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MACEDONIAN REICH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 229 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MACEDONIAN See also:

REICH , See also:der Name, der im Allgemeinen zum Reich gegeben wurde, gründete durch See also:Alexander, den das große von Macedon in den Ländern jetzt durch See also:Griechenland und Europäer die Türkei darstellte, Asienminderjähriger, Ägypten, See also:Syrien, See also:Persien und ostwärts bis zu Nordindien.', Der anwesende See also:Artikel enthält ein Hauptkonto See also:des Reiches in seinen verschiedenen Aspekten. Er fällt natürlich in zwei Hauptdivisions:I. Der Reign von Alexander. II. Die See also:Periode seiner Nachfolger, des "See also:Diadochi" und ihrer Dynastien. I. Der Reign von Alexander. See also:Am Anfang der 4. Arten des Jahrhunderts B.See also:C. zwei der politischen See also:Verbindung konfrontierte sich in den Ländern vom östlichen Mittelmeer, 1. See also:Grieche der persische See also:Monarchy mit seiner sehr großen Anhäufung und der vorbehaltlichen Völker und der griechische See also:Stadt-See also:Zustand. Jedes Perser. hatte eine andere Grundregel der Stärke.

Der persische Monarchy war in seiner Größe, in der bloßen See also:

Menge der Männer stark und hütet sie konnte unter einer einzelnen See also:Hand sich entledigen; der griechische Zustand war in seiner Moral, in der See also:Energie und in der Disziplin seines soldiery stark. Aber der Smallness der einzelnen Stadt-Zustände und ihres Unwillingness zu kombinieren verhinderte diese Überlegenheit in der Qualität an vernichtend erklären nach dem Hauptteil des persischen Reiches. Die See also:Zukunft gehörte jeder möglicher Energie, die die Vorteile beider Systeme kombinieren könnte, könnte einen Zustand vergrößern als die griechischen polis, und belebt durch einen See also:Geist, der dem des griechischen Soldaten gleich ist. Dieses wurde von den Königen von See also:Macedonia erzielt. Die See also:Arbeit, angefangen von seinen Vorgängern, das Königreich innerlich von vereinigen und von Bilden seiner See also:Armee, die eine Kämpfenmaschine der hohen Energie COM war, pleted durch das See also:Genie von See also:Philip II. (359-336 B.C.), das gleichzeitig durch See also:Krieg und See also:Diplomatie die griechischen Zustände der See also:Balkan See also:Halbinsel im Allgemeinen holte, um seine einzelne Vorherrschaft zu See also:erkennen. Am See also:Synod von See also:Corinth (338) wurde Philip See also:ernst das Kapitän-allgemeine (arparrt'yosavroeparwp) des Hellenes gegen den großen König erklärt. Der See also:Angriff auf Persien wurde durch die Ermordung von Philip in 336 verzögert, und er benötigte einiges, das vor den Jungen Alexander kämpft, hatte gebildet seine Position sicher in Macedonia und in Griechenland. Die Anerkennung, wie Kapitän-allgemein er an einem anderen Synod in Corinth erreicht hatte, durch eine imposing militärische Demonstration in Griechenland sofort nach seinem See also:Zugang. Kam dann die Invasion des persischen Reiches durch Alexander in 334 am See also:Kopf einer Armee bestand beide aus Macedonians und Kontingenten von den verbündeten griechischen Zuständen. Vor dieser Kraft ging der persische Monarchy unten und als Alexander See also:elf Jahre später (323) ein Macedonian Reich starb, das die ganze Gegend des alten persischen Reiches bedeckte, und sogar mehr, war eine verwirklichte Tatsache. Das Reich außerhalb Macedonia selbst bestand aus 22 Provinzen.

In See also:

Europa (i) See also:Thrace; im Asienminderjährigen, (2) in See also:Phrygia auf dem See also:Hellespont, (3) See also:Lydia, (4) See also:Caria, (See also:5) See also:Lycia und Pamphyha, (6) große 2. See also:Umfang von Phrygia, (7) See also:Paphlagonia und See also:Cappadocia; zwischen dem Reich der See also:Stier und der Iran, (8) See also:Cilicia, (9) Syrien, (zu) tamia Mesopo-, (ii) Babylonia, (12) Susiana; in See also:Afrika (13) Ägypten; im Iran, (14) in See also:Persis, (15) in den Mitteln, (16) in See also:Parthia und in See also:Hyrcania, (17) in See also:Bactria und in See also:Sogdiana, (18) in Areia und in Drangiana, (19) in Carmania, (20) in Arachosia und in Gedrosia; zuletzt wiesen die indischen Provinzen, (21) das Paropanisidae (die Kabulsenke) und (22) die See also:Provinz Pithon, der Sohn von Agenor, nach dem See also:Indus zu (See also:J. Beloch, Griech. See also:Gesch. III. [ ii. ], P. 236 folgend; für den indischen Provinzcf. B. Niese, Gesch.-der griech. und maked. Slaaten, I. P.

