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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 783 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

VERTEILUNG See also:der BETRIEBSALLGEMEINEN Erfahrung zeigt, daß Temperatur die wichtigste See also:Bedingung ist, welche Kontrollen die Verteilung der See also:Betriebe. Die der wärmeren Länder können nicht in den britischen Gärten ohne See also:Schutz vor der Härte See also:des Winters kultiviert werden; noch See also:sind kleiner sie fähig, ihre Selbst zu halten unaided in einem ungünstigen See also:Klima. Temperatur ist dann die grundlegende See also:Begrenzung, der Natur der unbestimmten Verlängerung irgendeiner einer See also:Sorte entgegensetzt. See also:Buffon erwähnte ", daß die gleiche Temperatur erwartet worden sein konnte, alle weiteren Umstände, die gleich sind, die See also:gleichen Wesen in den unterschiedlichen Teilen der See also:Kugel, in den See also:Tier- und Gemüsekönigreichen zu produzieren.", Dennoch sind See also:Rasen in den Vereinigten Staaten vom allgemeinen englischen Gänseblümchen hilflos, ist die See also:wilde See also:Hyazinthe des Holzes des vereinigten Königreiches aus See also:Deutschland und dem See also:foxglove von der Schweiz abwesend. Wir verdanken Buffon die Anerkennung der Beschränkung der Gruppen Sorten den Regionen, die getrennt werden von einer andere durch "natürliche Sperren.", Wenn durch das Hilfsmittel des Mannes sie diese übersteigen, beherrschen sie häufig mit unerwarteter Stärke die gebürtige Vegetation, unter der sie Kolonisten sind. Das See also:Cardoon- und Milchthistle, beide Europäerbetriebe, Abdeckungsflächen des See also:Landes in Südamerika mit undurchdringlichen thickets, in denen See also:Mann und Tier hoffnungslos verloren werden können. Die Brunnenkresse blockiert die Flüsse von neuem See also:Seeland, in die sie von See also:Europa eingeführt worden ist. Das Problem dann das Betrieb-Verteilung darstellt, ist twofold: es hat zuerst, aus der Oberfläche der See also:Masse "in Regionen" oder "in See also:Bereiche der Vegetation abzubilden," und die Ursachen zweitens zu verfolgen, die sie hervorgebracht und zu ihrer Beschränkung und zu ihre gegenseitigen Relationen geführt haben. Die frühesten Versuche, die erste See also:Niederlassung der Anfrage zu beschäftigen können physiognomical genannt werden. Sie bemühten sich, zu definieren "Aspekte der Vegetation" in, welchem die "Formen" eine offensichtliche See also:Anpassung zu ihren klimatischen Umlagerungen ausstellten. Dieses ist mit See also:Erfolg und ausführlich großes von Grisebach getan worden, dessen Vegetationder Erde von diesem Gesichtspunkt noch unübertroffen ist. Mit ihr mit See also:Vorteil studiert werden kann die einzigartige See also:Ansammlung bei See also:Kew der Abbildungen des Betrieb-Lebens in seinen ausgedehntsten Aspekten, zusammengebracht worden durch die See also:Industrie und das munificence des Fräuleins Marianne North.

Grisebach sank zu sehen, daß alles in solchem aber die See also:

Produktion durch Natur von der "bildet", die auf externe Bedingungen reagiert und nur so See also:lang bestehen kann, wie sie unverändert bleiben. Wir können mit Schimper sein, daß solch ein Gesichtspunkt überholt ist, ohne als valueless die bewundernswerte Ansammlung von See also:Daten zurückzuweisen, von denen sie zugegebenermaßen jede rationale Erklärung geben nicht kann. Ein einzelnes Beispiel ist genügend, dieses zu veranschaulichen. Die Klasse Senecio, mit irgendeiner locosorte, ist See also:praktisch See also:kosmopolitisch. In der externen See also:Gewohnheit diese exhibitadaptations zu jeder See also:Art klimatischer oder körperlicher See also:Zustand: sie können bloße Unkräuter wie groundsels oder ragworts, oder die wie See also:Efeu masquerading, saftigen und fast leafless Bergsteiger sein oder, oder sie können Sträuche und sogar Bäume sein. Dennoch thrcughout, das sie in die wesentliche Struktur ihrer Blumenorgane zustimmen. Die Ursache solcher See also:Vereinbarung wird, entsprechend Grisebach, in den tiefsten Obscurity eingehüllt, aber es findet seine offensichtliche und komplette Erklärung im See also:Abfall von einem allgemeinen Vorfahr, den er ohne weiteres zurückweisen würde. Von diesem Gesichtspunkt ist es nicht, beim Versuchen, aus der Oberfläche der Masse in "Regionen der Vegetation abzubilden,", Respekt alleine zu den Anpassungen zu den körperlichen Bedingungen zu haben genügend. Wir werden gezwungen, die tatsächliche Affinität der Betriebe in Betracht zu ziehen sie bewohnend. Alles See also:kurz von diesem ist bloß beschreibend und empirisch und leistet sich keine rationale See also:Grundlage für Anfrage in den Modus, in dem die Verteilung des Betrieb-Lebens hervorgebracht worden ist. Unsere Regionen sind nicht "natürlich", es sei denn sie aus realen Unstimmigkeiten von Ursprung und von Affinität kennzeichnen, und diese, die wir nur suchen können, um durch Hinweis auf letzten Änderungen in der See also:Geschichte der Masse zu erklären. Wir kommen folglich zu "dem wesentlichen See also:Ziel der geographischen See also:Botanik,", die, wie von Schimper angegeben, "eine Anfrage über die Ursachen der See also:Unterschiede ist, die bestehen unter den verschiedenen floras.", See also:Weiter veranschlagen: "vorhandene floras stellen nur einen Moment in der Geschichte der Vegetation der Masse aus. Eine See also:Umwandlung, die manchmal See also:schnell ist, manchmal langsam, aber immer ununterbrochen, ist durch die wechselseitige Tätigkeit der angeborenen Veränderlichkeit der Betriebe und der Veränderlichkeit von den externen Faktoren wrought. Diese Änderung ist teils zu den Migrationen der Betriebe, aber hauptsächlich zu einer Umwandlung der Betriebe See also:passend, welche See also:bedecken die Masse.", Diese Umwandlung liegt an den neuen Buchstaben, die durch Veränderung "entstehen, wenn die neuen Buchstaben nützlich sind, sie werden vorgewählt und vervollkommnet in den Nachkommen und festsetzen der sogenannten `anpassungen, in denen die externen Faktoren, die auf den Betrieben fungieren, werden reflektiert.", Die Studie der Natur dieser Anpassungen, die häufig extrem subtil und auf keinen See also:Fall bloß oberflächlich sind, wird Ökologie benannt (sehen Sie oben).

Die See also:

Anmerkung kann seinen Platz bequem hier See also:finden, den Betriebe, die einen hohen Grad anpassungsfähige Spezialisierung erreicht haben, zum See also:Ende von ihrem begrenzen gekommen haben: eine zu schwierige Justage hat sie die Elastizität beraubt, die ihnen ermöglichen würde, sich irgendwie, anzupassen Änderung in ihren Umlagerungen zu fördern, und sie würden weg mit Bedingungen überschreiten, mit denen sie zu unentwirrbar zusammengebunden werden. Beträchtliche floras haben zweifellos folglich ihr See also:Grab in der geologischen Änderung gefunden. Das, das durch Mann wrought ist, in zerstörenden Wäldern und in der Kultivierung des Landes, kein weniger wirkungsvolles ist, und bereits stellen Probestücke in unseren Herbaria alleine die in einem lebenden Zustand zu findene Sorte nicht mehr See also:dar. Löschung kann ungefähr indirekt und sogar sicherer kommen. Dieses ist See also:einfach, mit den Betrieben zu geschehen, die von den Insekten für ihre Düngung abhängig sind. Kronfeld hat gezeigt, daß Akonite für dieses von den Besuchen von einem Bombus abhängig sind und nicht außerhalb des Bereichs bestehen können, in dem es auftritt. Die tatsächliche und letzte Verteilung der Betriebe muß durch die Tatsachen der körperlichen See also:Geographie offensichtlich gesteuert werden. Sie wird mit der See also:Land-Oberfläche betroffen, und dieses wird symmetrischer abgeschaffen, als auf den ersten Blick von einem flüchtigen Blick an einem See also:Diagramm der See also:Welt erscheinen würde. See also:Lyell unterstreicht daß das See also:Auge eines Beobachters, der über einen See also:Punkt zwischen See also:Pembroke und See also:Wexford, See also:lat. 52° N. und lang gesetzt wird. 6° See also:W., wurde behold bei einer Ansicht die größte mögliche Quantität des Landes, während die gegenüberliegende Hemisphäre die größte Quantität des Wassers enthalten würde. Der kontinentale See also:Bereich ist auf einer See also:Seite des Bereichs und des ozeanischen auf der anderen. Liebe hat dargestellt daß (Natur, Aug. 1, 1907, P.

328) dieses ist dieses das Resultat der körperlichen Ursachen und daß das Bestehen des pazifischen Ozeans "zeigt, daß der Schwerpunkt der Masse übereinstimmt nicht mit der Mitte der See also:

Abbildung.", Eine Hälfte der Masse hat folglich eine grössere See also:Dichte als die andere. Aber "unter dem Einfluß der Umdrehung, welche die Teile der grösseren Dichte neigen, weiter von der See also:Mittellinie als die Teile weniger Dichte zurückzutreten. . . der Effekt muß eine Art der gepflogenen Oberfläche produzieren sollen.", Die Furchen sind die großen Ozeanbassins, und diese würden ruhig fortbestehen, selbst wenn die Landoberfläche zu den 1400 Fathoms See also:Form vergrößert wurden. Diese Betrachtungen schließen die Möglichkeit des Lösens von Schwierigkeiten in der geographischen Verteilung durch den See also:Aufbau der hypothetischen Land-Oberflächen, ein Hilfsmittel aus, dem See also:Darwin immer stoutly entgegensetzte (See also:Leben und Buchstaben, ii. 74-78). Die gepflogene Oberfläche der Masse gibt dem Land-Bereich eine See also:Stern-geformte Abbildung, die von See also:Zeit zu Zeit in umreiß geschwankt haben kann, aber in der Hauptleitung ist dauerhaft gewesen. Sie ist was den See also:Pfosten betrifft excentric und sendet zuspitzende Verlängerungen in Richtung zum Süden. See also:Sir See also:George Darwin findet eine mögliche Erklärung von diesen in der schraubenden See also:Bewegung, die die Masse in seinem Plastikzustand erleiden würde. Die polaren Regionen reisten wenig von Westen zu Osten verhältnismäßig zum äquatorialen, das nach verlangsamte. Die großen Primärabteilungen des Florageschenkes der Masse selbst auf einen Blick. Die Tropen des Krebses und des Steinbocks abgeschnitten mit Überraschenpräzision (die letzte ein wenig kleiner so) das tropische von den See also:Nord- und mäßigen Südzonen. Die mäßige Nordregion wird schärfer von den anderen zwei als die mäßige Südregion vom tropischen getrennt. I.

