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ARMENISCHE SPRACHE UND LITERATUR

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 575 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ARMENISCHE See also:

SPRACHE UND LITERATUR . Die armenische Sprache gehört der See also:Gruppe, die Indo-European angerufen wird, von dem die See also:Zungen Iranic und See also:Anzeige eine See also:Niederlassung bildeten, und Griechen, Albaner, Italiener, keltisches, germanisches L8°See also:g` ' und Baltisch-Slawische Dialekte die andere große Niederlassung. Anders als die meisten diesen, verlor Armenian seine Geschlechter See also:lange vorher das See also:Jahr A.See also:D. 400, wenn die vorhandene Literatur anfängt. Moderner Perser ähnlich hat See also:Geschlecht verloren; und in beiden Fällen muß die Befreiung an See also:der See also:Abreibung anderer Zungen gelegen haben, die ein anderes See also:System See also:des Geschlechtes oder des überhaupt keines hatten. So waren die Armenians überhaupt innen Kontakt auf dem See also:Norden mit dem See also:Iberians des See also:Kaukasus, der keine hatte, und mit dem See also:Semitic läuft auf dem Süden und dem Osten, die andere Weisen der Formung von Geschlechtern als die indoeuropäischen Zungen hatten. Vom ursprünglichen armenischen Vorrat bereitwillig unterschieden werden kann einer See also:Masse der alten und mittleren persischen See also:Darlehen-Wörter. Diese See also:sind so zahlreich, daß während der See also:Zeit ein Armenian als iranische Zunge klassifiziert wurde. Für mehr als tausend Jahre, war Sagen bis A.D. 640, See also:Armenien ein See also:appanage des See also:Realm der Perser und des Parthians. Bis A.D. 428 wurde der armenische See also:Throne durch eine jüngere Niederlassung der See also:Dynastie Arsacid besetzt, die in See also:Persien anordnete, bis das See also:Aufkommen des Sassanids (See also:c.

A.D. 226) und die interne polity- und Gerichtleitung von Armenien auf dem Perser oder dem See also:

Parthian modelliert waren. Dementsprechend über 200 korrekt und persönlichen Namen in Armenien waren See also:alter Perser, sowie 700 Namen von Sachen. Wenn wir in den abgeleiteten Formen dieser Wörter zählen, erhalten wir mindestens 2000 alte persische Wörter. Häufig wurde das gleiche persische Wort zweimal rüber in einer früheren und neueren See also:Form in einem See also:Abstand von Jahrhunderten, gerade geborgt, wie auf See also:englisch wir ein direktes Wort übernehmen oder haben es vom Latein genommen und haben auch aus Französischem eine neuere Form vomselben angepaßt. Der persische Einfluß auf Armenian war bereits schon in 400 B.C. stark, als See also:Xenophon einen persischen Interpret verwendete, um sich zu unterhalten. In einigen der armenischen Dörfer beantworteten sie ihn auf Perser. Die PerserDarlehen-wörter stellen bereits Armenian schon in See also:Spiegel A.D. 400 im früheren politischen und Sozialleben von Armenien See also:dar. So viele ihrer Könige und Adligen hatten persische Namen; Perser waren auch die meisten Wörter, die in See also:Zusammenhang mit Pferden und der See also:Verfolgung verwendet wurden; mit See also:Krieg und See also:Armee mit See also:Kleid, See also:Handel und Prägung, See also:Kalender, Gewichten und Massen, mit See also:Gericht und politischen Anstalten, mit See also:Musik, See also:Medizin, Schule, See also:Ausbildung, Literatur und den künsten. Viele tägliche Wörter waren vom See also:gleichen Ursprung, See also:z.B. discontented die Wörter für Dorf, Ödland, Gebäude und Bau, Notwendigkeit, reiches oder liberales, See also:Arm (des Körpers), See also:Stange oder Goad, See also:Gesicht, das Entgegengesetzte, gemein, unfreundlich, schwierig, Tochter, eulogy, eine Jugend, vorsichtig, genießen, unglücklich, Willensäußerung, Voluntary, abgeneigtes, blindes, vorsichtiges, See also:Blut-Stämme, See also:coquet mit, slumber, humble, wütendes, See also:Anmut oder Bevorzugung, Gedächtnis oder See also:Aufmerksamkeit, Großvater, die alte See also:Frau, vorbereitet, die See also:Aufgabe, notwendig, das See also:Ende, See also:endlos, überlegen, überzeugt, See also:Fehler, Wärme, See also:Hitze, See also:Ruhm. Die Sprache ihrer alten See also:Religion war hauptsächlich See also:persisch, aber im 4.

