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TRANSFERENCE VON

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 157 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TRANSFERENCE VON See also:

HITZE 25. Modi von Transference.There See also:sind drei Hauptmodi von Transference See also:der Hitze, nämlich (See also:R) Konvektion, (2) Übertragung. und (3) See also:Strahlung. (R) In der Konvektion wird Hitze durch die See also:Bewegung der geheizten Massen der See also:Angelegenheit See also:getragen oder übermittelt. Die vertrautesten Abbildungen dieser Methode von Transference sind die See also:Heizung der Gebäude durch die Zirkulation See also:des Dampfs oder des Heißwassers oder die Gleichstellung der Temperatur einer See also:Masse der ungleich geheizten Flüssigkeit oder See also:Gas durch Konvektionströme, produziert durch natürliche Änderungen der See also:Dichte oder durch das künstliche Rühren. (2) in der Übertragung, wird Hitze durch Kontakt zwischen angrenzende Partikel der Angelegenheit gebracht und wird an von einem Partikel zum folgenden ohne sichtbare relative Bewegung der Körperteile geführt. Eine vertraute See also:Abbildung der Übertragung ist der Durchgang der Hitze durch die Metalplatten eines Dampfkessels vom See also:Feuer zum See also:Wasser nach innen oder der Transference der Hitze von einem lötenden See also:Schraubbolzen zum Lötmittel und zum See also:Metall, mit denen er in Kontakt gelegt wird. (3) in der Strahlung, verursacht der geheizte Körper eine Bewegung der Erschütterung im See also:aether, das gleichmäßig in See also:allen Richtungen fortgepflanzt wird, und wird in Hitze zurückverwandelt, wenn er jedes mögliches Hindernis antrifft, das zum Aufsaugen es fähig ist. So unterscheidet sich Strahlung von der Übertragung und von der Konvektion, wenn sie tadellos in Ermangelung der Angelegenheit stattfindet, während Übertragung und Konvektion materielle Kommunikation zwischen den betroffenen Körpern erfordern. In der Mehrheit einen Fällen vom Transference der Hitze sind alle drei Modi von Transference gleichzeitig Arbeiter in einem grösserem oder weniger Grad, und der kombinierte Effekt ist im Allgemeinen von der großen Kompliziertheit. Die unterschiedlichen Modi von Transference sind abhängig von weit unterschiedlichen Gesetzen, und die Schwierigkeit von Disentangling ihre Effekte und von Unterwerfen sie Berechnung ist häufig eins der ernstesten Hindernisse in der experimentellen See also:Untersuchung der Hitze. Im See also:Raum, der von der Angelegenheit See also:leer ist, sollten wir reine Strahlung haben, aber es ist schwierig, so vollkommen ein Vakuum zu erreichen, das die Effekte des Restgases in bringender Hitze durch Übertragung oder Konvektion inappreciable sind. Innerhalb eines undurchlässigen Körpers, den wir reine Übertragung haben sollten, aber, wenn der Körper in den Dünnschichten es vernünftig transparent gibt, eine interne Strahlung auch sein müssen, während in einer Flüssigkeit oder in einem Gas es sehr schwierig ist, die Effekte der Konvektion zu beseitigen. Diese Schwierigkeiten werden gut in der historischen Entwicklung des Themas durch die experimentellen Untersuchungen veranschaulicht, die gebildet worden sind, um die See also:Gesetze von Hitze-Heat-transference, wie die Gesetze des Abkühlens, der Strahlung und der Übertragung festzustellen. 26, See also:Gesetz des Newtons von Cooling.There ist ein wesentlicher See also:Zustand, der für alle drei Modi von Hitze-Heat-transference nämlich See also:allgemein ist die sie vom Unterschied der Temperatur abhängen, die die Richtung der Übertragung der Hitze immer von heißem See also:zur Kälte ist und der die See also:Rate von Transference, für kleine See also:Unterschiede proportional ist, See also:direkt zum Unterschied der Temperatur.

Ohne Unterschied der Temperatur gibt es keine Übertragung der Hitze. Wenn zwei Körper zur See also:

gleichen Temperatur durch Übertragung geholt worden sind, sind sie auch im See also:Gleichgewicht was Strahlung betrifft und umgekehrt. Wenn dieses nicht der See also:Fall waren, könnte es kein Gleichgewicht der Hitze geben definiert durch See also:Gleichheit der Temperatur. Ein heißer Körper, der in eine Einschließung der niedrigeren Temperatur, See also:z.B. ein Kalorimeter in seinem enthaltenen Behälter gelegt wird, verliert im Allgemeinen Hitze durch alle drei Modi gleichzeitig in den unterschiedlichen Grad. Der Verlust durch jeden Modus hängt in den unterschiedlichen Weisen von der See also:Form, vom See also:Umfang und von der Natur einer seiner Oberfläche und von dem des 2nciosure, von der Weise, in der es gestützt wird, von seiner relativen Position und vom See also:Abstand von der Einschließung und von der Natur des intervenierenden Mittels ab. Aber, vorausgesetzt daß der Unterschied der Temperatur See also:klein ist, ist die Rate des Verlustes der Hitze durch alle Modi zum Unterschied der Temperatur, die andere bedingt restliche See also:Konstante ungefähr proportional. Die Rate des Abkühlens oder die Rate des Falles der Temperatur sind auch zur Rate des Verlustes der Hitze fast proportional, wenn die spezifische Hitze des abkühlenden Körpers konstant ist, oder die Rate des Abkühlens jederzeit ist zum Unterschied der Temperatur proportional. Diese einfache Relation bekannt allgemein als Gesetz des Newtons des Abkühlens, aber wird in seiner Anwendung auf verhältnismässig einfachen Fällen wie das vorangehende begrenzt. See also:Newton selbst wendete sie an, um die Temperatur einer red-hot Eisenkugel zu schätzen, indem es die See also:Zeit beobachtete, die sie nahm, um von einer roten Hitze zu einer bekannten Temperatur abzukühlen, und dieses mit der Zeit verglich, die gedauert wird, um durch eine bekannte Strecke bei den gewöhnlichen Temperaturen abzukühlen. Entsprechend diesem Gesetz, wenn der Überfluß der Temperatur des Körpers über seinen Umlagerungen in gleichen Abständen der Zeit beobachtet wird, bilden die beobachteten See also:Werte eine geometrische Weiterentwicklung mit einem allgemeinen Verhältnis. Das Annehmen zum Beispiel daß die umgebende Temperatur See also:o° See also:C. waren, das die red-hot See also:Kugel 25 Minuten dauerte, um von seiner ursprünglichen Temperatur zu 20° C. abzukühlen, und See also:5 Minuten zum Abkühlen von 20° C. zu 10° C., die ursprüngliche Temperatur wird leicht auf der See also:Annahme errechnet, daß der Überfluß der Temperatur über o° C. auf Hälfte seinen Wert in jedem Abstand von 5 Minuten fällt. Den Wert 200 bei 25 Minuten verdoppelnd fünfmal, kommen wir in 640° C. als die ursprüngliche Temperatur an. Keine andere Methode der Schätzung solcher Temperaturen war in der Zeit des Newtons vorhanden, aber, wie wir jetzt wissen, ist das einfache Gesetz von Proportionatität zum Temperaturunterschied über solchen großen Strecken der Temperatur nicht anwendbar.

Die Rate des Verlustes der Hitze durch Strahlung und auch durch Konvektion und Übertragung zur umgebenden See also:

Luft, zu den Zunahmen viel See also:schnell als des einfachen Anteils zum Temperaturunterschied und zum Steigerungssatz von jeder folgt einem anderen Gesetz. Zu einem späteren Zeitpunkt maß ein See also:Sir See also:John See also:Herschel die Intensität der Solarstrahlung an der Oberfläche der Masse und bemühte sich, eine Schätzung der Temperatur der See also:Sonne durch Vergleich mit terrestrischen See also:Quellen auf der Annahme zu bilden, daß die Intensität der Strahlung zum Temperaturunterschied See also:einfach proportional war. Er kam folglich zu einer Schätzung von einiges Million Grad, die wir jetzt würden sein ungefähr tausendgroße mal zu kennen. Die Anwendung des Gesetzes des Newtons führt notwendigerweise zu absurde See also:Resultate, wenn der Unterschied der Temperatur sehr groß ist, aber die Störung nicht im allgemeinen übersteigt 2 bis 3 0 /, wenn der Temperaturunterschied nicht ro° C. übersteigt und die Prozentsatzstörung für kleinere Unterschiede entsprechend viel kleiner ist. 27, Empirische Gesetze See also:Dulong und Petits von Cooling.One der durchdachtesten experimentellen Untersuchungen des Gesetzes von Abkühlen waren das von Dulong und von See also:Petit (See also:Ann. Claim. Phys., 1817, 7, pp. 225 und 337), das die Rate des Abkühlens eines Quecksilberthermometers von 300° C. in einer C$wassermanteleinschließung bei den verschiedenen Temperaturen von 6° C. zu 8o° C. beobachtete, um die Rate des Abkühlens durch Strahlung alleine zu erreichen, erschöpften sie die Einschließung so tadellos, wie möglich nach der See also:Einleitung des Thermometers, aber mit den unvollständigen Geräten, die zu dieser ZeitWAREN sie vorhanden sind, nicht in der See also:Lage, ein Vakuum besser als ungefähr 3 oder 4 Millimeter zu erreichen. vom See also:Quecksilber. Sie fanden, daß die See also:Geschwindigkeit des Abkühlens von See also:V in einem Vakuum durch eine See also:Formel der See also:Art V=A(aa-a'o) (5) dargestellt werden könnte, in der t die Temperatur des Thermometers ist und zu dem der Einschließung, a eine Konstante ist, die den Wert 1,0075 hat und der Koeffizient A von der Form der See also:Birne und von der Natur seiner Oberfläche abhängt. Für die Strecken der Temperatur beschäftigten sie, gibt diese Formel viel bessere Resultate als des Newtons, aber an es muß erinnert werden, daß die Temperaturen auf der willkürlichen See also:Skala des Quecksilberthermometers ausgedrückt wurden und nicht für die großen und unsicheren Störungen der See also:Stamm-Belichtung behoben wurden (sehen Sie See also:THERMOMETRY).

Außerdem obgleich die Effekte des Abkühlens durch Konvektionströme praktisch durch das Erschöpfen zu 3 oder 4 Millimeter beseitigt werden (da die Dichte des Gases auf 1/òo. verringert wird, während seine Viskosität nicht bemerkenswert beeinflußt wird), wird die Rate des Abkühlens durch Übertragung nicht materiell vermindert, da die Leitfähigkeit, wie die Viskosität, vom See also:

Druck fast unabhängig ist. Sie ist seit dem vom Sir See also:William See also:Crookes gezeigt worden (Soc. Prot. See also:Roy., 1881, 21, P. 239) dem die Rate des Abkühlens eines Quecksilberthermometers in einem Vakuum eine sehr große Verminderung erleidet, wenn der Druck von i Millimeter auf •oor Millimeter verringert wird, mit dessen Druck der Effekt der Übertragung durch das Restgas See also:praktisch verschwunden ist. Dulong und Petit beobachteten auch die Rate des Abkühlens unter den gleichen Bedingungen mit der Einschließung, die mit verschiedenen Gasen gefüllt wurde. Sie fanden, daß der abkühlende Effekt des Gases dargestellt werden könnte, indem man der See also:Bezeichnung hinzufügte, die bereits als Darstellen von Strahlung gegeben wird, ein Ausdruck der Form V'=Bp°(t-to)I.233. (6) fanden sie, daß der abkühlende Effekt der Konvektion, anders als den der Strahlung, von der Natur der Oberfläche des Thermometers unabhängig war, ob versilbert oder geschwärzt, das er als etwas See also:Energie c des Drucks p veränderte und das er von der absoluten Temperatur der Einschließung unabhängig war, aber geschwankt als die überschüssige Temperatur (t-zu) angehoben zur Energie I'233, ", enthält dieses in hohem Grade künstliche Resultat ohne Zweifel einige Elemente der Wahrheit, aber an den Experimenten nur zugetroffen werden könnte, die denen ähnlich sind, von denen es abgeleitet wurde. See also:F. Herve de la Provostaye und P. Q. Desains (Ann.

