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PORTUGIESISCHES OSTAFRIKA oder MOSAMBIK

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 168 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PORTUGIESISCHES OSTAFRIKA oder See also:

MOSAMBIK . Dieser portugiesische See also:Besitz, gesprungene See also:E. durch den indischen Ozean, N. durch German Ostafrika, See also:W. durch den See also:Protectorate Nyasaland, See also:Rhodesien und das See also:Transvaal, See also:S. durch Tongaland (See also:Geburts-), hat einen See also:Bereich von 293.500 Quadrat. See also:m. Er wird in zwei durch den Fluß Zambezi geteilt. See also:Der Nordteil, zwischen dem Ozean und dem See also:See See also:Nyasa und der Fluß Shire, ist ein kompakter See also:Block der Gegend, squarish in der See also:Form und ist m. ungefähr 400 See also:lang durch ausgedehntes m. 3õ. Süden des See also:Zambezi die See also:Provinz besteht aus einem See also:Streifen See also:des See also:Landes entlang der Küste, die von ö zu eingehendes m. 200 schwankt. Entlang Zambezi selbst portugiesische verlängert die Gegend nach Westen bis zu dem Zusammenströmen Loangwa, ca. m. 600 durch Fluß. Körperliche Features.The-Küstenlinie verlängert von S. 26° 52' S. zu des ô 10° ', und von Süden zu See also:Norden bildet eine doppelte Kurve mit einer allgemeinen Tendenz nach außen, See also:d.See also:h. zum Osten. Sie hat eine Länge von M.-Norden 1430 M. Some 40 der Geburts- See also:Grenze (Tongoland) ist die See also:tiefe Einrückung der See also:Bucht See also:Delagoa (q.See also:v.).

Das See also:

Land wendet dann außerhalb an Cape See also:Corrientes, deren kleiner Norden See also:Inhambane See also:Bay. Bending nach Westen wieder ist und einige kleine Inseln führend, von denen der See also:Leiter Bazaruto ist, Bucht See also:Sofala wird erreicht. Nordwârts gießt das Zambezi mit einem breiten See also:Dreieck sein See also:Wasser in den Ozean. Von diesem See also:Punkt vorwärts wird die Küste mit kleinen Inseln, hauptsächlich der korallenroten Anordnung verziert. Auf einer von diesen Inseln ist Mosambik, und sofort ist Norden dieses Tores Conducia Bay. Somewhat, das weiterer Norden zwei großes baysFernao Veloso und Memba ist. Es gibt einen großen Unterschied bezüglich des Buchstabens des Küstenordens und des Südens von Mosambik. Zum Norden wird die Küste viel eingedrückt, Überfluss hat an den felsigen Headlands und an den rugged Klippen, während, wie bereits angegeben, es eine fast ununterbrochene Franse von Inseln gibt. Süden von Mosambik die Küstenlinie ist See also:niedrig See also:gezeichnet, sandig und mit Mangrovesümpfen. Häfen See also:sind wenige und Armen. Der Unterschied bezüglich des Buchstabens dieser zwei Regionen entsteht aus der Tatsache, die See also:zur Hälfte Nordozeanstrom, der südwärts zwischen See also:Madagaskar und das Festland fließt, nah an der Küste ist, und reinigt aus ganz dem weicheren Material, während gleichzeitig die korallenroten animalcules Gebäude im tiefen Wasser sind. Aber Süden von Mosambik der Ozeanstrom forsakes die Küste und erlaubt die See also:Ansammlung des Sandes und der alluvial See also:Angelegenheit.

Norden von Fernao Veloso und Memba die größten Buchten ist See also:

Pemba (wo es commodious Anchorage für schwere Entwurfbehälter gibt), Montepuesi und Tunghi, das letzte genannte Haben für seinen Nordarmcape Delgado, die See also:Begrenzung auf portugiesische Gegend. Orographically das Rückgrat der Provinz ist die Gebirgskette, die den östlichen Escarpment der kontinentalen See also:Hochebene bildet. Es stellt einen gleichmäßig plötzlichen See also:Abfall nicht den Ebenen, aber in den placesas in den untereren districtslopes Zambezi See also:stufenweise der Küste dar. Die Berge Lebombo, See also:hinter Bucht Delagoa, übersteigen nirgendwo 2070 ft. in der Höhe; die Hochebene Manica, weiterer Norden, ist höher. Millitorrdamhirschkuh steigt zu 7875 ft. und zu Millitorr Panga zu 7610 ft. Der See also:Massif Gorongoza mit Millitorr Miranga (6550 ft.), Enhatete (6050 ft.) und Gogogo (5900 ft.) liegt Nordosten der Hochebene Manica und ist, wie es, der granitartigen Anordnung. Gorongoza, das Steigen lokalisiert mit jähen äußeren Steigungen, ist in seinem Aspekt zu einem Die Stirn runzeln citadel verglichen worden. Die Hauptgebirgsstrecke, jedoch, der Lügennorden des Zambezi und östlich des Sees See also:Chilwa nämlich die Berge Namuli, in denen See also:Spitze Namuli zu 88õ ft. steigt, und Molisani, Mruli und Mresi erreicht Höhen von 6500 bis 8000 ft. Diese Berge werden mit ausgezeichneten Wäldern bedeckt. Weiterer Norden die Flußbassins wird durch gut-gekennzeichnete Strecken mit Höhen von 3000 ft. und von Over geteilt. Nahe dem Südostufer von Nyasa gibt es einen H-Bereich (5000 bis 6000 ft.) mit einem plötzlichen Abfall zu den lakesome 3000 ft.

in sechs See also:

Meilen. Das Land zwischen Nyasa und See also:Ibo ist für die Zahl fantastisch geformten Granitspitzen bemerkenswert, die von der Hochebene steigen. Die Hochebeneländer westlich von dem Escarpment sind von den gemäßigten elevationperhaps, die 2000 bis 2500 ft berechnen. Er ist jedoch nur entlang dem Zambezi und dem Norden von diesem Fluß, den portugiesische Gegend zur kontinentalen Hochebene erreicht. Außer dem Zambezi (q.v.) der beträchtlichste Fluß in portugiesischem Ostafrika ist das See also:Limpopo (q.v.) welches den indischen Ozean über auch m.-Norden der Bucht Delagoa kommt. Der Süden Komati (q.v.), Sabi, Busi und Pungwe des Zambezi; das Lukugu, das Lurio, das Montepuesi (Mtepwesi) und das Msalu, mit dem See also:Rovuma (q.v.) und sein Nebenfluß das Lujenda, zum Norden von ihm, sind die anderen Flüsse der Provinz mit beträchtlichen Entwässerungbereichen. Das Sabi steigt in Mashonaland an einer Höhe von über 3000 ft., und nachdem südwärts, nach Osten fließend für rüber 200 m.-Umdrehungen und durchbohrt die Berge ca. M. 170 von der Küste und verbunden wird nahe der Anglo-Portugiesischen Grenze durch das Lundi. Katarakte verhindern völlig Navigation über diesem Punkt. Unterhalb des Zusammenströmens Lundi wird das See also:Bett des Sabi beträchtlich ausgedehnter und schwankt von der Hälfte ein Meile zu zwei Meilen. In der regnerischen See also:Jahreszeit ist das Sabi ein großer Strom und gleichmäßig in "trocknet" es kann von seiner Öffnung durch flache Entwurfdampfer für Überm.