MÄSSIGE NORDREGION (Holarctic).This ist das größte von See also:

allen, circumpolar und aber für den See also:Bruch an den Straits See also:Bering, würde sein, da es im letzten gewesen ist, das ununterbrochen in den alten und neuen Welten. Es wird durch seine See also:Nadel-leaved Coniferae, sein Catkinlager (Amentaceae) und andere Bäume gekennzeichnet, See also:laubwechselnd im See also:Winter und in seinem profusion der herbaceous Sorte. II. MÄSSIGES SüdrEGION.This besetzt weit getrennte Bereiche in Südafrika, in See also:Australien, in neuem Seeland und in Südamerika. Diese werden durch das Vorhandensein der eigenartigen Arten, des Proteaceae, des Restiaceae, des Rutaceae, des &See also:c., des meistens shrubby in der Gewohnheit und auf dem Ganzen angeschlossen, das von einem feuchten Klima ein wenig intolerant ist. Einzelne Sorten sind extrem zahlreich und im Bereich häufig sehr eingeschränkt. Eine See also:Betrachtung dieser Regionen bildet es offensichtlich, daß sie in hohem Grade anpassungsfähig sind. Das nördliche ist kalt, wärmen sich austral, und das tropische leistet sich Zustände der See also:Hitze und der See also:Feuchtigkeit, zu denen die Vegetation von den anderen intolerant sein würde. Wenn wir mit Drude die Zahl bekannten Familien der blühender Pflanzen bei 240 nehmen, werden 92 im Allgemeinen zerstreut, sind 17 eingeschränkter, während der See also:Rest entweder dominierend oder in den unterschiedlichen Regionen See also:eigenartig sind. Diesen von 40 seien Sie nördlich, von 22 austral und von 69 tropisch. Wenn wir der letzten Abbildung die Familien hinzufügen, die weit zerstreut werden, finden wir, daß die Tropen 161 oder fast genau zweidrittel der großen Gruppen besitzen, die in der Vegetation der Welt enthalten werden. De See also:Candolle See also:M. Casimir hat eine unabhängige See also:Untersuchung gebildet, basiert auf See also:Hooker und Klassen pientarum Benthams.

Das Resultat ist leider (1910) unveröffentlicht, aber er informiert den anwesenden Verfasser, daß das Resultat zu die auffallende See also:

Zusammenfassung führt: "das intertropical phenomenesurtout Lavegetationest un, nicht nous Nevoyons plus Regionteinperees der querestesaffaiblisdans Nr..", Beim Versuchen, die Verteilung der vorhandenen Vegetation zu erklären müssen wir paläontologischen See also:Beweis in Betracht ziehen. Die See also:Resultate kamen in können als Folge zum See also:Artikel auf PALAEOBOTANY gelesen werden an. Die Vegetation der Ära See also:Palaeozoic, bis in Richtung zu seinem Ende, war anscheinend auf der ganzen Erde bemerkenswert homogen. Sie wurde durch arborescent Gefäßsporenpflanzen und See also:Gymnospermen einer Art (Cordaiteae) gekennzeichnet die keine Nachkommen über ihr hinaus See also:verlassen haben. In der südlichen Hemisphäre scheint die See also:Flora Palaeozoic schließlich, durch ein Senken der Temperatur und des Bestehens von See also:Glazial- Bedingungen über einem breiten Bereich profund geändert worden zu sein. Sie wurde durch die Flora Glossopteris ersetzt, die angenommen wird, in einem beträchtlichen kontinentalen Bereich (Land See also:Gondwana) entstanden zu sein, von dem Reste in Südamerika, in Südafrika und in Australien bleiben. Die Flora Glossopteris verbritt See also:stufenweise See also:zur Nordhemisphäre und intermingled mit der neueren Flora Palaeozoic, die noch fortbestand. Beide wurden der See also:Reihe nach durch die unterere See also:mesozoische Flora ersetzt, die wieder gedacht wird, seine See also:Geburt im hypothetischen Land Gondwana gehabt zu haben, und in, welcher Gymnospermen das führende See also:Fach spielten, das früher durch Gefäßsporenpflanzen genommen wurde. Der Überfluß an den Betrieben Cycadean ist eine seiner auffallendsten Eigenschaften. Sie erreichten den höchsten Grad der strukturellen Kompliziertheit im Bennettiteae, die sogar gedacht worden sind, um eine Blumenorganisation vorher anzudeuten. Zwar jetzt auf der Weise zur Löschung, werden Cycadeae noch weit in der südlichen Hemisphäre durch Klassen dargestellt, die jedoch keine Gegenstücke in der mesozoischen Ära haben. Unter Nadelbäumen bestehen die archaic Klassen, das Ginkgo und die See also:Araukarie noch fort.

Einmal weit verteilt in die Juraperiode weltweit, sterben sie jetzt heraus: das ehemalige wird durch den alleinen See also:

Erst-Haarbaum von See also:China und von See also:Japan dargestellt; das letzte durch ca. 10 Sorten begrenzt zur südlichen Hemisphäre, sobald möglicherweise ihr ursprüngliches See also:Haus. Mit ihnen verbundenSEIN kann dem unregelmäßigen Sciadopitys von Japan. Bis jetzt ist die Entwicklung des Gemüsekönigreiches ohne jeden auffallenden Bruch fortgefahren. Aufeinanderfolgende Arten waren in aufsteigender Sortierfolge entstanden, die See also:Leitung genommen und der Reihe nach nachgegeben zu anderen. Neuere See also:Periode Butthe der mesozoischen Ära sah das fast plötzliche See also:Aufkommen einer völlig entwickelten angiospermous Vegetation, die schnell die Oberfläche der Masse besetzten und die es nicht einfach ist, mit irgendwelchen an zu verbinden, die sie vorangingen. Der geschlossene Eierstock deutet einen Modus der Düngung an, die profund unterschiedlich ist und die vermutlich mit einer simultanen Entwicklung des Insektlebens aufeinander bezogen wurde. Dieses wurde von einer vegetativen Organisation begleitet, von der es kein offensichtliches Vorher andeuten gibt. Wie See also:mild, erwähnte See also:Reid: "weltweite floras, wie scheinen, einige der älteren Perioden zu kennzeichnen, haben aufgehört zu sein, und Betriebe werden verteilt deutlich entsprechend geographischen Provinzen und in klimatische Zonen.", Das See also:Feld der Entwicklung ist jetzt auf die Nordhemisphäre gebracht worden. Obwohl See also:Angiospermen in allen bekannten oberen kreidigen Ablagerungen des Betrieb-Lagers dominierend werden, datiert ihr Ursprung sogar früh. In Populus Europas Heers wurde primaeva vom niedrigeren kreidigen in Grönland lang als der älteste dicotyledonous Betrieb angenommen. Anderes unzweifelhaftes See also:Dicotyledons, zwar der unsicheren Affinität, des ähnlichen Alters sind jetzt in See also:Nordamerika ermittelt worden. Die See also:Felsen Cenomanian von Böhmen haben des Remains einer subtropischen Flora erbracht, die mit der verglichen worden ist, die zur Zeit in Australien besteht.

Obere kreidige Anordnungen in See also:

Amerika haben eine reichliche Flora eines warm-mäßigen Klimas erbracht, von dem es offensichtlich ist, daß mindestens die generischen Arten der zahlreichen nicht nah bezogenen bestehenden dicotyledonous Bäume bereits in Bestehen gekommen waren. Es kann zugelassen werden, daß die See also:Kennzeichnung von fragmentarischem ist höchstens prekärstes See also:Blatt-bleibt. Sogar jedoch mit dieser See also:Reservierung, ist es schwierig, der Masse des Beweises als Ganzes zu widerstehen. Und es ist eine plausible Vermutung, die die Vegetation der Kugel bereits in seinen Haupteigenschaften an dieser Periode viel festgesetzt worden war, wie sie im Augenblick besteht. Es gab Eichen, die Buchen (kaum unterscheidbar von vorhandener Sorte), Birken, Flächen und Weiden (eine nah bezogene Candida to'thelebens Salix), die See also:Lorbeer, dargestellt durch Sassafras und Zimtbaum, magnolias und Tulpebäume (Liriodendron), Myrten, See also:Liquidambar, Diospyros und Efeu. Dieses ist eine Flora die, verdünnt durch Verluste, praktisch zu diesem See also:Tag in den Südvereinigten Staaten besteht. Und ein im Wesentlichen, das ähnlich, aber etwas kühleren Bedingungen angepaßt ist, bestand als weit nördlich als die See also:Breite von Grönland. Die tertiäre Ära öffnet sich mit einem Klima, in dem während der Periode See also:Eocene etwas wie bestehende tropische Bedingungen in der Nordhemisphäre erreicht haben muß. Des Remains der Palmen (Sabal und Nipa) sowie anderes großes-leaved Monocotyledons werden konserviert. See also:Mammutbaum (der bereits im amerikanischen oberen kreidigen geerschienen hatte) und die laubwechselnde See also:Zypresse (distichum Taxodium) werden in Europa gefunden. Starkie See also:Gardner hat mit vieler Glaubwürdigkeit argumentiert, daß die tertiären floras, die im weiten See also:Norden gefunden worden sind, vom See also:Alter Eocene gewesen sein müssen. Daß aus See also:Grinnell Land im ° lat. 81 aus Nadelbäumen (einschließlich lebende Fichten), Poplars und Weiden, wie bestand, seien Sie gefundenes jetzt 25° zum Süden. Die Flora von See also:Insel Disco in lat. 700 enthielt Mammutbaum, Flächen, Ahornhölzer und magnolias und stimmt nah mit der See also:Miocene Flora von zentralem Europa überein.