See also:

Jahrhundert leiteten sie zahlreiche ecclesiological Wörter von den Syrians ab, von denen über Christentum See also:Edessa und See also:Nisibis Ostarmenien eindrang. Die Sprache des Gartens und der Namen der See also:Betriebe waren auch Perser. Sie hatten ihre eigenen Ziffern, aber die Wörter für tausend und für 10 tausend sind persisch. Dennoch vom See also:Umfang eines persischen Einflusses ist die See also:Annahme des adjektivischen Endes - akan und - zan hinweisender, hinzugefügt lediglich armenischen Wörtern; auch vom Präpositionschinken, antwortend auf See also:con "im conjoin," "verschw50ren Sie sich," hinzugefügt lediglich armenischen Wörtern, wie im hambarnam, ich und hamboir, ein Kuß, ein Wort wegnehme das, merkwürdig, um zu sagen, das Iberians der See also:Reihe nach von den Armenians borgte. Von Persien auch die Armenians nahmen ihre Namen für umgebende See also:Rennen, z.B. Tatshik oder See also:Tajik, zuerst für Araber und dann für Türken, Ariq für Perser, Kapkoh für Kaukasus, Hrazdan, Vaspuragan, &c. Die Armenians nennen sich See also:Heu, plural Hayq; ihr See also:Land Hayasdan. Das Iberians benannten sie Virq oder Wirq (wo q den Plural kennzeichnet), das Medes Marq, das Cappadocians Gamirq (Cimmerians), die Griechenines oder das See also:Ionians; See also:Ararat, das sie Masis, das See also:Euphrates das Aradsan, das See also:Tigris Teglath, See also:Erzerum benennen, ist Karin, Edessa Urhha, Nisibis Mdsbin, See also:Ctesiphon Tizbon, &c. Wenn die Perser und andere Darlehen-Wörter entfernt werden, bleibt ein auf See also:lager von den gebürtigen Wörtern und von den Formen, die durch andere Lautgesetze als die geregelt werden, die das See also:Aryan, d.See also:h. See also:Inder und Iranic regeln, Niederlassung der indoeuropäischen Zungen. Armenian scheint, ein halber See also:Dialekt zwischen der Niederlassung Aryan und dem Slavo-lettic zu sein. Viel jedoch in der armenischen Philologie bleibt unerklärt.

Z.B. werden der Plural von Gegenstandswörtern, von Pronomina und von ersten und zweiten Personplural von Verben alle gebildet, indem man ein q oder ein See also:

k addiert, die keine Ähnlichkeit in jeder Indo-Germanic Zunge hat. Der Genitivplural wieder wird gebildet, indem man ein tz oder ein c addiert, und der gleiche Konsonant kennzeichnet das zusammengesetzte See also:aorist und das verbindende. In See also:allen drei Fällen ist er unerklärt. In den Verben rechtfertigt sich der Endpunkt See also:m für die erste Eigenheit sofort, und das n des dritten Plurals ist das Indo-Germanic nti. Aber nicht so das einzigartige Ende der zweiten See also:Person in See also:s, z.B. berem, trage ich, beres, das bearest See also:thou. Dieses hat eine oberflächliche See also:Gleichheit zum I.-g.esi im bheresi, "das bearest thou.", Dennoch sollten wir das s zwischen Vokaln erwarten, um zu verschwinden und geben uns im armenischen See also:berg möglicherweise, folglich, in einer alten Variante von esi, ähnlich zum griechischen ioat, zu den Lügen hinter dem armenischen es, See also:zur thoukunst und zum es in den beres, das bearest thou. In jedem möglichem See also:Fall ist es daß viele der ältesten Formen See also:frei, die dem Armenian, der mit anderen Indo-Germanic Dialekten geteilt wurde, durch Formen verloren und ersetzt wurden, von denen der Ursprung unverständlich ist. Möglicherweise ein eingehenderes Studium von - Mingrelian und georgischer See also:Wille erklären einige dieser Eigenheiten, denn diese und ihre cognate Zungen müssen eine breitere Strecke in den 7. und 8. Jahrhunderten B.C. gehabt haben, als sie später hatten, wenn freie See also:Geschichte anfängt. Die Versuche, die von S. See also:Bugge gebildet werden, um alten Armenian an See also:Etruscan anzupassen und von P. See also:Jensen, um von ihm die Hittite Beschreibungen zu erklären, scheinen, phantasievoll zu sein.