500 folgend). Kaum die korrekten Provinzen, aber eher die Klientenprincipalities, waren die zwei gebürtigen Königreiche, die Alexander dem eroberten See also:

Land über den Königreichen Industhe von Taxiles und von See also:Porus hinaus überlassen hatte. Das eroberte Reich stellte Alexander mit einer Staatsform ' gebrauchsfertig See also:dar, die es natürlich für die neuen See also:Meister war, zu übernehmen. Für die asiatischen Provinzen und das Ägypten war der alte persische Name von satrapy (sehen Sie See also:SATRAP), noch bezüglich 3. See also:System tained, aber der See also:Regler scheint, styled 0f gewesen zu sein Regeln-amtlich in den griechischen strategos, obgleich das Bezeichnungssatrapfleisch ' zweifellos Strom im allgemeinen parlance fortsetzte. Die Regler, die von Alexander ernannt wurden, waren, in westlich von dem Reich, ausschließlich Macedonians; im Osten waren Mitglieder des alten persischen See also:Nobility noch unter den satraps am See also:Tod See also:Alexanders, Atropates in den Mitteln, Phrataphernes in Parthia und Hyrcania, für die Fälle, die dieses Reich in Sein holten, sehen ALEXANDER DAS See also:GROSSE. Für die spezifizierten Rechnungen der unterschiedlichen Dynastien, in die es nach Tod Alexanders geteilt wurde, sehen Sie, See also:DASS See also:SELEUCID-See also:DYNASTIE, ANTIGONUS, See also:PERGAMUM, &C. und für seinen Effekt auf die Verbreitung der hellenischen Kultur See also:HELLENISM sehen. und Schwiegervater Oxyartes Alexanders im Paropanisidae. Alexander hatte zuerst verläßliche persische grandees See also:frei in dieser Kapazität; in Babylonia Bactria, Carmania, Susiana hatte er persische Regler eingestellt, bis die ingrained orientalische Tradition von misgovernment sich so erklärte, das die zu den drei letzten Macedonians der Provinzen zweifellos vor seinem Tod ernannt worden war. Andernfalls war das einzige östliche satrapy dessen Gouverneur nicht ein Macedonian war, Areia, unter Stasanor, ein Cypriote Grieche. im See also:Kasten bestimmter Provinzen, vielleicht im Reich im Allgemeinen, stellte Alexander eine doppelte Steuerung her. Die finanzielle See also:Leitung wurde anvertraut, um Beamte zu trennen; wir hören von so in Lydia (Arr. i.

17, 7), Babylonia (See also:

Kennzeichnung iii. 16, 4) und vornehmlich in Ägypten (Kennzeichnung iii. 5, 4). Höhere Wirtschaftsprüfer scheinen, Übergruppen Provinzen (See also:Philoxenus über Asienminderjährigem, Arr. i. 17, 7 gewesen zu sein; sehen Sie Beloch, See also:Gr. Gesch. III. [ i ] P. 14) und Harpalus über den Ganzfinanzen des Reiches, mit seinem See also:Sitz in See also:Babylon. Wieder waren die garrisons in den Hauptstädte, wie See also:Sardis, Babylon, See also:Memphis See also:Pelusium und See also:Susa, unter den Befehlen, die von denen der Provinzen eindeutig See also:sind. Die alten griechischen Städte des motherland waren nicht formal Themen des Reiches, aber souveräne Zustände, die bei Corinth als Mitglieder eines großen Bündnisses zusammenbauten, in dem der Macedonian König während ein Mitglied umfaßt wurde und dem Büro von Kapitän-allgemeinem gehalten. Die griechischen Städte des Asienminderjährigen standen zu ihm in einer ähnlichen Relation, zwar umfaßt nicht im Bündnis Corinthian, aber in den See also:Vereinigungen von ihren Selbst (Kaerst, Cesch.

See also:

d.-hellenist. Zeitalt. i. 261 folgend). Ihre Gegend war nicht See also:Teil des See also:Landes des Königs (See also:niedriger im Brit. See also:Mus. Nr. 400). selbstverständlich tatsächlich die Energie des Königs war so in beträchtlichem Ausmaß überlegen, der die griechischen Städte in der Wirklichkeit abhängig von seinem Diktat waren, das in so vertrautem eine See also:Angelegenheit als das readmission ihrer exiles gleichmäßig ist und verbunden werden, seine garrisons zu empfangen konnten. Innerhalb des Reiches selbst, wurden den verschiedenen Gemeinschaften, abhängig von der Störung des Königs oder seiner Beamten erlaubt, ihre eigenen Angelegenheiten zu handhaben. Alexander wird gesagt, das Lydians bewilligt zu haben, um "frei" zu sein und "die See also:Gesetze des alten Lydians zu verwenden,", was auch immer genau diese Ausdrücke bedeuten können (Arr. i. 17, 4). So auch in Ägypten, wurden die gebürtigen Monarchen als die lokalen Behörden gelassen (Arr. iii.

