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LITURGY VON

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 800 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

LITURGY See also:der See also:CONSTANTINOPLE-See also:Masse See also:des Catechumens. Nachdem Vorbereitung und dem Bekleiden. I. Das See also:Litany Der Diakons. 2. Drei Anthems mit dem Begleiten von Gebeten. 3. Wenig See also:Eingang, ceremonial See also:d.See also:h. innen holen vom See also:Buch des Gospels. 4. Das Trisagion, d.h. ein See also:Anthem mit einem angeschlossenen See also:Gebet unterschiedlich zu dem lateinischen Sanctus oder dem Tersanctus See also:5. See also:Epistle. 6.

See also:

Gospel mit einem Gebet, das es vorangeht. 7. Bieten des Gebets. 8. Gebet für catechumens. 9. Entlassung von catechumens. - See also:o.-Verbreiten des Obergefreiten. Masse vom zuverlässigen. Byers vom zuverlässigen. bic-Hymn, "ließ uns, die mystisch" dargestellt nicht im liturgy Latein darstellen. ranee, d.h. von unconsecrated Elemente mit See also:Duft`ercessions.

- 2 See also:

Cor. xiii. 14. 22, Die Anforderung oder das Epiklesis. 23 Intercession für die Toten. 24. Intercession für das See also:Leben. 25, Prayer Des Lords. 26, Gebet humble Zuganges (a) für Leute (b) für Priester. 27, See also:Aufzug mit der Einladung "See also:heilige Sachen zu den heiligen Leuten." 28, See also:Bruch . 29, Commixture . 30, See also:Thanksgiving . 31, See also:Benediction .

In beiden diesen Listen haben auf viele interessante Eigenschaften von ceremonial, den Gebrauch von Duft, die Infusion des warmen Wassers (nur See also:

Byzantine), &See also:e., nicht bezogen. Die Listen müssen als nur Skelette angesehen werden. Es gibt sechs Hauptfamilien oder Gruppen liturgies, vier von ihnen seiend von östlichem und zwei von ihnen des westlichen Ursprung und des Gebrauches. Ihnen bekannt irgendein durch die Namen der apostles, mit denen sie traditionsgemäß angeschlossen werden, oder durch die Namen der Länder oder der Städte, in denen sie gewesen See also:sind oder noch innen Gebrauch sind. See also:Gruppe I. The Syrian Rite (unter dieser Gruppe aufzuzählenden die Str.-sind See also:James).The Hauptliturgies die Klementine, die liturgy ist, sogenannt von im achten Buch der Apostolic Beschaffenheiten gefunden werden, die in ihrem See also:Titel behaupten, obwohl irrtümlich, von See also:St Clement kompiliert worden sein, der See also:Bishop 1st-century von See also:Rom; der See also:Grieche liturgy von Str. James; das See also:Syriac liturgy von Str. James. Sixty-four mehr liturgies dieser Gruppe haben, die Majorität bestanden, die noch im Bestehen ist. Ihre Titel werden in Liturgies See also:F. E. Brightmans gegeben, östlich und westlich (1896), pp. lviii.-lxi.

Gruppe II. Das ägyptische Rite (Str.-umfaßt Mark).This Gruppe die griechischen liturgies der Str.-See also:

Markierung, des Str.-Basilikums und der Str. See also:Gregory und der Coptic liturgies der Str.-See also:Basilikum-, Str.- Gregory, Str.- See also:Cyril oder Str.-Markierung; zusammen mit bestimmten weniger bekannten liturgies, dessen Titel von Brightman aufgezählt werden (OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT pp. lxxiii. lxxiv.). Das liturgy der äthiopischen Kirchebefehle und das liturgy des Abyssinian See also:Jacobites, bekannt als das des Apostles, See also:Fall unter diese Gruppe. Gruppe III. Das persische Rite (SS wird Adaeus und See also:Maris).This Nestorian rite durch das liturgy dargestellt, das die Namen von SS Adaeus und Marls zusammen mit zwei anderen führt, die nach See also:Theodore von Mopsuestia und von See also:Nestorius genannt werden. Diese Gruppe ist manchmal angerufen worden "Osten-Syrisch.", Die Titel drei mehr seiner jetzt verlorenen liturgies sind, nämlich die von See also:Narses, von Barsumas und von Diodorus von See also:Tarsus konserviert worden. Das liturgy der Christen von Str. See also:Thomas, auf der Küste Malabar von See also:Indien, gehörte früher dieser Gruppe, aber sie wurde fast vollständig an das römische liturgy von Portuguese Jesuits See also:am See also:Synod von Diamper 1599 angepaßt. Gruppe IV. Die griechischen liturgies Byzantine Rite.The von Str. See also:Chrysostom, von Str.-Basilikum und von Str.

Gregory Dialogus oder von Vor-pre-sanctified, auch extant in anderen See also:

Sprachen, sind die lebenden Repräsentanten dieses rite. Der Grieche, der von Str. See also:Peter liturgy ist, wird unter diese Gruppe eingestuft, aber es ist bloß das römische See also:Canon der Masse &See also:c., eingesetzt in einem See also:Rahmen Byzantine und scheint, von etwas griechischen Gemeinschaften in See also:Italien auf einmal verwendet worden zu sein. dieser Gruppe gehört auch das armenische liturgy, von dem unterschiedliche Formen des Tests zusätzlich zum liturgy jetzt im allgemeinen Gebrauch bestanden haben, der nach Str. See also:Athanasius genannt wird. Wir kommen jetzt zu den zwei westlichen Gruppen von liturgies, die fast die Lateinisch-sprechenden Nationen von See also:Europa betreffen, und welche von völlig folglich behandelt werden müssen. Gruppe See also:V. The Hispano-Hispano-Gallican Rite (Str.-ist See also:John).This Gruppe der lateinischen liturgies, die einmal sehr weit in Westeuropa vorherschten, fast allgemeinhin durch das Iiturgy der See also:Kirche von Rom ersetzt worden. Wo es überlebt, ist es mehr oder weniger angepaßt an das römische See also:Muster gewesen. Es herschte einmal in See also:Spanien, See also:Frankreich, Norditalien, Großbritannien und See also:Irland vor. Die See also:Bezeichnung "Ephesine" ist an dieser Gruppe angewendet worden, oder See also:Familie von liturgies, hauptsächlich durch Englishliturgiologists und die Namen von Str. John und von See also:Ephesus, sein See also:Wohnsitz, sind in Service See also:zur Unterstützung einer Theorie von Ursprung Ephesine betätigt worden, der jedoch See also:Beweis ermangelt und als weggeworfene See also:Hypothese jetzt betrachtet werden kann. Andere Theorien stellen Gallican See also:dar, um ein Überleben zu sein vom ursprünglichen römischen liturgy, oder als dieser Import ' Ausweichen von ire von sicherem zu einer Fläche c, Reign von Edwt. oder "Hymn See also:Triumphal.", Anstalt Littletons, eingeleitet durch See also:Recital des See also:r, rq die See also:Zeit alle.

