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See also:ROMANZE See also:SPRACHEN , See also:der Name im Allgemeinen angenommen für die modernen Sprachen abgestiegen von der alten römischen oder lateinischen Zunge, auf fungiert durch inneren Zerfall oder Wachstum, durch dialektische Vielzahl und durch Außeneinfluß, mehr oder weniger gekennzeichnet, von See also:allen fremden Nationen, mit denen er in Kontakt kam. Während der Mitte altert das alte römische See also:Reich, oder die Lateinisch-sprechende See also:Welt wurde Rumänien, seine Einwohner Romani (justierbares Romanicus) genannt, und seine Rede Ramanci.um, vulgäres Romancio, italienisches Romanzo, vom Romanze loquito sprechen Romanze; im alten französischen Nominativromanz objektives roman(t), modernes französisches römisches, "ein Roman.", ursprünglich ein See also:Aufbau in der vulgären Zunge. Auf See also:englisch verwenden etwas moderns Romanic (wie germanisches, See also:Teutonic) anstelle von Romanze; einige sagen Neo-Lateinisches, das häufig von Romanze-sprechenden Gelehrten verwendet wird. Vom aufeinanderfolgenden Änderungslatein wurde eine synthetische See also:Sprache, die in den Beugungen reich ist, in einige cognate analytische See also:Zungen weniger Beugungen, die meisten alten Formen umgewandelt, die durch unterschiedliche See also: Hier besonders kommen die Wörter von See also:Horace zutreffend: "renascentur Multa, quae stauen cecidere, nunccunt cadentqueQuae im honorevocabula, Silikonvoletusus, Penesarbitrium est Quem und jus und normaloquendi.", Der anwesende See also:Artikel, alle Romanze Sprachen umfassend, strebt an, ihren allgemeinen Ursprung und ihre allgemeine Entwicklung, andererseits See also:am Unterstreichen der Eigenheiten der einzelnen Sprachen und der möglichen Erklärungen des Wachstums dieser Eigenheiten einerseits zu verfolgen. Ihre allgemeine Entwicklung wird hauptsächlich LATEINISCHE UNTERSPRACHE behandelt. Die Relation des frühen vulgären Lateins See also:zur literarischen Sprache, zur Verbreitung des Lateins nach der Verbreitung der römischen See also:Richtlinie, zum Vorherrschen des Lateins ÜberOscan, zu Umbrian, zu See also:Etruscan und spät iberisch und zu Gallicall diese Angelegenheiten betreffen eher die See also: diesem müssen wir, als zweites See also:Element, ethnische Betrachtungen hinzufügen. um mit anzufangen, scheinen wir, in See also:Italien selbst, unter der Italicbevölkerung in den Landbezirken, das Überleben der lokalisierten Formen, die durch die literarische Sprache mit seinen ebnentendenzen weggeworfen worden waren, und infolgedessen auch zu finden durch, was genannt werden kann "durchschnittlichen Latein" (Durchschnittslatein). Im frühen Latein wird d See also: Weiter See also:Neap. Ottufro, "See also:Oktober," morfende, "See also:Auge-Zähne," Lat.-mordente, &c. Es gibt ein spezielles See also:Interesse an den Fällen wie dem französischen mandrin neben Ital.-manfano. Ungeachtet Whaf ist unten zu uns ist See also:Mann gießen, der nicht griechisch ist, seines pH gekommen, aber der infolge von seinem f wir nehmen müssen, um Osco-Umbrian zu sein; während die entsprechende lateinische Form sein würde * mandar. Der Latein liefert die See also:Franzosen, das Osco-Umbrian die italienische Form. Hinsichtlich des Falls other505 zeigt See also:Varro auf vella neben See also:Landhaus, wie rustic, und diesem müssen wir Ital.-stegola, Sardin.-isteva, SP. und Portesteva hinzufügen (* steva für stiva), "Pflugendstück"; Ital.-elce, Sardin.-elige, Feldyeuse, "See also:Stechpalme" (* elex für ilex) oder Ital.-pommice, Feldponce, SP.POMEZ, "See also:Poliermittel-See also: Arthies von der Abschürfung sind Tegias, "an den Hütten," N. Ital. Tezze; aber im ältesten Gallo-Romanze kann es im Gebrauch als Appellative gewesen sein und darauf hat in Basquee.See also: Eine weitere See also:Gruppe wird durch cervoise, "See also:Bier," vom Abschürfungcerevisia, O.-Feldbraiz, Umb.-Feldbrai, "See also:Malz," brasser, "gebildet, um zu See also:brauen," See also:Klammer abzureiben; Lüge, "See also:Hefe.", Unter den Namen der See also:Betriebe hat galliumhaltiges betulla überlebt, wohin der See also:Baum allgemein ist. Innerhalb der schmaleren See also:Grenzen finden wir Feld wenn, "See also:Yew," Abschürfung * ivum (cf. Ir. See also:EA); vermutlich auch * cassanus, "See also:Eiche," Feldchine, Prov.-casser; Feldverne, "See also:Alder" (cf. Ir. See also:Farn und der AbschürfungPlatz-name Vernodubrum, "alderwater"); beloce, "Schlehe," bulluca und See also: Eine andere Methode der Abgrenzung war mittels der Hürden, Feldclaie, Piedm. CIA (cf. Ir. cliath); oder von den Barricades, Feldcombre (woher das Verbencombrer, -decombrer), das einem galliumhaltigem entspricht * comboros. Innerhalb der Hürden waren die See also:Schafe und die Kühe gehaltene deren See also:Milch megues erbrachte, "Molke" (Ir. medg). Das See also:Holz, das für die Aufrichtung der Zäune benötigt wurde, wurde mit dem "Holz-See also:Messer," Abschürfungvidubium, Feldvouge geschnitten. Wir können das Gruppenbroga weiter beachten, "Einschließung," "Konserve," Prov.-brogo und das diminutive brogilo, Feldbreuil. In Norditalien finden wir fruda, "Strom" (cf. Cymr.-frwth), der eine Ähnlichkeit zu Na ist, das oben erwähnt wird; auch Comasc. dren, "See also:Brombeere," Ir. dren, "See also:Dorn," und (über einem großen See also:Teil von Norditalien) See also: Lexicographie, i. 35 wenn 2 CF. Zeitsch.-Pelzvergi H. Zimmer Kuhns. Sprachforschung, 32, 230. See also:aIn auf diese Weise konnten wir Beispiele verstärken, und es sollte nicht i-See also:Nachricht entgehen, daß wir Substantives, mit wenigen djectives und kaum allen möglichen Verben hauptsächlich beschäftigen müssen.', Genau in der See also:gleichen Weise muß der spanische Wortschatz mit Spuren der iberischen Elemente gesäumt worden sein. Aber der Prozeß der Beseitigung fand See also:schnell und gänzlich in diesem Fall statt, damit die Zahl iberischen oder See also:Keltisch-Iberischen Wörtern, die Zeit und Änderung widerstanden haben, See also:klein ist. Auf einer lateinischen Beschreibung von Spanien finden wir Paramus, "normal," und paramo tritt zu diesem See also:Tag in dieser Richtung auf. Da das iberische nicht den See also:Ton p kennt, kann das Wort nicht iberisch sein, und muß keltisch sein. In Isidore finden wir baia, "See also:Bucht,", die gelesenes baia sein sollten, als SP. und provedoubtless Portbahia ein iberisches Wort, da Feldbaie und Ital.