5, 4). Besonders zeigte Alexander den Göttern der eroberten See also:

Leute Respekt. In Ägypten und in Babylon erschien er als das Stärkungsmittel der gebürtigen Religionen See also:zur See also:Ehre nach der unsympathetic See also:Richtlinie der Perser. Der Bügel von See also:Marduk in Babylon, das gefallen war, fing an, an seinem See also:Befehl wieder zu steigen. Es ist möglich, daß er See also:Opfer Yahweh in See also:Jerusalem anbot. In Persien behielt das gebürtige See also:aristocracy ihre Energie, und der Macedonian Gouverneur nahm persisches See also:Kleid und Weise an (Diod. xix 48, 5; Arr. vi. 30). Ein neuer See also:Faktor, der von Alexander eingeführt wurde, war die See also:Grundlage der griechischen Städte an See also:allen kritischen Punkten des Verkehrs in den eroberten Ländern. Diese, kein Zweifel, besessene städtische See also:Autonomie mit der gewöhnlichen Organisation des griechischen Zustandes; in welchem Ausmass sie formal und regelmäßig durch die provinziellen Behörden gesteuert wurden, wissen wir nicht; Pithon, das satrap der indischen Provinz wird besonders beschrieben, wie "in colonias in den conditas Indis" gesendet (gerade xiii. 4, 21). Die Reich umfaßten großen Flächen des Berges oder des Ödlands, bewohnt durch Stämme, die die persische See also:Regierung nie überwunden hatte. Das subjugation solcher Bezirke konnte durch ein System der wirkungsvollen militärischen Besetzung nur sein und würde eine Arbeit der See also:Zeit sein; aber Alexander bildete einen Anfang durch die strafenden Expeditionen, da Gelegenheit anbot, errechnet, um die freien Stämme auf rary See also:Ruhe des Tempos zu verringern; wir hören von solche Expeditionen im See also:Fall vom Pisidians, die Stämme des Libanons, des Uxii (in Kuuzistan), des Tapyri (im See also:Elburz), der Hügel-Leute von Bajaor und des See also:Swat, das Cossaei (in See also:Kurdistan); eine Expedition gegen die See also:Araber war- im prepara-tion, als Alexander starb.

Sehen Sie A. Kohler, DES Grossen u. Politik Alexanders Reichsverwaltung in Klio, folgendes See also:

v. 303 (1905). Alexander, das als König der Macedonians und des Kapitängenerals des Hellenes darlegte, nahm nach dem Tod von See also:Darius das See also:r, Gerichtbuchstaben des orientalischen großen Königs an. Er nahm das persische garb an (See also:Plutarch, de Fort. Al i. 8) im Cluding Kopf-kleiden, das diadema an, das durch das des Königs Achaemenian vorgeschlagen wurde (gerade XII 3, 8). Wir hören auch von einem See also:sceptre als Teil seiner Abzeichen (Diod. xviii. 27, 1). Die Pomps und die Zeremonien, die im Osten traditionell waren, sollten fortgefahren werden. Zum Griechen und zu den Macedonians war solch ein Regime verabscheuungswürdig, und die Opposition roused durch Versuch Alexanders, unter ihnen die Praxis von proskynesis (prostration vor der königlichen Anwesenheit) vorzustellen, war See also:bitter und wirksam.

Der See also:

Titel chiliarch, durch den der Grieche den großen Hauptminister des Königs beschrieben hatte, in Übereinstimmung mit dem persischen Titel, der ihn als "See also:Kommandant von tausend beschrieb," d.See also:h. des königlichen Leibwächters, wurde von Alexander nach seinem See also:Freund See also:Hephaestion konferiert. Das griechische See also:Chares hielt die Position des Hauptpförtners (eicrayyeXeis). Ein anderer Grieche, See also:Eumenes von Cardia, war Hauptsekretärin (apxcypaµµarebs). Die See also:Abbildung des See also:eunuch, also die See also:lange See also:Eigenschaft des orientalischen Gerichtes, waren so vorstehend wie überhaupt (See also:z.B. See also:Bagoas, Plut. Alex. 67, &c.; cf. Arr. vii. 24). Alexander jedoch das seine Zeitgenossen durch sein sexuelles continence beeindruckte, gehalten keinem See also:harem der alten See also:Art. Die Zahl seinen See also:Frauen ging nicht über zwei hinaus, und die Sekunde, die Tochter von Darius, nahm er nicht bis ein See also:Jahr vor seinem Tod. Im nähsten Kontakt mit dem König waren die See also:Person die sieben oder kürzlich acht, Leibwächter, awparodbkafter, Macedonians von Höhenrank, einschließlich Ptolemy und See also:Lysimachus, die zukünftigen Könige von Ägypten und von Thrace (Arr. vi.

28, 4). Die Anstalt, die das Macedonian See also:

Gericht, bevor Alexander von Persien geborgt hatte, eines See also:Korps der Seiten bestanden aus den jungen Söhnen des Nobility (?raiseslávLXsotoder/áatXmmot) fortgesetzt, um einen wichtigen Platz im System des Gerichtes zu halten und in den Kampagnen Alexanders (sehen Sie Arr. iv. 13, 1; Curt. viii. 6, 6; Suid. I tto-0. See also:m-aaiSes; cf. die iraTes von Eumenes, Diod. xix 28, 3). Sehen Sie Spiecker, Der See also:Hof und Würfel Hofordnung Alex. d. Grossen (19o4). Die Armee von Alexander war ein See also:Instrument, das er von seinem See also:Vater Philip übernahm. Sein See also:Kern bestand aus dem Macedonian peasantry, wer gedient auf Fuß in der schweren Rüstung ("die See also:s.-Armee. See also:Fuss-See also:Begleiter")?reg"era%poi).

