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OZEAN UND OZEANOGRAPHIE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 975 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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OZEAN UND OZEANOGRAPHIE "Ozean" ist See also:

der Name, der See also:am großen verbundenen See also:Blatt See also:des Wassers angewendet wird, das das grössere See also:Teil der Oberfläche der See also:Masse umfaßt. Es ist bequem, die Thema-See also:Angelegenheit der körperlichen See also:Geographie in die Atmosphäre, in den See also:Hydrosphere und in die Lithoshäre zu teilen, und in dieser Richtung ist der Ozean kleiner als der Hydrosphere, insofern als die letzte See also:Bezeichnung auch das See also:Wasser miteinschließt, das auf liegt oder über die Oberfläche des See also:Landes fließt. Die Auffassung von einem umgebenden Ozean, der die bewohnbare See also:Welt springt, wird in den Kreationsmythen der ältesten Zivilisationen gefunden. Die Babylonians schauten auf der Welt als beträchtlicher runder See also:Berg, der von der Mitte eines Universalblattes des Wassers steigt. In den hebräischen scriptures wurde das Wasser zusammen in einem Platz am Wort des Gottes erfaßt, und das trockene See also:Land erschien. Die ionischen geographers schauten auf der kreisförmigen See also:Scheibe der bewohnbaren Welt, wie durch einen mächtigen Strom umgeben, der See also:Oceanus, den Namen des Urgottes, des Vaters der Götter und der Männer und folglich der See also:Bindung des Anschlußes zwischen See also:Himmel und Masse genannt wurde. Das griechische Wort See also:d. Keavos hängt mit den acdyanas Sanskrit, "das Umgeben." zusammen, Philologists wissen nicht von irgendeinem in See also:Verbindung stehenden Wort in den See also:Sprachen See also:Semitic. Pictet erkennt jedoch verbündete Formen in den keltischen Sprachen, See also:z.B. das irische aigean und Cymric eigiawn. Da die Schule See also:Pythagorean der See also:Philosophie das kugelförmige verglichen mit der scheibenförmigen Welt, einige der alten geographers, einschließlich Eratosthenes und See also:Strabo unterstützte, schaute nach dem Hydrosphere als zwei See also:Riemen senkrecht bilden miteinander, ein Riemen Ozean dem Äquator, anderen folgend die Masse von See also:Pfosten zu Pfosten wie im terraquadrifida von See also:Macrobius See also:umgebend; während andere, einschließlich See also:Aristotle und Ptolemy, nach dem bewohnten Land oder oikumene schauten, wie, das grössere Teil der Oberfläche der Masse besetzend, damit der indische Ozean ein beiliegendes See also:Meer war und See also:Indien (d.See also:h. Ostasien) wurde nur von See also:Europa durch den Atlantik getrennt. Die letzte Ansicht herschte vor und wurde als Regel durch die arabischen geographers des mittleren Alters gehalten, damit bis die See also:Entdeckung von See also:Amerika und des pazifischen Ozeans der See also:Glaube See also:allgemein war, daß die Landoberfläche grösser als die Wasseroberfläche war oder daß mindestens die zwei gleich waren, da See also:Mercator und See also:Varenius hielten.

So war es, daß ein großes Südland auf den Diagrammen erschien, der Glaube an die prodigious Verlängerung, von der zweifellos einen strengen See also:

Schlag durch See also:Reise See also:Abel Tasmans von circumnavigation empfing, aber overthrown nur, nachdem große Reisen des Kochs geprüft hatten, daß irgendein südliches Land, welches bestand, nicht über dem polaren Kreis hinaus bemerkenswert verlängern könnte. Nur an unserem eigenen See also:Tag ist das Bestehen des südlichen Kontinentes innerhalb der bescheidenen Begrenzungen auf Antarktik demonstriert worden. Ozeanographie ' ist die See also:Wissenschaft, die den Ozean beschäftigt, und da der Ozean sich bildet, ist ein großes Teil der Oberflächenozeanographie der Masse eine große See also:Abteilung von Geographie. Die Wissenschaft wird talassografia von den Italienern benannt, und Versuche See also:sind gebildet worden ohne See also:Erfolg, das Namens"thalassography einzuführen.", Von den neuen Jahren der Gebrauch von "See also:Hydrographie", da das Äquivalent der physikalischer Ozeanographie eine bestimmte Währung erworben hat, aber während das Wort auch mit mehr als verwendet wird, eine andere Bedeutung (sehen Sie das See also:VERMESSEN), soll es nicht für Ozeanographie verwendet werden. Wie Geographie kann Ozeanographie in zwei unterschiedlichen Möglichkeiten angesehen werden und wird bequem in allgemeine Ozeanographie, die die Phänomene beschäftigt, die für den vollständigen Ozean allgemein sind, und in spezielle Ozeanographie geteilt, die den einzelnen Eigenschaften der verschiedenen Abteilungen des Ozeans miteinbezieht. Dieser See also:Artikel wird auf allgemeine Ozeanographie in seinen körperlichen Aspekten, das nah-in Verbindung stehende meteorologische, die biologischen und wirtschaftlichen Aspekte eingeschränkt, die anderwohin behandelt werden. Methoden der Research.See also:W-Henneforschung in der Ozeanographie fingen, die Zustände des Meeres waren von der Notwendigkeit an, die nur von der Küste und von den Inseln, die See also:Informationen beobachtet wurde, die von den Mariners hinsichtlich des Zustandes der Teile des Meeres weit von das Land abgeleitet wurden, das in den meisten Fällen die bloßen anecdotes ist, die auf dem erstaunlichen oder frightful tragen. In den neuen Zeiten besonders da die schnelle See also:Zunahme der Studie der genauen Wissenschaften während des 19. Jahrhunderts, Beobachtungen am Meer mit genauen Instrumenten allgemein geworden sind, und in den Maschinenbordbüchern der See also:Schiffe von heute werden mit Überschriften für das Eintragen der täglichen Beobachtungen der Phänomene von der Meer-Oberfläche See also:versehen. Der Inhalt der wissenschaftlichen Maschinenbordbücher der Seeleute wurde vom amerikanischen Enthusiasten in der Studie des Meeres, See also:Matthew See also:Fontaine See also:Maury (1806-1873) zusammengebracht, dessen Methoden und Pläne auf den internationalen Kongressen besprochen und angenommen wurden, die in Brüssel 1853 und in London 1873 gehalten wurden. Durch 1904 mehr als 6800 dieser meteorologischen Maschinenbordbücher mit 7.000.000 Beobachtungen war durch das meteorologische Büro in London angesammelt worden; 20.000 mit so, 600, 000 Beobachtungen durch die deutsche Marinesternwarte in See also:Hamburg; 4700 mit 3.300.000 Beobachtungen durch das zentrale See also:Institut der Niederlande bei de Hilt nahe See also:Utrecht. Das Hydrographic Büro der Vereinigten Staaten hatte meteorologische Maschinenbordbücher 3800 mit 3.200.000 Eintragungen vor 1888 gesammelt; aber seit dem dieses mal haben die Maschinenbordbücher nur eine Beobachtungstageszeitung (am Greenwichmittag) enthalten und dieser 2.380.000 Eintragungen war bis 1904 empfangen worden.

In den Archiven der See also:

Franzosen. See also:Marine in See also:Paris dort waren 3300 komplette Maschinenbordbücher mit 830.000 Eintragungen und 11.000 abstrakte Maschinenbordbücher vom See also:Mann-von-See also:Krieg. Der Inhalt dieser Maschinenbordbücher, ist es zutreffend, verweist mehr auf Seemeteorologie als auf die sogenannte Ozeanographie richtig, da ihr Hauptzweck ist, ein rationales See also:System der Navigation besonders für das Segeln der Schiffe zu fördern, und sie werden durch die freiwillige Mitarbeit der Seeleute selbst geliefert. Während die Maschinenbordbücher der Seeleute das grössere Teil des wissenschaftlichen Beweises liefern, der für die Studie der Oberflächenphänomene des Ozeans vorhanden ist, sind sie durch die Aufzeichnungen der zahlreichen wissenschaftlichen Expeditionen und kürzlich durch die Publikationen ergänzt worden, die systematische Beobachtungen auf einer dauerhaften See also:Grundlage darstellen. Wertvolle Beobachtungen wurden in der Ozeanographie während der Expeditionen des Kapitäns See also:James Cook und die polaren Forscher, besonders die vom See also:Sir See also:John See also:Ross im See also:Norden und vom Sir James Ross im Süden gebildet, aber die Reise von H.See also:M.See also:S. "Herausforderer" in 1872-1876 bildete eine See also:Epoche, die das See also:Ende des älteren Auftrages von Sachen und von Anfang der modernen Ozeanographie als Wissenschaft der Präzision kennzeichnet. Die Fernschreibertelegraphengesellschaften waren See also:schnell, die ozeanographischen Methoden anzuwenden und zu verlängern, die beim See also:Kabel-Legen nützlich sind, und zu ihrer praktischen Schärfe sind viele der wichtigsten Verbesserungen in den Apparaten See also:passend. Eine zweite Epoche, die mit der des "Herausforderers" und dem Resultieren wie ihm in einem Sprung vorwärts in der Präzision der vorher eingesetzten Methoden See also:vergleichbar ist, wurde von der Anstalt 1901 des internationalen Rates für die Studie des Meeres gekennzeichnet. Dieser See also:Rat wurde durch die Regierungen von See also:Norwegen, von See also:Schweden, von Dänemark, von See also:Finnland, von Rußland, von See also:Deutschland, von Großbritannien, von See also:Holland und von See also:Belgien, mit Headquarters in See also:Kopenhagen und in einem zentralen Labor bei See also:Christiania ernannt, und sein See also:Ziel war, See also:Daten für die See also:Verbesserung der See also:Fischereien der See also:Nordsee und des umgebenden Wassers zu versorgen. Im See also:Verlauf des Nachforschens wurden große Verbesserungen dieses speziellen Problems in den Methoden des Beobachtens im tiefen Meer gebildet, und auch in der See also:Darstellung und in der Diskussion über die erhaltenen Daten, und eine leistungsfähige Anregung wurde See also:zur Studie der Ozeanographie in See also:allen Ländern von Europa gegeben. Die Bemühungen der einzelnen wissenschaftlichen Arbeiter können nicht solche See also:Resultate in der Ozeanographie wie in anderen Wissenschaften als Regel produzieren, aber Ausnahmen werden in den ganz speziellen Dienstleistungen gefunden, die vom Prinzen von See also:Monaco übertragen werden, der das ozeanographische Institut in Paris und im ozeanographischen Museum in Monaco gründete; und durch See also:Professor See also:Alexander See also:Agassiz in der See also:Untersuchung des Pazifiks. See also:Umfang des Ocean.The-Hydrosphere umfaßt fast Dreiviertel der Oberfläche der Masse als einzelne und ununterbrochene See also:Ausdehnung des Wassers vier große InselLand-massen umgebend, die als die Kontinente der alten Welt bekannt sind (Europa, See also:Asien, See also:Afrika), des Amerikas, des Australiens und der Antarktik.

Da wir noch von den Anteilen Land unwissend sind und in den polaren Regionen wässern, ist es gibt ungefähre Abbildungen für den Umfang des Ozeans nur möglich, denn die Position der Küstenlinien bekannt nicht genau genug, um mögliche Störungen von mehrerees See also:

hundert tausend quadratischen See also:Meilen in den Schätzungen des ganzen Gebietes möglicherweise auszuschließen. Im Allgemeinen sprechend, können wir im See also:Vertrauen sagen, daß Wasser im nicht erforschten polaren Nordbereich vorherrscht und daß es sehr unwahrscheinlich ist, daß neues Land irgendeines großen Umfanges dort besteht. Andererseits bildet neue antarktische Erforschung es See also:praktisch sicher, daß ein großer See also:Kontinent den Südpol mit einem ganzen Gebiet umgibt: beträchtlich mehr als Schätzung des Sirs John Murrays 1894, als er ihr einen See also:Bereich von 9.000.000 Quadrat zuwies. Kilometer (3.500.000 sq. Gesetzmeilen). Es ist daß die continent Masse der Antarktis über 13.000.000 Quadrat wahrscheinlich. Kilometer (See also:5.000.000 sq. Gesetzmeilen); und folglich, wenn wir See also:Abbildung Bessels von 509.950.000 Quadrat annehmen. Kilometer (196.900.000 Quadrat. m.) für die vollständige Oberfläche des Bereichs, gibt es einen Gesamtlandbereich von 148.820.000 Quadrat. Kilometer (57.460.000 Quadrat. m.) und ein Gesamtwasserbereich von 361.130.000 Quadrat.

