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MESOMEDES

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 183 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MESOMEDES von See also:

Crete, griechischer lyric Dichter, See also:der während und See also:des Jahrhunderts A.See also:D lebte. Er war des Kaisers See also:Hadrian ein freedman, auf dessen See also:Liebling See also:Antinous er gesagt wird, ein See also:panegyric geschrieben zu haben. Zwei epigrams durch ihn in der griechischen See also:Anthologie (Anthol.-See also:Kamerad xiv 63, xvi 323) und in einem Hymn zu See also:Nemesis See also:sind extant. Der Hymn ist vom speziellen See also:Interesse als Konservieren der alten musikalischen See also:Darstellung, die über den See also:Text geschrieben wird. Zwei anderes hymnsto das MUSE See also:Calliope und zum sunformerlyeastward von Nordseesyrien. Der früheste Name, See also:Aussehen eines Namens See also:Semitic dieser See also:Art ist im letzten See also:Punkt der See also:Biographie von Ahmose von EL-Kab, der gealterte Offizier von Tethmosis (Thutmose) I. See also:As früh folglich, wie das späte 16. See also:Jahrhundert B.See also:C. das NamensNaharin (N'See also:h'ryn ') im Gebrauch war. Daß der Name mit nahar angeschlossen wurde (ein Fluß) war zu einigen der ägyptischen See also:Scribes normal, die schrieben das Wort mit bestimmendem für Wasser "zusätzlich zu dem für" See also:Land.", Die Scribes zeigen kein Misstrauen jedoch des Namens, der ist aller aber eine Eigenheit.', Ist er möglich, daß ein Bewußtsein, daß das Wort nicht ein Plural war, bis die frühen christlichen Jahrhunderte überlebt haben kann, als das See also:Targum von Onqelos (Onkelos) Naharaim durch "den Fluß Euphrates" übertrug (Pethor von See also:Aram, das auf dem See also:Euphrates ist: Deut., xxxii 4 [ 51)? Das Naharin oder das Naharen der ägyptischen Texte erscheint ca. fünf Erzeugungen später im Canaanitic der Buchstaben Amarna in der See also:Form Nabirim(a), die folglich scheinen würde, das See also:Aussprache zu sein dann, das in See also:Phoenicia (Gebal) überwiegend ist und in Palästina (See also:Jerusalem). Ungefähr gleiche See also:Zeit Naharin (N-h-Relais-n) wird als die Nordgrenze von Ägypten - Gebiet (See also:Jahr 30 von Amenhotep oder von Amenophis III.), Over gegen Kush im Süden gegeben (See also:Grab von Khamhet: Breasted, Anc. Rec. ii.

350). Der Ursprung des Namens wird durch das Euphrates vorgeschlagen, das völlig "das See also:

Wasser von Naharin," auf dem See also:stele See also:Karnak "das Wasser der großen See also:Schlaufe benannt wird (PHR-wr) von Naharin (N-h-See also:r-n)" (Breasted, Anc. Rec. ii. 263) oder auf dem See also:Obelisk See also:Constantinople See also:einfach" die große Schlaufe von Naharin "(Positionsverdichtereintrittslufttemperatanmerkung d). Die exakte Bedeutung von PHR-wr ist nicht sicher. Wenn Breasted große Schlaufe "des Euphrates überträgt, denkt er vermutlich an das große fegt um zwischen Birejilc-Zeugma und Ralcica-Nicephorium. See also:W. See also:M. See also:Muller Kreislauf andererseits übertragend, erklärt es des Wassersystems Euphrates als Ganzes, Gedanke von als Umgeben von Naharin. Das See also:Meer der großen Schlaufe würde scheinen, das Meer zu sein, das durch das See also:Norden-zu-Südenwasser von Naharin, gerade als das Mittelmeer eingezogen wurde, eingezogen durch den Süden-zu-Norden ' Wasser des Nils, wird benannt den großen Kreis (im wr). Für viele Jahrhunderte, nachdem Amenophis IV. der Name nicht gefunden werden kann. Das folgende Auftreten ist auf Hebräer (Generator See also:xxiv.

1o=See also:

J) wo der See also:Bezirk, von dem eine See also:Frau für Isaac geholt wird, Aram-Naharaim genannt wird. Das diphthongal Aussprache des Endpunktzieles ist vermutlich eine viel neuere Entwicklung. Wir sollten etwas wie Aram-Naharim vermutlich lesen. Die Bedeutung ist: der See also:Teil Naharim des Aramaic sprechenden Gebietes? Vermutlich wird der Autor, der hauptsächlich an den Bezirk von See also:Harran.3 einige Erzeugungen neueres Aram-Naharim gedacht wird, vom Bezirk einschließlich Pethor, eine See also:Stadt auf der Westbank des Euphrates' verwendet (Deut. xxxii. ' das dreifache n, nachdem Nahar in einem stele der Perser- oder Gretk.-. Zeiten (Heilend von Bentresh) vermutlich nur für "Wasser das bestimmende ist," ein 4. n, das versehentlich ausgelassen wird (Breasted, alte Aufzeichnungen, iii. § 434). - 2 CF. Aram-See also:Damaskus, das bedeutet, der Damaskusteil des Aramaic Gebietes; und har-See also:Ephraim, das bedeutet, der Teil Ephraim des highlandsEV "See also:Einfassung Ephraim (Israelitish).', - der See also:Vorschlag mit 3 Hal6vy'See also:s, daß wir in Richtung zum Hauriin See also:schauen sollen und an die Flüsse von Damaskus denken, hat nicht Bevorzugung getroffen. Padan-Aram (Polwender See also:Vers. verbessern Paddan-Aram), Generator See also:xxv 20, &C., übertrug durch das See also:Septuagint "See also:Mesopotamia von See also:Syrien," ist unverständlich. Paddan ist phonetisch mit Patin, westlich von dem Euphrates angeschlossen worden und erklärt worden durch andere als Synonym für Harran.

