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BIBELCGesellschaften

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 911 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BIBELCGesellschaften , See also:

Verbindungen für das Übersetzen und das Verteilen See also:des heiligen Scriptures. Dieser See also:Gegenstand hat sich die See also:Aufmerksamkeit See also:der Führer des Christentums von den frühen Zeiten engagiert. In extant See also:Buchstabe, datiertes A.See also:D. 331, verlangte der See also:Kaiser See also:Constantine See also:Eusebius, See also:Bishop von Caesarea, ihn mit fünfzig Kopien der alten und neuen Testaments für Gebrauch in den Hauptkirchen in See also:Constantinople See also:versehen. In 797 See also:Charlemagne beauftragenes See also:Alcuin zum Vorbereiten eines verbesserten Textes des See also:Vulgate; Kopien dieses Textes wurden, nicht immer genau, in den berühmten See also:Schreiben-Schulen an den See also:Touren multipliziert. Das erste See also:Buch, das in See also:Europa gedruckt wurde, war die lateinische See also:Bibel, und Copinger schätzt, daß 124 See also:Ausgaben des Vulgate See also:Ende des 15. Jahrhunderts herausgegeben worden waren. Die italienische Bibel wurde Dutzend Zeiten vor A.D. 1500 gedruckt, und achtzehn Ausgaben der deutschen Bibel waren bereits veröffentlicht worden, bevor Version Luthers erschien. Die See also:Verbesserung beschleunigte See also:Interesse der Männer See also:am Scriptures zu einem außerordentlichen Grad, damit, ungeachtet die nachteilige Haltung, die bei der römischen See also:Kirche und nach am See also:Rat von See also:Trent, von Übersetzung und von Zirkulation der Bibel angenommen wurde, in der See also:Hand mit frischem Eifer genommen wurde und auf systematischere See also:Art und Weise fortfuhr. So wurde die korrigierte französische Genfbibel von 1588, das im See also:Folio, im See also:quarto und im See also:octavo herausgegeben wurde, und ein Standardtext, trägt die folgende See also:Anmerkung über das verso des Titels: "ouvrage See also:Les Frais de Cet, imprimeen-troisdiuersesformesen-mesmetemps, gießen Lacommodite und gießen sortes de Personnes, durchschnittliche quelquesgens Contentement de Toutes der Ontarioesteliberalemetfournis, die De, See also:quin'ontcherchegagner bien, das particulier leur, See also:Mais Seulement de Servir ein Dieu und einen Sohn Eglise.", Die See also:Korporation für die Förderung und das Fortpflanzen des See also:Gospel von Jesus See also:Christ See also:Neu-See also:England (gegründet 1649) in der See also:Ausbohrung die Unkosten von den neuen Testament und die Bibel als Ganzes drucken (See also:Cambridge, See also:Mass., früheste Bibel 1663the gedruckt in See also:Amerika), die See also:John See also:Eliot, einer der Pilgrimväter, übersetzt "in die See also:Sprache der Massachusettsinder,", See also:wem evangelized er. In der See also:Verteidigung Arnaulds (1669) der berühmten königlichen Portversion des neuen Testament auf französisch (herausgegeben, 1667), gibt er an, daß es in vielen Formen und in Größen, einschließlich der sehr preiswerten Ausgaben für die Armen gedruckt worden war und fortfährt, zu beschreiben, wie seine Zirkulation durch "See also:s'imposaient les des lesopferque gefördert wurde, pieux, dassolitaires faireparticiperles plus indigents ein Entreprise bienfaitde Leur gießen.

DES-queleertraductionfutpreete, envoyerent De See also:

Paris un großartiger Nombre de Colporteurs Ils lädt revient Auprixde de la See also:Vendee und meeeme, Denscertainescirconstances, reduits eines DES-prix auf; und zieht Ladepense-Gleichheits-DES Ils Gouvrirent volontaires "(See also:E. Petavel, Labibelen See also:Frankreich, P. 152) an um die See also:Kosten des Veröffentlichens der Bibel See also:Finn 1685, der Herausgeber, See also:J. Gezelius, Bishop zu See also:treffen von See also:Abo, erreichte einen See also:Auftrag von der schwedischen See also:Regierung für die See also:Bestimmung bestimmten Mais-See also:tithes, noch bekannt als Bibel Tryck-Tunnan. Als die finnische Bibelgesellschaft anfing, Ausgaben des Scriptures zu veröffentlichen, trug das See also:tsar See also:Alexander I. 5000 Roubles von seinem See also:privy See also:Fonds bei und bestellte, daß dieses Mais-tithes zu diesem Zweck für fünf Jahre von 1812 wieder verwendet werden sollte. 1701 an See also:C$See also:frankfort-aufHaupt dort geerschienen worden eine quartoausgabe des Ethiopic Psalter, dessen Herausgeber, See also:H. See also:Ludolf, in seine See also:Einleitung schreibt: "nullumgratiusofficiumChristianae Quamobrem huic nationi ich praestariposseputavi, quamsilikon Psalterium Aethiopicum, aliterquam der quodapudillos nicht im membranamanuscriptumhabetur und im Wasserbrotwurzelsatisvenditur, typismandari, ejusqueplurimaexemplarianomine Sacietatis Indtcae im unentgeltlichen distribuicurarem Habessinia.", In 1719 erschien das erste der zahlreichen Ausgaben des neuen Testament französische 906, angeschlossen mit dem Namen See also:Abbe de Barneville, ein See also:Priester der See also:Beredsamkeit in Paris. Beeindruckt durch die populäre See also:Unwissenheit des Scriptures, er selbst übersetzt oder andere, um, den neuen Testament verursacht in See also:Franzosen vom Vulgate zu übersetzen und gebildet einer See also:Verbindung zum systematisch Verteilen der Kopien zu niedrigen Preisen. Die Einleitungen zu seinen verschiedenen Ausgaben enthalten Details hinsichtlich der Methoden dieser Verbindung und bestehen wiederholt auf dem Wert des Ablesens des Scriptures. (auf diesem bibliquecatholiquefran-âise Societe sehen Sie See also:O. Douen, bibliqueprotestantede Histoire de la Societe Paris, Paris, 1868, pp.

46-51.), Christliche Missionare zu den NichtChristländern haben natürlich zu den geschicktesten Übersetzern und den eifrigsten Verteilern der Bibel gehört. Die früheste komplette arabische Bibel wurde in See also:

Rom 1671, von Congregatio de Propaganda Fide produziert. Protestierende Missionsgesellschaften haben sich energisch in der See also:Aufgabe nicht nur des Übersetzens, aber des Druckes, des Veröffentlichens und des Verteilens des Scriptures engagiert. So hat die Gesellschaft für die Förderung des christlichen Wissens (gegründet 1698), außer seinen anderen Tätigkeiten, viel getan cheapen und Kopien des Scriptures, nicht nur in englischem und in Waliser, aber in vielen Fremdsprachen zu multiplizieren. Früh im 18. See also:Jahrhundert druckte es Ausgaben auf Arabisch und förderte die ersten Versionen der Bibel in Tamil und in See also:Telugu, gebildet von den dänischen Missionaren Lutheran, die es dann in Südindien stützte. Der früheste neue Testament (1767) und DER OH-Testament (1783-1801) im Gälischen wurden von der Gesellschaft in See also:Schottland für das Fortpflanzen des christlichen Wissens veröffentlicht (gegründet 1709). Das S.P.C.See also:K. veröffentlicht jetzt Versionen des Scriptures (entweder führen Sie oder im See also:Teil) durch, in 38 unterschiedlichen See also:Sprachen (ohne Versionen des Gebetbuches in 45 anderen Sprachen zu berechnen); und während 1905-1906 gab das S.P.C.K. in England 116.126 Bibeln und 17.783 neue Testaments heraus. Die früheste bemerkenswerte Organisation, gebildet zum spezifischen Zweck des Verteilens des Scriptures, war das Bibelinstitut Canstein (Bibelanstalt), gegründet 1710 in See also:Halle in See also:Sachsen, von Karl See also:Hildebrand, See also:Baron von Canstein (1667-1719), der mit P. J. Spener und andere Führer von See also:Pietism in See also:Deutschland war. Er erfand eine Methode des Druckes, möglicherweise ein wenig entsprechend stereotypingthough bekannt die Details nicht offenbar, hingegen das See also:Institut Bibeln und Testaments in der Version Luthers an sehr niedrigen Kosten produzieren konnte, und verkaufen sie, in der kleinen Größe, zu den Preisen, die mit See also:Stange und 3d. pro Kopie, beziehungsweise See also:gleichwertig See also:sind. In 1722 Ausgaben des Scriptures wurden auch in böhmischem und in polnischem herausgegeben. Am See also:Tod von Ca.nstem's, den er dem Institut die Obacht seines Freunds See also:August See also:Hermann See also:Francke überließ, versenken Sie 1698 des berühmten Waisenhaus (orphanage) in Halle.