Chico. Phys., 1846, 16, P. 337), wenn diese Experimente unter den verschiedenen Bedingungen wiederholt werden, gefunden, daß die Koeffizienten A und B gewissermaßen Abhängiger auf der Temperatur waren und daß die Weise, in der der abkühlende Effekt, der mit dem Druck verändert wurde, von der Form und von der Größe der Einschließung abhing. Es ist offensichtlich, daß dieser der Fall sein sollte, da der abkühlende Effekt des Gases teils von den Übertragungsströmen abhängt. welche notwendigerweise groß durch die Form der Einschließung in gewissem Sinne geändert werden, die sie hoffnungslos See also:

aussehen würde, zu versuchen, um durch jede allgemeine Formel darzustellen. 28, Die gleiche See also:Anmerkung der Oberfläche Emissivity.The trifft auf viele versucht, die seit dem gebildet worden sind, um den allgemeinen Wert der Konstante festzustellen, die von See also:Fourier und von den frühen Verfassern die "Außenleitfähigkeit benannt wird," aber benannte jetzt das Oberflächenemissionsvermögen zu. Dieser Koeffizient stellt die Rate des Verlustes der Hitze von einem Körper pro Maßeinheitsbereich der Oberfläche pro Gradüberfluß der Temperatur See also:dar und umfaßt die Effekte der Strahlung, der Konvektion und der Übertragung. Wie bereits unterstrichen, ist der kombinierte Effekt zum Überfluß der Temperatur in jedem möglichem gegebenen Fall fast proportional, vorausgesetzt daß der Überfluß klein ist, aber er nicht notwendigerweise zum Umfang einer Oberfläche herausgestellt ausgenommen in den Fall reiner Strahlung proportional ist. Die Rate des Verlustes durch Konvektion und Übertragung schwankt groß mit der Form der Oberfläche, und, es sei denn die Einschließung verglichen mit dem abkühlenden Körper sehr großes ist, hängt der Effekt auch von der Größe und von der Form der Einschließung ab. Hitze wird notwendigerweise vom abkühlenden Körper zur Schicht des Gases in See also:Verbindung mit ihr durch Übertragung mitgeteilt. Wenn die linearen Maße des Körpers klein sind, wie im Fall von einer feinen See also:Leitung oder, wenn sie von der Einschließung durch eine Dünnschicht des Gases getrennt wird, hängt die Rate des Verlustes hauptsächlich von der Übertragung ab. Für die sehr feinen metallischen Leitungen, die durch einen elektrischen Strom geheizt wurden, zeigten See also:W.

See also:

E. See also:Ayrton und See also:H. Kilgour (Phil. Trans., 1892), daß die Rate des Verlustes von der Oberfläche fast unabhängig ist, anstatt, zu ihm proportional direkt zu sein. Dieser sollte der Fall sein, wie See also:Porter (Phil. See also:Hag., März 1895) dargestellt hat, da der Effekt tnainly von der Übertragung abhängt. Die Effekte der Übertragung und der Strahlung können ungefähr geschätzt werden, wenn die Leitfähigkeit des Gases und der Natur und die Formen der Oberflächen des Körpers und der Einschließung bekannt, aber der Effekt der Konvektion in jedem möglichem Fall kann nur durch Experiment festgestellt werden. Es ist, daß die Rate des Abkühlens durch einen Strom der Luft zur Geschwindigkeit des Stromes ungefähr proportional ist, andere Sachen gefunden worden, die gleich sind. Es liegt auf der See also:Hand, daß dieser der Fall sein sollte, aber das Resultat nicht an den Konvektionströmen im Allgemeinen angewendet werden kann. Werte, die allgemein für das Oberflächenemissionsvermögen gegeben werden, müssen mit großer Reserve folglich angenommen werden. Sie können nur als ungefähr betrachtet werden, und wie anwendbar nur auf die Fälle, die denen genau ähnlich sind, für die sie experimentell erreicht wurden. Dort können gesagt werden, um kein allgemeines Gesetz der Konvektion zu sein.

Der Verlust der Hitze ist nicht notwendigerweise proportional.to der See also:

Bereich der Oberfläche, und kein allgemeiner Wert des Koeffizienten kann gegeben werden, um allen Fällen zu entsprechen. Die Gesetze der Übertragung und der Strahlung See also:lassen genau von ihren vorausgesagten zu Effekten von formuliert werden, und, ausgenommen, insofern als sie durch Konvektion erschwert werden. 29, Übertragung der Heat.The-Gesetze von Transference der Hitze innerhalb eines Festkörpers bildete eins der frühesten Themen der mathematischen und experimentellen Behandlung in der Theorie der Hitze. Das Gesetz, das von Fourier angenommen wurde, war von der einfachsten möglichen Art, aber die mathematische Anwendung, ausgenommen in die einfachsten Fälle, war hinsichtlich erfordern die Entwicklung einer neuen mathematischen Methode so schwierig. Fourier folgte, mit, zu zeigen, wie, durch sein Analysierverfahren, die Lösung jedes möglichen gegebenen Problems hinsichtlich des Flusses der Hitze durch Übertragung in irgendeinem Material in einer körperlichen Konstante, die Wärmeleitfähigkeit erreicht werden könnte des Materials ausgedrückt, und daß die Resultate, die durch Experiment erreicht wurden, in einer qualitativen Weise mit denen vorausgesagt durch seine Theorie übereinstimmten. Aber die experimentelle Ermittlung der tatsächlichen Werte dieser Konstanten stellte formidable Schwierigkeiten dar, die nicht übergestiegen wurden, bis ein neueres Datum die experimentellen Methoden und die Schwierigkeiten in einem speziellen See also:Artikel auf ÜBERTRAGUNG DER HITZE besprochen werden. Sie genügt hier, eine kurze historische See also:Skizze, einschließlich einiger der wichtigeren Resultate über Abbildung zu geben. 30, Vergleich des Leitens von Powers.That die Energie der übertragenden Hitze durch die Übertragung, die weit in unterschiedliche Materialien verändert wurde, bekannt vermutlich in einer allgemeinen Weise von den prähistorischen Zeiten. Empirisches Wissen dieser Art wird im See also:Aufbau vieler Artikel für Heizung, das See also:Kochen, &c., wie den kupfernen lötenden Schraubbolzen oder den norwegischen Kochenofen gezeigt. Oneof die frühesten Experimente für das Vergleichen tatsächliches der Leitenergien war das vorgeschlagen von See also:Franklin, aber bis See also:Jan. Ingenhousz (Journ.-De phys., 1789, 34, pp. 68 und 38o) durchgeführt. Genau ähnliche Stäbe der unterschiedlichen Materialien, See also:Glas, See also:Holz, Metall, &c., beschichteten dünn mit See also:Wachs, wurden geregelt in der See also:Seite einer Abflußrinne des kochenden Wassers, um sich für gleiche Abstände durch die Seite der Abflußrinne in die externe Luft zu projizieren.

Die Wachsschicht wurde beobachtet, um zu schmelzen, während die Hitze entlang die Stäbe reiste, der Abstand von der Abflußrinne, zu der das Wachs entlang jedem geschmolzen wurde, das eine ungefähre See also:

Anzeige über die See also:Verteilung der Temperatur sich leistet. Als die Temperatur jedes Stabes stationär geworden war, muß die Hitze, die sie durch Übertragung von der Abflußrinne gewann, der Hitze gleich sein, die zur umgebenden Luft verloren ist, und muß zum Abstand ungefähr proportional folglich sein, zu dem das Wachs entlang dem See also:Stab geschmolzen war. Aber der Temperaturfall pro Maßeinheitslänge oder die Temperatur-Steigung, in jedem Stab See also:am See also:Punkt, in dem er von der Abflußrinne auftauchte, würden umgekehrt zum gleichen Abstand proportional sein. Für gleiche Temperatur-Steigungen würden die Quantitäten von Hitze geleitet (oder die relativen Leitenergien der Stäbe) folglich zu den Quadraten der Abstände proportional sein, zu denen das Wachs schließlich auf jedem Stab schmolz. Dieses wurde durch Fourier und Despretz gezeigt (Ankündigungskinne phys., 1822, 19, P. 97). 31, See also:Diffusion (Zerstäubung) von Temperature.It wurde in See also:Zusammenhang mit diesem Experiment vom Sir H. See also:Davy gezeigt, und das Experiment wurde später von John See also:Tyndall popularisiert, daß auf den die Rate geschmolzen entlang dem Stab einwächst oder die Rate der See also:Ausbreitung einer gegebenen Temperatur, während der ersten Momente der Heizung, wie vom schließlich erreichten Schmelzenabstand unterschieden, von der spezifischen Hitze sowie die Leitfähigkeit abhing. Kurze Prismen des Eisens und des Wismuts, die mit Wachs beschichtet wurden, wurden auf eine heiße Metalplatte gesetzt. Das Wachs wurde beobachtet, um zuerst auf dem See also:Wismut zu schmelzen, obgleich seine Leitfähigkeit kleiner als die des Eisens ist. Der See also:Grund ist, daß seine spezifische Hitze kleiner als die des Eisens im See also:Anteil von 3 zu I1 ist. Die Dichten des Eisens und des Wismuts, die 7,8 und 9,8, die Wärmekapazitäten der gleichen Prismen sind, sind im Verhältnis •86 für Eisen zu •29 für Wismut.

Wenn die Prismen Hitze mit gleicher Rate empfangen, erreicht das Wismut die Temperatur des schmelzenden Wachses fast dreimal so schnell wie das See also:

Eisen. Es wird häufig auf der Stärke dieses Experimentes angegeben, daß die Rate der Ausbreitung einer Temperaturwelle, die vom Verhältnis der Leitfähigkeit zur spezifischen Hitze pro Maßeinheitsausgabe abhängt, im Wismut als im Eisen grösser ist (z.B. See also:Preston, in der Hitze, P. 628). Dieses ist ziemlich falsch, weil die Leitfähigkeit des Eisens ungefähr sechs mal die des Wismuts ist, und die Rate der Ausbreitung einer Temperaturwelle ist folglich zweimal im Eisen wie im Wismut so groß. Das Experiment in der Wirklichkeit ist irreführend, weil die Rate der See also:Aufnahme der Hitze durch die Prismen durch den sehr unvollständigen Kontakt mit der heißen Metalplatte begrenzt wird, und ist- nicht zu den jeweiligen Leitfähigkeiten proportional. Wenn die Eisen- und Wismutstäbe richtig zur See also:Oberseite eines kupfernen Kastens (zwecks guten metallischen Kontakt sicherzustellen und schließen einen nichtleitenden Film der Luft) aus, gegenübergestellt und gelötet werden und der See also:Kasten dann durch See also:Dampf geheizt wird, ist die Rate der Aufnahme der Hitze zu den Leitfähigkeiten fast proportional, und das Wachs schmilzt fast zweimal so schnell entlang dem Eisen wie entlang dem Wismut. Ein Stab der Leitung ähnlich behandelt zeigt eine schnellere Rate der Ausbreitung, als Eisen, weil, obgleich seine Leitfähigkeit nur Hälfte das des Eisens ist, seine spezifische Hitze pro Maßeinheitsausgabe 2,5mal kleiner ist. 32, Schlechte See also:Leiter. Flüssigkeiten und Gases.Count See also:Rumford (1792) verglichen die Leitenergien der Substanzen, die in der Kleidung, wie Wollen und See also:Baumwolle, See also:Pelz und unten benutzt wurden, indem sie die Zeit beobachteten, die ein Thermometer nahm, um abzukühlen, als eingebettet in a - die Kugel, die mehrmals hintereinander mit den unterschiedlichen Materialien gefüllt wurde. Die Zeiten des Abkühlens beobachteten für eine gegebene veränderte Strecke von 1300 bis 900 Sekunden für unterschiedliche Materialien. Die niedrige Leitenergie solcher Materialien liegt am Vorhandensein der Luft in den Lücken hauptsächlich, die an der Formung der Konvektionströme durch das Vorhandensein des Faserstoffes verhindert wird. See also:Fein pulverisiertes See also:Silikon ist ein sehr schlechter Leiter, aber in der kompakten Form des Felsenkristalles ist es ein Leiter wie einige der Metalle so gut.

Entsprechend der kinetischen Theorie der Gase, hängt die Leitfähigkeit eines Gases von der molekularen Diffusion (Zerstäubung) ab. See also:

Maxwell schätzte die Leitfähigkeit der Luft bei den gewöhnlichen Temperaturen auf ungefähr ò, 000mal weniger als das des Kupfers. Dieses ist experimentell durch See also:Kundt und Warburg, Stefan und See also:Winkelmann überprüft worden, indem man spezielle Vorsichtsmaßnahmen traf, um die Effekte der Konvektionströme und -strahlung zu beseitigen. Es war während einiger bezweifelter Zeit, ob ein Gas irgendeine zutreffende Leitfähigkeit für Hitze besaß. Das Experiment von T. See also:Andrews, wiederholt von Grove und See also:Magnus, zeigend, daß eine Leitung, die durch einen elektrischen Strom geheizt wurde, zu einer höheren Temperatur in einer Luft angehoben wurde, als im See also:Wasserstoff, wurden durch Tyndall als liegend an der grösseren Mobilität des Wasserstoffs erklärt, welches stärkere Konvektionströme verursachte. In der Wirklichkeit ist der Effekt hauptsächlich zur grösseren Geschwindigkeit der Bewegung der entscheidenden Moleküle des Wasserstoffs See also:passend, und ist am markiertesten, wenn molare (im Vergleich mit molekularem) Konvektion beseitigt wird. Molekulare Konvektion oder Diffusion (Zerstäubung), die nicht von der Übertragung experimentell unterschieden werden können, während sie dem gleichen Gesetz folgt, ist auch die Hauptursache der Übertragung der Hitze in den Flüssigkeiten. Beide in den Flüssigkeiten und in den Gasen die Effekte der Konvektionströme sind soviel grösser als die der Diffusion (Zerstäubung) oder der Übertragung, die die letzten sehr schwierig sind, zu messen, und, ausgenommen in die speziellen Fälle verhältnismässig unbedeutend, als See also:Beeinflussen des Transference der Hitze. Infolge von der Schwierigkeit des Beseitigens der Effekte der Strahlung und der Konvektion, sind die Resultate, die für die Leitfähigkeiten der Flüssigkeiten erreicht werden, ein wenig nicht übereinstimmend, und es gibt in der meisten Schachtel-großen Ungewißheit, ob die Leitfähigkeit mit Aufstieg der Temperatur sich erhöht oder vermindert. Sie würde jedoch scheinen daß Flüssigkeiten, wie Wasser und See also:Glycerin, bemerkenswert sich wenig in der Leitfähigkeit trotz der enormen Unterschiede der Viskosität unterscheiden. Die Viskosität einer Flüssigkeit vermindert sehr schnell mit Aufstieg der Temperatur, ohne irgendeine markierte Änderung in der Leitfähigkeit, während die Viskosität eines Gases mit Aufstieg der Temperatur sich erhöht, und ist immer zur Leitfähigkeit fast proportional. 33, Schwierigkeit der quantitativen Schätzung der Leitenergien der Hitze Transmitted.The von unterschiedlichen Metallen wurden von C.

