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ERATURE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 180 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ERATURE . (b) Legendär . (See also:

d) Didaktisch . See also:Buch von See also:Baruch (sehen Sie Sirach (sehen Sie EccLEsIAs- BARUCH). TICUS). See also:Judith. See also:Tobit. ii. Hellenistic jüdische Literatur: See also:Historisch und legendär. Didaktisch. Hinzufügung zu See also:Daniel (q.See also:v.), Buch von See also:Klugheit (sehen Sie Wß-, See also:Esther (q.v.). DOM, BUCH VON.) See also:Epistle von See also:Jeremy (q.v.). 2 See also:Maccabees (q.v.).

See also:

Gebet von See also:Manasses (sehen Sie MANASSES). Da, alle diese Bücher in unterschiedlichen Artikeln behandelt werden, verlangen sie keine weitere See also:Nachricht hier. 2 (a). Andere Alte Literatur TestamentApocryphal: (a) Historisch . (See also:c) Apocalyptic . See also:Geschichte von Johannes Hyr- (sehen Sie unterschiedlichen See also:Artikel.), Stöcke. (b) Legendär . (d) Didaktisch oder Sapiential. Buch von See also:Jubilees. Pirke Aboth. Paralipomena Jererniae oder See also:der See also:Rest der Wörter von Baruch. Martyrdom von See also:Isaiah.

Pseudo-Phile'See also:

s See also:Liber Antiquitatutn. Bücher von See also:Adam. See also:Anhang und Jambres. JJoseph und Asenath. (a) Historical.The-Geschichte von Johannes See also:Hyrcanus ist erwähnte innen i-Muskatblüte xvi 23-24, aber keine See also:Spur ist von seinem Bestehen anderwohin entdeckt worden. Sie muß, von der Zirkulation früh heraus überschritten haben, wie sie See also:Josephus unbekannt war. (b) Legendary.The-Buch von Jubilees wurde auf Hebräer durch ein Pharisee zwischen dem See also:Jahr See also:des Beitrittes von Hyrcanus zum HochHigh-priesthood in 135 und zu seinem See also:Bruch mit dem See also:Pharisees einige, Jahre geschrieben, bevor sein See also:Tod in IOS B.C. Jubilees in griechisches und vom Griechen in Ethiopic und in lateinisches übersetzt wurde. Es ist ich folglich einige der Hinzufügung zu Daniel und das Gebet von Manasses werden vermutlich von einer Vorlage See also:Semitic abgeleitet, die in Palästina geschrieben wird, dennoch gemäß der vorherschenden See also:Meinung werden sie unter Hellenistic jüdischer Literatur klassifiziert. Wieder geht das slawische See also:Enoch zurück ohne Zweifel in Teile zu einer Vorlage Semitic, obwohl Meistes von einem griechischen See also:Juden in Ägypten geschrieben wurde. konserviert in seiner Ganzheit nur in Ethiopic. Jubilees ist der vorgerückteste VorChristrepräsentant der midrashic.-Tendenz, die bereits an der See also:Arbeit im alten Testament 1 und 2 See also:Chronicles war.

Wie das chronicler die Geschichte von See also:

Israel und von See also:Judah von der See also:Grundlage des Codes der See also:Priester, so unser Autor See also:neu schrieb, der vom Standpunkt Pharisaic von seinem See also:Zeit das Buch von See also:Genese re-edited See also:sind und die frühen Kapitel von den See also:Exodus. See also:H, ist Arbeit festsetzt ein vergrößertes See also:targum auf diesen Büchern, und sein See also:Gegenstand ist, die See also:everlasting Gültigkeit des Gesetzes zu prüfen, das, zwar aufgedeckt in der Zeit, Zeit überlegen war. Schreibend in die palmiest Tage des Dominion Maccabean, suchte er nach dem sofortigen See also:Aufkommen des Königreiches Messianic. Dieses Königreich sollte durch ein See also:Messiah rüber angeordnet werden, das nicht Judah aber See also:Levi d.h. von der regierenden See also:Familie Maccabean entsprungen wurde. Dieses Königreich sollte auf See also:Masse, die See also:Umwandlung der körperlichen Natur See also:stufenweise verwirklicht werden See also:Hand in Hand See also:passend See also:zur ethischen Umwandlung des Mannes. (für ein volleres See also:Konto sehen Sie JUBILEES, BUCH VON.), Paralipomena Jeremiae oder der Rest der Wörter des Baruch.This-Buches ist in griechischem, in Ethiopic, in armenischem und in slawischem konserviert worden. Der See also:Grieche wurde zuerst in See also:Venedig in 1õ9 gedruckt, und folgend von Ceriani in r868 unter dem See also:Titel Paralipomena Jeremiae. Es führt den See also:gleichen Namen auf den Armenian, aber in Ethiopic bekannt es durch den zweiten Titel. (sehen Sie unter BARUCH.), Martyrdom der jüdischen Arbeit Isaiah.This ist im See also:Teil gewesen, das in der See also:Besteigung von Isaiah konserviert wird. ihm gehören i. 1, à, 66-13°; ii. 1-8, 12; V.