1ö gesteuert werden, das seine allgemeine Richtung durch portugiesische Gegend durch Norden See also:

Ost ist. An seiner Öffnung bildet sie ein m. des Dreiecks õ im See also:Umfang. Das Busi (220 m.) und Pungwe (180 m.) sind streatnsnorden und ähnliches in des Buchstabens zum Sabi. Sie steigen in die Hochebene Manica und kommen den Ozean in Bucht Pungwe, in ihre Öffnungen aber in eine Meile oder in zwei getrennt. Die niedrigeren Reichweiten beider Ströme sind, das Busi für m. 25, das Pungwe für ungefähr auch m. an der Öffnung des Pungwe ist das See also:Tor von See also:Beira schiffbar. Von den Norden-Zambeziströmen fließt das Lukugu, steigend in den Hügelsüdosten von See Chilwa, südwärts und trägt den weiten Norden des Ozeans nicht von See also:Quilimane ein. Das Lurio, steigend in die Berge Namuli, fließt Nordosten und hat einen Kurs von ca. m. 200 das Montepuesi und der Abfluß Msalu das Land zwischen den Bassins Lurio und Rovuma. Ihre Bänke sind im das allgemeinen, das gut definiert wird und der Regenperiodeaufstieg scheint ziemlich konstant. Zentrale Hochebene Geology.The besteht aus Gneisses, Graniten und See also:Schists der üblichen afrikanischen Ostart, die im See also:Teil oder in vollständigem, zu beziehen auf dem azoischen See also:System sind. Die folgenden ältesten See also:Felsen gehören der See also:Periode See also:Karroo. Ihr Hauptauftreten ist im See also:Bassin Zambezi, in dem bei Tete sie bearbeitbare Nähte der See also:Kohle enthalten, und hat des Betriebsremains erbracht, der ein niedrigeres Karroo oder ein oberes kohlestoffhaltiges See also:Alter anzeigt.

Sandsteine und See also:

Schiefer, vielleicht des oberen Alters Karroo, bilden einen schmalen See also:Riemen See also:am See also:Rand der See also:Fuss-Hochebene. Obere kreidige Felsen See also:ernten heraus unter von den oberflächlichen Ablagerungen entlang dem Küsteriemen zwischen Bucht Delagoa und Mosambik. Die Periode Cenomanian wird in Conducia durch die Betten mit Puzosia und Acanthoceras und in Sofala und in Busi durch die Betten mit See also:ungulata Alectryonia und See also:columba Exogyra dargestellt. Die höchsten kreidigen Schichten treten in Conducia auf, in dem sie das sehr große conduciensis AmmonitePachydiscus enthalten. . Anordnung See also:Eocene wird gut in See also:Gazaland durch die nummulitic Kalksteine dargestellt, die gefunden worden sind, um für einen beträchtlichen inländischen See also:Abstand zu verlängern. Basalte treten an einigen Stellen im Bassin Zambezi auf. Auf den Flanken der See also:Einfassung Milanje gibt es zwei vulkanische See also:Kegel, die scheinen würden, vom verhältnismässig neuen Datum zu sein; aber die interessantesten Eruptivgesteine sind die rhyolitic Lavas der Strecke Lebombo. Climate.The-See also:Klima ist auf der Küste und entlang den Bänken des Zambezi ungesund, in denen See also:Malaria endemisch ist. Mit gemäßigter Obacht jedochSIND Europäer in der See also:Lage, erträglich gute See also:Gesundheit zu genießen. Auf den Hochländern und den Hochebenen ist das Klima mäßig und gesund. Bei Tete auf dem niedrigeren Zambezi, ist die jährliche Mitteltemperatur 77.9° See also:F., der heißeste See also:Monat seiend See also:November, 83.3° und der kälteste See also:Juli, 72.See also:5°. Bei Quilimane auf der Küste, ist die Mitteltemperatur 85.1°, Maximum 106.7° und Minimum 49.1°.

Die kühle Jahreszeit ist von einem See also:

April bis See also:August. Die regnerische Jahreszeit dauert von See also:Dezember bis März und von der trockenen Jahreszeit von einem See also:Mai zum See also:Ende See also:September. November ist ein Monat der hellen See also:Regen. Während der Monsune genießen die Bezirke, welche die Mosambikführung einfassen, eine ziemlich sogar Mitteltemperatur von 76.1°, von Maximum Mittel88.7° und von Minimum Mittel65.3°. See also:Fauna.The-Fauna ist, See also:Spiel in der unermeßlichen Vielzahl See also:reich, die in den meisten Bezirken See also:reichlich ist. Das See also:carnivora schließen den Löwe, vom Gelben mit ein und See also:schwarze-maned Vielzahl, See also:Leopard, beschmutzte See also:hyena, See also:jackal, See also:serval, civetkatze, See also:genet, Jagdhund (pictus See also:Lycaon) im Mosambikbezirk, mongoose und beschmutzte See also:Otter, das Letztgenannte seltene. Vom ungulata ist der See also:Elefant reichlich, obwohl große tuskers nicht schossen häufig sind. Die schwarzen See also:rhinoceros ist auch See also:Common, und Süden des Zambezi sind einige Probestücke der weißen rhinoceros (See also:R.-simus). Die Flüsse und die Sümpfe sind das See also:Haus des zahlreichen hippopotami, die haben, das niedrigere Zambezi jedoch See also:verlassen. Das See also:Warze-See also:Schwein und das kleinere rote Schwein sind See also:allgemein. Eine See also:Sorte See also:Zebra ist reichlich, und Herden des Büffels (Anrufer See also:Bos) sind in den Ebenen und im geöffneten See also:Holz zahlreich. Der Antilopen sind die feinsten das See also:eland und die See also:sable See also:Antilope.

Das See also:

kudu ist selten. See also:Waterbuck, hartebeeste (lichtensteini Bubalis), brindled See also:gnu und tsesebe (Süden des Zambezi, ersetzter Norden von diesem Fluß durch das lechwe und das puku), See also:reedbuck, See also:bushbuck, impala, See also:duiker, See also:klipspringer und See also:oribi sind alle allgemein. Das See also:giraffe wird nicht innerhalb der Provinz gefunden. Vom See also:edentata sind der scaly See also:Ameise-Esser und das Stachelschwein zahlreich. Unter See also:rodentia sind See also:Hasen und See also:Kaninchen reichlich vorhanden. Es gibt einige Arten Affen und lemuroids, aber die Anthropoids sind abwesend. See also:Krokodil-, See also:Eidechse-, Chameleons-, Land- und Flußschildkroeten sind alles sehr zahlreiche, wie pythons (ca. 18 ft. lang), Cobras, Luftstossenadditionsmaschinen und Vipern. Hundertfüßer und scorpions und See also:Insekte sind unzählbar. Unter Insektmoskitos See also:hippo-fliegen Heuschrecken, die tsetsefliege, Schaben, See also:phylloxera, Termiten, Soldatameisen und Fliegenameisen sind allgemeine Pest. Wie angezeigt worden ist, die Formen Zambezi eine Trennlinie gekreuzt nicht durch bestimmte Tiere, damit der Faunanorden von diesem Fluß etwas markierte Kontraste mit dem dem Süden darstellt. See also:Vogel-See also:Leben ist reichlich vorhanden.