-baia die Formen ziemlich vor kurzem geborgt vom Spanischen sind. Dieses baia wird möglicherweise irgendwie mit dem Platz-Namen Bayona angeschlossen. Wieder sind die lapideslausiae des Lex Metalli Vipascensis keltisch anstatt iberisch (cf. SP.LOSA, Portlousa, sowie Prov.-lausa, Piedm.-losa). In Betracht unserer See also:Unwissenheit von iberischem und vom pronounced Farbton von See also:Basque durch Spanishwörter, zu entscheiden ist nicht häufig See also:einfach, auf, welcher See also:Seite die Verschuldung liegt, wenn wir ein Wort in See also:spanisch und in Basque See also:treffen dessen See also:etymology noch unsicher ist. Viel Diskussion zentriert ringsum die Frage hinsichtlich, wie weit die pre-Romanic Nationen das phonology des See also:Romans bei ihrer Assimilation beeinflußten. Meinungen sind stark unterschiedlich. Während G. I. See also:Ascoli wiederholt Einflüsse dieser Art auf eine große See also:Skala angenommen hat, ist der anwesende Verfasser sehr skeptisch.', Sie kann die wesentlichen See also:Punkte geben gut sollen. Gebrauchdistennlie Plautus und dispennite anstelle vom distendite und von den dispendlieforms, die er aus seinem gebürtigen See also:Umbrien importierte. Und wie das Umbrians, das ausgesprochene nn Oscans auch anstelle von späterem Nd finden wir diese gleiche Änderung während des Ganzen von Süd- und zentralem Italien und glätten in Rom, während es nicht in See also:Toskana, in Norditalien und in anderen Ländern Romanic beobachtet wird. Wir können folglich sicher annehmen, daß dieses an einer Reaktion der Dialekte Oscan-Umbrian liegt. Ähnlich stimmt es mit dem See also:Aussprache Umbrian zum Umwandeln der geatmeten See also:plosives in geäußert nach nasals, z.B. iuenga=Lat.-juvenca überein; und ähnlich haben wir cingue in zentralem und Süditalien neben Tusc.-See also:cinque (quinque). Aber glätten Sie in dieser Einzelheit, welche die Änderung nicht nur die Regionen von altem Umbrien beeinflußt, aber in auch denen des Oscans und des Messapians, obwohl wieder es zugelassen werden muß, daß wir nicht wissen, was das Aussprache des alten Messapians war. Und schließlich, finden wir das lateinische d dargestellt in Umbrian zwischen Vokaln durch einen Ton, der ein unterschiedliches Zeichen in den nationalen Alphabeten hat und der im Latein wie reproduziert wird - rs. und da das Alphabet Paelignan auch ein Zeichen für ein geändertes d hat, _ kann man möglicherweise annehmen, daß in diesen Bezirken d einen fachkundigen Ton als Th hatte, oder r; und diese Ansicht stimmt mit der Tatsache überein, die in den Dialekten von zentralem und Süditalien d manchmal wie r, manchmal wie Th ausgesprochen wurde und vermutlich summiert dieses alle auf, die wir mit See also:Sicherheit sagen können. Es ist immer daß französisches u beibehalten worden (ausgesprochen als Deutsches liegt II), abgeleitet von u, am Einfluß von galliumhaltigem. Das u (mit modernem Ton) wird mit dem vollständigen Bereich der französischen Sprache ausgenommen Teil des Walloon, Teil von der französischen Schweiz und von See also:Piedmont, von See also:Genua, von See also:Lombardei, von See also:Grisons, von See also:Tirol und von Nordteil des See also:Emilia, aber des nicht See also:Friuli, des See also:Venetia und des See also:Istria gekennzeichnet. Andererseits wurde das alte u i in Cymric, zu dem II als ein intermediärer See also:Schritt angesehen werden müssen, der in galliumhaltigem folglich bestanden haben kann. Aber an erster See also:Stelle müssen wir, daß griechische Verfasser das immer galliumhaltige u durch ov übertragen, nie durch v beobachten; daß das Romans auch u, nie y See also:schreiben; und fördern Sie, das über einem großen Teil des Bereichs u hereinkam verhältnismässig vor kurzem. Zweitens in den galliumhaltigen Beschreibungen wird die See also:Kombination CT häufig von XT ersetzt, damit der irische Aussprachechi (Ir. nocht, "See also:Nacht") so See also:alt wie altes galliumhaltig ist. Und seit dem einleitenden Stadium des Feldfait vom factum, ist nuit vom nocte, likewise Chi, ist es natürlich, eine Relation zwischen diesen Tatsachen anzunehmen und um so, weil die iberische Halbinsel einerseits und ein großes Teil des westlichen und zentralen Bereichs von oberem Italien auf dem anderen, einen identischen Prozeß zeigen; aber in venetianischem, wurde zentrales und südliches Italienct tt. See also:drittens, nasalized Vokal sind im See also:Beweis hauptsächlich in den alten Sitzen des Nord- und Südfrankreichs Celtsin, in Piedmont, Genua, Lombardei und teils in Raetia, auch in See also:Portugal, aber nicht bis zu SüdEmilia. An diesem See also:Punkt beweisen Sie wieder vom galliumhaltigen ausfällt vollständig. Schließlich ist ein Versuch, die allgemeinen Eigenschaften der Franzosen und der Dialekte Gallo-Romanic von Italien zu den Eigenheiten des galliumhaltigen Akzents zurück zu verfolgen gebildet worden. Es wird, daß es einen entschiedenen Betonenakzent gab, der eine ungefähr Überbetonung der betonten Silbe auf See also:Kosten von den unbetonten holte, mit dem Resultat eines markierten Schwächens der unbetonten Vokal und besonders der deren nach der betonten Silbe angenommen. Hier wieder wir Cf. R. Thurneysen, Keltoromanisches (See also:Halle, 1885) der Dose nur '; See also: Aber, selbst wenn wir bestimmte regionale Veränderungen zulassen, alles Testblatt diese von einem "durchschnittlichen Latein", der eine Anzahl von wesentlichen Eigenschaften gleichmäßig über dem vollständigen Bereich darstellt und der von der literarischen Sprache sich unterschied. Diese Eigenschaften (in der historischen See also:Reihenfolge) sind, wie folgt: (i) Verlust abschließenden See also: Feld wählte, wo See also:ch vor a nur entstanden sein könnte, nicht O), damit man annehmen kann, daß der "durchschnittliche Latein" immer das Au konservierte. Dann ohne in das Detail zu gehen, müssen wir die Pro-These von i vor Str., SP, Sc, ein Phänomen erwähnen, das entstand und von den Beschreibungen, im 2. Jahrhundert A.D urteilen. Wir finden es am Anfang des Satzes und auch innerhalb er nach Konsonanten, aber nicht nach Vokaln; z.B. iliaspata, aber Kranke als ispatas; istdre, istd, aber zu den isids, &c. Von sind allen Änderungen am wichtigsten, die die betonten Vokal See also:beeinflussen, die einen neuen Blick zur Sprache als einem Ganzen geben. In altem lateinischem und glätten Sie in Richtung zum Ende des republikanischen Alters, die Vokal, die nur entsprechend ihrer Quantität verändert werden, war z.B. a länger als a, länger als e, aber der Vokalton war derselbe, oder auf jeden Fall haveybeen sehen der Unterschied