I im Stoß, in Westeuropa vom Osten durch eine Führung Milanese. Das letzte ist Theorie Duchesnes (christliche See also:

Anbetung, London, 1904, 2. ED, P. 94). Wir müssen mit dem Erwähnen dieser Theorien zufrieden sein, ohne zu versuchen, sie zu besprechen. Die Hauptspuren des orientalischen Einflusses und der Affinität liegen in den folgenden points:(1) verschiedenen Proklamationen, die von der See also:Diakon, einschließlich deren von "facite Silentium" vor dem epistle gebildet werden (See also:Spalte 534 See also:Migne, Pat. See also:Lat. tom. lxxxv.); (2) das Vorhandensein einer dritten See also:Lektion, die das epistle, genommen vom alten Testament vorangeht; (3) das gelegentliche Vorhandensein von "preces" eine See also:Reihe kurze intercessions, die dem griechischen "Ektene" oder der Diakons litany ähneln; (4) die Position des Kußes des Friedens an einem frühen Punkt im Service, vor dem Canon, anstelle von der römischen Position nach See also:consecration; (5) "See also:sanctis Sancta" des Exclamation, die im rite Mozarabic, seiend die Gegenstücke des östlichen "' PAHYIAROIL, $$ytocs" auftreten, das "heilige Sachen zu den heiligen Leuten" ist; (6) styled Spuren der Anwesenheit des "Epiklesis," das heißt, die Anforderung des heiligen Geistes, in seiner östlichen Position nach den Wörtern der Anstalt, wie im Gebet den See also:Pfosten-pridie im Service Mozarabic für den zweiten See also:Sonntag nach der See also:Oktave des See also:Epiphany: "wir beseech thee, dem das wouldest See also:thou dieses See also:oblation mit dem permixture des thy Geistes sanctify, und passen uns es mit See also:voller See also:Umwandlung in den Körper und in das See also:Blut unseres Lords Jesus See also:Christ" an (Spalte 250 Migne, Pat. Lat. tom. lxxxv.). Andererseits verbinden das große variableness seiner Teile und die unermeßliche Zahl seinen korrekten Einleitungen, sie zur westlichen Familie von liturgies. Wir See also:fahren jetzt fort, eine spezifiziertere See also:Rechnung der Hauptliturgies dieser Gruppe zu geben. 1. Das Mozarabic Liturgy.This war das Staatsangehörige, das von der spanischen Kirche bis das See also:Ende des 11.

Jahrhunderts liturgy ist, als das römische liturgy nach ihm Zwangs war. Sein Gebrauch jedoch lingered auf, bis im 16. See also:

Jahrhundert hauptsächliches See also:Jimenes, in dem Bestreben, sein Werden zu verhindern ziemlich überholt, hatte seine Bücher, die einer See also:Hochschule der See also:Priester bei See also:Toledo, um seinen Gebrauch zu verewigen wieder hergestellt wurden und gedruckt waren und gegründet waren. Er überlebt jetzt nur in einigen Kirchen in Toledo und in einem See also:Chapel in See also:Salamanca und glättet dort nicht ohne bestimmte römische Änderungen seines ursprünglichen Textes und Rituals. Sein Datum und Ursprung, wie das Datum und der Ursprung aller vorhandenen liturgies, sind unsicher, und eingeschlagen in den Nebeln des Altertums. Es wird nicht vom anwesenden römischen liturgy abgeleitet. Seine vollständige Struktur, sowie unterschiedliche Details widerlegen Sie solch eine Abstammung, und folglich ist es merkwürdig, Str. Isidore von See also:Sevilla (Lib. de See also:Eccles zu See also:finden. Offic. i. 15), es Str. Peter zuschreibend.

Kein Beweis wird zitiert und der einzige Wert, der nach solch einer ungestützter Behauptung gesetzt werden kann, ist, daß er zeigt, daß ein sehr hohes und sogar ein apostolic Altertum für sie behauptet wurden. Eine Theorie, entstehend mit Pinius, daß sie durch das Goths von Constantinople geholt worden sein kann, als sie Spanien eindrangen, ist so unwahrscheinlich, wie sie ungeprüft ist. Sie kann von See also:

Gaul abgeleitet worden sein. Die Gallican See also:Schwester See also:stand zu ihr in der Relation der Doppel-Schwester, wenn sie nicht die der See also:Mutter behaupten könnte. Die Ähnlichkeit war daß so groß, als See also:Charles das kahle (843-877) gewünscht, um irgendeine See also:Idee des Buchstabens des bereits überholten Gallican rite zu erhalten, er Toledo sendete, damit einige spanische Priester Masse entsprechend dem rite Mozarabic in seiner Anwesenheit durchführen. Aber es gibt keine Aufzeichnung der Umwandlung von Spanien durch Gallicanmissionare. Christentum bestand in Spanien von den frühesten Zeiten. Vermutlich reiste Str. See also:Paul dort (ROM xv 24). Es kann mindestens vermutet werden, daß sein liturgy Pauline anstatt Petrine oder Johannine war. 2. Gallican Liturgy.This war der Kirche in Frankreich bis den Anfang des 9. Jahrhunderts das alte und nationale liturgy, als es auf See also:Befehl von See also:Charlemagne unterdrückt wurde, das das römische See also:missal verwies, in seinem Platz überall ersetzt zu werden.