Unter größeren Vögeln sind die Flamingoes im Mosambikbezirk besonders allgemein. Kräne, herons, Störche, pelicans und ibises sind, einschließlich des schönen crested See also:

Kran und den satteln-berechneten See also:Storch (senegalensis Mycteria), das Letztgenannte verhältnismässig seltene zahlreich. Der See also:Adler, der See also:Vulture, der See also:Drachen, das See also:buzzard und die Krähe werden gut dargestellt, zwar crested Adler wird gefunden nicht. Von den Spielvögeln sind das Guinegeflügel, das See also:Rebhuhn, das See also:bustard, die See also:Wachteln, wilden See also:teal, des widgeon, des mallard und des Äthers die Arten der See also:Ente alle der See also:Gans, allgemein. Andere zahlreich dargestellte Vögel sind Papageien (hauptsächlich wird ein grauer See also:Papagei des smallishgrünbirdthe nicht gefunden), ravens, hornbills, Flaggen, finches, Tauben, eine Vielzahl des Kuckucks, kleine Wagendstücke, ein See also:Starling mit einem schönen polierten See also:Bronze-grünen Gefieder, See also:Sporn-See also:spur-winged plovers, Stelzevögel, ruffs und kingfishers. See also:Flora.The-Flora ist verändert und reichlich vorhanden, gibt die See also:Gewohnheit der Eingeborenen zum zwar Brennen des Grases während der trockenen Jahreszeit zu große See also:Bereiche für fast Hälfte See also:Jahr einem geschwärzten, desolate See also:Aussehen. Sechs Vielzahl der Palmen ist foundthekokosnuß, Raphiabast, wildes Datum, borassus (oder Ventilatorpalme), hyphaene und Phoenixspinosa. Die Kokosnuß ist in den Küsteregionen allgemein und erreicht häufig auch ft.; die Datumpalme, gefunden meistens im marshy See also:Boden und durch die Bänke von kleinen Flüssen, ist selten mehr als 20 ft. in der Höhe. Von den vielen Bauholzbäumen wird eine See also:Art See also:Zeder in den untereren Wäldern gefunden; See also:ironwood und See also:Ebenholz sind allgemein, und andere Bäume ähneln Satin und See also:Rosenholz, das senegalensis Khaya, ein sehr großer See also:Baum, der in den Schluchten und durch Flußbänke gefunden wird, leistet sich haltbares und See also:einfach-gearbeitetes See also:Bauholz; es gibt einige Vielzahl von vitex und von ficus, vornehmlich die Platane, die eine eßbare See also:Frucht trägt. Ausgezeichnetes Hartholz wird von einer Sorte Grewia erhalten. Andere charakteristische Bäume sind die See also:Mangrove (entlang dem Seeufer), See also:Sandelholz, Gummicopal, See also:Baobab und bombax und, in der untereren See also:Ebene, dracaenas (Drachebäume), candalabraeuphorbiengummi und viele Sorten Creepers und blühende Sträuche. Das dornige smilax und viele andere stachelige Creepers und Sträuche sind reichlich vorhanden.

Akazien sind, einschließlich der See also:

Gummi-einträglichen Vielzahl zahlreich, während landolphiagummireben See also:frei in den Wäldern wachsen. Unter Betrieben des ökonomischen Wertes werden die See also:Kaffee-, Baumwoll-, Indigo- und Tabakbetriebe, sowie das Rizinusöl und andere ölhaltige See also:Betriebe gefunden. Bananen, Mangopflaumen und Ananas wachsen im großen profusion. Unter Blumecrinumlilies sind See also:Lotos, Enziane, gladioli, lobelias, die Violetten (geruchlos), die roten und gelben immortelles (begrenzt zu den höheren Aufzügen) und die gelben und blauen amomums allgemein. Von den Gräsern ist der See also:Bambus allgemein. Phragrnites, das, Stangengras, mit seinem Wellenartig bewegen, schneebedeckte plumes communis ist, wächst 12 bis 14 ft. und ist entlang den Flußbänken und entlang den Rändern der Sümpfe reichlich vorhanden. (für die Flora der Region Nyasa sehen Sie B RITISII CENTRAI. See also:AFRIKA.) Inhabitants.Portuguese Ostafrika wird spärlich bewohnt, die geschätzte Bevölkerung (1909) seiend 3.120.000; 90 % der Einwohner gehören verschiedenen See also:Bantu Stämmen, von deren See also:Rank die meisten Eingeborenen, die in den Transvaalgoldminen beschäftigt werden, eingezogen werden. Die wichtigsten zur Hälfte Nordder provinz sind das See also:Yaos (q.v.) und das MA Kua (Makwa). Das Makwa, ungeachtet des Vorhandenseins der See also:Araber, des Banyans (See also:Hindus) und des Battias in See also:allen Küstebezirken, haben in einem bemerkenswerten Grad ihre Reinheit des Rennens konserviert, obgleich ihre See also:Sprache beträchtliche Änderung durchgemacht hat (sehen Sie BANTU See also:SPRACHEN). Die meisten des Landes zwischen dem Rovuma und dem Zambezi wird durch die Niederlassungen dieses Rennens bevölkert, geregelt von den zahlreichen geringfügigen Leitern. Das Makwa werden in vier Familien oder in groupsthe niedriges Makwa, das Lomwe oder das obere Makwa, das Maua und das Medo geteilt.

Yao besitzen das Land zwischen dem Fluß Msalu und dem Nyasa. Das dominierende See also:

Rennen zwischen dem Zambezi und dem Mazoe sind das Tavala, andere Stämme in der See also:gleichen Region, die das Maravi, das Senga, das Muzimba und das Muzuzuro ist. Sie sind hauptsächlich vom Ursprung Zulu. Zwischen dem Zambezi und dem Pungwe sind das Barue, Batoka, &See also:c. Im Bezirkssüden des Flusses Pungwe, bekannt als Gazaland, sind die Anordnenstämme vom Ursprung Zulu, alle weiteren Stämme des unterschiedlichen Vorrates, der als Tongas bekannt ist. In den meisten Fällen dieses ähneln Tongas dem Basutos. Sie sind von der ruhigen Einteilung. Sie besetzen sich mit dem Vorrat-Anheben und See also:Landwirtschaft. Die weißen Einwohner numerierten ungefähr 9000 in 19o9. Sie sind hauptsächlich portugiesisch und Briten und eine fast Hälfte, die in Lourenco Marques Phasen ist. Es gibt viele portugiesische Hälfte-Half-castes. HauptTowns.The-Hauptstädte sind Louren90 Marques, Mosambik, Quilimane, Inhambane, Beira, See also:Chinde und Sofala, separat beachtete alle.