See also:

M. Despretz und später von See also:G. H. See also:Wiedemann und von R. See also:Franz verglichen und setzten eine Verlängerung der Methode von Jan. Ingenhousz, in der die Temperaturen an den unterschiedlichen Punkten entlang einem Stab, der bei einem See also:Ende geheizt wurde, durch die Thermometer oder Thermoelemente gemessen wurden, die in kleine Bohrungen in den Stäben gelassen wurden, anstelle von, bei einem Punkt gemessen zu werden nur mittels des schmelzenden Wachses ein. Diese Experimente gaben ohne Zweifel ziemlich genaue relative Werte, aber ermöglichten nicht die Berechnung der absoluten Mengen von Hitze übertragen. Dieses wurde zuerst von See also:J. See also:D. See also:Forbes erreicht (Brit. Assoc. Repräsentant, 1852; Transport.

Roy. Soc. ED, 1862, 23, P. 133), indem sie die See also:

Menge von Hitze verloren zur umgebenden Luft von einem unterschiedlichen Experiment, in dem die Rate des Abkühlens des Stabes beobachtet wurde (sehen CONDUCTIO.i der HITZE) ableitet. See also:Mild (Ankündigung chim. phys., 1841) hatte vorher versucht, die Leitfähigkeiten der Metalle, indem das Beobachten der Menge von Hitze übertragen durch eine See also:Platte mit einer Seite, die Dampf am See also:ioo° C. und die andere, Seite ausgesetzt wurde festzustellen, die durch Wasser an z8° C. Employing eine kupferne Platte 3 Millimeter stark abgekühlt wurde, und das Annehmen, daß die zwei Oberflächen der Platte bei den gleichen Temperaturen waren, die das Wasser und der Dampf, denen sie ausgesetzt wurden oder, daß die Temperatur-Steigung im Metall 92° in 3 Millimeter war, er hatte erhalten folglich einen Wert, den wir jetzt wissen, um fast zu sein die kleinen Zoozeiten zu. Der tatsächliche Temperaturunterschied bezüglich des Metalls selbst war wirklich über o•36° C. The, das von des Restes des Tropfens 92° in den schlecht Leitfilmen Wasser und Dampf nah an der Metalloberfläche war. Ähnlich in einem Kesselblech in Verbindung mit See also:Flamme an 1öo° C. auf einer Seite und Wasser am Sagen, ist 1ö° C. auf der anderen, der tatsächliche Unterschied der Temperatur im Metall, selbst wenn es ein See also:Zoll stark ist, nur einige Grad. Das Metall, es sei denn schlecht mit Inkrustierung furred, ist aber wenig, das heißer als das Wasser ist. Es ist immateriell, soweit das Getriebe der Hitze, ob die Platten Eisen sind oder verkupfern, das grössere See also:Teil des Widerstandes zum Durchgang der Hitze liegt in einem verhältnismässig bewegungslosen Film des Gases nah an der Oberfläche betroffen wird, durch deren Film die Hitze hauptsächlich durch Übertragung überschreiten muß. Wenn eine Flamme See also:Bunsen, vorzugsweise gefärbt mit See also:Natrium, beobachtetes Zusammenstoßen mit einer kalten Metalplatte ist, wird es gesehen, von der Platte durch einen dunklen Abstand eines Millimeters getrennt zu werden oder weniger, während dessen die Temperatur des Gases durch seine eigene Leitfähigkeit unterhalb der Temperatur von Incandescence gesenkt wird. Es gibt keine plötzliche Temperaturänderung, beim Überschreiten vom Gas zum Metall, aber eine ununterbrochene Temperatur-Steigung von der Temperatur des Metalls zu dem der Flamme.

Es ist zutreffend, daß diese Steigung von r000° C. pro Millimeter aufwärts sein kann, aber es gibt keine Unstimmigkeit. 34, Widerstand eines Gasfilmes zum Durchgang von Heat.It ist möglich, um eine grobe Schätzung vom Widerstand solch eines Filmes zum Durchgang der Hitze durch ihn zu bilden. Mit nehmend durchschnittlichen der Leitfähigkeit des Gases im Film als ro, 000mal weniger als das des Kupfers (über Doppeltes die Leitfähigkeit der Luft bei den gewöhnlichen Temperaturen) würde ein Millimeterfilm eine Stärke der ro-Meßinstrumente Kupfers oder ungefähr 1,2 Meter Eisen See also:

gleichwertig sein. Das Nehmen der Temperatur-Steigung als r000° C. pro Millimeter solch eines Filmes würde r-See also:Gramm-Kalorie pro sq. Zentimeter pro sek oder 36.000 Kilo-Kalorien pro sq. Meßinstrument pro See also:Stunde übertragen. Mit einem Bereich von 100 sq. ems. würde die Hitze, die mit dieser Rate übertragen wurde, einen Liter Wasser vom ò° C. zum roo° C. in 800 sek aufwerfen. Durch Experiment mit einer starken Flamme Bunsen nimmt sie von 8 zu den ro-Minuten, um dies zu tun, das anzeigen würde, daß auf den oben genannten Annahmen die gleichwertige Stärke des bewegungslosen Filmes kleiner als i Millimeter eher in diesem Fall sein sollte. Die Stärke des Filmes vermindert mit der Geschwindigkeit der brennenden Gase, die mit der Oberfläche zusammenstoßen. Dieses erklärt die Geschwindigkeit des Heizens durch eine Schweißbrennerflamme, die nicht an irgendeiner großen See also:Zunahme der Temperatur der Flamme verglichen mit einem Bunsen liegt. Ähnlich ist die Leistungsfähigkeit eines Dampfkessels aber etwas verringert, wenn Hälfte See also:Schlauch oben gestoppt werden, weil die Zunahme des Entwurfes durch den See also:Rest teils für die verminderte heizende Oberfläche ausgleicht. Etwas Widerstand zum Durchgang der Hitze in einen See also:Dampfkessel liegt auch am Wasserfilm auf dem Innere.

Aber dieses ist von weniger See also:

Konto, weil die Leitfähigkeit des Wassers viel grösser als die der Luft ist und weil der Film fortwährend oben durch die Anordnung des Dampfs gebrochen wird, die Auszüge sehr schnell heizen. 35, Heizung durch Condensation von Steam.It wird häufig angegeben, das die Rate, an der Dampf auf einer Metalloberfläche bei einer Temperatur unter dem kondensiert, der dem Sättigungsdruck des Dampfs entspricht, praktisch See also:endlos ist- (z.B. See also:Osborne See also:Reynolds, Proc. Roy. Soc. ED, 1893, P. 275) und andererseits das die Rate, an der Wasser Hitze von einer Metalloberfläche durch die Anordnung des Dampfs entzieht (wenn das Metall über der Temperatur der Sättigungs des Dampfs ist-), wird nur durch die Rate begrenzt, an der das Metall Hitze durch Übertragung an seine Deckschicht liefern kann. Die Rate, an der Hitze durch Kondensation des Dampfs geliefert werden kann, See also:sieht aus, als die viel grösser zu sein, an der Hitze durch eine Flamme unter gewöhnlichen Bedingungen geliefert werden kann, aber dort ist kein Grund, anzunehmen, daß sie endlos ist oder daß jede mögliche Unstimmigkeit besteht. Experimente durch H. See also:L. Callendar und J. T.

See also:

Nicolson durch drei unabhängige Methoden (Proc. Inst. Civ. Eng., 1898, 131, P. 149; Brit. Assoc. Repräsentant. P. 418) scheinen, zu zeigen, daß die Rate der See also:Abstraktion der Hitze durch Verdampfung oder die der Kommunikation der Hitze durch Kondensation, hauptsächlich vom Unterschied der Temperatur zwischen zum Temperaturunterschied (nicht zum Druckunterschied fast proportional die Metalloberfläche und den gesättigten Dampf abhängt, und ist, wie von Reynolds vorgeschlagen) für solche Strecken des Drucks, wie in der Praxis allgemein sind. Die Rate des Hitzegetriebes, das sie beobachteten, war mit ungefähr 8 Kalorien pro sq. Zentimeter pro sek, für einen Unterschied von 20 ° zwischen C. die Temperatur der Metall- Oberfläche und die Sättigungstemperatur des Dampfs gleichwertig. Dieses würde eine Kondensation von 530 Kilogramm Dampf am roo° C. pro sq.

Meßinstrument pro Stunde oder 109 Pfund pro sq. ft. pro Stunde für den gleichen Unterschied der Temperatur, Werte entsprechen, die viele Mal grösser als die sind, die wirklich in den gewöhnlichen Oberflächenkondensatoren erreicht werden. Der Grund für dieses ist, daß es im Allgemeinen etwas Luft gibt, die mit dem Dampf in einem Oberflächenkondensator gemischt wird, der groß die Kondensation verzögert. Es ist auch schwierig, die Temperatur des Metalls soviel wie zo° C. unterhalb der Temperatur des Dampfs zu halten, es sei denn eine sehr freie und reichliche Zirkulation des kalten Wassers vorhanden ist. Für den gleichen Unterschied der Temperatur, kann Dampf Hitze durch Kondensation schneller liefern Heißluft ungefähr tausendmal die als. Diese Rate wird nicht häufig in der Praxis genähert, aber von des Service See also:

Erzeugung und das Getriebe des Dampfs, kombiniert mit seinem, von von der hohen latenten der Hitze und von der Regelgenauigkeit und die See also:Regelung der Temperatur geleistet, übertragen sie eins der bequemsten Mittel für die Verteilung der großen Quantitäten Hitze in allen Arten Herstellungsverfahren. 6 Spheroidal interessanter Kontrast State.An zur extremen Geschwindigkeit, mit der Hitze durch die Verdampfung einer Flüssigkeit in Verbindung mit einer Metalplatte entzogen wird, ist- der sogenannte spheroidal Zustand. Ein kleiner Tropfen der Flüssigkeit geworfen auf eine red-hot Metalplatte nimmt eine spheroidal Form an und fährt fort, während einiger Zeit ungefähr zu See also:schwimmen, während er langsam bei einer Temperatur ein wenig unterhalb seines Kochenpunktes verdunstet. Die Erklärung ist einfach, daß die Flüssigkeit selbst nicht in tatsächlichen Kontakt mit der Metalplatte kommen kann (besonders wenn die letzte über der kritischen Temperatur ist-), aber wird von ihr durch einen schlecht Leitfilm des Dampfes getrennt, durch den, wie wir gesehen haben, die Hitze verhältnismässig langsam übertragen wird, selbst wenn der Unterschied der Temperatur mehreree See also:hundert Grad ist. Wenn die Metalplatte See also:stufenweise wird abkühlen gelassen, wird setzt des Tropfenremains, der auf seinem See also:Kissen des Dampfes, bis, im Kasten des Wassers, eine Temperatur von ungefähr 200° C. verschoben wird, an dem die Flüssigkeit mit die Platte in Berührung kommt und explosiv kocht und verringert die Temperatur der Platte, wenn dünn, fast blitzschnell auf oo° C. The, das erreicht Temperatur des Metalls bereitwillig durch eine thermoelektrische Methode beobachtet wird und einen Platinteller mit einer See also:Platin-Platinum-rhodiumleitung ein, die mit See also:Gold zu seiner See also:Unterseite gelötet wird. Das Fehlen Kontakt zwischen die Flüssigkeit und den Teller im spheroidal Zustand kann auch gezeigt werden, indem man einen Anschluß eines Galvanometers zum Tropfen und der andere durch eine See also:Batterie zum Teller anschließt, und daß kein Strom bis die Tropfenblutgeschwüre beobachtet, überschreitet. wie 37, sollten frühe Theorien von Radiation..It auf einmal, daß es drei eindeutige Arten von radiationthermal, von leuchtendem und von aktinischem gab, kombiniert in der Strahlung von einer leuchtenden Quelle der Sonne oder eine Flamme.