Alle Spuren von ihm schienen während einiger Zeit verloren worden zu sein, bis drei Gallican sacramentaries von See also:

Thomasius in 168o unter den Titeln Missale Gothicum, Missale Gallicum und Missale Francorum entdeckt und veröffentlicht wurden, und ein Fourth wurde von See also:Mabillon in 1687 unter dem Titel Missale Gallicanum entdeckt und veröffentlicht. Fragmentarische Entdeckungen sind seit dem gebildet worden. Allein entdeckte Fragmente von See also:elf Gallican Massen und ihnen bei Carlsruhe in 18ö veröffentlicht. Andere Fragmente von der See also:Bibliothek an der Str.-Abschürfung sind von See also:Bunsen (Analecta Ante-Nicaena-Nicaena, iii. 263-266) und von der Bibliothek Ambrosian in See also:Mailand von Cardinal See also:Mai veröffentlicht worden (Indextierarztbottich See also:Coll. iii. 2. 247). Eine einzelne See also:Seite wurde in der Hochschule Gonville und See also:Caius, See also:Cambridge entdeckt, veröffentlicht in der See also:Akte Kath See also:Zeitschrift. See also:Theologie, vi. 370. Diese Dokumente, veranschaulicht durch frühe Gallican Canon und durch Allusions in den See also:Schreiben von Sulpicius See also:Severus, Caesarius von See also:Arles, Gregory von See also:Touren, Germanus von See also:Paris und andere Autoren, ermöglichen uns, das grössere See also:Teil von liturgy diesem wieder aufzubauen. Die vorher aufgezählten Zeichen des östlichen Ursprung und des Einflusses sind gefundenes hier aswell, wie im liturgy Mozarabic, zusammen mit sicherem andere mehr oder weniger minuziöse Eigenheiten, die vom See also:Interesse zu erklärten liturgiologists sein würden, aber die wir nicht pausieren dürfen, um hier zu spezifizieren.

Sie sind der Ursprung der Theorie Ephesine, die das Gallican liturgy in Gebrauch von See also:

Irenaeus vorgestellt wurde, Bishop von See also:Lyons (c. 130-200) der ihn im Osten von Str. See also:Polycarp erlernt hatte, das See also:disciple der apostlestr. John. 3. Vielzahl Ambrosian Liturgy.Considerable der See also:Meinung hat unter liturgical Verfassern hinsichtlich der korrekten See also:Klassifikation des "Ambrosian" oder "des liturgy Milanese" bestanden. Wenn wir sie in seiner anwesenden See also:Form annehmen und die anwesende Position des großen intercession für schnelles und totes bilden sollen der Test seiner Klasse, dann müssen wir ihn als "Petrine" einstufen und ihn für eine See also:Niederlassung der römischen Familie halten. Wenn andererseits wir die wichtigen Veränderungen von den römischen liturgy, die dennoch und die Spuren der ruhigen markierteren Veränderung bestehen, die uns in älteren gedruckt konfrontieren und MSKOPIEN des rite Ambrosian betrachten, wir in ihm ein Gründungsmitglied der Hispano-Hispano-Gallican Gruppe von liturgies ermitteln, die für Jahrhunderte eine See also:stufenweise aber ständig steigende Assimilation nach Rom durchmachten. Wir wissen dieses als See also:Angelegenheit der See also:Geschichte, sowie eine Angelegenheit der Folgerung von den Änderungen im See also:Text selbst. Charlemagne nahm die gleiche Politik in Richtung zum Milanese wie in Richtung zur Gallican Kirche an. Er trug weg alle Kirchebücher Ambrosian, die er erhalten könnte, mit der Ansicht des Ersetzens der römischen Bücher in ihrem Platz, aber die Beendigung seiner verlassenen Absichten, teils durch das Zubehör des See also:Lombards zu ihren eigenen See also:rites, teils durch das intercession eines Gallican Bishop nannte See also:Eugenius (Mabillon, See also:Mus. Ital. heftig gezerrissen.

i. Gleichheiten . II. P. 1o6). Es ist von See also:

Joseph Vicecomes erklärt worden, daß dieses ausgearbeitt von St See also:Barnabas ein ursprünglich unabhängiges liturgy ist, die zuerst das Gospel in Mailand predigte (capp De Missae Rit. 1. XI wird xii.), und diese Tradition im Titel und in der korrekten See also:Einleitung für Tag Str. Barnabas im missal Ambrosian (Pamelius, Liturgicon, i. 385, 386) konserviert, aber es hat never•been geprüft. Wir können die folgenden See also:Punkte, in denen das Ambrosian vom römischen liturgy, sich unterscheidet, viele verfolgen von ihnen Spuren des östlichen Einflusses ausstellend. Einige von ihnen werden nicht mehr in den neuen missals Ambrosian gefunden und überleben nur in früherem See also:MSS. wie denen, die durch Pamelius veröffentlicht werden (Liturgicon, tom. i. P.

293), See also:

Muratori (Lit.-ROM-See also:Tierarzt i. 132) und Ceriani (seiner See also:Ausgabe, 1881, eines alten MS in Mailand). (a) Das Gebet erlaubte "oratio das Supersindonem nach dem Verbreiten des Obergefreiten", das dem Gebet entspricht; (b) die See also:Proklamation von Silence durch die Diakon vor dem epistle; (c) sagten die litanies nach dem Ingressa (Introit) an Sonntag, in See also:verliehen und nah ähnelten dem griechischen Ektene; (d) unterschiedliche Formen der Einleitung zu Prayer des Lords, in Coena Domini (Ceriani P. 116) in Pascha (See also:lbs P. 129); (e) das Vorhandensein der Durchgänge im Gebet von consecration, die nicht Teil des römischen Canon sind und von einem, von dem mindestens im Import und in Position zwar nicht in den Wörtern der griechischen Anforderung entspricht: Vero Tuum, est, omnipotens See also:Pater, mitlere, &c. (lbs P. 116); (f) das Überleben einer deutlich Gallican See also:Formel von consecration im Pfosten-sanctus "in Sabbato Sancto.", Sanctus See also:Vere, verebenedictus See also:Dominus nosier, &c. (lbs P. 125); (See also:g) die unterschiedliche Bezeichnung der Sonntage nach See also:Pentecost; (H) die Position des Bruches oder des See also:ritual Brechens des Brotes vor Prayer des Lords; (i) die Auslassung des zweiten oblation nach den Wörtern der Anstalt (Muratori, Lit.-ROM-Tierarzt i. 133); (See also:K) ein drittes See also:lection oder Prophetic vom alten Testament, der das epistle und das gospel vorangeht; (See also:L) der Lagenantrag der oblations und der Formeln, die ihre See also:Aufnahme begleiten (Pamelius, Liturgicon, i. 297); (See also:M) die Position der See also:Waschung der Hände See also:mitten in dem Canon See also:kurz vor den Wörtern der Anstalt; (N) die Position des "oratiosuperpopulum,", das in der Angelegenheit aber nicht im Namen See also:sammeln für den See also:Tag entspricht, vor dem Gloria in Excelsis. 4.