Kilometer (139.435.000 Quadrat. m.), 29% von Land und 71% von Wasser oder ein Verhältnis von See also:

r: 2,43, Abteilungen der Ocean.The-Anordnung für die Wasseroberfläche auf der See also:Kugel ist weit von See also:Uniform, den Ozean, der 61% des ganzen Gebietes vom See also:Nord und 81% von dem der südlichen Hemisphäre bildet. Vom vollständigen Ozean nur 43% (154,9 Million sq. Kilometer.) Lügen in der Nordhemisphäre und im 57% (206,2 Million sq. Kilometer.) im südlichen. Wenn die Kugel in Hemisphären durch die Meridiane von ò° W. und See also:E. 1õ° geteilt wird, wie in den Atlassen üblich ist, die östliche Hemisphäre, der die alte Welt gehört, 62% seiner Oberfläche hat, die vom Wasser gebildet wird, während die westliche Hemisphäre, einschließlich Amerikas, 81% hat. Ein großer Kreis kann nach einer terrestrischen Kugel in solch einer Weise hinsichtlich See also:gezeichnet werden teilen sie intotwohemisphären, von denen eine die größte See also:Menge des Landes und des anderen die größte Menge von Meer aller möglichen Hemisphären enthält. Die Mitte der sogenannten Land-Hemisphäre liegt nahe der Öffnung des See also:Loire (49a° N. und à° W.), während die Mitte der sogenannten Wasser-Hemisphäre zum S.E. von neuem See also:Seeland und ostwärts von See also:Insel See also:Antipodes liegt. Glätten Sie in der Landhemisphäre den Wasserbereich (134,5 Million sq. Kilometer.) ist mehr als notwendig den Landbereich (121 Million sq. Kilometer), während in der Wasser-Hemisphäre die Menge des Landes ziemlich bedeutungslos ist, ' Sein nur 24,5 Million sq.

Kilometer, der mit 230,5 Million sq. Kilometer Wasser verglichen wird. Die umreiß der Wasseroberfläche hängt von der umreiß der Bassins ab, in denen sie enthalten wird. Die vier großen kontinentalen Massen geben dem Ozean eine deutlich Dreierform folglich, die drei großen Abteilungen, die als der Atlantik, die indischen bekannt sind und pazifischen Ozeane, alle drei zusammen laufend in eins um Antarktik. So ist der anschließende Riemen des Wassers verglichen mit dem Umfang der Ozeane von Norden zu southDrakestraitsüden von Südamerika ist M. kaum 400 weit, vom Cape Agulhas zum Land Enderby, m. 2200 und von See also:

Tasmanien zum Land Wilkes, m. 1550, während die meridianalverlängerung des indischen Ozeans m. 6200, des Pazifiks, m. 9300 ist, und vom Atlantik, m. 12.500 schmal und mißt über dem Nordpol zum Strait See also:Bering. Diese Anteile werden nicht bereitwillig von einem See also:Diagramm der Welt auf See also:Projektion Mercators gefaßt und müssen auf einer Kugel studiert werden. Eine einfache, praktische See also:Grenze zwischen den drei Ozeanen kann erhalten werden, indem man den See also:Meridian des südlichen Extremitätof'each der drei südlichen Kontinente zum antarktischen Kreis ausdehnt.

Ein Ausschuß der königlichen geographischen Bedachtsamkeit Societythe, von denen durch die Abfahrt auf seiner letzten Reise des Sirs John See also:

Franklin unterbrochen wurden, einer von memberssuggested diese Meridiane als See also:Grenzen; die Nord- und Südgrenzen der atlantischen und pazifischen Ozeane, die die polaren Kreise, einen arktischen und antarktischen Ozean verlassend, um den Hydrosphere durchzuführen sind. Wir wissen jetzt jedoch daß der antarktische Kreis so nah an der Küste von Antarktik läuft, die der antarktische Ozean außer Betracht gelassen werden kann. Es ist bequemer, als Nordgrenzen das schmalste Teil der Straits nahe dem arktischen Kreis, Strait Bering auf der pazifischen See also:Seite und auf der atlantischen Seite zu nehmen das schmalste Teil von Davisstrait und von Dänemarkstrait, dann von kürzesten See also:Linie von See also:Island zu den Färöern, darauf zur northerly Insel des Shetlands und darauf zum Cape Statland in Norwegen gefunden worden. Es ist auch bequem, die Grenze zwischen dem atlantischen und das pazifisch, als die kürzeste Linie über Strait See also:Drake, vom Capehorn durch Schneeinsel zum Cape Gunnar zu nehmen, anstelle vom Meridian des Capehorns gefunden worden. Vielleicht können Kanten des Meeresgrundlaufens southward von den südlichen Kontinenten schon entdeckt werden, die natürlichere Grenzen als die Meridiane bilden würden. Der Ausschuß der königlichen geographischen Gesellschaft vereinbarte die vorhandene Bezeichnung der drei großen Ozeane. Einige Autoren schließen das arktische Meer in den Atlantik mit ein, und einige ziehen es vor, das südliche Teil der atlantischen, indischen und pazifischen Ozeane für einen großen südlichen Ozean zu halten. Sir John See also:Herschel nahm als die Nordgrenze des südlichen Ozeans den größten Kreis, der die südlichsten Extremitäten der drei südlichen Kontinente berühren könnte. Solch ein Kreis läuft jedoch so nahe der Küste von Antarktik hinsichtlich bilden den südlichen Ozean sehr See also:klein. Andere, wie bilden Brun (1803) und Supan (1903), nehmen die loxodromes zwischen den drei Capes und nennen den Ozean zum Süden den antarktischen Ozean. See also:G., schlug See also:V. Boguslawski die Ähnlichkeit von S. 550 und von Ratzel vor, die von ô°s. als Begrenzungen; aber in keinen dieser Entwürfe ist die Küste von Antarktik ausreichend betrachtet worden, und sie sind alle zuviel durch das Diagramm Mercator beeinflußt worden.

Jeder der drei Ozeane, Atlantik, See also:

indisch und pazifisch, besitzt einen antarktischen Facies im südlichen Teil und einen tropischen Facies zwischen den Tropen und den Atlantik und den Pazifik ein arktischer Facies in ihren Nordteilen. Wo der Ozean die Kontinente berührt, ist der Seitenrand in den Plätzen eindrückte tief durch die Halbinseln und Inseln, die von den Teilen der Wasseroberfläche abhakenen, die von allem Altertum bekannt als "Meere.", Diese Meere sind vom Ozean für ihr Regime völlig abhängig und gefüllt werden mit Ozeanwasser, zwar abhängig von Einfluß durch das Land, und die Tides und die Ströme des Ozeans See also:beeinflussen sie zu einem grösserem oder zu weniger Umfang. Sie verdanken ihren Ursprung Tiefstand der Kruste der Masse ohne sehr breiten Umfang und des Laufens sehr nicht weit in die kontinentale Masse, und See also:geologisch sind sie vom neuen See also:Alter und noch abhängig von Änderung. In diesem Respekt, den sie zu den großen Ozeanen, die ihren Ursprung dem umfangreichsten verdanken und zum profoundest Tiefstand der Kruste kontrastieren, mindestens auf mesozoischen Zeiten zurückgehen Sie und möglicherweise dauerhaft in ihrer anwesenden Position vom ruhigen entferntalter geblieben sind. Meere können entsprechend ihrer See also:Form eingestuft werden entweder, wie "beiliegend" oder, wie "teilweise beiliegend" (oder "einsäumend"). Beiliegende Meere verlängern tief in das Land und entstehen entweder durch des Ozeans durch brechen oder durch das Überlaufen eines Nachlassenbereichs. Sie werden mit dem Ozean durch schmale Straits angeschlossen, unterscheidet sich die Salzigkeit des Wassers, das in ihnen enthalten wird, in einem markierten Grad von der des Ozeans, und die Gezeiten- Wellen sind vom kleinen Umfang. Vier große beiliegende interkontinentalmeere sind zwischen arktischem Meer des angrenzenden continentsthe, dem zentralen Amerikaner oder dem indischen Westmeer, dem Australo-Asiatischen oder See also:Malay Meer und dem Mittelmeermeer enthalten. Es gibt auch vier kleinere kontinentale beiliegende Meere jedes mit einem Einfachkanal der Kommunikation mit dem Ozean, nämlich der See also:Ostsee und der See also:Bucht See also:Hudson mit sehr See also:niedriger Salzigkeit, dem roten Meer und persischem See also:Golf mit sehr hoher Salzigkeit. Das Einsäumen oder teilweise die beiliegenden Meere grenzen die großen Landmassen an und werden nur von den Ozeanen durch Inseln oder Halbinseln getrennt. Folglich sind ihre Gezeiten- Bedingungen ziemlich ozeanisch, obwohl ihre Salzigkeit normalerweise ziemlich niedriger als die des Ozeanwassers ist. Die vier einsäumenden Meere von Ostasien, die von Bering, von See also:Okhotsk, von See also:Japan und von Ostchina, sind zu den Hauptanschlüssen der Verschiebung in den benachbarten Land-Massen geordnetes paralleles und also sind das Meer See also:Andaman und der Golf von See also:Kalifornien.

Auf dem Gegenteil, der Nordsee, den Briten, die Meere einsäumen (englische Führung, irisches Meer und Minch) und den Golf des Kreuzes Str. See also:

Lawrence die Hauptanschlüsse der Verschiebung. Zusätzlich zu diesen Meeren muß Nachricht von den unterstellten begrenzten Eigenschaften, wie Golfen und Straits genommen werden. Golfe können entsprechend ihrem Ursprung eingestuft werden, wie wegen der Brüche der Kruste oder des Überlaufens der niedergedrückten Länder. Die ehemaligen sind entweder die Verlängerungen des ozeanischen Tiefstands, z.B. das arabische Meer, Bucht von See also:Bengal und von Golf von See also:Arica oder solcher Caldrontiefstand wie die Golfe von See also:Genua und von See also:Taranto oder von Rifttiefstand wie, von Golfen von See also:Aden und von See also:Akaba. Zusammengesetzte Golfe sind gebildete Meer-Bezirke durch See also:Bruch und landwards durch das Überlaufen des niedergedrückten Landes, z.B. der Golf von Biscaya, Golf von See also:Alaska und Golf des Löwes. Golfe bildeten sich durch das Überlaufen der niedergedrückten Länder liegen nach dem See also:Kontinentalsockel, z.B. der Golf von See also:Maine, Bucht von See also:Fundy, Bucht von See also:Odessa, Golf von See also:Martaban. Straits sind gebildetes (i) durch Bruch über isthmuses gewesen, und so können durch Längsbruch wie im Strait von Bab-EL-Mandeb oder Querbruch wie im Strait von See also:Gibraltar oder von Kochstrait sein; (2) durch See also:Abnutzung, z.B. der Strait von See also:Dover, vom See also:Dardanelles und von See also:Bosporus; (3) durch das Überlaufen durch die Senkung des Landes, wie in den Straits von Bering, von See also:Torres und von See also:Formosa. Oberfläche des Ocean.If die vollständige Kugel wurden mit einem gleichmäßig tiefen Ozean umfaßt, und wenn es keinen Unterschied der See also:Dichte zwischen einem Teil und andere gab, würde die Oberfläche ein vollkommenes See also:Ellipsoid der Umdrehung das heißt bilden, würden alle Meridiane genau gleiche Ellipses sein und aller entspricht vollkommene Kreise. An irgendeinem See also:Punkt würde eine klingende Linie in der Linie des See also:Radius der Biegung von der Wasseroberfläche hängen. Aber, während Sachen sind, ist die Wasser-Oberfläche auf dem Landweg defekt, und die Mitteldichte der Substanz des Landes ist 2,6mal, die wie so groß sind, die vom Meerwasser, damit die Gravitationsanziehung des Landes des Meeres oben heaping um die Küsten notwendigerweise verursachen muß, bildend was die kontinentale See also:Welle genannt worden ist, und den Meeresspiegel im Mittlerozean niedriger See also:lassen. Folglich ist das See also:geoid oder die Abbildung der Meer-Oberfläche, nicht Teil eines Ellipsoids der Umdrehung aber ist unregelmäßig.