I'-14 dieses Buches. Es ist vom jüdischen Ursprung und zählt das martyrdom von Isaiah an den Händen von See also:

Manasseh nach. (Sehen Sie ISAIAH, BESTEIGUNG VON.), Pseudo-See also:Philo's Liber Antiquitatum Biblicarum.Though, welches die lateinische Version dieses Buches dreimal im 16. See also:Jahrhundert (1527, 1550 und 1599), es gedruckt wurde, war modernen Gelehrten, bis es von See also:Conybeare erkannt wurde und von See also:Cohn im jüdischen vierteljährlichen See also:Bericht besprochen, 1898, pp. 279-332 See also:praktisch unbekannt. Es ist eine Neuausgabe Haggadic der biblischen Geschichte von Adam zum Tod von See also:Saul. Sein Chronologie stimmt häufig mit dem LXX. gegen das des Textes Massoretic, zwar andererseits in einigen Fällen überein. Der Latein wird ohne Zweifel vom Griechen übersetzt. Griechische Wörter werden häufig transkribiert. Während das LXX. See also:gelegentlich in seine Übersetzung der biblischen Durchgänge gefolgt wird, in anderen wird das Massoretic gegen das LXX. gefolgt, und in ein oder zwei Durchgängen setzt der See also:Text einen Text voraus, der zu beiden unterschiedlich ist. Auf vielem See also:Boden schließt Cohn eine hebräische Vorlage. Das See also:eschatology ist dem ähnlich, das in den similitudes des Buches von Enoch unterrichtet wird.

Tatsächlich Eth.-en Ii. 1. wird in diesem Anschluß reproduziert. Gebete von abgereist sollen valueless. Das Buch wurde nach A.D. 70 geschrieben; für, da Cohn dargestellt hat, wird das genaue Datum des Falles des Bügels Herods vorausgesagt. Das See also:

Leben von Adam und von Eve.Writings, die dieses Thema beschäftigt, sind in griechischem, in lateinischem, in slawischem, See also:Syriac, Armenian und Arabisch extant. Sie gehen zurück ohne Zweifel zu einer jüdischen Grundlage, aber in einigen der Formen, in denen sie zur Zeit sie sind erscheinen, christianized überall in. Das älteste und in den meisten Fällen der jüdische Teil dieser Literatur wird zu uns in griechischem, in armenischem, in lateinischem und in slawischem konserviert. (i.) Der griechische Repräsentant Ocilynutc; See also:Abkommen ' Aberµ See also:Kai Eiiac (veröffentlicht unter dem irreführenden Titel ' Aaoci Xvinr MwvQEwr in Apocalypses Tischendorfs Apocryphae, 1866) mit dem See also:Fall und dem Tod von Adam und von Eve. Ceriani redigierten diesen Text von einem MailandcMs (Sacra Monumenta und Profana, v. 1).

Diese Arbeit wird auch auf Armenian gefunden und ist von der Gemeinschaft Mechitharist in Venedig in ihrer See also:

Ansammlung See also:Schreiben Uncanonical des alten Testament veröffentlicht worden und übersetzt worden von Conybeare (jüdischer vierteljährlicher Bericht, vii. 216 sqq., 1895) und von Issaverdens in 19o1. (ii.) wird das Vita Adae und Evae nah und im Teil bezogen, das mit identisch ist (i.). Es wurde von See also:W. See also:Meyer in See also:Abh. d. Munch gedruckt. Akad., Philos.-philol. Cl xiv., 1878. (iii.) wurde das slawische Adambuch von Jaji6 zusammen mit einer Lateinübersetzung veröffentlicht (Denkschr. d. See also:Wien. Akad. d.