Phoenix-squares

Keltische Liturgy.We schieben die See also:

Betrachtung von diesem hinaus, das bis liturgy ist, nachdem wir von der folgenden Hauptgruppe behandelt haben. VI. Das römische Rite (Str. Peter).There ist nur eine, die, unter dieser Gruppe, nämlich dem See also:Geschenk aufgezählt zu werden liturgy ist von der Kirche von Rom liturgy ist, das, zwar ursprünglich lokal im Buchstaben und im Gebrauch umgrenzt worden, gekommen ist, mit der römisch-katholischen Kirche fast co-extensive zu sein und frühere nationale liturgies, wie in Gaul und in Spanien manchmal ersetzt, manchmal mehr oder weniger des alten Rituals eines See also:Landes in sich enthält und aus solcher Gesellschaftsgründung eine Unterklasse des eindeutigen Gebrauches produziert, wie in See also:England, Frankreich und anderwohin. Sogar hat dieser unterstellte Gebrauch in den meisten Fällen zu werden oder ist See also:schnell werden, überholt. Das Datum, der Ursprung und die Frühgeschichte vom römischen liturgy ist in den benachbarten Königreichen von See also:Schottland und von Irland, danach behalten seiner Unabhängigkeit für Jahrhunderte. Eine Prüfung seiner wenigen extant Service-Bücher und Fragmente der Service-Bücher erbringt den folgenden Beweis des Gallican Ursprung und des Buchstabens vom keltischen liturgy: (a) sammelt die Anwesenheit von und Anthems, die in Gallican oder im Mozarabic aber nicht im römischen liturgy auftreten; (b) verschiedene Formeln des danken-Gebens nach communion; (c) häufige biddings oder Adressen zu den Leuten in Form von Gallican Praefationes; (d) benannte die Gallican Form von consecration, seiend ein Gebet "den Pfosten-Sanctus", der bis zu den Wörtern der Anstalt führt; (e) findet das schwierige rite "des Bruches" oder "des Brechens des Brotes,", wie in der irischen See also:Abhandlung am Ende des See also:Stowe Missal beschrieben, seine nur Gegenstücke im durchdachten ceremonial der Kirche Mozarabic; (f) das Vorhandensein vom Gallican ceremonial von Pedilavium oder "von Waschen der Füße" im frühesten irischen baptismal Büro. Für eine weitere Beschreibung von diesen und von anderen Eigenschaften, denen charakteristisch von oder dem keltischen liturgy der Leser See also:eigenartig sind, ist bezogenes Liturgy F. E. Warrens und Ritual der keltischen Kirche (See also:Oxford, 1881). See also:Periode II. Die Anglo-Saxon Church.We-See also:Entdeckung selbst hier auf festerem See also:Boden und kann mit See also:Sicherheit hinsichtlich der Natur vom liturgy der englischen Kirche nach dem Anfang des 7. Jahrhunderts sprechen.

See also:

Informationen werden von den liturgical Allusions in den extant Canon der zahlreichen Räte, von den umfangreichen Schreiben von See also:Bede, von See also:Alcuin und von vielen anderen kirchlichen Autoren der Anglo-Saxon Periode und vor allem von einer beträchtlichen Anzahl von den Service-Büchern See also:gezeichnet, die in England vor der normannischen Eroberung geschrieben werden. Drei dieser Bücher sind missals von mehr oder von weniger Vollständigkeit: (1) sehen das See also:Leofric Missal, eine Zusammensetzung, die zum MS 11th-century dargestellt wird der See also:Kathedrale von See also:Exeter von Leofric, der erste Bishop von diesem abgeneigt ist (1046-1072), jetzt in die Bibliothek Bodleian in Oxford; redigiert durch F. E. See also:Warren (Oxford, 1883); (2) das missal von See also:Robert von Jumieges, See also:archbishop von See also:Canterbury (1051-1052), vermutlich geschrieben bei See also:Winchester und von Archbishop Robert seinem alten Monastery von Jumieges in der Nähe Rouens, in der allgemeinen Bibliothek dargestellt, von der es jetzt liegt; redigiert durch H. A. See also:Wilson (London, 1896); (3) das rote Buch von See also:Derby, ein MS missal von der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts, jetzt in der Bibliothek der Corpus Christi Hochschule, Cambridge. Eine Durchsicht dieser See also:Ausgaben prüft was wir ein priori erwartet haben sollten, das, das das römische liturgy im Gebrauch in der Anglo-Saxon Kirche war. Dieses war der Fall vom allerersten. Diese Kirche verdankte seine See also:Grundlage einem römischen pontiff und römischen Missionaren, die, wie wir von Bede erklärt werden, ihre gebürtigen liturgical Kodexe mit ihnen holten (seins '. Kappe der Eccles.-Bibliothek ii. 28).

Dementsprechend wenn wir von einem Anglo-Saxon missal sprechen, bedeuten wir römische missal nur ausstellende oder mehr der folgenden Eigenschaften, die es von einem Italiener unterscheiden würden, der vom See also:

gleichen Jahrhundert missal ist. (a) Rubriken und andere Eintragungen eines Verschiedenen Buchstabens geschrieben in die See also:vernacular See also:Sprache des Landes. (b) Das See also:commemoration der nationalen oder lokalen See also:Heiliger im kalendar, im Canon der Masse und in den litanies, die für Gebrauch auf See also:Ostern sogar und in den baptismal Büros auftreten. (c) Das Vorhandensein einiger spezieller Massen zu Ehren jener lokalen Heiligen, zusammen mit einer bestimmten Zahl von sammelt von einem notwendigerweise lokalen Buchstaben, für die Lehren des Landes, für sein natürliches Erzeugnis, des &c. (d) die Hinzufügung bestimmter Eigenheiten der liturgical Struktur und Anordnung interpolierte in den anders lediglich römischen Service von einer äußeren Quelle. Es gibt zwei bemerkenswerte Beispiele von diesem in den Anglo-Saxon Service-Büchern. Jeder Sonntag und Festival und fast jede votive Masse hat seine korrekte Einleitung, obgleich die Zahl solchen Einleitungen im Gregorian sacramentary der gleichen Periode bis acht verringert worden war. Es gab eine große aber nicht ziemlich gleiche vom Bishop nach Prayer des Lords und vor dem communion auszusprechende Anzahl von dreifachen episcopal benedictions. Diese See also:Gewohnheit muß entweder vom alten keltischen liturgy verewigt worden sein oder von einer Gallican Quelle See also:direkt abgeleitet worden sein. Anglo-Normannischer Church.The Zufluß der Periode III. der zahlreichen Ausländer, besonders von See also:Normandie und von See also:Lothringen, die undeutlich machen. Die ersten Christen in Rom waren eine Griechisch-sprechende Gemeinschaft, und ihr liturgy Muß ist griechisch gewesen, und wird vielleicht in der sogenannten liturgy Klementine dargestellt. Aber das Datum, als solch ein See also:Zustand der Sachen aufhörte, wenn und durch See also:wem bestand das anwesende lateinische liturgy, ob es ein ursprünglicher See also:Aufbau ist, oder, da seine Struktur scheint anzudeuten, ein Überleben der Zwischenform von liturgyall diese die Fragen ist, die einiges warten, die ein MS besteht, das behauptet worden ist, um das römische liturgy darzustellen, während es in der Zeit des Löwen I. bestand, 440-461.