bezüglich der Qualität zwischen See also:lang ist und See also:kurz Muß ziemlich bedeutungsloses und, daß Cicero und See also:Quintilian das in der Rede von den Motiven des Dekorums zu vermeidene Wortdivisio wünschten, wegen der See also:Gleichheit im Ton zum vissio. Quantität wurde nicht durch die Zahl des Konsonantfolgens beeinflußt: actus wurde mit a, factus mit a, &c ausgesprochen. Im See also:Verlauf des 1. Jahrhunderts ungefähr wurde die Qualität zusätzlich zur Quantität in allen Vokaln ausgenommen die ashortvokal unterschieden, die mit geöffneten, See also:langen mit einem nahem, Ton ausgesprochen wurden. Die schriftliche Sprache drückt diese Änderung durch writingae für e, i für e, e für 1, u für e, O-See also:Furt aus. Zusätzlich _ gibt es durch die Aussagen über die Grammatiker, obwohl sie nur das doppelte Aussprache von e und von O erwähnen, nicht, das von i und von u. sie vermutlich im Verlauf des war 4. Jahrhunderts, das die weitere Änderung stattfand, alle Vokal wurden verlängert bevor ein einzelner Konsonant und verkürzt vor zwei oder mehr, wurde z.B. sitis sibs, während * Umdrehung wurde Rektum. Aber die älteren qualitativen Veränderungen wurden damit sogar jetzt sitis und vitis oder tgctum und beibehalten * Bottiche enthielten nicht das gleiche vowel=sound, das ehemalige ein Ende, das letzte habend ein geöffnetes, Vokal. (Cf. Ital.-sete, Spannblech, Feldsoif, Vis, SP sed, vid; oder Ital.-ktto und See also:lotto, Feldtoit und beleuchteten.), Es ist am Ende des 4. Jahrhunderts, das See also:Augustine sagt: "vocaliumvelproductione Afrae Aures de Corruptione nicht judicant," und die unsichere Praxis der Dichter bezüglich der Quantitätspunkte zu der alten Bedingungen unten brechen. Dieses war nicht das Ende des Prozesses der Entwicklung; aber die wichtigsten Stadien wurden bereits vollendet. Diesbezüglich auch werden wir mit den Änderungen betroffen, welche die Romanze Region des Ganzen beeinflussen. Der abschließende Schritt wurde als geöffnetes i unternommen und e, geöffnetes u schließt und schließt O, wurden verringert auf einem Ton, der genannt werden kann nahes e (oder O). Dieser Schritt wurde nicht durch die östlichen Regionen unternommen und schloß hinsichtlich e aus, und Sardinien blieb vollständig unberührt (v. infra). Das Vokal-See also:System, das im Kurs der Zeit sich entwickelte, ist folglich wie folgt uo 6 e e1 I u e e 1 u Q "vor 1 const. - bevor i-const. "vor 2 consts. - vor 2 consts. U in der See also:Abteilung der Biegung finden wir weniger radikale Änderungen. Der Genitiv war der erste Fall zum Verschwinden. Im allgemeinen wurden seine Funktionen durch das Präpositionde bemächtigt. Aber für die besitzergreifende Richtung wurde das See also:Dativ, cf. ANZEIGENCDuos FRATRES Hç REQUIESCUNT MEMBRA, in einer Beschreibung von See also:Gaul angenommen. Der See also:Akkusativ dient für den Fall nach Präpositionen unter allen Umständen und folglich sogar in den Plätzen, in denen die ältere Sprache den See also:Ablativ verwendete, z.B. magister mit suosdiscentes in einer Beschreibung Pompeian. Gegenstandswörter der dritten Deklination mit monosyllabic Nominativ, z.B. See also:Objektiv, stirps, ars, &c., bilden einen dissyllabic Nominativ, z.B. lentis, stirpis, &c. Die Trennlinie zwischen männlichem und sächlichem, ständig zweifelhaft, wird häufig unten, besonders die Eigenheit eingelaufen, sind z.B. cubitum anstelle vom cubitus und dort gegenteilige Fälle. Die Absorption der 4. Deklination bis zum der Sekunde ist fast See also:komplett. In der Deklination der Pronomina werden das Genitivipsuius, illuius, dat.-ipsui, illui, Farnillaeius, illaei, in einigen Beschreibungen gefunden, aber gehören nicht der Standardsprache, da, wie wir bereits gesagt haben, sie nicht zu Hause in der iberischen Halbinsel sind. Andererseits zeigen alle Romanze Sprachen daß * Elementaroperation fand von Ego statt. Der Gebrauch sie als persönliches Pronomen und auch des ipse und von beiden diesen Formen als Artikeln, See also:Daten von den alten Zeiten. Wir finden eine Ähnlichkeit zum Schwächen dieser demonstratives in der Legierung der pronominalen schon in Plautus mit ecce, eccum zu findenen Kombinationen, das neue Formen, z.B. ecceille (O.-Feldcil, Umb.-Feldcelui) oder eccuille ergibt (Ital.-quegli, SP.AQUEL); ecceiste (Feldcer (T)); eccuiste (Ital.-questo, SP.AQUESTE). Im Verb-System ist eine charakteristische Änderung das Verschwinden der zukünftigen und passiven Formen, die Erklärung des Phänomenes in beiden Fällen, die psychologisch anstatt formal sind. Populäre Sprache ist nicht mit der See also:Zukunft See also:vertraut und ersetzt sie durch den Vorführer und ausschließlich spricht, die vulgären Personabkommen nur mit dem Geschenk oder die Vergangenheit. Der Fall vom passiven ist ähnlich. Der See also:Umstellung von aktivem in passives wird auch ein Prozeß für den einfachen Verstand erschwert. Der Gegenstand der Tätigkeit bleibt der Gegenstand; wenn das Thema der Tätigkeit nicht bekannt, griffen sie auf den unbestimmten dritten Personplural zurück, z.B. ist venduntcasam der populäre Modus des Ausdrückens von domusvenditur. Und fördern Sie, wurde die vollkommene amatussumme durch amatusfui ersetzt, da fui ein vollkommenes war und die Funktion eines Geschenkes jetzt übernehmen könnte. Während des Momentes wurden alle weiteren Tempora und Stimmungen des Verbs konserviert, nur von den endlosen Formen, das Gerundiv, der vollkommene See also:Infinitiv und die zwei supines verschwanden. Vom Gerundium blieb nichts aber der Ablativ. Im See also:Ausgleich jedoch finden wir bald ein Formhabeocantatum, neben cantavi im Gebrauch zu entstehen, wie vollkommen, z.B. das litterasscriptashabeo, das im ersten Fall, "ich bedeutet wird, besitze schriftliche Briefe," mit nichts, das angedeutet wird hinsichtlich, wessen die Briefe schrieb; aber rater dieser See also:Verbrauch wird auf Fälle begrenzt, in denen der Inhaber auch der Begründer des Zustandes der Sachen ist, die im Partizip ausgedrückt werden, und folglich erreicht es zur Kraft von einem vollkommenem. Es gibt geringes Änderung in der Anordnung der einzelnen Verb-Formen. Es ist natürlich, daß das Infinitivesse, velle, posse, seiend aussergewöhnlich, in See also:Linie mit dem ganzem See also:Rest geholt worden sein sollte. Dieses wurde getan, indem man einfach addierte - Re an zum esse (Ital.-essere, Feldtiter), während die anderen zwei aus den Formen des Verbs hergestellt wurden dessen Ende betont wurde, oder vom vollkommenen, z.B. volebam, potebam, volui, potui, verursachten * volere, * potere, auf der See also:Analogie von docebam, docui, monebam, monui, nocebam, nocui, &c.; mit Infinitiven docere, monere, nocere, &c. (cf. Ital.