Wiss. xlii., 1893). Diese Version stimmt in den meisten Fällen mit überein (i.). Sie hat außerdem einen See also:

Abschnitt, §§ 28-39, dem zwar nicht gefunden in (i.) wird, hallo gefunden (ii.). Bevor wir diese drei Dokumente besprechen, die wir andere Mitglieder dieser Literatur erwähnen, die, zwar derivable schließlich von den jüdischen See also:Quellen, seien Sie in ihrer anwesenden See also:Form christlich. (iv.) Das Buch von Adam und von See also:Vorabend, auch genannt den Konflikt von Adam und Vorabend mit Satan, übersetzt von Ethiopic (1882) von See also:Malan. Dieses wurde zuerst von See also:Dillmann übersetzt (christl Das. DES Adambuch Morgenlandes, 1853) und das Ethiopic Buch zuerst redigiert von See also:Trump (Abh. d. Munch. Akad. xv., 1879-1881). (v.) erlaubte eine Arbeit Syriac Würfel Schatzhohle übersetzt von Bezold von drei Syriac See also:MSS. 1883 und in Syriac 1888 nachher redigiert. Diese Arbeit hat nahe Affinitäten zu (iv.), aber wird von Dillmann, ursprünglicher zu sein gesagt.

(VI.) Armenische Bücher auf dem Tod von Adam (Schreiben Uncanonical von See also:

O.T. pp. 84 sqq., 1901, übersetzt vom Armenian), von Kreation und von Transgression von Adam (OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT 39 sqq.), von See also:Entfernung von Adam vom See also:Paradies (OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT 47 sqq.), von Penitence von Adam und von Vorabend (OP sqq Verdichtereintrittslufttemperat 71.) hauptsächlich sind neuere Schreiben von den christlichen Händen. Zurückgehend zur Frage des jüdischen Ursprung von i., ii., iii., haben wir bereits beobachtet, daß diese einer allgemeinen Vorlage entspringen. Hinsichtlich der See also:Sprache dieser Vorlage, werden Gelehrte geteilt. Der See also:Beweis scheint jedoch, zugunsten des Hebräers stark zu sein. Wie anders wir zum Ake. Erklären von solchem Hebraisms (oder von Syriacisms) wie 1,11 eXawv Ê a$rov sind (§ 9), ov-etire. . . 127? airoll der See also:Luft 0ayeiv ' (§ 21). Für andere sehen Sie §§ 23, 33. Außerdem da See also:Fuchs unterstrichen hat, in den µaraiots WortabschürfungEv, die an Vorabend (§ 25) gibt es adressiert werden, eine Korruption von 1:+5_n in a'SS, n.

So waren die Wörter: "shalt See also:

Thou haben Pangs.", Tatsächlich haben Hebraisms während dieses Buches Überfluss. (Sehen Sie Fuchs, Apok. u. Pseud. d. A.T. ii. 511; Jüdisches Encyc. i. 179 Quadrat.) Auf Männer Jannes und Jambres.These zwei beziehen in 2 Tim. iii. 8 als die ägyptischen Magier, die See also:Moses widerstanden. Das Buch, das Festlichkeiten von ihnen von See also:Origen erwähnt wird (See also:Anzeige mattes xxxii. 37 und See also:xxvii.

9 [ Jannes und Mambres Liber ]) und in der See also:

Verordnung Gelasian als dem Paenitentia Jamnis und Mambre. Die Namen auf Griechen sind im Allgemeinen ' Iavvnr Kai ' Ia, Opij (= n'i~n'teu ') wie im Targ.-Jon. auf Exod. i. 15; vii. i 1. Im See also:Talmud erscheinen sie als trazot ' ]See also:rat '. Da der westliche Text von 2 Tim. iii. 8 Mapi3pis hat, schließen See also:Westcott und See also:Holt, daß diese Form von einer palästinensischen Quelle abgeleitet wurde. Diese Namen bekannt nicht nur zu zu den jüdischen aber auch See also:heathen Verfassern, wie See also:Pliny und See also:Apuleius. Das Buch kann zurück zu VorChristzeiten folglich gehen. (sehen Sie Schtirer3 iii. 292-294; Ency.

Biblica, ii. 2327-2329.) See also:

Joseph- und Asenath.The-See also:Aussage in Generator xli. 45, 50, daß Joseph die Tochter eines heathen Priesters natürlich heiratete, gab Handlung zum neueren Judentum und verursachte die Erfindung, daß Asenath wirklich die Tochter von See also:Shechem und von Dinah war, und nur die Förderntochter von Potipherah (Targ.-Jon. auf Generator xli. 45; Tractat. Sopherim, xxi 9; Jalkut Shimoni, c. 134. Sehen Sie See also:Oppenheim, Fabula Josephi und Asenethae, 1886, pp. 2-4). Origen auch kannte irgendeine Form der See also:Legende (Selecta in Genesin, Anzeigengenerator xli. 45, ED. Lommatzsch, viii. 89-9o).

