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BÜGEL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 609 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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Von BÜ ÜGEL, eine See also:

Bezeichnung leitete vom See also:Lat.-templum (See also:Gr.-riµEVOr) ab, das ursprünglich einen bezeichnete See also:Raum, See also:der durch die See also:augurs mit dem See also:Ziel das Beobachten See also:des Fluges Vögel oder andere Zeremonien abgehakt wurde; später wurde er See also:am See also:Wohnung-Platz angewendet, überläßt sacrae, der Götter. In dieser letzten Richtung ist es das Äquivalent des gebürtigen hebräischen Ausdrucksbeth ' blohim, buchstäblich "ein See also:Gott-See also:Haus," und des fremden he"kal, See also:Palast, Bügel, ein See also:Darlehen-Wort von sumerischem mithilfe des Babylonian See also:e'-kallu (großes Haus Lit.). Ein Bügel oder "ein Gott-Haus," jedoch, stellt ein verhältnismässig vorgerücktes See also:Stadium in der Entwicklung der See also:Religion See also:Semitic See also:dar. Zuerst das Semite erkannte die Aufenthaltsorte seiner deities in bestimmten hervorragenden und eindrucksvollen natürlichen Gegenständen, in einem ausgebreiteten See also:Baum, in einem sprudelnden Frühling, in einem auffallenden See also:Felsen oder in einem See also:Stein, in einer erhabenen Gebirgsspitze und in dergleichen. Neben diesen traf er und hielt Gegenteil mit seinen Göttern. Der gebürtige Felsen war der erste See also:Altar. Es war ein eindeutiger See also:Schritt im voraus, als es wurde erkannt, daß ein deity seinen See also:Aufenthaltsort als in solchen natürlichen Schongebieten anderwohin aufnehmen konnte, wie im massebah- oder Steinpfosten und im asherah- oder sacredpfosten des Holzes, aufgerichtet nicht durch Natur aber durch die See also:Hand des Mannes (cf. Generator See also:xxviii. 18, 22, der Ursprung des sacred Pfostens an Beth-EL). Zum weiteren Fortschritt ein reales Haus oder Bügel kann zum Einfluß von mindestens zwei Faktoren im Sozial- und frommen See also:Leben See also:Leute verfolgt werden. Ein solcher See also:Faktor kam in See also:Spiel, als Männer anfingen, das deity mittels eines Bildes darzustellen oder sogar wenn etwas See also:Gegenstand, ob natürlich, wie der See also:schwarze Stein von See also:Mecca oder hergestellt, wie die See also:Arche der Hebräer, kam, betrachtet zu werden, wie besonders sacred von seiner See also:Verbindung mit dem deity. Solche Gegenstände oder Bilder erforderten ein Haus, sie zu schützen und zu schützen. Ein anderer Faktor soll im Fortschritt im materiellen Komfort gefunden werden, der dem Übergang vom nomadischen zum landwirtschaftlichen Modus des Lebens folgt.

Unter dem vereinbarten Semites entstanden das Gefühl, daß die Götter der Gemeinschaft in diesem Fortschritt (cf. 2 SAM vii. 2) auch teilen sollen. Dementsprechend wurden sie eingeladen, ihren Aufenthaltsort in einem beth aufzunehmen ' elohim oder Bügel. Die Würde und der Komfort der Götter rückt paripassu mit denen ihrer worshippers vor. Es muß im Verstand gehalten werden jedoch daß der Altar wie vor der Mitte der sacrificial See also:

Anbetung blieb. Um es oder vor ihm, unter dem geöffneten See also:Himmel, bauten die worshippers zusammen. Zum Bügel hatten die See also:Priester alleine oder zum See also:Kopf der sacral Gemeinschaft in seiner priestly Kapazität, See also:Zugang. Von in dieser Hinsicht verband die Anbetung mit Altar und Bügel bietet auffallenden Kontrast der geistigeren Anbetung einen jüdischen das See also:synagogue und die christliche See also:Kirche an. Am Datum der hebräischen Invasion von See also:Canaan hatten seine zahlreichen See also:Stadt-Zustände ein ziemlich hohes Niveau der See also:Zivilisation erreicht. Neben dem typischen Canaanite See also:Schongebiet, wie stately bekannt uns von den alten Testamenthinweisen und von den neuen Aushöhlungen, mit seinem Altar von See also:Masse oder von Stein und von seinen massebahs, sollte ein Bügel vermutlich in den wichtigeren See also:Mitten gefunden werden. In einem frühen hebräischen See also:Dokument gibt es einen Hinweis auf dem Bügel von EL-berith bei See also:Shechem, das groß genug und genug stark war, als See also:Ort von See also:Schutz in der See also:Zeit des Krieges (See also:Richter ix 46 FF) zu dienen. Das See also:Philistines hatte auch ihre Bügel in dieser See also:Periode: so hören wir von ein "Haus" von See also:Dagon bei See also:Gaza (ib. xvi 23 FF.) und auch bei Ashdod (i-SAM See also:V.

2), während ein Bügel von Ashtart (See also:

Ishtar-See also:Astarte) in See also:r-SAM xxxi erwähnt wird. ro, vermutlich bei Ashkelon (See also:Herod. i. 105). Der früheste Hinweis auf einem Bügel, der durch Hebrewhände errichtet wird, ist "ein Haus der Götter", die von See also:Micah aufgerichtet werden, um zu schützen ein See also:ephod und andere sacred Bilder, die er, gebildet hatte (Richter xvii. See also:5). Bilder Micahs wurden bald zu See also:Dan transportiert, in dem zweifellos ein anderes Haus für ihren Schutz errichtet wurde (xviii 18, 30 See also:f.). Ein wenig später See also:finden wir die Arche von Yahweh angebracht "in das Haus von Yahweh" bei See also:Shiloh, das Haus ein nicht bloßes See also:Zelt aber ein realer Bügel war (heekal, r-SAM i. 9, iii. 3) mit Türen (iii. 15) und doorposts (i. 9) und eine See also:Halle, in der die worshippers von den sacrificial Mahlzeiten partook (i. 18, griechischer See also:Text; cf. ix 22 "der See also:Gast-Raum," Heb.-lishklh).

Von nach der Zerstörung von Shiloh an den Händen des Philistines, sein Priesthood zu See also:

Nob, dem auch die Ereignisse notierte innen i-SAM xxi.See also:note besonders das Vorhandensein das Shewbrot und das ephodimply Bestehen eines Bügels abwanderte. Der Bügel der See also:Solomon.The-Primärquelle unserer See also:Informationen betreffend See also:sind die Aufrichtung von Bügel Solomons ist die See also:Konto enthaltenen innen i-Könige vi.-vii., dessen Sonderkommandos von den Bügelarchiven schließlich abgeleitet worden sein müssen. Auf dieser früheren See also:Darstellung das chronicler (2 Chron. iii.-iv.) und See also:Josephus (Antiq., VIII. III. I FF.) gleich sind Abhängiger. Leider gehören diese zwei See also:Kapitel der Könige zu dem schwierigsten im alten Testament, teils aufgrund unserer See also:Unwissenheit der exakten Bedeutung von mehreren der technischen mit eingesetzten Bezeichnungen, teils infolge von dem unbefriedigenden See also:Zustand des empfangenen Textes, der neuere Hinzufügung und Glanze Testblatt. Was Text und See also:Deutung, haben die meisten neuen Verfasser in der Hauptleitung die See also:Resultate Stades des See also:Epoche-bildenden betrifft Versuchs in seinem Zeitsch angenommen. f. See also:d. alttest. See also:Wissenschaft, iii. (1883), 129-177, neugedruckt in seinem Akadernische Reden, &See also:c., mit dem jetzt, verglichene kritische See also:Ausgabe See also:Stade und Schwallys der Könige See also:Haupts in den Sacred Büchern des alten Tests zu sein ist. Sehen Sie auch, zusätzlich zu den Standardkommentaren, See also:Burney, Anmerkungen über Heb. Text von. . .