Das Institut Canstein hat ca. 6.000.000 Kopien des Scriptures herausgegeben. An den verschiedenen christlichen Organisationen Englands die aus der Evangelical See also:

Bewegung im 18. Jahrhundert heraus entstanden, nahm an der See also:Arbeit teil. Unter so erwähnt werden kann der Gesellschaft für die Förderung des christlichen Wissens unter den Armen (1750); und die Gesellschaft für die Unterstützung und die Ermutigung der Sonntagsschulen (1785). Eine Anstalt wurde 17$0 unter dem Namen von die Bibelgesellschaft gegründet, aber, während sein See also:Bereich auf Soldaten und See also:Matrosen eingeschränkt wurde, wurde der See also:Titel danach See also:zur See also:Marine- und militärischen Bibelgesellschaft geändert. Das erste Schiff, unter dessen See also:Mannschaft, die er das Scriptures verteilte, das "königliche See also:George war,", das 400 von Bibeln dieser Gesellschaft an Bord hatte, als es bei Spithead auf August 29. 1782 versenkte. Die französische Bibelgesellschaft, eingeleitet 1792, kam zu einem Ende 1803, infolge von der Umdrehung. Die britische und fremde Bibel Society.In 1804 wurde in London die britische und fremde Bibelgesellschaft, die wichtigste Verbindung seiner Art gegründet. Sie entstand in einem See also:Antrag, der dem Ausschuß der frommen Flächengesellschaft, von Rev. See also:Thomas See also:Charles von See also:Bala gebildet wurde, der fand, daß seine evangelistic und menschenfreundlichen See also:Arbeiten im Wales wund durch den Mangel der Waliserbibeln gehindert wurden. Seine Kollegen in der frommen Flächengesellschaft vereinigten mit anderen ernsthaften evangelical Führern, um eine neue Gesellschaft herzustellen, die für seinen alleinigen Gegenstand haben sollte "zum Anregen einer breiteren Zirkulation des heiligen Scriptures, ohne Anmerkung oder Anmerkung.", Diese Einfachheit des Zieles wird mit einem catholicity der See also:Beschaffenheit kombiniert, die die Mitarbeit aller Personen zuläßt, die an dem Gegenstand der Gesellschaft interessiert werden.

Die Geschäftsführung besteht aus thirty-six Laien, sechs von ihnen die beingforeigners, die innen Resident sind, oder nahes London, während der restlichen dreißig, Hälfte Mitglieder der Kirche von England sind, und Hälfte sind Mitglieder anderer christlicher Bezeichnungen. Gestützt durch christliche repräsentativführer, wie See also:

Scharfes See also:Granville, bildete Zachary See also:Macaulay, See also:William See also:Wilberforce, Charles Grant und See also:Henry See also:Thornton, mit See also:Lord See also:Teignmouth, ex-governorgeneral-governorgeneral von See also:Indien, als sein erster Präsident und See also:Dr Porteds, Bishop von London, wie sein freundliches Ratsmitglied, die neue Gesellschaft schnellen Fortschritt. Es verbritt in Großbritannien, hauptsächlich mittels der Helfer, d.h. die lokale See also:Gesellschaften, angeschlossen aber selbstkontrolliert, mit Tochterniederlassungen und den Verbindungen (diesen das Letzte, das häufig von den See also:Frauen gehandhabt wird). Bis 1816-1817, welches die Elternteilgesellschaft von seinen Helfern zusammen 420.000 empfangen hatte. Dieses See also:System fährt fort zu blühen. In 1905-190(hatte die Gesellschaft ungefähr 5800 Helfer, Niederlassungen und Verbindungen in England und im Wales und mehr als 2000 Helfer auswärts, hauptsächlich in den britischen Kolonien, von denen viele kräftige lokale Arbeit sich aufnehmen, außer Erlassenbeiträgen nach London. Der Fortschritt der Gesellschaft war chequered durch einige Kontroversen. (a) Sein grundlegendes See also:Gesetz zum Verteilen der Bibel alleine, ohne Anmerkung oder Anmerkung, wurde vehement vom Bishop Marsh in See also:Angriff genommen und anderes divines von der Kirche von England, die beharrte, daß das Gebetbuch die Bibel begleiten soll. (b) Eine andere ernstere Kontroverse bezog auf circulationchiefly durch angeschlossene Gesellschaften auf den continentofbibeln, welche die Deutero-kanonischen Bücher des alten Testament enthalten. In 1826 behob die Gesellschaft schließlich, daß sein grundlegendes Gesetz völlig und deutlich wie ausschließlich der Zirkulation "jener Bücher erkannt wird, oder Teile Bücher, die werden normalerweise benannt See also:Apocryphal.", Dieser See also:Schritt konnte jedoch die meisten Verfechtern der Gesellschaft in Schottland erfüllen nicht, das fortfuhr, sich in die unabhängigen Organisationen zu bilden, gruppiert in den meisten Fällen runden See also:Mitten in See also:Edinburgh und in See also:Glasgow. Diese wurden schließlich 1861 in die nationale Bibelgesellschaft von Schottland amalgamiert. (c) Ein drittes disnute drehte sich nach der Zulässigkeit von non-See also:Trinitarians zum See also:Privileg von Mitarbeit. Die Ablehnung der Gesellschaft zum Ändern seiner Beschaffenheit damit, solche Personen formal auszuschließen führte zu die Anordnung (1831) der Bibelgesellschaft Trinitarian, die noch im Bestehen ist.

(d) Eine 4. Kontroverse entstand aus den einschränkenden renderings der See also:

Bezeichnung heraus "taufen" und seine cognate Bezeichnungen, angenommen von William See also:Carey und seine Kollegen in ihren berühmten "Versionen Serampore," in Richtung zum Veröffentlichen, dem die Gesellschaft bis 1830 fast £30,000.-Proteste von anderen indischen Missionaren beigetragen hatte, führten die Gesellschaft, festzustellen, daß sie nur solche Versionen wie verteilen könnte, gaben Nullrenderings für die Bezeichnungen in der Frage. Als Folge wurde die Bibelübersetzungsgesellschaft 1839 gegründet, um die Versionen herauszugeben, die unterscheidend Baptistrenderings darstellen. Durch eins seiner ursprünglichen See also:Gesetze konnte die britische und fremde Bibelgesellschaft keine Kopien des Scriptures auf See also:englisch anders als Version verteilen des Königs Jamess von 1611. 1901 wurde dieses Gesetz verbreitert, um die korrigierte englische Version von 1881-1885 zu umfassen. Von seiner See also:Grundlage hat die Gesellschaft erfolgreich bearbeitet, um die neuen und verbesserten Versionen des Scriptures zu fördern. In 1804 war die Bibel oder irgendeinem Teil von ihr, in ungefähr fünfundfünfzig unterschiedlichen See also:Zungen gedruckt worden. Bis zum dem See also:Jahr Igoe, waren Versionen, mehr oder weniger komplettes, in mehr als 530 eindeutigen Sprachen und in Dialekten veröffentlicht worden, und in 400 von diesen war die Arbeit der Übersetzung, des Druckes oder der See also:Verteilung von der Gesellschaft gefördert worden. Übersetzungen oder Neuausgaben in den Kerben von Sprachen werden noch an von den Firmen der See also:Gelehrter und der Repräsentativmissionare in den unterschiedlichen Teilen der See also:Welt See also:getragen, organisiert unter den Auspizienn der Gesellschaft und groß an seinen Unkosten. Neue Versionen werden gebildet, wohin durchführbar, vom ursprünglichen hebräischen oder griechischen See also:Text, und die folglich erreichten See also:Resultate einen hohen philological Wert haben Sie und interessieren Sie. Der interdenominationalbuchstabe der Gesellschaft hat See also:allgemein securedwhat könnte kaum anders gewesen attainedtheannahme der See also:gleichen Version durch See also:Missionen der unterschiedlichen Kirchen haben, die See also:Seite durch Seite Arbeits sind, welche die Gesellschaft das Scriptures an Missionen von jedem verbesserten Communion auf solchen Bezeichnungen liefert, die als Regel die Bücher durch die Missionen mit.einbeziehen keine See also:Aufladung auf ihren Kapitaln verteilten. Ausgenommen unter spezielle Umstände regt die Gesellschaft nicht freie Großhandelsverteilung an, aber stellt preiswerte Ausgaben zu Preisen zur Verfügung, die die schlechteste Dosenbezahlung.

Auf dem Ganzen empfängt sie von den Verkäufen über 40 % von, was sie verbraucht, wenn sie vorbereiten, drucken und verteilen die Bücher. Während des Jahres 1905-1906 erreichte die Zirkulation der Gesellschaft die beispiellose See also:

Gesamtmenge von See also:5.977.453 Kopien, einschließlich 968.683 Bibeln und 1.326.475 Testaments. Vom Ganzen wurden 1.921.000 Ausgaben vom Bibelhaus, London herausgegeben, und 1.331.000 waren in englischem oder in Waliser und hauptsächlich verteilten in England und in den britischen Kolonien. Die anderen Hauptfelder der Verteilung waren als follows:France, 203.000 Kopien; Zentrales Europa, 679.000; See also:Italien, 117.000; See also:Spanien und See also:Portugal, 120,0oo; das russische See also:Reich, 595.000; Indien, Birma und See also:Ceylon, 768.000; See also:Japan, 286.000; und See also:China, 1.075.000 (die meisten diesen letztes Sein unterschiedliche gospels). Die Gesellschaft wendet £10,000 ein Jahr in den Bewilligungen zu den frommen und menschenfreundlichen Agenturen zu Hause auf. Außerhalb des vereinigten Königreiches hat es seine eigenen Agenturen, oder Sekretärinnen twenty-seven innen von den Hauptstädte der Welt und behalten Depots in 200 anderen Mitten bei. Sie setzt 930 christliche colporteurs auswärts ein, die in 1905-1906 über 2.250.000 Ausgaben verkauften. Sie stützt gebürtige christliche Bibel-Frauen 67o im Osten, in See also:Zusammenhang mit See also:vierzig unterschiedlichen Missionsorganisationen. Das hundertjährige Festival 1904 wurde mit See also:Begeisterung durch die verbesserten Kirchen und ihre fremden Missionen weltweit gefeiert. Anzeigen des Glückwunsches kamen von den Lehren jeder protestierenden Nation im Christentum, und ein hundertjähriges See also:thanksgiving Kapital von 250.000 Guinen wurde für das Verlängern der Arbeit der Gesellschaft aufgebracht. Während des Jahres 1905-1906 verbrauchte die Gesellschaft £238,632, während sein See also:Einkommen £231,964 war (, welches £98,204 die Empfänge von den Verkäufen darstellte). Bis zu März 31. 1906 hatte die Gesellschaft zusammen £14,686,072 verbraucht und hatte 198.515.199 Kopien des Scriptures herausgegeben, von dem mehr als 78.000.000 auf englisch waren.