Die christliche Legende, die kein Zweifel in der Hauptleitung ist, gründete auf dem jüdischen, wird in des Armenian, slawischen und mittelalterlichen dem Latein des Griechen, Syriac, gefunden. Da sie nicht früh als das 3. oder 4. Jahrhundert ist, ist es genügend hier, sich auf Dict See also:

Smith zu beziehen. von See also:Christ. Biog. i. 176-177; See also:Bibel Dict See also:Hastings'. i. 162-163; Schiirer, iii. 289-291. (d) Didaktisch oder Sapiential.The Pirke Aboth, eine Ansammlung Sayings der jüdischen Väter, werden im 9. Tractate des 4.

Auftrages des Mishnah konserviert. Sie werden ca. sechzig jüdischen Lehrern zugeschrieben und gehören in den meisten Fällen den Jahren A.U. 70-170, obwohl einige von ihnen von einem viel früheren Datum sind. Das Buch hält den gleichen Platz in der rabbinischen Literatur wie das Buch von Sprichwörtern in der Bibel. Die Sayings sind häufig bewundernswert. So in iv. 1-4, "wer ist See also:

klug? Er, der von jedem manuellen erlernt. . . Wer ist mächtig? Er, der seine Natur überwindt. . .

Wer ist See also:

reich? Er, der mit seinem See also:Los zufriedengestellt wird. . . Wer wird geehrt? Er diese Ehrenmenschheit.", (sehen Sie weiteres PIRKE ABOTH.), 2 (b). Neue Literatur TestamentApocryphal: (a) Gospels: Sayings Uncanonical des Lords in den christlichen und jüdischen Schreiben. See also:Gospel nach Ansicht der Ägypter. Hebräer. Protevangel von See also:James. Gospel von Nicodemus. "See also:Peter. "See also:Thomas.

die zwölf. Gnostic gospels von See also:

Andrew, von See also:Apelles, von See also:Barnabas, von See also:Bartholomew, von See also:Basilides, von See also:Cerinthus und von ca. siebzehn andere. (b) Taten und Unterricht des Apostles: Taten von Andrew und von neueren Formen dieser Taten. "See also:John. "See also:Paul. Peter. See also:Predigen von Peter. Taten von Thomas. Unterricht der zwölf Apostles. Apostolic Beschaffenheiten. (c) Epistles: Das See also:Abgar Epistles. Epistle von Barnabas. "See also:mild.

"mildes" 2. Epistle des See also:

Corinthians. Epistles auf Virginity. zu James. Epistles von See also:Ignatius. Epistle des Poly-Karpfens. Pauline Epp. zum Laodiceans und zum Alexandrians. 3 Pauline Ep. zum Corinthians. (d) Apocalypses: sehen Sie unter APOCALYPTIC LITERATUR. (a), GosPELs. -- Sayings Uncanonical des Lords in christlichem und jüdischem Sources.Under der See also:Kopf der kanonischen Sayings, die nicht im Gospels nur man gefunden werden, wird, d.h. das in Taten xx 35 gefunden. Vom Rest sind die uncanonical Sayings von Preuschen gesammelt worden (der Reste ausserkanonischen Evangelien, 1901, pp.

44-47). Eine andere Ansammlung wird in Hennecke, NTliche Apok gefunden. 9-11. Das gleiche Thema wird in den durchdachten See also:

Ausgaben von Resch behandelt (zuden Aussercanonische Paralleltexte Evangelien, vols. i.-iii., 1893-1895). diesem Abschnitt gehört auch das Fragment See also:Fayum Gospel und das See also:Logia, das durch Grenfell und Hunt.See also:l das ehemalige veröffentlicht wird, enthält zwei Sayings von Christ und einer von Peter, wie See also:finden uns in den kanonischen gospels, mattes See also:xxvi. 31-34, See also:Markierung xiv 27-30. Das See also:papyrus, das vom 3. Jahrhundert ist, wurde von Bickell unter der Ansammlung Rainer entdeckt, die sie kennzeichnete (kath See also:Z. See also:f.. Theol., 1885, pp. 498-504) als Fragment von einem der ursprünglichen gospels andererseits, die in See also:Luke i. I. erwähnt werden, ist es gerungen worden, daß es bloß ein Fragment von einem frühen patristic See also:homily ist. (Sehen Sie See also:Zahn, See also:Gesch.