-volere, potere, Feldvouloir, pouvoir, SP. und Portpoder, Rumharnstoff, putea). In anderen Infinitiven gibt es viel Durcheinander, besonders als zwischen - ere und - ere die Verben, beachtet von den lateinischen Grammatikern selbst; wir haben Beweis auch der an einem frühen Stadium, welches, das Geschenk innen bildet - io, - das iam, das zu ein Durcheinander von geführt wird - ire und - ere Konjugation, hat z.B. Plautus morire (Ital.-morire, Feldmourir, SP.MORIR, Rummuri); See also:Lucretius hat cupire; See also:Cato hat fodire, &c. Für den Rest können wir merken, wie wichtig daß Vollkommenformen ohne u -, wie - See also:Asti, - astis, - arunt, ansteckten die erste Personeigenheit, z.B. - KI anstelle von - avi. Ein neues tippen - IDI entstand auf dem See also:Modell von vendidi und beeinflußte dann andere Verben innen - ndere z.B. descendidi (in See also:Gellius), prendidi (im Grammatiker See also:Probus) und in den allgemeinen Verben der dritten Konjugation ein. Aber seine Verbreitung war langsam, damit es kaum gesagt werden kann, für alle Sprachen allgemein gewesen zu sein. In der Anordnung von Wörtern hatte die populäre Sprache vermutlich weit grössere See also:Freiheit als die schriftliche Sprache. Wir finden nicht nur eine markierte Präferenz für ellus der Diminutive innen - ulus und -, aber viele andere Arten werden hergestellt oder Neue verursacht. Und wie das Hauptoneswe den See also:Pfosten-verbalia (die Gegenstandswörter konstruiert aus Verben heraus) erwähnen muß. So pugnare, seiend selbst leitete vom pugnum ab, dann produziert pugna (auf dem See also:Muster von planta, von plantare), und diese Anordnungen wurden bald und nicht nur in Verben, aber auch in den Ereverben, cf. insbesondere dolus, "Leid" (das conf nicht sein benutzt mit dem alten dolus, "der See also:Fertigkeit"), C.I.See also: Es ist im Wortschatz, daß es am schwierigsten ist, die Relationen des See also:Common und der literarischen Sprache zu definieren. Soviel vom lateinischen Wortschatz wie erscheint über dem Romanze Bereich des Ganzen kommt selbstverständlich von der täglichen Sprache, die von der Öffnung des See also:Ebro zu der der See also:Donau verwendet wurde, aber alle sie ist auf keinen Fall. Sich zu erkundigen ist interessanter, ob alles von Romanze wieder aufgebaut werden kann, und, wenn so, wieviel? Das Bestehen eines Formaiutare z.B. oben erwähnt worden (Ital.-ajutare, Feldhelferin, die SP. ayudar, See also:Rum, aiutd) und erscheinend in allen Romanze Sprachen, ist unbestreitbar. Zwischen Feldgrolle ("Krähe"), ist Lyongrola, Gascon. agraulo, Tirol.-grolo und (mit Änderung des Geschlechtes) Apul.-raulu, Rumgraur, der Anschluß, in der Form und in der Bedeutung, also nah, daß man geführt wird, eine allgemeine See also:Grundlage für alle diese Wörter anzunehmen. Diese Grundlage ist * graulus, - a, und es ist sicher, anzunehmen, daß solch ein Wort zurück zu Latein geht, obwohl, daran erinnernd, daß es nicht in den westlichen Regionen gefunden wurde. Rumafld, Sic.-asciari, die hallar SP., das achar, Gris.-Portafldr, das Dalm.-afludr, ", "aller Punkt zum afflare zu finden und in diesem Fall auch die Änderung in der Bedeutung können Latein sicher zugeschrieben werden, nur in diesem Fall Gaul nicht enthalten ist. Rumaripa, Feldaube, Prov.-aubo, SP.ALABE, "See also:Paddel-See also:Brett," in der Rumbedeutung auch "wing," und in SP. auch "die Korbwaren auf beiden Seiten eines Trägers," im See also:Tor "der Flügel eines See also:Parapet," Punkt zu einer Form * alapa, das "Flügel" bedeuteten und das der vulgären Sprache gehört haben muß, obwohl keine See also:Spur von ihr in Italien überlebt. Viele andere Punkte konnten aufgezählt werden, aber Probleme sind beteiligt, die bis jetzt kaum aufgenommen worden waren? Im Umgang mit der Abteilung dieser Standardsprache in eine Anzahl von einzelnen Sprachen gibt es weiterhin Punkte der zu betrachtenden Ansicht. Bevor wir diese uns auswirken können, müssen wir eine allgemeine Übersicht dieser Sprachen zuerst nehmen. Es gibt zusammen nineRumanian, Dalmatian, sardinisches, Raeto-Romanic, Franzosen, See also:Provencal, Spanisch und Portugiese italienisches. Von diesen neun Sprachen ist Dalmatian jetzt See also:extinct, und gleichmäßig was wir von ihm von den ancients erlernen, ist sehr mager. Einerseits erreichten See also:Ragusa und die Ebenen von See also:Dalmatia nie den Grad von Unabhängigkeit in der Literatur, die ein ungefähr floruit in der Sprache wie Provencal muß darstellen geholt haben würde. Weder war andererseits sein politischer Unabhängigkeitstall genug, noch war er genug entfernt, Verkehr mit dem Rest der Welt, wie den Dialekten Raeto-Romanic zu entgehen. Die hordes von Slays das Betätigen vorwärts von den inneren Regionen des Hinterlands setzten bald ein Ende zur See also:Zivilisation Romanic, zuerst in das Land und dann in es die Städte. Und als das Venetians wiedergewann, die, im Punkt der Kultur und vom See also: In zentralem sardinischem c vor e, i und 1 CF. G. Grober, Archiv. f.-lat. Lexicographie, i. 204 wenn. 2 CF. M. G. See also:Bartoli, "Das Dalmatische" (1906), (derBalkans-See also:Kommission Schriften derk. A kademieder Wissenschaf 10, linguistische Abteilung, Bd. iv. und V.). in Dalmatian c, bevor e immer als velars konserviert werden und in Südsardinischem und auf Rumänen ist das palatalization neuer, und zweitens. Die Bewahrung der tenues zwischen Vokaln als geatmeten fortes ist Rumano-Dalmatian See also:eigenartig, aber als sardinische benutzte geatmete Nordlenes in ihrem Platz, während der Dialekt von See also:Nuoro, in Sardinien, die fortes konservierte, haben wir jeden See also:Boden für das Annehmen, daß Zentrale und Südsardinien auch entweder fortes oder lenes in den früheren Zeiten besassen. Außerdem Süditalien, Sizilien und ein großes Teil von zentralem Italien, insoweit das Apennines die alten lateinischen tenues entweder durch geatmete fortes oder geatmete lenes, in markiertem Kontrast zu den Regionen des PO, zu galliumhaltigem ersetzen und die iberische Gruppe. Alle diese Phänomene können im See also:Zusammenhang mit zwei historischen Fällen möglicherweise erklärt werden. Durch das See also:Aufgeben der See also:Provinz von Dacia (in A.D. 270), verlor Rumäne seine nahe See also:Note mit den Sprachen von der nächsten Affinität; und die Abteilung des Reiches unter See also:Diocletian und See also:Constantine