Die anderen europäischen Regelungen sind Chingune (sehen Sie SOFALA), Angoxa und Ibo auf der Küste und Sena, Tete und Zumbo auf dem Zambezi. Die Lügen Angoxa, die zwischen Quilimane und Mosambik, See also:

Daten vom 17. See also:Jahrhundert See also:mittler sind, und ist ein kleines und weniges frequentiertes Tor. Ibo, gegründet vom Portugiesen am Anfang des 17. Jahrhunderts, wird auf einer See also:Insel errichtet, genannt ebenso Ibo, in S. 120 20', E. 400 38' weg vom Nordarm der Bucht Montepuesi und Norden m. 18o von Mosambik. Insel Ibo ist eine einer See also:Gruppe, die als der See also:Archipelago Querimba bekannt ist. Der See also:Hafen wird aber See also:flach geschützt. Die See also:Stadt erreichten beträchtlichen Maße im 17. Jahrhundert und wurden die Headquarters des Bezirkes CapeDelgado im 18. Jahrhundert gebildet.

Die vorstehendsten Gebäude sind zwei Forts, veralteter einer. Das andere, benannt See also:

San Joao, wird See also:Stern-geformt und wurde, entsprechend einer Beschreibung über der Einfahrt, 1791 errichtet. Die Städte Zambezi (Sena, Tete und Zumbo) kennzeichnen die Begrenzungen auf Durchgriff gebildet durch das portugiesische inländische. Verhältnismässig wichtige Plätze im 17. und frühes Teil der 18. Jahrhunderte, mit der See also:Abnahme der portugiesischen See also:Energie fielen sie in einen ruinous See also:Zustand. Das Erschließen von Rhodesien und von britischem zentralem Afrika im letzten See also:Viertel des 19. Jahrhunderts gab sie erneuerte das Leben. Sena, ca. M. 150 durch Fluß von Chinde, wird am Fuß eines Hügels auf der südlichen See also:Seite des Zambezi, von dem es jetzt entferntes m. 2 ist, zwar See also:mitten in dem 16. Jahrhundert errichtet, das der Fluß durch es floß. Sena besitzt einen Fort 18th-century, amodern ein Regierungshaus und eine See also:Kirche, die Str.

Marcal eingeweiht wird. Tete, gegründet ungefähr gleiche See also:

Zeit als Sena, ist auch auf der Südbank des Zambezi. Es ist über m. 1ô durch den Fluß über Sena. Seit 1894 hat es einen regelmäßigen Service der Dampfer zwischen Tete und Chinde gegeben. Von der alten Stadt bleibt wenig außer dem stark-errichteten Fort und der Kirche. Die neue Stadt datiert von ungefähr 18õ, als es eine Wiederbelebung des See also:Handels im Goldstaub und -See also:elfenbein gab. Dieser See also:Handel wurde jedoch bis 1903 See also:praktisch See also:extinct; der Goldstaubverkehr durch Abführung der Versorgungsmaterialien und der Elfenbeinhandel durch See also:Ablenkung zu anderer Wege. Ein Durchfahrthandel zum britischen Besitz Norden und Süden von Tete ist entwickelt worden, und in 1906 einigen Goldminen in der Nachbarschaft fing an, See also:Erz zu zerquetschen. Zumbo wird picturesquely gerade unterhalb des Zusammenströmens Loangwe und großen der Ausdehnungen der Befehle des schiffbaren Wassers auf dem Loangwe und dem mittleren Zambezi aufgestellt. Die Stadt 17th-century wurde infolgedessen der Feindseligkeit der Eingeborenen verlassen. See also:David 1859 fand See also:Livingstone auf seinem Aufstellungsort nichts aber die Ruinen einiger Häuser.

Seit damals ist eine neue See also:

Regelung gebildet worden, und Zumbo hat etwas Durchfahrthandel mit Rhodesien erworben. Auf der See also:Linie des Gleiss von Beira nach Rhodesien ist die wichtigste Stadt Massi Kessi (portugiesisches Macequece) in der Mitte der goldfields Manica. Sie liegt 250o ft. über dem See also:Meer, Nordwesten mit 194 m. von Beira durch See also:Schiene und ist nah an der britischen Grenze. Entlang dem Gleis von Louren90 Marques zur Transvaalgrenze sind die Stationen, welche die Position der kleinen Regelungen kennzeichnen. Die letzte portugiesische Station wird Ressano See also:Garcia genannt; die erste Transvaalstation See also:Komati Poort. Communications.The Zambezi ist durch helle Entwurfdampfer während seines Kurses in der portugiesischen Gegend mit einem See also:Bruch am m.-fram Kebrassa Rapids400 seine Öffnung schiffbar. Mittels des Nebenflußes See also:Shire des Zambezi gibt es direkten Dampfer und Bahnverbindung mit britischem zentralem Afrika. Das navigability der anderen Flüsse der Provinz ist angezeigt worden. Von den Gleisen Louren90 Marques, die in See also:Swasiland und das Transvaal und von Beira gibt es See also:laufen gelassen werden, ein Gleis nach Rhodesien. Diese Linien, errichtet, um Handel mit Ländern über portugiesischer Gegend hinaus zu fördern, verbinden die Tore, die zu den britischen Bahnsystemen in Süd- und zentralem Afrika genannt werden. Der Weg, damit ein Gleis Beira mit Sena wurde überblickt 1906-1907, ein Weg von Quilimane zum Zambezi anschließt, das auch überblickt wird.

Phoenix-squares

Ein helles See also:

Bahn (öm. lang) geht von Matamba, auf der Bucht Inhambane inländisch und dient NordGazaland. Gebürtige Wohnwagenwege überqueren jedes Teil des Landes, aber diese sind bloße Schienen, und in der allgemeinen Kommunikation ist schwierig und langsam. Lourenco Marques, Beira, Mosambik und andere Tore sind in der telegraphischen Kommunikation mit See also:Europa über Südafrika und See also:Zanzibar, und ein See also:Kabel schließt Mosambik mit Madagaskar an. Inländische Fernschreibleitungen schließen die Tore mit dem angrenzenden britischen Besitz an. Britische, deutsche und portugiesische Steamshiplinien behalten regelmäßige Kommunikation zwischen Louren90 Marques und andere Tore und Europa und See also:Indien bei. In 1908 ca. 1700 Behältern von 3.400.000 Tonnen besuchte die Tore der Provinz. Landwirtschaft und anderes Industries.The-Land vom Rovuma zum Zambezi ist von der großen Ergiebigkeit, der reichste Teil, der die zwischen Angoxa und Quilimane ist. Bassin In•the des Zambezi der Boden wird durch die inundations des Flusses befruchtet. Das niedrige Küsteland des Landes See also:Gaza ist fast gleichmäßig fruchtbar. Ein großes Teil des Landes ist für das Wachstum des Zuckerrohrs, des Reises, der Erdnüße, des Kaffees und des Tabaks verwendbar. Die zwei letzten genannten Betriebe, wie auch See also:Baumwolle, See also:Vanille, See also:Tee und See also:Nelken, sind nicht ein See also:Erfolg in der Region Quilimane, in der Kokosnüsse und Erdnüße die Hauptgetreide sind.