Kanons, ii. 780-790; See also:

Harnack, Texte und Untersuchungen, v. 4; Preuschen, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT P. 19.) Das Logia (q.v.) ist der Name, der zu den Sayings gegeben wird, die in einem papyrusblatt, von seinen Entdeckern Grenfell und See also:Jagd enthalten werden. Sie denken, daß das papyrus vermutlich über A.D. 200 geschrieben wurde. Entsprechend Harnack ist es ein See also:Extrakt vom Gospel der Ägypter. Alle Durchgänge, die auf Jesus im Talmud sich beziehen, werden von Laible, Jesus Christus im Talmud, mit einem Anhang, "Würfeltalmudische, n Texte," durch See also:G. Dalman gegeben (2. ED 1901). Die Erstausgabe dieser Arbeit wurde ins Englische von A. W.

Streane übersetzt (Jesus Christ dem Talmud, 1893). In NTliche Apok Henneckes. Handbuch (pp. 47-71) dort ist eine wertvolle Studie dieser Frage durch A. Meyer, erlaubt Jesus, Jesu Junger und das Evangelium im Talmud und verwandten jildischen Schriften, dem auch eine gute Bibliographie des Themas vorgesetzt wird. Gospel entsprechend dem Egyptians.This-gospel wird zuerst von Clem erwähnt. Alex. (Strom. iii. 6. 45; 9. 63, 66; 13, 92), nachher durch Origen (See also:

Horn in Luc. I.) und See also:Epiphanius (Hoer.

Ixii. 2) und ein Fragment wird in den sogenannten 2 Clem konserviert. See also:

ROM XII 2. Es verteilte unter verschiedenen häretischen Kreisen; unter dem Encratites (Clem. Strom. iii. 9), das Naassenes (Hippolyt. Philos. V. 7), und das Sabellians (Epiph. Haer. Ixii. 2) Nur drei oder vier Fragmente überleben; sehen Sie See also:Lipsius (Smith und See also:Wace, Dicl.

von Christ. Biog. ii. 712, 713); Zahn, Gesch. Kanons, ii. 628-642; Preuschen, Reste d. ausserkanonischen Evangelien, 1901, P. 2, die zeigen, daß es ein Produkt von pantheistic See also:

Gnosticism war. Mit diesem pantheistic GnosticismIST einem strengen See also:asceticism verbunden. Die Unterscheidungen des Geschlechtes sind ' diese Herausgeber haben entdeckt (1907) ein gospelfragment des 2. Jahrhunderts, das einen See also:Dialog zwischen unserem See also:Lord und einem Hauptpriesta Pharisee.179 ein See also:Tag darstellt, um zu einem See also:Ende zu kommen; das See also:Verbot der See also:Verbindung folgt natürlich auf diese Ansicht. Folglich Christ. wird als Kommen, die Arbeit der See also:Frau (dargestellt Clem. Alex zu zerstören.

Strom. iii. 9. 63). Lipsius und Zahn weisen es der Mitte des 2. Jahrhunderts zu. Es kann früher sein. Protevangel des James.This-Titels war erstes gegeben im 16. Jahrhundert zu einem Schreiben, das als das Buch von James (S) 0i.(3Xor ' IaKWOov) durch Origen gekennzeichnet (tom. XI in mattem). Sein Autor kennzeichnet es als ` Iaropia. Für viele Kennzeichnungen sehen Sie See also:

Tischendorf, Evang. Apocr.2 1 folgend.

Die See also:

Darstellung verlängert von der Auffassung der See also:Jungfrau auf den Tod von See also:Zacharias. Lipsius zeigt, daß in der anwesenden Form des Buches es nebeneinander eine merkwürdige "Beimischung des vertrauten Wissens und der groben See also:Unwissenheit des jüdischen Gedankens und der See also:Gewohnheit gibt," und daß dementsprechend wir "zwischen einem ursprünglichen jüdischen christlichen Schreiben und Gnostic unterscheiden müssen, die umgestaltet werden von ihm.", Das ehemalige bekannt zu See also:Justin(Dial. 78, sot) und Clem. Alex. (Strom. vii. 16) und gehört spätestens den frühen Jahren des 2. Jahrhunderts. Das Gnostic umgestaltete Lipsius datiert über die Mitte des 3. Jahrhunderts. Aus diesen zwei See also:Arbeiten unabhängig entstand das Protevangel in seiner anwesenden Form und im lateinischen Pseudo-Matthaeus (Evangelium Pseudo-Matthaei). Evangelium de Nativitate Mariae ist ein Redaction vom letzten. (sehen Sie Lipsius in Dict Smith.