hatte notwendigerweise eine linguistische Abteilung zur Folge. An dieser See also:Epoche waren die linguistischen Bedingungen ungefähr, wie folgt: Die Direktion ändert im Vokal-System, besonders die Entwicklung von qualitativem neben quantitativen Veränderungen, war vollendet worden, aber es gab noch einen Unterschied zwischen I und e, waren II und alte Zukunft Q. The verschwunden, und keine Tendenz, einen Ersatz zu produzieren hatte bis jetzt geerschienen. Der lateinische pluperfectkonjunktiv behielt noch seinen alten Verbrauch bei, vermutlich auch der unvollständige Konjunktiv und die vollkommene Zukunft. In den Deklinationen das Artmembrum, - a, hatte angefangen zu verbreiten; aber Korpus, - ora, war noch im Bestehen. Sardinien scheint, möglicherweise infolge von seiner See also:Lokalisierung, das erste gewesen zu sein, von dieser Gruppe sich abgetrennt zu haben. Für es war nicht mit dem Unterscheiden von e zufrieden und aber es behält auch - s, während die Osten-Rumänische und italienische Gruppe unterdrückte - s und infolgedessen auch der Unterschied zwischen dem Nominativ und der Akkusativeigenheit. Dieses und das Planieren von Neutren innen - wir und masculines innen - u ermöglichten es für das Artmembra und -korpora zur Verbreitung auf Kosten von den Artorten, dessen Möglichkeit südwärts Italiener und Rumäne den vollsten Gebrauch bildete. Auf der gegebenen Grundlage trugen die verschiedenen Sprachen auf ihren verschiedenen Entwicklungen, teils beeinflußt durch contiguity anderer Idiome, teils durch die Ursachen, die uns unbekannt sind. Unter benachbarten Idiomen hatte See also:Grieche durch Recht seines Grads Zivilisation und seines großen Einflusses der politischen Energie, wenn er Rumänen und südwärts Italiener eine ähnliche Richtung und das gab, zu einer Zeit als jede Spur eines geographischen Anschlußes zwischen diesen zwei Sprache-Gruppen lang verschwunden war. So das Ersetzen des Aufbaus komme ich "durch" mich See also:Wille, daß ich "nahm seinen Aufstieg in See also:Griechenland und wurde überschritten Rumänien und See also:Apulia an komme. Der Aufstieg des neuen zukünftigen voiuc¢nta, "ich singe," auf Rumänen liege vermutlich am griechischen Einfluß. Im ille des Lateins selbst werden caballus und caballusille, die Position abhängig von den accentual Bedingungen des Satzes gefunden. Dann der Verlust des s gebildeten Raumes für das Formcaball[u] ille mit einem Sieg für den umgekehrten See also:Auftrag. In Rumänien alleine war dieses der tatsächliche Prozeß, unter dem Einfluß vom umgebenden speechIllyrian oder das bulgarisch oder möglicherweise unabhängig von ihnen, in dieser letzten Fallumhüllung als Prototyp zu diesen Sprachen. Dalmatian und südwärts Italiener andererseits wurden so nah mit den Sprachen angeschlossen, die s konservierten und ' setzte folglich den Artikel vor, den in dieser Einzelheit sie vom Rumänen trennten. Dieses ist nicht der Platz zum Zeigen, wie der rumänische Wortschatz und die Struktur von Wörtern deutlich durch Elemente vom Slav durchdrungen wurden, kleiner deutlich durch Elemente vom Türkischen, Mod. Greek und ungarisches, der der Sprache ein ausländisches See also:Aussehen im Punkt des Wortschatzes gab. In seinen Konsonanten und, insoweit man, in seiner Morphologie, Dalmatian beurteilen kann, hat den See also:Stempel des Altertums konserviert. Aber in seinem Vokal-System gibt es gekennzeichnete Änderungen, besonders im Ersatz von diphthongs für nahe Vokal und z.B. ändert a bis e, u durch das Stadium II zu oi, J zu See also:ei, Q zum Au, e bis KI. Diphthongs wie erscheinen sie auch in Istrian und in Abruzzian, damit wir irgendeine Art des Anschlußes voraussetzen müssen. Er kann sein, den sardinisch einem anderen Kurs der Entwicklung nahm, weil (A.D. 458) die Insel die See also:Miete von Rom und im afrikanischen Reich von Genseric enthalten war, König der See also:Vandalen. Folglich wurden die Sympathien von Sardinien von Italien entfremdet und gedreht einerseits in Richtung zu See also:Afrika (und leider haben wir keine See also:Informationen hinsichtlich des "latinity" dieser Region), auf dem anderen in Richtung zur iberischen Halbinsel. Diese Bedingungen dauerten für eine Weile, aber später finden wir Genua und See also:Pisa kämpfend in Abständen für supremacy in Sardinien, ihre Organisation, die in vielen Punkten ist, die mit dem der Insel identisch sind. Auf dem Ganzen hat diese neue Kombination nicht materiell die Sprache, besonders in Logodoro beeinflußt. Das Vokalsystem (des großen Altertums), sowie das velar Aussprache von c vor e, i, blieb unverändert, keine sie erhielt bis zu, die Zukunft-Formen anzunehmen, die auf dem Festland gegenwärtig sind; auf dem Gegenteil kam das Sardinians unabhängig und später zu ihrem Verbrauch von depocantare oder -kaia ein canter. Aber der Gebrauch von ipse als Artikel in Sardinien, Mallorca und in den frühesten Zeiten auch im Catalanian-Catalanian-Gascon Bereich, prüft offenbar den linguistischen Anschluß, welches während einer Zeit diesen Bereich umfaßte und wir etwas Anschluß in der Tatsache auch sehen können, daß die lenes zwischen Vokaln geäußert wurden. Auf dem Ganzen und trotz alles, sardinisch ist archaic der Romanze Sprachen. Infolge von seinem Haltes hat es die membra-temporearten der Anordnung, in der See also:Tat es verlängern nicht gekonnt hat zurückgewiesen sie fast völlig. Es hat den unvollständigen Konjunktiv zu diesem Tag behalten und während eine logische Folge es das pluperfect dieser See also:Stimmung verloren hat. Und obwohl jede Romanze Sprache eine Anzahl von lateinischen Wörtern hat, die nicht für den Rest allgemein sind, dennoch in dieser Sprache ist die Zahl von diesem See also:Beira Xeyoµeva grösser als in anderen, und es ist bemerkenswertes, daß diese hier solche allgemeine Ausdrücke wie domo überlebt haben, "Haus," mannu, "groß," mit anderen Beispielen. Die Osten-Rumänische Gruppe (verbunden mit Sardinien) findet seine Gegenstücke in der großen Gruppe, die nach dem Latinity von Gaul, von iberischen Halbinsel und von Norditalien gegründet wird. Diese Gruppe enthält eine beträchtliche Anzahl von grundlegenden Eigenheiten im phonology, in der Morphologie und im Wortschatz, dem primafacie uns führen, eine ziemlich See also:lange See also:Periode des Kontaktes anzunehmen. Der See also:Leiter dieser Eigenheiten ist die abschließende Änderung des Vokal-Systems, d.h. der Verlust von der Unterscheidung zwischen e und i, zwischen O und u; dann die Änderung der geatmeten plosives und der Frikativlaute zwischen Vokaln in geäußerte plosives und der Frikativlaute beziehungsweise; der Gebrauch von dem pluperfectkonjunktiv anstelle vom verlorenen unvollständigen Konjunktiv (Ital.