Das erste verursachte Hitze, die Sekunde, um und den Third zur chemischen Tätigkeit zu beleuchten. Die drei Arten wurden teilweise durch ein See also:

Prisma, die aktinischen Strahlen getrennt, die im Allgemeinen refracted sind, und die thermischen Strahlen, die weniger refracted sind als das leuchtend. Diese Auffassung entstand sehr natürlich aus der Beobachtung, der die feebly leuchtenden blauen und violetten Strahlen die größten fotographischen Effekte produzierten, die auch das Bestehen der dunklen Strahlen über dem Veilchen hinaus zeigten, während die leuchtenden Gelben und das Rot praktisch ohne Tätigkeit auf der fotographischen Platte waren. Ein Thermometer, der in das Blaue oder in das Veilchen gelegt wurde, zeigte keinen beträchtlichen Aufstieg der Temperatur und glättet im Gelb, das der Effekt kaum wahrnehmbar war. Der Effekt, der schnell erhöht wurde, während das See also:Licht in Richtung zum extremen Rot verbließ und erreichte ein Maximum über den extremen Begrenzungen auf das Spektrum (Herschel) hinaus und zeigte, daß das grössere Teil der thermischen Strahlung zusammen nicht-leuchtend war. Es ist jetzt, daß chemische Tätigkeit, Farbenempfindung und Hitze bloß unterschiedliche Effekte von einer und die gleiche Art der Strahlung, der bestimmte Effekt, der in jedem Fall abhängig von der Frequenz produziert werden und Intensität der Erschütterung sind, und auf der Natur der Substanz ein alltägliches, auf die sie fällt. Wenn Strahlung vollständig durch eine See also:schwarze Substanz aufgesogen wird, wird sie in Hitze umgewandelt, die Quantität von Hitze produziert seiend gleichwertig mit der Gesamtenergie der aufgesogenen Strahlung, ungeachtet die See also:Farbe oder Frequenz der unterschiedlichen Strahlen. Die aktinischen oder chemischen Effekte hängen andererseits im Wesentlichen von etwas Relation zwischen der See also:Periode der Erschütterung ab und die Eigenschaften der Substanz fungierten an. Die Strahlen, die solche Effekte produzieren, sind im Allgemeinen die, die am stärksten aufgesogen werden. Das Spektrum des Chlorophylls, die grüne Farbtonangelegenheit der See also:Betriebe, zeigt zwei sehr starke Absorptionsbänder im Rot. Die roten Strahlen der entsprechenden Periode werden gefunden, um das aktivste zu sein, wenn man das Wachstum des Betriebes fördert. Die chemisch aktiven Strahlen sind nicht notwendigerweise das kürzeste.

Mit sogar können fotographische Platten gebildet werden, um auf die roten Strahlen zu reagieren, indem man sie pinachrome oder irgendeine andere verwendbare Färbung befleckt. Die Tätigkeit der hellen Strahlen auf der Retina ist nah zur Tätigkeit auf einer fotographischen Platte analog. Die Retina, wie die Platte, ist nur für Strahlen innerhalb bestimmter eingeschränkter Begrenzungen auf Frequenz empfindlich. Die Begrenzungen auf sensitiveness jeder Farbenempfindung werden nicht genau definiert, aber schwanken etwas von einem individualto anders, besonders in den Fällen teilweiser Farbe-See also:

Blindheit und werden durch Zustände der Ermüdung geändert. Wir werden nicht hier mit diesen wichtigen physiologischen und chemischen Effekten der Strahlung, aber eher mit der Frage der See also:Umwandlung von Energie der Strahlung in Hitze und mit die Gesetze von der Emission und Absorption der Strahlung in bezug auf eine Temperatur betroffen. Wir können die Identität der sichtbaren und unsichtbaren Strahlungen von einem geheizten Körper in allen ihren physikalischen Eigenschaften hier auch annehmen. Es ist See also:reichlich nachgewiesen worden, daß die unsichtbaren Strahlen, wie das sichtbare, (1) in den geraden Geraden in den homogenen Mitteln fortgepflanzt werden; (2) werden von der Oberfläche der Körper entsprechend dem gleichen Gesetz reflektiert und zerstreut; (3) reisen mit der gleichen Geschwindigkeit im freien Raum, aber mit etwas unterschiedlichen Geschwindigkeiten in den dichteren Mitteln und sind abhängig von dem gleichen Gesetz der See also:Brechung; (4) stellen alle Phänomene der See also:Beugung und Störung aus, die von der Wellenartig bewegenbewegung im allgemeinen charakteristisch sind; (5) sind zu Polarisation und Doppelbrechung fähig; (6) ähnliche Effekte der See also:Ausstellung der vorgewählten Absorption. Diese Eigenschaften werden leicht im Kasten der sichtbaren Strahlen wegen des großen sensitiveness des Auges demonstriert. Aber mit dem Hilfsmittel der Thermosäule oder anderen empfindlichen Radiometers, können sie gezeigt werden, um gleichmäßig zu gehören allen Strahlungen von einem geheizten Körper, der wie gleichmäßig ist, sind dreißig bis fünfzigmal langsamer in der Frequenz als die längsten sichtbaren Strahlen. Die gleichen physikalischen Eigenschaften sind auch gezeigt worden, um den elektromagnetischen Wellen zu gehören, die durch eine See also:elektrische See also:Entladung aufgeregt werden, was auch immer die Frequenz, so einschließlich aller Arten aetherial Strahlung in der gleichen Kategorie wie Licht. 38, Theorie der offensichtlichen Konzentration Exchanges.The der Kälte durch einen konkaven See also:Spiegel, beobachtet von G. B.

Porta und von M. A. Pictet wiederentdeckt, führte zu die Erklärung der Theorie von Austäuschen durch See also:

Pierre See also:Prevost 1791. Prevosts führende See also:Idee war, daß alle Körper, ob kalt oder heiß, ständig Hitze ausstrahlen. Heizen Sie Gleichgewicht, sagt er, besteht in einer Gleichheit des Austausches. Wenn Gleichgewicht behindert wird, wird es durch Verschiedenheiten des Austausches wieder hergestellt. Wenn in eine See also:Stelle bei der konstanten Temperatur ein refracting oder reflektierender Körper eingeführt wird, hat er keinen Effekt in der Weise des Änderns der Temperatur an irgendeinem Punkt dieser Stelle. Ein reflektierender Körper, geheizt oder innerhalb solch einer Einschließung abgekühlt, erwirbt die umgebende Temperatur langsam als ein Nichtreflektor wurde, und kleiner beeinflußt einen anderen Körper, der in einem kleinen Abstand gesetzt wird, aber beeinflußt nicht die abschließende Gleichheit der Temperatur. Offensichtliche Strahlung der Kälte, wie von einem See also:Block des Eises zu einem Thermometer setzte nahe ihm, liegt an der Tatsache, daß der Thermometer, der bei einer höheren Temperatur ist, mehr Hitze zum See also:Eis schickt, als es empfing zurück von ihr. In Abhängigkeit von obgleich Prevost nicht die See also:Aussage in so vielen Wörtern abgibt, ist es See also:frei, daß er die Strahlung von einem Körper als nur seine eigene Natur und Temperatur ansieht, und wie unabhängig von die Natur und Vorhandensein jedes angrenzenden Körpers. Hitzegleichgewicht in einer Einschließung der konstanten Temperatur wie wird hier von Prevost, ist häufig betrachtet worden als Folge der Grundregel Carnots gefordert. Da Unterschied der Temperatur für umwandelnde Hitze in See also:Arbeit angefordert wird, könnte keine Arbeit von der Hitze in solch einem See also:System erhalten werden, und keine spontanen Temperaturänderungen können stattfinden, wie irgend solche Änderungen für die See also:Produktion der Arbeit verwendet werden konnten.

Diese See also:

Linie der Argumentation sieht nicht, weil es tactitly angenommen wird, in der Argumentation ziemlich zufriedenstellend aus, durch die Grundregel Carnots, resultierend aus Universalerfahrung hergestellt wurde, die eine Anzahl von Körpern innerhalb der gleichen undurchdringlichen Einschließung, die keine Quelle der Hitze enthält, schließlich die gleiche Temperatur erwirbt und die Unterschied der Temperatur angefordert wird, um Fluß der Hitze zu produzieren. So, obgleich wir das Gleichgewicht in einer solchen Einschließung wie liegend betrachten an den gleichen Austäuschen der Hitze in allen Richtungen, in den gleichen und gegenüberliegenden Strömen von Strahlungsannul und sich neutralisieren können, so daß keine tatsächliche Übertragung von Energie in jeder möglicher Richtung stattfindet. Der Zustand des Mittels ist überall dieselben in solch einer Einschließung, aber seine EnergieVonbewegung pro Maßeinheitsausgabe ist eine Funktion der Temperatur und ist so, daß sie nicht im Gleichgewicht mit irgendeinem Körper bei einer anderen Temperatur sein würde. "volle" und vorgewählte Strahlung ó.. See also:Korrespondenz der Emission und Absorption.The die meisten offensichtlichen Schwierigkeiten in der Weise dieser Theorie entstehen aus der Tatsache, daß fast alle Strahlung im Buchstaben mehr oder weniger vorgewählt ist, was die Qualität und Frequenz der ausgestrahlten und aufgesogenen betrifft Strahlen. Wie sie wurde von J., M. See also:Melloni und andere experimentalists gezeigt, das viele Substanzen Glas See also:Leslie und Wasser, die zu den sichtbaren Strahlen sehr transparent sind, zu viel der unsichtbaren Strahlung der niedrigeren Frequenz extrem undurchlässig sind; und das polierte Metalle, die vollkommene Reflektoren sind, sind sehr schwache Heizkörper verglichen mit den stumpfen oder schwarzen Körpern bei der gleichen Temperatur. Wenn zwei Körper Strahlen der unterschiedlichen Perioden in den unterschiedlichen Anteilen ausstrahlen, ist es nicht auf den ersten Blick einfach, zu sehen, wie ihre Strahlungen bei der gleichen Temperatur sich ausgleichen können. Der Schlüssel zu all diesen Schwierigkeiten liegt in der grundlegenden Auffassung, so stark an beharrt von See also:Balfour See also:Stewart, der absoluten Gleichförmigkeit (qualitativ sowie quantitatives) des vollen oder kompletten Strahlungsstromes innerhalb einer undurchdringlichen Einschließung der konstanten Temperatur. Er folgt von dieser Auffassung, daß der Anteil dem vollen Strahlungsstrom, der durch jeden möglichen Körper in solch einer Einschließung aufgesogen wird, in der Qualität sowie Quantität durch den ausgestrahlten worden Anteil genau ausgeglichen werden muß oder daß die emissive und Aufnahmefähigkeiten irgendeines Körpers bei einer gegebenen Temperatur genau gleich sein müssen. Ein guter Reflektor, wie ein poliertes Metall, muß ein schwacher Heizkörper und ein Sauger auch sein. Von der Ereignisstrahlung saugt er einen kleinen See also:Bruch auf und reflektiert den Rest, den zusammen mit der Strahlung, die ausgestrahlt wird (seiend genau gleich dem aufgesogen) den vollen Strahlungsstrom bildet. Ein teils transparentes Material, wie Glas, saugt Teil der vollen Strahlung auf und überträgt Teil. Aber es strahlt qualitätsgleichen Strahlen genau und Intensität die zu denen aus, die sie aufsaugt, die zusammen mit dem übertragenen Teil den vollen Strom bilden. Der ideale schwarze Körper oder der vollkommene Heizkörper ist ein Körper, der das ganzes Strahlungsereignis auf ihm aufsaugt.

Die Strahlen, die von solch einem Körper bei jeder möglicher Temperatur ausgestrahlt werden, müssen gleicher Strahlungsstrom in einer Isothermaleinschließung bei der gleichen Temperatur vollständig sein. Lampblack, der zwischen 98 bis 99 % der Ereignisstrahlung aufsaugen kann, wird im Allgemeinen als die Art eines schwarzen Körpers genommen. Aber ein genauerer Näherungswert zu vollen Strahlung kann erreicht werden, indem man einen hohlen Behälter einsetzt, durch deren internen Wände bei einer konstanten Temperatur einer Dampf eine Jacke oder andere verwendbare Mittel geschwärzt und beibehalten werden. Wenn eine verhältnismäßig kleine Bohrung in der Seite solch eines Behälters gebildet wird, ist die Strahlung, die durch die Blendenöffnung fortfährt, die volle Strahlung, die der Temperatur entspricht. Solch ein Behälter ist auch ein vollkommener Sauger. Von der Strahlung, die durch die Blendenöffnung könnte ein hereinkommt, Infinitesimalbruch durch aufeinanderfolgende Reflexion nur vielleicht auftauchen, selbst wenn die Seiten von poliertem Metall innerlich waren. Ein dünner Platinschlauch, der durch einen elektrischen Strom geheizt wird, sieht verglichen mit einem geschwärzten Schlauch bei der gleichen Temperatur feebly leuchtend aus. Aber, wenn eine kleine Bohrung in der Seite des polierten Schlauches gebildet wird, sieht das Licht, das durch die Bohrung fortfährt, See also:

heller als der geschwärzte Schlauch aus, als wenn das Innere des Schlauches viel waren, das als die Außenseite heißer ist, die nicht der Fall in irgendeinem beträchtlichen Umfang ist, wenn der Schlauch dünn ist. Die Strahlung, die durch die Bohrung fortfährt, ist fast die eines tadellos schwarzen Körpers, wenn die Bohrung klein ist. Wenn es keine Bohrung gab, würde der interne Strom der Strahlung genau der eines schwarzen Körpers bei der gleichen Temperatur vervollkommnen jedoch die reflektierende Energie oder jedoch See also:niedrig die emissive Energie der Wände sein, weil der Defekt in der emissive Energie genau durch die interne Reflexion ausgeglichen würde. Balfour Stewart gab eine Anzahl von auffallenden Abbildungen der qualitativen Identität der Emission und Absorption einer Substanz. Stücke farbiges Glas, das in ein Feuer gelegt wird, scheinen, ihre Farbe zu verlieren wenn bei der gleichen Temperatur wie die Kohlen See also:hinter ihnen, weil sie genau für ihre vorgewählte Absorption ausgleichen, indem sie hauptsächlich jene See also:Farben ausstrahlen, die sie aufsaugen. Rocksalt ist zur thermischen Strahlung fast aller Arten bemerkenswert transparent, aber es ist zur Strahlung von einer geheizten Platte von rocksalt extrem undurchlässig, weil es ausstrahlt, wann genau geheizt jenen Strahlen, die es aufsaugt.