Es gibt einen großen Einfluß Semitic, der auf den Armenian wegen ihres frühen Kontaktes mit den See also:

Syriac-sprechenden Völkern zum Süden und östlich sie und später zur arabischen Eroberung traceable ist. Viel bleibt, in der Weise des Sammelns der armenischen Dialekte getan zu werden, für die Aufgabe dort weite Rückseite der Materialien so wie das 12. Jahrhundert darüber und darunter die von einem intelligenten Laufstück zu tuende See also:Arbeit schriftlich, das mit einem See also:Plattenspieler bewaffnet wird. Zwei Hauptdialekte von Armenian sind unterscheidbar heute, das von Ararat und von See also:Tiflis und das von Stambul und von Küstestädte des Asienminderjährigen. Das letzte Testblatt viel mit Tatar oder türkischen Wörtern, und der See also:Auftrag Tatar von Wörtern unterscheidet den modernen armenischen See also:Satz vom alten. Er bleibt, zu sagen, daß klassischer Armenian eher dem modernen See also:Idiom des Packwagens als von Westarmenien ähnelt. Itwas eine Plastik- und vortreffliche Sprache, fähig zu übertragen zuverlässig, dennoch nicht servilely, zur griechischen See also:Bibel und zu den griechischen Vätern. Häufig theArmenian Übersetzer und besonders nach dem See also:5. Jahrhundert, übertragenes Wort für Wort, den Auftrag des Griechen konservierend. Dieses literalness, zwar unpleasing von einem literarischen Standpunkt, gab zu vielen ihrer alten Versionen den Wert fast des aGreekkodexes des Alters, in dem die Version gebildet wurde. Das gleiche literalness kennzeichnet auch ihre Übersetzungen von Syriac. Die Armenians hatten eine Bügelliteratur von ihrem Selbst, das in den 4. und 5.

Jahrhunderten vom christlichen See also:

Klerus zerstört wurde, so gänzlich, daß kaum Zwanzig Linien von ihm Literatur in der Geschichte von See also:Moses von Khoren (Chorene) überleben. Ihre christliche Literatur fängt ungefähr 400 mit der Erfindung des armenischen Alphabetes durch Mesrop an. Dieses war vermutlich ein älteres Alphabet, dem Mesrop bloß Vokal hinzufügte; aber, zwecks pacify die griechischen Geistlichen und der See also:Kaiser See also:Theodosius, kleiner, die Armenians braute eine Geschichte zusammen, daß es divinely aufgedeckt worden war. Sobald ihr vervollkommnetes Alphabet, das catholicus Sahak eine Schule der Übersetzer bildete, Edessa, See also:Athen, See also:Constantinople, See also:Alexandria, See also:Antioch, Caesarea die in See also:Cappadocia und anderwohin geschickt wurden, Kodexe auf Syriac und Griechen verschaffen und sie übersetzen. Von Syriac wurden die erste Version des neuen Testament, die Version von Geschichte und von seinem See also:Leben See also:Eusebius' von See also:Constantine (es sei denn dieses vom ursprünglichen Griechen ist), die homilies von See also:Aphraates, die Taten von Gurias und von Samuna, die See also:Arbeiten von Ephrem Syrus(partlypublished in vier See also:Ausgaben durch das See also:Mechitharists von See also:Venedig) gebildet. Sie umfassen die Kommentare auf dem Diates.-saron und dem Paulines, dem Laboubna und der Geschichte von Addai, die See also:Canon Syriac des Apostles. Vom ursprünglichen Griechen wurden im 5. Jahrhundert die folgenden Autoren und die Arbeiten übertragen. Ein See also:Sternchen wird denen vorgesetzt, die printed:*Eusebius' Chronicon gewesen sind; * Philos verlorene Kommentare auf See also:Genese und See also:Exodus und seine verlorenen See also:Abhandlungen auf See also:Providence und Tiere, sowie viele seine Arbeiten noch konserviert auf Griechen; * die gesamte Bibel (der neue Testament ist ein recension nach griechischen Texten Antiochene einer älteren Version, die vom ältesten See also:Text Syriac gebildet wird); * das See also:Alexander See also:Romanze vom Pseudo-See also:Callisthenes; * Epistles und Taten von See also:Ignatius von Antioch; * viele homilies von See also:Gregory Thaumaturgus; * See also:Athanasius (viele Arbeiten, viele von ihnen schrieben falsch zu); See also:Irenaeus, Adversus Haereses und Anzeige Marcianum (vor kurzem gefunden); * Kommentare See also:Hippolytus' auf dem Song von Songs und von See also:Daniel und viele Fragmente; * Leben See also:Timotheus' von Athanasius; See also:Theophilus von Alexandria, verschiedene homilies; * Eusebius von Gabala oder von Severianus, fünfzehn Homilies; * See also:Cyril von See also:Jerusalem, von Catecheses und von Buchstaben nach Constantine; * See also:Klugheit von Ahikar; * die See also:Entschuldigung von See also:Aristides; Gregory von Nazianzus, thirty-four Homilies; * Arbeit See also:Nonnus' über Gregory (möglicherweise eine Version vom 6. Jahrhundert); See also:Basilikum von Caesarea, * Hexaeaneron, fünfzehn Homilies auf Glauben, See also:epistle zu Terentius, ' ascetic See also:Schreiben und Canon, auf dem heiligen See also:Geist, zu Cledonius, &c. Helladius von Leben Caesareas des Basilikums; Gregory von See also:Abhandlung Nyssas auf die Beatitudes und viele andere homilies, Kommentare auf Song von Songs, * auf menschlicher Natur (See also:Nemesius), arbeitet panegyrics auf sonnengetrocknetem Martyrs und anderes (aber einige dieser Versionen gehören dem Anfang des 8. Jahrhunderts); See also:Epiphanius der See also:Salamis, des Kommentars auf dem Gospels, * auf Gewichten und Massen, * des See also:Physiologus, der Canon und vieler homilies; See also:Evagrius von See also:Pontus, von Homilies und von Ascetic Arbeiten, Buchstaben zu Melania, &c.; See also:John See also:Chrysostom, * Homilies. und ' Gebete, in der sehr schönen Sprache; * See also:Proclus, See also:Patriarch von Constantinople, viele homilies; * Nilus das Ascete, auf dem acht Geist des Übels; * See also:Josephus, auf dem jüdischen Krieg; See also:Dionysius von Alexandria, * gegen See also:Paul von See also:Samosata und von anderen Fragmenten: Acacius, See also:Bishop von Melitene, * Buchstaben zu Sahak; See also:Julius von See also:Rom (Fragmente); See also:Zenobius, Homilies (? von Syriac); die Geschichte von Julius See also:Africanus wurde möglicherweise auch in diesem Jahrhundert übersetzt, aber sie ist verloren.

dem 5. Jahrhundert gehören die Versionen der Canon Nicene, von denen der armenische Text als konserviert, von den eucharistic See also:

rites kaum verständlich ist, die benannt werden von * Basilikum, * Chrysostom, * Ignatius und andere; auch das * See also:Stunden oder See also:Breviary, * Rites von Ordination, See also:Taufe, des Bildens und der See also:Freigabe von Penitents, von See also:Epiphany und möglicherweise von vielen rites des Tieropfers, für diese sind teils Vorlagen, teils Versionen der verlorenen griechischen Texte. Eine Masse der Taten der martyrs' wurden auch in diesem Jahrhundert, einschließlich der Teile der verlorenen See also:Ansammlung übertragen, die von Eusebius gebildet wurde. Unter diesen * Taten und Entschuldigung von See also:Apollonius stellen einen verlorenen Text 2nd-century wieder her. * Canon von Sahak behaupten auch, von einer griechischen Vorlage über das Jahr 330 übersetzt zu werden. Die Armenians waren in diesem Jahrhundert See also:Grieche- und Syriacväter übersetzend so beschäftigt, daß sie wenig gelassen haben, das ursprünglich ist. Noch überleben eine Anzahl von historischen Arbeiten: * Faustus von Byzantium bezieht die Fälle der See also:Periode A.D. 344-392 in einem Arbeitsinstinkt mit dem Leben und racy des Bodens. Es möglicherweise bestand zuerst auf Griechen, aber es gibt eine zuverlässige See also:Abbildung des Gerichtes der geringfügigen sovereigns von Armenien, der politischen Organisation, der Blutfehden von den clans, des Errichtens des Christentums. See also:Procopius konserviert einige Fragmente des Griechen. * Geschichte von Taron, durch Zenobius von Glak, ist ein ein wenig legendäres See also:Konto von Gregory die Belichtungseinheit und kann in Syriac im 5. geschrieben worden sein, obwohl es nur Armenized in einem neueren Jahrhundert war. * Elisaeus Wardapet schrieb eine Geschichte von Wardan (Vardan) und des Krieges, der für ihren Glauben von den Armenians gegen das Sassanids unternommen wurde.