¢=D). Die Version See also:

Syriac des alten Testament (und des Cents. A.D.?) Gebrauch Beth Nahrin. Dieses kann oder kann möglicherweise nicht den Glauben andeuten, daß Nahrin ein Plural ist. Schließlich, daß Glaube See also:allgemein war, wie durch den Ersatz des normalen weiblichen Plurals (für das angenommene männliche) in der alternativen Form Beth Nahrawatha nachgewiesen wird (See also:z.B. See also:Wright, Chron. §§ See also:Joshua Styl. 49, ö). Beth ist vermutlich das Äquivalent Syriac der See also:Assyrian See also:Spitze wie in der Spitze-Adini (sehen Sie unten, § 3 viii.), wie wird durch solche Namen wie ` Arbaye Beth gezeigt, "Bezirk der See also:Araber," Beth Armaye, "Bezirk von Aramaeans.", Das Parapotamia von See also:Strabo xvi 2, 11, würde ein verwendbares Griecheäquivalent sein. Mesopotamia scheint, die Ansicht anzudeuten, daß beth die Präposition "unter ist, die die gleiche Form hat, ' aber braucht, nicht die Bedeutung zwischen anzudeuten", "das heißt, die See also:Idee, daß es genau zwei Flüsse gab. Vieles spricht dafür des Gebrauches von dieser Form schon in der Übersetzung Septuagint des See also:Pentateuch (3. Cent. B.c.).

Anzunehmen ist natürlich, daß es vom Griechen angenommen wurde, der Expedition See also:

Alexanders begleitete. See also:Xenophon verwendet es nicht. Schon in der Zeit von Ephraem (d. A.D. 373) war der Gebrauch des Syriac Gezirthd, "See also:Insel," und Over ein Jahrhundert früheres See also:Philostratus hereingekommen, das berichtet wurde (See also:Leben von See also:Apollonius, i. 20), daß die Araber, die Mesopotamia als Insel ' diese See also:Bezeichnung im Formal-Gazira gekennzeichnet wurden und noch wurden, der übliche arabische Name sind. Das Fehlen See also:allen möglichen Äquivalentnamen in den Babylonian oder Assyrian Dokumenten ist, ' besonders da die Babyloniansspeiche des "Meer-See also:Landes" bemerkenswert (See also:Matte Tamtim). Der Name war nicht genug vom Gesichtspunkt von Babylonia unterscheidend, der dem See also:gleichen Wassersystem gehörte. Tiglath-pileser See also:L (Octagonprisma, 6, 40, 42 folgend.) summiert die See also:Resultate der militärischen See also:Betriebe seiner ersten fünf Jahre auf, wie, erreichend vom niedrigeren Zab See also:Riviera zum Euphrates Riviera (ebirtan Puratti, See also:Brunnen übertragenes "Parapotamia" durch Winkler ') und Uatte-Land; aber dieses ist offensichtlich nicht ein Eigenname in der gleichen Richtung wie Naharin.b, das vermutlich im Seebezirk von Syrien entstand. Während die Namen, die wir erwähnt haben, werden von der körperlichen See also:Geographie abgeleitet, gibt es in See also:Verbindung stehende Namen die Bedeutung und der Ursprung, von dem nicht so See also:frei seien Sie. Tethmosis III. ist, in einem Grab, das eine See also:Abbildung "des Leiters von Kheta enthält," "overthrown den Ländern von Mein-my-tn" besagt (Breasted, § Anc. Rec. ii.

773), das Länder auch in seinem Hymn des Sieges erwähnt werden (§ 659 Breasted, Anc. Rec. ii.). Amenophis II. empfängt See also:

Tribut von den "Leitern von Mein-my-tn (§ 804 Breasted, Anc. Rec. ii.). In der zweisprachigen Hittite Beschreibung von Tarqudimme wird das Land "das Land der Stadt von Metan," gerade genannt, wie auf den Hittite dokumentiert das Hittite Land im Asienminderjährigen wird benannt "das Land der Stadt von Khatti.", Metan ist offenbar dasselbe, das Mitanni, Over gegen Khatti, z.B. durch Tiglath-pileser I. (vi. 63) erwähnte, das dasselbe wie Mitanni ist, von dem einige Buchstaben in der See also:Ansammlung Amarna sind. Da eine Prinzessin Mitanni dieser Buchstaben in den ptian Scarabs See also:E eine Prinzessin von Naharin benannt wird, ist es frei, daß Mitanni und Naharin mehr oder weniger See also:gleichwertig sind, während im Amarna gleichmäßiges Tushratta, den König von Mitanni, scheint, in der gleichen Weise das NamensKhanigalbat zu verwenden beschriftet. Eine kürzere Form dieses Namens ist Khani, das es schwierig, ist nicht mit Khana anzuschließen, deren Kapital auf einmal Tirqa war, auf dem Euphrates, unter dem Khabur (sehen Sie § 4). Die langsam ansammelnden See also:Daten haben nicht es noch möglich, die vermutlich unterschiedlichen Relationen dieser verschiedenen Namen genau festzustellen gemacht. Die große astrologische See also:Arbeit verwendet eine Bezeichnung der ruhigen breiteren Bedeutung, Subartu, sich sonnen schließlich (schriftlich Su. EniN; sehen Sie besonders Diskussion Wincklers innen oder Lit.-Zeit., 1907).

Dieses stellte eins der vier See also:

Viertel der See also:Welt in der frühen Babylonian Ansicht, die anderen drei See also:dar, die See also:Akkad sind (d.h. Babylonia) im "See also:Nord," See also:Elam im "Süd," und Amurru im "See also:West.", Es scheint, die Gegend über Babylonia bezeichnet zu haben, das von Anshan im Südostnorden-nach Westen, über dem Bezirk See also:Tigris-Euphrates, unbestimmt in Richtung zum Asienminderjährigen ausdehnt. Zu einer frühen Zeit scheint es, zusammen mit Anshan ein eindeutiges Königreich gebildet zu haben. Strabo (xvi 746) bildet die Südbegrenzung auf Mesopotamia die See also:mittlere See also:Wand; See also:Pliny (§ 21 See also:v. 24) scheint, es auf den persischen Umfanggolf zu verlängern. Die lateinische Bezeichnung schwankte natürlich in Bedeutung Tekrit. In der Fläche, die definiert wird, sind die körperlichen Änderungen, die mit See also:Zivilisation unverbunden sind, verglichen mit denen in Babylonia geringfügig gewesen; die zwei großen Flüsse, nachdem siegeschnitten See also:tiefe Führungen sich siegeschnitten hatten, konnten nicht ihre Kurse weit verschieben. i. Natürliche Divisions.The-See also:Ausdehnung von Samsat und von Jeziret-See also:ibn-`See also:Omar See also:zur alluvial See also:Ebene scheint, sich in drei parallele See also:Riemen, in Hochlandwatershedbezirk, in dulating Ebenen un- und in See also:Steppe natürlich zu teilen. (i) Die Stierfoothillsperre, die den See also:Ost-Westkurs des Euphrates abstellen und, Tigris kulminiert zentral im rugged vulkanischen I{araja-Dagh (6070 ft.) welche Blöcke der See also:Abstand zwischen den zwei Flüssen, ostwärts fortgesetzt durch den Gebirgsbezirk des Teers-`Abdin (das moderne HauptMidyat ist auf einer Höhe von 3500 ft.), und nach Westen durch die erhöhte Fläche, die hinunter southwards das promontory von J. Tektek (c. 1950 ft.) sendet.