Die See also:

Unterschiede des Niveaus zwischen unterschiedlichen Teilen des geoid sind groß in der Vergangenheit überschätzt worden; Hasshown See also:F. G. Helmert, daß sie nicht 6ö ft. übersteigen können und vermutlich viel kleiner sind. Neue Pendelbeobachtungen haben, daß es falsch ist, eine See also:konstante Dichte von 2,6 im erhöhten Teil der Kruste der Masse anzunehmen, das auf dem Gegenteil dort sind große lokale Unterschiede bezüglich der Dichte, das wichtigste Sein eine Bestätigung der Airys Entdeckung gezeigt, daß es einen markierten Mangel der Masse unter hohen See also:Bergen und einem markierten Überfluß unter dem See also:Bett des Ozeans gibt. Die Intensität von Schwerkraft an der Oberfläche des Meeres weit von Land ist bei einigen Gelegenheiten gemessen worden. Während der Expedition Nansens auf dem "Fram" 1894-1895, bildete See also:Scott See also:Hansen Beobachtungen mit Hälfte-Sekunden-Pendel eines Sternecks auf dem See also:Eis, in dem das Meer mehr als 1600 Fathoms tief und gefunden nur einer bedeutungslosen See also:Abweichung von der Zahl dem See also:Schwingen war, das einem normalen Ellipsoid entspricht. 1901 nahm See also:O. See also:Hecker die Gelegenheit einer Reise von Hamburg zum La See also:Plata, und 1904 und 1905 von Reisen in den indischen und pazifischen Ozeanen wahr, die lokale Anziehung über dem Ozean, indem er den atmosphärischen See also:Druck festzustellen verglich, der mittels eines See also:mercurial Barometers und eines Kochenpunktthermometers gemessen wird, und erreichte die Resultate, die Scott Hansens ähnlich sind. Die Verschiedenheiten des geoid übersteigen in keinem See also:Fall 300 ft. Verzerrung der Ozeanoberfläche kann aus meteorologischen Ursachen auch entstehen, und ist periodisch oder in seinem Auftreten unperiodic, aber sie beträgt nicht mehr als einige Füße am Äußersten. Solarstrahlung wärmt das tropische mehr, als das polare Wasser, aber, anmaßende gleiche Salzigkeit, diese Ursache nicht einen Unterschied des Niveaus von mehr als 20 ft. zwischen den tropischen und polaren Meeren erklären würden. Die jährliche Strecke der Temperatur zwischen See also:Sommer und See also:Winter einer Deckschicht Wassers ungefähr 25 Fathoms stark in der Ostsee ist soviel wie ò° F., aber diese entspricht nur einem Unterschied des Niveaus von r; inch wegen der Expansion oder der Kontraktion.

Der atmosphärische Niederschlag, der in das Meer durch die großen Flüsse gegossen wird, muß einen dauerhaften Aufstieg des Meeresspiegels an ihren Öffnungen notwendigerweise herstellen, und von dieser Ursache muß der waagerecht ausgerichtete Umlauf die Küsten der regnerischen Länder als im Mittlerozean grösser sein. H. Mohn hat gezeigt, wie die Verschiedenheiten von was er die Dichte-Oberfläche benennt, von der Salzigkeit und von der Temperatur gefunden werden können; und er errechnet, daß das Niveau des Skagerrak ungefähr 2 ft. als das des geöffneten norwegischen Meeres zwischen See also:

Jan. See also:Mayen und die Inseln Lofoten höher sein sollte. Das Niveau des Golfs von Finnland bei See also:Kronstadt und des Golfs von See also:Bothnia bei See also:Haparanda sollte 15 inch als das des Skagerrak höher ähnlich sein. Neue levellings entlang den schwedischen und dänischen Küsten haben das höhere Niveau der Ostsee bestätigt; und das Niveau vom Mittelmeer ist auch durch genaue Maße festgestellt worden, um von 15 bis 24 inch lower.than zu betragen, der vom Atlantik wegen der Verdampfung. Abgesehen von den Effekten des Veränderns des Niederschlags und der Verdampfung beeinflußt die Atmosphäre Meeresspiegel auch durch seinen unterschiedlichen Druck, der Unterschied bezüglich des Niveaus der Meer-Oberfläche von dieser Ursache zwischen zwei gegebenen Punkten, die dreizehnmal sind, die zwischen den entsprechenden Messwerten des mercurial Barometers so groß sind wie der Unterschied. Im tropischen Nordriemen des Hochdrucksüdens der Azoren ist der atmosphärische Druck im See also:Januar o•87 inch stark als im Meer Irminger; folglich ist der Meeresspiegel nahe den Azoren fast 1 ft. niedriger als im Nordmeer. In die Monsunregion wohin das See also:Barometer o-38 inch zwischen See also:Juli und Januar steigt, fällt das Niveau des Meeres infolgedessen durch 5 See also:Zoll. See also:Wind verursacht auch Unterschiede des Niveaus, indem er das Wasser vor ihm fährt, und das vorherschende Westerlywind` der Südostsee ist die Hauptursache des Meeresspiegels in See also:Kiel, das 51 inch niedriger als bei Arkona auf See also:Rugen ist. Die periodischen Schwankungen des Niveaus wegen der meteorologischen Ursachen erklären die Ostsee, die in der See also:Zeit der Sommerregen als im Winter See also:voller ist, wenn die Flüsse und die Seen eingefroren werden und die meisten des Niederschlags auf dem Land in Form von See also:Schnee ist. Die Strecke auf der See also:Lehre Arkona ist von 3,5 inch unterhalb des Mittelniveaus im See also:April zu 2,75 inch über dem Mittelniveau im See also:August.

Eine ähnliche Strecke tritt auf der holländischen Küste in der Nordsee auf, in der das maximale Niveau im See also:

Oktober, den See also:Monat des höchsten Niederschlags erreicht wird, und es eine Strecke 8 inch zum minimalen Niveau zu der Zeit wenigen Niederschlags im frühen Frühling gibt. In den Monsunregionen produziert die halbjährliche Änderung von on-shore an den vom Land entfernten See also:Winden wahrnehmbare Unterschiede bezüglich des Niveaus; so zeigen fünfzehn Beobachtungen der Jahre in Aden ein Maximum im See also:Mai am Ende des Nordostmonsuns und ein schnelles Fallen weg nach dem Anfang des Südwestmonsuns zu einem Minimum im August, die Gesamtstrecke, die 9i innen ist-. Der Einfluß des Winds auf Wasserspiegel ist am bemerkenswertesten in den schweren Stürmen auf den flachen Küsten der Nordsee und baltisch, wenn der Aufstieg sehr viele Füße betragen kann. In der Region der tropischen Hurrikane verursacht das konvergierende Windsystem eines kreisförmigen Sturms des Wassers oben heaping, das zum Verwüsten der niedrigen korallenroten Inseln des Pazifiks fähig ist. Auf See also:November 1. 1876 versenkte ein See also:Wirbelsturm, der auf diese See also:Art fungiert, einen großen Bereich der Niveauebene des Dreiecks See also:Ganges zu einer See also:Tiefe von 46 ft.; hier der Einfluß des Unterschiedes - f-Druck innerhalb und ohne des Wirbelsturms fungierte in der See also:gleichen Richtung wie der Wind. Die alten Betrachtungen hinsichtlich eines großen Unterschiedes des Niveaus zwischen dem Mittelmeer- und roten Meer und auf den zwei Seiten des See also:Isthmus von See also:Panama, das die Projekte für die Kanäle hinderte, die jenes Wasser anschließen, sind durch das moderne Planieren der hohen Präzision bewiesen worden, total fehlerhaft zu sein. TiefseeSoundings.The See also:Hand-führen angebracht zu einer Linie, die in Fathoms geteilt wird, waren ein weithin bekanntes Hilfsmittel zur Navigation sogar im hohen Altertum, und sein Gebrauch wird in See also:Herodotus erwähnt (ii. 5) und in den Taten des Apostles (See also:xxvii. 29). Grössere Tiefen als die, die normalerweise durch eine Hand-Linie geklungen werden, können nicht über der Reichweite der früheren Nautiker hinaus vielleicht gewesen sein, denn Strabo sagt, daß "von gemessenen Meeren das Sardonian mit vollen tausend Fathoms" das tiefste ist (i. 3, P.

53 Cas.). Dennoch See also:

finden wir, daß die großen Entdecker der modernen See also:Periode mit Hand-führen nur See also:vertraut waren und die Linien im Gebrauch nicht 200 Fathoms in der Länge überstiegen. Scharfsinnige Vorrichtungen waren in der See also:Tat im 17. See also:Jahrhundert und früh versucht worden, durch das eine See also:Leitung, die in das Meer ohne eine Linie geworfen wurde, eine See also:Hin- und Herbewegung auf dem Anschlagen der See also:Unterseite abtrennte, und es wurde vorgeschlagen, um die Tiefe zu errechnen, bis erfordert für die Hin- und Herbewegung, um wieder zu erscheinen. Das früheste Tiefseeklingen auf Aufzeichnung ist das des Kapitäns Phipps auf See also:September 4. 1773 im norwegischen Meer, in E. 65° N. 3°, auf seiner Rückkehr von seiner Expedition zu See also:Spitsbergen. Er verstärkte alle zusammen Klingenlinien an Bord, und mit einem See also:Gewicht von 150 Pfund brachte ihn fand Unterseite in 683 Fathoms und sicherte eine See also:Probe des feinen weichen blauen Schlammes an. Er ermittelte den Moment der Leitung, welche die Unterseite durch die plötzliche Abschwächung in der See also:Rate berührt, an der die Linie heraus lief. Polare Forscher wiederholten häufig jene Experimente in den Tiefseesoundings, See also:William See also:Scoresby und Sir John Ross, welches die bemerkenswerten Resultate erreicht und zwar nicht erreichten Tiefen von mehr als 1200 Fathoms. Die See also:Ehre von wirklich ozeanische Tiefen zuerst See also:klingen gehört Sir James See also:Clark Ross, der einige ausgezeichnete Maße im sehr tiefen Wasser bildete, zwar in einigen Fällen, die er die Tiefe überschätzte, indem er den Moment ermitteln nicht konnte, an dem die Leitung Unterseite berührte. Die See also:Verfolgung dieser lokalisierten Untersuchungen empfing einen großen See also:Antrieb von der See also:Begeisterung des großen amerikanischen Ozeanographkapitäns Matthew Fontaine Maury, U.S.N., das die impetuous Stärke des Ganzen seines Charakters auf die See also:Aufgabe des Zwingens der leisen Tiefen des Ozeans, um ihre See also:Geschichte zu erklären verwies.