Sie bildeten das See also:

phalanx und wurden in 6 Brigaden (riEas), vermutlich auf dem ' territorialen System geteilt. Ihr unterscheidender See also:Arm war der große Macedonian Spieß (sarissa), ca. 14 lange ft., von der weiteren Reichweite als die gewöhnliche griechische See also:Stange. Sie wurden normalerweise in mehr geöffneter See also:Auftrag als das schwere griechische phalanx ausgearbeitt und dadurch eine Mobilität und eine Elastizität besassen, in denen die letzte tödlich unzulänglich war. 1.500 zu jeder See also:Brigade berechnend, erhielten wir eine See also:Gesamtmenge für das phalanx von 9.000 Männern. Vom höheren See also:Rank als das pezetaeri waren die königlichen Fuss-schützt (fiacnXecoibxae, -riarai), ca. 3.000 zahlreich, leicht bewaffnet, und (auf jeden Fall zu der Zeit des Todes Alexanders) durch silberne See also:Schilder unterschieden. Von diesen 1.000 setzte das königliche Korps fest (ri 1áaiXiKbv RbR'yi sa). Die Macedonian See also:Kavallerie wurde von einem höheren Grad der Gesellschaft als die See also:Infanterie, das petitenoblesse der Nation eingezogen. Sie See also:bohren durch alte See also:Gewohnheit den Namen der Begleiter des Königs (Era"apoL) und wurden See also:Hafer mit 8 in den territorialen Geschwadern) von vermutlich ca. 250 Männern jeder verteilt und bilden eine normale Gesamtmenge von 2;000. In der Kavallerie auch das privilegierteste See also:Geschwader bohren den Namen des agema.

Die See also:

ruder Völker, die Nachbarn zu den versorgten Kontingenten der Macedonians (Paeonians, Agrianes, Thracians) der hellen Kavallerie und der javelilteers (lucovrLarai) waren. Vom Thessalians See also:zeichnete der Macedonian König, wie overlord, ca. tausend ausgezeichnete troopers. Der See also:Rest von Armee Alexanders bestand aus Griechen, nicht formal seine Themen. Diese, die teils als mercenaries, teils in den Kontingenten gedient wurden, trugen durch die Zustände in der Tugend ihres Bündnisses bei. Entsprechend Diodorus (xvii 17, 3) zu der Zeit des Durchganges Alexanders in See also:Asien, in die mercenaries numeriert 5.000 und in die Truppen des Bündnisses 7.000 Fuß und See also:Pferd 600. Alle diese See also:Zahlen nehmen kein See also:Konto der Truppen nach links nach in Macedonia, in 12.000 Fuß und Pferd in 1.500, entsprechend Diodorus. Als Alexander See also:Lord von Asien war, folgten Innovationen in die Armee. Bereits in 330 bei See also:Persepolis, ging der Befehl See also:weiter, daß 30.000 See also:junge Asiaten als Macedonian Soldaten (das See also:epigoni, Arr. vii., 6, 1) ausgebildet werden sollten. Kontingente der Kavallerie GeldstrafenBactrian folgten Alexandc r in See also:Indien. Persische Adlige wurden in das agema der Macedonian Kavallerie zugelassen. Ein weit radikaleres Umgestalten der Armee wurde bei Babylon in 323 aufgenommen, durch die das alte phalanxsystem für eins oben gegeben werden sollte, in dem die Maßeinheit aus Macedonians mit Spiessen und Asiaten mit den Flugarmen in der combinationaänderung bestehen sollte, die errechnet wurde, um momentous zu sein beide von einem militärischen Gesichtspunkt in den kommenden Kriegen, andfrom ein olitical, im nahen See also:Schmelzverfahren von Europäern und von Asiaten. Das TodesofpAlexander unterbrach den See also:Entwurf und seine Nachfolger, die zum älteren System umgeschalten wurden.

In den Kriegen von Alexander war das phalanx nie der aktivste Arm; Alexander lieferte seine erklärenden Angriffe - mit seiner Kavallerie, während das langsam-bewegende phalanx eher die Position einer Reserve hielt, und wurde bis zu komplettem ein Sieg geholt, als die Kavallerieaufladungen bereits wirksam ge$$$wesen hatten. Abgesehen von den geworfenen Schlachten Hügel-kämpfte die Kriegsführung von Alexander groß, in der die hypaspistae das Hauptteil nahmen, und die Kontingente von See also:

Licht-bewaffnet hillmen von der Balkan Region taten ausgezeichneten Service. Für Armee und See also:Taktiken Alexanders neben den regelmäßigen Geschichten öffnen Sie neue Weisen. Die See also:Reise von See also:Nearchus vom Indus zu (See also:Droysen, Niese, Beloch, Kaerst), sehen D. See also:G. See also:Hogarth, See also:Journal von See also:Euphrates sollte Indien durch eine See also:Wasser-See also:Strasse mit dem der. verbinden, xvii. 1 folgend (behoben an etwas Punkten in seinen Mittelmeerländern Philip und Alex-. So auch wurde Heraclides gesendet, um ein der zu erforschen). Die Änderungen im Armeesystem wurden nah das kaspische angeschlossen; die Übersicht und mögliches circumnavigation, von mit Alexanders allgemeiner Politik, in der das Schmelzverfahren der arabischen Küsten des Griechen das letzte See also:Unternehmen war, das Alexander besetzte. 6. Schmelzverfahren von und Asiaten hielten so vorstehend einen Platz. Er hatte die See also:Verbesserung der Wassern-Strasse innerhalb des Reiches war Grieche und selbst, wie wir gesehen haben, angenommen gewissermaßen nicht vernachlässigt, das Babylonian Kanalsystem wurde repariert, die Asiaten die See also:Aufmachung eines persischen Königs.

Die Macedonian Hindernisse im See also:

Tigris entfernten. Ein See also:Kanal war versuchte Peucestas empfangene spezielle Markierungen seiner Bevorzugung für das promontory Mimas herüber annehmen (Plin. N.H. V. 116). Das persische Kleid der Reports. Die auffallendste Erklärung seiner Ideale war/3mµSee also:aru vom rrai, Baeton und See also:Diognetus, das das Verbindungsfest bei Susa in 324 begleitete, als viel März von Armee Alexanders, ein exacterwissen der Macedonian See also:Adliger wurden verursacht, um persische Prinzessinnen, die geographische See also:Anpassung zu heiraten des Reiches gab, und waren zugänglich und die See also:Truppe durch spezielle Belohnungen angeregt wurden, für neuere Forscher (Susemihl, Gesch zu nehmen. d.-griech. Litt., I. P. 544). Östliche Frauen.

Wir werden erklärt, daß unter den Entwürfen griechische natürliche See also:

Wissenschaft wurde angereichert mit einer See also:Masse von neuem See also:Gehilfe- in den Zustandpapieren und freigegeben registrierte, nachdem Tod Alexanders Rial von den Beobachtungen der Philosophen war, die mit einem für das Verpflanzen der großen Körper der Asiaten in Europa und in Alexander durch gingen: merkwürdige Länder (H. Bretzl, Botanische Europäer in Asien, für das See also:Mischen der Völker des Reiches durch Forschungen d. Alexanderzuges, 1903); während andererseits intermarriage in ein einzelnes vollständiges (Diod. xviii. 4, 4). Wie weite Versuche sich zu akklimatisieren gebildet wurden, taten die See also:Betriebe des motherland Alexander beabsichtigen, daß in solch einer hellenischer Kultur des Schmelzverfahrens, im fremden See also:Boden wenn (Theophr., Hist. Betrieb iv. 4, I). behalten Sie seine Vorwürde? Könnte sie wie weit so getan haben, ließ den Zugang von Alexander über eine Änderung im mone- holen der Entwurf verwirklicht? Es ist nicht daß das tary System der Frage des Königreiches unmöglich. See also:Philips bimetallisches System, das hatte, kann wieder angehoben werden ob der See also:Eurasian, nachdem aller der See also:Erbe ist, der künstlich versucht wird, um den Wert des Silbers in der Bosheit zu regeln 9 comags. Y dennoch der großen Abschreibung des Goldfolgenden auf des Alters. Funktion I des Pangaean gewinnt, wurde See also:verlassen.

Alexanders, das vor allem das medley von kindreds und von See also:

Zungen, prägung un- I Goldhoch ist, in der See also:Tat (vielleicht nicht angeschlagen, bis, nachdem die Invasion von durch nationale Traditionen, denn trammelled, ihn aus das Asien herausgewachsen hatte), folgt in See also:Gewicht, das von den staters Philips; aber er scheint sofort, für seine Silbermünzen (eines Kompassses der kleineren Stückelung irgendeiner einer Nation, investiert worden mit als das tetradrachm) den Euboic-Dachbodenstandard angenommen zu haben, anstelle vom 1. Divine Ehrenruhm in denen der Ausführungen die alten See also:Grenzen von Phoenician, die Philips gewesen waren. Mit der Eroberung von Asien, scheinen die möglichen Fall weg, gestanden in 324, die das Alexander den See also:Plan der See also:Ausgabe einer konstanten Prägung für den See also:Mann Alexander begriff. War er ein Mann? Die Frage war ausdrücklich Reich. See also:Gold war gefallen weiterhin von der See also:Diffusion (Zerstäubung) von pro durch den See also:Report vorgeschlagen daß der ägyptische See also:Priester im Oasissianschatz und von Alexander, das in beiden Metallen auf dem Dachbodenstandard angeschlagen wurde und ihre Relation gelassen, um sich zu justieren durch den Zustand von gehabt gehagelt ihm im Namen des Gottes als der Sohn von See also:Ammon. Der See also:Markt. Diese imperiale Prägung wurde entworfen, um hinunter die Ägypter zu brechen hatte zugeschrieben selbstverständlich deity durch alte Gewohnheit ihrer finanziellen Vorherrschaft von See also:Athen (Beloch, Gr. Gesch. iii. [ i. ], 42). Könige und waren bereit genug, Alexander der See also:Liste hinzuzufügen. Die keine der Münzen mit Alexanders eigenem See also:Bild können gezeigt werden, um Perser zu haben, andererseits war eine andere Auffassung von während seines Reign herausgegeben worden; die traditionellen Götter der des Griechen Göttlichkeit noch und wir haben keinen See also:Beweis, den von ihnen Alexander jedes See also:Leben See also:Athena und der See also:Nike nach Gold Alexanders darstellte; Angefordertes Heraclehand oder empfing divine Ehren.