(2) an der See also:

Linie, in der Enden dieser Ost-Westwand das Meer der undulating Ebenen anfängt, in dem es genügend Regen für reichlich vorhandenen See also:Weizen und See also:Gerste gibt. (3) von den alluvial Ebenen aufwärts in Richtung zu diesen undulating Ebenen ist eine umfangreiche Ausdehnung des Steppelandes fast hilflos vom See also:Regen. Über dem Übergang von der unfruchtbaren Steppe ist besteht ein zweites parallel der Gebirgswand (m. 125 zwischen Extremitäten) ungefähr zum ersten nicht See also:fett und aus der See also:Kette Sinjar (ungefähr 3000 ft., See also:Kalkstein, öm. lang, m. 7 ausgedehnt), nach Westen, nachdem ein marshy See also:Bruch durch das vulkanische Kokab (See also:Basalt, ungefähr 1300 ft.) erklären, und dann fortgesetzt die Al-'Azizstrecke `Abd (Kalkstein), aufwärts veering in Richtung zu seinem westlichen See also:Ende als ob, um das Tektek zu See also:treffen, das vom Norden promontory ist. ii. wird Drainage.The-Wassersystem folglich festgestellt. Westlich von Tektek läßt in das Belikh, östlich Tektek in das Khabur ab. Diese ganze Entwässerung, gesammelt in zwei Flüsse, das Belikh und das Khabur, ist in Richtung zur linken See also:Bank des Euphrates, denn zum See also:MESA -. potamian See also:Watershed scheint, nur ca. m. 15 zu sein, oder kleiner vom Tigris bis, Süden der Strecke Sinjar, liegt es weiterer Westen, und der Fluß Tharthar ist möglich. Das Belikh (See also:Balkh, Bilechas, Ba), Leaos 7) ein Strom ca. 30 ft. breit, hat seine Hauptquelle ca. M.

50, das im ` See also:

Ain ar-Raliman Khalil Nord ist, aber empfängt auch das Wasser des vereinigten Als-Kut Nahr (in seinem oberen Kurs früher das Daisan, das ZKtaros) von See also:Edessa und von Kopru Dagh und das Jullab weiteren Norden Tektek Dagh vom ungefähr so viel. Das Khabur (Chabur, Chaboras '), 8o-too ft. weit, bevor seine letzte Reichweite mit 40 M. in einer Südwestrichtung, läßt eine Reichweite mit 70 m., die von Kokab (genau Nord- und Süd ist ungefähr 1300 ft.) erklären, nahe dem werden dem jaghjagh See also:vereinigt (früh, Hirmas, 20 ft. in der See also:Breite), die gekommenes öm. von Nasibin im Nordosten hat, mit ihm das Wasser der vielen Ströme vom See also:Teer holend ' Hochländer Abdin; das Nord` Awij, das an bestimmten Jahreszeiten vielem Wasser passenden Süden von See also:Mardin See also:holt, und die Hauptleitung stten II des Khabur, das gekommenes m. õ von See also:Ras Al-'Ain- im Norden - nach Westen hat nachdem es so m. über Weranshahr von Karaja Dagh im Norden geflossen ist. Das Tharthar (Assyrian See also:Weinstein, in der Beschreibung Tukulti-See also:Ninib II.'§) fängt in der Strecke Sinjar an und läßt southwards See also:laufen, um sich im Ödland wenig über der Breite des Erfolges zu verlieren, also war es zwei Erzeugungen vor See also:Ahab (Annales de Tukulti Ninip, V, Scheil, 1909).. Die arabischen geographers stellen das Tharthar dar, wie an seinem oberen Ende angeschlossen (durch einen See also:Kanal?) mit dem See also:System Khabur. ' im allgemeinen wird das Tigris betrachtet, See also:Assyria oder Babylonia und allen westlich von dem Euphrates nach Arabien oder Syrien zu gehören. 7 CF. See also:Ritter, Erdkunde, v. 250-253. Ibid.

XI 253-265. mit dem ändernden See also:

Umfang einer römischen Berechtigung. Z.B. unter See also:Trajan erreichte Mesopotamia den See also:Golf und wurde durch Assyria und See also:Armenien gesprungen. In den modernen Zeiten, die es häufig kann es gibt, weiterer See also:Beweis des Vorherrschens der See also:Deutung "unter" sein, wenn das schwierige bainathathrawatha von See also:Cureton, Dok. P. 112, I. 21 Anc. Syr., richtig in See also:Payne See also:Smith, See also:Thesaurus Syr. 469, "Mesopotamia übertragen wird," und wenn wir einen See also:Messwert Nahrawatha für Athrawatha annehmen können. ' vergleichen Sie den Gebrauch von dem See also:Adjektiv, Ephr. OP. See also:Gr. ii.

403 (cf. B. See also:

O. i. 145, 168, 169) und das Gegenstandswort, B. O. ii. to8, 109. Persönliche Namen Mesopotamian wie Na-ha-Ra-ein-u treten auf (cf. Johns, Briefe und Dokumente, iii. 127); aber diese können mit einem divine NamensNachor angeschlossen werden. ' vorderas Aussug. See also:Gesch. 34; auf der Bedeutung sehen Sie See also:Alt.-orient. Forsch. iii.

349. Es scheint wert das Betrachten jedoch ob ebirnari (sehen Sie johns, Assyr. See also:

Buch Doomsday, 69; Winckler, Alt.-or. Forsch. 212; Gewinnt, See also:Spur Anc. Heb., See also:Index) ist nicht im Ursprung See also:praktisch ein Begriff, das mit Naharin gleichwertig ist. verwendet für das vollständige Land Euphrates-Tigris.', Das würde einen ' nützlichen Namen für eine wichtige geographische Maßeinheit angeben, aber ist zu irreführend. Angesichts der historischen und geographischen Tatsachen gibt es für das Anwenden des NamensMesopotamia See also:am Land zu sagendes viel, das durch das Khabur, das Belikh und das Teil des Euphrates abgelassen wird, das damit angeschlossen wird. Es würde folglich das Land miteinschließen, das zwischen Babylonia auf dem Süden und den armenischen Stierhochländern auf dem Norden, dem syrischen Seebezirk auf dem Westen und Assyria korrekt ist auf dem Osten liegt. Die ist praktisch die Richtung, in der es wird behandelt in diesem See also:Artikel.', Wir können jedoch mit der See also:Definition von Jezlra durch die arabischen geographers anfangen, die sie als das zentrale Teil des Systems Euphrates-Tigris, das Teil nämlich darstellen nehmen zwischen den alluvial Ebenen im Süden und im Gebirgsland im Norden liegen. Gemessen auf dem Euphrates, dieses vom Platz in dem der Fluß sein würde, nachdem esgebohrt an seine Weise durch die See also:Felsen, See also:Ausgaben zur hohen Ebene wenig über Samsat (See also:Samosata) nur 1500 ft. über dem Meer, zu irgendwo über Erfolg (Is=Id) esgebohrt hatte, wo, vermutlich kleiner, als 150 ft.