Gummireben werden groß im Mosambikbezirk gewachsen und die Mosambikfirma hat große Plantagen des Kaffees und des Zuckers. Es gibt zahlreiche Zuckerfabriken und Reisplantagen im See also:

Bezirk Zambezi. Die Eingeborenen widmen sich ihre See also:Aufmerksamkeit zum Anheben der ölhaltigen See also:Getreide und von See also:Mais, werden See also:Manioka, Bohnen, &c.-See also:Weizen und andere Getreide in der Senke des Zambezi angebaut. Große Herden des Viehs werden angehoben. Das System herscht in vielen Bezirken des Teilens des Landes in prazos vor (große landwirtschaftliche Zustände) in denen die Eingeborenen verschiedene Getreide zugunsten des europäischen Mieters kultivieren, der auch See also:Steuer-Sammler für seinen Bezirk ist und die Steuer entweder in der See also:Arbeit behaupten oder produzieren kann. See also:Fische sind entlang der Küste reichlich, und Perlen werden weg von den Inseln Bazaruto erhalten. Schildkröten werden im Archipelago Querimba verfangen. See also:Geist, Zucker, See also:Fasern und Tonwaren sind praktisch die einzigen hergestellten Gebrauchsgüter. Die See also:Jagd des Spiels für Elfenbein und Häute leistet sich Beschäftigung zu vielen Leuten. See also:Mineral Resources.There sind unermeßliche Ablagerungen der Kohle in der Nähe ' Fete und der nahen Bucht Delagoa, und den Kohlenreviereisenstein der besten Qualität anzugrenzen ist reichlich. See also:Malachit und See also:Kupfer wird im Innen, Nordwesten von Mosambik gefunden. Das Ganze des Regionnordens der Bucht Delagoa zum Zambezi und das inländische und über zur portugiesischen Grenze hinaus ist auriferous, und alte Goldfunktionen haben Überfluss. Viele Verfasser haben gesucht, diese Region mit dem Land von See also:Ophir zu kennzeichnen.

In Manica werden einige Goldminen bearbeitet. 1906-1907 wurde eine reiche Anordnung, die den amerikanischen "Seifenerz" Ablagerungen ähnlich ist, in den goldfields Manica entdeckt. Goldminen werden auch bei Missale und bei Chifumbaze, zum Norden von Tete bearbeitet. Die Gruben Missale sind gerader Süden der Grenze von britischem zentralem Afrika. Erdöl wird nahe Inhambane gefunden, wie auch ein neugieriges elastisch-wie das Substanz genannte inhangellite und dem See also:

Bitumen ähneln, hauptsächlich abgeleitet von den Massen einer gallertartigen Alge (sehen Sie See also:Nachricht See also:Kew, Nr. 5, 1907). Commerce.The-Hauptexporte sind Gummi-, Zucker, Kohle (vom Transvaal), Bienenwachs, Kokosnüsse, Kopra- und Mangrovebarke, Elfenbein (einschließlich hippopotamuszähne und rhinoceroshorne), Häute und verstecken sich, Erdnüße und ölhaltige See also:Samen, See also:Affe-Nüsse, mealies, See also:Vieh (nach Madagaskar), Baumwolle, See also:Tabak, See also:Gold und andere Mineralien. Die Hauptimporte für Verbrauch in der Provinz sind Baumwollwaren, -kleinteile und -nahrungsmittel. Der Handel "See also:Kaffir" ist groß in den preiswerten Weinen eines in hohem Grade gesundheitsschädlichen Buchstabens, der Decken, der Hüte und der Schuhe, der Messingleitung und der venetianischen Korne. Unermeßliche Quantitäten des preiswerten See also:Weins werden von den Eingeborenen See also:gekauft. Es gibt bei Lourenco Marques und in Beira ein großer Durchfahrthandel nach und von dem Transvaal und dem Rhodesien beziehungsweise. Der durchschnittliche jährliche Wert des Außenhandels der Provinz für die fünf Jahre 1901-1905 war über £5,500,000.

In 1909 transitexceeded der Gesamthandel der provinceincluding Wiederausfuhr und der Waren innen £Io, 000, 000. Völlig 50% dieses Handels war im Übergang nach oder von dem Transvaal. (sehen Sie weiteres LouRENco MARQUES; BEIRA, &c.) Der Handel der Provinz ist hauptsächlich mit Großbritannien, Indien, See also:

Deutschland und See also:Portugal. Der Einzelhandel an den Seehäfen und in den inländischen Regelungen ist groß in den Händen von britischem IndiansBanyans, von Battias und von See also:Parsees. Auf der Küste gibt es einige Heimathafen des Anrufs, zwischen denen und Madagaskar ein großer surreptitious Handel in den See also:Sklaven an bis 1877 See also:getragen wurde. Mit dieser Insel und auch mit Zanzibar, gibt es einen großen allgemeinen die Küste entlangfahrenden Handel. See also:Leitung, See also:Einkommen, &c.Formerly benannte Mosambik, die Provinz da 1891 Bären die Amtsbezeichnung des Zustandes von Ostafrika. Sie ist unter einem See also:Regler-allgemeinem, ernannt für drei Jahre, und zu den administrativen Zwecken wird in einige Bezirke geteilt. Es gibt einen Regierungsrat, eingeleitet 1907, teils bestanden aus Beamten und teils aus gewählten Repräsentanten der kommerziellen, industriellen und landwirtschaftlichen Gemeinschaften. Es gibt auch einen provinziellen See also:Rat "mit den Zuerkennungen eines administrativen und Kontotribunals.", In jedem Bezirk ist ein Tochterrat. Das Regler-allgemeine liegt bei Lourenco Marques und hat unter seiner sofortigen Richtung den Buchtbezirk Delagoa. Gazaland (q.v.) und der Bezirk von Inhambane werden auch See also:direkt von den Portuguesebeamten geregelt.

Das grössere Teil des Landes zwischen dem Fluß Sabi und dem Zambezi, einschließlich der Regionen Manica und Sofala, wird, unter einer See also:

Charter ausgeübt, die souveräne Rechte für 50 Jahre von 1891, von Companhia de Mocambique bewilligt, der seine Headquarters in Beira hat. Die Regionen Quilimane, Chinde und Zambezi werden von den Repräsentanten vom Regler-allgemeinen, mit Headquarters bei Mosambik ausgeübt. Zambezi Company hat große handelnde Zugeständnisse über diesem Bezirk. Norden des Bezirkes Quilimane die Küsteregion und die angrenzenden Inseln geht unter dem Namen von Angoxa. Die Gegend zwischen den Flüssen Lurio und Rovuma und See Nyasa wird durch das Companhia tun Nyasa unter einer königlichen Charter geregelt. Einkommen wird groß von den Gewohnheiten und von einer Hüttesteuer auf Eingeborenen erreicht. Das jährliche Einkommen der Provinz ist über £I, 000, 000. Eine militärische Kraft, ungefähr 4000 stark, wird, einschließlich 1200 bis 1400 Europäer beibehalten. See also:Ausbildung ist hauptsächlich in den Händen der römisch-katholischen Missionare. History.It ist unsicher an, was Periode die Ostküste des Afrikasüdens von Somaliland zuerst durch die Seerennen des Ostens besucht wurde. Es gibt jedoch keinen See also:Grund, zu bezweifeln, daß bis zum dem abgeneigten Jahrhundert A.D. die Araber die Meeresküste als See also:weiter Süden als Sofala besetzt hatten und daß sie auf einem aktiven Handel zwischen Ostafrika und Arabien, dem persischen See also:Golf und Indien trugen. Die Araber errichteten feine Städte und übten Steuerung über den Küstevölkern aus, aber scheinen nicht, ihre inländischen Eroberungen gedrückt zu haben weit. Sie hatten umfangreiche kommerzielle Umgang, hauptsächlich im Gold, im Elfenbein und in den Sklaven, mit den Bantu potentates, die über der mittleren Senke Zambezi und dem Land anordneten, die jetzt als Mashonaland bekannt sind.

Bis das Ende des 15. Jahrhunderts war das arabische supremacy unchallenged. Aber da 1498 Vasco meldete Gama die Öffnung von einem Fluß an, den er Rio-DOS-Bons Sinaes (Fluß des guten Zeichens) nannte, da dort er sich zuerst in See also:

Verbindung mit der See also:Zivilisation des Ostens fand. Dieser Strom war der Fluß Quilimane, vom Portugiesen ein wenig späteres genommen zum Sein die Hauptöffnung des Zambezi. Von diesem Flußda setzte Gama seine See also:Reise fort und innen setzte in Mosambik und in See also:Mombasa auf seine Weise nach Indien. Feindseligkeiten zwischen den Arabern und dem Portugiesen brachen fast sofort aus; da Gama in der See also:Tat in seiner ersten Reise hatte etwas Mühe mit dem See also:sultan von Mosambik. 1502 da Gama, das Sofala einen Besuch, gezahlt wurde, die Anfragen hinsichtlich sind des Handels im Gold führte zu bilden, das an an diesem Platz getragen wurde, und die Reports hinsichtlich seiner Fülle, die Portugal erreichte, zu das Verschicken 1505 einer See also:Flotte von sechs Schiffen unter da Nhaya Pedro mit Anweisungen, Portugieseeinfluß bei Sofala herzustellen. Da Nhaya wurde einen Fort nah an der arabischen Stadt errichten gelassen. Der Fort, errichtet in drei Monaten, wurde See also:kurz danach durch ein See also:Band der Bantus in See also:Angriff genommen, die auf der Versuchung der Araber fungierten. Die Angreifer wurden abgetrieben und die Araber gezwungen, portugiesische See also:Richtlinie zu bestätigen. 1509 wurden ein Kapitän von Sofala und von See also:Faktor oder Haupthändler ausgesendet, und von dieser Zeit See also:fiel der Handel des Tores auf den Portugiesen. Sofala war jedoch nicht ein verwendbarer Hafen für refitting und die Bereitstellung der See also:Schiffe auf der Weise nach Indien, und solch ein Tor Mosambik zu erreichen wurde 1507 ergriffen und verstärkt.

Durch 1510 waren die Portugiesen See also:

Meister aller ehemaligen arabischen Sultanates auf der afrikanischen Ostküste. Die Nordhälfte dieser Region, von See also:Kilwa zu See also:Mukdishu, hat aus ihrem Besitz heraus überschritten; hier ist es nur notwendig, die See also:Geschichte des Landes unter der portugiesischen See also:Krone noch zu umreißen. Für vierzig Jahre war Sofala ihr nur Stationsüden des Zambezi. Darauf handelten sie mit dem See also:monomotapa oder dem Leiter des "Mocaranga" (d.h. das Makalanga oder das Karanga) in dessen Gegend die Gruben waren, woher das Gold, das von Sofala exportiert wurde, erhalten wurde. Zu dieser Zeit war dieser Leiter ein leistungsfähiges potentate Berechtigung über einem breiten Bereich ausübend (sehen Sie MONOMOTAPA). Die Bemühungen, die durch den Portugiesen von Sofala gebildet wurden, um ihn zu erreichen, waren erfolglos. Es war vermutlich der Wunsch, zum "Land des Goldes" einzudringen durch einen einfacheren Weg, den das führte, 1544, zur See also:Einrichtung einer Station auf dem Fluß des guten Zeichens, von dem eine Station die Stadt von Quilimane See also:wuchs. Ungefähr gleiche Zeit das portugiesische eingedrungene inländische entlang dem Zambezi, dann bekannt als der Fluß von Sena und möglicherweise gegründet den handelnden Toren von Sena und von Tete oder von eingegliederten bereits vorhandenen arabischen Städten jener Namen. Es war an dieser Periode auch, die Lourenco Marques und ein See also:Begleiter, ausgesendet vom Kapitän von Mosambik, betretene Bucht Delagoa und erschlossener Handel mit den Eingeborenen. Dieses war der southerly Punkt, der vom Portugiesen besetzt wurde. Für drei Jahrhunderte jedoch wurde der feine Hafen wenig benutzt, und seine entscheidende Entwicklung lag an der See also:Entdeckung eines anderen "Landes des Goldes" die Portugiesegegend Witwatersrandbeyond. Im 16. Jahrhundert drehte der Portugiese ihre Energie in Richtung zur Senke Zambezi.

In 1569 wurden ihre afrikanischen Ostdominions, bisher Abhängiger auf dem viceroyalty von Indien, eine unterschiedliche See also:

Regierung mit Headquarters bei Mosambik gebildet. Francisco Barreto, ein ehemaliges See also:viceroy von Indien, ernannt Regler der eben gebildeten Provinz, wurde vom König See also:Sebastian angewiesen, um das Land der Goldminen zu erobern. Der Weg über das Zambezi und nicht der durch Sofala, wurden durch Barretoinopposition zu den Wünschen seines Rates, aber in Übereinstimmung mit dem Rat von dominikanischen See also:friar genannten De Monclares gewählt. Dieser Rat prüfte tödliches infolge von dem tödlichen ' Klima der Senke Zambezi. Die Expedition Barretos, ÜberI000 Europäer mit einschließend, begann im November 1569 und von Sena marschierte südwärts, eine Anordnung, die mit zum monomotapa gekommen wurde, durch das den Portugiesen ein Recht der Weise zu den Goldminen auf Zustand ihres Angreifens eines Aufrührers bewilligt wurden, der von diesem Häuptling See also:vassal ist. Barreto griff an und besiegte diesen Aufrührer, aber empfing keine Hilfe vom monomotapa und, seine Kraft wurde so groß durch Todesfälle und Krankheit geschwächt, die ihm verbunden wurde, zu Sena zurückzukommen, woher er nach Mosambik ging, sich hinunter Störung unter dem Portugiesen dort zu setzen. Er kam zu Sena in.1570, nur zurück, um einige Tage nach seiner Ankunft zu sterben. Sein Nachfolger Vasco Fernandes Homem, zusammen erhalten eine andere Expedition und seine Weise inländisch von Sofala gebildet zu einer Region, in der er den Boden sah, der für Gold gearbeitet wurde. Das vergleichbare poorness der See also:Grube füllte ihn, wird es, mit Enttäuschung angegeben, und er kam zu Sofala zurück. So diese, die wichtigsten Bemühungen gebildet durch den Portugiesen, um den Besitz des Innerens zu erhalten, beendet im Ausfall. In Richtung zum Ende des 16. Jahrhunderts gibt der Portugiese auf dem Zambezi wurden angegriffen durch hordes "der Savages bekannt, die als Muzimba bekannt sind, und Tete und Sena wurden zerstört. Das Kapitän-allgemeine der Provinz Mozambiquethe war wieder zu, die indischen viceroyaltywas angebracht worden, die nur fähig sind, See also:Frieden auf Versprechung zu bilden, nicht Angelegenheiten zu behinderen, die nur die gebürtigen Stämme betrafen. Danach mußte der Portugiese sogar die Küstestädte von den Angriffen durch die Bantus häufig verteidigen.