In Schottland wurden die Edinburghbibelgesellschaft (1809), die Glasgowbibelgesellschaft (1812) und andere See also:

schottische Helfer, von denen viele sich von der britischen und fremden Bibelgesellschaft nach 1826 getrennt hatten, schließlich (1861) mit der nationalen Bibelgesellschaft von Schottland, das auf kräftiger Arbeit auf der ganzen Erde getragen hat, besonders in China enthalten. Während 1905 mit einem Einkommen von £27,108, gab es 1.590.881 Kopien heraus, von denen 907.000 in China verteilt wurden. Seine Gesamtausgaben von 1861 bis 1906 waren 26.106.265 Ausgaben. In See also:Irland wurde die Hibernian Bibelgesellschaft (ursprünglich bekannt als die Dublinbibelgesellschaft) in 18o6 gegründet und mit ihm war die zu einem Bündnis vereingigten kindred irischen Verbindungen, die am See also:Korken, See also:Belfast, Derry, &c gebildet wurden. Die Hibernian Bibelgesellschaft, deren Jahrhundert 1906 gefeiert wurde, hatte dann eine Gesamtmenge Kopien 5;713,837 herausgegeben. Sie sendet eine jährliche See also:Beihilfe, um die fremde Arbeit der britischen und fremden Bibelgesellschaft zu unterstützen. Anderes europäisches Societies.The-impluse, das die britische und fremde Bibelgesellschaft 1804 bald ausgestreutes Europa gründete und, ungeachtet die turmoils der See also:Kriege See also:Napoleonic, kindred Organisationen auf ähnlichen Linien See also:schnell entstanden, gefördert und durch die britische und fremde Bibelgesellschaft subventioniert. Viele dieses gesicherten königlichen und aristocratic Patronats und encouragementthe tsar von Rußland, von den Königen von See also:Prussia, vom See also:Bayern, von See also:Schweden, von Dänemark und von See also:Wurttemberg alle, die ihren Einfluß zum See also:Unternehmen verleihen. Innerhalb vierzehn Jahre waren die folgenden Bibelgesellschaften im aktiven Betrieb: die Baselbibelgesellschaft (gegründet an Nürnberg, an 1804), die preussische Bibelgesellschaft (gegründet als die Berlinbibelgesellschaft, -1805), die Bibelgesellschaft Revel (1.8o7), die schwedische Evangelical Gesellschaft (18o8), die Bibelgesellschaft Dorpat (1811), die Rigabibelgesellschaft (1812), die finnische Bibelgesellschaft (1812), die ungarische Bibelanstalt (See also:Pressburg, 1812), die Bibelgesellschaft Wurttemberg (See also:Stuttgart, 1812), die schwedische Bibelgesellschaft (1814), die dänische Bibelgesellschaft (1814), die Bibelgesellschaft Saxon (See also:Dresden, 1814), die Bibelgesellschaft See also:Thuringian (See also:Erfurt, 1814), die Bibelgesellschaft See also:Berg (Eberfeld, 1814), die Hanoverbibelgesellschaft (1814), die Bibelgesellschaft See also:Hamburg-Altonas (1814), die Lübeckbibelgesellschaft (1814), die Niederlandebibelgesellschaft (See also:Amsterdam, 1814). Diese wurden 1815 vom See also:Brunswick, von See also:Bremen, von See also:Schleswig-Holstein, von den Bibelgesellschaften See also:Strassburg und Eichsfeld (Sachsen) und von der isländischen Bibelgesellschaft erhöht. In 1816-1817 kamen die norwegische Bibelgesellschaft, die polnische Bibelgesellschaft und 10 kleine deutsche Bibelgesellschaften. Zwölf Bezirksgesellschaften waren auch in der Schweiz gebildet worden. Bis 1816-1817 diese Gesellschaften hatte zusammen 436.000 Kopien des Scriptures gedruckt und hatte von den britischen und fremden Bibelgesellschaftgeschenken empfangen, die Über£62,000 betragen. Die Entscheidung der britischen und fremden Bibelgesellschaft 1826 hinsichtlich des Verteilens des Apocrypha (sehen Sie oben), änderte seine Relationen mit dem einflußreichsten dieser kontinentalen Gesellschaften.

Einige von ihnen wurden schließlich durch politische oder kirchliche Opposition, die römische Kirche aufgelöst oder unterdrückt, die besonders feindliches prüft. Aber viele von ihnen blühen noch und nehmen aktiv an ihrer ursprünglichen Aufgabe teil. Die Zirkulation des Scriptures durch Gesellschaften German Bible während 1905 wurde geschätzt, wie folgt: Die preussische Bibelgesellschaft (See also:

Berlin), 182.000 Kopien; das Bibelinstitut Wurttemberg (Stuttgart), 247.000; die Bibelgesellschaft Berg (Eberfeld), 142.000; die Bibelgesellschaft Saxon (Dresden), 44.000; die zentrale Bibelverbindung (Nürnberg), 14.000; das Bibelinstitut Canstein (Halle), die Schleswig-Holstein Bibelgesellschaft, die Bibelgesellschaft Hamburg-Altonas und andere, zusammen 56.000. Während 1905 verteilten neun Bezirksbibelgesellschaften in der Schweiz zusammen 71.000 Kopien; die Niederlandebibelgesellschaft berichtete über eine Zirkulation von 54.544 Ausgaben, von denen 48.137 auf Holländer waren; die dänische Bibelgesellschaft verteilte 45.289 Kopien; die norwegische Bibelgesellschaft verteilte 67.058 Kopien; und in Schweden verteilte die Evangelical nationale Gesellschaft ungefähr 110.000 Kopien. In Italien durch eine Abfahrt von der traditionellen Politik der römischen Kirche, der eben gebildeten "Pious Gesellschaft von Str. See also:Jerome für die Verbreitung des heiligen Gospels" 1901 von der See also:Presse Vatican eine neue italienische Version der vier Gospels und Taten herausgegeben. Ende 1905 verkündete die Gesellschaft, daß über 400.000 Kopien dieser See also:Ausgabe an 2d. eine Kopie verkauft worden war. In Frankreich hatte das bibliqueprotestantede Paris Societe, gegründet 1818, mit großzügigem Hilfsmittel von der britischen und fremden Bibelgesellschaft, eine ein wenig eingeschränkte Grundlage und einen Bereich. In 1833 wurden das bibliquefrancaise und -etran'gcre Sociee auf breiteren Linien gebildet; nach seiner Auflösung 1863, verbanden viele seiner Verfechter das bibliquede Frankreich Societe, das von 1864 datiert, und stellen hauptsächlich Mitglieder des libre Eglise und kindred französisches Evangelicals See also:dar. Während 1905 waren seine Ausgaben 34.475 Kopien, während das bibliqueprotestantede Paris Societe Kopien 8o61 herausgab. Von diesen nicht britischen Gesellschaften wurde das bemerkenswerteste in Rußland, im See also:Dezember 1812, während "die letzten zerbrochenen Reste von Napoleons großartiger See also:Armee über dem See also:Eis des Niemen kämpften," die tsar sanktionierten Pläne Alexander I. für eine Bibelgesellschaft hergestellt, die sofort an Str. See also:Petersburg unter dem See also:Vorsitz des Prinzen Galitzin eröffnet wurde. Durch die persönliche Bevorzugung vom tsar, bildete es schnellen und bemerkenswerten Fortschritt.