Eine Platte von See also:

tourmaline geschnittenem parallelem zur See also:Mittellinie saugt fast vollständig das Licht, das in einer Fläche polarisiert wird, die zur Mittellinie parallel ist auf, aber überträgt frei das Licht, das in einer Senkrechtfläche polarisiert wird. Wenn sie geheizt wird, wird seine Strahlung in der gleichen Fläche wie die Strahlung polarisiert, die sie aufsaugt. In den weißglühenden Dämpfen des caseof strahlten die genaue Korrespondenz der Emission und die Absorption was Wellenlänge der Frequenz des Lichtes betrifft aus und sogen Formen die See also:Grundlage der See also:Wissenschaft der Spektrumanalyse auf. See also:Fraunhofer hatte die Übereinstimmung eines Paares heller gelber Linien beachtet, die in das Spektrum einer Kerzeflamme mit den dunklen d-Linien im Solarspektrum, eine Übereinstimmung gesehen wurden, die danach genauer von W. A. See also:Miller überprüft wurde. See also:Foucault fand, daß die Flamme des Lichtbogens die gleichen Linien zeigte, die in seinem Spektrum See also:hell sind, und prüfte, daß sie als dunkle Linien im anders ununterbrochenen Spektrum erschienen, als das Licht von den Carbonpfosten durch den See also:Bogen übertragen wurde. Schürt gab eine dynamische Erklärung des Phänomenes und veranschaulichte sie durch den analogen Fall von der Resonanz im See also:Ton. See also:Kirchhoff führte die Erklärung (Phil.-See also:Becher, r8õ) der Dunkelheitlinien im Solarspektrum durch, indem er zeigte, daß die Umlenkung der spektralen Linien von der Tatsache abhing, daß der Körper der Sonne, die das ununterbrochene Spektrum gibt, bei einer höheren Temperatur als die saugfähige Schicht der Gase war, die sie umgeben. Was auch immer die Natur der vorgewählten Strahlung von einem Körper ist, kann die Strahlung des Lichtes irgendeiner bestimmten Wellenlänge nicht als ein bestimmter Bruch E der Strahlung R der gleichen Wellenlänge von einem schwarzen Körper bei der gleichen Temperatur grösser sein. Der Bruch E mißt die emissive Energie des Körpers für diese bestimmte Wellenlänge, und kann nicht als Einheit grösser sein. Der gleiche Bruch, durch die Grundregel der Gleichheit von emissive und Aufnahmefähigkeiten, mißt den Anteil, der von Ereignisstrahlung R ' aufgesogen wird.

Phoenix-squares

Wenn der schwarze Körper, der die Strahlung R ' ausstrahlt, an ist, die gleiche Temperatur, der die saugfähige Schicht, R=R ', die Emission die Absorption ausgleicht und die Linie weder hell noch dunkel aussieht. Wenn die Quelle und die saugfähige Schicht bei den unterschiedlichen Temperaturen sind, ist die aufgesogene Strahlung ER ', und übertragene die ist R'-r'-er '. diesem hinzugefügt werden muß der Strahlung, die durch die saugfähige Schicht, nämlich ER ausgestrahlt wird und R'-e(r'-r) geben. Die Linien sehen dunkler als der Hintergrund R ', wenn R ' grösser als R ist, aber helles aus, wenn die Rückseite der Fall ist. Die d-Linien sind in der Sonne, weil der Photosphere viel ist, der heißer, als die aufhebende Schicht ist dunkel. Sie sehen in der See also:

Kerze-Flamme hell aus, weil der äußere See also:Umhang der Flamme, in der das Natrium und See also:Verbrennung brennt, See also:komplett ist, sind heißer als die innere reduzierende Flamme, welche die weißglühenden Partikel des Carbons enthält, die das ununterbrochene Spektrum verursachen. Diese qualitative Identität von Emission und Absorption was Wellenlänge betrifft kann für leuchtende Strahlen am genausten und leicht zu überprüfen, und wir werden gerechtfertigt, wenn man annimmt, daß die Relation mit der gleichen Genauigkeit für nicht-leuchtende Strahlen hält, obgleich in vielen Fällen der experimentelle See also:Beweis weniger komplett und genau ist. 40, Große See also:Reihe Diuthermancy.A See also:Daten hinsichtlich der transmissive Energie oder diathermancy der transparenten Substanzen für die Hitze, die von den verschiedenen Quellen bei den unterschiedlichen Temperaturen ausgestrahlt wurde, wurden durch Melloni, Tyndall, Magnus und andere experimentalists gesammelt. Die Maße waren hauptsächlich von einem qualitativen Buchstaben, und wurden durch das Vermitteln die Quelle und eine Thermosäule eine Schicht oder Platte der zwischen zu überprüfenden Substanz gebildet. Diese Methode ermangelte quantitative Präzision, aber führte zu eine Anzahl von auffallenden und interessanten Resultaten, die bewundernswert in der Hitze Tyndalls festgelegt werden. Sie verursachte auch viele neugierige Diskrepanzen, von denen einige als liegend an der vorgewählten Absorption erkannt wurden, während andere vermutlich durch Unvollkommenheiten in den Methoden des Experimentes erklärt werden sollen angenommen worden. Das allgemeine Resultat so erforscht sollte zeigen, daß Substanzen, wie Wasser, See also:Alaun und Glas, die zur Strahlung von einer Quelle bei der niedrigen Temperatur, wie einem Behälter praktisch undurchlässig sind, der mit kochendem Wasser gefüllt wird, einen zunehmenden Prozentsatz der Strahlung übertragen, wenn die Temperatur der Quelle erhöht wird.

Dieses ist, was erwartet würde, da diese Substanzen zu den sichtbaren Strahlen sehr transparent sind. Daß der übertragene Anteil nicht bloß eine Frage der Temperatur der Quelle, aber auch der Qualität von der Strahlung ist, wurde durch eine Anzahl von Experimenten gezeigt. Zum Beispiel fand See also:

K. H. See also:Knoblauch (Pogg.-Ankündigung, 1847), daß eine Platte des Glases vermittelt zwischen eine Geistlampe und eine Thermosäule einen größeren Anteil der Strahlung von der Flamme selbst als der Strahlung von einem Platin abfängt, sich See also:winden geheizt in der Flamme, obgleich der See also:Spiral ohne Zweifel bei einer niedrigeren Temperatur als die Flamme ist. Die Erklärung ist, daß der Spiral ein ziemlich guter Heizkörper der sichtbaren Strahlen, zu denen das Glas transparent ist, aber ein schlechter Heizkörper der unsichtbaren Strahlen ist, die durch das Glas aufgesogen werden, die den grösseren Teil der Hitze-Strahlung von der feebly leuchtenden Flamme festsetzen. Für, daß die Strahlung von der Quelle in Untersuchung qualitativ bestimmt ist, wie das eines schwarzen Körpers annehmend bei einer gegebenen Temperatur, kann der Anteil, der durch Platten der verschiedenen übertragen wird Substanzen, leicht gemessen werden und tabelliert werden gegebene Platten und Quellen. Aber infolge von dem in hohem Grade vorgewählten Buchstaben die Strahlung und Absorption, von zu überlagern ist unmöglich, jede allgemeine Relation zwischen die Stärke der saugfähigen Platte oder und der Anteil der aufgesogenen Gesamtenergie. von zu geben Aus diesen Gründen, welche die relativen diathermancies der unterschiedlichen Materialien nicht von irgendeiner einfachen numerischen Aussage als körperliche Konstanten, zwar viele der qualitativen Resultate zulassen, die erreicht werden, seien Sie sehr auffallend. Unter den interessantesten Experimenten waren die von Tyndall, auf den Aufnahmefähigkeiten von Gase und Dämpfe, die zu ziemlich viel von Kontroverse zu der Zeit, infolge von der Schwierigkeit der Experimente und die unvereinbaren Resultate, die von anderen Beobachtern erreicht wurden führten. Die Anordnung, die von Tyndall für diese Maße eingesetzt wird, wird in Fig. 6 gezeigt. Ein Messinggas und Dämpfe.

der Schlauch AB, nach innen poliert und mit Platten von in hohem Grade diathermanous rocksalt an jedem Ende geschlossen, wurde mit Absperrhähnen C und D für das Erschöpfen und das Zulassen der Luft oder anderer Gase oder der Dämpfe gepaßt. Die Quelle von Hitze See also:

S war normalerweise eine Platte des Kupfers geheizt durch einen See also:Brenner Bunsen oder ein Würfel Leslie, der kochendes Wasser enthält, wie bei E. To gezeigt grösseres sensitiveness für differentiale Maße beschaffen Sie, war die Strahlung durch das Ereignis des Schlauches AB auf einem See also:Gesicht des Stapels P gegen die Strahlung von einem Würfel Leslie auf dem anderen Gesicht des Stapels mittels einer justierbaren Strahlung Schirmh. The auf den zwei Gesichtern des Stapels ausgeglichen, der folglich mit dem erschöpften Schlauch ausgeglichen wurde, fand Tyndall, daß die Aufnahme der trockenen Luft in den Schlauch praktisch keine Absorption der Strahlung produzierte, während zusammengesetzte Gase wie Kohlensäure, Äthylen oder See also:Ammoniak aufgesogene 20 bis q0% und eine See also:Spur des wäßrigen Dampfes in der Luft erhöhten seine Absorption 50 auf roozeiten. H. G. Magnus eine Thermosäule und eine Quelle der Hitze, von der beide im gleichen erschöpften Empfänger umgeben wurden, um jedes mögliches rocksalt oder, andere Platten zwischen die Quelle und den See also:Stapel, fand eine Absorption von r r % auf dem Zulassen der trockenen Luft, aber könnte zu vermitteln zu vermeiden andererseits einsetzend, keinen Unterschied zu ermitteln, ob die Luft trocken oder feucht waren. Tyndall schlug vor, daß die offensichtliche Absorption, die von Magnus beobachtet wird, am Abkühlen seiner Strahlungsfläche durch Konvektion gelegen haben kann, die eine sehr wahrscheinliche Fehlerquelle in dieser Methode des Experimentes ist. Magnus betrachtete, daß der bemerkenswerte Effekt des wäßrigen Dampfes beobachtet von Tyndall durch Kondensation auf den polierten internen Wänden seines experimentellen Schlauches verursacht worden sein konnte, oder auf den rocksaltplatten an jedem Ende.', Die Frage von ' im Hinweis auf diesem Einwand, Tyndall erwähnt (Phil. Meg. See also:Ohm, 1862, P. 422; Hitze, P.