Er war ein Augenzeuge dieses Kampfes und berichtet gutes über dem zeitgenössischen Mazdaism, das die Perser versuchten, auf den Armenians zu zwingen. * See also:

Lazar von Pharp schrieb eine Geschichte, welche die Fälle des 5. Jahrhunderts bis zum Jahr 485, als Fortsetzung der Arbeit von Faustus umfaßt. * Eine Geschichte von Str. Gregory und der See also:Umwandlung von Armenien durch See also:Agathangelus wird auf Griechen, Armenian und Arabisch konserviert. Das Arabisch, das vom See also:Professor Marr von Str. See also:Petersburg redigiert wird, scheint, die älteste Form des Textes zu sein. Der Grieche ist eine Übertragung des Armenian. Es ist eine Kompilation und das zweite See also:Teil, das die Taten von Gregory und von Str. Rhipsima enthält, scheint insgesamt legendär. Die griechischen und armenischen Texte wurden zusammen von See also:Lagarde redigiert. * Die Geschichte von Armenien durch Moses von Khoren (Chorene) bezieht Fälle oben auf ungefähr dem Jahr 450. Es ist eine Kompilation, die von der historischen Methode, vom Wert oder vom veracity, von aller See also:Art der vorhergehenden Autoren, meistens von denen See also:leer ist, die bereits in einem armenischen Kleid bestanden.

Einige Kritiker so, die See also:

niedrig hinunter das Datum des Aufbaus ' wie ungefähr 700 gesetzt wurden, und es retouched zweifellos im späten 6. Jahrhundert. * Eine lange See also:Ausgabe rhetorische Übungen, basiert auf See also:Aphthonius, wird auch Moses von Khoren zugeschrieben und scheint, vom 5. Jahrhundert zu sein. * See also:Geographie, die unter seinen Namen überschreitet, kann dem 7. Jahrhundert gehören. Verschiedene homilies von Moses überleben, als auch von Elisaeus. Lederhaut schrieb in dieses Jahrhundert a * Leben von Mesrop und Eznik a * die Widerlegung des Sects, groß basiert auf vorhergehenden griechischen Arbeiten. Die sects in der Frage sind Paganism, Mazdaism, griechische See also:Philosophie und Manicheism. Eine Ausgabe * homilies unter dem Namen von Gregory die Belichtungseinheit, aber nicht seine, gehört auch diesem Jahrhundert und einer Reihe ascetic Darlegungen, die John Mandakuni zugeschrieben werden, der Patriarch 478-500 war. Von den 6. und 7. Jahrhunderten überleben wenige Arbeiten ausgenommen anonyme Versionen der * Taten von See also:Thomas (möglicherweise vom Syriac), von * Taten von See also:Peter und von Paul, * von John (Pseudo-Prochorus), * von See also:Bartholomew und anderer apostles; auch von * die Taten von Paul und von Thekla, * von See also:Titus, * des Protevangel, * der Testaments der Patriarchs, des * See also:Gospel von Nicodemus oder Taten von See also:Pilate, von * Buches von See also:Adam, der * Todesfälle der Prophets, von * Geschichte von See also:Baruch, der * Apocalypses von Paul und der See also:Jungfrau See also:Mary, von * Taten von See also:Sylvester und einer enormen Anzahl von anderen ähnlichen apocryphs.