Adlige und See also:

Minister des Zustandes, mit den Hauptgeistlichen nicht nur der russischen Kirche aber vom römischen, das Uniat, der Armenian, der See also:Grieche, die georgischen und Lutheran Kirchen, gefunden begrenzt, um auf seinen Ausschüssen zu dienen. Durch das Ende von 1823 hatte die Russebibelgesellschaft 289 Helfer gebildet und ostwärts verlängert auf See also:Yakutsk und See also:Okhotsk; und hatte zusammen £145,640 empfangen. 1824 jedoch hörte See also:Prinz Galitzin auf, See also:procurator des heiligen See also:Synod zu sein, und See also:Seraphim, Großstadtbewohner von Str. Petersburg, See also:stand Präsidenten der russischen Bibelgesellschaft. Und 1826, bald nach seinem See also:Zugang, gab das tsar See also:Nicholas I. ein ukase heraus, das die See also:Betriebe der Gesellschaft verschiebt, nachdem es das Scriptures in dreißig unterschiedlichen Sprachen gedruckt hatte, von denen siebzehn neue Zungen waren, und hatte 600.000 Ausgaben vom See also:Kaukasus zu See also:Kamchatka verteilt. Nicholas 1828 sanktionierten I. die See also:Einrichtung einer protestierenden Bibelgesellschaft, die noch besteht, um das Scriptures nur an protestierende Themen vom tsar zu liefern (cf. Th Schiemann, unterNikolaus I. Vol. i. See also:Geschichte Russlands See also:Maul. ix). Str. 1839 wurde Petersburg die Headquarters einer Agentur der britischen und fremden Bibelgesellschaft, die speziellen Service in Rußland genießt, und jetzt verteilt jährlich ungefähr 600.000 Kopien des Scriptures, in fünfzig unterschiedlichen Sprachen, innerhalb des russischen Reiches.

In Amerika wurde die früheste Bibelgesellschaft in See also:

Philadelphia in 18o8 gegründet. Sechs die von neuem See also:York und von Massachusettswere societiesincluding bildeten sich während 1809, und andere Gesellschaften, Helfer und Verbindungen folgten schnell. 1816 traf eine See also:Versammlung der Delegierten, die 31 dieser Anstalten vertreten, bei NewYork und stellte die amerikanische Bibelgesellschaft, mit See also:Elias See also:Boudinot als Präsident her. Alle kindred Organisationen in den Zuständen wurden See also:stufenweise mit dieser nationalen Gesellschaft amalgamiert, und die Vereinigung wurde 1839 durch die Adhäsion der Philadelphiagesellschaft durchgeführt (die jetzt seinen Namen zur Pennsylvaniabibelgesellschaft änderte). Nicht einige bemerkenswerte Versionen der Bibel, wie die auf Arabisch, 15 Dialekte von chinesischem, von armenischem und Zulu und viele amerikanische indische, philippinische und afrikanische Sprachen haben unter den Auspizienn der amerikanischen Bibelgesellschaft geerschienen. Das Türkische, die klassischen Chinesen und die koreanischen Versionen sind von den amerikanischen und britischen Gesellschaften gemeinsam gebildet worden. Die Auslandsniederlassungen der Gesellschaft verlängern auf China, Japan, See also:Korea, das türkische Reich, das See also:Bulgarien, das Ägypten, das See also:Mikronesien, den See also:Siam, das See also:Mexiko, zentrales Amerika, die südamerikanischen Republiken, See also:Kuba und die Philippinen. Im Jahr beendend März 31. 1909 war das Einkommen der Gesellschaft $502.345, und es gab 2.153.028 Kopien des Scriptures heraus, deren fast Hälfte zu den Lesern außerhalb der Vereinigten Staaten ging. Die Gesamtverteilung, die durch die amerikanische Bibelgesellschaft und seine zu einem Bündnis vereingigten Gesellschaften erfolgt wurde, hatte in 1909 überstiegen 84.000.000 Ausgaben, innen über hundert unterschiedlichen Sprachen. Die Bibel in Spanien (London, 1849); See also:W. See also:Bezirk, die Geschichte der britischen und fremden Bibelgesellschaft (London, See also:Folie 1904.) J. Ballinger, die Bibel im Wales (London, 1906); T.

H. Darlow und H. See also:

F. Moule, historischer See also:Katalog der gedruckten Ausgaben von heiligem Scripture (London, Vol. i. 1903, Vol. ii. 1908). (T. H. D.) Prüfung und Collation.Books werden bei der Prüfung eingereicht, um ihren Ursprung oder zu den Testaussagen hinsichtlich sind sie zu entdecken, welches dort See also:Grund ist zu zweifeln oder ermitteln, wenn sie vollkommen sind und wenn vollkommen, ob sie in ihrem ursprünglichen See also:Zustand oder sind "gebildet worden" von anderen Kopien sind. Die See also:Entdeckung von, wo, wenn und durch wem wurden ein Buch oder Fragment eines Buches, gedruckt, das schwierigste dieser Aufgaben, zwar was die Bücher betrifft ist, die im 15. Jahrhundert gedruckt werden, das es viel durch die zahlreichen Faksimiles erleichtert worden ist, die unter See also:INCUNABULA (q.See also:v.) aufgezählt werden. Im See also:Artikel Boo((q.v.) eine See also:Skizze wird von den externen hauptsächlicheigenschaften der Bücher in jedem Jahrhundert seit der Erfindung des Druckes gegeben.

Familiarity Mit Büchern des unterschiedlichen Alters und der Länder verursacht bald eine See also:

Reihe allgemeine Ideen hinsichtlich der See also:Daten und der Plätze, mit denen irgendeine See also:Kombination dieser Eigenschaften angeschlossen werden kann und ein erfahrener Bibliograph, besonders wenn er etwas der Geschichte des Papiers weiß, schnell hinunter das See also:Feld der Anfrage genug verengt, um spezielle See also:Suche zu ermöglichen. Was die Korrektur von Mis-statements in den frühen Büchern hinsichtlich ihres Platzes und Ursprung betrifft, sind glänzende Piraterien wie die Fälschungen Lyonnese der octavoausgaben der See also:Klassiker, die von Aldus in See also:Venedig gedruckt werden, und die zahlreichen nicht autorisierten Ausgaben der Arbeiten durch See also:Luther, erklärend, bei See also:Wittenberg gedruckt zu werden, vor langer See also:Zeit herausgestellt worden. Eine andere Vielzahl der gleichen Art des Puzzlespiels entsteht aus dem Bestehen der zahlreichen Originalausgaben mit erfundenen Abdrücken. Schon in 1499 bewilligte ein Bresciadrucker, zwecks dem Privileg auszuweichen Aldus, gab zu einer Ausgabe von See also:Politian den unechten Abdruck "Florentiae," und im 16. Jahrhundert viele umstrittene Bücher, die gedruckt wurden in England behauptet, in den deutschen Städten oder mit angenehmer See also:Stimmung, "in Rom vor dem Schloß von S. Angel am Zeichen von S. See also:Peter herausgegeben worden zu sein.", Nur ein Wissen der allgemeinen Eigenschaften, die ein Buch, das an solch einem Platz und an einem Zeitpunkt gedruckt wird, besitzen sollte, sichert Vermeidung dieser Fallen, aber, wenn Misstrauen geweckt worden ist, die vollständige Geschichte wird häufig gefunden in solchen Büchern, die WürfelmaskirteLiteratur Wellers der gelegt neueren Sprachen (1856-1867) iilteren und und des Würfels false/ten Druckorte (1864), imaginaires Imprimeurs Brunets fingirlen und libraires (1866), La Liberte de La.Presse en Frankreich de Brouillants annimmt; Histoire de See also:Pierre DU Marteau, imprimeur ¢ Köln, &c. (1888); in den verschiedenen See also:Bibliographien von Erotica und in See also:Manuel de See also:L'Amateur und andere Handbücher Brunets für den Gebrauch der Kollektoren. Ein spezieller See also:Fall dieses Problems Piraterien und unechten Abdrücken ist der der modernen fotographischen oder Art-Faksimilefälschung der kleinen Bücher, die einen hohen Marktwert besitzen, wie die frühen Ausgaben des Buchstaben von See also:Columbus sein discoveryof verkündend die neue Welt. Schlechte Fälschungen dieser Art können durch die Tendenz aller fotographischen Prozesse der See also:Wiedergabe ermittelt werden, Buchstaben zu verdicken und übertreiben jede Art Defekt, aber das beste dieser nachgemachten, wenn sie auf altem See also:Papier gedruckt werden, erfordern ein spezifisches Wissen der Vorlagen und verursachen häufig große Mühe. Die Art-Faksimilefälschungen sind meistens von den kurzen Stücken durch See also:Tennyson, George Eliot und A. C. See also:Swinburne, gedruckt (oder printedfor gewesen sein gesollt es ist zweifelhaft, wenn einige dieser "Fälschungen" überhaupt irgendwelche Vorlagen hatten), für Zirkulation unter Freunden. Diese Kleinigkeiten sollten nie ohne eine schriftliche See also:Garantie See also:gekauft werden.