Von diesem reichlichen Remains sind in der Schweiz gefunden worden und sind mit großer Fähigkeit von See also:

O. Heer nachgeforscht worden. Sie zeigen auf kühlere Bedingungen in der Nordhemisphäre: Palmen und tropische Arten vermindern; Laubbaumzunahme. Mammutbaum und der See also:Tulpe-See also:Baum bleiben weiterhin; figs sind See also:reichlich vorhanden; Lorbeer werden durch Sassafras und Kampfer dargestellt; herbaceous Betriebe (See also:Ranunculaceae, See also:Cruciferae, See also:Umbelliferae) sind, obwohl wie es vielleicht zu erwarten war anwesend nur fragmentarily konserviert. Wir können mit irgendeiner See also:Sicherheit die Zusammenfassung zeichnen, daß eine allgemeine Bewegung, die von der Vegetation southward ist, hervorgebracht worden war. Während Europa und vermutlich Nordamerika durch eine warme mäßige Flora besetzt wurden, waren tropische Arten gefahrenes southward gewesen, während die Anpassung von anderen zu den arktischen Bedingungen betont geworden war. Eine stufenweise Abkühlung fuhr durch die See also:Pliocene Periode fort. Dieses wurde in Europa von einem drastischen Säubern aus den Miocene Arten heraus begleitet und schließlich viel verließ die Flora hübsch, wie es jetzt besteht. Dieses, wie erklärt wird, fand nicht zu nichts wie dem gleichen See also:Umfang in Nordamerika statt, deren Vegetation noch einen Miocene Facies konserviert. Torreya, jetzt begrenzt nach Nordamerika und Japan, noch lingered, - wie Ocotea, jetzt ausgiebig entwickelt in den Tropen, aber in den mäßigen Nordregionen, die nur in den Canaries bestehen: die immergrünen Eichen, also die See also:Eigenschaft von Miocene, wurden auf dem vorhandenen Eicheilex verringert. See also:Am Ende von Pliocene der Europäer, den Flora anscheinend zu jetzt bestehender der, zwar etwas Wärmerarten wie die See also:Wasser-See also:Kastanie (natans Trapa) hatte eine Nordverlängerung wenig unterschiedlich war. Die Glazial- Periode bewirkte in Europa, das eine Großhandelsausrottung der mäßigen Arten von einer südlichen Verlängerung der arktischen Flora begleitete.

Aber sein Betrieb war in großem Umfang lokal. Die Pliocene Flora fand Schutz in bevorzugten Stellen, von denen an seinem Ende See also:

Lager Tiefländer aufgefüllt wurden, während die arktischen Betriebe nach auf den See also:Bergen verlassen wurden. Während der milderen interglacial Periode hielten etwas südliche Arten, wie Rhododendronponticum, noch ihre Selbst, aber erlagen schließlich. Der Beweis, der folglich kurz zusammengefaßt worden ist, unmistakably auf die Zusammenfassung zeigt, daß vorhandene Vegetation in der Nordhemisphäre und unter den klimatischen Verhältnissen entstand, die entsprechen, was jetzt subtropisches benannt würde. Es besetzte einen ununterbrochenen circumpolar Bereich, der freie Kommunikation zwischen den alten und neuen Welten erlaubte. Die stufenweise Unterscheidung ihrer floras ist ungefähr eher durch Ausrottung als Spezialisierung und ihr unterscheidender Facies durch die Entwicklung und die See also:Vermehrung der Überlebenarten geholt worden. Die Verteilung der Gebirgssperren in den alten und neuen Welten ist in auffallendem Kontrast. In das ehemalige See also:laufen sie von See also:Ost-See also:West; im letzten vom Norden bis zum Süden. In der alten Welt wird die nördliche See also:Zone fast See also:scharf abgeschnitten und keinen Ausweg für die Miocene Vegetation leistete, als das Klima strenger wurde. So in der Mittelmeerregion sind die großen Gruppen der Palmen, der figs, der Myrten und der Lorbeer jede, die nur durch einzelne Überlebensorte dargestellt wird. Die große tropische See also:Familie des Gesneraceae hat See also:hinter einigen Ausreißern verlassen: Ramondia in den See also:Pyrenees, Haberlea in den See also:Balkan und in Jankaea in See also:Thessaly; die Pyrenees besitzen auch eine minuziöse Yamswurzel, alleinigen europäischen Überlebenden der Yamswurzeln der Tropen. In Nordamerika gibt es keine solche Sperre: die Miocene Flora ist, durch See also:Migration den Fluktuationen des Klimas zu entgehen in der See also:Lage ge$$$wesen und zurückzugehen, als sie verbesserten. Sie hat seine charakteristischen Arten, wie See also:Magnolia, Liriodendron, Liquidambar, Torreya, Taxodium und Mammutbaum konserviert. Während es üblich gewesen ist, die Miocene Flora von Europa ab einer nordamerikanischen Art zu beschreiben, würde sie genauer sein, die letzte zu beschreiben, wie seinen Miocene Buchstaben in großem Umfang, konservierend.

Wenn Berge als Sperren dienen, die die Migration der Vegetation an ihrer See also:

Unterseite festhalten, leisten sich ihre Upperniveaus und -See also:gipfel Linien der Kommunikation, durch die die floras der kälteren Regionen in der Nordhemisphäre eine südliche Verlängerung sogar über den Tropen erreichen können. Sie zweifellos liefern gleichmäßig einen Weg, durch den südliche mäßige Arten nordwârts verlängert haben können. So ist die charakteristische Montage der Betriebe Sir See also:Joseph Hooker, denen den Namensskandinavier "gegeben hat, in jeder Breite der Kugel anwesend und ist das einzige, das so" ist (Trans. Linn. Soc. xxxii 253). In den Bergen von See also:Peru finden wir solche charakteristische Nordklassen wie Draba, Alchemilla, Saxifraga, Valeriana, See also:Enzian und Bartsia. Hohe Aufzüge reproduzieren die körperlichen Bedingungen der hohen Breiten. Der wäßrige See also:Dampf in der Atmosphäre ist zu leuchtendem aber zu undurchlässigem transparent, Hitze-Strahlen undeutlich zu machen. Die letzten werden behalten, um die See also:Luft auf untereren Niveaus zu wärmen, während sie an stark kalt bleibt. Sie resultiert, daß außer einer horizontalen Verteilung der Betriebe, es auch ein Höhen gibt: eine Tatsache des hauptsächlichen Wertes, dessen erste Beobachtung See also:Tournefort zugeschrieben worden ist. Im Allgemeinen sprechend, neigen alle Betriebe, bestimmte Bestandteile des Bodens zu erschöpfen, auf dem sie wachsen. Natur folglich hat verschiedene Contrivances geliefert, durch die ihre See also:Samen über der tatsächlichen Position hinaus verbritten werden, die, sie besetzen.

In vielen Fällen stellen diese nur für Migration innerhalb der genügenden aber schmalen Begrenzungen zur Verfügung; solche Betriebe würden zufrieden sein, lokal zu bleiben. Aber andere körperliche Agenturen kommen in See also:

Spiel, das kurz beachtet werden kann. Das erste von diesen ist See also:Wind: es kann nicht bezweifelt werden, daß kleine Samen gefegtes i-herbacea sein können, acaulis Silene und octopetala Dryas dient als Beispiele. herauf wiestaub und transportiert zu den beträchtlichen Abständen. Dieses ist allerdings ein Bereich See also:klein, wie das von Großbritannien veranschaulicht, was bereits zweifellos den Fall mit See also:Farn-Sporen hat. Die Vegetation von See also:Krakatoa unterstrichen, das die Sorte einer Flora ändern beide mit Breite und Höhe. Watsonweiteres geholt aus der auffallenden Tatsache daß der Westen und östlich Großbritanniens jede gehabte Sorte eigenartig ihr; das ehemalige kennzeichnete er so atlantisches, das letzte wie germanisch. Der kornische See also:Heide (vagans Erica) und der Erst-Haarfarn (Adiantum Capillus-Veneris) können als Fälle von dem, der Mann-orchis (anthropophora Aceras) und lutea Reseda vom anderen dienen. See also:Irland veranschaulicht die gleiche Tatsache. Es besitzt über MOO-Sorte oder ungefähr zweidrittel Zahl von Großbritannien. Auf seinen westlichen Ufern gibt es ca. Zwanzig, wie umbrosa Saxifraga, mediterranea Erica und unedo Arbutus, die nicht in Großbritannien an allen gefunden werden. Die britische Flora Phanerogamic, kann es erwähnt werden, enthält nicht eine einzelne endemische Sorte, und 38 % der Gesamtzahl sind für die drei Nordkontinente See also:allgemein.

Die See also:

Analyse der größeren Bereiche erbringt Resultate der gleichen Art. Innerhalb der gleichen Region können wir erwarten, beträchtliche Unterschiede zu finden, während wir von einem See also:Meridian zu anderen überschreiten. Das Annehmen das in seinem circumpolar Ursprung, den die mäßige Nordflora, es ziemlich homogen war, würde in seiner zentrifugalen Verlängerung mit einer breiten Strecke der lokalen Bedingungen See also:treffen; diese würden die Bewahrung der zahlreichen Sorte in einigen Klassen, in ihrem grösseren oder in weniger Beseitigung in anderen bevorzugen. Die floras Nearctic und Palaearctic so, vergleichend, finden wir auffallende Unterschiede die See also:Punkte der Vereinbarung überlagernd bereits angezeigt. Das ehemalige ist in der Cruciferae, in See also:Caryophyllaceae, in Umbelliferae, in See also:Primulaceae und in See also:Labiatae schlecht; aber für das Auftreten von Calluna in See also:Neufundland würde es keine Heidekräuter haben. Andererseits ist es in See also:Compositae, besonders Solidago und See also:Aster, Polemoniaceae, Asclepiadaceae, Hydrophyllaceae und See also:Cyperaceae See also:reich, und es hat das endemische See also:Sarracenia, Art einer Familie, die strukturell zu den Mohnblumen verbunden wird, von denen von den restlichen Klassen See also:Darlingtonia kalifornisch ist, und venezuelanisches Heliamphora. Diese Unterscheidungen führten Sir Joseph Hooker zum Anspruch für die zwei Abteilungen der See also:Rank von Primärregionen. Darwin zweifelte jedoch ob sie getrennt werden sollen (Leben, iii. 230). Lyell, die Tatsachen der zoologischen Verteilung besprechend, läßt zu, daß ", weit gehen wir nördlich. . . mehr das discordance in den Klassen und in der Sorte vermindert "(Grundregeln, ii.