-cantasse, Feldquejechantasse, cantase Spi, Portcantasse), anstelle der Anordnung einer neuen Zukunft vom Infinitiv des Verbs und des Geschenkes oder (als der Fall kann sein), vom unvollständigen oder von dem vollkommen vom habere, z.B. Ital. canter3, canterei, Feldjechanterai, chanterais, SP.CANTARD, cantaria. Wenn es sicher ist, anzunehmen, daß diese letzte Anordnung seinen Ursprung in den Plätzen hatte, in denen wir ihn fest verwurzelt finden, werden wir geführt, ihn dem See also:Norden von Frankreich zuzuweisen. Für es gibt nur es, daß beide Elemente in der Anordnung untrennbar vom Anfang unserer Aufzeichnung angeschlossen werden. Im alten Provencal sind die zwei konstituierenden Teile noch trennbar; auf das älteste spanische und den Portugiesen ist ihre Position nicht örtlich festgelegt (d.h. kann der Helfer dem Verb folgen oder vorangehen). In Norditalien finden wir häufig das Formavrbcantare anstelle vom cantard, offensichtlich, weil diese Anordnung nicht richtig akklimatisiert wird. Aber auf jeden Fall ist es, daß die Änderung der Funktion von cantarehabeo zu cantabo gehört, zur Zeit frei, als die drei großen Gruppen noch innen naher Kontakt waren, und der Beweis der lateinischen Texte fällt in Linie mit dieser Ansicht und zeigt diesen Aufbau, der gut eingerichtet ist von der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts.', Im Wortschatz müssen wir unter anderem die See also:Einleitung der germanischen Wörter, z.B. elmo, Feldheaume, SP.YELMO merken, "See also:Sturzhelm"; harpa, "See also:Harfe," harpe Ital. ARPA, des Feldes, SP. und Port-ARPA; medus, "meed,", das in Antimus und in Isidore gefunden wird, aber verschwindet später (cf. O.-Feldmies, "meed"); waidanian, Ital, guadagnare, Feldgagner, SP. guadanar und viel mehr. Die weiteren Schritte bei Unterscheidung wurden durch des römischen Reiches durch die großen Migrationen oben brechen bedungen. Die See also:Einrichtung der Richtlinie der See also:Freivermerke in NordGaul, des Visigoths in SüdGaul und in der iberischen Halbinsel, löste alte Riegel, verursachte neue Nationen und infolgedessen die neuen und unabhängigen Gruppen Sprachen. Die iberische Gruppe wurde hauptsächlich durch eine auffallende Einfachheit in seinen Biegungen gekennzeichnet. Das Dreischachtelsystem wurde oben an einem frühen Stadium gegeben, das in den prähistorischen Zeiten gleichmäßig ist und hat keine Spuren See also:verlassen, was auch immer. Infolge von der Bewahrung von - s das Artmembra wurde verurteilt, um umzukommen, und folglich finden wir, vom Anfang unserer Aufzeichnung und folglich vermutlich bald, nachdem die große Spaltung stattfand, das Vorherrschen in den Gegenstandswörtern der folgenden einfachen Richtlinie: singen Sie. - e, - O, - a; plur. - es, - OS, - wie. Der Verlust des Dativs kann etwas Anschluß mit der Tatsache haben, daß das Formillui für das 3. persönliche Pronomen nicht sich noch hergestellt hatte; und der Wunsch nach Gleichförmigkeit kann ousted den Nominativ der Ostämme. Es gibt Analogien in der Konjugation. Der pluperfectindicative wurde konserviert, und gleichmäßig (groß) mit einer lateinischen Bedeutung, aber in der Region der Biegung fand viel Vereinfachung, z.B. Gleichförmigkeit der Betonung in den drei Konjugationen, markierte Verkleinerung des s vollkommene und u vollkommene Formen und eine große Verringerung der Zahl u-Partizipien statt. Der Wortschatz wird durch bestimmte archaisms und noch mehr durch die Tatsache gekennzeichnet, daß eine See also:Reihe allgemeine Ideen durch die neuen Wörter übertragen werden, die im Gebrauch zur iberischen Halbinsel begrenzt werden. So haben wir querer (quaerere) anstelle vom velle; quedar (quietare) anstelle vom manere; callar (deriv. unsicher) für tacere; hablar (fabulare), "sprechen"; llegar (plicare), "ankommen"; dejar (?) anstelle vom laceare, &c. weiter, können wir die Präferenz von tenere zum habere sogar für die Anordnung der Vollkommenformen erwähnen, von denen Beispiele in See also:Orosius und von magis zum Plus für das Ausdrücken der Vergleiche gefunden werden sollen, für die auch wir Beispiele in den lateinischen Autoren oder in der iberischen Halbinsel finden können. Der Einfluß des Goths oder des Suevi und der Vandalen auf den Wortschatz ist geringfügig, und wenn wir ihn nachvollziehen, zu erklären ist nicht einfach; z.B. ist Galician laverca, "See also:Lark," offenbar von einem westlichen gotischem * lawerka, aber es sind schwierig, zu sehen, warum der Name für diesen See also:Vogel durch das germanische geliefert worden sein sollte. um aufzusummieren, kann man, daß der Latein von Iberia eine selbständige Sprache war, an der ersten Vertretung wenig Änderung sagen durch Einflüsse von iberischem oder später durch die von germanischem; weiter war diese seine Entwicklung langsam, und das strebte sie Einfachheit an. Am anwesenden Tag gibt es drei große Gruppen und läßt fast 1 See also:laufen, sehen See also:Thielmann, im lat Archiv f.. Lexikogr. ii. 48 folgend. Ähnlichkeit von N.E. zu S.W., z.B. Catalanian auf der Küste vom Mittelmeer, entsprechend Provencal, spanisch in der Mitte, Galician-Portugiesisch auf dem Atlantik. Vom historischen Gesichtspunkt konnte ein Teil genannt werden See also:Gotisch-Gothic-Romance, die Suevo-Romanze andere. Aber die nationale und linguistische Geschichte der Zeiten und mit der Länder, die wir beschäftigen, ist noch sehr unverständlich. Der Unterschied zwischen den zwei Idiomen ist hauptsächlich einer von See also:Phonetics, während in ihrer Morphologie und in Wortschatz sie nicht sich groß unterscheiden. Spanisch kann als Sprache beschrieben werden, die Vokal auf Kosten von Konsonanten bevorzugt und die folglich darstellt, mehr als andere Romanze Sprachen, ein Schwächen sogar von Ausgangskonsonanten. Sie ändert geäußerte Anschläge zuerst zu den Frikativlauten, dann zu den bloßen Geräuschen oder "zu den Graten", die schließlich zusammen verschwinden und zu s vor einem Konsonanten oder schließlich, wird h (durch ein mittleres Stadium ist S) und schließlich verloren. Die Vorzugsbehandlung von Vokaln hatte jedoch nicht eine einzelne Änderung zur Folge, außer daß e wurde zum diphthong-IE, O zum ue geändert; ganz sonst wurden, z.B. Diät (decem), tiempo (See also:tern pus), bueno (Prämie), fuerte (fortis) konserviert; aber haver (habere), Kappe (Läuse), See also:Corona (Corona), hurno (fumus). Die Schwäche des