über dem Meer, es anfängt, seine Weise durch die alluvial Ablagerungen der last'fewjahrtausendfeiern zu bilden. In M. diese 750 hat es weniger als 1400 ft abgestiegen. Gemessen auf dem Tigris Mesopotamia würde irgendwo zwischen von Jeziret-ibn-'Omar und von See also:

Mosul nach irgendwo unter III ausdehnen. See also:Buchstabe Surface'(1) der Fläche zwischen dem Belikh und dem Euphrates ist in seinem mittleren fruchtbaren See also:Abschnitt außerordentlich angedeutet wird, wie im NamensAnthemusia, und entsprechend v. See also:Oppenheim (Z. d. Gesellsch. See also:f. ist Erdkunde, 6, 1901, P. 8o) dieselben vom südlichen Teil auch zutreffend. Das normale Verlängern von Urfa auf Dutzend See also:Meilen unter Harran hat einen reichen rotbraunen Humus, der vom See also:Nimrod Dagh östlich Edessa abgeleitet wird. (2) wird der Rollenebenennorden des ' Abd ' an der wand Aziz Sinjar Gebirgsdurch die vielen Ströme des Systems Khabur (das arabische geographer Mustaufi spricht von 300 Zufuhren), geschnitten, das unter vorteilhaften politischen und administrativen Bedingungen eine markierte Ergiebigkeit produzieren würde. Bei Nasibin (See also:Nisibis) wird See also:Reis mit See also:Erfolg kultiviert. (3) ist- der Landsüden der Gebirgsstrecke das Steppeland, unvollständig bekannt und von wenig Gebrauch außer nomadischen Stämmen, abgesehen von den Bänken der Flüsse (auf welchen EUPHRATES sehen, TIGRIS). Er besteht hauptsächlich aus den grauen dreary Ebenen, die mit Selenit bedeckt werden; und wenig unten die Oberfläche, See also:Gips.

See also:

Bitumen wird am Erfolg, woher möglicherweise sein Name (Babylonian See also:Kennzeichnung in der Beschreibung Tukulti Ninib II oben bezogen) gefunden und dem ìv Tigris nähert. Climate.3Mesopotamia kombiniert starke Kontraste des Klimas und ist anschließende Verbindung des a zwischen der Gebirgsregion von Westasien und von Ödland von Arabien. Am ez-Zor Der z.B. ist die See also:Hitze intensiv. (i) In der Steppe während der sandstorms, die häufig vom arabischen Westödland durchbrennen, kann die Temperatur zu 122° F., im See also:Winter andererseits steigen die warmen Ströme, die vom persischen Golf hereinkommen, der northerly in einem großen Umfang durch Ströme von den See also:Schnee-bedeckten Flächen von Armenien getroffen wird, werden kondensiert unten an zur Ebene und entladen See also:Feuchtigkeit genug, um die Kiessteppen mit Frühlingsweide zu See also:bedecken. (2) in den höheren Ebenen, mittleren Winter, da der Hochtemperaturluft vom Golf die Senken des Euphrates ausgearbeitt wird und das Tigris dort sein kann, z.B. in Mosul, ein "feuchtes mildness.", Im Frühjahr wird das Gras auf den Rollenebenen bald geröstet. So, wenn die heißen sandstorms in der untereren Steppe durchbrennen, wird die scorching Hitze bis zu dem Fuß der Berge See also:getragen. Andererseits da die Sporne des Stiers der Winterkälte einen See also:langen Weisensüden holen, und die kalten Zunahmen von Westen zu Osten, während wir die milde Küste vom Mittelmeer See also:lassen, weit unten in die Ebene Mesopotamian kann der Einfluß der Schnee-bedeckten Kanten See also:Filz sein, und in den höheren Teilen des normalen Schnees und des Eises seien Sie nicht selten; und obgleich es keinen Punkt der genügenden Höhe zum Behalten Schnee für lang gibt, der Temperaturmayfall so See also:niedrig wie 14° F., besonders wenn die kalten Nordwinde durchbrennen. Der See also:Zyklus der Vegetation fängt im See also:November an. Die ' ersten Winterregen kleiden die Ebene mit Grün, und durch den Anfang des Jahres verschiedenen Knollensind die betriebe in der Blüte. Die volle Sommerentwicklung wird im See also:Juni erreicht. Ende Augustes wird alles oben gebrannt; See also:August und See also:September sind die Niedrigwassermonate in den Flüssen, März bis See also:Mai die Zeit der See also:Flut. V. See also:Flora.*(I) sind botanische Listen von von Oppenheim veröffentlicht worden (Von; ZumPersischen Mittelmeer Golf, ii.

373-388) einer Ansammlung gebildet 1893 43 Eintragungen für Mesopotamia und durch E. Herzfeld (aus Kal'at Herbaraufnahmen -. erjeat-See also:

Assur, im zur Beiheft II. oder in Lit.-Zeit, 1908, pp. 29-37) einer Ansammlung gebildet 1903-1905 enthalten in der Nähe Assur, 181 Eintragungen enthalten. (2) gehört die folgenden zu den wichtigeren Produkten der zentralen See also:Zone von Mesopotamia: Weizen, Gerste, Reis (z.B. bei Saruj, beim Khabur), See also:Hirse, sesemum (für Öl, anstelle von der See also:Olive), dura (See also:Sorghum Holcgts und H. zweifarbig); Linsen, Erbsen, Bohnen, Wicken; See also:Baumwolle, See also:Hanf, Saflor, See also:Tabak; Speichel Medicago (für Pferde); See also:Gurke, Melonen, Wassermelonen, figs (die von Sinjar famed für Süsse), Daten (unter, ' See also:Ana und Tekrit); einige timber Bäume; flacher und weißer See also:Poplar (durch Ströme), See also:Weide und See also:sumach (durch das Euphrates). Die Seiten von Karaja-Dagh, J. ' EL-'Aziz Abd und Sinjar sind bewaldet, aber nicht jetzt die Nachbarschaft von Nisibis. (3) in der Steppe ist die Vegetation die, die im ähnlichen See also:Boden von zentralem See also:Asien nach See also:Algerien vorherscht; aber viele arborescent Betriebe des ofPthe, die im felsigeren und unregelmäßigeren plateaux von Westasien und besonders von See also:Persien wachsen, sind berichtet worden, wie vermissend. Die endlosen Massen der hohen Unkräuter, gehörend einigen Sorten, bedecken das See also:Gesicht der countrylargecruciferae, des Cynareae und des Umbelliferaealso große Quantitäten der See also:Lakritze (glabra und echinata Glycyrrhiza) und des Lagonychium und der weißen Ohren des Imperata. Im Herbst werden die verwelkten Unkräuter oben durch den See also:Wind und die gefahrenen unermeßlichen Abstände heftig gezerrissen. vi. haben das Folgen FaunasThe Überfluss: See also:wilde See also:Schweine, hyaena, See also:jackal, See also:cheetah, See also:Fuchs; gazelle (in den Herden), Antilopensorte (in der Steppe); See also:jerboa, See also:Mole, Stachelschwein und besonders die allgemeine europäische See also:Ratte (im Ödland); See also:Hieb, langer-haired Ödlandhase. Die folgenden ist selten: wilder See also:Esel; See also:Biber, gesagt, auf dem Euphrates beobachtet worden zu sein; See also:Wolf, unter anderen eine Vielzahl des schwarzen Wolfs (See also:lycaon See also:Canis), sagte, in den Ebenen gefunden zu werden; Löwe, gesagt worden, um bis zu dem Khabur zu durchstreifen. Auf dem Euphrates ist die folgenden: See also:Vulture, See also:Eule, See also:raven, &c., auch der See also:Falke (alaudarsus Tinnanculus), ausgebildet, um zu See also:jagen.

Unter See also:

Spiel sind Vögel: wilde See also:Ente und See also:Gans, See also:Rebhuhn, francolin, einige Arten See also:Taube und in der Steppe das See also:buzzard. Der See also:Ostrich scheint fast verschwunden zu sein. Große Schildkroeten haben und, an der ' EL--'ArusLache Ain, Frischwasserschildkröten und See also:Karpfen Überfluss. Von inländischem 1 Ritter Erdkunde, XI 493-498. 2 Sehen Sie Geog. Journ. Ix 528-532 (mit See also:Diagramm). Sänfte, XI a98-499. ' Ibid., XI 499-502. ` 6 Ibid., XI 502-510.animals in der Steppe der erste Platz gehört. zum See also:Kamel; kommen zunächst See also:Ziege und See also:Schafe (nicht die gewöhnliche Fettschwanzvielzahl); der allgemeine Büffel wird häufig durch die Araber und das Turkomans auf dem Euphrates und dem Tigris gehalten; auf dem Euphrates wird dem indischen Zebu gefunden. vii. sind Towns.'The-Städte, die überlebt haben, auf den Flüssen. So sind Samsat (sehen Sie SAMOSATA), Ralfl a (Nicephorium) über der Öffnung des Belikh, Rotwildez-Zor, eine steigende Stadt auf der rechten Bank, in der es (seit 1897) eine Steinbrücke gibt, ' Ana (auf einer Insel; sehen Sie ANA), See also:schlagen Sie (ist, Bab. Id), auf dem Euphrates; Ibn ' Omar, Mosul (q.v.), Tekrit Jeziret, auf dem Tigris; Edessa (q.v.), Harran (q.v.), auf confluents des Belikh; Al-'Ain Veranshehr (Tela), Ras (Rhesaena), Mardin (in der Mitte herauf die Gebirgswand) und Nasibin (Assyr.

Nasibina ' Nisibis), auf confluents des Khabur; See also:

Sin *. (Singara) auf dem Tharthar. Dörfer sind zahlreicher, als häufig gesollt hat. Von Oppenheim zählte im Bezirk westlich von Edessa: und Harran, in einer Ausdehnung des Märzes zwei Tage, blühende Dörfer 30o. Auf einmal jedoch goß Mesopotamia mit dem Leben aus. Die Linien der Flüsse werden häufig durch die Ruinen der blühenden Städte der Assyrian, römischen und Caliphate Zeiten gekennzeichnet. So sind BirejIl, Jerablus, TellAbmar, Kal ' an en-Najm, Balis, Karkisiya (Qarqisiya, Circesium), auf dem Euphrates; Kuyunjik, Nimrod auf dem Tigris; See also:Khorsabad auf einem kleinen Steuerbaren; ` Arban, erklären Khalaf, auf dem Khabur. Das interessante OasisstadtcEl-See also:Haar (Hatra) ist- nahe dem Tharthar. Aushöhlung hat kaum angefangen. Das Land wird mit unzähligen Dämmen (erklärt), bedeckt, jede von deren Markierungen der Aufstellungsort einer Stadt. Auf der Dokumente vom alten Tirqa, das gesagt wird, am ` Ishara, belowKartcisiya einiger Meilen gefunden worden zu sein, beziehen unten (§ 4). Bei Anaz(= bei DUr von Tiglathpileser IV.) wurde ' 1901 eine See also:Platte gefunden (Pognon, Inscript.

Morgens. de la Syrie, Platte See also:

xxvi. Nr., 59) ' mit einer Basentlastung und einer Beschreibung des Reglers von MIR, Mushezib See also:Shamash? Das stele, das unten bezog (§ 7, Ende) als ' Naboniduss vermutlich seiend wurde in 1906 ca. 15-20 ' W. von Eski-Harran, ein wenig näheres zu ihm thdn zu Umeira gefunden, das westlich von Eski-Hardin, einer See also:Stunde und einem halben Nordosten der Ruinen von Harran ist. Die Teile von Mesopotamia haben vermutlich immer wandering Stämme beherborgen. Genau, wie weit die intervenierenden Länder über Reichweite der Ströme hinaus getan haben, also es ist schwierig, heraus zu bilden. See also:Fraser (kurzer Schnitt zu See also:Indien, zu P. 134) beharrt, daß in den undulating Ebenen der direkte Niederschlag zu den landwirtschaftlichen Zwecken ziemlich genügend ist. viii. Politisches Divisions.On das Ganze die natürliche Lüge vom Land ist in den politischen Abteilungen reflektiert worden, die selbstverständlich sich im Detail verändert haben. Wir erwähnen nur einige von denen häufig auftretend.