340); und Hemsley findet, daß nicht weniger als 75 % der Klassen in der Flora von Ostnordamerika "in der alten Welt dargestellt werden," und, entsprechend See also:

ASA-See also:Grau, in 50 % in Europa. Latitudinally unterteilt die Region natürlich in einige gut-gekennzeichnete Vor-Regionen, die kurz besprochen werden müssen. wie im alten Worldoaks, in den Kastanien, in den Buchen, in den Haselnüssen, in den hornbeams, in den Birken, in den Alders, in den Weiden und in den Poplars. Oder die kleine aber gut definierte See also:Gruppe von zu nehmen five-leaved Kiefern, von denen die ganze Sorte gesehenes nebeneinander wachsen bei Kew unter identischen Bedingungen sein kann: wir haben die See also:Kiefer See also:Weymouth (Pinus Strobus) im östlichen Nordamerika-, P.-monticola und in der Zuckerkiefer (P. Lambertiana) in See also:Kalifornien, P. Ayacahuste in See also:Mexiko, die Kiefer Arolla (P. Cembra) in der Schweiz und in See also:Sibirien, P. Pence in See also:Griechenland, die Kiefer Bhotan (P.-excelsa) im See also:Himalaja und in zwei anderen Sorten in Japan. Unter breitblättrigen Bäumen hat Juglans eine ähnliche Strecke Holarctic und steigt in die Westinseln ab; hat so Aesculus, waren es ermangelnd nicht in Europa; es wird in Südamerika und in Malaya tropisch. Wenn wir an herbaceous Betriebe See also:wenden, hat Hemsley das der dreizehn Klassen von Ranunculaceae in Kalifornien unterstrichen, See also:elf sind See also:britisch. Während die Tropenkonserve für uns was vom vor-Tertiären bleibt, oder, spätestens, Vegetation Eocene der Masse, die früher eine viel breitere Verlängerung hatte, die Flora der mäßigen Nordregion häufig als das Überleben von Miocene beschrieben wird. Engler nennt sie folglich Arcto-Tertiär. Wir müssen mit Starkie Gardner jedoch sein, daß es was seine anwesende Position betrifft nur Miocene ist, die ursprünglich weiterer Norden war, und daß sein tatsächlicher Ursprung viel früher war. Es hat in Kraft eine aufeinanderfolgende Verschiebung von Zonen von Vegetationsouthwards vom Pfosten gegeben.

Ihre unterscheidenden und anpassungsfähigen Eigenschaften fingen zweifellos an hergestellt zu werden, sobald die phanerogamic Flora festgesetzt wurde. Es gibt keinen See also:

Grund, anzunehmen, daß die Eigenheiten der arktischen Flora moderner als die von irgendeiner anderer sind, obwohl es keinen versteinerten Beweis zum Prüfen gibt, daß er nicht so war. Die mäßige Nordregion läßt von der Unterteilung in einige gut-gekennzeichnete Vor-Regionen zu. Die allgemeine Methode, durch die dieses diesbezüglich bewirkt wird und andere Fälle ist statistisch. Wie A. de Candolle jedoch unterstreicht, kann exklusives See also:Vertrauen auf diesem irreführend sein, es sei denn wir auch in Betracht den Buchstaben und die Affinitäten der Betriebe ziehen, die behandelt werden (Geogr. BOT i. 1166). Die numerische Vorherrschaft bestimmter Familien oder ihrer See also:Abwesenheit leistet sich Kriterien für das Kennzeichnen aus Grenzlinien und verfolgenverhältnissen. Die Analyse der Flora der britischen Inseln leistet sich eine Abbildung. Dieses wurde zuerst 1835 von See also:H. C. See also:Watson versucht, und seine Zusammenfassungen wurden 10 Jahre später von See also:Edward See also:Forbes erzwungen, der auch die See also:Fauna beschäftigte.

Watson zeigte dieses See also:

Schottland hauptsächlich und in einem weniger Umfang der Norden von See also:England, besessene Sorte, welche nicht den Süden erreichen. So sind das See also:crowberry (nigrum Empetrum), Trientalis europaea, saxatilis Rubus und die Kugel-See also:Blume (europaeus Trollius). Er fand weiter, daß es ein See also:Element gab, das er "nördliches in einem intensiveren Grad benannte,", das See also:betrug einen ungefähr "fünfzehnten der vollständigen Flora.", Dieses wurde nicht zum Nordbut kann auf den Bergen von England und von Wales auftreten begrenzt: Salix wurde vollständig 1883 durch einen starken Mantel des red-hot Poliermittels geabschaffen. Dennoch 1886 fand Treub, daß es anfing, sich mit Betrieben wieder zu bedecken, einschließlich elf Sorten See also:Farne; aber die nächste Quelle des Versorgungsmaterials war zu entferntem m.. Samen werden mit mehr Service wenn vorausgesetzt mit plumes oder Flügeln getragen. Treub fand auf Krakatoa vier Sorten Zusammensetzungen und zwei Gräser. Wasser ist ein anderes offensichtliches Transportmittel. Die Strandvegetation von korallenroten Inseln wird von den sea-borne Früchten abgeleitet. Die Samen der indischen Westbetriebe werden auf die westlichen See also:Ufer der britischen Inseln und da sie zur Keimung fähig sind, die Sorte werden verhindert nur am Herstellen durch ein uncongenial Klima geworfen. Travers See also:hob einen Samen von Edwardsia in den Inseln See also:Chatham auf, offenbar an Land gewaschen von neuem Seeland (Linn. Soc. Journ.

Ix. 1865). Flüsse senken die Betriebe der oberen Niveaus ihrer Bassins zum niedrigeren: so werden die Sorten, die von der See also:

Kreide charakteristisch sind, auf den Bänken der See also:Themse nahe London gefunden. Vögel sind sogar wirkungsvoller als das Windin, das Samen zu den See also:langen Abständen transportiert. Samen werden innen beschmutzen das Haften an ihren Füßen und an Gefieder See also:getragen, und Wasserbetriebe haben infolgedessen in den meisten Fällen eine außergewöhnlich breite Strecke. See also:Frucht-Tauben sind ein wirkungsvolles Transportmittel in den Tropen durch die unverdauten Samen, die sie in ihrer See also:Ausscheidung See also:aufheben. Quadrupeds spielen auch ihre See also:Rolle, indem er die Samen oder Früchte trägt, die in ihren Mänteln verwickelt werden. Spinosum Xanthium hat von den russischen See also:Steppen zu jedem Vorrat-anhebenden Land in der Welt verbritten, und in einigen Fällen hat die Industrie unmöglich gebildet. Sogar See also:Insekte, wie im Fall südafrikanischer Heuschrecken, gefunden worden sind, um zu sein Mittel des Verteilens der Samen. Die Primärregionen der Vegetation, bereits angezeigt und ihre unterstellten Provinzen können jetzt im Detail betrachtet werden. I. MÄSSIGE REGION.Many-Nordverfasser auf der Verteilung der Tiere ziehen es vor, dieses in zwei Regionen von "Primärrank" zu trennen: das Palaearctic und das Nearctic.

Aber, solch eine See also:

Abteilung zu rechtfertigen ist es notwendig, entweder einen Alleinbesitz herzustellen, oder eine markierte Vorherrschaft von tippt das ein, die entsprechend im anderen unzulänglich sind. Dieses kann nicht für Insekte oder für Vögel anscheinend getan werden; See also:Newton See also:vereinigt dementsprechend die zwei in die Region Holarctic. Es fällt gleichmäßig für Betriebe aus. Eine See also:z.B. der charakteristischsten Eigenschaften der Region Palaearctic, seine Laubbäume des Catkinlagers nehmen: in Nordamerika finden wir genau die gleichen Klassen 1. Die See also:Arktisch-Alpine Vor-Region besteht aus See also:Rennen der Betriebe, die ursprünglich der allgemeinen Flora gehören, und eingezogen durch folgende Hinzufügung, die auf niedrige Statur und die große Kapazität von Ausdauer, zu überleben See also:lange schlafende Perioden spezialisiert worden sind, glätten Sie manchmal unversehrtes in den aufeinanderfolgenden Jahren durch die vorübergehende Tätigkeit des kurzen See also:Sommers. Es ist ununterbrochener Umlauf der Pfosten und ungefähr wird durch den arktischen Kreis gesprungen. Fällige Samen sind gegen Kälte in hohem Grade tolerant und sind gezeigt worden, um zum Widerstehen der Temperatur sogar des flüssigen Wasserstoffs fähig zu sein. Arktische Betriebe nehmen ihre kurze Erweiterung vor und blühen bei einer Temperatur wenig über dem Gefrierpunkt liegenden Punkt, und sind für ihre Hitze von den direkten Strahlen der See also:Sonne abhängig. Charakteristische Repräsentanten sind PA-Straßenbetoniermaschinenudicaule, oppositifolia Sazifraga, das einen ausgiebigen See also:Teppich bildet, und octopetala Dryas. Solche Betriebe verlängern möglicherweise auf die zur Zeit bekannten Nordländer. Auf Maióth in der Insel der Bezirkjagd, fand lat. 83° See also:5', Sir George See also:Nares, daß Vegetation wurde ziemlich dargestellt was Quantität in der See also:Mohnblume, im See also:saxifrage und in den kleinen Büscheln des Grases betrifft.", Wir können dieses mit extremen alpinen Bedingungen vergleichen: auf einem Punkt über dem See also:Gletscher Aletsch auf einer Höhe von 10.700 ft.

Kugel fand die Temperatur ein See also:

Zoll unterhalb der Oberfläche, um 83° zu sein, und er sammelte "über vierzig Sorten in der Blume.", Nehmen die arktische Flora des Ganzen bei 762 Sorten, fand Hooker, daß 616 in arktischem Europa auftraten, und von diesen 586 skandinavisch. Über dem arktischen Kreis ca. werden 200 oder mehr als ein See also:Viertel hinaus, begrenzt zu den Bergen der Nordhemisphäre und "der noch südlicheren Regionen.", Dieses führte Hooker zur auffallenden bereits veranschlagenen Beobachtung. Die arktische Flora enthält keine Klasse, die ihr eigenartig ist, und nur ca. fünfzig Sorten, die so sind. See also:Christ hat gegen das Benennen des arktischen Floraskandinaviers eingewendet, aber der Name deutet nichts mehr an, als dieses Skandinavien seine Hauptmitte der Bewahrung gewesen ist. Eine ausführliche Prüfung von Gebirgsfloras zeigt, daß ein großes lokales Element in jedem außer der Arktis anwesend ist. Das man ist tatsächlich das Resultat der ähnlichen körperlichen Bedingungen zu dem, das das andere produziert hat. So wird cernua Sazifraga betrachtet, während eine alpine Form des Tieflands. granulieren. Die See also:Alpen mit den Pyrenees, entsprechend Kugel vergleichend, hat jedes über Hälfte seine Flora, die für die andere allgemein ist: "die Alpen haben 172 endemische Sorten und mindestens 15 Klassen, die nicht in den Pyrenees gefunden werden, während die letzte Strecke über endemische Sorte des See also:loo mit einigen (sechs oder sieben) Klassen zählt, die gefunden werden nicht in den Alpen.", Drude hat dementsprechend den Ersatz der See also:Bezeichnung "Hoch-Gebirgsfloras" für alpines vorgeschlagen, das er ansieht als irreführend. Seine Bedeutung hat, jedoch werden Sie synonym und ist consecrated durch See also:Verbrauch. Die See also:Wiederholung der gleichen Sorte in den arktischen Regionen und in den hohen Bergen der mäßigen Nordregion wird im Allgemeinen dem See also:Austausch zugeschrieben, der während der Glazial- Periode stattfand. Dieses wurde zuerst von Edward Forbes 1846 vorgeschlagen, obwohl die See also:Idee sich früh zu Darwin vorgeschlagen hatte (Leben, i. 88).