Einige von diesen können vom 5. Jahrhundert sein. Zwei Ausgaben dieser apocryphs der alten und neuen Testaments sind vor kurzem in Venedig veröffentlicht worden. diesen Jahrhunderten gehören auch die Versionen der Taten des Rates von See also:

Ephesus, von Gangra, See also:Laodicea und anderer Räte. 7. Jahrhundert des thelate gehören das * calendarial Arbeiten von Ananiah von Shirak, das auch a gelassen hat * chronicon, das von Eusebius, Andreas von See also:Crete, von Hippolytus und von anderen See also:Quellen kompiliert wird. In * das See also:Buchstabe-See also:Buch der Patriarchs, kürzlich gedruckt bei Tiflis, sollen gefunden werden einer Anzahl von umstrittenen monophysiteflächen von diesen und von den folgenden drei Jahrhunderten; wichtig für Kirchegeschichte. Sie umfaßt eine Masse der Dokumente im Verhältnis zu den Kirchen von Iberia und von See also:Albanien. Das literarische hauptsächlichdenkmal des 7. Jahrhunderts ist die Geschichte der See also:Kriege von See also:Heraclius und der frühen Eroberungen See also:Mahommedan im Asienminderjährigen, durch den Bishop Sebeos; wer ein Augenzeuge war. * Geschichte der Albaner des Kaukasus, durch Moses Kalankatuatzi, gehört auch dem Ende dieses Jahrhunderts. der Mitte des 7.

Jahrhunderts gehören auch die Übersetzungen von Abhandlungen Aristotles * auf den Kategorien und * auf See also:

Deutung und von * Isagoge des Porphyrys, sowie umfangreiche griechische Kommentare auf diesen Büchern; die Version der * See also:Grammatik von Dionysius Thrax und ein unvollständiges See also:Euclid. Der Übersetzer war ein See also:David, der Invincible genannt wurde, wer auch monophysiteflächen schrieb. See also:Am Ende dieses 7. Jahrhunderts eins soll See also:Philo von Tirak die Version von der * Geschichte gebildet haben:. von See also:Socrates es sei denn in der See also:Tat es früher gebildet wurde. diesem Jahrhundert scheint auch, die armenische Version von a * Geschichte des Iberians, durch Djuansher voll zu gehören, der Arbeit der wertvollen See also:Informationen. Das frühe 8. Jahrhundert war eine Zeit der großen literarischen Tätigkeit. Gregory Asheruni schrieb einem wichtigen * Kommentar auf dem Jerusalem Lectionary und sein See also:Freund * John die Kommentare des catholicus (717-728) auf die anderen liturgical Arbeiten seiner See also:Kirche; er sammelte auch alles vorhandene Canongesetz, griechisch, oder der Armenian, respektiert in seiner Kirche, schrieb * gegen das See also:Paulicians und das See also:Docetae und bestanden vielen schönen Hymns. * Leoncius, das der See also:Priester eine Geschichte der ersten caliphs gelassen hat, und Stephanus, Bishop von Siunik, übersetzte die * umstrittenen Arbeiten von Cyril von Alexandria (dessen Glaphyra und Kommentare jedoch scheinen, an einer früheren Periode übersetzt worden zu sein). Er auch übersetzte die Arbeiten von Dionysius das Areopagite, kommentierte das armenische breviary und schrieb Hymns. Im 9. Jahrhundert Zachariah, schrieb catholicus, der Korrespondent von See also:Photius, viele redegewandte homilies für die verschiedenen Kirchefeste.

Shapuh Bagratuni schrieb eine Geschichte seines Alters, jetzt verloren. Mashtotz, catholicus, sammelte in einer Ausgabe die armenischen Rituale. Im abgeneigten Jahrhundert (c. 925) gab das catholicus John VI. seins * Geschichte von Armenien, und Thomas Artsruni a * Geschichte von seinem elan See also:

getragen bis zum Jahr 936 heraus. See also:Ananias von Mok (943-965) schrieb eine große Arbeit gegen das Paulicians, leider verloren. See also:Chosroes schrieb a * Kommentar auf den eucharistic rites und breviary; * Mesrop eine Geschichte von Nerses das große; * See also:Stephen von Asolik schrieb eine Geschichte der See also:Welt und einen Kommentar auf See also:Jeremiah; * Gregory von Narek seine berühmten Meditationen und Hymns; See also:Samuel Kamrdjtsoretzi ein Kommentar auf dem Lectionary basiert auf Gregory Asheruni. Im 11. Jahrhundert übersetzte das catholicus Gregory viele Taten von Martyrs, und John Kozerhn schrieb eine Geschichte, jetzt verloren, sowie eine Arbeit auf den armenischen Kalender; Stephen Asolik a * Geschichte von Armenien bis zum Jahr 1004; * Aristaces von Lastiverd eine wertvolle Geschichte der Eroberung von Armenien durch die caliphs Seljuk. Wir können a auch erwähnen * monophysitearbeit gegen den griechischen See also:Doktor Theopistus durch Paul von Taron; * Buchstaben und Gedichte von Gregory Magistros, das auch der Übersetzer von war * See also:Gesetze, See also:Timaeus und andere Dialoge von See also:Plato. Das 12. Jahrhundert sah viele bemerkenswerte Verfasser, meistens in Cilician Armenien, nämlich. Nerses das würdevolle (d.