Könige, Vincents See also:

kritisch und exegetical Studie, Polwenderbiblique (Okt. 1907) und der Literatur zitiert am See also:Ende dieses Artikels. (a) Der Aufstellungsort des Temple.On dieser wichtige See also:Punkt unsere früheste Berechtigung ist leise. Es wird jetzt allgemeinhin jedoch bestätigt daß der Ganzkomplex der Gebäude, die von Solomon aufgerichtet wurden, entlang dem See also:Kamm des östlichen Hügels stand, gekrönt durch den Bügel am höchsten Punkt, wie Josephus ausdrücklich bezeugt (See also:Bell See also:Jud.; V. v. 1, mit dem den Buchstaben von (Pseudo) See also:Aristeas vergleichen Sie, See also:Abschnitt. 84). Dieses See also:holt sofort den Aufstellungsort des Bügels in Nähe zum See also:Welt-berühmten sacred Felsen, das sakhra, über dem jetzt das Gebäude steht, das als das See also:Mosque von See also:Omar bekannt ist, und, richtig, als die See also:Haube des Felsens. Hier kommt eine andere wichtige See also:Betrachtung zu unserem Hilfsmittel. Von der anerkannten Ausdauer der sacred Aufstellungsorte im Osten durch alle Änderungen in der dominierenden Religion, ist es von das sichere well-nigh, daß die Heiligkeit des sakhrafelsens zurück zu den Tagen See also:David und Solomon geht, oder sogar, kann sie, zu den prähistorischen Zeiten sein. Auf es oder Over wurde es, der See also:Engel geglaubt, durch David gesehen worden zu sein, und dort errichtete David seinem Altar (2 SAM See also:xxiv. 18-25; cf. Beurteilt vi.

20 f., 24; xiii 19 FF). Dieses ist ohne Zweifel der Aufstellungsort, der dem Bügel durch die älteste extant Tradition zugewiesen wird (sehen Sie I Chron. xxii. 1; Cf., 2 SAM xxiv). Durch jedes Zeichen dann Altar Solomons des brennen-Antrags, wenn es nicht mit dem sakhrz (sehen Sie unten), identisch war, mindestens gestanden nach ihm. Da der Altar notwendigerweise in der Frontseite See also:

stand, d.See also:h. zum Osten, des Bügels, war der Aufstellungsort vom letzten ein kurzer See also:Abstand zu westlich von und in Übereinstimmung mit, dem sacred Felsen (sehen Sie See also:JERUSALEM). Die alternative Ansicht, das dazugehörige in den neuen Zeiten mit den Namen von Schick und von See also:Conder, das den heiligsten Platz setzt, oder von innerstem See also:shrine des Bügels, über dem sakhra, hat jetzt wenige Fürsprecher (See also:z.B. Col. See also:Watson in der vierteljährlichen See also:Aussage über die Palästinaerforschungkapital für 1896 und 1910). Abgesehen von Schwierigkeiten des Raumes in Richtung zum Osten, den diese Position miteinbezieht, kann es nicht im See also:Gesicht der Tatsache angenommen werden, daß das sakhra noch die Markierungen seines ehemaligen Gebrauches als Felsen-Rock-altar trägt (sehen Sie besonders. See also:Kittel, zurhebr Studien. Archaologie, 12 FF). Außerdem tut der Felsen, messend als er ca.

55 ft. durch ô nicht innerhalb des "heiligen von holies enthalten worden sein, } ', das kleiner als war, könnte ein 30-ft.-Quadrat (sehen Sie unten). Ein dritter Aufstellungsort, noch innerhalb des anwesenden Bereichs Haram, aber in Richtung seinen Südwestwinkel, bevorzugt von See also:

Fergusson (die Bügel der See also:Juden), See also:Robertson See also:Smith (Ency. in Richtung Brit., in Richtung 9. ED, zu See also:Art. "Bügel") und andere ist zum sogar ernsteren Einwand geöffnet und hat keinen vorstehenden Fürsprecher am anwesenden See also:Tag. (b) Der Bügel Building.In, welches das 4. See also:Jahr seines Reign Solomon "anfing, das Haus des Lords" mit dem Legen einer massiven See also:Grundlage "der großen Steine zu errichten," wie von dem schnellen See also:Fall des Bodens zu westlich von dem sakhra gefordert. Architektonisch bestand der Bügel aus drei eindeutigen Teilen: (i) sehen die naos oder der korrekte Bügel, (2) ein See also:Portal oder ein See also:Mast vor den naos und (3) ein untereres und schmaleres Gebäude, das die naos auf seinen anderen drei Seiten umgab (fig. I). (i) Das erste von diesen, "das Haus des Lords" in der strengen Richtung, in der alleine er angebetet wurde, war im See also:Plan länglich und wurde in zwei Fächer im See also:Anteil 2 geteilt: I durch eine Trennwand. Der Raum, den zunächst das Portal 40 cubits in der Länge durch 20 in der See also:Breite war, mit einer Höhe von ócubits, ' ' die Länge des cubit an dieser Periode, kann nicht mit absoluter See also:Sicherheit festgestellt werden. Von der Tatsache, daß naos Herods ein genauer Replica von Zerubbabels was innere Maße betrifft waren, verbunden mit der Vermutung, die Zerubbabel nach See also:Grundlagen Solomons errichtete, anzunehmen ist zulässig, daß dieses und der gleiche See also:Standard der Länge ' gänzlich verwendet wurde.

Jetzt hat der anwesende Verfasser von einer induktiven Studie der Höhe der Kurse in den Wänden des Haram und anderen bestehenden Remains die Periode Herodian, die das cubit, das durch der Erbauer Herods benutzt wurde, genau 17,6 inch See also:

betrug oder 447 Millimeter dargestellt (sehen Sie erklärende Zeiten, xx [ 1908-09 ] 24 FF). Dort sein folglich triftig See also:Grund für glauben daß dies sein auch d cubit von Solomon'See also:s Bügel, ungeachtet d Aussage von 2 Chron. iii. 3 das d letzt sein ein cubit "nach ein BÜGEL 605 ein sive rebatements von ein cubit (fig. 2) bis d Stärke sein verringern von d See also:Lichtstrahl bilden d Fußboden und See also:Decke von d einig See also:Geschoss sein See also:lassen in d See also:Wand von d hekal, drei aufeinanderfolgend rebatements von ein cubit jed sein bilden in d letzt für ihr Unterstützung (sehen fig. 2), konsequent d Breite von d Raum sein 5, 6 und 7 cubits in d drei Geschoss jeweilig (vi. 6). Die Gesamthöhe, zulassend Fußböden und See also:Dach, des seitlichen Gebäudes kann nicht kleiner als 17 cubits gewesen sein. See also:Eingang zu den See also:Seite-Räumen wurde durch eine einzelne Tür auf der Südseite See also:zur Verfügung gestellt (sehen Sie See also:Boden-Plan, fig. 1). BIS JETZT es gibt keine Schwierigkeit was den allgemeinen Plan und Maße des Bügels, vorausgesetzt es im Verstand gehalten wird, daß betrifft alle Abbildungen, die im Text gegeben werden der Könige, Inneremaße sind. Von es ist anders, wann man sich bemüht, den See also:Bereich zu errechnen, der durch den Bügel umfaßt wird, und festzustellen den See also:Aufzug die einige Teile und die allgemeine architektonische Art des Ganzen. Hinsichtlich des Bereichs hängt viel nach der Stärke der Wände ab.