Ausgangstones wird im enero (januaruis), das hazer (facere) gezeigt, llamar (clamare mit einem Übergangs * clyamar), llaga (plaga), &c. Die schriftliche Sprache hat kein Zeichen für geäußerte plosives zwischen Vokaln, aber - atho oder - AO wird fast die vollständige Region ausgestreut. Im Gegensatz zu Spanischen hat Portugiese ein starkes Aussprache der Ausgangstöne und also geht nicht über janeiro, fazer hinaus und ändert Cl (mit Übergangsform cly, ky) und auch See also:pl (über Falte, pv) zu ch, z.B. chamar, chaga. Andererseits hat es eine unvorsichtige See also:Artikulation von Vokaln und von Konsonanten und infolgedessen keine diphthongs. Die unbetonten Vokal werden, wie Endrunden fast zu verschwindenem Punkt geschwächt. Er zeigt weiter ein Schmelzverfahren von nasals mit dem vorhergehenden Vokal, damit einen nasalen Vokal und dieses neue nasality zu bilden die See also:Farbe des vorhergehenden Vokals nimmt, wird z.B. viva vinho, aber una wird uma, andernfalls, bevor ein Vokal das nasale schließlich verschwindet; cheio und cheie, vom plenus, Plenum. Ähnlich war ich zwischen Vokaln, z.B. CEO (caelum) verloren; bevor Konsonanten es f oder u wurden, z.B. outro (Ausländer), cafdo (calidu). Geäußerte plosives haben ein schwaches Aussprache zwischen Vokaln, und diese werden manchmal Frikativlaute gebildet. In Beziehung zu der ein wenig unvorsichtigen Artikulation merken wir eine markierte Reaktion auf betonten Vokaln durch den abschließenden Vokal (z.B. novo hat einen nahen Vokal, einen Nova ein geöffnetes) und auch durch die folgenden Konsonanten: I velarizes, palatalizes s vorhergehende Töne, folglich ist estas ausgesprochene istas, "thoukunst," mit verringertem i, aber devedor (debitor), "Schuldner," mit verringertem e. zuletzt, die Abteilung zwischen Wörtern nicht sharptheabhängigkeit der Ausgangstöne und der Endrunden, die sehr auffallend sind. Devedor hat ein plosive d, ein devedor hat einen Frikativlaut; istas hat ein geatmetes - s, aber ceus der istas Nr., "thoukunst im See also: Im Verb ist die Vielzahl in den lateinischen vollkommenen Formen noch ziemlich wohles konserviert, obwohl es eine eindeutige Verlängerung vom u-vollkommenen und vom dedi-vollkommenen gibt. Da wir erwarten konnten, scheint der Wortschatz, durch Germanicelemente von Frankish, von Burgundian und von gotischem Ursprung stark gefärbt zu werden. Die Dialekte Raetic, in ihrer prähistorischen Phase, sind weniger klar als andere. Ihr Kontakt, an einem Alter, das dem Carolingian, mit den Franzosen des Südostens in See also:Wallis sich nähert, scheint, einen ähnlichen Prozeß des Wachstums verursacht zu haben, besonders da sie e und O in das diphthongsei und -ou ändern und gleichzeitig verläßt die Konsonanten intakter. Mit einem frühen Stadium trennten die Überfälle des Abweichens Nationen abgeschnittenes Raetia von der PO-Senke und dem See also:Druck der deutschen Stämme seinen Anschluß mit den Romanze-sprechenden Nationen des Westens. Lokalisiert so ihm frei, seinem eigenen Kurs zu folgen. Diese Sprache auch konserviert zuerst die drei Fälle und das Artmembra, das letzte später frei sich entwickelnd im Gebrauch als Kollektivplural. Aber seine weitere Entwicklung wurde durch das See also:Lombards und das Venetians überprüft. Aber die schwierigsten Probleme sind die, die in Italien entstehen. Obwohl man im Allgemeinen sagen kann, daß die Dialekte der Region des PO und die von See also:Ligurien, den Arten von Nord- und westlichem Romanze gehören das heißt, daß die geatmeten plosives zwischen Vokaln geäußert wurden, dennoch nähern sich sie den gewöhnlich italienischen Gruppen durch ihren Verlust von - s. dieses bedeutet, daß, als die italienische Halbinsel des Ganzen von Gaul sowie von Iberia getrennt wurde (nachdem das Ende des 5. Jahrhunderts) und wieder ein homogenes vollständiges wurde, die Formen ohne s fanden ihre Weise in den Norden von Italien nur langsam, damit s im Westen geblieben ist, d.h. in Piedmont, in den Mono-syllabic Wörtern zu diesem Tag z.B. wie, "thouhast," ses, "thoukunst"; die gleiche Richtlinie herschte in den älteren Zeiten im Osten, in See also:Venedig vor, und dort wurde das s auch (in den Fragen) in den polysyllabic Wörtern, z.B. venis-tu, "comest See also:thou konserviert? "; und die alte Form behielt sich in Milanese im einzelnen Formsistu, "kunstthou bei? "zum Verlust von s vollziehen wir die Löschung von Deklinationen nach, aber, wie seine Tätigkeit anfing, später wirksam zuSEIN, gewann die Membraart wenig Fußnote, die Temporaart überhaupt keines. Im Wortschatz sind die Elemente See also:Lombard zahlreich und verlängern, wie das supremacy des Lombards, über der vollständigen Halbinsel. Es kann sein, daß s unter dem Einfluß von zentralem Italien fungierend auf den Norden verloren sei. Wenn so, können wir vermuten, daß ein ähnlicher Einfluß Cl, pl und See also:Florida zum Chi, PU, FI geändert hat (chiamare, pianta, fcamma). Für ihn genau ist dieser Punkt, der die Dialekte und Provencal Raetic von den angrenzenden italienischen Dialekten unterscheidet, und die Änderung fand zweifellos statt, nur nachdem die letzten vollständig abgetrennt wurden. Andererseits ist der italienische Wortschatz stark durch den Norden, besonders in Toskana beeinflußt worden. Der Aufstieg und die Entwicklung der Romanze Sprachen, in seiner großen umreiß, gefällt der See also:Phantasie, wie ein beträchtliches historisches Phänomen nah mit dem See also:Schicksal von Nationen zusammenbindet. Ein anderes Element darf nicht übersehen werden, auf dem wir uns mehr als einmal in der oben genannten See also:Skizze berührt haben, denn sie trägt so See also:direkt auf dem Romanze Wortschatz hinsichtlich verdient den See also:Tribut einer allgemeinen Übersicht; dieses ist das germanische. Als mercenaries des germanischen Ursprung die römischen Armeen pervaded, fanden germanische Wörter ihre Weise zuerst in die Sprache des Lagers und darauf in die vulgäre Sprache im Allgemeinen. Und an diesem Stadium möglicherweise können viele Wörter wirklich importiert worden sein, die, teils auf jeden Fall waren, wieder später verloren. Römische und griechische Autoren See also:lassen zu, daß eine beträchtliche Anzahl von germanischem, einschließlich der Bezeichnungen abfaßt, die Kriegsführung, z.B. bandum, "See also:Standard gehören," verwendet durch See also:Procopius, der noch in Form von 0 fortfährt. Feldverbot, Ital.