Wenn die Ausgabe, der ein Buch gehört, bekannt, ist weitere Prüfung erforderlich, zu ermitteln, wenn sie und in seinem ursprünglichen Zustand vollkommen ist. Wo keine Standardkollation vorhanden ist, kann dieses durch eine ausführliche Prüfung der Quires oder der Versammlungen nur ermittelt werden, von denen sie gebildet wird (sehen Sie unten). In den frühesten Büchern sind diese häufig sehr unregelmäßig. Ein großes Buch wurde normalerweise gleichzeitig in vier oder sechs Abschnitten auf da vielen unterschiedlichen Pressen gedruckt, und die einige compositors, wenn nicht imstande, ihre Abschnitte am Ende eines kompletten See also:

Quire Ende, ein einzelnes See also:Blatt einsetzen würde, um mehr See also:Raum zu geben oder manchmal eine Leerseite oder halbe Seite, für den Mangel an See also:Angelegenheit See also:lassen Sie und die Anmerkung ", nullusest-defectus Hie See also:gelegentlich addieren.", Eine vorsichtige Prüfung des Textes, von dem eine Aufgabe Bibliographen häufig schrumpfen, und des Vergleiches mit anderen Ausgaben, sind die einzigen Hilfsmittel in diesen Fällen. Wenn eine Kopie enthält, verläßt die rechte Zahl von, entsteht die weitere Frage, ob irgendwelche von diesen von anderen Kopien geliefert worden sind, oder ist im Faksimile. Wenige Sammler sogar sind jetzt genug gebildet, Kopien in der See also:Bedingung zu bevorzugen, in der die ravages der Zeit ihnen die überlassen haben, die von den Händlern "durchgeführt worden" sind; folglich sind viele alte Bücher mit verläßt von anderen Kopien oder nicht selten von anderen Ausgaben "gebildet worden". Diese Einmischungen fordern häufig Abfragung heraus, aber See also:Beweis von ihnen kann in den Unterschieden bezüglich der Höhe gefunden werden und See also:Farbe des Papiers, in den zwei, die entsprechen, verläßt entweder am Ende eines Folioquire beide, die ein Wasserzeichen besitzen, oder in ihren nicht entsprechenden wiremarks oder (in den sehr frühen Büchern) durch das ornamentation, das eigenhändig seiend in einer anderen Art addiert wird. Wenn es, daß eine Kopie enthält, der rechten Zahl von verläßt ermittelt worden ist und daß alles diese verläßt, ursprünglich sind, der letzte zu vereinbarende See also:Punkt ist, ob er in jedem möglichem Respekt von der Standardkollation sich unterscheidet. Infolge von der extremen Langsamkeit des presswork für die ersten zwei Jahrhunderte nach der Erfindung des Druckes, gab es mehr Gelegenheiten für das Bilden der kleinen Korrekturen, während ein altes Buch durch die Presse überschritt, als es im Fall der moderner gibt, und andererseits verfingen sich die Kugeln, die für das Einfärben der Art benutzt wurden manchmal, oben Wörter, oder einzelne Buchstaben und diese wurden durch die compositors ersetzt, da gut sie konnten. Die kleinen Schwankungen des Textes, der in den unterschiedlichen Kopien der Folioerstausgabe von Shakespeare beachtet wird, und wieder von See also:Paradies Miltons verlor, sollen vermutlich durch eine Mischung dieser zwei Ursachen erklärt werden. Wo eine ernste Störung entdeckt wurde, nachdem ein Blatt weg gedruckt worden war, das Blatt, auf dem es wurde manchmal ausgeschnitten auftrat und ein neues Blatt (genannt ein "Löschen") gedruckt, um es zu ersetzen und zum See also:Rest des Blattes an geklebt. Veränderungen zwischen unterschiedlichen Kopien der Erstausgabe von See also:Hesperides Herricks, die alle seine Herausgeber verwirrt haben, liegen am Vorhandensein von mehreren solchen Löschens.

Zuletzt konnte ein Drucker, als er Teil eines Buches gedruckt hatte, möchte die Größe der Ausgabe erhöhen, und verläßt bereits weg gedruckt würde müssen neugedruckt werden, eine Kombination von identischem und von unterschiedlichem so verläßt verursachen in den unterschiedlichen Kopien. Die berühmte Bibel 42-line von c. 1455, verschieden zugeschrieben See also:

Gutenberg und See also:Fust und Schoeffer, und das See also:Valerius See also:Maximus druckte durch Schoeffer 1471, sind Fälle der Ausgaben, die folglich beim Überschreiten durch die Presse vergrößert werden. Da jedes Buch gleichzeitig auf einige unterschiedliche Pressen aufgestellt wurde, verläßt neugedruckt auftreten am Anfang von jedem der Abschnitte. Es sollte erwähnt werden, daß es Bücher gibt, von denen es schwierig ist, zwei Kopien in der genauen See also:Vereinbarung zu See also:finden. Entweder, presswork zu beschleunigen oder mit den Handelnregelungen einzuwilligen, die im Interesse von compositors, an einigen Büchern, von denen große See also:Zahlen wurden angefordert, See also:z.B. die Paraphrasen von See also:Erasmus, vom ersten See also:Gebet-Buch von See also:Edward VI. und von den "Songs und vom Sonnets" bekannt ist als See also:Gemisch Tottens gebildet wurden, wurde jedes forme herauf zwei oder unterschiedlichere Zeiten eingestellt. Die formes wurden dann an zufälligem für den See also:Druck benutzt, und beide gegenwärtig und als die gedruckten Blätter kamen, fast Heftung, jede mögliche Zahl der unterschiedlichen Kombinationen konnten gebildet werden. Alle Bücher, die genannt wurden, waren, die mitten in dem 16. Jahrhundert gedruckt wurden, aber vermutlich neuere Fälle konnten produziert werden. Description.The, das ideal ist in Richtung zu, welchem alle bibliographische Arbeit verwiesen werden sollte, ist die Bestimmung in einer zugänglichen See also:Form einer Standardbeschreibung einer vollkommenen Kopie jedes Buches des literarischen, historischen oder typographischen Interesses als es herausgab zuerst von der Presse und von See also:allen Varianteausgaben und von Ausgaben von ihm. Wenn solche Standardbeschreibungen gebildet worden sind, überprüft worden ausreichend und gedruckt worden, ist es möglich, jede einzelne Kopie durch einen einfachen Hinweis auf ihnen, mit einer See also:Aussage über seine See also:Unterschiede, wenn irgendwelche und eine Beharrlichkeit in den Punkten zu beschreiben, die auf dem speziellen Gegenstand tragen, mit dem sie Re-beschrieben wird. Nur in einigen Fällen ist jede mögliche Annäherung zu einer See also:Ansammlung solcher Standardbeschreibungen gebildet worden.

Ein Fall, der zitiert werden kann, ist der der Eintragungen der 15. Jahrhundertbücher im Repertorium Bibliographicum von See also:

Ludwig Hain (1826-1838), das die Hinzufügung eines Sternchens kennzeichnet, wie, überprüfend von Hain selbst in den Kopien in der königlichen See also:Bibliothek in München. Der hohe See also:Standard der Genauigkeit dieser mit einem See also:Sternchen versehenen Eintragungen (außer, damit die Auslassung freien Raum verläßt am Anfang oder am Ende merkt), ist also gut eingerichtet und das Repertorium bekannt so weit gewesen, daß in vielen Katalogen von incunabula der kurze Titel dem Buch zusammen mit der Zahl von Eintragung Hains nützlich für eine See also:lange Beschreibung ersetzt worden ist. Die Bücher, die in See also:Oxford bis zu 16ô gedruckt werden, können durch ihre kurzen Titel und einen Hinweis auf der Presse Early Oxford Herrn See also:Falconer Madans, die 1895, zur Zeit die Zahl gleichmäßig gut beschrieben werden von den Arbeiten veröffentlicht wird, die folglich genommen werden können, da ein Standard nur See also:klein ist und dem grösseren und genaueren jetzt verlangten Detail teils verdanken, teils zum Fehlen jedem möglichem System von Mitarbeit unter See also:Bibliotheken, von denen jede nur bereit ist, für die Kataloge zu zahlen, die ausschließlich auf seinen eigenen Ansammlungen beziehen. Es kann gehofft werden, daß durch die Grundlage der bibliographischen Institute mehr Arbeit dieser Art erledigt werden kann. Eine Standardbeschreibung jedes möglichen Buches muß aus den folgenden Abschnitten, zwar im See also:Kasten der Arbeiten, die kein typographisches Interesse, einige haben als Regel bestehen der Details kann vorteilhaft ausgelassen werden: (a) Eine wörtliche Abschrift der Titel-Seite, auch des See also:colophon, wenn irgendein und irgendwelcher Überschriften oder anderer Teile der Buchumhüllung zum Unterscheiden es von anderen Ausgaben; (b) Aussagen hinsichtlich der Größe oder der Form des Buches, der Versammlungen oder der Quires, von denen es gebildet wird, mit der Gesamtzahl von verläßt, das Maß einer ungeschnittenen Kopie oder der Art-Seite, eine Anmerkung von the.types, in dem unterschiedliche Teile des Buches gedruckt werden, und ein Hinweis auf allen vertrauenswürdigen See also:Informationen bereits im Druck; (c) Eine Aussage über den literarischen Inhalt des Buches und der See also:Punkte, an denen sie beziehungsweise anfangen; (d) Eine Anmerkung, die irgendwelche zusätzlichen Informationen gibt, die erforderlich sein kann. (a) Wenn man die Titel-Seite und andere Teile des Buches überträgt, ist es wünschenswert, Zwischenwörter nicht auszulassen; wenn eine Auslassung gebildet wird, sollte sie durch drei Punkte angezeigt werden nahe zusammen gesetzt worden. Das Ende einer See also:Linie sollte durch einen aufrechten Anschlag angezeigt werden.', Es ist ein beträchtlicher dem See also:Auge in, was Arten anzuzeigender Gewinn die übertragenen Wörter gedruckt werden, d.h. ob im römischen, gotischen Buchstaben oder im See also:Italic und in jedem Fall ob in den majuscules oder in den minuscules ("ober oder Klein"). dies zu tun fügt jedoch groß nicht nur den Druckkosten, aber auch der Verbindlichkeit der Störung hinzu. Wenn römische minuscules gänzlich benutzt werden, oder römisch für den Text und den Italic für den Abdruck von colophon, sollte die Methode der Transkription, die der Drucker selbst verwendet haben würde, angenommen werden. Viele der besten modernen Kataloge und der Bibliographien werden durch das Auftreten in ihnen solcher Formen entstellt, wie "qvinqve," ", "" Evrope gveen," wegen einer unintelligent Transkription der Formen QVINQVE, QVEEN, EVROPE, da sie auf Titel-Seiten an einem Datum auftreten, als V "war die majusculeform" von v "und" von u.", Wenn es De 1 ist, ziehen einige Bibliographen es vor, doppelte Anschläge zu benutzen, um Durcheinander mit den altmodischen See also:langen Kommas zu vermeiden. Andere benutzen einen einzelnen Anschlag, um den Raum zwischen zwei Linien anzuzeigen und die Zahl Anschlägen zu erhöhen, in denen der Raum, der gelassen wird, breiter ist, als this.sired zum Behalten das V bildet die Wörter sollten in den majuscules gedruckt werden.