Anstelle von den kostspieligen Meile-See also:

langen stout Hanflinien, die von Ross benutzt wurden, führte Maury eine Kugel der starken See also:Schnur angebracht zu einem Cannonschuß ein, der sie heraus schnell See also:laufen ließ; als die Unterseite erreicht wurde, wurde die Schnur geschnitten und die Tiefe geleitet von der Länge der See also:Zeichenkette nach links in der Kugel an Bord ab. Die Zeit der rührenden Unterseite wurde beurteilt, indem man Zeit jeder RooRoo-fathommarkierung festsetzte und die plötzliche Zunahme des Zeitabstands merkte, als der Schuß die Unterseite erreichte. Maury erkannte jedoch, daß in den großen Tiefen die sicherste See also:Garantie der Unterseite, die erreicht wurde, eine Probe der See also:Ablagerung oben holen sollte. dies mit einer schweren angebrachten Leitung zu tun erforderte eine sehr starke Hanflinie, und die Schnur, die in der amerikanischen Methode benutzt wurde, war zu diesem Zweck unbrauchbar. See also:J. 1854 M. See also:Brooke, ein See also:Midshipman des U.S.N., erfand die Grundregel, die bereits von Nicolaus See also:Cusanus im 15. Jahrhundert und von See also:Robert See also:Hooke im 17. vorher angedeutet wurde, des Verwendens eines heavyweight also an den Klingenschlauch gehangen war, daß er automatisch auf dem Anschlagen der Unterseite und des linken hinteren freigegeben wurde, während der helle Messingschlauch, der eine Probe der Ablagerung enthält, leicht oben geschleppt wurde. Diese Grundregel ist allgemeinhin für tiefe soundings angenommen worden und wird jetzt in vielen Formen angewendet. erstes Diagramm 1855 des publishedthe Maury der Tiefen des Atlantiks zwischen 520 N. und ro° S. At diese Periode nahm ein genaues Wissen der Tiefen des Ozeans unlooked-für praktischen Wert vom verwegenen Projekt für das Legen eines Fernschreiberkabels zwischen See also:Irland und See also:Neufundland an. Tiefe soundings wurden im Atlantik zu diesem Zweck durch Behälter der Briten und der amerikanischen navies gebildet, während in im dem Mittelmeer- und indischen Ozean viele soundings in See also:Zusammenhang mit Unterwasserkabeln zum Osten gebildet wurden.

Eine andere Anregung kam von den Biologen, die anfingen, den Wert einer ausführlicheren Untersuchung der Lebenzustände von organismen an den großen Tiefen im Meer zu verwirklichen. Die Leitung in dieser Richtung wurde von den Britishbiologen genommen und fing mit See also:

Edward See also:Forbes 1839 an, und 1868 erforscht ein Beteiligtes an Bord H.M.S. "der ausgeübte Blitz" im Wasser zum Norden von See also:Schottland. 1869 und 187o wurde diese See also:Arbeit verlängert auf das irische Meer und den Golf von Biscaya in H.M.S. Porcupine, "und auf das Mittelmeer in H.M.S." See also:Shearwater.", Der Letztgenannte Behälter sicherte 157 vertrauenswürdige tiefe soundings, mit Proben der Ablagerungen und auch Beobachtungen der Temperatur und der Salzigkeit in den unterschiedlichen Tiefen, sowie dredgings für die See also:Ansammlung der organismen des tiefen Meeres. Diese einleitenden Reisen der wissenschaftlichen Marineuntersuchung wurden von der größten lediglich wissenschaftlichen überhaupt aufgenommenen Expedition, von der Reise von H.M.S. "Herausforderer" ringsum die Welt unter der wissenschaftlichen Richtung des Sirs Wyville See also:Thomson und vom Marinebefehl des Sirs See also:George See also:Nares gefolgt. Diese Epoche-bildende Expedition, die von See also:Weihnachten 1872 zum Ende Mai 1876 gedauert wurde, und gab die erste See also:breite und allgemeine Ansicht der körperlichen und biologischen Zustände des Ozeans als Ganzes. Fast gleichzeitig mit dem "Herausforderer," leitete eine deutsche Expedition in S.M.S. "Gazelle" Beobachtungen im Südatlantik, im See also:Inder und in den pazifischen Südozeanen; und das U.S.S. "See also:Tuscarora" bildete eine Kreuzfahrt im Nordpazifik und klang aus Linien für ein projiziertes pazifisches Kabel. Der Nachfolger des Sirs Wyville Thomson in der Redakteurstelle des "Herausforderers" berichtet, Sir John See also:Murray, hat gesagt mit Recht, daß seit den Tagen von See also:Columbus und von See also:Magellan keine solche Enthüllung betreffend ist die Oberfläche unseres See also:Planeten wie in dieser achten See also:Dekade des 19.

Jahrhunderts gebildet worden war. Seit dem, daß Zeit die Briten Kabel-versenden, sind in allen Ozeanen beschäftigt gewesen, die Abschnitte über den großen Ausdehnungen des Wassers mit ständig steigender Genauigkeit und in der Arbeit bilden, welche, die überblickenschiffe der See also:

Regierung auch engagiert worden sind, beträchtliche Ausdehnungen der indischen und pazifischen Ozeane, die erschlossen werden zum Wissen durch H.M.SS. "See also:Egeria," "Waterwitch," "Pfeil," "See also:Penguin," "See also:Storch," und "Forscher.", Amerikanisches wissenschaftliches See also:Unternehmen, hauptsächlich unter der Anleitung des Professors Alexander Agassiz, ist im Nordatlantik und besonders im pazifischen Ozean aktiv gewesen, in dem sehr wichtige Untersuchungen gebildet worden sind. Das östliche Teil des Nordatlantiks ist die See also:Szene vieler Expeditionen gewesen, häufig lediglich biologisch in ihrem Zweck, unter dem dort erwähnt werden können den Kreuzfahrten des "Travailleur" und "des See also:Talisman" unter Professor Milne-See also:Edwards in 188o-1883, und seit 1887 die des Prinzen von Monaco in seinen Yachten, sowie zahlreiche dänische Behälter im Meer zwischen Island und Grönland, die auffallend sind unter, welchen waren die Expeditionen 1896-1898 an Bord des "Ingolf.", Das norwegische Meer wurde durch die norwegische Expedition an Bord des "Voringen" 1876-1878 und das polare Nordbassin durch See also:Nansen und See also:Sverdrup im "Fram" 1893-1896, das Mittelmeer durch die Italiener auf dem "See also:Washington" und durch die Österreicher auf dem "See also:Polo" in 189o-1893 studiert, das letzte die Untersuchungen zum roten Meer 1895-1898 tragend, während die Russen das See also:Schwarze Meer in 189o-1893 nachforschten. Für spezielle Wertbefestigunger der hohen südlichen Breiten zu den soundings der deutschen Tiefseeexpedition auf dem "See also:Valdivia" 1898-1899 und zu denen des "Belgica" 1897-1898, den "See also:Gauss" 1902-1903 und das "See also:Scotia" 1903-1904. Die soundings der holländischen Expedition auf dem "Siboga" während 1899-1900 im östlichen Teil der Meere Malay und der deren des deutschen überblickenschiffs "See also:Planet" 1906 im Südatlantik, im Inder und in den pazifischen Nordozeanen waren bemerkenswert, und Expedition des Sirs John Murrays auf dem "See also:Michael Sara" im Atlantik in 19ro erreichte wichtige Resultate. Moderne überblickenschiffe gebrauchen nicht mehr hempen Linien mit enorm schweren Senkbleien, wie wurden auf dem "Herausforderer beschäftigt," aber ihnen klingen Sie anstatt mit Stahlklavierleitung nicht mehr als ' zu - von einem Zollin'diameter und von einer abnehmbaren Leitung, die selten mehr als 701b wiegen. Die soundings werden mittels einer speziellen mit einer See also:Bremse gepaßten justierten See also:Maschine also gebildet, daß die Umdrehung der See also:Trommel automatisch gestoppt wird, sobald die Leitung die Unterseite berührt, und die Tiefe kann See also:direkt von einer See also:Anzeige dann gelesen werden. Die Linie wird innen durch einen See also:Dampf oder eine See also:elektrische Handkurbel geschleppt, und der Klingenschlauch, der eine Probe der unteren Ablagerung enthält, wird schnell an Bord geholt. Die klingenden See also:Maschinen am häufigsten eingesetzt sind die von See also:Admiral See also:C. D. Sigsbee, U.S.N., von See also:Lucas, der in den Schiffen der Fernschreiberaufbau- und -wartungsfirma vervollkommnet wurde, und des Prinzen von Monaco, konstruiert von Leblanc von Paris.

Alle Versuche, von einer Leitung See also:

Abstand zu nehmen und die Tiefe, indem sie den Druck zu zeichnen und zu messen an der Unterseite feststellten, sind bisher ausgefallen, wenn sie an den Tiefen grösser als 200 Fathoms angewendet werden; ein neues hydraulisches See also:Manometer ist versucht worden an Bord des deutschen überblickenschiffs "Planet.", A. hat See also:Siemens unterstrichen, daß ein See also:Profil des Meeresgrundes abgegrenzt werden kann, indem man die unterschiedliche See also:Belastung auf einem Unterwasserkabel berücksichtigt, während es gelegt wird, und die durchschnittliche Tiefe eines Abschnitts kann mit etwas Genauigkeit folglich ermittelt werden. Alle Tiefseemaße sind abhängig von Ungewißheit, weil die klingende Maschine bloß die Länge der Leitung mißt, die heraus laufen läßt, bevor die Leitung Unterseite berührt, und diese stimmt mit der Tiefe überein, nur wenn die Leitung während seines Durchlaufes senkrecht ist. Es ist unwahrscheinlich, jedoch daß die glatte und schlanke Leitung viel durch Ströme beeinflußt wird, und die besten Tiefseesoundings können genommen werden, wie genau zu innerhalb 5 Fathoms. See also:Entlastung der soundings des Ozeans Floor.Recent haben gezeigt, daß der Fußboden des Ozeans auf dem Ganzen ca. M. 2 oder 3 unter der Oberfläche liegt und O. Krummel die Mitteltiefe errechnet hat, um 2010 Fathoms (12.060 ft.) zu sein, während der Mittelaufzug der Oberfläche der Kontinente über Meeresspiegel nur 2300 ft beträgt. Angesehen vom Fußboden des Ozeans würde der kontinentale See also:Block folglich als große See also:Hochebene erscheinen, die zu einer Höhe von 14.360 ft steigt. Dennoch sind die größten Tiefen des Ozeans unterhalb des Meeresspiegels und der größten Höhen des Landes über ihm vom gleichen See also:Auftrag der Größe, das See also:Gipfel der See also:Einfassung See also:Everest steigend zu 29.000 ft. über den Meeresspiegel, während das See also:Nero tiefes nahes See also:Guam zu 31.600 ft sinkt. (5268 Fathoms) unter Meeresspiegel. Selbstverständlich ist der Bereich auf großen Höhen sehr viel kleiner als der Bereich an entsprechenden Tiefen.

Über der Höhe von 15.000 ft. gibt es 800.000 Quadrat. Kilometer (310.000 Quadrat. m.) und unterhalb der Tiefe von 15.000 ft. dort sind 120.000.000 Quadrat. Kilometer (46.300.000 Quadrat. m.); über der Höhe von 20.000 ft. gibt es auf der vollständigen Oberfläche der Masse nur 33.000 Quadrat. Kilometer (12.800 Quadrat. m.), während unterhalb der Tiefe von 20.000 ft. es keine weniger als 5.400.000 Quadrat gibt. Kilometer (2.100.000 Quadrat. m.). Entsprechend Berechnung Krummels sind die See also:

Bereiche des Ozeans über verschiedenen Tiefen hinaus, wie folgt: Fathoms. sq. sq. Str. m Kilometers.