Sie wurde in See also:

Verona von See also:Bianchini 1735 entdeckt und zugewiesen von ihm dem 8. Jahrhundert und veröffentlicht unter dem Titel Sacramentarium Leonianum; aber dieser Titel war vom ersten mutmaßlichen und ist in den Zähnen des internen Beweises, den das MS selbst sich leistet. Die Frage wird an irgendeiner Länge von Muratori besprochen (der Lit.-ROM-Tierarzt heftig gezerrissen. i. Kappe i. col.16). See also:Assemani veröffentlichte es unter dem Titel Sacramenlarium Veronense, in heftig gezerrissen. VI. von seinem Kodex Liturg. Eccles. Univ. Ein MS des 7. oder 8. Jahrhunderts wurde in Rom von Thomasius gefunden und veröffentlicht von ihm in 168o unter dem Titel Sacramenlarium Gelasianum.

Aber es wurde in Frankreich geschrieben und ist zweifellos nicht ein reiner Kodex Gelasian; und obgleich es historischen Beweis des Papstes See also:

Gelasius I. (492-496) etwas Änderungen im römischen liturgy vornehmend gibt und obgleich MSS. von Gerbertus und von anderen veröffentlicht worden sind, den Titel Gelasian behauptend, haben wir weder, noch seien Sie wahrscheinlich, echten und zeitgenössischen MSBEWEIS des realen Zustandes vom liturgy in der Zeit dieses Papstes zu haben. Die modernste und beste Ausgabe des Gelasian Sacramentary ist die durch H. A. Wilson (Oxford, 1894). Die größere Zahl MSS. dieser Gruppe sind Kopien des Gregorian Sacramentary das heißt, des MSS., das darstellt oder, das behauptet darzustellen, der Zustand von römischem liturgy an den Tagen des Papstes Gregory das große. Aber sie können nicht als bestimmter Beweis aus den folgenden Gründen angenommen werden: nicht ein von ihnen wurde früh geschrieben, als das 9. Jahrhundert, nicht eins von ihnen in Italien, aber in jeden einen See also:Norden der See also:Alpen geschrieben wurde; jedes enthält internen Beweis eines Pfosten-See also:Post-Gregorian Datums in der Form der Massen für die See also:Ruhe oder für das intercession von Str. Gregory und in den vielen Weisen. Das römische liturgy scheint, in England im 7., in Frankreich im 9. und in Spanien im 11. Jahrhundert eingeführt worden zu sein, obwohl kein Zweifel es in Frankreich und in Spanien gewissermaßen vor diesen See also:Daten bekannt. In bestimmten Eigenschaften Frankreichs des Services und der bestimmten Punkte im Ritual vom alten nationalen liturgy wurde mit seinem Text verwoben und gebildet jenem vielen unterschiedlichen mittelalterlichen Gallican Gebrauch, die mit den Namen der unterschiedlichen See also:Franzosen verbundenSIND, See also:sieht.

Die unterscheidenen Haupteigenschaften des römischen rite sind diese: (a) die Position des großen intercession für schnelles und totes innerhalb des Canon, das commemoration vom lebenden setzend kurz vor und vom commemoration von abgereist gleich nach den Wörtern der Anstalt; (b) das Fehlen einem "Epiklesis" oder Anforderung des heiligen Geistes nach den Elementen; (c) die Position des "Pax" oder "des Kußes des Friedens nach dem consecration" und vor dem communion, während in anderen liturgies es an einem viel früheren See also:

Punkt im Service auftritt. Liturgies der britischen Inseln. Periode I. The Celtic Church.Until bekannt vor kurzem fast nichts vom Buchstaben des liturgical Services der keltischen Kirche, die in diesen Inseln bevor die Anglo-Saxon Eroberung bestand, und fortgefahren, in Irland, in Schottland, im Wales und in See also:Cornwall für beträchtliche zwar unterschiedliche Zeitabschnitte zu bestehen nachher, die Fall. Aber in den neuen Zeiten ziemlich viel des Lichtes ist auf das Thema, teils durch die Publikation oder die Neuauflage der wenigen echten See also:Arbeiten von See also:Patrick, von See also:Columba, von Columbanus, von See also:Adamnan und von anderen keltischen Heiligen geworfen worden; teils durch die Entdeckung von liturgical Remains im schottischen Buch der See also:Rotwild und in den irischen Büchern von Dimma und von Mulling.and das Stowe Missal, &c.; teils durch die Publikation der mittelalterlichen irischen Kompilationen, wie des Lebar Brecc, LiberHymnorum, See also:Martyrology von Oengus, &c., die kirchliche kalendars enthalten, Legenden, See also:Abhandlungen, &c., des beträchtlichen aber sehr unterschiedlichen Altertums. Der Beweis sammelte von diesen See also:Quellen ist genügend, zu prüfen, daß das liturgy der keltischen Kirche von der Gallican See also:Art war. In zentralem England wurden die Kirchen, wenn alles ihnen gehört, von den See also:heathen Eindringlingen am Ende des 5. Jahrhunderts zerstört; aber die keltische Kirche in den entferntteilen von England, sowie sind für Lösung. vorangegangen, begleitet und der Eroberung und der Besetzung von ihnen der höchsten Pfosten in der Kirche gefolgt, wie ' wohl, da Zustand einen eindeutigen Effekt auf dem liturgy der englischen Kirche hatte. Diese fremden Geistlichen rüber geholt mit ihnen eine Präferenz für und eine Gewohnheit des Verwendens bestimmter Eigenschaften vom Gallican liturgy und ritual, dem sie folgten, mit zu verbinden in die Service-Bücher der Kirche von Fngland. Eins der normannischen prelates, Osmund, Zählimpuls von Seez, See also:earl von See also:Dorset, See also:Kanzler von England und Bishop von See also:Salisbury (1078-1099), wird das See also:Unternehmen der Neuausgabe der englischen Service-Bücher gutgeschrieben; und das missal, das wir als das Sarum Missal kennen oder das Missal entsprechend dem Gebrauch Sarum, wurden See also:praktisch der englischen Kirche das liturgy. Sie wurde nicht nur in Gebrauch in der See also:Provinz von Canterbury empfangen, aber wurde groß über jenen hinaus limitsin Irland im 12. und in den verschiedenen schottischen Diözesen in den 12. und 13.