Es fand Süden-Bezirke statt, denn die arktische Flora ist bemerkenswert konstant, und, da Chodat unterstreicht, zeigt sie keinen Beweis von von den einigen Gebirgsfloras eingezogen worden sein. Daß die arktische Flora südwärts in zentrales Europa gefahren wurde, können nicht angesichts des Beweises gewetteifert werden, der von Nathorst von den Ablagerungen gesammelt wird, die mit dem Flußstein-See also:

Lehm angeschlossen werden. Und Reid hat gezeigt, daß während der Glazial- Periode die vorhandene Flora durch ein arktisches ersetzt wurde, das durch solche Betriebe wie Polarstern Salix, See also:S.-herbacea, S.-reticulata und Birkenana dargestellt wurde. Gleichzeitig stiegen die dann bestehenden alpinen floras zu den untereren Niveaus ab, obwohl wir mit Kugel einverstandenSEIN können, daß sie nicht notwendigerweise an den höheren so lang See also:extinct wurden, wie irgendeine Land-Oberfläche durch See also:Eis aufgedeckt blieb. Am Ende der Glazial- Periode zogen die alpinen floras zu den Bergen zurück, die von einem arktischen Kontingent, zwar zweifellos viele Sorten von der letzten, wie Polarstern Salix begleitet wurden, nicht gekonnt sich herstellen. Christ, beim Zulassen eines alten endemischen Elements, wie excisa See also:Campanula in der arktisch-alpinen Flora von Europa, wendet ein, daß eine skandinavische Besiedlung nicht solche Eigenschaftsbetriebe wie die Lärche und die See also:edelweiss versorgen könnte. Er vollzieht das ursprüngliche Haus des Hauptteiles der bestehenden alpinen Betriebe nach Nordasien nach, deren Berge scheinen, glaciation entgangen zu haben. Am Ende der Glazial- See also:Epoche verbritt die asiatische Nordflora nach Westen in Europa und intermingled mit der Überlebenvegetation. Einige Sorten, wie Anemonealpina, die in der arktischen Flora der alten Welt wünschen, denkt er muß Europa über Grönland von Nordostamerika erreicht haben. 2. Die ZwischenVor-region enthält die Vegetation vom großen Bereich, der durch die Steppen der alten Welt, die Prairies der neuen und Waldregion von beiden besetzt wird. Die ehemalige Unterstützung eine reichliche herbaceous Flora, dessen Eigenschaften in den alten und neuen Welten bereits kurz zusammengefaßt worden sind.

Phoenix-squares

Im ehemaligen sind das von Europa und von zentralem See also:

Asien ununterbrochen. Von der Sorte, die bis die zwei allgemein ist, findet Maximowicz, daß Manchuria 40% und kaum 9 % besitzt, die endemisch sind. Von einer Ansammlung ungefähr Sorte Soo, die in diesem Land vom Sir See also:Henry See also:James sind ein fast gebildet wird, Third britisch. Dieses bestätigt Lager Theorie von Christ, deren Europas hauptsächlich von Asien nachdem das Ende der Glazial- Epoche, der Süden aufgefüllt wurde, der zu ihm geschlossen wurde. In der neuen Welt bestanden keine südlichen Sperren und es ist schwieriger, die See also:Linie zwischen angrenzende Vor-Regionen zu zeichnen. Die dominierenden Eigenschaften der arboreous Vegetation sind, außer den laubwechselnden und amentiferous Bäumen, Coniferae, besonders der neuere See also:Stamm von Abietineaepines, See also:Silber-Tannen, hemlocks, Fichten und Lärchen, von denen, anders als die älteren Arten, keine representativecrosses die Tropen. Die vorstehenden Laubbäume von Europa scheinen, vom östlichen Ursprung zu sein, und der Fortschritt der westlichen Migration ist zu den historischen Zeiten fortgefahren. Der Beweis der Torfsümpfe zeigt, daß die See also:Tanne Scots, die jetzt extinct ist, an Dänemark in der römischen Periode reichlich vorhanden war. Er wurde durch die sessile-Früchte getragene See also:Eiche gefolgt, die der Reihe nach durch die pedunculateform des gleichen Baums verdrängt wurde. Eiche Robur hat keine See also:Spur in den tertiären Ablagerungen von Europa gelassen und es ist fast allt2d zu den asiatischen Ostsorten. Die Eiche der Reihe nach ist fast in Dänemark durch die See also:Buche ersetzt worden, die, wenn wir See also:Julius See also:Caesar vertrauen können, hatte nicht Großbritannien in seiner Zeit erreicht, obwohl sie dort in der vor-Glazial- Periode bestand, aber ist nicht entweder in Schottland oder in Irland gebürtig. Seine östliche Begrenzung in Europa ist eine Linie von See also:Konigsberg zum See also:Kaukasus; darauf durch China wird sie durch Variationsformen nach Japan fortgesetzt. Sie hat einen alleinen Repräsentanten in Nordamerika.

Breit sprechend, besteht der amerikanische See also:

Teil der Vor-Region aus einem atlantischen und pazifischen Waldbereich und einem intervenierenden Nichtwald einer, teils besetzt durch die felsigen Berge, teils durch intervenierende Ebenen. Seine arboreal Vegetation ist beide in den Klassen und in den Sorten als die reicher, die ihr in der alten Welt entspricht. Glazial- Beseitigung ist weniger streng gewesen, oder eher es hat, auf jeden Fall auf der atlantischen Seite, eine ungehinderte Rückkehr der Miocene Arten gegeben. Der atlantische Bereich hat fünf magnolias, einen Tulpebaum, ein Anonacea (Asimina), zwei Ternstroemiaceae (Stuartia und Gordonia), Liquidambar, Vitis (die See also:Fuchs-See also:Traube, See also:V. Labrusca, erscheint in Japan) wieder und andere; eine See also:Versammlung, wie vor langer Zeit unterstrichen von Asa Gray, die in der Chino-Japanischen Region nur entsprochen werden kann, eine andere Mitte der Bewahrung der Miocene Arten. Alles wünschen diese im pazifischen Bereich, obwohl es Anzeigen in seinem diesem See also:Gold-Lagerkies es besaß sie einmal gibt. Andererseits ist das letzte "in den Koniferenarten über jedem möglichem Land ausgenommen Japan hinaus" (A. Gray) reich, aber, bis wir Kalifornien erreichen, sind diese in der Art nördlich. Die atlantische Flora hat auch zahlreiche Eichen und die Ahornhölzer, signalisiert durch ihre herbstliche Färbung. Diese waren an tertiäres Europa reichlich vorhanden, wie sie jetzt in Japan sind, und stellen möglicherweise ein kühleres Element in der Flora als das dar, das oben angezeigt wurde. Die Hochländer von zentralem Amerika und von Westinseln haben eine Zahl des Chino-Japanischen typesBocconia, Deutzia, Abelie, &c.not konserviert, das anderwohin innen die neue Welt getroffen wird. 3.

Die Mediterraneo-Orientalische Vor-Region kontrastiert kein kleiner vividly mit dem See also:

Vermittler als das Arktisch-Alpin. Sie schließt die Azoren und die Canaries, das Mittelmeerbassin, Nordafrika bis zu dem See also:Atlas und dem See also:Sahara, Asienminderjährigen, See also:Persien und die Länder ostwärts bis zu Sind mit ein und gesprungen wird zum Norden durch die Berge, die vom Kaukasus zum Hindischen-Kush laufen. Sein extremer Reichtum zahlreich der Sorte (sie enthält six-sevenths von der europäischen Flora) und der extrem eingeschränkten Bereiche von vielen von ihnen Punkt zu einem großen Altertum. Das Mittelmeerbassin ist eine Mitte der Bewahrung der Miocene Vegetation gewesen: das oleander wird gesagt, in den lokalen Ablagerungen des gleichmäßigen früheren Alters gefunden worden zu sein, und die holmeiche (Eiche Ilex) ist der lebende Repräsentant eines Miocene Vorfahrs. Verlängerungen der Flora treten southwards der hohen Berge von tropischem See also:Afrika auf; Adenoearpus, eine charakteristische Mittelmeerklasse, ist auf m. See also:Kilimanjaro und 2000 gefunden worden, das auf dem Cameroons entfernt ist. Zwei britische Betriebe können addiert werden, denen beide Nordafrika erreichen: Europaea Sanicula verlängert von See also:Abyssinia auf das Cameroons und die southwards nach Capekolonie und -See also:madagaskar; Sambucus Ebulus erreicht See also:Uganda. Das Mittelmeer jedoch ist anscheinend eine Sperre zum southward Durchgang der arcto-alpinen Flora gewesen, die total auf dem Atlas wünscht. Die Vegetation der Vor-Region ist in den Sträuchen reich: See also:Myrte, See also:Bucht, Cistus, Pistacia, Arbatus, Heidekräuter in seinem westlichen Teil und in der See also:Boden-See also:Palme (Chamaerops). Es ist in den herbaceous Betrieben sogar reicher, die gegen einen heißen See also:Sommer tolerant sind; riesiges Umbelliferae (wie Ferula) sind besonders charakteristische und des Ergebnisses See also:Gummi-Harze, die lang berechnete Wertsache gewesen sind. Vom MOO bekannte Sorte des Astragals besitzt es Eichen Soo. Evergreen und Nadelbäume bilden die Wälder.

Asienminderjähriger hat ein Liquidambar. Der Arganbaum (a-rgania Sideroxylon), das Wälder in See also:

Marokko bildet, ist ein bemerkenswertes Überlebendes einer tropischen Familie (Sapotaceae). Unter Nadelbäumen ist Cedrus besonders bemerkenswert; es wird durch geographische Rennen im Nordwesthimalaja, in See also:Syrien, in See also:Zypern und in Nordafrika dargestellt. Diese gut-gekennzeichnete Vor-Region hat ein tieferes See also:Interesse als das botanisch. Es ist die See also:Aufnahmevorrichtung der See also:Zivilisation gewesen, und zu ihm ist die Majorität der bebauten Betriebe passend. So sind das Datum in See also:Mesopotamia (eine zweite Sorte See also:Phoenix tritt in den Canaries auf); die meisten europäischen Früchte, z.B. die See also:Rebe, Fig, Maulbeere, See also:Kirsche, See also:Aprikose, Walnuß; Impulse, z.B. die See also:Bohne, die See also:Erbse und die See also:Linse; Topf-Kräuter, z.B. See also:Kopfsalat, See also:Winterendivie, rote Rübe, Rettich, See also:Kresse; See also:Getreide; und Futterpflanzen wie See also:Luzerne und Johannisbrotbaum. 4. Das Chino-Japanische sub-region.Of die Vegetation von China bis vor kurzem sehr wenig bekannt. 1873 unterstrich Elwes, daß das avifauna Himalayan in Nordwestchina verlängerte und die Himalo-Chinesische Vor-Region herstellte. Kurz danach bestätigten die Ansammlungen von Prejewalsky es für die Flora. Und wir wissen jetzt, daß, ausschließlich des südlichen tropischen Bereichs, er den gleichen Buchstaben während des Ganzen von China korrekt hat.