Wenn minuscules benutzt werden, sollten die Wörter als quinque, Königin, Europa, entsprechend der Praxis der alten Drucker selbst transkribiert werden. Eine unangenehme Frage entsteht häufig hinsichtlich, was See also:

Nachricht genommen werden sollte, wenn man die Druckfehler reproduziert, die häufig in den ursprünglichen Titeln auftreten. Bibliographen, die sich (und ihre Leser) von their erfüllt haben, besitzen Genauigkeit können sie im Silence reproduzieren, obwohl es konstantes watchfulness benötigt, zu verhindern, daß der Drucker "einstellt sie nach rechts.", Transcribers nur der durchschnittlichen Genauigkeit beraten ihr Glück, indem sie auf gewisse Weise den Druckfehler anzeigen, und der häufige Gebrauch (sic), besonders wenn gedruckt in den Italics, oder von dem Deutschen (!), seiend häßlich, vermutlich der einfachste See also:Plan soll eine Anmerkung am Ende hinzufügen, das angibt, daß die Druckfehler in der Frage in der Vorlage auftreten. (b) Die "Größe" eines Buches ist ein Fachausdruck für die Relation der Einzelperson verläßt zum Blatt Papier, von dem sie Teil darstellen. Ein BuchInfolio bedeutet ein, in dem das Papier einmal gefaltet worden ist, damit jedes Blatt zwei verläßt gebildet hat. In einem Buch in-quarto, ist jedes Blatt zweimal gefaltet worden, damit vier zu bilden verläßt. In einem octavo, das eine andere See also:Falte acht produziert hat, verläßt und so See also:weiter für Bücher in 16mo, in 32mo und in 64mo. Für Bücher in den twelves, hat twenty-fours, &c., das Papier an irgendeinem Punkt, in drei anstelle von in zwei gefaltet zu werden, und es gibt irgendeinen Unterschied bezüglich der Form entsprechend der Weise, in der dieses getan wird. Die Größe eines Buches druckte auf handmadepapier "wird erkannt sehr See also:einfach, indem sie eine Seite zum See also:Licht hochhielt. Bestimmte weiße Linien, genannt Funkleitungen, werden beachtet und als Regel treten ein ungefähr See also:Zoll getrennt auf, und senkrecht See also:laufen zu den feinen Linien. Diese Funkleitungen sind in einem Folio, octavo, 32 MO senkrecht, und See also:horizontal in einem quarto und in einem 16mo. In einem 12mo als der Name deutet, das Blatt wird gefaltet in zwölf an; und im früheren Teil mindestens des 16.

Jahrhunderts wurde dieses, so daß die Funkleitungen senkrecht sind, die Höhe des Blattes getan, das zwei Seiten bildet, wie der Fall in einem octavo, während die See also:

Breite in sechs anstelle von in vier wie in einem octavo geteilt wird. Die neuere See also:Gewohnheit ist das Blatt anders als falten gesollt, die Höhe des Blattes, welches die Breite von vier Seiten bildet, und die Breite des Blattes die Höhe von drei Seiten, infolgedessen die Funkleitungen sind "horizontal (z.B. See also:Duff, frühe gedruckte Bücher, pp. 206-207). Die Anerkennung von was durch die Größe eines Buches bedeutet wird, ist durch die fehlerhafte See also:Idee undeutlich gemacht worden, daß die Quires oder die Versammlungen, von denen Bücher notwendigerweise gebildet werden, aus einzelnen Blättern bestehen Sie? Wenn dieses also waren, würden alle Folios in den Versammlungen von zwei läßt jedes sein; alle quartos in den Versammlungen von vier verläßt; alle octavos in den Versammlungen von eights. Im Kasten der Bücher, die auf handmadepapier gedruckt werden, ist dieses im Allgemeinen von den octavos zutreffend, aber, die See also:Menge des Nähens der frühesten Folios zu verringern wurden normalerweise in den 10 geordnet, d.h. in den Versammlungen von fünf Blättern oder von 10 verläßt, während in der Zeit Shakespeares englische Folios meistens in den sixes waren. In der gleichen Weise werden den quartos häufig gebildet in den eights gefunden, und andererseits produziert der Gebrauch eines Hälfte-Blattes eine Versammlung von nur zwei verläßt. Als ein See also:Manuskript oder ein frühes gedrucktes Buch für das Binden vorbereitet wurden, war es für den Auftrag üblich, in dem die Quires oder die Versammlungen geordnet werden sollten, angezeigt zu werden, indem sie sie mit dem Ietters des Alphabetes in ihrem Auftrag, das Alphabet unterzeichneten, das im Allgemeinen seiend der Latein verwendet wird, in dem I für beide I und J steht; V für U und V und dort ist kein W. Wenn mehr als dreiundzwanzig Buchstaben die Kontraktionen für und benötigt wurden, das See also:con, See also:Rum und (kleiner häufig) den für wie, als zusätzliche Zeichen verwendet wurden, und für große Bücher, die minuscules sowie majuscules benutzt wurden, und die Buchstaben wurden geverdoppelt. In 1472 gedruckten Unterzeichnungen kam in Gebrauch. Wenn die Quires oder die Versammlungen im zu beschreibenden Buch im Druck unterzeichnet werden, sollten die benutzten Unterzeichnungen ohne See also:Haltewinkel veranschlagen werden.

Wenn sie nicht unterzeichnet werden, sollte der Auftrag der Versammlungen durch die Buchstaben des Alphabetes in den eckigen See also:

Klammern gemerkt werden. In jedem Fall, den die Zahl von in jeder Versammlung verläßt, sollte durch See also:Index-Abbildungen gezeigt werden. So verläßt sechs Versammlungen von acht gefolgt von einem von vier sollten durch die Symbole A-f$ See also:G dargestellt werden '. Die `See also:verfassung "eines alten Buches in der ursprünglichen Schwergängigkeit wird normalerweise genug durch die Zeichenketten mitten in jedem Quire gezeigt. In den Büchern, die gewesen sind, Rückstoßhilfe kann von der Tatsache, die zwischen (ungefähr) 1750 und 18ö, während dessen eine See also:Periode dort viel Rebinding der frühen Bücher war, die Versammlungen, bevor man in ihre neuen Quires, meistens gesetzt wurde betätigt wurden, separat, mit dem Resultat, daß die äußeren Seiten jeder Versammlung viel glatter als der Rest manchmal erreicht werden sind. Aber der einzige sichere Führer zur Verfassung eines alten Buches ohne gedruckte Unterzeichnungen ist eine See also:Kollation mittels der Wasserzeichen, d.h. die Vorrichtungen, mit denen das papermaker als Regel jedes Blatt kennzeichnete (sehen Sie PAPIER). In einem Foliobuch eins jedes Paares von verläßt sollte ein Wasserzeichen mitten in dem Papier haben. In einem quarto einige Paare von läßt, hat kein Wasserzeichen; in anderen wird es geteilt durch die Falte des Papiers gefunden. Als die große Mehrheit einen Büchern ohne gedruckte Unterzeichnungen seien Sie im Folio, oder quarto, 1 kann es gemerkt werden, daß etwas Durcheinander in den Beschreibungen der Bücher durch das Wort "Blatt verursacht wird,", das sollte auf das ursprüngliche Blatt Papier eingeschränkt werden, das durch Falte Folio, quarto, &c. wird und auch auf das Doppeltblatt von vier Seiten zugetroffen wird. Ein Wort, das besonders zu diesem verwendet wird, wird groß benötigt und während Versammlungen von zwei, drei, vier, &c., von so doppelt-weggeht, bekannt technisch, wie duernions, ternions, See also:quaternions, &c., das Doppeltblatt selbst hervorquellen konnten werden benannt a: `maßeinheit.", die See also:Reihenfolge von mit Wasserzeichen versehenem und von un-mit Wasserzeichen versehenem verläßt, wenn sie sorgfältig ausgearbeitet wird, aufdeckt meistens die "Verfassung" der aufeinanderfolgenden Versammlungen. Nachdem die Größe und die Reihenfolge der Versammlungen angegeben worden ist, verläßt die Gesamtzahl von sollte gemerkt werden, mit einer Erwähnung jeder möglicher Numeration von ihnen gegeben worden im Buch. Jede mögliche Diskrepanz zwischen der Gesamtmenge von verläßt zugewiesen den aufeinanderfolgenden Versammlungen und der Gesamtmenge als separat gezählte selbstverständlich Punkte zu einer Störung, und die Berechnungen müssen wiederholt werden, bis sie buchen.