Hier wird unser nur See also:

Anhaltspunkt durch die Abbildungen für die entsprechenden Wände von Bügel Ezekiels versorgt, aber die notwendige Vorsicht ist nicht bisher beobachtet worden, wenn man sie an den Anteilen dem tatsächlichen Bügel von Solomon anwendete. Von es kann nicht zu stark hervorgehoben werden, daß in den Maßen seines Bügels die See also:Zukunft und seine Gerichte See also:Ezekiel durch eine Neigung für Symmetrie und für das Zahl ö und seine Mehrfachverbindungsstellen vorherrsch, ', das dort kein Boden für das Importieren in die Maße des älteren Bügels ist. Dennoch können die Wände der naos an der See also:Abbildung Ezekiels von 6 cubits (xli. 5) genommen werden, mit succes- zu 3 cubits (4; ft.) über den Seite-Räumen, wie oben erklärt worden, wenn ein cubit die Trennwand zugelassen wird, die dem Raum im Bügel Herods entspricht, wo ein See also:Vorhang der Wand stattfand, erreichen wir eine See also:Gesamtmenge von 73 cubits für die Länge der naos und 32 für die äußere Breite oder 107 ft. durch 47. Bei wenn 3 cubitsequal zur Stärke der Wand der naos über der Seite-chambert die äußere Wand von der letzten zugelassen werden, arbeitet die extreme Breite des Bügels 48 cubits oder 701 ft aus. Stärke von Ezekiels von 5 cubits für die vordere Wand des Portals annehmend, erreichen wir eine Gesamtmenge 96 cubits oder 141 ft. für die extreme Länge von See also:Ost-See also:West (sehen Sie den angeschlossenen Boden-Plan). Der Anteil der Länge zur Breite ist folglich 2: I, genau als Bügel mit Ezekiels seine künstlichen See also:Zahlen von auch und ö beziehungsweise. Der Bereich der See also:Plattform, auf der der Bügel Solomons, der gestanden wurde vermutlich, auch cubits durch 60 maß, wie im Plan gliederte ein. Was die Höhe der verschiedenen Teile betrifft sogar sind wenige See also:Daten vorhanden. Unsere Primärquelle gibt die Höhe "des Hauses" als ócubits (t-Könige vi. 2).

Durch die große Majorität der vorhergehenden Kursteilnehmer ist dieses verstanden worden, um zu bedeuten, daß ein einzelnes flaches Dach, auf dieser Höhe vom Fußboden, das partsporch drei umfaßte, hekal und so einen leeren Raum von cubits über dem Letzten von diesen deblrleaving. Aber das hebräische Dokument, wie wiederholt unterstrichen worden ist, wird nur mit inneren Maßen betroffen und in vi. 2 vermutlich in der Ansicht die innere Höhe vom hekal, als das größte der drei Fächer hat. Andererseits ist eine charakteristische See also:

Eigenschaft der zeitgenössischen ägyptischen Bügel, stufenweise Verminderung in der Höhe ihrer Bestandteile von Frontseite zu Rückseite (See also:Maspero, egyptienne See also:L'Archeologie (1907), P. 77; See also:Erman, Handbk. von Egyptn. Religion, 41; cf. die Wiederherstellung eines typischen Bügels in See also:Perrot und Chipiez, Anct. Ägypten. See also:Kunst. i. 373 und in Erman, Leben in Anct. Ägypten, 280).

In dieser Hinsicht glaubt der anwesende Verfasser, daß Bügel Solomons dem ägyptischen See also:

Modell folgte, die Höhe, die als eine sich verringert, die vom Portal zum hekal fortgefahren wird, schließt und Seite-Räume beziehungsweise aus. Das Portal zum Beispiel wurde vermutlich auf den Masten, die den Haupteingang zu einem ägyptischen Bügel angrenzen, hoch und schmal, wenn eine schräge vordere Wand durch ein See also:Gesims übergestiegen ist, mit seinem charakteristischen cavettoformteil modelliert. Die 120 cubits, die 2 Chron. iii. 4 als die Höhe des Portals gibt, gefolgt von Josephus, See also:Ameise XV XI t und anderwohin, scheinen, aus Anteil zur wahrscheinlichen Höhe des Restes des Gebäudes heraus zu sein. Aber dieser Einwand trifft nicht auf die cubits õ zu, die gegeben werden als die extreme Höhe für den zweiten Bügel im vertrauenswürdigen Dokument, See also:Ezra vi. 3.', Dieses, ' dieses hat Ezekiel zweifellos geführt, um die See also:Tiefe seines Portals zu von den cubits bis 12 zu erhöhen (ursprünglicher Text von Ezek. xl. 49), und ein cubit der Stärke der Trennwand (xli. 3) vermutlich hinzufügen, zwecks die Gesamtlänge seines Bügels zu den cubits oben auch holen. 3 die Zahlen dieses Durchganges sind unnötigerweise in der Frage von den neuen Kritikern benannt worden. Die gegebenen Abbildungen sind natürlich die der zwei Übermaße, die nicht sein sollten exceeued, nämlich cubits õ für die extreme Höhe, die des Portals und die gleiche Abbildung für die extreme Breite, die von der angehobenen Plattform. alles Inneremaße und wird in unserer ältesten Quelle das hekal oder der Palast benannt; später bekannt es als "der See also:heilige Platz.", Es wurde schwach durch eine See also:Reihe der vergitterten See also:Fenster, die in den oberen Third der seitlichen Wände notwendigerweise gelegt worden sein müssen, wie wird momentan gesehen beleuchtet.

Angrenzend legen die hekal auf dem Westen das MIR oder das Schongebiet, später benannt "den heiligsten Platz" (Lit. "See also:

heilig von den holies"). Der innere Raum bildete einen vollkommenen Würfel von 20 cubits, sagt 30 ft., in der Länge, in der Breite und in der Höhe (vi. 20) und symbolisierte die Verkollkommnung des Deity, denn dessen Aufenthaltsort dieses See also:Teil der naos besonders entworfen wurde. Ausschließen, SS ist, wurde getrennt vom hekal durch eine Querwand gesagt worden, der Bestehen wir überlassen werden, um zu schließen aus der unverständlichen Beschreibung der Tür zwischen der 1skala zwei Fächer (vi. sehen 31, folgenden Abschnitt zu) von Cubits Seale der Füße 4 4. '. ° . fso 4° '40 des Ego 7o AO 10. '15. s? Flo. 1.-Bodenplan von Bügel Solomons.

(2) vor das hekal und Einfassungen stieg ostwärts das Portal, sein Innere "Länge" 20 cubits "entsprechend der Breite des Hauses" (vi. 3) und seiner inneren Tiefe von Ost-West zu den cubits. Der exaktere See also:

Buchstabe und der Aufzug dieses Elements fallen, ein in einem späteren Stadium betrachtet zu werden. (3) war das dritte architektonische See also:Element ein seitliches Gebäude, welches die naos auf den anderen drei Seiten umgibt und aus drei Geschossen, jede 5 cubits in der Höhe von Fußboden zu Decke besteht. Jedes Geschoß enthielt eine Anzahl von kleinen Speicherräumen, vermutlich dreißig in See also:allen (Ezek. xli. 6). Eine Eigenheit in der See also:Architektur dieses Teils des Bügels ist bemerkenswert. Stattdessen das ehemalige Maß.", Für diese Aussage vermutlich ist eine bloße Folgerung von Ezek. von xl. 5, wo der divine Kurier ein cubit sieben handbreadths oder 203 inch benutzt, das königliche cubit von Ägypten. Für die kleineren Maße kann das cubit von 17,6 inch für grössere Bequemlichkeit bei 14 ft berechnet werden. t, wenn die Ansicht, die unten hinsichtlich der Höhe der verschiedenen Teile des Bügels dargestellt wird, angenommen wird, diese Wand wird eine strukturelle Notwendigkeit und gefordert wird an, um die rückseitige Wand vom hekal zu stützen. FTIS;=1ZOMAM Z 4X ~L, See also:m %///////%%%%/////~See also:DW////% %%% %, die ich es ausschließe, kann angemessen geschlossen werden, war auf die Höhe des Portals im ersten Bügel, von dem, in diesem Fall, die Abbildung abgeleitet wurde.