Vom Griechen er See also:

CER See also:Zeus nach seinem See also:Silber. empfing tainly solche Ehren; die See also:Botschafter vom Griechen sehen See also:L. See also:Muller, d'See also:Alexandre le Grand (1858) Numismatique; auch Zustände kamen in 323 mit dem Buchstaben von theori, als ob näherndes See also:NUMISMATICS: § I. Greek Coins, Macedonian.", ein deity (Arr. vii. 23, 2). Es hat daß gesollt, wenn man II anbot. Nachdem externe Vermögen Alexander.The des Macedonian solche See also:Anbetung der Grieche den Effekt "des orientalischen" Reiches zeigten, nachdem Tod Alexanders See also:kurz verfolgt werden muß, bevor sein Einfluß, aber in der Tat wir, nicht außerhalb der inneren Entwicklungen des griechischen Kreises zu See also:schauen haben, seien ausgewirkt Sie). Es gab, an der t.-See also:Geschichte von Ideen, sie zu erklären. Schon in See also:Aeschylus (zusätzl.991) war das erste, als Alexander plötzlich in 323 starb, kein offenkundiges des Profferings von divine Ehren eine See also:Form des Ausdruckes für intensive Unterbrechung des Reiches. Die Debatte zwischen "Erfolggefühlen von reverence oder von Dankbarkeit in Richtung zu den Männern die natürlich die Macedonian Infanterie und die Kavallerie (d.h. die See also:Wunde.", vorgeschlagene itselfas eine Abbildung der Rede in Aeschylus, aber die Abbildung Allgemeinheit und die Adligen) waren hinsichtlich der Person, die wenn in eine Tat vor Alexander nicht im wohlen wird beschlossen, der König zu sein übersetzt worden ist, obgleich es daß jeder Anwärter, bekannter Fall von nur See also:Lysander zutreffend ist (cf. der Fall von See also:Dion, Plut. Dio, 29). der Hälften-wittedsohn von Philip IL, von Philip Arrhidaeus oder von Position unter den rationalistic Ansichten des gebildeten Griechen des alten thumous Sohns von Alexander durch See also:Roxana, öffnete die Aussicht einer Mythologie war geworden so gegenwärtig, daß sie das lange regency anpassen konnten, das von einem oder von mehr der Macedonian Lords ausgeübt wurde.

Alexander zu See also:

Dionysus, das außen ihn annimmt, Super zu sein der Kompromiß, durch den beide Anwärter die natürlichen Könige sein sollten, und zu diesem See also:Temper die divine Ehren waren eine bloße Form zusammen wurde gefolgt selbstverständlich durch einen Kampf für Energie einer durchdachten Art von Flattery. Tat Alexander empfangen bloß so unter denen, die in ihrem Namen anordnen möchten. Die Wieder herstellenehren? Oder behauptete er sie selbst? Er würde der scheinen, der von den dignities ment ist, die in Babylon in 323 gebildet wurden, während er das östliche ihn ließ. Viele der Behauptungen hinsichtlich seiner Tätigkeit in dieser See also:Linie tun die Befehle, die sowie See also:praktisch unbeeinträchtigt sind, die vom Standplatz See also:Antipater nicht das Licht der See also:Kritik (sehen Sie Hogarth, Eng. Hist. Polwender ii., in Europa, gesetztes See also:Perdiccas (ob, wie See also:regent oder als chiliarch) 1887, P. 317 folgend; Niese, Historische See also:Zeitschrift, lxxix., 1897, P. 1, See also:Besitz der Personen der Könige und dieses waren eine Position, die folgend.); sogar die ausdrückliche See also:Aussage in See also:Arrian hinsichtlich Alexander, das die anderen Macedonian Lords nicht erleiden konnten. Folglich wird das erste und die Araber als bloßer Report gegeben; aber wir haben wohlen Darmkrieg unter den Macedonians, auf die Antipater, beglaubigte Äußerungen von Dachbodenorators, als die Frage von Antigonus das satrap von Phrygia und Ptolemy, das satrap des Cult von Alexander oben für Debatte kamen, die scheinen, Ägypten zu prüfen, waren verbündet gegen Perdiccas, das schließlich murthat war, das, eine Andeutung des Vergnügens des Königs zu dered in 321 auf der ägyptischen See also:Grenze übermittelt worden war (sehen Sie PERDICCAS [ 41, Athen. EUMENES). Eine zweite See also:Regelung, gebildet bei Triparadisus im neuen Leben A kam die Länder, die von Alexander erobert wurden.