Mehr als 350.500.000 135.300.000 zu 500 319.500.000 123.400.000 I 000 304.000.000 See also:

bin ich I 7.400.000 1500 276.500.000 106.800.000 2000 215.000.000 83.000.000 2500 120.000.000 46.300.000 3000 22.500.000 8,7oo,000 3500 3.000.000 1.200.000 4000 I, 200, 000 460.000 auf dem Ganzen der Fußboden des Ozeans in seinen Formen sehr glatt, und große Ausdehnungen können fast gleich benannt werden. Modernes orometry hat die Berechnung des Mittelwinkels der Steigung einer gegebenen ungleichen Oberfläche vorgestellt, vorausgesetzt daß Diagramme vorbereitet werden können, äquidistante Formlinien zeigend. Wenn der Abstand zwischen den Formlinien h und die Länge der Einzelpersonenformlinien 1, die Summe ihrer Längen (1) und A das areaof die Oberfläche in Untersuchung ist, dann wird der Mittelwinkel der Steigung von der Gleichungssäurenummer a = das hl(See also:l)A, das von Blatt A I des Prinzen des Atlasses Monacos der Ozeantiefen, ' Krummel errechnet, erreichte einen Mittelwinkel der Steigung von 0° 27 ' 44 "oder ein durchschnittlicher Fall von 1 in 124 für den Nordatlantik zwischen o° und in 470 N., die beiliegenden Meere erreicht, die außer Betracht See also:verlassen werden. In der gleichen Weise wurde ein Mittelwinkel der Steigung ungefähr der Hälfte ein Grads für die See also:Adria gefunden und die schwarzen See also:Winkel Sea. Large der Steigung können auf den Flanken von ozeanischen Inseln und von kontinentalen Rändern jedoch auftreten. Auf den Unterwassersteigungen, die bis zu lokalisierten vulkanische Inseln sind Winkel führen, von 15° zu 20° nicht, bei See also:St. See also:Helena die Steigungen selten, die bis bis 382° und zu gleichmäßigem 40°, am d'Acunha See also:Tristan zu 332° laufen gelassen werden. E. See also:Rumpf fand einen Mittelwinkel der Steigung von 13° zu 14° für den See also:Rand des Kontinentalsockels weg von der Westküste von Europa und weg vom Cape Torinana (43°4'N.) soviel wie 340. Wo das französische Fernschreiberkabel zwischen Durchläufen Brests und neuen Yorks vom Kontinentalsockel des Golfes von Biscaya zu den Tiefen des Atlantiks der Winkel der Steigung von 30° zu 41° ist. Solche Steigungen sind von einem wirklich Gebirgsbuchstaben, ist der Winkel der Steigung vom Eibsee zum Zugspitze ó°, und das von der Station Alpiglen zum Gipfel des Eiger ist 42°. Besonders werden steile Steigungen im See also:Kasten der Unterwasserhauben, normalerweise unvollständige vulkanische See also:Kegel gefunden, und es hat Fälle gegeben, in denen, nachdem solch eine See also:Haube durch die soundings eines überblickenschiffs entdeckt worden ist es nicht wieder gefunden werden könnte, da sein vollständiger Bereich so klein und der tiefe Fußboden des Ozeans war, von dem er so See also:flach stieg, daß eine Störung von M.

Phoenix-squares

2 oder 3 in der Position des Schiffs jede mögliche Unregelmäßigkeit der Unterseite am Erscheinen verhindern würde. Während solche steile Gebirgswände im Bett des Ozeans gefunden werden, muß an es erinnert werden, daß sie sehr aussergewöhnlich sind und ausgenommen, wo es große Verschiebungen der Unterwasserkruste oder der vulkanischen Ausbrüche gibt, die Formen des Ozeanfußbodens in ihren umreißen als die der Kontinente unvergleichbar leichter sind. schützend durch das Wasser vor der schnellen subaerial Abnutzung, die die Eigenschaften des Landes schärft und der regelmäßigen Ansammlung der Ablagerungen unterworfen, hat der vollständige Ozeanfußboden irgendeine Annäherung zur Gleichförmigkeit angenommen. Noch gibt es überall leichte Verschiedenheiten auf dem glattesten Ozeanfußboden, die zu seinen grösseren feattres eine eindeutige Entlastung geben. Trotz der Zunahme von Tiefseesoundings der letzten Dekaden, werden sie noch sehr unregelmäßig in den geöffneten Ozean verteilt, und der Versuch, isobaths (Linien der gleichen Tiefe) auf einem Diagramm der Welt zu zeichnen wird mit vielen Schwierigkeiten belastet, die durch die breitesten Verallgemeinerungen nur ausgewichen werden können. Diese Vorsicht im Verstand tragend, geben die vorhandenen bathymetrical Diagramme, unter denen das des Prinzen von Monaco zuerst steht, eine sehr angemessene See also:

Idee der großen Eigenschaften des Betts der Ozeane. Eine definitive Terminologie für die größeren Formen der Vor-ozeanischen Entlastung wurde vom internationalen geographischen Kongreß in See also:Berlin in 189g vorgebracht und angenommen bei der in Washington 1004. Gleichwertige Bezeichnungen, die nicht notwendigerweise identische oder wörtliche Übersetzungen sind, wurden für die englischen, französischen und deutschen Sprachen, die Gleichwertigkeit angenommen, die zwischen den englischen und deutschen Bezeichnungen nahe und am systematischsten ist. Die größeren Formen, die durch spezielle generische Bezeichnungen gekennzeichnet werden, schließen das folgende mit ein. Der Kontinentalsockel ist die leichte Steigung, die vom Rand des Landes auf eine Tiefe normalerweise ungefähr auch, zwar in einigen Fällen soviel wie 300 Fathoms verlängert und dort durch eine plötzliche Zunahme der Steilheit der Steigung zu den Ozeantiefen abgegrenzt wird. In tiefem Meer zwei werden die Arten der See also:Eigenschaft unter den allgemeinen Namen des Tiefstands und des Aufzugs erkannt. Der Tiefstand ist entsprechend Form und Steigung als (i) See also:Bassin wenn von einer ungefähr um umreiß bemerkenswert, (2) eine Abflußrinne, wenn breit und länglich, oder (3) ein, See also:Graben, wenn schmal und längliches Lügen entlang dem Rand eines Kontinentes. Die Verlängerung eines Bassins oder der Abflußrinne, die in Richtung zum Kontinent ausdehnen, wird ein embayment wenn verhältnismäßig weit und einen See also:Sinkkasten wenn Enge benannt.

Der See also:

Aufzug umfaßt (i) den leicht schwellenden Aufstieg, der Cartegeneralebathymetrique-DES-Ozeandressee-Gleichheitsordre de S.A.S trennt. De Monaco, 24 Blätter (Paris, 1904) le See also:Prinz See also:Albert. Abflußrinnen und Bassins See also:mitten in dem Ozean, (2) die steil schräge See also:Kante, die eine schmalere Sperre zwischen zwei Tiefstand vermittelt und (3) die Hochebene oder der breite Aufzug, der steil auf alle Seiten von einem Tiefstand steigt. Das tiefste Teil eines Tiefstands wird das tiefe und höchste Teil eines Aufzugs benannt, wenn man nicht die Oberfläche eine Höhe erreicht. Zusätzlich zu diesen größeren Formen müssen einige kleine Formen erkannt werden. Unter diesen sind die Haube, ein lokalisierter Aufzug, der steil steigt, aber fathoms das Kommen nicht innerhalb auch von der Oberfläche; die See also:Bank, ein Aufzug, der nahe auch die Oberfläche als Fathoms, aber nicht so nahe als 6 Fathoms kommt; und schließlich können die Masse oder der See also:Reef, der innerhalb 6 Fathoms der Oberfläche kommt, und also eine See also:Gefahr zum See also:Verschiffen festsetzen. Ähnlich können wir das caldron oder den kleinen steilen Tiefstand einer runden umreiß und die Furchen- oder langeschmale See also:Nut im Kontinentalsockel merken. Entsprechend den Auflösungen des internationalen geographischen Kongresses haben die größeren einzelnen Formen, die durch generische Bezeichnungen beschrieben worden sind, spezifische Namen eines lediglich geographischen Buchstabens; aber im Fall vom Minderjährigen bildet die Namen der Schiffe und Personen gelten als anwendbar. 1899 veröffentlichte A. Supan ein Diagramm der Ozeane mit einer vorgeschlagenen Bezeichnung, die auf diesen Grundregeln basierte; und die größeren Formen im Prinzen von Monacos großem Diagramm auch werden in Übereinstimmung mit der See also:Richtlinie genannt. Obgleich vorgebracht durch die höchste internationale Berechtigung, erkannte durch geographers, die das System der Bezeichnung nicht allgemeinhin angenommen worden ist. Insbesondere betrachtet Sir John Murray, daß die nur Deeps, die 3000 Fathoms eingehend übersteigen, genannt werden sollten, und in seinen Diagrammen hat er diese Deeps nach Personen genannt, ob die folglich geehrten Einzelpersonen selbst entdeckt hatten oder den Deeps in der Frage oder nicht erforscht.

Einige der "Deeps" zu welchen Namen gegeben worden sind, verschwinden oder werden in zwei oder drei kleinere Deeps geteilt, wenn die Formlinien, die Hunderte Fathoms darstellen, in die Formlinien übersetzt werden, die Hunderte Meßinstrumente darstellen. Eine ähnliche Änderung in den Formlinien kann aus dem Ersatz der Linien in den Fathoms für die resultieren ursprünglich gezeichnet in Meßinstrumente, und folglich ist es extrem wünschenswert, daß spezifische Namen zu solchen Eigenschaften nur gegeben werden sollten, wie genug pronounced sind, auf den Diagrammen zu erscheinen, die mit jeder Maßeinheit gezeichnet werden. Um der Gleichförmigkeit See also:

willen soll es gehofft werden, daß das System der Bezeichnung empfohlen worden vom internationalen geographischen Kongreß schließlich angenommen wird. Die Kontinentalsockel sind Teile der großen kontinentalen Blöcke, die durch das Meer in den verhältnismässig neuen Zeiten umfaßt worden sind, und ihre Oberfläche stellt infolgedessen viele Ähnlichkeiten der des Landes See also:dar, selbstverständlich geändert durch die zerstörende und konstruktive Arbeit des Wassers. Wellen und Gezeiten- Ströme produzieren ihre vollen Effekte dadurch, daß Region und in den hohen Breiten der Effekt des Transportes der Materialien durch Eis sehr wichtig ist; während im warmen Wasser der Tropen die Reefgebäudetiere und die See also:Betriebe (See also:Korallen und kalkhaltige See also:Algen) auf ihrer Arbeit effektiv dort tragen. Die Kontinentalsockel umfassen nicht nur den ozeanischen Rand der Kontinente aber auch der großen Bereiche der beiliegenden Meere und besonders der einsäumenden Meere, dessen Ursprung durch weltliche Senkung häufig sehr offenbar offensichtlich ist, wie zum Beispiel in der Nordsee und in der Fläche, die weg von der Öffnung der englischen Führung liegen. Eine genauere Untersuchung der zahlreichen langen, schmalen Bänke, die weg weg der flämischen Küste und von der Themsemündung liegen, zeigt, daß sie aus den Fragmenten des Felsens abgeschliffen und durch Gezeiten- Ströme und Stürme in der gleichen Weise transportiert bestehen, die die See also:Kreide und der See also:Kalkstein, der weg von der östlichen Fortsetzung der Insel von See also:Heligoland während der letzten zwei Jahrhunderte See also:getragen wird, auf dem Grobkies der weg-liegendüne verringert worden ist. Zahlreiche alte Flußsenken und -furchen, die im Kontinentalsockel befestigt sind, bestäten seinen Landursprung. Solche Senken werden sehr offenbar in den Riemen der Westostsee durch Furchen tausend Gelände breit und Zwanzig bis dreißig Fathoms tiefer als der benachbarte Meeresgrund angezeigt. Unter gut bekannt von den Furchen des Kontinentalsockels sind die bretonischen tiefen des Cape, im Golf von Biscaya, die Furche Hudson, southward von neuem See also:York, der sogenannte Kongo See also:Canon, das Swatch ohne See also:Boden weg vom See also:Dreieck Ganges, weg der bodenlosen See also:Grube weg vom Nigerdreieck und von den zahlreichen ähnlichen Furchen auf der Westküste von See also:Nordamerika und von Außenseite die Fjorde von Norwegen, Island und westlich von Schottland, sowie im See also:Firth von See also:weiter und See also:Moray Firth. Der seawardrand des Kontinentalsockels fällt häufig steil auf die größten Tiefen des Ozeans und bildet nicht selten die Steigung eines Grabens, eine Form des Tiefstands, der normalerweise eine steile Steigung in Richtung in Richtung einem Kontinent oder zu einem Insel-Lageraufstieg auf einer Seite und einer leichteren Steigung in Richtung zum allgemeinen Niveau des Ozeans auf der anderen hat. Alle größten Tiefen von Ozean, d.h. alle soundings, die 4000 Fathoms übersteigen, treten in den Gräben auf, und es gibt nur einige kleine bekannte Gräben (auf der Westküste von zentralem Amerika) in denen die maximale Tiefe kleiner als 3000 Fathoms ist.