Die wahrscheinlichen äußeren Maße für das Portal sind folglich 32 cubits für die Breite über "dem Haus," 15 für die Tiefe einschließlich der vorderen Wand und cubits õ oder 88 ft. für die Höhe. Noch nach dem ägyptischen Modell, haben der hekal See also:

Wille sein unterschiedliches Dach der massiven Zederlichtstrahlen gehabt, vermutlich bedeckt durch die schweren Kalksteinplatten, die cubits 11-2 zugelassen werden können und eine Gesamtmenge von 32 cubits (47 ft.), Gleichgestelltes zur äußeren Breite dieses Teils des Bügels gegeben worden. In der See also:gleichen Weise ist das Dach des Schuldpostens ' niedrige cubits See also:niedriger oder circa 32 ft gewesen. in allen senken das des seitlichen Gebäudes über 4 cubits noch, sagen 26 ft. (cf. der Abschnitt durch den Bügel von See also:W. zu E. in fig. 2). Während die Maße über gegeben sind, da sie notwendigerweise sein müssen, das mutmaßliche inch-Teil, wird es für sie behauptet, daß sie das Element des Anteils zwischen den Teilen zu einem See also:Umfang vorstellen, der nicht bisher versucht wird. (c) Das Innere den Bügel und sein Furniture.The-Eingang zum Bügel war durch eine breite und erhabene Öffnung in der vorderen Wand des Portals. Die Kreuzung des Vestibüls man kam das hekal durch eine große Faltentür des Zypresseholzes (vi. verläßt cubits ro 34)probably weit wie im templeeach Ezekiels von seinen vier verziert mit geschnitzten Abbildungen von See also:cherubim, von Palmen und von See also:Blumen, ganz Testblatt mit See also:Gold. Die inneren Wände von das hekal und das debir wurden mit Brettern der See also:Zeder von Fußboden zu Decke See also:gezeichnet, wann die Fußbodenwas umfaßt mit Planken des Zypresseholzes.', Vom hekal gab eine Tür in der Trennwand Eingang zum debir. Der Eingang war nicht rechteckig, aber anscheinend führte pentagonal in der See also:Form (sehen Sie die Kommentare auf vi. 31), das See also:lintel, das schräg aus zwei Blöcken Steinsitzung, eine Eigenschaft "besteht ein, um den See also:Druck der superincumbent Wand zu verteilen" (W.Testblatt R. Smith).2 The Wände des debir mit "reinem Gold" entsprechend unserem anwesenden Text (vi.

ò); diese See also:

Verbesserung der Würde des See also:Adytum als des earthly Wohnung-Platzes des himmlischen Königs ist nicht also unglaublich als die ausgiebige Anwendung der Golddekoration zu anderes und die minderwertigen Teile des Hauses, gleichmäßig, wie wir gesehen haben, zu seinem Fußboden (auf dieser Frage sehen Sie die kritischen See also:Arbeiten, die oben zitiert werden). Was die Möbel des Hauses betrifft, ist es, daß der ursprüngliche Text der r-Könige nur den Altar der Zeder jetzt gefunden im verdorbenen Text von vi. 20 einführte, und mit der Tabelle von shewbread, als die alleinigen Möbel des heiligen Platzes gekennzeichnet zu werden wahrscheinlich. Die 10 goldenen candlesticks, richtig lampstands, von vii. 49 werden im Allgemeinen geglaubt, an einem späterem, Datum (cf. Jer. 18 f.) eingeführt worden zu sein. Im heiligsten Platz stand das See also:Palladium von Religion Israels, die sacred Arche von Yahweh. Auf jedem waren Seite dieses See also:venerable Relic der Vergangenheit das cherubim zwei, gestaltet vom olivgrünen Holz und Testblatt mit Gold, outstretched jede ro-cubitshöhe, ihre die Flügel, die nach rechts über dem debir erreichen und einen Baldachin über der Arche bilden (vi. 23-28). Obgleich, kein der Innenmöbel des Bügels Teil darstellend, können die bemerkenswerten Doppelpfosten, die auf beiden Seiten vom Eingang zum Portal standen, hier erwähnt werden, da sie eher dem Bügel als seinem See also:Gericht gehörten. Diese See also:Pfosten, die im empfangenen Text die enigmatical Namen von "Jachin und Boaz führen," 3 waren das Bronzemetall der hohlen Spalten-d, das ungefähr 3 inch in thicknessover 26 ft ist.

in Höhe und 6 ft. im See also:

Durchmesser durch durchdachte Kapitalien ungefähr 71 ft. übergestiegen hoch. Die letzten waren in der Form kugelförmig, verziert. durch ein besonders Formnetz der See also:Bronze, über dem gehangene See also:festoon-kluge zwei Wreaths der Bronzegranatäpfel waren, jede Reihe, die See also:hundert Granatäpfel enthält. Da die Pfosten zweifellos auf plinths standen, hat die Gesamthöhe von jeder mindestens 35 ft betragen. Solche freistehende Pfosten waren eine Eigenschaft der Bügelarchitektur in See also:Phoenicia und anderwohin in Westasien, wie neuere Wiedergaben auf lokalen Münzen bezeugen, und würden Solomons ' zur Bedeckung des Fußbodens mit Gold (Könige 1 vi. 30) ist eine neuere See also:Interpolation erscheinen; dasselbe ist vermutlich vom gildiitg der Skulpturen auf den Wänden zutreffend, die zu einem späteren Zeitpunkt (cf. Ezek. xli. 18) hinzugefügt worden sein können. 2 diese Trennwand, wird an es erinnert, mußte die rückseitige Wand vom hekal entsprechend der Ansicht der Bügelarchitektur stützen, die oben befürwortet wird. 3 die verschiedenen Formen, die der letzte Name, im griechischen Text annimmt, See also:schlagen vor, daß Boaz eine absichtliche See also:Verkleidung einer Vorlage See also:Baal ist, selbstverständlich angewendet an Yahweh (See also:Barnes, Jour.

von Theol. Studien, v. 447 FF). Architekten Phoenician als natürlicher See also:

Anhang seines Bügels Jachin und Boaz können als herkömmliche Symbole des Deity folglich betrachtet werden für dessen Anbetung der Bügel war bestimmt.', (d) Bügelgericht Tke, Altar und anderer Apparat des Cult.The-Bügels standen innerhalb der westlichen Hälfte "des Gerichtes des Hauses vom See also:Lord," auch bekannt als "das innere Gericht", um es "vom anderen Gericht" ringsum den anliegenden Palast und "vom großen Gericht" zu unterscheiden, das den Ganzkomplex von Gebäuden Solomons umgab. Alle drei hatten Wände, in denen drei Kurse des Steins Hauens mit einem Kurs der Zederlichtstrahlen wechselten (sehen Sie folgenden Abschnitt). Von zu des "Gericht Hauses" die Laien sowie Priester hatte Zugang (Jer, See also:xxxv. I FF, See also:xxxvi. ro). Einige See also:Gatter gaben Eingang zu ihm, aber ihre exakte Position ist unsicher. Der Haupteingang "vom großen Gericht" war zweifellos in der Ostwand. Anders war in der Südwand und geverständigt mit "dem anderen Gericht" und der königliche Palast. Es gab auch ein oder mehr Gatter auf der Nordseite des Gerichtes.