In der vor-Persischen See also:

Periode außer denen, die anderwohin beziehen, können wir Kashyari ` Abdin), Guzanu See also:zitieren (Gozan (TUr von 2 Königen 6; im Bezirk Khabur), Spitze Adini (See also:Osroene), Kummukh (Nordwestecke und jenseits); in der römischen Periode, in Osroene (q.v.), in Mygdonia (im Osten) und in Syriac "See also:Verbrauch Beth ' Arbaye (zwischen Nisibis und Mosul); in der arabischen Periode Diarbekr (Zehe ' Abdin), Dias. Rebi'a (Mygdonia), Diar Mudar (Osroene). ix haben Roads.'The-Wege der Kommunikation vermutlich wenig in den letzten 5000, Jahre geändert. Es ist nicht noch nachgewiesen worden, daß Edessa eine alte Stadt ist (sehen Sie EDESSA: § 2) aber es waren vermutlich, und sein NachbarI;larran, deren See also:Aufsatz von ihm gesehen werden kann, führt einen Namen, der scheint, seine Position als Landstraßenmitte anzuzeigen. (i) Eine offensichtliche See also:Reihe Wege folgte dem Kurs der Flüsse: von See also:Thapsacus (Dibse) hinunter das Euphrates, vom ibn ' Omar Jeziret hinunter das Tigris, von Circesium herauf das Khabur. Das Euphrates wurde bei Birejil (Tit Barsip?) gekreuzt, oder Jerablus (Carchemish?), oder erklären Sie Ahmar (nicht identifiziert), oder Thapsacus.10 (2) vermutlich der moderne Weg von Samosata ostwärts See also:hinter dem Karaja Dagh zu Diarbekr war auch weithin bekannt. Dieselben ist zweifellos zutreffend vom Weg von Osroene durch Rasal-'Ain und -Nasibin und das durch Veranshehr und Mardin zum Tigris. Über anderen Cross-roads wie die von Harran zum Erklären von Shaddada auf dem niedrigeren Khabur oder vom ` Ana. durch Al-IJaclr nach Mosul zu sagen ist schwierig. Funktionell ist Mesopotamia das Gebiet, das zwischen Babylonia und den in Verbindung stehenden Bezirken Transport-Tigris einerseits liegt, und die asiatischen Westbezirke von Seesyrien und das mstory; Asienminderjähriger auf dem anderen. Seine Position hat ihm eine früheste See also:lange, schwierige und aufregende See also:Geschichte gegeben. Die großen Zeiten. Flüsse, in den neueren Zeiten, die theoretisch als seine See also:Grenzen angesehen werden. sind nie wirklich Sperren gewesen (cf. z.B.

Winckler, Altorient. Forschungen, iii. 348), woher die Unbestimmtheit der geographischen) Terminologie in allen Malen. Seine Position, zusammen mit seinem Buchstaben, hat ihn häufig oder See also:

lang verhindert, wenn überhaupt und eine wirklich unabhängige See also:Rolle gespielt. Wer die frühesten Einwohner von Mesopotamia in den ungefähr historischen Zeiten waren, ist nicht noch frei. Es ist daß sein möglich. ' Ritter, Erdkunde, XI 279-492. 7 für den Deutungscf. oder -Lit.-Zeit. XI. 242-244. Auf der Deutung sehen Sie P. Dhorme, Polwender Bibl.(See also:Jan., 1908).

' Ritter, Erdkunde. XI 265-278. 10 auf diesen und anderen Überfahrtplätzen, sehen Sie Ritter, Erdkunde, x. 959-1004. Anschluß mit dem Norden und Asienminderjähriger, geht zurück zu einem sehr frühen Datum. Es kann sein, daß einige der frühen Babylonian Nordkönigreiche, wie See also:

Kish, Steuerthither verlängern. Der früheste Babylonian Monarch, dessen Anwesenheit in Mesopotamia es positiv gibt, daß Beweis Lugalzaggisi (vor 2500 B.C.) ist, das behauptet, mit Hilfe En-lil, seinen unzähligen See also:Wirt victorious zum Mittelmeer geführt haben. Sein See also:Reich, wenn er ein gründete, war, vor lang verdunkelt jedoch durch die steigende See also:Energie des Semites. Aushöhlung in Mesopotamia kann in der Zeit warf etwas See also:Licht auf den Fragen ob das Semites wirklich erreichtes Babylonia über Mesopotamia) wenn, und See also:wem fanden sie dort, und ob sie teils dort übrigens abrechneten. Ob Shaun- GI, Manishtusu und Remush (häufig genannt Uru-See also:Brei) wirklich vorangegangen, und gewissermaßen vorweggenommen, "See also:Sargon" d.h. Shargani-sharri, als L. W.

König jetzt 2 argumentiert plausibel, ist nicht sicher; noch ob die 32 Könige, die auflehnten und ' von Manishtusu erobert wurden, wie wir jetzt erlernen, durch das Mittelmeer waren, während Winckler argumentierte, oder durch den persischen Golf, wie König hält. Daß-Sargon in Mesopotamia See also:

Oberst war oder wurde, können nicht bezweifelt werden, da es zeitgenössischen Beweis gibt, daß er Amurru eroberte. Die drei Versionen der See also:Verfahren von Sargon (Sharru-GI-Na) in Suri lassen uns im Zweifel, was wirklich geschah. Wie er in Mesopotamia sich erklärt haben muß, bevor er in den Seebezirk vorrückte (und möglicherweise jenseits: sehen Sie SARGON), auf was in den Omens bezieht und das See also:Chronicle 26.472 sein kann, wie Winckler argumentierte (oder Lit.-Zeit. 1907, See also:Spalte 296), eine See also:Immigration der neuen Elemente in Suriin, die möglicherweise ein der frühen Repräsentanten der "Hittite" See also:Gruppe umkleiden. Entsprechend dem Omenstext scheint Sargon, Kolonien in Suri vereinbart zu haben, und Vorschläge einer Erwartung der neueren Assyrian Politik des Transportes sind vom König gefunden worden (OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT.) unter den Lehren dieser Zeit und vieles sprechen dafür des lebhaften gegenseitigen Verkehrs. Mesopotamia glaubte zweifellos der Sumero-Sumero-Babylonian Zivilisation früh. Es war von der speziellen Art von keilförmigem dort entwickelt anscheinend daß die neueren Assyrian Formen abgeleitet wurden (Winckler, Altorient. Forsch. i. 86 folgend). Was der "Aufruhr aller Länder" dem neueren Teil von Reignmitteln Sargons zuschrieb, ist nicht noch frei; aber er oder sein Sohn unterdrückten ihn See also:schnell. Mesopotamia würde natürlich in den breiten Geschäftsrelationen der Zeit teilen und vermutlich erreichen würde bis zu Ägypten.