Wir können die Flora Himalayan als eine nach Westen gerichtete Verlängerung des Chinesen anstatt der letzte folglich ansehen als Entwicklung vom ehemaligen. Von vier Klassen, die Hooker als das größte in See also:

Sikkim aussortiert, in China Corydalis hat 76 Sorten, Saxifraga 58, Pedicularis 129 und Primula 77. See also:Rhododendron gibt es 134 Sorten. Aufwärts von 8000 Sorten bekannt aus einer wahrscheinlichen See also:Gesamtmenge von nicht kleiner als 12,00o, Amerika oder See also:Malays heraus. Eine eigenartige Eigenschaft, in der tropisches Afrika und von diesen mehr als halben endemisch ist. Die Zahl Sorte zu einer Klasse, 3, ist nur Hälfte das, das in anderen großen Bereichen gefunden wird. Diese Anhäufung von Klassen und der endemischen Sorte ist von den Umfangsteilen der Landoberfläche der Masse charakteristisch: die Expansion der und der weitere Fortschritt von der anderen wird festgehalten. Die Vor-Region wird vermutlich scharf vom Vermittler abgeschnitten. Maximowicz findet, daß 40 % der Betriebe von See also:Manchuria nach Europa und Asien allgemein sind, aber der See also:Anteil fällt scharf auf 16% im Fall von Japan. Sein Anschluß mit der Mediterraneo-Orientalischen Vor-Region ist noch entfernt. China hat kein Cistus oder Heide nur ein einzelnes Ferula, während See also:Astragal auf 35 Sorten verringert wird. Es gibt zwei Sorten Pistacia und vier von Liquidambar.

Die Affinität nach atlantisches Nordamerika wird stark gekennzeichnet, da es lang bekannt, um in Japan zu sein. China hat 66 Sorten Eiche, 35 von Vitis, 2 von Aesculus, 42 von Acer, 33 Magnoliaceae (einschließlich zwei Sorten von Liriodendron), 12 Anonaceae, 71 Ternstroemiaceae (einschließlich See also:

Tee-Betrieb) und 4 von Clethra, das einen alleinen westlichen Repräsentanten in See also:Madeira hat. Trachycarpus und Rhapis sind charakteristische Palmen, und Cycadeae werden von Cycas dargestellt. 5. Die Mexiko-Amerikanische Vor-Region hat als seine Nordgrenze die Ähnlichkeit von lat. 36° bis zu neuem Mexiko und dann nordwârts zur Pazifikküste an lat. 40°. Die östlichen und westlichen Hälften werden im Klima kontrastiert -- das ehemalige Sein feucht und das letzte dryand sind von einigen Zoologen als eindeutige Vor-Regionen unterschieden worden. Sie sind tatsächlich in irgendeinem Grad, der mit Vor-Regionen 3 und 4 in der alten Welt See also:vergleichbar ist. Das Fehlen markierten natürlichen See also:Grenzen bildet jeden exakten Norden und Südbeschränkung schwierig. Aber es ist eine Mitte der Bewahrung des Taxodieae, ein Stamm von Coniferae des großen Altertums gewesen. Taxodium (mit einzelner Sorte in China und in Mexiko) wird durch die laubwechselnde Zypresse (T.-distichum) dargestellt, die von See also:Florida auf See also:Texas verlängert.

Die zwei Sorten des Mammutbaums, des "Wellingtonia" (S.-gigantea) und des Redwood (S.-sempervirens), werden zu Kalifornien begrenzt. In den östlichen Wäldern setzt das Vorherrschen von Magnoliaceae und von Clethra und von Rhododendron das Bündnis mit Ostasien fort. Florida leitet ein tropisches Element von den See also:

Antillen ab. Unter Palmen werden das Corypheae durch Sabal und Thrinax dargestellt, und es gibt einen alleinen Zamia unter Cycads. Die westlichen trockenen Bereiche haben den Altwelthülsenartigen Astragal und das Prosopis (Mesquit), aber werden besonders durch die nördliche Verlängerung der Neuwelt tropisches Cactaceae, Mgmmillaria, Säulenkaktus und See also:Opuntie, durch saftiges Amaryllideae wie See also:Agave (von, welchem die sogenannte "amerikanische See also:Aloe" eine Art ist) und durch arborescent See also:Liliaceae (See also:Yucca) gekennzeichnet. Unter Palmen Washingtonia, ersetzen Brahea und Erythea (alles Corypheae) die östlichen Klassen. Auf der Westküste Cupressus ersetzt Lawsoniana das Nordgigantea Thuya, und ein Lorbeer (Umbellularia der lokalisierten Affinität) bildet Wälder. Kalifornien und See also:Arizona haben jedes soecies von Platanus, eine aussterbende Klasse. Anderwohin wird sie nur durch P.-occidentalis, der größte Baum der atlantischen Wälder von See also:Maine nach See also:Oregon und durch P.-orientalis im östlichen Mittelmeer dargestellt. Andernfalls ist die kalifornische Flora in den charakteristischen Eigenschaften von der von Ostnordamerika völlig unzulänglich. Noch, mit möglicherweise der interessanten Ausnahme von chrysophylla C'astanopsis, hat der alleine Repräsentant in der neuen Welt einer asiatischen Ostklasse, die von Oregon bis zu Kalifornien reicht, es jede mögliche Affinität mit der Chino-Japanischen Vor-Region. Sein nähster Anschluß ist mit dem südamerikanischen Andine.

II. DIE TROPISCHE REGION.The-Ständigkeit der Kontinente und der großen Ozeane wurde zuerst auf von See also:

J. See also:D. See also:Dana, aber, wie bereits angegeben beharrt, hat später Unterstützung auf lediglich körperlichem Boden empfangen. Sie schließt die Erklärung aller allgemeinen Eigenschaften in dissevered Teile des tropischen Bereichs der Vegetation durch seitliche Kommunikationen und Throws zurück ihr Ursprung zum geologischen entferntaltertum aus. Im Punkt der Tatsache, ist Ähnlichkeit in der Hauptleitung, die zu den höheren Gruppen, wie Familien und großen Klassen begrenzt wird; die kleineren Klassen und die Sorten sind völlig unterschiedlich. Keine Klasse oder Sorte Palme z.B. ist für die alten und neuen Welten allgemein. Die alte breitblättrige Gymnosperme Gnetum hat einige Überlebensorten, die durch die Tropen beider Welten, einen erreichenden See also:Polynesia zerstreut werden. 1. Afrikanisches sub-region.Western Arabien muß dem afrikanischen See also:Kontinent hinzugefügt werden, der, mit dieser Ausnahme und vielleicht einem ehemaligen europäischen Anschluß im weiten Westen, anscheinend von einer sehr frühen Periode einen fast Inselbuchstaben gehabt hat. See also:Bentham erwähnt (Journ. Linn.

Soc. xiii 492): "hier, mehr möglicherweise als in irgendeinem anderen Teil der Kugel, in Compositae wie in so vielen anderen Aufträgen, können wir uns uns vorstellen sehen des zerstreuten Remains der alten Rennen, die unten schwinden zu ihren letzten Repräsentanten.", Es ist bemerkenswert, daß die charakteristischen Eigenschaften der Miocene Flora, die in anderen Teilen der Welt und entwickelte southwards verbritten haben, von der afrikanischen tropischen Flora auffallend abwesend sind. Es hat kein Magnoliaceae, keine Ahornhölzer, Pomaceae oder Vacciniaceae, keinen Rhododendron und kein Abietineae. Möglicherweise sogar mehr Anschlagen ist das Fehlen See also:

Cupuliferae; Eiche insbesondere die von den tertiären Zeiten eine auffallende Nordart und in den malaiischen tropischen Bedingungen gewesen ist, hat andere entwickelt, die weit unterschiedlich sind. Palmen sind auffallend unzulänglich: es gibt nur drei aus 79 Klassen von Areceae heraus, und das Corypheae sind völlig abwesend. Aber, die Inseln und die See also:Seychellen See also:Mascarene mit einschließend, sind das Borasseae ausschließlich Afrikaner. See also:Aroideae werden schlecht verglichen mit jeder Südgruppen Sorten und Klassen, sind auseinandergelaufen offenbar von den See also:Aktien dargestellt, die Standplätze alleine dieses mindestens Fünftel ist und vermutlich sind mehr der Sorte für beide Seiten des Kontinentes allgemein und dehnen vermutlich nach rechts über es aus. Ein indisches Element leitete vom Nordosten ist am markiertesten auf der östlichen Seite ab: das Himalayan See also:Gloriosa genügt als Beispiel und von den tropischeren Arten Phoenix und gemeiner Kalmus unter Palmen. Die Waldflora von Madagaskar, zwar einschließlich einer endemischen Familie Chlaenaceae, ist im Wesentlichen tropischer Afrikaner, und die mäßige Hochlandflora südwärts. 2. Die Indo-Malaiische Vor-Region schließt die indischen und malaiischen Halbinseln, See also:Cochin-China und Südchina, der malaiische See also:Archipelago und Philippinen, mit See also:Neu-Guinea und Polynesia, ausschließlich der Sandwichinseln mit ein. Vermutlich im Punkt der Zahl der Sorte ist die überwiegende Familie Orchideae, obwohl, während Hemsley erwähnt, sie nicht "Buchstaben zur Landschaft geben, oder festsetzen den Hauptteil der Vegetation.", In Malaya und ostwärts sind die Wälder in arborescent figs, in den Lorbeer, in den Myrten, in den nutmegs, in den Eichen und in den Bambussen reich. Dipterocarpeae und Nepenthaceae verlängern nur mit einigen Ausreißern in die afrikanische Vor-Region.

Schraubenkiefern haben einen genaueren Anschluß. Compositae sind unzulänglich. Unter Palmen sind Areceae und Calameae überwiegend. Cycads werden von Cycas selbst dargestellt, der in einigen Sorten von Südindien bis zu Polynesia reicht. In korrektem See also:

Indien, mit einem Trocknerklima, nehmen Gräser und See also:Leguminosae die Leitung in der Zahl Sorte. Aber sie hat wenige unterscheidende botanische Eigenschaften. Im Nordwesten trifft sie das Mediterraneo-Orientalische und im Nordosten die Chino-Japanischen Vor-Regionen, während Südindien und See also:Ceylon einen malaiischen Beitrag empfangen haben. See also:Bengal hat kein Cycas, Eichen oder nutmegs. Abgesehen von dem Auftreten von Cycas, wird der asiatische See also:Buchstabe der Flora Polynesian durch die Verteilung von Meliaceae veranschaulicht. C. de Candolle findet, daß mit einer Ausnahme, welche die Sorten Klassen gehören, in einer oder in anderer der indischen Halbinseln darstellte. 3. Die südamerikanische Vor-Region ist möglicherweise in den eigenartigen und unterscheidenden Arten als irgendein des Vorangehens reicher. Wie in der Indo-Malaiischen Vor-Region, sind epiphytic See also:Orchids vermutlich im Punkt der Sorte am zahlreichsten, aber die Klassen und die gleichmäßigen Vor-Stämme sind in ihrer Strecke als in der alten Welt weites eingeschränkteres; 4 Vor-Stämme mit 74 Klassen von Vandeae werden nach Südamerika begrenzt und zwar schwanken in Strecke des Klimas und der Höhe. Unter arboreous Familien sind Leguminosae und See also:Euphorbiaceae vorstehend; Der Hevea, der dem letzten gehört, wird weit in verschiedene Sorte im See also:Bassin See also:Amazon verteilt und Punkte und andere Arten Gummi erbringt.