In unserem anwesenden Text von 1 Königen vi.-vii., gibt es keine Erwähnung von so unentbehrlichem ein Teil des Apparates des Cult als der Altar des brennen-Antrags. Dieser Silence ist in zwei Möglichkeiten erklärt worden. Die Mehrheit einen Kritikern glauben, daß das ursprüngliche Konto einen Hinweis auf dem Bilden eines Bronzealtar(cf enthielt. 2 Chron. iv. I), aber das wurde er von einem neueren Herausgeber besteuert, der annahm, daß der Bronzealtar des See also:

tabernacle die Arche zum neuen Schongebiet begleitete. Andere, mit grösserer See also:Wahrscheinlichkeit, behalten bei, daß der Silence unserer ältesten Quelle an der Tatsache liegt, daß Solomon der ursprünglichen See also:Gewohnheit Semitic folgte und den bloßen sakhrafelsen als sein großer Altar benutzte. In diesem Fall muß der Altar, der auf See also:Befehl von See also:Ahaz entfernt wurde, um Weise für seinen neuen Altar nach a zu bilden, Damaskusmodell (2 Könige xvi io-16), durch einen von Nachfolgern Solomons eingeführt worden sein.', Im Gericht zum Süden der See also:Linie zwischen den Altar und von des Künstlers Phoenician des Bügels, gestanden worden einer von den auffallendsten der Kreationen Solomons, Huram-abi des Reifens. Dieses war das "brazen See also:Meer," ein großer kreisförmiger Behälter der Bronze mit der enormen Kapazität von über 16.000 Gallonen (Könige 1 vii. 23-26) und stand auf den Rückseiten von zwölf Bronzestieren still, denen, in den Gruppen von drei. die vier hauptsächlichen See also:Punkte gegenüberstellte. Es ist zweifelhaft, wenn dieses merkwürdige "Meer" irgendeinen praktischen Zweck diente (sehen Sie ein Chron. iv, 6).

Die meisten neuen Verfasser stimmen zu, wenn sie ihm eine lediglich symbolical Bedeutung zuweisen, wie die Doppelpfosten über beschrieben. Babylonian Bügel bekannt jetzt, einen ähnlichen Apparat, termed+See also:

apse gehabt zu haben, das irgendein der Urabgrund symbolisierten, personified als der See also:Monster Tiamat, das von See also:Marduk überwunden wird, dessen See also:Symbol der See also:Stier war, oder, entsprechend einer neueren Theorie, das obere oder himmlische Meer, gesprungen durch den See also:Tierkreis mit seinen zwölf Zeichen. Mit dem "brazen Meer"WAREN 10 Purpurtange Bronze, auch die See also:Arbeit von Huram-abi verbunden (vii. 27-39). Jeder Purpurtang bestand aus einem kreisförmigen See also:Bassin, das über 300 Gallonen hält, und See also:getragen nach einer fahrbaren Fördermaschine oder "See also:Unterseite." ', Die Seiten der Fördermaschinen waren die geöffneten See also:Rahmen, die aus den Senkrechten der Bronze zusammen verbunden durch Querstäbe bestanden, oder Schienen des gleichen Materials, das Ganze verzierten See also:reich mit Palmen, Löwen, Rindern und cherubim in der See also:Entlastung. Unter jeden Standplatz waren vier Räder Bronze, während auf die See also:Oberseite wurden gepaßt einem See also:Ring oder einem See also:Zylinder, auf dem das Bassin stillstand. Entsprechend Kittel "es ist in hohem Grade unwahrscheinlich, daß diese Purpurtange jeden praktischen Zweck dienten. Sie waren eher wie das große `meer, ' die Verkörperung einer frommen See also:Idee; sie waren Symbole des See also:Regen-gebenden Deity "(OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT. P. 242). Die Relation des Bügels zu zeitgenössischem Art.Of die vielen Probleme, die durch die Beschreibung des Bügels in den r-Königen keine angehoben werden, ist vom grösseren See also:Interesse als die Frage seines der Relation ' Theorie Robertson Smith, daß sie sehr große cressets waren, in denen "das See also:Nierenfett der See also:Opfer" gebrannt wurde (Rel. Sem., 2.

ED, 488) hat keine Unterstützung gefunden. Für neue Versuche, den Symbolismus der Pfosten in dem "frühen orientalischen Weltanschauung ausgedrückt zu erklären," sehen Sie A.-jemmies, DES-altetest, &c., 2. ED, 494; Benzinger, Heb. Archaol., 2. ED, 323, 331. ' für eine ausführliche Studie der aufeinanderfolgenden Altars, die nach das sakhra und ihre Relation dazu standen, sehen Sie Kittel, zurkebr Studien. Archaologie, pp.. 1-85, mit Abbildungen und Diagramme. in 6 dieser Abschnitt der Könige ist See also:

eigenartig schwierig und ist das Thema einer speziellen Studie von Stade seinen See also:Zeitschrift (1901), 145 wenn (cf. "Könige" Haupts in der kritischen Ausgabe) und vor kurzem von Kittel, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT, pp. 189-242, mit Abbildungen der ähnlichen Apparate gebildet worden, die in See also:Zypern und See also:Crete gefunden werden. zeitgenössische kunst.

Wo es sind häufig gefragt worden, sollen uns dem Modell oder nach Prototyp des Bügeledifice suchen? Woher abgeleitet die in seine Dekoration zu sehenden Motive waren? Was Einflüsse können im durchdachten Apparat über beschrieben worden ermittelt werden? Jetzt ist es für lang erkannt worden, daß Syrien, einschließlich Phoenicia und Palästina, von den frühesten Zeiten des Sitzung-Platzes der Ströme Einfluß war, fromm, des künstlerisch und anderer und von den zwei großen See also:

Brunnen Zivilisation und Kultur in von von der alten Welt, in von von des Ägyptens und in von von des Babylonia herausgab. diesen jetzt hinzugefügt werden müssen der frühen Zivilisation von See also:Aegean, wie durch die Aushöhlungen in Crete aufgedeckt worden und der neueren aber hochentwickelten Kultur der See also:Hittites. Infolgedessen hatte die kunst Phoenicia und See also:Syrien, von ursprünglich geborgt von Ägypten hauptsächlich, bis zum dem abgeneigten See also:Jahrhundert, gänzlich von eklektisch zu werden. Von diesem See also:syncretism wird die beste Abbildung durch die Meisterwerke der zeitgenössischen kunst versorgt, für die Solomon zu den Architekten Phoenician und zu den Künstlern Phoenician verschuldet war. So ist die allgemeine Einteilung des Bügels mit seinem walled Gericht, Portal oder Vestibül und naos von durch moderne Aushöhlung und von durch neuere Darstellungen auf Münzen gezeigt worden, um charakteristisch zu sein Phoenician und syrische Bügelnordarchitektur. Hier jedoch haben wir eine See also:Anpassung der früheren Bügelarchitektur von Ägypten. Ägyptischer Einfluß wird offenbar in die See also:stufenweise See also:Abnahme an der See also:Ablichtung der einiger Teile gesehen. Im Bügelgericht wie in seinen ägyptischen Gegenstücken, Männer betete unter dem hellen östlichen Himmel an; im bedeckten Portal gab es noch keine Tür zum Ausschließen des Lichtes, das innen durch den erhabenen Eingang strömte. Aber im heiligen Platz nur ein schwaches See also:Licht wurde durch vergitterte Fensterhöhe oben in den seitlichen Wänden zugelassen, während das heilige von holies, wie dem ägyptischen See also:cella, war vollständig dunkel.', Die gestalteten Verkleidungen des Innerens wurden von Robertson Smith (Encv.