von Christ. Biog. ii. 701-703.) Aber, wenn wir die See also:

Gruppe Zachariah und Johns von Legenden ausschließen, ist es nicht notwendig, Gnostic anzunehmen umgestaltet von dieser Arbeit im 3. Jahrhundert, wie von Lipsius getan wird. Der Autor hatte an seinen eindeutigen Gruppen der Beseitigung zwei Legenden über Mary. Eine dieser Gruppen ist zweifellos vom nicht-Jüdischen Ursprung, da sie See also:Mary als Leben im Bügel ein wenig nach der Weise von einem vestal reinem oder priestess von See also:Isis begreift. Die andere Gruppe ist mehr in Übereinstimmung mit den orthodoxen gospels. Das Buch scheint, in Ägypten und in die frühen Jahre des 2. Jahrhunderts geschrieben worden zu sein. Für, da Origen angibt, daß viele ihm zur Unterstützung der Ansicht gefielen, daß die Brüder von Jesus Söhne von Joseph durch eine ehemalige Verbindung waren, muß das Buch über A.O. 200 gegenwärtig gewesen sein. Von Origen können wir auf Clem steigen.

Alex., das (Strom. vi. 93) Bekanntschaft mit einer der Hauptlehren des unaufhörlichen virginity des bookthe von Mary zeigt. Schließlich als Aussagen Justins hinsichtlich der See also:

Geburt von Jesus in einer Höhle und im See also:Abfall Marys vom Daviderscheinen höchstwahrscheinlich seine Bekanntschaft mit dem Buch, kann es mit gutem Boden der ersten See also:Dekade des 2. Jahrhunderts zugewiesen werden. (So Zahn, Gesch. Kanons, i. 485, 499, 502, 504, 539; ii. 774-780.) Für den griechischen Text sehen Sie Tischendorf, Evang. Apocr.2 1-ö; B. P. Grenfell, ein erotisches Fragment See also:Alexandrian und anderes Papyri, 1896, pp. 13-17: für das Syriac See also:Wright, Beiträge zu Literatur See also:Apocryphal des N.T., 1865, pp.

3-7; A. S. See also:

Lewis, Studia Sinaitica, XI pp. 1-22. Sehen Sie Literatur im Allgemeinen in Hennecke, NTliche Apok. Handbuch, 1o6 folgend. Gospel des Nicodemus.This-Titels wird zuerst im 13. Jahrhundert getroffen. Es wird verwendet, um ein apocryphal Schreiben zu kennzeichnen, das im älteren MSS.-uao, uvibuara Tov Kvpiov II, irri IIovriov IILXhTov Li:v-' I11aov Xpco-Tov 1rpaxOfvTa erlaubt wird: auch "Gesta Salvatoris Domini. . . magnoimperatore inventaTheodosio in Ierusalem im praetorio Pontii Pilati in den codicibuspublicis.", Sehen Sie Tischendorf, Evang. Apocr.2 pp.

333-335. Diese Arbeit berichtet über der Neigung (i.-xi.), dem Resurrection (xii.-xvi.) und der Anzeige Inferos (xvii.-xxvii.) Descensus. See also:

Kapitel i.-xvi. sind im Griechen extant, Coptic und in zwei armenischen Versionen. Die zwei lateinischen Versionen und ein recension See also:Byzantine des Griechen enthalten i.-xxvii. (sehen Sie Tischendorf, Evangelia Apocryphal, pp. 210-458). Alle bekannten Texte gehen zurück zu A. D. 425, wenn man dem Hinweis auf See also:Theodosius See also:vertrauen kann. Aber dieses war nur eine Neuausgabe, für schon in 376 Epiphanius (Haer. i. I.) setzt das Bestehen von a wie Text voraus. In 325 See also:Eusebius (H.See also:E. ii.