Unter See also:

Rubiaceae haben Cinchoneae mit einigen Ausreißern in der alten Welt ihre Headquarters auf kühleren Niveaus. In See also:Brasilien werden die Myrten durch "See also:Affe-Töpfe" dargestellt (Lecythideae). Fast mit Myrten hängen Melastomaceae zusammen die, schlecht dargestellt in der alten Welt, hier so prodigious eine Entwicklung in den Klassen und in den species erreicht haben, daß Kugel nach ihr als der See also:Sitz von Ursprung der Familie schaut. Unter Ternstroemiaceae sind das einzigartige Marcgravieae endemisch. Sind so auch das Vochysiaceae, das verbunden wird zu den "milkworts.", Cactaceae werden weit verbritten und beide nordwârts und southwards verlängern in mäßige Regionen. Schraubenkiefern werden durch das fast verbündete Cyclanthaceae ersetzt. Das Bassin Amazon ist der reichste Bereich in der Welt in den Palmen, von denen das Cocoineae nach Südamerika, ausgenommen die Kokosnuß begrenzt werden, die möglicherweise darauf in Polynesia und ostwärts verbritten hat. Das einzigartige shrubby Amaryllids, Vellozieae, sind nach tropisches und Südafrika, Madagaskar und Brasilien allgemein. Aronstäbe, von denen die Stämme nicht in ihrer Verteilung eingeschränkt werden, haben zwei große endemische Klassen, Philodendron und Blütenschweif. Unter Cycads wird Zamia zur neuen Welt und unter Nadelbäumen, die Araukarie begrenzt, begrenzt auf die südliche Hemisphäre, hat kaum weniger Altertum; Pinus erreicht als weit südwärts als See also:Kuba und See also:Nicaragua. Die Flora der hawaiischen Inseln hat Relationen erschwert. Aus den eingeborenen Betrieben 8õ heraus sind 8o % endemisch, aber See also:Hillebrand findet, daß eine große Zahl von der amerikanischen Affinität sind.

1. Die südafrikanische Vor-Region hat eine reichere Flora möglicherweise zahlreich von der Sorte als irgendeine andere; und diese sind häufig im Bereich extrem lokal und eingeschränkt. Er stellt in einem markierten Grad die Dichte der Sorte aus, die, wie bereits unterstrichen, durch das See also:

Anhalten der weiteren südlichen Expansion erklärbar ist. Hemsley erwähnt, daß "die Nordklasse Erica, die Tausenden der quadratischen See also:Meilen in Europa mit sehr weniger Sorte umfaßt, wird dargestellt durch Hunderte Sorten in einem verhältnismässig kleinen Bereich in Südafrika.", Es gibt einen interessanten Anschluß mit Europa durch die sogenannte iberische Flora. Bentham (Pres.-addr. Linn. Soc., 1869, P. 25) unterstreicht, daß "die Westen-Europäischen Sorten von Erica, Genisteae, See also:Lobelia, See also:Gladiolus, &c., einige von ihnen fast verbunden zu entsprechender Capesorte sind, als sie sind miteinander; und viele der ein wenig höheren Rennen, unrepresented jetzt überall aber in Südafrika.", Diese Flora verlängert aus Irland auf die Canaries und erscheint auf den Hochländern von See also:Angola wieder. Auf der östlichen Seite findet die südliche Flora Repräsentanten in Abyssinia, einschließlich Protea und auf den Bergen von äquatorialem Afrika, das capense Calodendron, das auf Kilimanjaro auftritt. Dieses ist der Nordrepräsentant des Rutaceous Diosmeae, die in Australien durch das Boronieae ersetzt werden. Die Klasse Proteaceous, Faurea, tritt in Angola und in Madagaskar auf. Die charakteristische Klasse See also:Pelargonie hat einige Mittelmeerrepräsentanten, und einer tritt sogar im Asienminderjährigen auf.

In allen diesen Fällen ist es eine nette Frage, ob wir einen steigenden oder absteigenden Strom verfolgen. Darwin dachte, daß die Migrationssouthwards immer überwiegend sein würden (Ursprung der Sorte, der 5. ED, des q.58). Andere charakteristische Eigenschaften der Flora sind der Überfluß an Compositae, Asclepiadeae und petaloid Monocotyledons im Allgemeinen, aber besonders Orchideae (die terrestrische Sorte vorherrschend) und See also:

Iridaceae. Es gibt eine markierte Tendenz in Richtung zu einer saftigen Gewohnheit. Das fast in See also:Verbindung stehende Ficoideae ersetzen die Neuwelt Cactaceae, aber die Gewohnheit von der letzten wird durch fleischiges Euphorbias und Asclepiads, gerade als die von Agave•is durch die liliaceous Aloe simuliert. Südafrika hat nur zwei Palmen (Phoenix und Hyphaene). Im Gnetaceous Welwitschia besitzt es eine Gemüseart deren außerordentliche Eigenheiten es scheinen See also:lassen unter zeitgenössischer Vegetation viel, während irgendeine merkwürdige und extinct Tierform wurde, wenn sie plötzlich mit dem Leben ausgestattet wird. Nadelbäume werden dürftig durch Callitris und Podocarpus dargestellt, das für alle drei Vor-Regionen allgemein ist; und Cycads durch das endemische Encephalartos und das Stangeria. 2. Die australische Vor-Region besteht aus Australien, See also:Tasmanien, neues See also:Caledonia und neues Seeland und, zwar teils liegend innerhalb der Tropen wird natürlich als Ganzes behandelt. Sie werden zusammen durch das Vorhandensein von Proteaceae und von Epacrideae verbunden, die der fast verbündeten Heidekräuter in Südafrika stattfinden.

Der dominierendste See also:

Auftrag in Australien ist Leguminosae, einschließlich der Akazien mit Blatt-wie den phyllodes (abwesend in neuem Seeland). Myrtaceae kommt zunächst mit See also:Eukalyptus, der DreiThree-fourths der Wälder bildet, und Melaleuca; beide sind von neuem Caledonia und von neuem Seeland abwesend; einige Sorten vom ehemaligen verlängern bis Neu-Guinea und eins von den letzten auf Malaya. Cupuliferae sind ausgenommen Fagus in Australien und in neuem Seeland abwesend. Die sogenannten "Eichen" von Australien sind See also:Casuarina, das auch in neuem Caledonia auftritt, aber wünschen in neuem Seeland. Die Rieseanstürme Xanthorrhoea und Kingia sind nach Australien eigenartig. Palmen werden schlecht in der Vor-Region dargestellt und sind von einer Indo-Malaiischen Art. Unter Nadelbäumen wird pus Podocar gänzlich gefunden, Agathis ist allgemein für Australien, neues Seeland und neues Caledonia; Araukarie das erste und letzt. Von Cycads haben Australien und neues Caledonia Cycas und das ehemalige das endemische Macrozamia und das Bowenia. Die australische Land-Oberfläche muß vom großen Altertum, vielleicht See also:Jura, und von seiner See also:Lokalisierung sein kaum weniger See also:alt. In den niedrigeren Zeiten Eocene scheint seine Flora, mit das Bestehen deutlich zusammengehangen zu haben. Wenig Vertrauen kann in die Kennzeichnung von Proteaceous oder in der See also:Tat aller unterscheidend australischen Betriebe in tertiäre Ablagerungen in die Nordhemisphäre jedoch gelegt werden. Die australische Flora hat Verlängerungen auf hohen Niveaus in den Tropen; so besteht von Kinabalu in See also:Borneo unter dem Äquator.

Die Klasse Helicia Proteaceous erreicht als weiter Norden als China, aber, ob sie oder zurückgehendes Muß beginnt, wie in anderen Fällen eine geöffnete Frage gelassen Sie seien. Während die Flora von neuem Caledonia in der Sorte (3000) reich ist, ist die von neuem Seeland schlecht (1400). Während so viele auffallende australische Elemente in neuem Seeland wünschen, gehört one-eighth seiner Flora südamerikanischen Klassen. Sind das Andine Acaena, Gunnera, See also:

Fuchsia und See also:Calceolaria besonders bemerkenswert. Durch den gleichen Weg hat es einen bemerkenswerten Beitrag von der mäßigen Nordregion empfangen; solche vertraute Klassen wie See also:Ranunculus, Epilobium und See also:Veronica bilden mehr als q % der blühenden Pflanzen. Und es ist interessant, zu merken, daß, während die tropischen Formen der Eiche Australien von Malaya erreichen nicht konnten, das mäßige Fagus durch eine rückseitige Tür sich einschlich. Dreiviertel der gebürtigen Sorte sind endemisch; sie scheinen, jedoch um ziemlich nicht imstande zu sein, der Invasion der Neulinge und bereits der boobetriebe des fremden Ursprung zu widerstehen haben gefolgt, mit, sich herzustellen. 3, welche die Vor-Region Andine von Peru in das See also:Argentinien verlängert und ungefähr dem See also:Watershed des Amazon folgt. In der neuen Welt, wie bereits erklärt, ist der Weg der Kommunikation zwischen den Nord- und südlichen Hemisphären immer mehr oder weniger gewesen, öffnen sich, und die mäßige Flora von Südamerika stellt nicht die Lokalisierung aus, die von der südlichen Region der alten Welt charakteristisch ist. Jedoch die Andenflora nehmend, wie typisch, enthält sie ein sehr markiertes endemisches Element; Kugel findet, daß Hälfte Klasse und Vierfünftel der Sorte auf sie begrenzt werden; andererseits gehören diese Hälfte Sorte von Gamopetalae Weltklassen wie Valeriana, Enzian, Bartsia und Gnaphalium. Die Relation zu den anderen Vor-Regionen ist geringfügig. Ericeae sind insgesamt abwesend und es hat aber ein einzelnes Epacrid in Fuegia. Proteaceae werden mehr in Guevina und in Embothrium gekennzeichnet.