Brit., 9. ED, Art. "Bügel") gezeigt um vertraute Motive Phoenician aufzudecken, obgleich Babylonia vermutlich das entscheidende Haus des cherubim ist. Aushöhlungen bei Sinjirli in Nordsyrien und bei Megiddo haben, See also:

weiter, lösten das Problem den "drei Reihen der Steine Hauens und eine Reihe der Zeder strahlt", die die architektonische Eigenschaft der Wände der verschiedenen Gerichte war (Könige 1 vii. 12)? Der Gebrauch von hölzernen Lichtstrahlen wechselnd mit Kursen des Steins war ein vertrautes Hilfsmittel in den frühen Zeiten. Die Praxis der Gebäudewände mit wiederkehrenden rebatements ist auch durch die neuen Aushöhlungen veranschaulicht worden. Während der Prototyp des Bügels selbst gesucht werden soll, wie ist, in Ägypten gesagt worden, Babylonian Einfluß ist offenbar traceable im symbolical "brazen Meer," das apsu des zeitgenössischen Babylonian und zweifellos auch Phoenician, Bügel. Die Bronzepurpurtange schließlich sind gefunden worden, um, in ihrem See also:Aufbau und die Motive und Durchführung ihrer Entlastungen, von der kunst von Aegean abhängig zu sein. Crete und Zypern überschritten sie durch See also:Vermittler Phoenician Syrien und Palästina. Der Bügel von Solomon, See also:kurz gesagt, ist ein Produkt der besten kunst Syro-Phoenician der Periode, selbst das Produkt der Ideen, die ihre Quelle in anderen Ländern hatten. Der Bügel von Zerubbabel.In das Jahr 586 B.C. der Bügel von Solomon wurde an den Flammen auf Befehl von See also:Nebuchadrezzar festgelegt (2 Könige See also:xxv 8; Jer. lii. 12 f.).

Siebzig Jahre später wurde sein Nachfolger, die Grundlage beendet und eingeweiht, die im zweiten Jahr von See also:

Darius See also:Hystaspes (5ò) gelegt wurde während des governorship von Zerubbabel (See also:Hag. ii. 18). Es gibt jeder Grund für das Annehmen, daß die massiven Grundlagenkurse des früheren Bügels noch in-situ waren, und vorhanden für das neue Gebäude.', Der letzte Inferiority, bezeugt durch Hag., war eher sein Dekoration ii. in Bezug auf 3 und Ausrüstung, verglichen mit dem magnificence des ersten Bügels, als was die Größe betrifft ', das diese Eigenschaft wertvolle Unterstützung zur Ansicht gibt, die über Bügel dieses Solomons dargestellt wird, seinen ägyptischen Zeitgenossen in einer gleichmäßig schlagenden Eigenschaft, die Abnahme an der Höhe mit der Abnahme an der Ablichtung ähnelte. 2, die diese Beschreibung vielleicht an allen Gebäuden anwendet (Anmerkungsverse 9), einschließlich des Bügels selbst und war also verstanden durch den Verfasser von Ezra vi. 4. ' von Hag. i. 8. See also:Treiber schließt in der See also:Tat, daß "Probable er der fast genügende restliche Stonework [ zu allen Zwecken ] vom Bügel Solomons" wurden (Cent. Bible in lac.).of das Gebäude. Die Maße gegeben in der königlichen See also:Verordnung (cubits für 3)õ Ezra verweisen vi. Höhe und dieselben für breadthprobably, wie wurde in einem vorhergehenden Abschnitt, zu den Übermaßen von Höhe und die Breite, die auf das Portal und Plattform beziehungsweise anwendbar ist unterstrichen. In diese und der meiste andere Respekt kann es sollen, daß Erbauer Zerubbabels den Linien von Bügel Solomons folgten.

Es ist jedoch daß die Wände der naos, einschließlich des heiligen und heiligsten Platzes, wurde angehoben jetzt zu einer konstanten Höhe wahrscheinlich, zur unterschiedlichen zurück Wand vom ehemaligen abschaffend und zu den naos, die durch ein einzelnes Dach bedeckt werden. Dieses scheint eine gesetzmaßige Folgerung von der See also:

Abwesenheit in den zweiten und dritten Bügeln einer stützenden Trennwand innerhalb der naos. Sein, wie, die zwei Fächer trennend, wurde durch einen ausgezeichneten Vorhang stattgefunden, oder "See also:Schleier,", der unter verdirbt weg getragen durch See also:Antiochus Epiphanes erwähnt wird (r Macc. i. 22).¢ bezüglich der sacred Möbel, - der heilige Platz enthalten vom ersten die Tabelle von shewbread und ein goldenes "See also:candlestick" oder See also:lampstand anstatt der 10, die das hekal an den neueren Tagen mindestens des ersten Bügels (Jer. lii. 19) belichteten. Der goldene Altar des Duftes, der ein Opfer mit dem See also:Rest der Möbel zu Antiochus See also:fiel (1 Muskatblüte. i. xxi f.) von wurde vermutlich später als die Zeit von Zerubbabel, seit einem jüdischen Autor eingeführt und schrieb in das 3. Jahrhundert B.c. unter dem Namen von Hecataeus von See also:Abdera, erwähnt nur "einen Altar und ein candlestick beide Gold," und es ist natürlich, das ehemalige mit der Gold-überzogenen Tabelle von shewbread.s in einem wichtigen Respekt zu kennzeichnen, den der See also:Ruhm des zweiten Hauses kleiner als der vom ersten war. Das heilige von holies war jetzt ein leeres shrine, denn bis eins hatte getraut, eine zweite Arche zu konstruieren. Der zweite Bügel unterschied auch sich vom ersten, wenn er zwei Gerichte, ein äußeres und ein inneres hatte, wie von Ezekiel für seinen Bügel der Zukunft vorgeschrieben: Das äußere Gericht bildete ein Quadrat, von dem jede Seite 500 cubits in der Länge war, auch wie von Ezekiel, mit dem sakhrafelsen in der Mitte vorgeschrieben (sehen Sie Exp. Times, xx t82). Innerhalb des inneren Gerichtes gestanden dem Altar und dem Bügel. Das ehemalige, wie von Hecataeus beschrieben, bestand aus weißen unhewnsteinen (cf.

Exod. xx 25), ", das cubits jeder Seite 20 See also:

lang haben, und seine Höhe zu den cubits "(Josephus, gegen See also:Apion. i. wies § 198), Maße, die mit denen übereinstimmen, durch das chronicler dem früheren Altar der Bronze zu (2 Chron. iv. 1) In 165 B.c. drei Jahre nach dem spoliation den Bügel und das desecration seines Altar durch Antiochus rededicated IV., Judas, Maccabaeus das heilige Haus, von gebildet neue sacred Möbel, und von aufgerichtet einem neuen Altar des brennen-Antrags. (I Macc. iv. 41 FF). Aber See also:lange vorher dieses Datum hatte der Bügel einen Buchstaben angenommen, den er zum Ende des jüdischen Zustandes behielt. Es war ein Fortress sowie einen Ort der allgemeinen Anbetung geworden, und bestehende Aufzeichnungen erklären vom wiederholten Verstärken seiner See also:Verteidigung "zu der Zeit des See also:Siege Pompeys (63, Inc..) es setzte eine fast impregnable Festigkeit fest, verstärkt auf seiner schwächsten oder Nordseite, durch große Aufsätze und ein tiefer Abzugsgraben (Ameise, xiv 4, § 2). Sechsundzwanzig Jahre später wurde der Bügel wieder durch Herod, der, angreifend wie See also:Pompey vom See also:Norden, drei Linien defencethestadtwand zwingen mußte, und der äußere und innere Bügel belagert, "d.h. die Wände vom äußeren und das inner, Gerichte (W. R.