2) kannte nur die heathen Taten von See also:

Pilate und wußte nichts einer christlichen Arbeit. Tischendorf und See also:Hofmann, jedoch, Entdeckungbeweis seines Bestehens im Hinweis Justins nach das "See also:Accra Hixhrou (A poi. i. 35, 48) und in der Erwähnung Tertullians des Acta Pilati (Apol. 21) und auf diesem Beweisattribut unsere Texte zur ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts. Aber diese Hinweise sind durch See also:Scholten, Lipsius und See also:Lightfoot verweigert worden. Vor kurzem hat See also:Schubert gesucht, die Elemente, die im Petrine Gospel gefunden werden, aber nicht in den kanonischen gospels, vom ursprünglichen Acta Pilati abzuleiten, während Zahn genau die Relation dieser zwei Arbeiten aufhebt. Rendel See also:Harris (1899) befürwortete die Ansicht, die das Gospel von Nicodemus, wie wir es besitzen, bloß eine Prosaversion des Gospel von Nicodemus ursprünglich geschrieben in Homeric centones schon in dem 2. Jahrhundert ist. Lipsius und Dobschiitz relegieren das Buch zum 4. Jahrhundert. Die Frage wird nicht noch vereinbart (sehen Sie Lipsius in Dict Smith.

von Christ. See also:

Biographie, ii. 708-709 und Dobschiitz im Bibelwörterbuch, -iii. Hastings' 544-547). Gospel entsprechend dem Hebrews.This-gospel wurde von Ignatius zitiert (Anzeige Smyinaeos, III.) entsprechend See also:Jerome (illus Viris. 16 und in der JES-See also:Bibliothek xviii), aber dieses wird erklärt, um untrustworthy zu sein von Zahn, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT i. 921; ii. 701, 702. Es wurde auf Aramaic in den hebräischen Buchstaben, entsprechend Jerome geschrieben (Adv. Pelag. iii. 2) und übersetzt durch ihn in Griechen und in Latein. Beide diese •übersetzungen sind verloren: Eine Ansammlung der griechischen und lateinischen Fragmente, die, hauptsächlich in Origen und in Jerome überlebt haben, wird im ExtraCanonem Hilgenfelds receptum NT, Gospel Nicholsons entsprechend den Hebräern (1879), Westcott'sIntrod gefunden.

zum Gospels und zu Gesch.-DES NTlichen Kanons Zahns, ii. 642-723; Preuschen, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT 3-8. Dieses gospel wurde durch viele in den ersten Jahrhunderten als die hebräische Vorlage des kanonischen See also:

Matthew angesehen (Jerome, in mattem XII 13; Adv. Pelag. iii. 1). Mit dem kanonischen gospel stimmt es in einigen seiner Sayings überein; in anderen ist es unabhängig. Es verteilte unter dem See also:Nazarenes in See also:Syrien und bestand, entsprechend Zahn (OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT ii. 722), zwischen den Jahren 135 und 1ö. Jerome kennzeichnet es mit dem Gospel der zwölf (Adv. Pelag. iii. 2) und Zustände, daß es durch das See also:Ebionites verwendet wurde (See also:COMM in mattem XII 13). Zahn (OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT ii.

662, 724) wetteifert beide diese Aussagen. Das ehemalige verfolgt er zu einer irrtümlichen See also:

Deutung ' von Origen (Hon. I. in Luc.). Lipsius nimmt andererseits die Aussagen über Jerome an (Smith und Wace, Dict. von der christlichen Biographie, von ii. ist 709-712) und von der Meinung, daß dieses gospel, in der Form, in der es zu Epiphanius, Jerome und Origen bekannt, war "umgestaltet von einer älteren Vorlage,", die, ursprünglich geschrieben auf Aramaic, fast mit dem Logia zusammenhing, das von See also:St Matthew und das Schreiben Ebionitic verwendet wurde von St Luke verwendet wurde, ", das selbst war nur ein neuerer Redaction des Logia.", Entsprechend den neuesten Untersuchungen können wir feststellen, daß das Gospel entsprechend den Hebräern unter dem Nazarenes und dem Ebionites schon in 100-125 gegenwärtig war, since•Ignatius waren See also:vertraut mit der Phrase, ", das ich kein bodiless Dämon "eine Phrase See also:bin, die, entsprechend Jerome (COMM ist innen xviii), gehört diesem Gospel. Das Namens"Gospel entsprechend den Hebräern" kann nicht ursprünglich gewesen sein; für, wenn es also genannt wegen seines allgemeinen Gebrauches unter den Hebräern gewesen war, noch würden die Hebräer selbst nicht diese See also:Kennzeichnung verwendet haben. Es kann See also:einfach als "das Gospel bekannt.", Die Sprache war westlicher Aramaic, die Muttersprache von Jesus und seine apostles. Zwei Formen westlicher Aramaic überleben: die Jerusalemform des Dialekts, in den Aramaic Teilen von Daniel und von See also:Ezra; und Galilean, in lokalisierten Ausdrücken im Talmud (3. Jahrhundert) und in einer fragmentarischen See also:5. Jahrhundertübersetzung der Bibel. Die See also:Preisangabe vom alten Testament wird vom Text Massoretic gebildet. Dieses gospel muß bald in Griechen übersetzt worden sein, als mildes und Origen See also:zitieren Sie es, wie im Allgemeinen zugänglich, und Nachzählungen Eusebius diese viele berechneten es unter den empfangenen Büchern.