1165), Autor von * See also:

Elegy auf dem Nehmen von Edessa, von * umfangreiche Hymns, von See also:lang * Schäferbuchstabe- und Synodalreden des Wertes für den Historiker der östlichen Kirchen. * Samuel von See also:Ani bestand ein See also:chronicle bis zu 1179. Nerses von Lambron, See also:archbishop von See also:Tarsus, ließ a * Synodalrede, a * Kommentar auf dem See also:liturgy, &c., und seinem zeitgenössischen Gregory von Tlay * Elegy auf der See also:Sicherung von Jerusalem und verschiedenes * dogmatische Arbeiten. In diesem Jahrhundert * Geschichte von See also:Michael das syrische wurde übersetzt; Ignatius und Sargis bestanden * Kommentare auf See also:Luke und * den katholischen epistles und * See also:Matthew von Edessa eine wertvolle Geschichte der Jahre 952-r36, bis 1176 von Gregory fortgesetzt der Priester. Mechithar (Mekhitar) Kosh (d. 1207) schrieb ein elegantes * Buch von Fables und kompiliertes a * Korpus des Zivil- und Canongesetzes (teils von den Codes See also:Byzantine). Im 13. Jahrhundert sollen die folgenden Arbeiten oder die Autoren noticed:*history von Kiriakos von Ganzak sein, das viel über das See also:Mongols, das Georgians und die Albaner enthält; * Malakia die Geschichte der monks des See also:Tatars bis zu 1272; * Chronicle von Mechithar von Ani (fragmentarisch); * Vahrams gereimtes chronicle der Könige von wenigem Armenien; * Geschichte der Welt, durch Vartan, bis 1269. In dieses Jahrhundert fällt meistens der Redaction einer großen See also:fable Literatur, vor kurzem redigiert in drei Ausgaben vom Professor Marr von Str. Petersburg. 14. Jahrhundert: * Geschichte von Siunik, durch Stephen Orbelian, archbishop dieser See also:Provinz 1287-1304; * Chronicle Sempats von wenigem Armenien (952-1274), an getragen durch ein continuator bis 1331; * Mechithar von Airivanq, ein Chronography; * Konto Hethoums des Tatars und Chronography der Jahre 1076-1307.

John der kompilierten Kommentare Orotn (d. 1388) auf gospel und dem Paulines Johns und schrieb homilies und monophysitearbeiten; sein See also:

disciple Gregory von Dathev (b. 1340) kompilierte a * die theologiae Summa, die das Buch von Fragen, in der Art des Summa von See also:Aquinas, das war übersetzt worden in armenisches c. 1330, wie genannt wurden, wenig neueres * Summa von Albertus und von Arbeiten von anderer schoolmen. 15. Jahrhundert: * Geschichte von Tamerlane, durch Thomas von Medsoph, getragen bis 1447. 17. Jahrhundert, Araqel von See also:Tabriz schrieb a * Geschichte der persischen Invasionen von Armenien in den Jahren 1602-1661. In der oben genannten See also:Liste werden nicht einer Anzahl von den medizinischen, astrologischen, calendarial und philological oder lexikographischen Arbeiten umfaßt, meistens geschrieben während oder seit des Cilician oder der crusading See also:Epoche. Die Hymns, die in der armenischen See also:Anbetung gehen benutzt werden selten, zurück zu dem 5. Jahrhundert; und sie waren noch gering an Zahl und in der Länge als Nerses das würdevolle und seine Zeitgenossen mehr als geverdoppelt ihrer Zahl und Hauptteil im 12. Jahrhundert See also:kurz.

