Common für Museen der Wissenschafts- und kunstabteilung (Beamter; 1 Vol., 1898); Jährliche Berichte der Museumsverbindung (London); See also:Edward See also:Edwards, die feinen künste in England (London, 1840); Professor Stanley Jevons, "Gebrauch und Mißbrauch der Museen," druckte in den Methoden der Sozialverbesserung (London, 1882); Report des Ausschusses für provinzielle Museen. Report der britischen See also:Verbindung (London, 1887); Thos. See also:Wald, Museen und kunstgalerien (London, 1888); Professor Brown Goode, Museen der See also:Zukunft, Report über das nationale Museum für 1889 (Washington, 1891); Grundregeln der Museumsleitung; Report der Museumsverbindung (London, 1895); Mariotti, dellebellearti LaLegislazione. (Rom, 1892); See also:L. Benedite, Rapportsurl'orpanisationdanslesmusees de la Grande See also:Bretagne (Beamter; Paris, 1895); Sir William Flower, Versuche auf Museen (London, 1898); Nazionaliitaliane Le Gallerie (3 vols., Rom, 1894); D. See also:Murray, Museen: Ihre Geschichte und Gebrauch, mit Bibliographie und See also:Liste der Museen im vereinigten Königreich (3 vols., 1904).

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