Smith). Der Bügel von Herod.In das r8th-Jahr seines Reign (20-19 B.C.) Herod erlangte die widerstrebende Zustimmung seiner Themen zu seinem ehrgeizigen See also:

Entwurf für das Umbauen des Bügels und für die Vergrößerung und das Beautifying seiner Gerichte. Das ehemalige wurde in achtzehn Monaten von tausend Priestern beendet, die zu diesem speziellen Zweck ausgebildet wurden; die Gerichte in acht Jahren, aber die komplette Rekonstruktion besetzten mehr als achtzig Jahre und fast dauerten bis den abschließenden See also:Bruch mit See also:Rom, das in der Zerstörung des sacred Edifice durch die Soldaten von See also:Titus in A.D. 70 kulminierte. • M. Clermont-Ganneau hat die interessante Vermutung vorgebracht, die der Schleier dargestellt von Antiochus dem Bügel von See also:Zeus bei See also:Olympia (See also:Pausanias, V. XII 4) war das, das vom Bügel in Jerusalem genommen wurde (sehen Sie "satrape Le Dieu," &c., im Journ.-asiatique, 1878). ' der See also:Zeuge von dem Pseudo--Hecataeus und von anderen jüdischen Hellenist, das Pseudo-Aristeas, betreffend den zweiten Bügel ist vor kurzem von See also:G. A. Smith in seinen See also:Ausgaben auf Jerusalem überprüft worden (sehen Sie besonders See also:Index zu Vol. ii. und cf. See also:Vincent, "1erusalem-d'apreslalettred'Aristee," Polwenderbiblique (1908), 520 wenn (1909), 555 FF). (a) Das äußere Gericht, sein äußeres Gericht der Gatter und Colonnades.The von Bügel Zerubbabels (cubits 500X500) wurden im Bereich entsprechend Josephus geverdoppelt (Bell.

Jud. I. xxi I). Die Verlängerung war hauptsächlich auf dem Süden, der enorme substructions auf beiden Seiten des Hügels miteinbezog, um die notwendige waagerecht ausgerichtete Oberfläche zu See also:

sichern. Es kann wenig geben Zweifel, daß dieses Teil des anwesenden Bereichs Haram mit seinen enthaltenen Wänden im Wesentlichen die Arbeit von Herod ist. Die Nordgrenze dieses großen Gerichtes, benannt "den See also:Berg des Hauses" im Mishnah und jetzt im Allgemeinen bekannt als "das Gericht des Gentiles," geblieben wie vor und wird durch eine Linie von scarped Felsen sofort zum Norden der anwesenden inneren Plattform des Haram dargestellt. Diese Linie von Scarp, wann verlängerter Osten und Westen für ungefähr See also:i000 ft. in allen, trifft die Ostwand des Haram wenig zum Norden von Fm. 3.Plan Bügel von Herods und Gerichte. Vom Wörterbuch der See also:Bibel (rgog); durch freundliche Erlaubnis von T. u. T. See also:Clark. das goldene Gatter, an den yds eines Punktes 390. (800 cubits) von den S.E.-See also:Winkel und die Westwand in dem gleichen Abstand vom S.W.

winkeln Sie 2 der Haupteingang zur Bügeleinschließung und das einzige auf einer See also:

Ebene mit ihm, war auf seiner westlichen Seite durch eine Brücke, oder viaduct, das überspannte, das Tyropoeon am Punkt kennzeichnete durch See also:Bogen Wilsons. Es wird zuerst in See also:Zusammenhang mit dem Siege von Pompey in 63 p.c. und entsprechend dem Mishnah es See also:Ausbohrung der Name des Gatters von Kiponos erwähnt (vermutlich Coponius, das erste See also:procurator von Judea). Von den anderen drei Gattern, die Josephus dieser Seite zuweist (Ameise XV XI 5), die führenden zwei, die für Schlüssel zu den einigen Teilen sehen. 2 der Bereich des "Gerichtes des Gentiles," einschließlich der Wände, waren folglich 800 cubits in der Länge von N. zu S., mit einer durchschnittlichen Breite von cubits des circa 6ö der anwesenden Südwand mit 17,6 in.the mißt 922 ft.i.e., circa 520.000 sq. cubits verglichen mit dem ehemaligen Bereich von 250.000, eine bemerkenswerte Bestätigung von Aussage Josephus' hinsichtlich der Verdoppelung der Bügelgerichte. Für die Aussagen und Maße diesbezüglich und die folgenden Abschnitte, die von denen der vorhergehenden Verfasser sich unterscheiden, kann Bezug genommen werden auf die Reihe von i, die reliminary Studien, die "einige Probleme Bügel Herods," vom anwesenden Verfasser erlaubt werden, der in den erklärenden Zeiten erschien, - ol. xx (1908-1909). pp. 24 wenn, 66 FF, 181, wenn. 27o if.to "der Vorort" notwendigerweise weiteren Norden legen; eins ist repre, sented durch das alten Gatter Warrens des Eingangs jetzt genannten, das andere ist nicht gekennzeichnet worden. Josephus' drittes Gatter, das zu "andere" führte, oder unterere Stadt ohne Zweifel Gatter Barclays war und nicht, wie normalerweise beibehalten wird, ein Eingang vom Bogen Robinsons. In der Südwand waren zwei gatesthe Huldah oder "See also:Mole" Gatter des Mishnah (Middoth, i. 3)represented durch das anwesende" Doppelte "und" dreifache "Gatter. Wie die letztgenannten drei mußten sie am Fuß der erhabenen Stützmauer gesetzt werden.

Von jedem Gatter führte eine doppelte Rampe, die unter das königliche Portal überschritt, in das Gericht in der Richtung, die auf dem angeschlossenen Plan gezeigt wurde. Das Mishnah nennt auch das "Gatter Shushan" auf dem Osten und das "Gatter Tadi" auf dem Norden. Ringsum die vier Seiten des großen Gerichtes ließ eine See also:

Reihenfolge der ausgezeichneten porticoes in der Art der zeitgenössischen Hellenistic Architektur See also:laufen (Ameise XV XI 5). Die auf den E.-, N.- und W.-Seiten hatten jede drei Reihen der Spalten, die einen doppelten Weg oder See also:Gang bilden; die östliche colonnadeausbohrung der alte Name von "Portal Solomons" (See also:John x. 23; Taten iii. II). Das südliche See also:portico war noch imposing und ausgezeichnet. Es ließ drei Gänge durch vier Reihen der monolithischen Marmorspalten des Auftrages Corinthian sich bilden, ' die erste Reihe, die an der Südwand des Gerichtes teilnahm. Die zwei seitlichen Gänge waren ó ft. in der Breite der zentrale Gang See also:halb als weit wieder (45 ft.); die Höhe vom ehemaligen kann auf circa õ ft., das geschätzt werden vom letzten bei 100 ft. (Exp. Times, xx 68 f.).