-See also:bandiera, SP.BANDERA, &c. Brutis, "See also:Braut," "Schwiegertochter,", die häufig in den Beschreibungen auftritt, kann von der Periode des Lagerlebens, aber für den Rest, den es nur im Feldbru behalten wird und in Friuli und in Dalmatia datieren. Andererseits ist companio offenbar ein Latinization des gotischen ga-hlaifa, deren Bedeutung uns zurück zu dem gleichen Bereich trägt. Andere alte Wörter drücken Ideen der Kultur oder Namen der Tiere, die das Romans erlernte, im deutschsprechenden Norden zu kennen, z.B. ganta, "See also:wilde See also:Gans" (in Pliny), O.-Feldgante, Prov.-ganta aus; oder taxo, "See also:Dachs," Ital.-tassone, Feldtaisson, SP.TEJON. Aber der Eindruck, der gebildet wurde, war nicht bis das Alter der germanischen Invasionen pronounced, und dann finden wir eine große Vielzahl in den verschiedenen Romanze Ländern. In Italien haben wir zwei Invasionen zu considerby das Goths und durch das Lombards. Aber die Zerstörung der Richtlinie des Lombards durch See also:Charlemagne und die Einleitung der Frankish Elemente, die auf es folgend sind, sollten nicht unter dem gleichen See also:Kopf betrachtet werden, da diese Freivermerke selbst ein Romanze-sprechender See also:Stamm gewesen sein können. Goths sowie Lombards haben eine Spur so wahrnehmbar in der Sprache wie anderwohin gelassen. So finden wir in einigen Fällen etwas Ungewißheit, wie zwischen b und p als Ausgangston in den italienischen Wörtern von germanischem, z.B. banca und panca, balla und See also:palla, die Formen mit b borgte, das, die mit p Lombardic gotisch ist. Oder wieder geht recare, ", oben zu holen, "zurück zu gotischem rikan," Haufen oben, "" See also:sammeln"; ricco, "See also:Rich," zum Lomb.-rihhi, &c. Während der Wortschatz unvoreingenommen beeindrucken beider Nationalitäten zeigt, haben das Lombards ihren Stempel unmistakably auf den Eigennamen gelassen. Im Allgemeinen sprechend, folgt Italien sowie die anderen Romanze Länder der Richtlinie daß mittelalterliche Namen der Personen sind entweder "See also:Christ" (in der strengen Richtung) und folglich von hebräischem oder Graeco-Römischer Ursprung, oder andererseits germanisch. Römische Namen, die nicht auch Christ sind, scheinen, nur in Süditalien in jeder großen Zahl überlebt zu haben, während auf dem Gegenteil die germanischen nicht an allen in Dalmatia dargestellt werden. Eine der Eigenschaften von gotischem ist die Änderung von a bis i, damit sie Namen hat, innen zu beenden - MIR. Von diesen finden wir keine Spur was auch immer in Italien, auf dem Gegenteil wir Gundimar, Ildimar finden, &c. Dann haben wir Formen im izzo, z.B. Gaudizzo, Albizzo, &c. abgekürzt, die deutlich Lombardic sind; aber die nicht gotische innen - ila. Es gibt keine Ähnlichkeit zu allem dieses in der iberischen Halbinsel. Wie wir bereits gesagt haben, ist der gotische Beitrag zum Wortschatz sehr geringfügig. Aber andererseits im 11. Jahrhundert ist die große Majorität von Eigennamen gotisch; z.B. Alfonsus (Hadufonsus), Gundomirus, Recimirus, &c.; oder Recila, Fafila oder See also:Elvira, O. Port. Gelvira, Goth. * Gailavira und Kerben von anderen, den großen Einfluß von gotischem ganz prüfend. Und zuletzt, besitzt Frankreich die größte Zahl germanischen Elementen in seinem Wortschatz, gotisch im Süd, Frankish im Norden (obwohl zu ermitteln häufig ist unmöglich, zu, welcher Kategorie sie gehören). Aber neben diesen gibt es viele alte hohe deutsche Wörter und wieder Anglo-Saxon und Nord, besonders die, die mit See also:Verschiffen angeschlossen werden und das See also:Meer. Diese germanischen Elemente umfassen fast alle Niederlassungen der menschlichen Tätigkeit. See also:Schlagen Sie so, Feldbatir, ", um, "von * bastyan zu errichten,", zusammen mit Bast zu binden, "" zu See also:flechten"; hourder, ", mit Brettern, "vom hurdi zu See also:bedecken," Hürde"See also: Aber es scheint, daß das in einer der prähistorischen Perioden der toskanische Wortschatz stark durch das des Gallo-Romanic beeinflußt wurde. Während in der iberischen Halbinsel, in Sardinien, in Süditalien, überlebt Rumänien- und Rhaetiawürfel, in den O.-Felddi ousted fast vollständig durch jour, aber in Toskanerem und in der italienischen literarischen Sprache finden wir giorno und Di nebeneinander. Das so trouver, Prov., das, verbreiten von Frankreich in Italien trobar ist, fuhr das alte afare mehr und mehr zurück in Richtung zum Süden. Die neueste Schicht wurde während des Reign des Hauses von See also:Anjou hauptsächlich in Süditalien und in Sizilien eingeführt und seinen Einfluß zum anwesenden Tag trotz des sizilianischen See also:Vespers, z.B. Sic.-vuccieri, "See also:Metzger," vom Feldboucher hielt. Die iberische Halbinsel kann hinsichtlich des Franzoseeinflusses likewise bestäten, z.B. ist O.-SP.FONTA, "Schande," nicht von Goth, * haunitha, aber vom Feldhonte; O. Portsaluar nicht vom Lat.-salutare, aber 0. Feldsaluer. Auf dem vollständigen scheint Portugiese, mehr von diesen Gallicisms als das Spanisch, Geschichte zu besitzen eine einfache Erklärung liefernd. Italien erbrachte auch seine Beiträge, besonders in den 15. und 16. Jahrhunderten, viele Militärbezeichnungen (vortrefflich und ignoble), z.B. französisches carogne und canaille; poignard, "See also:Dolch," vom Ital.-pugnale, anstelle vom O.-Feldpoigniel; aber auch See also:panache, "plume," vom pennacchio und von vielen anderen, die gewordenes gemeinschaftliches Allgemeingut haben. Aber der Einfluß der iberischen Halbinsel auf das Gegenteil war nicht hinsichtlich ist mehr als sporadisch so stark; der sizilianische und neapolitanische Wortschatz alleine ist genauer Spanischen entsprechend, und dieses wird leicht aus den See also:Grund ihrer politischen und Handelsbeziehungen erklärt. Hinsichtlich der Romanze Sprachen über Europa hinaus haben wir aber wenig, zu sagen. Es gibt eine zwischen kreolischem und echtem Romanze zu bildende Unterscheidung. Gehörend dem letzten, haben wir die Franzosen von See also:Kanada, das Spanischen von zentralem und Südamerika, der Portugiese des Brazils. Können uns im Allgemeinen sprechend, sagen, daß die bestimmten Sprachen die Form der Sprache in den 16. und 17. Jahrhunderten behielten das heißt daß von der Zeit der See also:Immigration und daß sie entlang den Linien sich bereits entwickelten, herstellte. So auf mexikanisches Spanischen ist der Verlust von d, g, zwischen Vokaln, von s vor Konsonanten und als Endrunde, weiter als im See also:Mutter-Land See also:getragen worden. Es gibt keine nachgewiesenen Spuren jedes wahrnehmbaren Einflusses von den Sprachen der Eingeborenen. (W. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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