Das gospel ist im Buchstaben synoptisch und hängt nah mit Matthew, zwar in den Konten Resurrection zusammen, die es Affinitäten mit Luke hat. Wie Markierung scheint es, keine Geschichte der Geburt von Christ gehabt zu haben und mit der See also:

Taufe angefangen zu haben. (für die Literatur sehen Sie Hennecke, NTliche Apok. Handbuch, 21-23.) Gospel von Peter.Before 1892 hatten wir etwas knowlege dieses gospel. So See also:Serapion, See also:Bishop von See also:Antioch (A.D. 190-203) fand es im Gebrauch in der See also:Kirche von Rhossus in See also:Cilicia und verurteilte es als Docetic (Eusebius, H.E. vi. 12). Wieder Origen (in mattem tom. xvii. 1o) sagt, daß es die See also:Bruder von Christ als seine Half-brothers darstellte. 1885 wurde ein langes Fragment bei See also:Akhmim entdeckt und veröffentlicht von Bouriant 1892 und nachher von Lods, See also:Robinson, Harnack, Zahn,:Schubert, Swete. Gospel von Thomas.This-gospel erklärt, über boyhood unseres Lords zu berichten. Es erscheint in zwei recensions.

Das komplettere recension trägt den Titel ew ein ' elsrd-vau&cearov Kupiov des laparjkirovcbtXovbcl)ov p7jra und die Festlichkeiten der See also:

Periode von der 7. bis des 12. Jahres (Tischendorf, Evangelia Apocrypha ', 1876, 140-157). Das fragmentarischere recension gibt die Geschichte der See also:Kindheit von der 5. bis des 8. Jahres und wird I erlaubt (See also:Hebel pa/.t, u ein der irepir'fjs aa2S&Ki)s des rovayiovborovrbXou 6w/la avavrpo¢rijsrov Kupiov (Tischendorf, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT pp. 158-163). Zwei lateinische Übersetzungen sind in dieser Arbeit durch das gleiche scholarone auf pp. 164-18o, das andere unter dem falschen Titel, Pseudo-Matthaei Evangelium, auf pp. 93-112 veröffentlicht worden. Eine Version Syriac, mit einer englischen Übersetzung, wurde von Wright 1875 veröffentlicht. Dieses gospel war ursprünglich noch mehr Docetic, als es jetzt, entsprechend Lipsius ist. Seine anwesende Form liegt an einer orthodoxen Neuausgabe, die wegwarf, soweit möglich, alle Gnostic Spuren. Lipsius (Dict Smith.

von Christ. Biog. ii. 703) weist es der letzten Hälfte des 2. Jahrhunderts zu; aber Zahn (Gesch. Kan. ii. 771), auf gutem Boden, zur früheren Hälfte. Der letzte Gelehrte zeigt, daß vermutlich sie von Justin (See also:

Vorwahlknopf 88) verwendet wurde. An See also:allen Fällen verteilte sie unter dem Marcosians (See also:Irenaeus, Haer. i. 20) und das Naasenes (See also:Hippolytus; Refut. V. wird 7) und nachher unter dem Manichaeans und häufig von Origen abwärts veranschlagen (Horn I. in Luc.). Wenn das See also:stichometry von Nicephorus recht ist, ist die vorhandene Form des Buches verglichen mit seinem ursprünglichen Kompaß bloß fragmentarisches.

Für Literatur sehen Sie Hennecke, NTliche Apokryphen Handbuch, 132 folgend. Gospel des Twelve.This-gospel, das Origen kannte (Hom: I. in Luc.), nicht, mit dem Gospel entsprechend den Hebräern (sehen Sie oben), mit Lipsius und anderen ist gekennzeichnet zu werden, die gesucht haben, das ursprüngliche gospel von den Überlebenfragmenten dieser zwei eindeutigen Arbeiten wieder aufzubauen. Die einzigen Überlebenfragmente des Gospel der zwölf sind von Epiphanius konserviert worden (Haer. xxx. 13-16, 22: sehen Sie Preuschen, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT c-1r), das es mit einem Konto der Taufe anfing. Es wurde durch das Ebionites verwendet und wurde, entsprechend Zahn (OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT ii. 742), über A.D.

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