Die meisten Gräben sind, aber von der beträchtlichen Länge schmal, und ihre steilere Seite wird geglaubt, auf jeden Fall zu einem großen Bruch der Kruste der Masse passend zu sein. Starker See also:

Beweis von diesem wird durch die Verbindung von einigem des Tiefstands, vornehmlich der Japangraben und der Graben See also:Atacama, mit dem Ursprung der häufigen Unterwassererdbeben geleistet. Abflußrinnen und Aufstiege sind Eigenschaften des häufigeren Auftretens und werden gut beschrieben, da sie in den bestimmten Ozeanen auftreten. Im Atlantik verlängert die vorherschende meridianalrichtung der Uferlinien auf die Unterwassereigenschaften auch. Kapitän Sherard See also:Osborn in 187o war der erste zum See also:Erkennen, daß das Nordatlantikbassin durch einen zentralen Aufstieg geteilt wurde, der im Allgemeinen vom Norden bis zum Süden in zwei parallelen Tiefstand läuft. In 1876 fand die "Herausforderer" Expedition, daß eine ähnliche Konfiguration im Südatlantik auch besteht. Da das Resultat aller vorhandenen Tiefseeübersichten jetzt wir wissen, daß der zentrale Aufstieg des Atlantiks von Island als die Kante Reykjanes mit kleiner als abfährt, läßt loonfathoms Wasser über ihm in den meisten Teilen und Süden-nach Westen gerichtetes bis in 51° N. laufen, das es verbreitert in, was von Maury die Fernschreiberhochebene benannt wurde. Das Fortsetzen von southwards der Aufstieg verbindet die Azorenhochebene, die in den Teilen eine sehr markierte Entlastung hat, und läßt darauf southward fast genau mitten in dem Ozean laufen und See also:stufenweise niedriger wird, während es geht. Bis zu 29° N. die Tiefe rüber ist es kleiner als 1500 Fathoms, darauf zu See also:r2° N. sind die Tiefen zwischen 1500 und 2000 Fathoms, und dann steigt es wieder ungefähr zu den Fathoms 1öo und läuft ostwärts unter dem Namen von die äquatoriale Kante. Den Äquator in 13° W. kreuzend, nimmt der Aufstieg eine southerly Richtung wieder auf und von See also:Besteigung zu d'Acunha Tristan, beträgt die Tiefe in vielen Plätzen weniger als 1500 Fathoms. Die soundings von Bruces antarktischer Expedition im "Scotia" zeigten, daß der Aufstieg nicht über S. 55° hinaus verfolgt werden kann, in dem die Tiefen sich schnell auf über 2000 Fathoms erhöhen.

Die vollständige Länge des Aufstieges, der den Atlantik in ein östliches teilt und des westlichen Bassins kann als 7500 Seemeilen genommen werden. Zwischen ó und ô°s. zwei laufen seitliche Kanten vom großen atlantischen Aufstieg, von der Kante Rios Grande in Richtung zum Nordwesten und von der Kante Walfisch in Richtung zum Nordosten auseinander. Das Bestehen vom letzten, das auf den afrikanischen Kontinent verlängert, wurde vom Sir Wyville Thomson 1876 resultierend aus seiner Diskussion über die Tiefseetemperaturbeobachtungen der "Herausforderer" Expedition verkündet, obwohl die Tatsache nicht durch soundings bis viele Jahre später bestätigt wurde. Die atlantische Westabflußrinne, die auf der westlichen Seite des zentralen Aufstieges liegt, verbreitert im Norden in das nordamerikanische Bassin, und seine größten Tiefen scheint, im Graben See also:

Porto Rico, in dem Kapitän 1882 zu sein W. H. See also:Brownson, U.S.N., ein Klingen von 4561 Fathoms in 19° 36' N., 66° 26' W. The Brazilian, das Bassin auch einen großen Bereich hat an, einer Tiefe zu liegen grösser als 2500 Fathoms und im Romanche tief nah an der äquatorialen Kante in x's. des o° t kulminiert, r8° 15' W. mit einer Tiefe von 4030 Fathoms erreichte. Die östliche atlantische Abflußrinne kann nicht Prahlerei solcher großer Tiefen, obwohl das Peake tief mit 3284 Fathoms unerwartet von der Azorenhochebene in 43° 9' N., 19° 45' W. sinkt und einige übersteigende soundings 2700 Fathoms im Golf von Biscaya östlich des Meridians von 5° E. The North erreicht worden sind, den afrikanisches Bassin einige Deeps mit mehr als 3300 Fathoms zum Nordwesten und zum Südwesten der Inseln CapeVerde hat, aber das südafrikanische Bassin weniger tief ist. Im Südatlantik gibt es keinen Anschluß zwischen dem zentralen Aufstieg und dem antarktischen Regal, denn das Indo-Atlantische antarktische Bassin dehnt nahe von den Gräben von Yap (4122 Fathoms) und von Palau aus (See also:Pelew) (SüdInseln des sandwiches 44ö in Richtung zu See also:Kerguelen mit den Tiefen, die 2500 Fathoms übersteigen und in Plätzen 3100 erreichen. Die Capeabflußrinne läuft nordwârts von diesem Bassin. Es wurde See also:lang auf der Stärke eines Klingens von "4000 Fathoms, keine Unterseite geglaubt", die vom Sir James Ross in S.

68° 22', 12° 49' W. berichtet wurde, daß das Indo-Atlantische Bassin von der enormen Tiefe war, aber W. S. See also:

Bruce, im "Scotia," zeigte 1904, daß die reale Tiefe an diesem Punkt nur Fathoms 26õ ist. Im indischen Ozean dehnt der Aufstieg Kerguelen breit southward, östlich der Insel, die ihm einen Namen gibt, zum antarktischen Regal mit den größten Tiefen nach ihm normalerweise weniger als 2000 Fathoms aus, und er dehnt nördliches über New See also:Amsterdam hinaus zum Aufstieg ó°s. This wird getrennt vom Aufstieg See also:Crozet durch einen Tiefstand aus, der auf 2675 Fathoms verlängert, durch die die Abflußrinne Kerguelen (die Norden von Kerguelen liegt), in freie Kommunikation mit dem Indo-Atlantischen antarktischen Bassin geholt wird. Das grössere Teil des indischen Ozeans wird durch das große indische Bassin besetzt, das 35.000.000 Quadrat bedeckt. Kilometer (13.500.000 Quadrat. m.) und verlängert von den Inseln See also:Chagos ostwärts auf See also:Australien und Süden-ostwärts nach Tasmanien. Das australische Regal steigt steil als Regel von den Tiefen von 2500 bis 3000 Fathoms. Ein ausgedehnter Tiefstand mit Tiefen von von 3300 bis 3500 Fathoms Lügen zu östlich der Inseln Cocos und verlängert in den Winkel zwischen dem See also:Archipelago Malay und dem Australien. Auf dem Norden sinkt dieser Tiefstand in den langen und schmalen Grabensüden Sunda von See also:Java, und hier in S. des ro° 15', überblicken-versenden E. 108° 5', das deutsche "Planeten" erreichte ein Klingen von 3828 Fathoms 1906. Der Graben See also:Sunda wird durch die wellenähnliche Konfiguration seines Fußbodens unterschieden, und dieser wellenähnliche See also:Buchstabe wird zum nach Westen gerichteten von See also:Sumatra mit den Inseln fortgesetzt, die von den höheren Teilen steigen.

Das westliche Teil des indischen Ozeans ist durch die Übersichts-CF H.M.S. "Sealark" gezeigt worden und die deutschen überblicken-versenden "Planeten", um eine ein wenig schwierige Konfiguration, die Inselgruppen und die Bänke von atolls zu haben, welche dort unerwartet als Regel steigend von den Tiefen von ungefähr 2000 Fathoms oder mehr auftreten. Zwischen den See also:

Seychellen und dem See also:Sokotra (o°9° N.) es gibt große Ausdehnungen des Ozeanfußbodens, der eine fast waagerecht ausgerichtete Ausdehnung an einer Tiefe von 2800 Fathoms bildet. Der arabische Golf und der Golf von Aden sind auch mit Tiefen von ungefähr ' goofathoms sehr konstant, während der Fußboden der Bucht von Bengal sehr stufenweise nordwârts steigt und loonfathoms tief nahe bis zum Regal Ganges ist. Der pazifische Ozean besteht hauptsächlich aus einem enormen Bassin, das auf den Westen durch neues Seeland gesprungen wird und das See also:Tonga, See also:Marshall und Marianne Kanten, auf dem Norden durch die Festoons von den Inseln, die vom Nordpazifik abhakenen, der Meere einsäumt, auf dem Osten durch die Küste von Nordamerika und von großen Osterninselaufstieg und auf dem Süden durch das antarktische Regal. Das ganze Gebiet dieses Bassins ist ungefähr 80.000.000 Quadrat. Kilometer (30.000.000 Quadrat. m.), seine Oberfläche, die fast zweimal das von Asien ist. Hälfte dieses Bassins liegt tiefer als 2750 Fathoms, und das grössere Teil von ihm gehört der Nordhemisphäre. Vom Fußboden dieses beträchtlichen und profunden Tiefstands steigen zahlreiche lokalisierte vulkanische Kegel mit plötzlichen Steigungen und glätten zwischen den Inseln der hawaiischen See also:Gruppe dort sind Tiefen von mehr als 2000 Fathoms. Die Gesellschaftinseln und -See also:tahiti einen Aufstieg krönen, der innerhalb 1500 Fathoms der Oberfläche, der Form mit zwei ähnlichen Aufstiegen die Grundlage der Gruppe See also:Paumotu in der Agassiz gefundene soundings von 2187 Fathoms zwischen Marokau und des Hao kommt. Dieses, das von den Ozeanbassins am größten ist, enthält auch die größten und tiefsten Gräben.

Das Tuscarora tief des Japangrabens (4655 Fathoms in 44° 55 ' N., 152° 26' E.) war famed für viele Jahre als der tiefste Tiefstand der Kruste der Masse. Dieser große Graben entlang den Inseln See also:

Luchu in denen der Kabel-Dampfer "in 4080 Fathoms und durch den Graben See also:Bonin mit einem Maximum von 3595 Fathoms) zum berühmten Graben, in dem das U.S.S." Nero "in 1899 5269 Fathoms in 12° geklungenes fand, gemessenes See also:Stephan" 43 ' N., 145° 49 ' E. fortgesetzt wird, die größte Tiefe Marianne dennoch. Das Nordteil des Grabens Marianne führt zu eine wellenähnliche Konfiguration des Ozeanfußbodens, die Tiefe zu östlich Saipan, das über 4300 Fathoms ist, gefolgt von einem Aufstieg zu 1089 Fathoms und dann werden ein See also:Abfall zu 3167 fathoms.fathoms) nicht sofort mit dem von Marianne angeschlossen. Zu östlich der Philippinen wird ein Klingen von 3490 Fathoms nah an dem Strait von Str. Bernardino gefunden und Nordosten von Talaut dort ist ein Graben mit 4648 Fathoms. Zum Nordosten grenzt der Japangraben den Graben See also:Aleutian an, in dem eine Tiefe von 4038 Fathoms gefundener Südwesten von Attu gewesen ist. Gräben der großen Größe treten auch Süden des Äquators auf. Die Tonga- und Kermadecgräben, beide tiefer als 4000 Fathoms, Ausdehnung von den See also:Samoa-Inseln Inselsouthwards in Richtung zu neuem Seeland auf einer Strecke von 1600 Seemeilen. Das tiefste Klingen erreicht im Tongagraben beträgt 5022 Fathoms in S. 23° 39.4', 175° 4' W. und im Graben See also:Kermadec, 5155 Fathoms, S. des ó° 27.7', steile westliche Seiten 176° 39' W. The vom Erscheinen dieser Gräben häufig ein Winkel der Steigung von 7°. Das südwestliche Teil des pazifischen Ozeans hat eine sehr reiche und variierte Unterwasserentlastung und hat an den kleinen Bassins Überfluss, die durch Kanten und Aufstiege getrennt werden.