Die meisten armenischen Gedichte stellen acrostics dar, und ihre Dichter fingen an, im 8. Jahrhundert oder in den thereabouts zu reimen. Seit dem 15. Jahrhundert waren eine bestimmte Anzahl von profanedichtern entstanden, deren Arbeit weniger jejune auf dem Ganzen als das der Hymn- und canticleverfasser eines früheren Alters ist. Gregory Magistros (d. 1058) verkürzte das Ganze der alten und neuen Testaments in a * reimendes Gedicht und stellte eine Art und Weise auf neuere Verfasser ein. Solche Arbeiten wie * Barlaam und Josaphat, * Geschichte der sieben Sages, die * die Klugheit von Ahikar, * Geschichte der See also:

Stadt der See also:Bronze, wurden frei zu See also:Verse im 13. und nach Jahrhunderten gemacht. Es wird von der oben genannten Aufzählung der Arbeiten verwirklicht, die in jedes Jahrhundert geschrieben werden, daß armenische Literatur lediglich monkish war. Es gab keine epic oder Romanze Literatur; obgleich dieses nicht im angrenzenden Land von See also:Georgia ermangelte, in dem es scheinen, See also:Ritter und die Damen immer geben, die See also:willen, lebendig eine Literatur von Poesie und von See also:Darstellung zu lesen und zu halten, nicht zusammen verwendbar für monks, und entsprechender persischer Literatur. Andere Formen des Glaubens als das orthodox hatten einen Einfluß in Armenien, besonders im Nestorian und im Manichean. Sonnengetrocknete Arbeiten von Mani waren im Jahr 588 übersetzt, aber sind verloren. Möglicherweise bestimmte Arbeiten von Diodore von Tarsus überleben, aber die orthodoxen monks waren so aufmerksam, daß es wenig See also:Wahrscheinlichkeit des Findens aller möglicher anderen Denkmäler als die des stereotyped orthodoxy gibt.

Das 16. Jahrhundert sah die ersten Bücher, die auf Armenian gedruckt wurden. Eine See also:

Presse wurde in Venedig 1565 gegründet, und die See also:Psalms und breviary wurden gedruckt. In 1584 fing die römische Propaganda seine Ausgabe der armenischen Bücher mit einem Gregorian Kalender an. Im 17. Jahrhundert arbeiteten die Pressen bei Lembourg, See also:Mailand, See also:Paris, See also:Isfahan (wo in 16ô ein großes See also:Folio der Leben der Väter des Ödlands erschien), im See also:Leghorn, in See also:Amsterdam (wo in 1664 die Erstausgabe des Hymn-Buches, in 1666 die erste Bibel und in 1667 das erste See also:Ritual gedruckt wurden), in See also:Marseille, in Constantinople, in See also:Leipzig und in See also:Padua. Die Presse, die die meisten getan hat, wenn es armenische Autoren druckte, ist die des Mechitharists von Venedig. Hier 1836 wurde einem ausgezeichneten See also:Thesaurus der armenischen Sprache, mit den griechischen Äquivalenten Latinand jedes Wortes herausgegeben. Zu dieser Zeit gab es kein Wörterbuch jeder möglicher Sprache und Literatur, mit diesem für exhaustiveness und Genauigkeit verglichen zu werden. Es gibt jetzt armenische Pressen auf der ganzen Erde, druckt alte Bücher neu oder gibt neue Arbeiten, häufig Übersetzungen der modernen Verfasser, Englisch, See also:Franzosen, Russe und Deutschen heraus. Die Hauptansammlungen des alten Armenian See also:MSS. sind: am See also:Kloster von * See also:Echmiadzin bei Valarshapat; bei Stambul in der See also:Bibliothek der Väter von Str. See also:Anthony; in Venedig im Kloster Mechitharist von See also:San Lazaro; am * Kloster Mechitharist in See also:Wien; in der * königlichen Bibliothek in Wien; im * Paris Bibliotheque Nationale; in der Bibliothek Vatican; im britischen Museum; im * Bodleian; in der Bibliothek See also:Rylands; in den * See also:Berlin und * Münchenbibliotheken; * in See also:Tubingen; in Str.

Petersburg und im * See also:

Institut Lazarev in See also:Moskau; bei neuem Joulfa der armenische Vorort von Isfahan. Private Ansammlungen sind von Herrn Rendel See also:Harris in See also:Birmingham gebildet worden (dargestellt der Universität von See also:Leiden); bei Parham und anderwohin.

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