Der Wert von Ilarran war zweifellos See also:

Schuld nicht nur zu seinem See also:Ruhm als See also:Sitz des See also:Mond-Gottsin, auch geehrt westlich von dem Euphrates und in seine politische Position, aber auch zu seinen Geschäftsrelationen. Zeitgenössische Aufzeichnungen von Verkäufen der See also:Sklaven von Amurru bekannt. Als waren die Siedleren Semitic des Alters von Sargon, das es jetzt See also:Common mit etwas See also:Gerechtigkeit zum Benennen von Akkadians (sehen Sie See also:SUMER) ist, gänzlich in der Bevölkerung vermischt geworden, dort geerschienen ein neues einwanderndes See also:Element, das Amurru, dessen Fortschritt, insoweit Babylonia in der gestörten Geschichte der See also:Pfosten-Gudeanperiode verfolgt werden soll, aus dessen heraus Durcheinander schließlich die See also:Dynastie Khammurabi auftauchten. Daß das Amurru durch Mesopotamia überschritt und daß einige blieben, am wahrscheinlichsten scheinen. Ihr See also:Gott Dagan hatte einen Bügel bei Tirqa (nahe ` Ishara, wenig unter Circesium), das Kapital von Khana (von dem einige Könige wir jetzt namentlich kennen) und vermutlich fand eines früheren deity statt. Bei Tirqa hatten sie Monatsnamen einer eigenartigen Art. Es ist nicht daß unwahrscheinlich. Gesellschaftsgründung dieses Königreiches Mesopotamian mit See also:Babylon war die Arbeit von Khammurabi selbst. War schließlich der weitere Norden des ähnlichen Unternehmens bei Asshur nicht ziemlich so erfolgreich [ oder bei Assur (q.v.) ] auf dem Ostseitenrand von Mesopotamia, obgleich wir nicht das sofortige Resultat des Kampfes zwischen Asshur und dem ersten Babylonian König kennen, Sumu-abi. Vielleicht hatten die Lehren von Babylon eine freiere See also:Hand in einer Stadt, die sie anscheinend in eine dominierende Position als die Lehren Semitic von Asshur anhoben, die scheinen, zu den Männern des Vorrates gefolgt zu haben, den wir bisher Mitanni, wenn wir ' auf der Theorie urteilen können, daß es klimatische Änderungen in Arabien war, das das Semites fuhr, um neue Häuser entlang dem Weg zu suchen, der oben erwähnt wurde, sehen L. W. König, Geschichte von Sumer und Akkad (191o) genannt haben, das erschien, nachdem dieser Artikel geschrieben wurde.

2 sehen Sie das vorhergehende See also:

note.from die Namen von Ushpia, die, entsprechend See also:Shalmaneser I. und Esarhaddon, den Bügel errichteten, und Kikia, das, entsprechend Ashur-Rem-nisheshu, das Stadtwalla errichtete, die beträchtliche Zahl solchen Namen, die bereits in den ersten Dynastieaufzeichnungen gefunden werden, scheint, zu zeigen, daß Leute dieses Rennens als weit südwärts als Babylonia zu Hause gefunden werden sollten. Ob sie wirklich Shubaru angerufen wurden, wie Ungnad vorschlägt, können wir später wissen. Als Khammurabis See also:5. Nachfolger den See also:Fall der Dynastie Amorite infolgedessen eines Überfalls von "See also:Hittites sah," können diese Mesopotamian Shubaru-Mitanni gewesen sein; aber sie können, während Ungnad vorschlägt, darstellen eher Zeitcestors eines Hittite der Hittites der neueren Zeiten. Anzuschließen ist schwierig in jedem möglichem Fall, nicht an diese See also:Katastrophe, die das Wegschaffen zu Khani der Statue See also:Marduk danach durch Agum zurückgewann, einen der früheren Könige der Dynastie Kassite. Ob Hittites ruhiger See also:Bewohner bei Khana waren, wissen wir nicht. Die früheren Könige Kassite von Babylon behielten noch den Anspruch Amorite "die vier Viertel bei; "aber es ist unwahrscheinlich, daß es viel Kraft hinter dem Anspruch gab, obgleich wir ein See also:Dokument von Khana haben, das unter Kashtiliash datiert wird. Es ist gerade, wie unsicher, wie langes Asshur unter dem Babylonian blieb, der See also:suzerainty ist, von welchem vieles dafür in der Zeit von Khammurabi spricht und von was die Relation von Asshur zu WestMesopotamia unter den frühen Königen war deren Namen kürzlich zurückgewonnen worden sind. Alle diese Angelegenheiten See also:willen keinen Zweifel werden aufgeräumt, wenn mehr von den vielen von Mesopotamia werden ausgegraben erklärt. Nur zwei sind berührt worden: ` Arban auf dem Khabur, wo Remains; von einem See also:Palast des unsicheren Datums, unter anderem wurden ein See also:Scarab der Dynastie XVIII, von See also:Layard 1851 gefunden und Khalaf erklären, in dem die confluents verbinden, und des Remains des Palastes von einem bestimmten Kapar, Sohn von •Hanpan "von Hittite" Affinitäten aber von unsicherem Datum, wurden von von Oppenheim 1899 gefunden. Eine lange Beschreibung von einem bestimmten Shamshi-See also:Adad [ Samsi-See also:Hadad ], von denen Extrakte von See also:Delitzsch (ö Mitt. d. See also:Deutsch Or.-Gesellschaft Nr.