385); "an erster Stelle wird die Platte des Salzes nahe die Quelle der Hitze nie angefeuchtet, es sei denn die Experimente vom rauhesten Buchstaben sind. Seine Nähe zur Quelle ermöglicht der Hitze, jede Spur der See also:

Feuchtigkeit von seiner Oberfläche weg zu See also:jagen.", Er traf folglich Vorsichtsmaßnahmen, um nur die Umfangsteile der Platte nahe zu trocknen der Stapel und annahm, daß der Fluß der Hitze durch die zentralen Teile genügen würde, sie trocken zu halten. Diese Argumentation ist, weil rocksalt sehr hygroskopisch ist und naß wird, gleichmäßig in ungesättigter Luft überhaupt nicht zufriedenstellend, von wenn der Dampfdruck grösser ist, als der einer gesättigten Lösung des Salzes am relativen diathermancy des thethe der Luft und am wäßrigen Dampf für Strahlung von der Sonne zur Masse und von der Masse in Raum einer von großem See also:Interesse und Wert in der See also:Meteorologie ist. Mit Magnus annehmend, daß ro% mindestens der Hitze von einer Quelle am loci° C. beim Überschreiten durch einen einzelnen Fuß Luft aufgesogen wird, sollte eine sehr gemäßigte Stärke der Atmosphäre genügen, die praktisch ganze Hitze aufzusaugen, die von der Masse in Raum ausgestrahlt wird. Dieses könnte nicht mit weithin bekannten Tatsachen hinsichtlich der terrestrischen Strahlung versöhnt werden, und es wurde im Allgemeinen erkannt, daß das Resultat, das von Magnus gefunden wird, fehlerhaft sein muß. Experiment Tyndalls auf dem großen diathermancy der trockenen Luft stimmte viel besser mit meteorologischen Phänomenen überein, aber er scheint, den Effekt des wäßrigen Dampfes übertrieben zu haben. Er stellte aus seinen Experimenten fest, daß der Wasserdampf, der in der Luft vorhanden ist, an wenigem ro% der Hitze aufsaugt, die von der Masse innerhalb ro ft. seiner Oberfläche ausgestrahlt wird und daß die Aufnahmefähigkeit des Dampfes ungefähr 17.000mal ist, die von der Luft mit dem gleichen Druck. Wenn die Absorption des wäßrigen Dampfes wirklich von diesem See also:Auftrag der Größe waren, würde sie einen weit grösseren Effekt in änderndem See also:Klima anwenden, als wirklich beobachtet wird, um der Fall zu sein. Strahlung wird beobachtet, um durch die Atmosphäre frei manchmal stattzufinden, wenn der Anteil wäßrigem Dampf wie würde praktisch stoppen alle Strahlung ist, wenn Resultate Tyndalls korrekt waren. D sehr vorsichtig Experiment von E. Lecher und J. Pernter (Phil. Mag., Jan.

1881) bestätigen Tyndall's Beobachtung auf d absorptive Aufnahmefähigkeit von Gas und Dampf zufriedenstellend in nah all Schachtel mit d einzeln Ausnahme von wäßrig Dampf. Sie fanden, daß es keine beträchtliche Absorption der Hitze von einer Quelle am See also:

Rogen C. beim Überschreiten durch r ft. Luft (ob trocken oder feucht) gab, aber, daß Co und See also:CO2 mit atmosphärischem Druck ungefähr 8%, und Äthylen (olefiant Gas) ungefähr 50% im gleichen Abstand aufsogen; die Dämpfe von See also:Spiritus und von Äther zeigten Aufnahmefähigkeiten des gleichen Auftrages wie die des Äthylens. Sie bestätigten Tyndalls das wichtige Resultat, das die Absorption nicht im Anteil zum Druck vermindert und waren im Anteil für kleineren Druck infolgedessen des vorgewählten Buchstabens des Effektes viel grösser. Sie stützten auch seine See also:Zusammenfassung, die Aufnahmefähigkeit mit der Kompliziertheit des Moleküls erhöht. Aber sie konnten keine Absorption durch Wasserdampf mit einem Druck von 7 Millimeter ermitteln, zwar sog Spiritus mit dem gleichen Druck 3% und Essigsäure ro% auf. Erforscht später, besonders die von S. P. See also:Langley mit dem Spectrobolometer auf dem Infrarotspektrum des Tageslichtes, demonstrierte das Bestehen der markierten Absorptionsbänder, von denen einige am Wasserdampf liegen. Aus dem Buchstaben diese Bänder und die Weise, in der sie mit dem Zustand von der überquerten Luft und von der Stärke schwanken, kann es geschlossen werden, daß Absorption durch Wasserdampf eine wichtige See also:Rolle in der Meteorologie spielt, aber daß sie zu klein ist, Temperatur der Platte zu sein. Annehmend, daß der Dampfdruck der gesättigten Salzlösung nur Hälfte das des reinen Wassers ist, würde es einen See also:Aufzug der Temperatur von ro° C. erfordern, die rocksaltplatten in gesättigter Luft an 15° C. It zu trocknen ist nur angemessen, zu sagen, daß die Gesetze des Dampfdrucks der Lösungen in der Zeit Tyndalls unbekannt waren und daß es üblich war, anzunehmen, daß die Platten nicht werden würden, naßmachen, bis der Taupunkt erreicht war. Der Verfasser hat Experimente Tyndalls mit einem Faksimile von einem von Schläuchen Tyndalls im See also:Besitz der königlichen See also:Hochschule der Wissenschaft wiederholt, mit Platten des rocksaltschnittes vomselben Block wie Tyndalls und folglich der gleichen hygroskopischen Qualität gepaßt.

Einen reflektierenden See also:

Galvanometer in Verbindung mit einem differentialen Bolometer einzusetzen, das in seiner Tätigkeit als Stapel Tyndalls schneller ist, scheint dort, kaum jeder möglicher Unterschied zwischen trockener und feuchter Luft zu sein, vorausgesetzt daß die letzte nicht mehr als die gesättigte Hälfte ist. Mit gesättigter Luft mit einem Würfel Leslie als Quelle der Hitze, werden beide rocksaltplatten unveränderlich in einer See also:Minute naß, oder zwei und die Absorption steigt zu ro oder 20 % entsprechend der Stärke des Filmes der niedergelegten Feuchtigkeit. Die geöffnete Schlauchmethode einsetzend, wie von Tyndall, ohne die rocksaltplatten beschrieben, ist die Absorption zweifellos kleiner als 1% in 3 ft. von der Luft gesättigt an 20° C., es sei denn Kondensation auf den Wänden des Schlauches verursacht wird. Es ist möglich, daß die Wände von Schlauch Tyndalls bedeckt worden mit einem sehr hygroskopischen Film vom See also:Puder der Kalziumchlorverbindung geworden sein können, die er in der See also:Gewohnheit des Einführens nahe einem Ende war-. Solch ein Film würde außerordentlich schwierig zu entfernen sein und würde die übermäßigen Vorkehrungen erklären, die er notwendig fand, wenn er die Luft trocknete, um die gleiche übertragende Energie wie ein Vakuum zu erhalten. Es ist wahrscheinlich, daß Experimente Tyndalls auf wäßrigem Dampf durch experimentelle Störungen dieses Buchstabens erfolgt wurden. bereitwillig ermittelt durch Labor experimentiert in einem 4-ft.-Schlauch, ohne das Hilfsmittel der Spektrumanalyse. 41, Durch Relation zwischen Strahlung und Temperature.Assuming, in Übereinstimmung mit der Argumentation Balfour Stewart und Kirchhoff, daß der Strahlungsstrom innerhalb einer undurchdringlichen Einschließung bei einer konstanten Temperatur von der Natur der Wände der Einschließung unabhängig von ist und derselbe für alle Substanzen bei der gleichen Temperatur von ist, folgt sie, daß der volle Strom der Strahlung in solch einer Einschließung oder die Strahlung, die einen idealen schwarzen Körper oder See also:voller Heizkörper ausgestrahlt wird, eine Funktion nur der Temperatur ist. Die Form dieser Funktion kann experimentell festgestellt werden, indem man die Strahlung zwischen zwei schwarzen Körpern bei den unterschiedlichen Temperaturen beobachtet, die zum Unterschied der vollen Strahlungsströme proportional sind, die ihren einigen Temperaturen entsprechen. Das Gesetz jetzt im Allgemeinen angenommen wurde zuerst von Stefan als empirische Relation vorgeschlagen. Tyndall hatte gefunden, daß die Strahlung von einem weißen heißen See also:Platindraht an 1200° C.

11,7mal seine Strahlung als stumpfes Rot an 525° C. Stefan war (See also:

Wien. Akad. Brustbeeren, 1879, 79, P. 421) beachteten, daß das Verhältnis 11,7 fast das der 4. Energie der absoluten Temperaturen ist, wie von Tyndall geschätzt. Auf Bilden der ein wenig unterschiedlichen Annahme, daß die Strahlung zwischen zwei Körpern, die als der Unterschied der 4. See also:Energien ihrer absoluten Temperaturen verändert wurden, er fand, daß sie ungefähr die Experimente von Dulong und Petit und andere Beobachter erfüllte. Entsprechend diesem Gesetz sollte die Strahlung zwischen einem schwarzen Körper bei einer Temperatur 8 und eine schwarze Einschließung oder ein See also:schwarzes See also:Radiometer bei einer Temperatur 0, zu proportional sein (04-004). Das Gesetz war in der Form sehr einfach und bequem, aber es See also:stand bis jetzt auf sehr unsicheren See also:Grundlagen still. Die Temperaturen, die von Tyndall gegeben wurden, wurden bloß von der Farbe des ausgestrahlten Lichtes geschätzt und konnten ca. hundert Grad in der Störung gewesen sein. Wir wissen jetzt, daß die Strahlung von poliertem Platin von einem in hohem Grade vorgewählten Buchstaben ist, und verändern uns fast während die 5. Energie der absoluten Temperatur.

Die See also:

Vereinbarung des 4. Energiengesetzes mit Experiment Tyndalls scheint folglich, an einer lediglich versehentlichen Störung zu liegen, wenn sie die Temperaturen der Leitung schätzt. Stefan fand auch eine sehr angemessene Vereinbarung mit Beobachtungen Drapers der Intensität der Strahlung von einem Platindraht, in dem die Temperatur der Leitung von der Expansion abgeleitet wurde. Hier wieder lag die offensichtliche Vereinbarung an den Störungen groß, wenn sie die Temperatur schätzte und aus der Tatsache entstand, daß der Ausdehnungskoeffizient des Platins sich beträchtlich mit Aufstieg der Temperatur erhöht. Soweit die experimentellen Resultate, die zu dieser Zeit vorhanden sind, betroffen wurden, könnte Gesetz Stefans nur als ein empirischer Ausdruck der zweifelhaften Bedeutung angesehen werden. Aber es empfing einen viel grösseren Wert von den theoretischen Untersuchungen, die gleichmäßiges dann in Bewegung waren. Sekretärinmaxwell See also:James (Elektrizität und Magnetismus, 1873) hatte gezeigt, daß ein verwiesener See also:Lichtstrahl des elektromagnetischen Strahlungs- oder Lichtereignisses normalerweise auf einer saugfähigen Oberfläche einen mechanischen Druck produzieren sollte, der der Energie der Strahlung pro Maßeinheitsausgabe gleich ist. A. G. See also:Bartoli (1875) nahm diese Idee auf und bildete es die Grundlage von einer thermodynamischen Behandlung der Strahlung. P. N. Lebedew in 19oo und E.

F. See also:

Nichols und G. F. Hull 1901, prüften das Bestehen dieses Drucks durch direkte Experimente. L. Boltzmann (1884) Strahlung als die Arbeitssubstanz in einem See also:Zyklus See also:Carnot einsetzend, gezeigt, daß die Energie der vollen Strahlung bei jeder möglicher Temperatur pro Maßeinheitsausgabe zur 4. Energie der absoluten Temperatur proportional sein sollte. Dieses Gesetz wurde zuerst in einer zufriedenstellenden Weise von Heinrich Schneebeli überprüft (Wied.-Ankündigung, 1884, 22, P. 30). Er beobachtete die Strahlung von der Birne ein der geheizten bekannten Temperaturen der Luft Thermometer durch eine kleine Blendenöffnung in den Wänden des Ofens. Mit dieser Anordnung war die Strahlung sehr nahe die eines schwarzen Körpers. Maße durch J.T.

Bottomley, See also:

August See also:Schleiermacher, L. C. H. F. Paschen und andere der Strahlung von See also:elektrisch geheiztem Platin, fielen geben übereinstimmende Resultate wegen der Unterschiede bezüglich der Qualität der Strahlung aus, dessen Wert nicht völlig zuerst verwirklicht wurde. Erforscht später durch Paschen mit verbesserten Methoden überprüfte das Gesetz und verlängerte groß unser Wissen der Strahlung in anderen Richtungen. Eins der komplettesten Reihe von Experimentontherelation zwischen volle Strahlung und Temperatur ist das O. R. Lummer und See also:Ernst See also:Pringsheim (Ankündigung Phys., von 1897, von 63, P. 395). Sie setzten eine Blendenöffnung in der Seite einer Einschließung bei der konstanten Temperatur als die Quelle der Strahlung ein und verglichen die Intensität bei den unterschiedlichen Temperaturen mittels eines Bolometers. Das 4.

Energiengesetz war gut während der vollständigen Strecke ihrer Experimente von -190° C. zu 2300° C. entsprechend diesem Gesetz, die Rate des Verlustes der Hitze durch Strahlung R von einem Körper von emissive Energie E erfüllt und Oberfläche S bei einer Temperatur 0 in einer Einschließung bei 0, wird durch die Formel R = aES (04 -004) gegeben, wo a die Strahlungskonstante ist. Der Absolutwert von v wurde von F. Kurlbaum mit einer elektrischen Ausgleichsmethode (Wied.-Ankündigung, 1898, 65, P. 746) festgestellt, in der die Strahlung, die durch ein Bolometer von einem schwarzen Körper bei einer bekannten Temperatur empfangen wurde, gemessen wurde, indem man den elektrischen Strom angefordert, um den gleichen Aufstieg der Temperatur im Bolometer zu produzieren fand. K. See also:

Angstrom setzte eine ähnliche Methode für Solarstrahlung ein. Kurlbaum gibt den Wert V = 5,32 x 10-5 Ergs pro sq. Zentimeter pro sek. C. Christiansen (Wied.-Ankündigung, 1883, 19, P. 267) hatte vorher einen Wert über 5% kleiner gefunden, indem er die Rate des Abkühlens einer kupfernen Platte der bekannten Wärmekapazität beobachtete, die vermutlich eine weniger genaue Methode ist. 42, Theoretischer Beweis des 4.