Die Dächer wurden von tief coffered Zederlichtstrahlen, den des Mitteganges gebildet, der auf die Pfosten gestützt wurde, die teils an einer dekorativen Steinbalustrade teilnahmen. Das "königliche Portal,", da es benannt, angemessen die High-watermarkierung von Herods architektonischen Ausführungen in Zusammenhang mit der Rekonstruktion des Bügels darstellt wurde. (b) Die inneren Gerichte und das Gates.To der äußere Gerichtjude und -See also:

Gentile, unter bestimmten Bedingungen, hatten gleichzugang. Das Schongebiet korrekt, von dem das Gentile See also:steif ausgeschlossen wurde, anfing, als man die Reihe der Wände, der Gerichte und der Gebäude erreichte, die auf aufeinanderfolgende Terrassen zur Hälfte Nordder großen Einschließung stiegen. Seine Begrenzungen wurden durch eine künstlerische Steinbalustrade unterschieden, genannt das soreg, die an den Abstandsnachrichten in der griechischen Zunge See also:bohren, die alles Gentiles gegen das Vorrücken weiter auf die See also:Schmerz des Todes warnt. Über dem soreg hinaus wurde eine schmale Steinterrasse, genähert durch Treppen, ringsum alle Seiten des Schongebiets speichern den Westen getragen (sehen Sie Bell. Jud. V. i. 5 [ § 38 ]) und verlängert auf den Fuß der erhabenen verstärkten Wände der Bügeleinschließung (sehen Sie X Y Z auf Plan, fig. 3). Die Wände, über 35 ft. in der Höhe (25 cubits), wurden durch neun Einfahrten durchbohrt, gekennzeichnet 111 bis 119 auf dem angeschlossenen Plan, von dem vier in den See also:Nord- und Südwänden beziehungsweise waren, und ein in der Ostwand.

Diese neun Gatter, die in massives geöffnet waren, two-storeyed Aufsätze, jede 30 cubits tief (v. Bell Jud. V. 3). Acht wurden "rüber mit Gold und See also:

Silber bedeckt, wie auch den Pfosten und den lintels" (ibid.), während das 9., der Haupteingang zum Schongebiet, in der Ostwand (H5) völlig aus See also:Messing Corinthian bestand, das See also:Geschenk von einem bestimmten See also:Nicanor. Folglich wurde es verschieden "das Gatter Corinthian," "das Gatter von Nicanor" und "das schöne Gatter" genannt (Taten iii. 2, 10) 4 den sacrosanctbereich durch dieses Gatter man kommend fanden sich in a colonnaded das Gericht, bekannt als das Gericht der See also:Frauen (a) seit Frauen, sowie Männer zu diesem Gericht zugelassen wurden, das in der Tat der regelmäßige Ort der See also:Versammlung für allgemeine Anbetung war. Die vier Ecken des Gerichtes zwischen der Frauen wurden durch große Räume zu den verschiedenen ceremonial Zwecken, wann diese und die Gatter-Häuser kleinere Räume waren, ein See also:Satz besetzt, der bekannt ist als "der See also:Fiskus" (See also:Markierung XII 42). Die westliche Seite wurde durch eine hohe Wand gesprungen, über der hinaus, auf einem höheren Niveau, das innere oder der Priester Gericht legen Sie. Der Eingang zum letzten war durch eine enorme Einfahrt, 50 cubits durch 40, durch die eine ununterbrochene Ansicht vom Altar und vom Bügel über ihr hinaus erhalten wurde. Vor zu diesem "oberen Gatter" 3 wurde ein solches gigantisches monolith einigen Jahren innen ein veralteter See also:Steinbruch entdeckt (sehen Sie Exp. Times, xx 69).

' für diese dreifache See also:

Kennzeichnung sehen Sie Versuch Schurers, Zeits. f. am ordentlichsten. Wiss. (1906), 51-58; Berto, Polwender-DES-etudesjuives, lix. (1910), 30 f.; auch Exp. Times, xx 270 f. 1.;.; i...;:k1/i Hu1E+hGU H.IA.t~Gt.See also:fl (H), das eine See also:Treppe fünfzehn halbkreisförmige oben vom Gericht der Frauen führte. Auf einer Ebene mit den Eingang und Betrieb ringsum drei Seiten des inneren Gerichtes (so Josephus) war ein schmaler See also:Streifen (b), ungefähr 18 ft. dem ausgedehnt benannte das "Gericht der Männer von See also:Israel.", Der Rest des länglichen Bereichs war jedoch reserviert für die Priester und so des laity, wie See also:Macht See also:Aufnahme für den See also:Antrag ihrer Opfer erfordern. Wie im untereren Gericht, wurden die Räume zwischen den Gattern durch Räume, hinsichtlich des Zweckes besetzt, von dem im Mishnah spezifiziert werden. Hinsichtlich der exakteren Position dieser Bügelgerichte, der anwesende Verfasser in der Reihe von Versuchen über bezogen (sehen Sie besonders. Exp. Zeiten, xx 181 hat ff.), 1 sich bemüht, zu prüfen, daß das vollständige Fortressschongebiet innerhalb der großen Wände auf stand was jetzt die innere Plattform des Haram ist, von dem der anwesende ausgedehnte Bereich durch die doppelte punktierte Linie auf dem Plan angezeigt wird. Entsprechend dem Mishnah (Middoth, ii.

5, 6) die oberen und untereren Gerichte bildete zusammen ein See also:

Viereck, das 322 cubits von Westen zu Osten durch 135 cubits vom Norden bis zum Süden, das obere Gericht 187 durch 135, die niedrigeren 135 durch 135 mißt. Aber einerseits wird kein Konto von den Gatter-Aufsätzen und von den Räumen der Priester genommen, die die Gerichte zeichneten, und auf dem anderen, das häufige Wiederauftreten der Zahl weckt er und seine Mehrfachverbindungsstellen ausführlich, die die oben genannten Gesamtmengen bilden, Misstrauen hinsichtlich ihrer Genauigkeit. Die Maße des angeschlossenen Planes basieren auf einem kritischen Vergleich die Daten des Mishnah und die von Josephus mit der Relation des Ganzen zum Altar auf des sakhra (sehen Sie folgenden Abschnitt). Das ganze Gebiet, das durch das Schongebiet, einschließlich die See also:Terrasse oder khel umfaßt wird, wird als 315 cubits eingegeben (462 ft.) über den Felsen von Westen zu Osten und 250 cubits (367 ft.) von north.to Süd (für die ausführlichen Maße sehen Sie Exp. Times, xx 181 wenn, 271 FF). Das obere Gericht zeigt einen Bereich von 170 cubits durch 1õ, das unterere Gericht hat einen freien Raum zwischen den colonnades von 135 cubits (die Abbildung Mishnah) durch eine durchschnittliche Breite von cubits Ho. (c) Der Altar des großen Altar Burnt-offering.Herod's (D auf dem Plan) wurde von den unhewnsteinen, wie dem gebildet, das ihn voranging. Seine Größe jedoch wurde erhöht, bis sie ein Quadrat bildete, von dem jede Seite 32 cubits oder 47 ft maß. an der Unterseite das Ganze der herausgestellten Oberfläche des sakhra so fast besetzend. Die Seiten des Quadrats verringerten sich aufwärts durch drei Stadien, bis der Altarherd nur 24 cubitsquadrat war. Die Priester gingen oben durch eine geneigte Annäherung auf der Südseite (cf. Exod. xx war 26). zum Norden der Platz, in dem die sacrificial Opfer für den Altar geschlachtet und vorbereitet wurden (cf.

Levit. i. II) Es wurde mit Ringen, Pfosten, See also:

Haken und Tabellen See also:versehen. Ein Purpurtang (0 auf dem Plan) für die Waschungen der Priester stand auf westlich von der Altarrampe. (d) Der Bügel Building.A wenige Gelände zu westlich von dem Altar stieg der Bügel selbst, eine funkelnde Masse des weißen MarmoricaSethofC 4/t& und Gold des •t h so. Zwölf Schritte, entsprechend der Höhe (Hälfte-cubits 12) der Plattform, führten bis zum Eingang zum Portal. In der Einteilung seiner Teile Bügel, die Herods in der ganz wesentlichen 1 a-See also:Zusammenfassung der Resultate war, wird im See also:Artikel "Bügel" in Dict See also:Hastings' gegeben.

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