Es gibt keine Tiefen jedoch viele außerordentliche 2500 Fathoms unter diesem Tiefstand. Das südöstliche Teil des Pazifiks wird hauptsächlich durch den Osterninselaufstieg mit den Tiefen selten so groß als 2000 Fathoms besetzt; aber nah an dem Kontinent von Südamerika ist der Graben Atacama ein typisches Beispiel der tiefsten Form des Tiefstands kulminierend mit 4175 Fathoms in S. 25° 42', 71° 31.5' W. The Pacific, das antarktisches Bassin den beträchtlichen Regionsüden von ö°s. bis zu dem antarktischen Regal besetzt, wenn die Tiefen unten erstreckend zu 2500-3000 Fathoms und das pazifische hauptsächlichbassin verbundenSIND, zu östlich neuen Seelands. Das größte der Interkontinentalmeere, die Arktis, kommt nahe zu den ozeanischen Bedingungen im Umfang und in der Tiefe eines seines Tiefstands. Die soundings von Nansen und von Sverdrup auf der Expedition "Fram" zeigen an, daß nordwârts vom sibirischen Regal das große polare Nordbassin einen Bereich von ungefähr 4.000.000 Quadrat hat. Kilometer (1.500.000 Quadrat. m.) mit Tiefen unten zu 2200 Fathoms. Ein Aufstieg zwischen Spitsbergen und Grönland trennt die norwegische Abflußrinne (größte Tiefe 2005 fathoms in 68° 21 ' N., 2° 5' W.), welches der See also:

Reihe nach vom Atlantik durch die Kante Wyville Thomson die Durchläufe zwischen den Inseln See also:Faeroe und See also:Shetland geteilt wird und durch nur 314 Fathoms Wasser am tiefsten Punkt abgedeckt wird. Die Kante über Dänemarkstrait westlich von Island nirgendwo übersteigt 300 Fathoms eingehend, damit das tiefere Wasser des polaren Nordbassins effektiv von dem des Atlantiks getrennt wird. Ein drittes kleines Bassin besetzt Bucht See also:Baffin und enthält eine maximale Tiefe von 1050 Fathoms. Tiefen von von roo zu 300 Fathoms sind nicht unter den Führungen des arktischen Archipelagonordens von Nordamerika selten, und Strait Bering, durch den das Oberflächenwasser der arktischen Seetreffen, das des Pazifiks, nur 28 Fathoms tief ist-.

Das zentrale amerikanische MeerIST den Atlantik durch die Führungen zwischen den See also:

Antillen verbunden, von denen keines durchaus Fathoms r000 tief ist, und es sinkt zu einer Tiefe von 2843 Fathoms in das karibische Bassin, von 3428 Fathoms in den Graben See also:Cayman und von 2080 Fathoms in den Golf von See also:Mexiko. Das Austral-Asiatische oder Malay Meer wird durch ein großes Regal in der Region westlich von See also:Borneo und Norden von Java besetzt, während im Osten es acht unerwartet gesunkene Bassins weit unterschiedliche Größe gibt. Das Chinameer auf dem Norden hat eine maximale Tiefe von 2715 Fathoms weg von den Philippinen, die Bassinreichweiten Sulu 2550 Fathoms und das Bassin See also:Celebes 2795 Fathoms. Einige der Führungen zwischen den Inseln sind von der sehr großen Tiefe, vom Macassarstrait, der Fathoms r000 übersteigen, vom Durchgang Molucca, der 2000 Fathoms übersteigen, und von der Abflußrinne See also:Halmahera so, die tief wie 2575 Fathoms sinkt. Allen tiefste von ist das Bassin See also:Banda, deren großer Bereich unterhalb 2500 Fathoms und Reichweiten 3557 Fathoms im Graben See also:Kei liegt. Eine Tiefe von 2789 Fathoms tritt auch Norden von See also:Flores auf. Die Ränder des Meeres Malay sind überall auf der Seite des indischen Ozeans als auf der des Pazifiks und infolgedessen Wasser von den pazifischen preponderates in den Tiefen flacher. Das Mittelmeermeer, das bekannteste Mitglied der Interkontinentalkategorie, wird vom Atlantik durch eine Kante getrennt, die vom Cape Spartel zum Cape See also:Trafalgar läuft, auf dem Name. Tiefe. Bereich. See also:Ausgabe. -- Columbiumkilometer-Columbiumstr. m.

Fathoms. sq. sq. Str. m Kilometers. Atlantik. Indischer Ozean 2110 81.657.800 31.529.390 314.821.680 75.533.900. 2148 73.441.960 28.357.150 288.527.610 69.225.200 Pazifischer Ozean 2240 165.715.490 63.985.370 678.837.190 162.870.600 I. Oceans. Meer Der Arktis 2186 320.815.250 123.871.910 1.282.186.480 307.629.700. 640 14.352.340 5.541.630 16.794.140 4.029.400 Malay Meer. 595 8.125.060 3.137.210 8.848.110 2.122.900 Zentrales Amerikanisches Meer 1143 4.584.570 1.770.170 9.579.490 2.298.400 MittelmeercMeer 782 2.967.570 1.145.830 4.249.020 1.019.400 Meere 718 Intracontinental Ostsee 30.029.540 11.595.840 39.470.760 9.470.100. 30 406.720 157.040 22.360 5.360 Hudson Bucht 70 1.222.610 472.070 156.690 37.590 Rotes Meer 267 458.480 177.030 223.810 53.700 Persischer Golf 14 232.850 89.910 5.910 1.420 Kleinere Beiliegende Meere 96 2.320.660 896.050 408.770 98.070 II. Beiliegende Meere 674 32.350.200 12.490.890 39.879.530 9.568.170 Bering Meer.

790 2.274.800 878.340 3.286.230 788.500 Okhotsk Meer 694 1.507.610 582.110 1.895.100 454.700 Japan Meer 837 1.043.820 403.040 1.597.040 383.200 OstcChina Meer. 97 1.242.480 479.740 219.820 52.700 Andaman Meer 426 790.550 305.240 615.910 147.770 Kalifornischer Golf 540 Nordsee 166.790 64.400 164.590 39.490. Meer 34 Mit 51 571.910 220.820 53.730 12.890 Iren 213.380 82.390 13.320 3.200 Laurentian Meer. 70 219.300 84.670 28.100 Meer Mit 6.740 Bässen. 39 83.170 32.110 6.020 1.440 Meere (umgeben und einsäumend). Hydrosphere 645 40.464.010 15.623.750 47.759.390 11.458.800 2013 361.279.160 139.495.660 1.329.945.870 319.087.500 Lügen der extrem flache Golf von See also:

Azov; aber das grössere Teil des Meeres besteht aus einem tiefen Bassin, deren zentrale Teil eine fast flache Ausdehnung an einer konstanten Tiefe von 1220 Fathoms ist. Die kleineren beiliegenden Meere sind in den meisten Fällen sehr flach. Der persische Golf nirgendwo übersteigt öfathoms, das südliche Teil der Bucht Hudson übersteigt auch Fathoms ausgenommen nicht bei einen Punkt, zwar in den weniger-gewußten Fjorden der Nordteiltiefen, bis, das 200 Fathoms berichtet worden sind. Die Ostsee übersteigt öfathoms in wenigen Plätzen ausgenommen den ausgedehnten zentralen Teil, zwar klein caldron-wie Tiefstand hier und dort können unterhalb 200 Fathoms sinken. Das rote Meer andererseits, zwar als auch abgestellt vom indischen Ozean durch shallows des Strait Bab-EL-Mandeb mit wenig mehr Fathoms, sinkt zu einer sehr beträchtlichen Tiefe in seine zentrale Abflußrinne, die 1209 Fathoms in 20° N erreicht. Die einsäumenden Meere zeigen als Regel wenig Vielzahl der Unterwasserentlastung. Das Baß-Meer (Baß-Strait), das irische Meer und die Nordsee liegen auf dem Kontinentalsockel.

In der Nordsee wird die Tiefe von auch Fathoms nur in jedem möglichem Umfang im norwegischen Sinkkasten überstiegen, der eine maximale Tiefe von 383 Fathoms im See also:

Skagerrack hat. die größte Tiefe beträgt nur 175 Fathoms. Die Tiefe erhöht sich so schnell in Richtung zum Osten, daß die soundings, die 500 Fathoms übersteigen, weg von Gibraltar auftreten. Das Balearic Bassin, zwischen See also:Spanien und dem Aufstiegslager See also:Korsika und See also:Sardinien, hat eine maximale Tiefe von 1742 Fathoms, und das Bassin Tyrrhenian zwischen diesem Aufstieg, See also:Italien und See also:Sizilien vertieft sich zu 2040 Fathoms. Das größere östliche Mittelmeerbassin dehnt ostwärts von Sizilien mit großen Flächen mehr als 2000 Fathoms unterhalb der Oberfläche aus, und die größte Tiefe, die während des ausführlichen ermittelt wird, erforscht von der österreichischen Expedition an Bord des "See also:Pola" war 2046 Fathoms in 350 44'8 ' N., vertieft das adriatische Meer z 1° 46,8 ' E. The zwar sehr flach im Norden southward ungefähr zu den goofathoms, und das See also:Aegean Meer hat eine maximale Tiefe von 1230 Fathoms Norden von See also:Crete. Das Schwarze Meer, angeschlossen mit den Mittelmeervorbei langen und schmalen Führungen, wird im Norden durch ein umfangreiches Regal besetzt, auf dem Mitteltiefen von Ozeanen und von Meeren. Die meisten anderen Meeren dieser Kategorie werden auf einem allgemeinen See also:Plan gebildet. In Richtung zum Kontinent gibt es ein ausgedehntes Regal, und See also:kurz vor der See also:Kette von Inseln läßt das Trennen sie vom Ozean eine schmale und tiefe Abflußrinne laufen. Im Meer Bering sinkt der Abflußrinnenorden von Buldir in den Inseln Aleutian zu 2237 Fathoms und in das Meer von Okhotsk, Nordwesten des See also:Kuriles, zu 1859 Fathoms. Ähnliche Bedingungen herschen im Ostchinameer und im Meer Andaman vor. Das Meer von Japan hat ein breites Regal nur im Norden, die Zentraleteilformen, die ein ausgedehntes Bassin mit Tiefen von 16ö fathoms.

Das Meer Laurentian (Golf von Str. Lawrence) hat einen schmalen ausbreitenen Sinkkasten, zwischen breite Regale zu laufen, in denen eine Tiefe von 312 Fathoms gefundener Süden von See also:

Anticosti ist. Der Bereich, die allgemeine Tiefe und die Gesamtausgabe der Ozeane und der Hauptmeere sind von Krummel nachgerechnet worden, und die Begleittafel stellt diese Abbildungen dar. Ozeanisches Deposits.-It lang bekannt, das die Ablagerungen, die den Fußboden des Ozeans mit See also:Teppich auslegen, in den unterschiedlichen Plätzen sich unterscheiden, und die Küste entlangfahrende Seeleute sind von der Zeit gewöhnt worden, die, um die Leitung nicht nur zu benutzen, um die Tiefe des Wassers zu ermitteln aber Proben der Unterseite auch zu erhalten unvordenklich ist, dessen See also:Aussehen häufig von der See also:Stelle charakteristisch ist. In den Tiefen unten zu auch fathoms das altmodische Hand-führen, aushöhlen unten und "bewaffnete" mit See also:Schmiere, genügt, eine Probe oben zu holen, die genug, um erkennbar zu sein groß ist. Kapitän Phipps in 1773 sicherte Proben des weichen blauen Lehms in dieser Weise von einer Tiefe von 683 Fathoms, aber als Regel wenn wird das Klingen in den großen Tiefen die Probe weg von der Schmiere gewaschen, bevor es an Bord geholt werden kann. Verschiedene Vorrichtungen sind infolgedessen zu den Leitungen angebracht worden, die das Material sich verfangen und halten sollen, wenn weich genug eingedrungen zu werden. Eine der wirkungsvollsten frühen Formen war das snapper, oder "Tiefseeclamm" des Sirs John Ross, ein Paar leistungsfähige Frühlingskiefer hielt auseinander durch eine Anordnung, die, als freigegeben auf dem Anschlagen der Unterseite, die See also:Kiefer schließen ließ, heraus biß und sicher einen erheblichen Teil des Bodens hält. Eine einfachere Form des Kollektors, jetzt fast allgemeinhin benutzt, ist ein normaler Messingschlauch, in dem in die Unterseite des Meeres durch das Gewicht der klingenden Leitung gefahren wird, und in welchem die Ablagerung durch ein See also:Ventil oder anderen Contrivance behalten werden kann, obwohl in vielen Fällen See also:Friktion alleine genügt, den gelochten-heraus See also:Kern zu halten. Größere Quantitäten der Ablagerung können mittels des Baggers, der in jeder möglicher Tiefe bearbeitet werden kann und oben große Steine, concretionary Knötchen oder Fossilien See also:holt, von dem bequem gesammelt werden des Bestehens ein Klingenschlauch konnten keine Anzeige geben. Die Reise des "Herausforderers" lieferte zum ersten Mal den Kern einer Ansammlung Tiefseeablagerungen, die genügend sind, als die Grundlage für komplette See also:Klassifikation und das Diagramm zu dienen. Der "Herausforderer" die Ansammlungen, die durch die anderer Expeditionen und der vieler ergänzt werden, telegraphieren und überblicken-versenden wurden studiert im Detail vom Sir John Murray und Professor A.