Jahrhunderten angenommen. Sie würde über unserem See also:

Bereich hinaus hier zum Geben einer kompletten See also:Liste der zahlreichen und häufig minuziösen See also:Unterschiede zwischen einem mittelalterlichen Sarum und dem früheren Anglo-Saxon oder gleichzeitigen römischen liturgy sein. Sie liegen hauptsächlich in den Unterschieden von sammeln und lections, Veränderungen des Rituals auf Candlemass, Asche Mittwoch und während der heiligen See also:Woche; die Einleitung in das Canon der Masse bestimmter Klauseln und Verbräuche des Gallican Buchstabens oder des Ursprung; der Wording der Rubriken im Konjunktiv oder im zwingenden Tempus; das eigenartige "Preces im prostratione"; die Prozession von Corpus Christi auf See also:Palme Sonntag; die Formen des Ausstoßens und der Versöhnung von penitents, &c. Die unterschiedlichen episcopal benedictions, wie in der Anglo-Saxon Kirche verwendet wurden behalten, aber die zahlreichen korrekten Einleitungen wurden, die Zahl weggeworfen, die bis 10 verringert wurde. Außer dem berühmten und weit-ausgebreiteten Gebrauch Sarum, wuchsen anderer Gebrauch, lokaleres und bekanntes weniger, in den verschiedenen englischen Diözesen auf. In der Tugend einer anerkannten Diözesanunabhängigkeit,WAREN Bishops, ihr Ritual zu regulieren oder zu ändern, in der See also:Lage und spezielle Massen oder commemorations für Gebrauch innerhalb der Begrenzungen auf ihre See also:Jurisdiktion hinzuzufügen. Bessere gewußt und die unterscheidenderen dieses Gebrauches waren die von See also:York und von See also:Hereford, aber wir finden auch Spuren von oder Allusions zum Gebrauch Bangors, See also:Lichfield, Lincolns, See also:Ripon, Str. See also:Asaph, Str. Pauls, der See also:Brunnen und Winchesters. Service Service-books.The Eucharistic wurde in der Ausgabe enthalten, die das Missal (q.v.) genannt wurde, während die gewöhnlichen Chorbüros in der Ausgabe enthalten wurden, die als das See also:Breviary (q.v.) bekannt ist. Aber außer diesen zwei Ausgaben gab es viele andere Service-Bücher. See also:Herr See also:W. Maskell hat einundneunzig solche Ausgaben aufgezählt und beschrieben, die durch nur die westliche Kirche eingesetzt werden. Es muß verstanden werden jedoch daß viele dieser einundneunzig Namen Synonyme sind (Mon.

Rit. Eccles. Anglic., 1882, Vol. i. P. ccxxx.). Die Liste konnte erhöht werden, aber es ist möglich hier, einige vom wichtigeren von ihnen nur zu nennen und kurz zu beschreiben. (1) ist die Tagesordnung dieselbe wie das Handbuch, für das unten sehen Sie. (2) enthielt das Antiphonary die antiphons oder die Anthems, gesungen an den kanonischen See also:

Stunden und bestimmte andere kleine Teile des Services. (3) enthielt das Benedictional jene dreifachen episcopal benedictions, die vorher beschrieben wurden, wie an Sonntag und auf den Hauptfestivals während des Jahres verwendet. (4) enthielt das Collectarium sammelt während der See also:Jahreszeit, zusammen mit einigen anderen Teilen der Tagesbüros. Es war ein unvollständiges breviary. (5) enthielt das Epistolarium die epistles und das Evangelistarium die gospels für das See also:Jahr. (7) enthielt das stufenweise das introit, die stufenweisen Reihenfolgen und die anderen Teile des communionservices, die vom See also:Chor an der hohen Masse gesungen wurden. (8) enthielt das Legenda die lections, die an den See also:matins und zu anderen Malen gelesen wurden, und kann er genommen während eine generische Bezeichnung, um das Homiliarium, Passional und andere Ausgaben zu umfassen.

(9) war das Handbuch der Name, der normalerweise in England eingesetzt wurde, um das Ritual zu bezeichnen, das die baptismal, matrimonial und anderen Büros enthielt, die vom Gemeindepriester durchgeführt werden konnten. (1o) Das Pontifical enthielt die Aufträge von consecration.-ordimtion und solche andere rites, wie gewöhnlich könnte nur er durch einen Bishop durchführte. diesen müssen wir ein Buch, das nicht ausschließlich ein r-hurch-Bürobuch waren, aber ein handliches Buch für den Gebrauch des laity hinzufügen, und das im sehr populären Gebrauch war und häufig sehr in hohem Grade vom 14. bis 16. Jahrhundert, vom Buch von Stunden oder von Horae See also:

Beattie Mariae Virginis embellished, auch bekannt als das Prymer oder die Zündkapsel. Es enthielt Teile der kanonischen Stunden, der litanies, der See also:penitential See also:Psalms und anderer Hingaben eines Verschiedenen und privaten Buchstabens. Ausführliche Informationen über alles diese und andere Bücher sollen in C. See also:Wordsworth und H. Littlehales gefunden werden ', die alten Service-Bücher der englischen Kirche. Die östliche auch besessene worden Kirche und besitzt noch die zahlreichen und umfangreichen Service-Bücher, von denen der See also:Leiter die folgenden sind: (1) das Euchoiogian, das liturgy selbst mit den remainingsacramental Büros zusammengebunden in der gleichen Ausgabe enthalten. (2) das Horologion, den unvarying Teil des Breviary enthalten. (3) das Menaea, seiend mit einem kompletten Breviary See also:gleichwertig. (4) das Menologion oder das Martyrology. (5) das Octoechus und (6) das Paracletice, Troparia enthalten und antworten auf das westliche antiphonary.