21 P.) veranschlagen werden, kann nicht oder mit der See also:

Sicherheit leider genau ungefähr datiert werden, die gleichmäßig ist; aber, wenn Delitzsch und ED See also:Meyer recht sind, gehört sie einer Zeit, nicht, das viele Erzeugungen nach Agum die Statue Marduk zurückgewannen. Ansprüche Shamshi-Adads verlängern über dem Land zwischen dem Tigris und dem Euphrates, und er sagt, daß er memorials von auf dem See also:Ufer des großen Meeres aufrichtete. Das See also:Geheimnis des See also:Hyksos ist nicht noch gelöst worden; aber es ist nicht unmöglich, daß sie Relationen mit Mesopotamia hatten. Nachdem sie aus Ägypten (q.v.) heraus gefahren worden waren, wenn sagt Ahmose, der Offizier von Tethmosis (Tbutmose) I., Erwähnungen Naharin (spät 16. Jahrhundert), er nicht nichts über die Einwohner. Er scheint anzudeuten jedoch daß es mehr als einen See also:Zustand gab. Die erste Erwähnung von Mitanni, wie wir sahen, ist unter Tethmosis III., das offenbar das Euphrates kreuzte. Es ist mindestens möglich, daß allgemeines Übelwollen zu Mitanni zu einen See also:Vertrag mit Assyria führte (unter werden Victorious Expeditionen Ashur-nadin-akhe).4 in Naharin für Amenophis II., Tethmosis IV. und Amenophis III behauptet. Die ägyptischen Hinweise sind zu contemptuous, die Lehren zu nennen; aber Sliaushatar kann seinen Reign während der Lebenszeit von Tethmosis III. angefangen haben, und von den keilförmigen See also:Quellen kennen wir die Namen von sechs anderen Lehren Mitanni. Da alle sie Namen See also:Aryan führen, und in einigen ihrer Verträge deities Aryan (See also:Indra, See also:Varuna, Mithra, &c.) erscheinen, ist es frei, daß Mesopotamia jetzt ein weiteres neues Element in seiner Bevölkerung hatte und anscheinend den Namen Kharri.5 viele der dynasts in Nordsyrien und in Palästina in der Zeit der Bärennamen Tushratta der gleichen Art führte. Die natürlichste Erklärung ist, daß Aryans ihr See also:Wachs in die Hochländer östlich Assyria gebildet hatte, und darauf waren Bänder in Mesopotamia, friedlich oder anders und dann, wie die Türken an den Tagen des Caliphate, gegründete Dynastien eingedrungen. Die See also:Sprache des Zustandes Mitanni war jedoch weder Aryan noch Semitic und kann die der geheimnisvollen "Hittite" hieroglyphic Beschreibungen sehr gut sein (sehen Sie HTTTITES). Mitanni war eine der großen See also:Energien, längsseits von Ägypten und von Babylonia, fähig, nach Ägypten das Ninevite ' See also:Ishtar zu schicken; und zu dieser Zeit soviel wie bei irgendeinem ' Ungnad, Beitr.

z. Assyr. VI. V. 13. 4 sehen Sie z.B. P. See also:

Schnabel, See also:Bolzen. z. bab.-See also:ass. Chron. P. 25 (1908).

5 Winckler hat das Kharri mit dem See also:

Aryans gekennzeichnet, dem er einen Zustand in Armenien zuweist (oder beleuchtet: Zell., See also:Juli 1910). anderes, müssen wir an das allgemeine politische Relationsbinden denken, See also:nun da Mesopotamia aus den Händen der Bezirke Osten und westlich von dem Euphrates heraus überschritten hatte. Der König, der erwähnt wurden über (Shaushatar) erobertem Asshur (Assur) und Assyria blieben zu Mitanni bis nahe der Mitte des 14. Jahrhunderts, als, auf dem See also:Tod von Tushratta, er Mitanni mit dem Hilfenof'Alshe overthrew, ein NordZustand Mesopotamian, die Verbündeten unterstellt, welche die Gegend zwischen ihnen teilen. Die Hittite Störung des Königs stellte den Zustand Mitannite als See also:Protectorate, aber mit einer kleineren Gegend, vermutlich im Nordwesten wieder her, in dem sie lang überlebt haben kann. Assyria war jetzt frei und Ashur-uballit [ See also:Akkumulator Assur-yuballidh zu See also:Sayce ] konnte seine Gelegenheiten und, in den Wörtern seines großen Enkels gebrauchen, "See also:brach oben die Kräfte des weitverbreiteten Shubari" (See also:AKA, P. 7.1,32 folgend). Wissend was wir von der Kolonisierenenergie der Assyrians wissen, können wir annehmen, daß unter dem "Mitanni" und anderen Elementen in der Mesopotamian.-Bevölkerung es jetzt eine See also:Zunahme der See also:Leute von "Assyrian" Ursprung geben würde. Auf der verwirrten Politik dieser Periode, besonders können Relationen Mesopotamias mit dem Nordwesten, die Dokumente Boghaz-Keui erwartet werden, um Licht Qf sehr viel zu werfen. Wir wissen, daß bereits wenig mehr von Geschichte des See also:Amorites im Bezirk Naharin, belagerte durch große Energien auf drei Seiten chequered. Als Mitanni Babylon kein Zweifel See also:fiel, der seine älteren Ansprüche an Mesopotamia aufrechterhalten wurde; aber die Könige Kassite konnten wenig tun, um den Fortschritt von Assyria zu wetteifern, obgleich einige Korrekturen der See also:Grenze zwischen ihren Bereichen berichtet werden. Fall Mitannis jedoch hatte die Weise für andere auch geöffnet. Folglich, wenn See also:Enkel Ashur-uballits, der Arik-Arik-den-See also:ili-ili (schriftlich Aremaeans PU.See also:DI.ili), getragen auf der Arbeit des Anspruches Erzwingens Assyrias zum heirship von Mitanni, er als Erobern der Warriors ' (?) des Akhlame und des Suti beschrieben wird.

Die Hinweise auf diesen Leuten, die praktisch ihr erstes Aussehen in der See also:

Korrespondenz Amarna bilden, 2 Erscheinen, daß sie unerledigte Bänder waren, die Nutzen aus dem Lösen der Berechtigung zogen, um sich in verschiedene Teile des Landes einzuführen, in diesem Fall Mesopotamia. See also:Stufenweise wurden Regelungen gebildet, die Namen von von denen vielen von den verschiedenen Assyrian Königen gegeben werden, die auf einmal hatten, oder andere, supremacy über thelnsuch als Chindanu, Laqe, Subi entlang der SüdGrenze Euphrates von Mesopotamia und verschiedene Bezirke zu erklären oder wieder zu behaupten, die Namen führen, mit Spitze = See also:Regelung (sehen Sie oben), wie Spitze-Adini zusammensetzten (entsprechen Sie fast dem neueren Osroene; sehen Sie EDESSA) oder Spitze-Zamani im nahen Norddiarbekr. Der spezifische Namensaramaean Aktie in den See also:Annalen von Tiglath-pileser I., es sei denn wir das Arimi von Shalmaneser I. im Teer` Abdin mit dem Aramu;3 kennzeichnen, aber der Name mit Eignung an einer sehr großen Anzahl von den Gemeinschaften vermutlich angewendet werden kann, die von Zeit zu Zeit erwähnt werden. Ihre Position in Mesopotamia muß sehr wie das des Shammar gewesen sein gegenwärtig (sehen Sie Anzeigenflosse). Da sie stufenweise vereinbartes Leben in den verschiedenen Teilen des Landes der Gebrauch von Aramaic annahmen, verbreiten Sie mehr und mehr (sehen Sie unten, § "Perser").

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