See also:

Renard, dessen Monographie, ' 1891 veröffentlichten, gelegt den See also:Grundlagen und ' "Herausforderer" Reports," tiefe Seeablagerungen.", richtete das grössere Teil der Struktur unseres anwesenden Wissens auf dem Thema auf. Die Klassifikation, die angenommen wurde, war ein See also:doppeltes und nahm See also:Konto des Ursprung und der See also:Verteilung, die von den verschiedenen Ablagerungen, so eingehend ist: I. Roter See also:Lehm. 2. Radiolarian Sickern A. PELAGIC D E P O S I T S 3 Durch. Diatomee sickern durch (gebildet in tiefem Wasser 4. See also:Globigerina sickern Direktübertragung vom Land) I. DEEP SEA NIEDERLEGT 5 durch. Pteropod sickern (über loofathoms hinaus) 6 durch. Blauer Schlamm 7. Roter Schlamm 8.

Grüner Schlamm Q. Volcanic Mud zu. Korallenroter Schlamm H. SHALLOW WATER } DEPosrrs (in weniger Sanden, in See also:

Kies, in Schlammen, in &c. als xoofathoms) (zwischen Höhe und Sanden, Kies, Schlamme, &c.-Niedrigwassermarkierungen) zieht Rrummel es vor, dieses zu vereinfachen, indem er die Ablagerungen in einer einzelnen Kategorie gruppiert, die entsprechend ihrer Position in geordnet wird: (a) Gezeitenzone (einschließlich See also:Strand- und flache Wasserablagerungen Murray und Renards [ II. und III. ]). (~) Hemi pelagisch (einschließlich Nr. 6-Io der tiefen Seeablagerungen). (7) Eupelagic (einschließlich Nr. 1-5 von tiefen Seeablagerungen). Da so definiert, sind die hemipelagic Ablagerungen die, die im allgemeinen auf der Steigung von den Kontinentalsockeln zu den Ozeantiefen und auch in den tiefen Bassins von beiliegenden und einsäumenden Meeren auftreten. Die eupelagic Ablagerungen werden von Krummel in zwei Hauptgruppen unterteilt; (a) epilophic, i einschließlich des pteropod, globigerina und Diatomee sickert das Auftreten auf den Aufstiegen und den Kanten und in den weniger tiefen Abflußrinnen durch. (b) Abgrundtief, einschließlich des radiolarian sickern Sie und roter Lehm der tiefsten Abgründe durch.

Die Strandablagerungen schließen die des tatsächlichen Ufers auf der Wäsche der Wellen und der Oberfläche des Kontinentalsockels mit ein. Uferablagerungen sind das Produkt der See also:

Vergeudung des Landes, das durch die Tätigkeit der Ströme geordnet wird und gebettet ist oder Gezeiten- Ströme. Auf der felsigen Küste der hohen Breiteblöcke des Steins abgetrennt bis zum Frostfall auf den Strand und des Werdens eingebettet im Eis während des Winters werden häufig heraus zum Meer getrieben und also tragen Sie die Uferablagerungen zu irgendeinem Abstand vom Land. Ähnliche Effekte werden entlang den Flußstein-Lehmklippen der Ostsee produziert. Wo die Kraft der Wellen auf dem Strand seinen vollen Effekt produziert, erhält das gröbere Material getragenen unten Kies, See also:Sand und Feinkohle, das Feinpartikelrestliche lang verschoben im als Schlamm in den ruhigen Buchten schließlich niederzulegenden Wasser. Ein besonders feinkörniger Schlamm wird auf den niedrigen Küsten des östlichen Randes der Nordsee durch eine Mischung des feinsten Sediments gebildet, das unten durch die langsam-laufen lassenden Flüsse mit dem kalkhaltigen oder siliziumhaltigen Remains des Planktons getragen wird. Reiner kalkhaltiger Sand und kalkhaltiger Schlamm werden durch Wellentätigkeit auf den Ufern von korallenroten Inseln, in denen das einzige Material, das vorhanden ist, korallenrot ist und von angeschlossenen kalkhaltigen Algen, von See also:Krebstier, von Mollusken und von anderen organismen, die Karbonat des Kalkes absondern gebildet. Neue Kalksteine werden auf diese Art und auch in einigen Plätzen durch den Niederschlag des Kalziumkarbonats durch See also:Natrium oder Ammoniumkarbonat produziert, die in das Meer getragen worden ist oder durch organismen gebildet worden. Das ausgefällte Karbonat kann auf den See also:Mineral- oder organischen Körnern zusammenballen, die als Kerne dienen, oder es kann ein Blatt der harten Ablagerung auf der Unterseite wie auftritt im roten Meer, weg von See also:Florida bilden und rundet viele korallenrote Inseln im Pazifik ' nur der Sand und die See also:fein-gekörnten Sedimente der Uferzone werden außerhalb über dem Kontinentalsockel durch die Tides oder durch die Reaktion-Ströme entlang der Unterseite getragen, die durch on-shore See also:Winde aufgestellt wird. Das sehr feinste Sediment wird in einem See also:Zustand der See also:Bewegung gehalten, bis es in die gulleys oder in die Furchen des Regals fällt, in dem es kommen kann, zusammen mit den feineren Fragmenten des Remains der Gezeitenzone- oder Bankvegetation stillzustehen. So werden den "Schlamm-Bohrungen" der Furche Hudson gebildet, also begrüßen Sie, wie die Führer, die ihre Position erklären, die Kapitäne zu versenden bilden neues York, in einem Nebel beherbergen. Sand kann als die vorherrschende Ablagerung auf den Kontinentalsockeln, häufig mit einer großen Beimischung von Remains der kalkhaltigen organismen, zum Beispiel der Ablagerungen von maerl genommen werden gebildet worden von den nullipores weg von den Küsten von See also:Bretagne und von naher Insel See also:Belle. Unter weit verteilt vom I Errl)t600rs -- auf dem threshold.deposits bildete wirklich sich auf dem Kontinentalsockel sind phosphatic Knötchen; diese sind auf der Ostküste der Vereinigten Staaten und auf der Bank Agulhas besonders See also:reichlich vorhanden, in der die Menge des Kalziumphosphats in den Knötchen ö% ist- soviel wie.

Sir John Murray findet die Quelle der phosphorigen Säure, um die Aufspaltung der großen Quantitäten der Tierangelegenheit zu sein, und er veranschaulicht dieses durch den weithin bekannten Umstand des Todes der beträchtlichen Massen von Fischen, wenn warmes Golf-Stromwasser den kalten Strom verlegt, der normalerweise auf die amerikanische Küste verlängert. See also:

Glazial- detritus spielt natürlich eine große See also:Rolle in den Ablagerungen auf den polaren Kontinentalsockeln. Ablagerungen Hemipelagic sind eine Mischung der Ablagerungen des terrigenous und pelagischen Ursprung. Die reichlich vorhandensten der terrigenous Materialien sind die Feinpartikel des Lehm- und Kalziumkarbonats, sowie die Fragmente, die von der Landvegetation abgeleitet werden, von der Twigs, verläßt, &c., einen wahrnehmbaren See also:Anteil bis zu M. 200 vom Land bilden können. Blauer Schlamm, entsprechend Murray und Renard, ist normalerweise von einer blauen oder slaty oder See also:grau-grünen Farbe, wenn frisch, die Oberfläche, die jedoch eine rötliche Tönung hat. Die blaue Farbtonsubstanz ist Eisensulfid, enthält die obere rötliche Schicht Eisenoxid, das die Vorherrschaft des Zerlegens der organischen Angelegenheit in der Substanz des Schlammes auf Eisenoxid und nachher durch weitere Tätigkeit Sulfid verringert. Der Anteil Kalziumkarbonat schwankt groß entsprechend der Menge von See also:foraminifera und von anderen kalkhaltigen organismen, die sie enthält. Blauer Schlamm herscht in den großen Bereichen des pazifischen Ozeans von den Galapagosinseln zu Acapulco vor. Im indischen Ozean bedeckt er die Bucht von Bengal, von arabischen Golf, von Mosambikführung und von Region zum Südwesten von See also:Madagaskar. Im Atlantik ist es die charakteristische Ablagerung der Steigungen der Kontinentalsockel von Westeuropa und von See also:Neu-See also:England und groß gemischt wird mit Eis-getragenem Material zum Süden von Neufundland. Es ist besonders im Beweis ringsum das Ganze des antarktischen Regals, in dem es unten zu den Tiefen von 2 500 Fathoms auftritt.

Es ist die Hauptablagerung, entsprechend Nansen, vom polaren Nordbassin und, entsprechend Schmelck und Boggild, vom norwegischen Meer auch, wo es groß mit den Oberteilen des Unterseite-Lebenforaminifer Biloculina gemischt wird. Maximales See also:

Weber gibt an, daß ' blauer Schlamm in den tiefen Bassins des östlichen Teils des Meeres Malay auftritt. In Form von vulkanischem Schlamm ist es allgemeiner Umlauf die hohen vulkanischen Inseln des südwestlichen Pazifiks. Roter Schlamm kann als Vielzahl des blauen Schlammes klassifiziert werden, von der er wegen des größeren Anteils ochreous Substanz und dem Fehlen genügender organischer Angelegenheit sich unterscheidet, um das Ganze des Eisenoxids zu verringern. Diese Vielzahl umgibt die tropischen Teile der Kontinentalsockel von Südamerika, von Südafrika und von Ostchina. Grüner Schlamm unterscheidet sich in einem grösseren Umfang vom blauen Schlamm und verdankt seine charakteristische Natur und See also:Farbe dem Vorhandensein von See also:glauconite, das innerhalb der Kästen von foraminifers gebildet wird, von Dornen von echini und von spicules der Schwämme in gewissem Sinne nicht schon verstanden. Er tritt in solchem Überfluß in bestimmten geologischen Anordnungen hinsichtlich verursacht den Namen des Grünsandes auf. Grüner Schlamm hat weg von der Ostküste von Nordamerikaseawards von Cape Hatteras, auch zum Norden von See also:Kuba und auf dem Westen weg von der Küste von Kalifornien Überfluss. Die "Herausforderer" Expedition fand ihn auf der Bank Agulhas, auf den östlichen Küsten von Australien, Japan, Südamerika und auf der Westküste von See also:Portugal. Wenn der Anteil Kalziumkarbonat im blauen Schlamm dort beträchtlich ist, resultiert ein kalkhaltiges durchsickern, das, wenn es auf der kontinentalen Steigung und in beiliegenden Meeren gefunden wird, groß aus Remains der Tiefseekorallen und des Unterseite-Lebenforaminifera, pelagische organismen einschließlich der pteropods besteht weniger, die häufig dargestellt werden. Die Fußböden der Karibischen Meere, des Cayman und der mexikanischen Bassins im zentralen amerikanischen Meer werden mit einem weißen kalkhaltigem durchsickern bedeckt, das offenbar vom eupelagic pteropod bemerkenswert ist und globigerina durch das Vorhandensein der reichlich vorhandenen großen Mineralpartikel und des Remains der Landbetriebe durchsickert. In dieser Ablagerung ist das Auftreten der kalkhaltigen concretions, als L.

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