Noch hielten sie ein oder zwei See also:

Pfosten im Inneren außer denen auf dem Zambezi. Von diesen scheint der Leiter, Masapa, auf dem Fluß Mansovo gewesen zu sein, d.h. Mazoe, in, was jetzt Mashonaland ist und M. ungefähr 150 durch Straße von Tete. Nahe Masapa blieb das monomotapa, ein bedeutungsloser Häuptling, die Energie des Makalanga, das durch Aufruhre der einmal vorbehaltlichen Stämme und durch Meinungsverschiedenheiten unter dem Makalanga selbst defekt gewesen wurde. 1629 wurde ein See also:Vertrag mit einem Antragsteller zum chieftainship gefolgert, das Christentum umfaßte. Dieser See also:Mann, bekannt als das Monomotapa Filippe, erklärte sich ein vassal von Portugal, und mit Hilfe der dominikanischen friars und einer Zahl von Hälfte-züchtet herstellte seine Berechtigung. Der Portugiese konnte jedoch jeden wirkungsvollen Gebrauch von ihrem afrikanischen Ostbesitz bilden nicht. Unter den Ursachen ihres Nichterfolges in den Jahren direkt nach der Periode der Eroberung berechnet werden müssen der "sechzig Gefangenschaft der Jahre" (158o-16ô), als die spanischen und portugiesischen Kronen See also:vereinigt wurden, und der Vernachlässigung von Afrika für den reicheren Besitz in Indien und im Fernen Osten. Ein wichtigerer und dauerhafterer Grund für die Nichtentwicklung der Mosambikprovinz war sein ungesundes und enervating Klima, das europäische Besiedlung verhinderte. Die wenigen Tausenden des Portugiesen, der waren hauptsächlich Beamte und sie erlosch und des kleinen Körpers der Pflanzer geführt im allgemeinen ein das Leben von indolence und von debauchery. Handel auch wurde gehemmt und gute Regierung übertrug unmöglich durch das System des Bewirtschaftens aus der Leitung zu den Beamten, die in der Rückkehr bewilligten ein See also:Monopol des Handels waren, und selbst wenn dieses System verlassen wurde Handel wurde begrenzt zu den portugiesischen Themen.', Aber für viele Jahre waren das Jesuits und das See also:Dominicans in ihren Bemühungen, die gebürtigen Rennen zum Christentum zu gewinnen, die friars fortwährend, die der energischste See also:Abschnitt der weißen Gemeinschaft sind. Die ersten Missionare Jesuit fingen Arbeit in der Provinz in der Nähe Inhambane in 15õ an; im gleichen Jahr bildete ein anderes Jesuit, da Silveira Goncalo, seine Weise in den See also:Zimbabwe (hauptsächlichkraal) des monomotapa, durch dessen Aufträge er und seine Bekehrten eingeschnürt wurden (März 16, 1561).

Missionsarbeit wurde bald danach durch das Dominicans angefangen und die zwei Aufträge zwischen ihnen ließen Vertreter das grössere Teil des Landes von southward Mosambik ausstreuen. Sie gewannen Tausenden mindestens der nominalen Bekehrter, vornehmlich den Erben von einem der monomotapas, das 1652 getauft wurden und das und verzichteten auf sein heirship, standen See also:

Vicar des Klosters von See also:Sankt See also:Barbara in See also:Goa. Aber während des 18. Jahrhunderts sank der Eifer der Missionare; in 1759 wurden das Jesuits weggetrieben, und zwei Jahre später Goa wurden das Dominicans geschickt. Zu dieser Zeit waren sie, zusammen mit einigen Weiß, Händler Goanese und des Hälfte-Half-See also:caste, denn völlig ein Jahrhundert praktisch die einzigen Repräsentanten von Portugal im Inneren gewesen (die Städte auf dem Zambezi ausgeschlossen). Einfluß Portugals wurde zum Helfen von einem See also:Stamm in seinem See also:Streit mit anderen begrenzt, in der Rückkehr für die empfangenen Bevorzugungen. Die Portugiesen waren ziemlich nicht imstande, Nutzen aus dem disunion der Eingeborenen zu ziehen, um ihr eigenes supremacy herzustellen. Die Abführung und das enfeeblement von Portugal hatten, kurz gesagt, seinen natürlichen Effekt in Afrika. In den frühen Jahren des 18. Jahrhunderts wrested die Araber vom Portugiesen ihren afrikanischen Besitznorden von Cape Delgado; das holländische, die See also:Franzosen und die Briten waren während einiger bedrohlicher Zeit ihr Handel und Besitz im Süden gewesen. 1604 1607 und wieder in 1662 nahmen die Holländer erfolglos Mosambik in Angriff, das auch von den Arabern in 167o in Angriff genommen wurde. Die Kaufleute von Sofala und von Mosambik hatten, seit der Mitte des 17.

Jahrhunderts, fanden eine neue Quelle von Fülle im Export der Sklaven nach See also:

Brasilien, eine Geschäftsschuld direkt zur See also:Sicherung der Tore von See also:Angola durch die Holländer (16ô-1648), aber 1 bis 1853, als Handel frei zu allem nations.continued bis fast die Mitte des 19. century.2 anderer Handel ständig gesunken gebildet wurde, der kontinuierliche Zustand der Kriegsführung unter den Stämmen der inländischen Hochebenen, welche groß die See also:Produktion des Goldes verringern. In 1752, welche die Regierung des afrikanischen Ostbesitzes wieder von der von Goa und von Zwanzig Jahren später Francisco Jose Maria de Lacerda e See also:Almeida, ein Mann der hohen Erreichungen getrennt wurde, gebildet Regler der Provinz an seinem eigenen See also:Antrag, bemühen sich, die Leitung zu verbessern. An Lacerda wird hauptsächlich für seine Reise nach dem See also:Herzen von zentralem Afrika erinnert, in dem er im See also:Oktober 1798 starb. Lacerda hatte die See also:Idee des Herstellens einer See also:Kette der portugiesischen Pfosten über dem See also:Kontinent von Mosambik nach Angola begriffen, und sein statesmanlikeprescience wurde durch seine Vorhersage gezeigt, daß die Ergreifung von See also:Kapstadt durch die Briten zu die Verlängerung des britischen Richtlinienover zentrales Afrika führen würde und so die portugiesischen Provinzen auf den Ost- und Westküsten lokalisieren würde. Nachdem See also:Tod Lacerdas ein Zustand der Apathie und des Zerfalls wieder in portugiesischem Ostafrika See also:offenkundig war. Während des grösseren Teils des 19. Jahrhunderts wurde der Landsüden des Zambezi durch hordes von Savages von, Ursprung Zulu verwüstet (sehen Sie GAZALAND). Die Entdeckungen von David Livingstone im Bassin Zambezi in der Periode 1850-1865 erregten die Aufmerksamkeit der Briten zu jenen Regionen und führten zu die Einrichtung der britischen Regelungen am südlichen Ende von See Nyasa und in den Hochländern Shire. Diese Fälle weckten Angst in See also:Lissabon, das erhöht wurde, als die Briten einen prepondering Einfluß Länder See also:Matabele, See also:Mashona und Manica im landsthe der früheren monomotapas erhielten. In der plötzlichen Energie der Portugiese sich engagierte in der "Jagt für Afrika," und obwohl das Resultat zu den patriotischen Gefühlen der See also:Leute enttäuschend war, die sie von ihrem leistungsfähigen neighboursGreat Großbritannien und von den besseren Bezeichnungen Germanymuch sicherten, als die See also:Macht vorweggenommen worden sind und unter Berücksichtigung den extrem begrenzten Bereichsover, dem sie jede mögliche Art der See also:Jurisdiktion ausübten. Die Geschichte des Faches wird völlig in AFRIKA, § 5 festgelegt. Bevor die "Jagt" anfing, war Portugal glücklich gewesen, beim See also:Sichern, 1875, als das Resultat der See also:Schlichtung, durchführen Besitz des feinen Hafens der Bucht Delagoa, deren südliche Hälfte durch Großbritannien in der Tugend von Taten von See also:Annexation 1823 und neuere Jahre behauptet worden war. Der See also:Druck der politischen Fälle und der kommerziellen Tätigkeit von ihr Rivalen verursachtes Portugal, Schritte zu See also:unternehmen, um die landwirtschaftlichen und Mineralbetriebsmittel der Gegend zu entwickeln befestigte an ihr mit internationalen Vereinbarungen. Die Politik von Großbritannien nachahmend, wurden die Charters, die souveräne See also:Energien übermitteln, der Mosambikfirma 1891 und Nyasa Company 1893 bewilligt.

Beide diese Firmen, sowie Zambezi Company (das eine Charter ermangelt), beabsichtigten, die Gegend zu erschließen, die an ihrer Obacht festgelegt wurde. An alle nimmt britisches Kapital groß teil. Der Gesamtzerfall von Sofala, von Abbau des Sitzes der Regierung von Mosambik zu Lourengo Marques, von Aufstieg des letzten genannten Tores und des Beiras (beide groß abhängigen vom Durchfahrthandel mit britischem Besitz), ganz gedient, den geänderten Zustand von Angelegenheiten zu kennzeichnen. Eine See also:

Vereinbarung, die 1909 zwischen dem Transvaal und dem Portugal abgeschlossen wurde, gab Bucht Delagoa von 50 bis 55% des Importhandels mit dem Transvaal, der Portugiese, der weiter damit einverstandenIST, die Verstärkung der Eingeborener in der Provinz für Arbeit über die Randgruben zu erleichtern. Die Entwicklung, in den frühen Jahren des abgeneigten Jahrhunderts, des Gummis, des Reises, des Zuckers und anderer Plantagen gab auch einen neuen See also:Antrieb zum Handel. La Compagnie ein chartede, Mosambik "im geegraphique Le Mouvement von Brüssel (1906). Für Bezirke wurde der Norden der Sklaverei Zambezi 2 nicht bis 1878 abgeschaffen. sehen Sie W. B. Worsfold, portugiesisches Nyassaland (London, 1899); See also:Major gefunden. Die Hügel der Termiten sind eine bemerkenswerte See also:Eigenschaft vielen im See also:Papier See also:J. See also:Stevenson-Hamiltons in Geog.

Journ. (November 1909); V. A.-d'Ega, des geographico-historicocDos-territoriosportuguesesentre See also:

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(1896); See also:

Paul Choffat, Cretacique de Conducia, Mais. d.-Service-geol. DU Portugal (1903). See also:Ethnologie und Philologie haben beträchtliche Aufmerksamkeit empfangen. Sehen Sie M. M. Feio, Indigenes de Mocambique (Lissabon, 1900); J., tun V. See also:Sacramento, "sobre Apontames ein linguamacua" in Bol.-soc. geo. Lisboa-, 22. und 23.See also:reihe (1904 und 1905); H. A. Junod, See also:Les singt und lescontes-DES-Ba-Ronga de la Baie de Delagoa (See also:Lausanne, 1897). Für Geschichte sehen Sie Aufzeichnungen See also:G.

M'C. Meals von südöstlichem Afrika (9 vols., London, 1898-1903) und Texte der Originalurkunden und des See also:

MSS., mit Übersetzungen auf See also:englisch enthalten; Geschichte und Ethnography von Südafrika bis 1795 (3 vols., London, 1907-1910); und der Portugiese in Südafrika (London, 1896); Pere See also:Courtois, Anmerkungschronologiquessurlesanciennesmissionscatholiquesau Zambezi (Lissabon, 1889); DOS See also:Santos, Äthiopien Orientale Joao..., (Lissabon, 1609), ein See also:Konto der Spielräume von einem der frühen Missionare in Mosambik. Eine Neuauflage, redigiert von M. D'Azevendo, wurde in Lissabon 1891 veröffentlicht. Wertvolle Aufzeichnungen des Zustandes des Landes zur Hälfte letzte des 19. Jahrhunderts werden in den Reports zum Auswärtigen Amt der britischen Konsuln bei Mosambik, vornehmlich die von Lieut enthalten. H. E. O'See also:Neill, R.N. und See also:Lyons McLeod. Sehen Sie auch O'Neills den Mosambik- und Nyassasklavehandel (London; 1885); Spielräume McLeods in Ostafrika, mit der See also:Darstellung eines Wohnsitzes in Mosambik (London, 18õ); und Spielräume. . . [ innen ] Ost- und zentrales Afrika (London, 1879) von den Journalen des Kapitäns J.

F. See also:

Elton (See also:Konsul bei Mosambik), kompiliert von H. B. Cotterill. Sehen Sie weiteres D. und C. Livingstone, Darstellung einer Expedition zum Zambesi und zu seinen Steuerbaren, &c. (London, 1865) und die See also:Arbeiten, die unter DELAGOA zitiert werden ZU BELLEN und ZIMBABWE. Bezug kann auch genommen werden auf die Bibliographie unter BRITISCHEM CENTRAI. AFRIKA. (F. R.

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