(7) das Pentecostarion, die Services vom Osterntag zu Sonntag aller Heiligen enthalten. (8) das Triodion, die von Septuagesima Sonntag zu Ostern sogar enthalten. (9) ist das Typicum ein allgemeines Buch der Rubriken, die dem Ordinale oder der See also:

Pie-Chart des westlichen Christentums entsprechen. Periode IV. Das verbesserte Church.The See also:Anglican, das von den See also:Verbesserung- und Pfosten-Verbesserungzeiten liturgy ist, wird unter der Überschrift des GEBETS, Buch VON See also:COMMON beschrieben, aber eine kurze Beschreibung kann von den liturgies anderer verbesserter Kirchen hier hinzugefügt werden, das Liturgy des schottischen Episcopal Church.This, das in fast seiner anwesenden Form liturgy ist, wurde kompiliert durch Scottishbishops 1636 und imposedor, um genauer zu sprechen, versucht, imposedupon zu sein die schottischen See also:Leute durch die königliche Berechtigung von Charles I. 1637. Die prelates, die hauptsächlich in ihr gebetroffen wurden, waren Spottiswood, Bishop von See also:Glasgow; See also:Maxwell, Bishop von See also:Ross; See also:Wedderburn, Bishop von See also:Dunblane; und See also:Forbes, Bishop von See also:Edinburgh. Ihre See also:Arbeit war anerkannt und durch bestimmte Mitglieder des englischen episcopate, besonders See also:Laud, archbishop von Canterbury verbessert; Juxon, Bishop von London; und See also:Wren, Bishop von See also:Ely. Dieses liturgy hat mannigfaltiges Vermögen getroffen und hat durch einige Ausgaben überschritten. Die anwesenden schottischen Bürodaten von 1764. Es wird jetzt als alternative Form mit dem englischen communionbüro in der schottischen Episcopal Kirche verwendet. Die allgemeinen Vorbereitungen für seine Teile approximiert genauer zu dem des ersten Buches von See also:Edward VI. als zum anwesenden Buch Anglican des allgemeinen Gebets.

Unter seinen bemerkenswerten Eigenschaften (a) ist das Zurückhalten in seiner Vollständigkeit und in seiner ursprünglichen Position nach den Wörtern der Anstalt der Anforderung des heiligen Geistes. Diese Anforderung läuft folglich: "und wir beseech humbly thee, 0 merciful See also:

Vater, um uns und von thy almighty Gütevouchsafe zu hören, um zu segnen und sanctify mit thy Wort und heiligem See also:Geist diese thy Geschenke und Geschöpfe des Brotes und des See also:Weins, daß sie der Körper und das Blut des thy am liebsten geliebten Sohns werden können" (redigieren Sie 1764). Diese Art der See also:Petition folglich gesetzt wird im östlichen aber nicht in den römischen oder Anglican liturgies gefunden. (b) Die See also:Reservierung des See also:Sacrament wird, durch traditionellen See also:Verbrauch, mit dem See also:Ziel das Mitteilen das abwesende oder der Kranke die Erlaubnis gehabt. (c) Die Mindestzahl von Communicants ist bei ein oder zwei anstelle anstelle drei oder von vier örtlich festgelegt. Für genauere Informationen sehen Sie Bishop See also:J. See also:Dowden, der angemerkte See also:schottische Service Communion (Edinburgh, 1884). Amerikanisches Liturgy.The-Gebetbuch "der protestierenden Episcopal Kirche" in See also:Amerika wurde bei der allgemeinen See also:Vereinbarung der amerikanischen Kirche 1789 angenommen. Es ist im wesentlichen derselbe wie das englische Buch des allgemeinen Gebets, aber unter wichtigen Veränderungen können wir das folgende nennen ' (a) die Anordnung und Wording des Auftrages für heiliges Communion ähnelt eher dem des Scottish als der vom englischen liturgy, besonders in der Position des oblation und der Anforderung sofort nach den Wörtern der Anstalt. (b) Die dimittis Magnificat, Nunc und das grössere Teil von See also:Benedictus waren veraltet; aber diese wurden unter den Änderungen wiedereingesetzt, die im Gebetbuch 1892 vorgenommen wurden. (c) 10 Vorwähleren von Psalms werden für Gebrauch als Alternativen für die Psalms des See also:Tages (d) Gloria im excelsis wird gelassen als Ersatz für Gloria Patri am Ende der Psalms am See also:Morgen- und Abendgebet ernannt. Zusätzlich zu diesen gibt es viel mehr wichtige und unbedeutende Veränderungen vom englischen Buch des allgemeinen Gebets.

Das irische Gebetbuch des Gebets Book.The im Gebrauch im irischen Teil der vereinigten Kirche von England und von Irland war das Buch Anglican des allgemeinen Gebets, aber, nachdem das disestablishment der irischen Kirche einige Änderungen in es von einem Synod eingeführt wurden, hielt in See also:

Dublin 1870. Diese Änderungen umfaßten solche wichtige Punkte wie: (a) die Ausrottung aller Lektionen vom Apocrypha, (b) der See also:Rubrik, die das recitation des See also:Kredos Athanasian bestellt; (c) der Rubrik, welche die Kleidungen des zweiten Jahres von Edward VI., (d) der Form der See also:Absolution im Büro für das visitation des Kranken, (e) die Hinzufügung zum See also:Catechism einer Frage und See also:Antwort offenbar See also:holt aus i den geistigen Buchstaben der realen Anwesenheit bestellt. Die Kirchen Presbyterian Church.The Presbyterian von Schottland besitzen zur Zeit kein liturgy richtig sogenanntes. Bestimmte allgemeine Richtlinien für die Führung des divine Services werden im "See also:Verzeichnis für die allgemeine Anbetung des Gottes enthalten", der von der See also:Versammlung von vereinbart wird, divines in See also:Westminster, mit der Unterstützung der See also:Beauftragter von der Kirche von Schottland, genehmigt und durch eine See also:Tat der Generalversammlung und durch eine See also:Parlamentsakte, beide hergestellt 1645. John 1554 hatte See also:Knox einen See also:Auftrag von liturgy nah modelliert auf dem Muster Genevan für den Gebrauch von der englischen Versammlung aufgestellt, zu der er dann bei See also:Frankfort war. Auf seiner Rückkehr nach Schottland wurde diese Form von liturgy bei einer Tat der Generalversammlung in 15õ angenommen und wurde die hergestellte Form der Anbetung in der Kirche Presbyterian bis das Jahr 1645, als das Verzeichnis der allgemeinen Anbetung sein stattfand. Hierin werden Regelungen für die Führung der allgemeinen Anbetung, für den See also:Messwert von Scripture und für extempore Gebet vorher und nachher der See also:Sermon und in der See also:Leitung des Sacrament niedergelegt. von der See also:Taufe und von Supper des Lords für das solemnization der See also:Verbindung, des visitation des Kranken und der See also:Beerdigung der Toten, für die Befolgung von Tagen des allgemeinen Fastens und des allgemeinen Thanksgivings, zusammen mit einer Form von ordination und von Verzeichnis für Familienanbetung. In See also:allen diesen Fällen zwar werden die allgemeinen Bezeichnungen des Gebets häufig, der Wording von ihm wird überlassen der Diskretion des Ministers, mit diesen Ausnahmen angezeigt: An der Tat der Taufe muß diese Formel verwendet "ich sein taufen thee im Namen des Vaters und vom Sohn und vom heiligen Geist"; und für Supper des Lords werden diese Formen vorgeschlagen, aber mit See also:Freiheit zum See also:Minister zum Benutzen "anderer dergleichen, benutzt durch Christ oder seine apostles nach dieser Gelegenheit" "nach Ansicht der heiligen Anstalt, Befehl und Beispiel unseres gesegneten Saviour, Jesus Christ, nehme ich dieses See also:Brot, und, Dank gebend, breche es und gebe es an Sie. Nehmenye, See also:essen ye; dieses ist der Körper von Christ, der für Sie defekt ist; tun Sie dies im remembrance von ihm.", Und wieder "entsprechend der Anstalt, dem Befehl und dem Beispiel unseres Lords Jesus Christ, nehme ich diese See also:Schale und gebe sie an Sie; diese Schale ist der neue Testament im Blut von Christ, der See also:Halle für den Erlaß der Sins von vielen ist; Getränkye alle von ihm.", Es gibt auch eine unvarying Form der Wörter, die verwiesen werden, vor dem Minister vom See also:Mann an die See also:Frau und von der Frau zum Mann im Fall vom solemnization von See also:Matrimony gewöhnt zuSEIN. Die Form von Wörtern bei allen weiteren Gelegenheiten, einschließlich des ordination, wird die Diskretion des amtierenden Ministers oder des See also:presbytery überlassen. Europäische Protestierende Kirchen.

Das Calvinistic Churches.Rather mehr des liturgical Elements in der Form einer Satzform von Wörtern nimmt am Service des französischen und deutschen Calvinistic Protestants teil. Der Sonntagsmorgenservice, wie von See also:

Calvin ausgearbeitt sollte sich mit einem Teil heiligem Scripture und recitation der 10 Gebote öffnen. Danach fuhr der Minister, die Leute einladend, ihn zu begleiten, zu einem See also:confession von Sins und von supplication für Anmut fort. Dann wurde eins der Psalms von See also:David gesungen. Kam dann der Sermon, eingeleitet indem ein extempore Gebet und das Folgern mit des Prayer, Kredo und benediction Lords. Der communionservice fing mit einem Exhortation an, der bis zu den apostles' das Kredo führt; folgte dann einem See also:langen Exhortation, nachdem wurden das Brot und See also:Wein auf die Leute verteilt, die in reverence und Auftrag vorrückten, während ein See also:Psalm gesungen wurde oder ein verwendbarer Durchgang von Scripture gelesen wurde. Nachdem alle in Verbindung gestanden hatten, wurde eine Satzform von Thanksgiving vom Minister gesagt. Dann wurde der Song von See also:Simeon von der Versammlung gesungen, das dann mit dem Blessing entlassen wurden. Diese Form des Services ist in den verschiedenen Weisen von Zeit zu Zeit geändert worden, aber es bleibt im wesentlichen die Art des Services im Gebrauch unter den verbesserten Kirchen Calvinistic von See also:Deutschland, von Schweiz und von Frankreich. Das Lutheran Church.See also:Luther war See also:weiter konservativerer, als der See also:Rest der protestierenden reformers und seines Konservatismus nirgendwo mehr als in den Service-Büchern erschien, die er für den Gebrauch der Kirche ausarbeitte, die seinen Namen führt. 1523 veröffentlichte er eine Abhandlung des Auftrages des Services in der Versammlung und 1526 veröffentlichte er die deutsche Masse. Außer daß vernacular wurde für die lateinische Sprache, der alte Rahmen ersetzt und der Auftrag vom römischen missal wurden nah gefolgt und fingen mit dem Confiteor, Introit, das eleison See also:Kyrie an, noch immer gesungen auf Griechen, Gloria im excelsis, &c. Der Text von diesem und von anderen Dienstleistungen Lutheran wird in SchweinchristlicheGemeinden Agende DES Lutherischen Bekenntnisses (See also:Nordlingen, 1853) gegeben.

Gleichzeitig war Luther tolerant und hoffte, daß unterschiedliche Teile des churchwould Lutheran von Zeit zu Zeit solche Änderungen oder Anpassungen im Auftrag des Services bilden, wie bequem gefunden werden konnte. Die Kirchen Lutheran von Nordeuropa sind nicht langsam gewesen, sich dieses Rates und Erlaubnis zu nützen. Die meisten ihnen haben die liturgies für selbst aufgestellt und manchmal sehr nah gefolgt und manchmal beträchtlich unterscheiden vom ursprünglichen Service, der von Luther selbst besteht. 1822 auf dem Anschluß des Lutheran und verbesserten der Kirchen (Calvinistic) von See also:

Prussia, wurde ein neues liturgy in See also:Berlin veröffentlicht. Es wird in seiner Ganzheit im königlichen Chapel verwendet, aber dem parochical See also:Klerus große Freiheit hinsichtlich seines Gebrauches wurde erlaubt, und beträchtliche Veränderungen des Textes erscheinen in den neueren Ausgaben dieses Service-Buches. Die Kirche des neuen Jerusalems (Swedenborgians) und die katholische Apostolic Kirche (Irvingites) und andere protestierende Körper haben liturgies für selbst aufgestellt, aber sie sind kaum vom genügenden historischen ausführlich hier zu beschreibenden Wert. Die alten Katholischen veröffentlichten zuletzt ein Rituale 1875 die gelegentlichen Büros für Taufe, Matrimony, Beerdigung, &c. und eine Form für Aufnahme von heiligem Communion, in der deutschen Sprache enthalten. Dieses letzte ist für Gebrauch im anders unveränderten Service der Masse, veröffentlichte das Entsprechen im Zweck dem Auftrag von Communion auf See also:englisch März 8. 1548 und im Gebrauch bis See also:Whitsunday 1549. (F. E.

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