Störungen in der gedruckten Aufzählung von verläßt von den alten Büchern sind allgemein, und es ist selten notwendig, sie heraus zu zeigen im Detail. Wenn Bezug genommen werden muß auf eine bestimmte Seite eines alten Buches, bieten die gedruckten Unterzeichnungen die bereitesten Mittel, eine Indexziffer an, die unterhalb des Buchstaben gelegt wird, der die Zahl des Blattes in die Versammlung und in die Hinzufügung "der recto-" oder "verso" See also:

Markierung der Upper oder unter Seite des Blattes anzeigt. So "Standplätze des recto X4" (einige Bibliographen "recto X 4" bevorzugen der ziemlich unbeholfeneren Form), für die erste Seite des 4. Blattes Versammlung unterzeichneten X. In dem dort keine gedruckten Unterzeichnungen die Blatt-Zahl sind, können gegeben werden, die Buchstaben "a" und "b über der See also:Ziffer, die" von recto "und" von verso "stattfindet (Blatt 99w). Wo einiges von einem Buch werden numeriert verläßt und andere nicht, wenn der Hinweis zur gedruckten Numeration dieser ist, sollten angegeben werden. Gedruckte Blattnumeration wird schon in 1470 gefunden und wurde allgemeine ungefähr 10 Jahre später. Gedruckte Paginierungen wurden nicht bis fast die Mitte des 16. Jahrhunderts allgemein. Alle vorangehenden Details werden auf das Zeigen verwiesen, welches von einem Buch würden gedruckt durch den gleichen See also:Zug der Presse verläßt, wie es ausgeglichene Schwergängigkeit waren und wie Unvollkommenheiten in jeder möglicher Kopie ermittelt werden können. Sie geben wenig oder keine See also:Anzeige über die Maße des Buches. Im Kasten der modernen Ausgaben kann dieses getan werden, indem man eins der Geschäftsepitheta, das See also:pott hinzufügt, DIN A4, See also:Krone, &c., dem Namen der Größe, die, wenn sie folglich qualifiziert wird, Papier eines bestimmten Maßes bezeichnet (sehen Sie PAPIER).

An See also:

AS jedoch diese Maße werden nicht leicht erinnert, ist es besser, die tatsächlichen Maße in den Zoll oder in den Millimeter einer Seite einer ungeschnittenen Kopie zu geben. In den alten Büchern werden ungeschnittene Kopien nicht leicht gefunden, und es ist nützlich anstelle von diesem, das Maß in den Millimeter des gedruckten Teils der Seite (technisch genannt die "Art-Seite"), obgleich dieses abhängig von einer Veränderung von ungefähr 3 % in den unterschiedlichen Kopien ist, entsprechend dem Grad zu geben, zu dem sie für den Druck Dämpfung. diesem wird einer Aussage über die Zeilenzahl in der gemessenen Seite hinzugefügt. Der Buchstabe der Art (römisch, See also:gotisch oder Italic) wird zunächst und im Fall von 15th-century anmeldet, seine Zahl in der Reihenfolge der Founts erwähnt, die durch den Drucker verwendet werden (sehen Sie INCUNABULA). Schließlich führt ein Hinweis auf jeder maßgebenden bereits gedruckten Beschreibung diesen Teil der Eintragung durch. So druckte die Beschreibung der Kollation des See also:erst-datierten Buches in See also:Augsburg, das Meditationes von S. See also:Bonaventura, gedruckt von See also:Gunther Zainer 1468, ' sollte lesen: Folio (a10, b-d ', e-g1°, hs) 72 verläßt. Art-Seite (1) 202 X 120 Millimeter; 35 Linien. Typ 1 (gotischer Buchstabe). Hain 3557. (c) Während viele Bücher und dieses von früh einen besonders zutreffend ist, enthalten Sie wenig oder nichts über dem bloßen Text einer weithin bekannten Arbeit hinaus, andere sind wohles versehen, nicht nur mit Kommentaren, die fast sicher sind, auf der Titel-Seite erwähnt zu werden, oder im colophon (das der Herausgeber selbst häufig schrieb), aber auch mit dedicatory Buchstaben, Einleitungen, höfliche Verses, Indizes und andere Zusatzgeräte, dessen Vorhandensein es wünschenswert anzuzeigen ist. In diesen Fällen ist es häufig bequem, den gesamten Inhalt des Buches im Auftrag zu zeigen, in dem sie auftreten, die Anmerkung verläßt oder paginiert auf, welchem jedes anfängt. So in der Erstausgabe (1590) der ersten drei Bücher von Faerie Queene Spensers, können der literarische Inhalt, ihr Auftrag und der Raum, die sie besetzen, See also:kurz gemerkt werden, indem man die aufeinanderfolgenden Versammlungen entsprechend ihren Unterschriften nimmt und zeigt, was auf jede Seite kommt.

So: KI, recto, Titel; verso, See also:

Widmung, "zum meisten Mightie und zum ausgezeichneten Empresse See also:Elizabeth"; See also:A2-Oos, Text der Bücher i.-iii.; Pp. ', beschriften datiertes See also:Januar 23. 1589 [ 1590] zum See also:Sir See also:Walter See also:Raleigh, das der See also:Absicht der Arbeit erklärt; Verso Pp3, commendatory Verses unterzeichnetes W. See also:R[aleigh ], Hobynoll (See also:Gabriel See also:Harvey), R.S., H.B., W.L. und Ignoto; PPS-s, höfliche sonnets schrieb einzeln zum Sir C. See also:Hatton, die earls von See also:Essex, von Oxford, von See also:Northumberland und von See also:Ormond, von Lord See also:Ch. See also:Howard, von Lord Grey von See also:Wilton und von Sir W. Raleigh und zur See also:Dame See also:Carew und zu den Damen im See also:Gericht ein; und "Störungen entgingen in den Druck"; Qqi-4, fünfzehn andere sonnets. Einige Bibliographen ziehen es vor, den Auftrag der See also:Darstellung aufzuheben, (Titel, Al, recto; Widmung, See also:A1, verso, &c.) und keine Grundregel wird geopfert, wenn sie so tun, obwohl der Auftrag, der vorgeschlagen wird normalerweise, ordentlicher ausarbeitet. Aufzählung und Arrangement.In das 18. und früh 19. Jahrhunderte dort waren eine Tendenz, besonders unter französischen Verfassern, übertreiben den Bereich der Bibliographie, aus den Grund, daß es die Aufgabe des Bibliographen zum Bewerten des Wertes aller Bücher war, die er notierte, und den genauen Platz anzeigen, den jede Arbeit in einer logischen See also:Klassifikation aller Literatur besetzen sollte, auf einer vorhergehenden Klassifikation alles Wissens gründete. Bibliographen sind ' das bescheidenere See also:Schleppseil. Sie See also:erkennen, daß das 1 hier die gemessene Seite spezifizieren. Klassifikation des menschlichen Wissens ist eine Frage für Philosophen und Männer der See also:Wissenschaft, die das Wissen von See also:Chemie und seiner Geschichte, die benötigt wird, um eine gute Bibliographie von der Chemie zu bilden, ist zu Bibliographie selbst zusammen äußere; daß alles tatsächlich zu dem Bibliographie vortäuschen kann, bestimmte allgemeine Grundregeln der Anordnung vorschlagen und gewissermaßen unterstreichen soll, wie sie angewendet werden können.

Die Grundregeln sind weder zahlreich noch recondite. um die Geschichte des Druckes zu veranschaulichen, können Bücher entsprechend den Plätzen und den Druckenhäusern geordnet werden, in denen sie produziert wurden. Für das glorification einer See also:

Provinz oder der See also:Grafschaft, werden sie manchmal unter den Plätzen gruppiert, in denen ihre Autoren See also:geboren oder gelegen waren. Zu den speziellen Zwecken können sie entsprechend der Sprache oder dem See also:Dialekt geordnet werden, in denen sie geschrieben werden. Aber, im Allgemeinen sprechend, steht die See also:Wahl für eine Grundlage der Anordnung zwischen der alphabetischen Reihenfolge der Autoren und der Titel, des chronologischen Auftrages entsprechend Bekanntmachungstag, der "logischen" oder alphabetischen Reihenfolge entsprechend Themen und irgendeine Kombination dieser Methoden still. Wenn es die Wahl ausübt, ist das wesentliche Erfordernis eine wirklich freie Idee des Gebrauches, zu dem die Bibliographie, wenn sie gebildet wird, gesetzt werden soll. Wenn sein Hauptzweck ist, geben Sie ausführliche Informationen über einzelne Bücher, ist eine ausschließlich alphabetische Anordnung "durch Autoren und Titel" (d.h. durch die Namen der Autoren in ihrer alphabetischen Reihenfolge und die Titel ihren Büchern in der alphabetischen Reihenfolge unter den Namen), weil sie dem Kursteilnehmer ermöglicht, die Informationen einzuholen er, sucht mit der größten Mühelosigkeit das nützlichste. Aber, während solch eine alphabetische Anordnung den schnellsten Zugang zu den einzelnen Eintragungen anbietet, hat sie keinen anderen Verdienst, es sei denn der Hauptzweck der Bibliographie ist, zu zeigen, was jeder Autor geschrieben hat. Wenn es gewünscht wird, um die Geschichte und die Entwicklung eines Themas oder die literarische See also:Biographie eines Autors zu veranschaulichen, sollten die Bücher chronologisch betreten werden. Wenn Richtung in See also:Messwert gegeben werden soll, kann dieses durch einen Thema-Index, in dem die Themen alphabetisch als schnelle Referenz geordnet werden, und die Bücher chronologisch gut angeboten werden unter dem Thema, damit die neuesten immer am Ende sind. Zuletzt, wenn der Gegenstand ist, zu zeigen, wie weit das vollständige Feld umfaßt worden ist und was Abstände bleiben gefüllt zu werden, hat ein Kategorienkatalog, der geordnet wird entsprechend, was als die logischen Unterteilungen des Themas gelten, seine Vorteile. Es ist jedoch daran zu erinnern daß, wenn der Hauptteil der Bibliographie sehr groß ist, eine Grundregel der Anordnung wichtig, die klar sein würde und nützlich auf einem Klein in der Quantität von Seitenover verloren werden kann, die sie verlängert.