Beweises der Energie Law.The, der von Boltzmann gegeben wird, kann ein wenig vereinfacht werden, wenn wir beobachten, daß volle Strahlung in einer Einschließung bei der konstanten Temperatur genau wie einen gesättigten Dampf sich benimmt, und Carnots oder Clapeyrons die Gleichung folglich befolgen müssen, die in See also:

Abschnitt 17 gegeben wird. Die Energie der Strahlung pro Maßeinheitsausgabe und der Strahlung-Druck bei jeder möglicher Temperatur, ist Funktionen nur der Temperatur, wie des Drucks eines gesättigten Dampfes. Wenn die See also:Ausgabe der Einschließung durch irgendeine begrenzte Menge erhöht wird, wird die restliche Temperatur dieselben, Strahlung von den Wänden abgegeben, um den Raum zum gleichen Druck wie vorher zu füllen. Die Hitze sog auf, wann die Ausgabe entspricht mit der latenten Hitze von Verdampfung erhöht wird. Im Fall von der Strahlung, wie im Fall von einem Dampf, besteht die latente Hitze teils aus interner Energie der Anordnung und teils der externen Arbeit der Expansion mit konstantem Druck. Da im Fall voller oder ungeleiteter Strahlung der Druck Drittel der Energie pro Maßeinheitsausgabe ist, ist die externe Arbeit für jede mögliche Expansion Drittel der internen addierten Energie. Die latente aufgesogene Hitze ist folglich viermal die externe Arbeit der Expansion. Die externe Arbeit das Produkt den Druck von da von von P und die Zunahme von Ausgabe V ist, ist die latente Hitze pro Maßeinheitszunahme der Ausgabe viermal der Druck. Aber durch Gleichung Carnots ist die latente Hitze eines gesättigten Dampfes pro Maßeinheitszunahme der Ausgabe dem Steigerungssatz des Sättigung-Drucks pro den Grad gleich, der durch Funktion Carnots geteilt wird oder mit der absoluten Temperatur multipliziert ist. Ausgedrückt in den Symbolen haben wir, B(dP/dO) = L/V = 4P, wo (dP/dO) den Steigerungssatz des Drucks darstellt. Diese Gleichung zeigt, daß der Prozentsatzsteigerungssatz des Drucks viermal der Prozentsatzsteigerungssatz der Temperatur ist oder daß, wenn die Temperatur um 1% erhöht wird, der Druck um 4% erhöht wird. Dieses ist mit der Aussage gleichwertig, daß der Druck da die 4. Energie der Temperatur, ein Resultat sich verändert, das mathematisch abgeleitet wird, indem man die Gleichung integriert.

43, Versetzung Law.Assuming, daß das 4. Energiengesetz die Quantität der vollen Strahlung bei jeder möglicher Temperatur, gibt bleibt es Wiens, festzustellen, wie die Qualität der Strahlung mit der Temperatur schwankt, da, da wir gesehen haben, Quantität und Qualität bestimmt sind. Diese Frage kann als, bestehend aus zwei Teilen angesehen werden. (1) wie wird die Wellenlänge oder die Frequenz irgendeiner gegebenen Art Strahlung geändert, wenn seine Temperatur geändert wird? (2) ist was die Form der Kurve, welche die Verteilung von Energie zwischen den verschiedenen Wellenlängen im Spektrum der vollen Strahlung ausdrückt, oder was ist die Verteilung der Hitze im Spektrum? Von erforscht von Tyndall, See also:

Draper, hatten Langley und andere Forscher gezeigt, daß, wann die Energie der Strahlung jeder Frequenz mit Aufstieg der Temperatur sich erhöhte, das Maximum von Intensität entlang dem Spektrum in der Richtung kürzere Wellenlängen oder höhere Frequenzen verschoben oder verlegt wurde. W. Wien (Ankündigung Phys., 1898, 58, P. 662), Grundregel Dopplers an der adiabatischen See also:Kompression der Strahlung in einer tadellos reflektierenden Einschließung anwendend, leitete ab, daß die Wellenlänge jedes Bestandteils der Strahlung im Verhaeltnis zu dem Aufstieg der Temperatur verkürzt werden sollte produziert worden durch die Kompression, derart daß das Produkt AB der Wellenlänge und der absoluten Temperatur konstant bleiben sollte. Entsprechend dieser Relation die als Versetzungsgesetz Wiens bekannt, sollte die Frequenz, die der maximalen See also:Ordinante der Energiekurve des normalen Spektrums der vollen Strahlung entspricht (oder die Wellenlänge umgekehrt) als die absolute Temperatur, ein Resultat direkt schwanken, das vorher von H. F. See also:Weber (1888) erreicht wird.

Paschen und Lummer und Pringsheim überprüften diese Relation, indem sie mit einem Bolometer beobachteten, welches die Intensität an den unterschiedlichen Punkten im Spektrum durch ein Fluoriteprisma produzierte. Die Intensität wurden auf einer Wellenlängeskala mit dem Hilfsmittel von Auswirkungen Paschens auf die Zerstreuungsformel von Fluorite behoben und verringert (Ankündigung Wied, 1894, 53, P. 301). Durch die Kurven in fig. 7 veranschaulichen die Resultate, die Lummer und Pringsheim (die Brustbeere taub erreicht werden. mit pH gegen Ges., 1899, 1, P. 34) bei drei unterschiedlichen Temperaturen, nämlich 1377°, Absolutes 1087° und 836°, plottete auf einer Wellenlängeunterseite einer Skala von den Mikrons (µ) oder millionths eines Meßinstruments. Die Wellenlängen Oa, Ob, Oc, entsprechend den maximalen Ordinanten jeder Kurve, schwanken umgekehrt als die gegebenen absoluten Temperaturen. Der konstante Wert des Produktes AB am maximalen Punkt wird gefunden, um 2920 folglich für eine Temperatur von See also:

rood°-ABS zu sein, die das Maximum an Wellenlänge 2,92/2 ist; bei 20000 ist das Maximum bei A 1,46. 44, Bilden Sie sich von der Kurve, welche die Verteilung von Energie in des Versetzungsdem gesetz Spectrum.Assuming Wiens darstellt, folgt es, daß die Form der Kurve, welche die Verteilung von Energie im Spektrum der vollen Strahlung darstellt, dieselbe für unterschiedliche Temperaturen mit dem Maximum sein sollte verlegt im Verhaeltnis zu der absoluten Temperatur, und mit dem ganzen Gebiet, das im Verhaeltnis zu der 4. Energie der absoluten Temperatur erhöht wird. Die Beobachtungen, die mit einem Bolometer entlang der Länge eines Normal- oder Wellenlängespektrums genommen wurden, würden die Form der Kurve geben, die auf einer Wellenlängeunterseite geplottet wurde.

Von die Höhe der Ordinante an jedem Punkt würde die darstellen Energie, die zwischen festgesetzten Begrenzungen auf Wellenlänge, abhängig von der See also:

Breite den Bolometer See also:Streifen und der Schlitz umfaßt wurde. Angenommen, daß der Bolometerstreifen eine Breite ", hatte zu entsprechen - oder,u und wurden am µ 1.o in das Spektrum der Strahlung 2000° an den ABS, es würden empfangen die Energie gelegt, die Wellenlängen zwischen 1•0o entspricht und µ 1,01. bei einer Temperatur von r000°-ABS das entsprechende Teil der Energie, durch Versetzungsgesetz Wiens, würde zwischen den Begrenzungen 2,00 und 2,02/2 liegen, und die Gesamtenergie zwischen diesen Begrenzungen würde 16mal kleiner sein. Aber der Bolometerstreifen, der an 2•oµ wurde jetzt Nurempfangshälfte der Energie oder die Energie in einem Bandorµ weit gesetzt wurde, und die See also:Ablenkung würde 32mal weniger sein. Entsprechende Ordinanten der Kurven bei den unterschiedlichen Temperaturen verändern folglich sich da die 5. Energie der Temperatur, wenn die Kurven auf einer Wellenlängeunterseite geplottet werden. Die maximalen Ordinanten in den bereits gegebenen Kurven werden gefunden, um als die 5. Energien der entsprechenden Temperaturen zu schwanken. Die Gleichung, welche die Verteilung von Energie auf einer Wellenlängeunterseite darstellt, muß von der Form E=Cc-5 sein F(XO) = C©5(Xe)-5F(XB), wo F()^9) irgendeine Funktion des Produktes von die Wellenlänge und Temperatur darstellt, die des Remains konstant für entsprechende Wellenlängen, wann B geändert wird. Wenn die Kurven auf einer Frequenzunterseite, infolge von der Änderung der Skala, die maximalen Ordinanten würden sich verändern geplottet wurden, da der Würfel der Temperatur anstelle von der 5. Energie, aber die Form der Funktion F unverändert bleiben würden. Folgernd auf der See also:Analogie der Verteilung von Geschwindigkeiten unter den Partikeln eines Gases auf der kinetischen Theorie, die ein sehr ähnliches Problem ist, wurde Wien geführt, anzunehmen, daß die Funktion F von der Form e-`/X0 sein sollte, in der e die Unterseite der Logarithmen Napierian ist, und c eine Konstante ist, die den Wert 14.600 hat, wenn die Wellenlänge im Mikronte gemessen wird. Dieser Ausdruck wurde von Paschen gefunden, um einen sehr guten Näherungswert zur Form der Kurve zu geben, die experimentell für jene Teile des sichtbaren und Infrarotspektrums erreicht wurde, in dem Beobachtungen am genauesten gebildet werden konnten. Die Formel wurde in zwei Möglichkeiten geprüft: (1) durch das Plotten der Kurven der Verteilung von Energie im Spektrum für konstante Temperaturen, wie in fig.

7 veranschaulicht; (2) durch das Plotten der Energie, die einer gegebenen Wellenlänge als Funktion der Temperatur entspricht. Beide Methoden gaben sehr gute Vereinbarung mit Formel Wiens für Werte des Produktes A0 3000 nicht viel übersteigend, a-, dasMethode des Lokalisierens der Strahlen der großen Wellenlänge durch aufeinanderfolgende Reflexion von H. See also:

Rubens und E geplant wurde. F. Nichols (Wied.-Ankündigung, 1897, õ, p.418). Sie fanden, daß Quarz- und o•fluorite die See also:Eigenschaft der vorgewählten ôreflexion für Strahlen der Wellenlänge 8.8µ und a0-24µ zu 32/2 beziehungsweise, damit nach vier bis sechs Reflexionen diese Strahlen von einer Quelle bei jeder möglicher Temperatur in ' ' ~s';•Ab+ lokalisiert werden konnten ein Zustand beträchtlichen z ein s c q S s. Reinheit besaß. Die Restflosse 7.Distribution von Energie in der Verunreinigung an jedem möglichem Stadiumsspektrum eines schwarzen Körpers könnte, indem man eine dünne Platte See also:Quarz oder Fluorite vermittelte, der vollständig die Reststrahlen geschätzt werden, von reflektierte oder von aufsog, aber, ließ die Verunreinigung überschreiten. H. See also:Beckmann, unter der Richtung von Rubens, forschte die Veränderung mit Temperatur der Reststrahlen nach, die vom Fluorite Quellen von -8o° einsetzend an 600° C. mitgeteilt wurden und fand die Resultate könnte nicht durch Formel Wiens dargestellt werden, es sei denn das konstante c als 26.000 anstatt 14.600 genommen wurden. Für in ihr See also:erst Reihe von Beobachtung verlängern zu 6 t O.R. Lummer und E. Pringsheim (Einbuchtung phys.