Von Restiaceae ist ein einzelnes Leptocarpus in Chile gefunden worden. Andererseits ist es die Headquarters von Mutisiaceae, dargestellt in Südafrika von solchen Klassen wie Oldenburgia und Gerbera und von Trichocline in Australien. Tropaeolum findet der fast verbündeten südafrikanischen Pelargonie statt. Es hat einen Austausch zwischen ihm und der Mexiko-Amerikanischen Vor-Region gegeben, aber als übliches ist das Nord überwiegend gewesen. Extendsto Prosopis das Argentinien; andere charakteristische Klassen sind Oenothera, Godetia Collomia, Heliotropium und Eritrichium. Im steigenden Strom sein kann mentionedLarrea, eine kleine Klasse von Zygophylleae mit Headquarters in See also:

Paraguay und Chile, von dem eine Sorte, See also:L.-mexicana, der Kreosotbetrieb des Koloradoödlands ist, in dem sie dichtes bildet, scheuern Sie sich; Acaena; das Loasaceae, von dem Mentzelia Nordamerika, See also:Petunie und Lippia erreicht. Compositae bestehen ein Viertel aus der Andenflora, die ein grösserer Anteil als in irgendwelchen in der Welt ist. Baccharis, mit ca. 250 Sorten, Strecken über dem vollständigen Kontinent von den Straits von See also:Magellan und, mit sieben Sorten, zu Kalifornien. Melastomaceae, reichlich dargestellt in tropischem Amerika, sind feebly so, in Peru und in Chile insgesamt in wünschen. Einig verlängern Cactaceae nach Chile. Von Cupuliferae wird Eiche in drei Reichweiten der Sorte nur See also:Kolumbien, aber Fagus, mit nur einem einzelnen in Nordamerika, durch mehrere von den Chilesouthwards dargestellt und verlängert darauf nach neues Seeland und Tasmanien.

Die Klasse Drimys Magnoliaceous, mit einer einzelnen Sorte in der neuen Welt, folgt der gleichen See also:

Schiene. See also:Bromeliaceae werden durch Rhodostachys und das mäßige Puya dargestellt. Palmen als übliches sind wenige und nicht fast bezogen. Wettinia tritt in Peru, Trithrinax in Chile mit dem See also:monotypic Jubaea, Juania auf, auch monotypic, wird begrenzt zu Juan See also:Fernandez. Unter Coniferae ist Podocarpus für dieses und vorhergehende Vor-Regionen allgemein; Libocedrus verlängert von Kalifornien auf neues Seeland und neues Caledonia; Fitzroya wird in Chile und in Tasmanien gefunden; und Araukarie in seiner vertrautesten Sorte tritt in Chile auf. 4. Die See also:Antarktisch-Alpine Region ist die Ergänzung vom Arktisch-Alpinen, aber anders als die letzte, seine zerstreuten zahlreichen lokalisierten Punkte des Verteilungsover des Landes, entfernt von den großen kontinentalen Bereichen, von denen, während der Migrationen die mögen Sie, welche die Glazial- Periode in der Nordhemisphäre sich sorgen, könnte sie eingezogen worden sein, erklärt sofort seine begrenzte Zahl der Sorte und ihrer Vertrages abgeschlossenen Strecke in der Welt. Auf dem Ganzen besteht sie aus lokaler Sorte einiger weit verteilter Nordklassen, wie Carex, Erbse, Ranunculus, &c., mit den alpinen Arten der ausschließlich mäßigen Südklassen, charakteristisch von den unterschiedlichen Stellen. Das monotypic antiscorbutica Pringlea, der "Inselkohl See also:Kerguelen," hat keinen nahen Verbündeten in der südlichen Hemisphäre, aber hängt nah mit dem NordCochlearia zusammen. Solch eine Zusammenfassung der auffallenden Tatsachen in, geographisches distri.butiou der Betriebe zeigt genug das verwirrte See also:Gewebe der vorhandenen Blumenbedeckung der Masse an. Seine Kompliziertheit reflektiert die entsprechende Verwicklung der geographischen und geologischen Entwicklung. Wenn die Oberfläche der Kugel symmetrisch in See also:Meer und in Land geteilt worden war und diese in die Bänder verteilt worden waren, die durch Ähnlichkeiten der Breite gesprungen wurden, würde der Buchstabe der Vegetation von der Temperatur alleine abhängen; und was seine gesamte Masse betrifft, sollten wir sie finden, sein Maximum am Äquator zu erreichen und zu seinem Minimum an den Pfosten zu sinken.

Unter solchem würden Umstände die Vegetation der Masse sehr unterschiedlich sein zu, was es ist, und die Studie der Betriebsverteilung würde eine einfache See also:

Angelegenheit sein-. Es ist zutreffend, daß die körperliche Geographie der Masse bestimmte ausgedehnte Eigenschaften darstellt, denen Betriebe angepaßt werden. Aber innerhalb dieser gibt es die größte lokale Verschiedenartigkeit der Feuchtigkeit, des Aufzugs und der Lokalisierung. Betriebe können nur bestehen, da Darwin gesagt hat, wo sie müssen, nicht wo sie können. Neues Seeland auf Lager schlecht mit einer schwachen Flora; das robustere und konkurrenzfähigere der mäßigen Nordregion war bereit jederzeit, sie einzudringen, aber wurde zurück durch körperliche Sperren gehalten, die menschliches Hilfsmittel ihr alleine ermöglicht hat, zu übertreffen. Paläontologischer Beweis prüft abschließend, daß die Oberfläche der Masse mehrmals hintereinander durch die vegetativen Formen der zunehmenden Kompliziertheit besetzt worden ist und von den einfachsten See also:Algen zur in hohem Grade organisierten blühenden Pflanze gestiegen. Wir finden die entscheidende Erklärung von diesem in den Tatsachen, die alle organismen verändern und die ihre Veränderungen übernommen und werden, wenn nützlich, verewigt. Strukturelle Kompliziertheit wird durch den Superposition der neuen Veränderungen auf das Vorangehen hervorgebracht. Anhaltendes Bestehen deutet unaufhörliche Anpassung zu den neuen Bedingungen an, und, während die Justage verfeinert wird, wird die entsprechende strukturelle Organisation durchdachter. Erbschaftkonserven was besteht und diese können nur geändert werden und hinzugefügt werden. So Asclepiadeae und Orchideae verdanken ihre außerordentliche Blumenkompliziertheit Anpassung Insektdüngung. Alle organismen dann werden nah ihren Umlagerungen angepaßt.

Wenn diese ändern, wie wir wissen, haben sie geändert, müssen die organismen auch ändern, oder kommen Sie um. In einigen Fällen überleben sie durch Migration, aber dieses wird häufig durch körperliche Sperren, diese verboten, jedoch haben sie häufig vor der Konkurrenz der kräftigeren eindringenden Rennen geschützt. Fagus, abfahrend von der Nordhemisphäre, ist mehr als seine Selbst in Europa und in Asien gehalten worden, aber alle als heraus gestorben in Nordamerika hat und Bedingungen vorteilhaft gefunden für einen frischen Anfang in See also:

Australasien. Die älteren Arten der Gymnospermen sind unelastisch und heraus sterbend. Sogar Pinus hat die See also:Aufgabe der Kreuzung der Tropen unüberwindlich gefunden. Die vollständige Geschichte zeigt auf eine allgemeine Verteilung der blühender Pflanzen von den Nordhemisphäresouthwards. Sie bestätigt den allgemeinen Glauben auf geologischem Boden, daß dieses der Sitz ihrer Entwicklung am Ende der mesozoischen Ära war. Es ist sicher, daß er ursprünglich unter wärmeren Bedingungen des Klimas als erreichen jetzt bestanden und daß progressive Abkühlung einen leistungsfähigen See also:Antrieb an Migration geliefert hat. Die Tropen wurden schließlich, was sie jetzt sind, große Bereiche der Bewahrung. Die mäßige Nordregion war denuded von seiner Blumenfülle, von der es, nur ein verhältnismässig dürftiges See also:Wrack behält. Hohe Gebirgsniveaus lieferten Wege der Kommunikation für die See also:Versorgung der mäßigen Südregion, dessen floras durch angepaßte Formen der tropischen Arten angereichert wurden. Solche profunde Änderungen müssen von der enormen Beseitigung notwendigerweise begleitet worden sein; die abwandernwirte wurden unaufhörlich verdünnt, indem man heraus auf die Weise See also:fiel. Weitere Entwicklung wurde jedoch gestoppt, aber in vielen Fällen angeregt nicht durch Migration und See also:Regelung in den neuen Häusern.

Die Nordeiche, festgehalten worden an den Tropen in der neuen Welt, erweiterte in die vom alten in die neuen und auffallenden Rennen. Und es kann nicht bezweifelt werden, daß das profusion von Melastomaceae in Südamerika nicht von anderwohin abgeleitet wurde, aber das Resultat der lokalen Entwicklung. Es gibt etwas Beweis eines zurückgehenden Stromes vom Süden, aber, da Hooker und A. de Candolle unterstrichen haben, ist es verglichen mit dem abgehenden bedeutungslos. Darwin schreibt dieses der Tatsache zu, die "die Nordformen" das leistungsfähigere waren (Ursprung der Sorte, der 5. ED, des P. 458). Das Resultat der Migration ist, daß Rennen des weit unterschiedlichen Ursprung und der Gewohnheit ähnlichen Bedingungen haben sich anpassen gemußt. Dieses hat ungefähr oberflächliche Ähnlichkeit in den floras der unterschiedlichen Länder geholt. Auf den ersten Blick konnte ein südafrikanischer See also:

Euphorbiengummi für einen südamerikanischen See also:Kaktus, eine Aloe für eine Agave, ein Senecio für Efeu oder ein Veronica neuen Seelands für ein europäisches Salicornia verwechselt werden. Eine geographische Botanik, die auf solchen Ähnlichkeiten basiert, ist nur in der Wirklichkeit eine Studie von Anpassungen. Die Untersuchung von diesen kann interessante physiologische Probleme aufwerfen und lösen, aber See also:wirft kein See also:Licht auf den Tatsachen und dem genetischen Verhältnis, das eine rationale Erklärung der Verteilung erfordert. Wenn wir eine Bevölkerung studieren und sie in Soldaten, in Seeleute, in Geistliche, in Rechtsanwälte und in artisans sortieren, können wir Tatsachen des soziologischen Wertes erreichen aber nichts hinsichtlich seines rassischen Ursprung und Aufbaus erlernen.

Im Versuch, der gebildet worden ist, um aus der Landoberfläche der Masse abzubilden, ist wahrscheinliche Gemeinschaft von Ursprung auf mehr als der See also:

Besitz der offensichtlichen Buchstaben gebaut worden. Daß die Vor-Regionen, die auf dieser Grundregel gestaltet werden, Wechselbeziehungen zeigen sollten und irgendein Grad Überschneidung, ist nur, was erwartet worden sein konnte und tatsächlich die Gültigkeit der angenommenen Grundregel bestätigt.

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