Eine Anordnung, die nicht schnell gefaßt werden kann, was See also:

Zufriedenheit sie geben kann seinem Autor, ist zu den Lesern, das Maß seines inutility unbrauchbar, das die abgenutzte Bedingung des alphabetischen Index ist, zu dem die, die nicht eine schwierige "logische" Anordnung in ihren Köpfen tragen können, verbunden werden, um sich, im ersten Fall, zur Entdeckung zu See also:drehen, was sie wünschen. Es sollte auf der Hand liegen daß jedes mögliches System, das einen einleitenden Hinweis auf einem Schlüssel oder Indexresten unter ernstem Misstrauen erfordert, und benötigt etwas freien ausgleichenden Gewinn, den Zeitverlust zu rechtfertigen, den er zur Folge hat. Die Hauptklassifikation sollte die immer sein, die Leser der Bücher sofort nützlich ist. Licht auf der Geschichte eines Themas zu werfen und anzuzeigen, wie weit das Feld umfaßt wird, sind achtbare Gegenstände für Compiler, aber sollten unterstellt meistens gehalten werden zum praktischen Gebrauch. Es ist auch bemerkenswert, daß sie mittels eines Index häufig besser nachgeschickt werden oder als durch die Hauptanordnung verlegen können. Die Geschichte von Bibliographicum Repertorium Hains, das in einer alphabetischen Anordnung für Autoren aufzählt und ca. 16.000 Bücher betitelt, die im 15. Jahrhundert gedruckt werden, ist ein gutes Beispiel von diesem. Für sixty-five Jahre war sie vom äußersten Gebrauch für seine genauen Beschreibungen der einzelnen Bücher, aber warf See also:praktisch kein Licht auf der Geschichte des Druckes. Dr See also:Konrad veröffentlichte See also:Burger 1891 einen See also:Anhang zu ihm einen Index der Drucker enthalten, da groß vergrößert in seinem Index zur Ergänzung Dr Copingers zu Hain (1902). Die Form des Index ermöglicht Arbeit jedes Druckers, auf einen Blick gesehen zu werden, und der See also:Antrieb, der zur Studie der Geschichte des Druckes gegeben wurde, war sehr groß. Aber, wenn das Buch ursprünglich unter Druckern anstelle von den Autoren geordnet worden war, zu verwenden würde weites gewesen sein schwierigeres; sein literarischer Wert würde halbiert worden sein, und die Aufzeichnung des Ausganges jeder Presse, jetzt sofort sichtbar, würde durch die volleren Eintragungen undeutlich gemacht worden sein, die ihn veranlassen, über vielen Seiten zu verlängern. Die Bibliographie des Bibliography.The-Eifers der Kursteilnehmer früh drucken hat das Material für eine fast vollständige See also:Liste (sehen Sie INCUNABULA), der Bücher zur Verfügung gestellt, die noch im 15.

Jahrhundert extant gedruckt werden. Von denen, die in den Jahren 1501-1536 gibt es gedruckt werden, eine vorläufige Aufzählung in der Fortsetzung von Annales Typographici (1803) Panzers, und Materialien werden stufenweise für das Verbessern und das Verlängern dieses gesammelt. Aber die Projekte bildeten einmal sich für eine Universalbibliographie sind geschwunden im See also:

Anteil, wie der Ausgang der Presse sich erhöht hat, und die nächsten Annäherungen an solch eine Arbeit sind der gedruckte Katalog der Bibliothek des britischen Museums und der des Bibliotheque Nationale in Paris, jetzt in Bewegung. Von den Büchern des großen rarity unrepresented in diesen Katalogen, die eine ziemlich genügende Aufzeichnung in Manuel du Libraire Brunets besteht, in den bibliographischen Ansammlungen von Herrn W. C. See also:Hazlitt, im Handbuch des Bibliographen durch See also:Lowndes und in den anderen bibliographischen Arbeiten, die im Artikel auf dem Buch-See also:Sammeln aufgezählt wurden (q.v.). Als eine Universalbibliographie als Unmöglichkeit erkannt wurde, schlug Patriotismus die Kompilation der nationalen Bibliographien vor, und das Bibliotheca Britannica des Robertwatts (Edinburgh, 1824) bleibt ein außerordentliches Beispiel von was der Eifer eines einzelnen Mannes in dieser Richtung See also:vollenden könnte, La-Frankreichlitteraire Querards (Paris, 1827-1839), während es vollere Titel gibt, ist viel weniger See also:komplett und umfaßt hauptsächlich Bücher vom 18. und früh 19. Jahrhunderte, und nur so von diesen wie zum "von den savants, von den historiens und von Gens de zu schreibenden Compiler geerschienen Lettres.", In den Arbeiten von See also:Heinsius (Allgemeines Bucherlexikon, 1700-1815, See also:Leipzig, 1812-1817) und in See also:Kayser (Bucherlexikon, 1750, &c., Leipzig, 1834, &c.) Deutschland besitzt eine feine Aufzeichnung ihres Ausganges der Bücher während der letzten zwei Jahrhunderte und da die Organisation von Buch-handeln, der zeitgenössischen Listen der Bücher, mit Zusammenfassungen und die Indizes, die in Abständen herausgegeben werden, bestehen für die meisten europäischen Länder. Während der Periode, bevor diese aus Wert in England wurden, ist viel bibliographisches Material in den Katalogen der englischen Bücher gesammelt worden, die bis zum Ende des Jahres 16ô gedruckt werden, herausgegeben durch das britische Museum 1884, durch die Bibliothek Johns See also:Rylands, See also:Manchester, 1895 und durch die Hochschulbibliothek, Cambridge, in 1900-1906. Eine ähnliche Aufzeichnung der reichen englischen Ansammlungen in der Bibliothek Bodleian, Oxford, bleibt ein großes desideratum. Während dieser Ersatz für einen Universalautorenkatalog stufenweise zur Verfügung gestellt worden ist, sind ähnliche Beiträge zu einem Schlagwortkatalog der Universalität in Form von den unzählbaren speziellen Bibliographien gebildet worden, die von den Kursteilnehmern oder von Wissenschaftlern interessiert werden an speziellen Themen oder Abteilungen der Literatur kompiliert werden. Die wichtigsten von diesen werden in den bibliographischen Anmerkungen aufgezählt, die zu den Artikeln in dieser Enzyklopädie angefügt werden, aber viele Versuche sind, unterschiedliche Kataloge von ihnen zu kompilieren gebildet worden. Die neuesten dieser Bibliographien der Bibliographien übernehmen natürlich alles, das von jedem möglichem Wert in ihren Vorgängern ist, und er kann folglich genügen, spezielle Erwähnung vom folgenden:Bibliotheca-bibliographica zu bilden.

DerdasGesammtgebiet Kritisches Verzeichniss der Bibliographie betreffenden DES Litteralur innen und Auslandes, im bearheitet von Dr See also:

Julius Petzholdt systematischesOrdnung. MIT alphabetischen Namen und Sachregister (Leipzig, 1866), 8vo, pp. XII 940; Ginirale Manuel de Bibliographie, durchschnittliches See also:Henri See also:Stein (Paris, 1898), 8vo, pp.. xx 896; Historique Manuel de Bibliographie, durchschnittlicher Ch. V. See also:Langlois (Paris, 1901), 12mo, pp.. XI. 623; Ein See also:Register der nationalen Bibliographie. Mit einer Vorwähler der bibliographischen hauptsächlicharbeiten und der Artikel druckte in anderen Ländern, durch W. P. See also:Courtney (London, 1905), in 8vo, pp.. Viii.

631, Es sollte auch gemerkt werden, daß das Lisi der Handbücher im Messwert-Raum des britischen Museums, zuerst veröffentlicht worden 1889 und der Thema-Index der modernen Arbeiten der Bibliothek des britischen Museums in den Jahren 1881-1900 hinzufügten, redigiert von G. K. See also:

Fortescue (Ergänzungen veröffentlichten alle fünf Jahre), umfassen Eintragungen einer beträchtlichen Anzahl von bibliographischen Arbeiten und daß eine eklektische Liste, mit einer wertvollen Einleitung, in Some Aspects des Professors Fergusons der Bibliographie (Edinburgh, 1900) gefunden wird. (A. W.

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