Ges., 1899, 1, P. 34) See also:

finden systematisch See also:Abweichung anzeigen eine ein Zunahme in des d Wert von des d konstant c long Langwelle und hoch Temperatur. In einer theoretischen Diskussion über das Thema, unterstrich See also:Lord See also:Rayleigh (Phil. Mag., 1900, 49, P. 539), daß Gesetz Wiens zu einen Grenzwert CX führen würde, der Strahlung, die jeder bestimmten Wellenlänge entspricht, als die Temperatur auf Unbegrenztheit sich erhöhte, während entsprechend seiner Ansicht die Strahlung der großen Wellenlänge direkt proportional zur Temperatur schließlich erhöhen sollte. Lummer und Pringsheim (Einbuchtung phys. Ges., 1900, 2, P. 163) erweiterten die Strecke ihrer Beobachtungen bis 18/2, indem sie ein Prisma von sylvine anstatt des Fluorite einsetzten. Sie fanden Abweichungen von der Formel Wiens, die bis fast 50% bei 18 sich erhöht, wo jedoch die Beobachtungen sehr schwierig wegen des Smallness der Energie waren gemessen zu werden. Rubens und F. Kurlbaum (Ankündigung Phys., 1901, 4, P.) verlängerten die Restreflexionsmethode auf eine Temperaturspanne von -190° zu 1500° C. und setzten die Strahlen, die von Quarz 8,8/1 reflektiert wurden ein, 649 und rocksaltgiµ, inch ^ Em^, Hinzufügung m Nigim zu jenen ° ~^/"^^~~~®~~ vom Fluorite. Er es ^^11^MEMINI^~I erforscht ro, den diese ', Strahlen 11111111110111INIIIIIIIII der großen Wellenlänge von einer Quelle ^.f^^NM, ^^^^R an einer Hochtemperatur ' die ^~'^^^~Elms, die direkt geneigt werden, verändern, wie das absolute ~^ ^^ des °^"^^~^^,\'^^-Begrenzungstthe: ', = m-aotetemperatur,; 0 lN•Wi p A 1 G 3 4 5 B/L von die Quelle, als d1e t.See also:net, ârioW.we.TH NN/See also:GR°NS, die vom Lord Flo.

8. -- Verteilung von Energie im Rayleigh und könnte Spektrum der vollen Strahlung an 2000°Abs vorgeschlagen wurden. seien entsprechend Formeln von See also:

Planck dargestellt Sie u. schlug Wien. nicht durch Formel Wiens mit jedem möglichem Wert des konstanten c. die einfachste Art von Formelsatisfyhtg, welches die angeforderten Bedingungen die ist, durch Max Planck (Ankündigung Phys., 1901, 4, P. 553) nämlich 60 vor. nn• s 20 1 0 E, das mit Formel Wiens übereinstimmt, wenn 0 klein ist, wo Formel Wiens bekannt, um zufriedenstellend zu sein, aber sich nähert der Begrenzungsform E=CX-'B/c, wenn groß ist und so erfüllt die See also:Bedingung D.C.L. von See also:Oxford (März 31. 1752). Er ließ auch MS vorgeschlagen vom Lord Rayleigh. Die theoretische See also:Deutung der Anmerkungen über Burmanns und Martyns See also:Ausgaben von See also:Virgil, auf See also:Euripides, diese Formel bleibt gewissermaßen eine Angelegenheit des zukünftigen investiga- See also:Catullus, See also:Tibullus und das grössere Teil von See also:Hesiod. In etwas von tion, aber in ihr scheint, Experiment innerhalb der Begrenzungen auf diese zu erfüllen, die er das whimsical NamensDexiades Ericius annimmt. Seine Beobachtungsstörung. zwecks Formel Revisal Plancks von See also:Text Shakespears (1765) zu vergleichen war eine See also:Antwort zu "in-graphisch mit Wiens, das entsprechende See also:solent dogmatism der Verteilungskurven" von See also:Bishop See also:Warburton. Der Versuch in Richtung zu a zu beiden Formeln werden in fig.

8 für eine Temperatur 2000° des demonstrativen Beweises des Divine Bestehens, Einheit geplottet und die ABS zuschreiben und nehmen den Wert der Konstante (1740) sollte die Meinungen von See also:

Voltaire, von See also:Rousseau c=14,600 mit einer Skala der Wellenlänge und von See also:Hume bekämpfen. Zwei seiner Söhne (unter einer See also:Familie von dreizehn) waren im Mikronµ. die Kurven in fig. 9 See also:Benjamin, See also:Rektor der See also:Egge (1771-1785) und See also:George, veranschaulichen den Unterschied zwischen dem Rektor von See also:Eton (1796). Seine See also:Ansammlung seltene klassische See also:Arbeiten zwei Formeln für die Veränderung von gebildet dem See also:Kern von seines SohnBenjamins berühmter See also:Bibliothek (Bibliointensity der Strahlung entsprechend theca Heathiana). ein örtlich festgelegtes µ der Wellenlänge 30., das ein Konto der Heidefamilie annimmt, wird im Versetzungsgesetz Wiens des Sirs W. R. Drakes, die Kurven Heathiana (1882) gefunden. kann zugetroffen werden, um die Energie für HEIDE, See also:NICHOLAS (c. 1501-1578), See also:archbishop zu finden von See also:York und jede mögliche andere Wellenlänge oder Temperatur, Lordkanzler, wurden in London über 1ö1 getragen und graduiert, indem man einfach die Wellenlänge B.A. in Oxford 1519 änderte. Er wanderte dann zur Hochschule Christs, Verhältnis der Skala in.inverse zum See also:tempera- See also:Cambridge, in dem er B.A. 1520 graduierten, M.A. 1522 und See also:ture oder umgekehrt ab.

um so zu finden wurde Gefährten 1524 gewählt. Nachdem er gehalten hat, gärt Minderjähriger Verteilungskurve für loco°-ABS vor, ist es er wurde ernannt See also:

archdeacon von See also:Stafford 1534 und graduiertes nur notwendiges, das ganzes D.D. 1535 zu multiplizieren. Er begleitete dann See also:Fuchs See also:Edward (q.v.), Bishopzahlen in der Wellenlängeskala von, von See also:Hereford, auf seiner See also:Mission, um einen theological und politischen fig. 8 durch 2 zu fördern; oder die Veränderung finden, mit den Prinzen Lutheran von See also:Deutschland zu verstehen. Seine Kurve für Zahlen der Wellenlänge õthe auf der Temperaturskalavorwähler für diese See also:Aufgabe deutet eine Schnelligkeit auf Teil des See also:Heide zu fig. 9 sollte durch 2 geteilt werden an. Die Ordinantenskalen müssen sein fortfahren irgendein Abstand entlang dem Weg der See also:Verbesserung; aber seine Umgang erhöhten sich im Verhaeltnis zu der 5. Energie der Temperatur, oder mit dem See also:Lutherans bestätigte nicht diese Tendenz und Heide umgekehrt, während die 5. Energie der folgenden Karriere der Wellenlänge beziehungsweise nah mit der Ursache von Zügelfigs verbundenWAR. 8 und 9, wenn vergleichbare Resultate für unterschiedliche Tätigkeit angefordert werden. 1539 das See also:Jahr der sechs Artikel, wurde er Bishoptemperaturen oder -wellenlängen gebildet.

Die Resultate, die bisher von See also:

Rochester und 1543 folgte er erreicht wurden, See also:Latimer in See also:Worcester für Fälle anders als volle Strahlung ist nicht genug einfach und sein Catholicism war jedoch von einer weniger steifen zuzulassenden Art als Gardiners, das von der rentablen Diskussion in die anwesenden den Artikel und Bonners definitiv ist; er glaubte, daß etwas der Kraft des nationalen BTBLIOGRAPHV.It nicht, innerhalb der Begrenzungen auf ein antipathy zum fremden Einfluß, ob kirchlich oder See also:weltlich, Artikel das See also:Geschenk mögen, zum Geben der Tabellen der spezifischen thermischen Eigenschaften möglich sein würde und immer durch die Notwendigkeit der nationalen Einheit, der unterschiedlichen Substanzen beeindruckt wurde, soweit sie durch ex-, soweit möglich war, in den Angelegenheiten des Glaubens ermittelt worden sind. Anscheinend bildete er periment. um von jedem möglichem Gebrauch zu sein, erfordern solche Tabellen, um extrem keine Schwierigkeit über das Durchführen der früheren Verbesserungen von Edward VI. zu sein, genau geschildert, mit sehr volle Hinweise und Erklärungen hinsichtlich des Wertes des experimentellen Beweises, und innerhalb den die Begrenzungen und er nahmen an, hatte das erste See also:Buch des allgemeinen Gebets nach ihm die Resultate kann auf gebaut werden. Die Quantität von Materialvorhandenem geändert worden durch das See also:Haus der Lords in einer katholischen Richtung. ist, also enorm und sein Wert also mannigfaltig, trat das die durchdachtesten Tabellen sein definitiver Bruch mit der Verbesserung aus die Grund auf, auf denen der Löwe vier Jahrhunderte später XIII das Catholicity der verbesserten englischen See also:Kirche nämlich auf der Frage der Ordnungszahl verweigerte, die im See also:Februar 1550 aufgestellt wurde. Der Heide, der abgelehnt wurde, um es anzunehmen, imprisoned, und in 1551 beraubt bishopric seins. Auf See also:Zugang von Marys wurde er und wieder hergestellter und gebildeter Präsident des Rates die Märze und Wales befreit. 1555 wurde er zum archbishopric von York gefördert, das er viel See also:tat, um nach dem protestierenden spoliation anzureichern; er errichtete Yorkhaus in der Faser. Nachdem See also:Tod Gardiners er Lordkanzler ernannt wurde, vermutlich auf Empfehlung See also:Polen; für den Heide wie Polen selbst, abgelehnt dem spanischen Beteiligten in See also:England. Anders als Polen jedoch scheint er, von der übermäßigen See also:Verfolgung von Reign Marys abgeneigt gewesen zu sein, und kein Protestants wurden in seiner Diözese gebrannt. Er übte, jedoch, wenig Einfluß auf Marys weltliche oder kirchliche Politik aus. Auf Marys proclaimed Todesheide als See also:Kanzler sofort See also:Elizabeth.

Wie Sir See also:

Thomas More hielt er, daß er völlig innerhalb der Kompetenz des nationalen Zustandes war, dargestellt vom See also:Parlament, um Fragen der See also:Reihenfolge zum See also:Throne festzustellen; und obgleich Elizabeth seine See also:Kommission nicht als Lordkanzler erneuerte, fuhr er fort, im See also:privy See also:Rat für zwei Monate zu sitzen, bis die See also:Regierung festgestellt hatte, den Bruch mit der römisch-katholischen Kirche durchzuführen; und wie spät bei See also:April 1 559 unterstützte er die Regierung, indem er half, die Westminsterkonferenz zu ordnen, und seine truculent Co-religionists reproving. Er lehnte ab, Elizabeth zu krönen, weil sie den Krönungservice nicht mit dem Aufzug des Wirtes würde begleiten lassen; und kirchliche Zeremonien und See also:Lehre konnten nicht, in der Ansicht des Heide, durch irgendeine bloße staatliche Behörde geändert zu werden oder geabschaffen zu werden. Folglich widerstand er ständig Taten Elizabeths supremacy und Gleichförmigkeit, obgleich er in den Taten von von 1534 und von von 1549 eingewilligt hatte. Wie andere von Bishops des Henrys, war er durch die Fälle von Reign Edward VI überzeugt worden, die Sir. a. Ein fOgr/I 7IMP(tAra8O erfordern noch Hinweis auf den ursprünglichen Behörden. Vielen See also:Informationen werden gesammelt in den körperlichen und chemischen Tabellen Landolt und Bornsteins (See also:Berlin, 1905) gefunden. Kürzere Tabellen, wie Maßeinheiten Everetts und körperliche Konstanten, sind als Abbildungen eines Systems nützlich, aber sind nicht für Gebrauch in den wissenschaftlichen Untersuchungen genug komplett. Einige der größeren Arbeiten des Hinweises, wie Handbuchder Physik A. A. Winkelmanns, enthalten ziemlich komplette Tabellen der spezifischen Eigenschaften, aber diese Tabellen besetzen soviel Raum, und sind so irreführend, wenn unvollständig, daß sie im Allgemeinen in den theoretischen Lehrbüchern ausgelassen werden. Unter älteren Lehrbüchern auf Hitze, kann Hitze Tyndalls für sein klares populäres Interesse und Hitze Balfour Stewarts für frühe Theorien der Strahlung.

Theorie des Maxwells der Hitze und Hitze Taits geben eine ausgedehnte und philosophische Übersicht des Themas. Unter modernen Lehrbüchern, sind Theorie Prestons der Hitze und Hitze Poynting und Thomsons gewußt gut und sind wohles aktuelles geholt worden. Abschnitte auf Hitze werden in allen allgemeinen Lehrbüchern von Physik, wie denen von See also:

Deschanel (übersetzt von See also:Everett), Ganot (übersetzt von See also:Atkinson), See also:Daniell, See also:Watson, &c umfaßt. Von den ursprünglichen Untersuchungen auf dem Thema, sind die wichtigsten bereits zitiert worden. Andere werden in den gesammelten Papieren von See also:Joule, von See also:Kelvin und von Maxwell gefunden. Auf der See also:Abhandlungen auf spezielle Niederlassungen des Themas, wie Übertragung Fouriers der Hitze, beziehen in den unterschiedlichen Artikeln in dieser Enzyklopädie, die neuen Fortschritt beschäftigt, von dem das folgende eine See also:Liste ist: See also:KALORIMETRIE, KONDENSATION DER GASE, ÜBERTRAGUNG DER HITZE, DIFFUSION (CZerstäubung), See also:ENERGETIK, See also:SCHMELZVERFAHREN, FLÜSSIGE GASE, STRAHLUNG, RADIOMETER, LÖSUNG, See also:THERMODYNAMIK, See also:THERMOELECTRICITY, TIIERMOMFTRY, VERDAMPFUNG. Für die praktischen Aspekte der Heizung sehen Sie HEIZUNG. (H. L.

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