Menschliches Syrien in 321, festgesetztes Antipater, das regent und dem See also:

Verkehr erhöht ist, wurden zu einem Grad nicht vor Energie von Antigonus in Asien erhöht und beschleunigt. Als Antipater, in 319, 8 starb, Zwischen bekannt. Gefundener geöffneter zweiter Krieg des Handelsunternehmens jetzt See also:brach, die Wracke des Beteiligten von Perdiccas, führender Kurs und Straßen zwischen See also:Aegean und dem Indien aus; das neue durch Eumenes, kombinierend mit See also:Polyperchon, dem neuen regent und See also:Entdeckung. Griechische Städte bildeten Stationen in, was für später (318) mit den östlichen satraps gewesen war, die in den Armen gegen die früheren griechischen Händlerunbekanntländer waren; eine unermeßliche Quantität Pithon, das satrap von Mitteln. See also:Cassander, der Sohn von Antipater, des kostbaren Metalls war in Zirkulation, die vom regency enttäuschte, hatte verbunden das Beteiligte von Antigonus. gesetzt worden, das die persischen Könige verriegelt oben in ihrem See also:Fiskus in 316 Antigonus hatten besiegt und getötetes Eumenes und gebildet gehalten hatten (cf. Athen. VI. 231 See also:e). Gleichzeitig bildete sich Alexander selbst See also:Oberst von Aegean nach den Iran, und Cassander hatte ihn ein Hauptinteresse zum Gewinnen des frischen geographischen Wissens, zu. Für Details sehen Sie unterschiedliche Artikel auf den Hauptgenerälen. ousted Polyperchon von Macedonia. Aber jetzt fing ein dritter Krieg, die alten See also:Teilnehmer von Antigonus an, alarmiert durch seine überwucherte Energie und kombinierte gegen himCassander, Ptolemy, Lysimachus, der Gouverneur von Thrace und von Seleucus, der vor Antigonus von seinem geflohen war, der von Babylonia satrapy ist.

Von paßten 315 bis 301 der Krieg von Antigonus gegen diese vier an, zu einem kurzen Waffenstillstand in 311. Antigonus folgte nie mit erreichendem Macedonia, obgleich sein Sohn See also:

Demetrius gewonnenes Athen und See also:Megara in 307 und wieder (304-302) fast alles Griechenland von Cassander wrested; noch folgte Antigonus mit wegtreibendem Ptolemy von Ägypten, obgleich er eine Armee zu seiner Grenze in 306 führte; und nach der See also:Schlacht von See also:Gaza in 312, in denen Ptolemy und Seleucus Demetrius besiegten, mußte er Seleucus nicht nur, sehen Babylonia zurückzugewinnen aber alle östlichen Provinzen unter seine Berechtigung bis zu Indien zu holen. Unterdessen änderte der Kampf seinen Buchstaben in einem wichtigen Respekt. König Philip war von See also:Olympias in 317 ermordet worden; das junge Alexander durch Cassander in 310; Heracles, der ungesetzliche Sohn von Alexander das große, durch Polyperchon in 309. So wurde das alte königliche See also:Haus in der männlichen Linie See also:extinct, und in 306 nahm Antigonus den Titel König an. Seine vier Gegner beantworteten diese See also:Herausforderung, indem sie sofort dasselbe taten. Sogar im See also:Aussehen war das Reich nicht mehr eine Einheit. In 301 triumphed die See also:Koalition über Antigonus in der Schlacht von Ipsus (in Phrygia) und er selbst slain. Von den vier Königen, die jetzt das Macedonian Reich unter ihnen teilten, waren zwei nicht zu gefundenen haltbaren Dynastien, während das Haus von Antigonus bestimmt, dargestellt von Demetrius, waren nach allen zum so Tun. Das Haus von Antipater kam zu einem See also:Ende in der männlichen Linie in 294, als Demetrius den Sohn von Cassander tötete und auf dem See also:Throne von Macedonia sich herstellte. Er wurde jedoch durch Lysimachus und See also:Pyrrhus in 288 weggetrieben; und in 285 nahm Lysimachus Besitz des ganzes europäischen Teils des Macedonian Reiches. Ausgenommen in der Tat für Ägypten und Palästina unter Ptolemy, teilten Lysimachus und Seleucus jetzt das Reich zwischen ihnen, mit dem Stier im Asienminderjährigen für ihre Grenze.

Diese zwei, Überlebende des See also:

vierzig Konflikts der Jahre begannen bald den Krönenkampf, und in 281 See also:fiel Lysimachus in die Schlacht von Corupedion (in Lydia) und praktisch ließ Meister Seleucus des Reiches. Ermordung Seleucus' durch Ptolemy Ceraunus im See also:gleichen Jahr holte zurück Durcheinander. Ptolemy Ceraunus (der Sohn des ersten Ptolemy und Half-brother des regierenden Königs von Ägypten) ergriff den Macedonian Throne, während See also:Antiochus, der Sohn von Seleucus, gefolgt, mit, die asiatischen Dominions seines Vaters zusammenzuhalten. Das Durcheinander wurde durch den Einfall des Gauls in die Balkan Halbinsel in 279 verschlimmert; Ptolemy Ceraunus kam um, und eine Periode von komplettem anarchy gefolgt mit Macedonia. In 276 Antigonus Gonatas, der Sohn von Demetrius, nachdem endgültig eine zerquetschende See also:Niederlage auf dem Gauls nahe Lysimachia, schließlich gewonnenes Macedonia für sein Haus zugefügt worden ist. Drei feste Königreiche waren folglich vom ganzem Kämpfen seit Tod Alexanders aufgetaucht: das Königreich des Antigonids im ursprünglichen Land des Rennens, das Königreich des See also:Ptolemies in Ägypten und das des Seleucids, verlängernd von Aegean nach Indien. Für die folgenden auch Jahre sind diese die drei großen See also:Energien vom östlichen Mittelmeer. Aber zerteilt bereits vom Reich von Alexander hatte überschritten - von der Macedonian Richtlinie zusammen. Im Asienminderjährigen hatte Philetaerus ein Grieche von Tios (Tieium) in Paphlagonia, sich in einer Position der praktischen Unabhängigkeit bei Pergamum hergestellt, und sein See also:Neffe, Attalus, war der Vater der Linie der Könige, die in Pergamum bis 13ántagonistic zum Haus Seleucid regierten, bis in 189 sie den Besitz Seleucid westlich von dem Stier übernahmen. In See also:Bithynia nahm eine gebürtige Dynastie die Art der Könige in 297 an. In Cappadocia hatten zwei persische Häuser, See also:Relics des alten aristocracy der Tage Achaemenian aus principalities geschnitzt, von denen eins das Königreich von See also:Pontus und von anderem das Königreich von Cappadocia wurde (in der schmaleren Richtung); das ehemalige betreffend See also:Mithradates (281-266) als seinen Gründer, das letzte Sein, die Kreation des zweiten Ariarathes (?ó2-?281). See also:Armenien, nie effektiv erobert von den Macedonians, wurde in den Händen der gebürtigen Prinzen, Steuerbares verlassen, nur als das Gericht Seleucid genug stark war zu zwingen.

In Indien hatte Seleucus in 302 überließ große Bezirke auf westlich von dem Indus zu Chandragupta, dem zu fand ein Reich xvu. 8native entstanden war, das die Macedonian Provinzen im Panjab eingliederte. Während das Königreich Antigonid, bis die römische Eroberung beendete, es in 168 B.C. praktisch vollständig blieb und das Haus von Ptolemy in Ägypten bis den Tod von See also:

Cleopatra in 30 B.C. anordnete, das Reich Seleucid umgekommen durch einen langsamen Prozeß der Unterbrechung. Die östlichen Provinzen vom Iran gingen in 240 oder in thereabouts, wenn das griechische See also:Diodotus einen unabhängigen König in Bactria(q.v gebildet.) und Sogdiana und See also:Tiridates, See also:Bruder von See also:Arsaces, ein Häuptling "Scythian", erobertes Parthia (so sehen Arrian, aber PARTHIA). Armenien war schließlich in 19o verloren, als Artaxias eine neue gebürtige Dynastie dort gründete. Gebürtige Prinzen ordneten vermutlich in Persis vor 166 an, obwohl der See also:Bezirk mindestens nominal abhängig von Antiochus IV. Epiphanes bis sein Tod in 164 war (sehen Sie PERSIS). In Südsyrien das durch das Haus von Seleucus vom Haus von Ptolemy in 198 See also:gewonnen worden war, wurde das unabhängige jüdische Fürstentum in 143 aufgestellt. Ungefähr gleiche Zeitmittel wurden total zum Parthians abgetreten. Babylonia war See also:Parthian von 129. Vor 88 hatte das Parthians See also:Mesopotamia erobert. Commagene war unter einem König, MithradatesCallinicus, im früheren Teil des letzten Jahrhunderts B.C.

Syrien selbst an den letzten Tagen der Dynastie Seleucid wird gesehen, oben in geringfügige principalities, in Griechen oder in Eingeborenen zu brechen unabhängig. Von ist 83 bis 69 die vorübergehende See also:

Episode der armenischen Eroberung, und in 64 der letzte See also:Schatten der Richtlinie Seleucid verschwunden, als Syrien eine römische Provinz von See also:Pompey gebildet wurde. Von dieser Zeit begann See also:Rom formal das Erbe von Alexander, insoweit das Euphrates, aber viele der Dynastien, die an den Tagen von Macedonian supremacy entstanden waren, während einer Zeit als Klientenzustände wurden weitergehen See also:lassen. Einer von ihnen, das königliche Haus von Commagene, nicht deposed durch das See also:Romans bis A.D. 72, hatte See also:Blut Seleucid in seinen See also:Adern durch die Verbindung einer Prinzessin Seleucid mit Mithradates Callinicus, und betrachtet als seiend eine Fortsetzung der Dynastie Seleucid. Seine Könige bohren den Namen von Antiochus, und waren, wie See also:stolz auf ihren Macedonian, ab ihrem Perser, See also:Abfall (sehen Sie die Beschreibung von Nimrud Dagh, See also:Michel, Nr. 735). Die Macedonians von Alexander wurden nicht verwechselt, wenn man eine wesentliche See also:Umwandlung ihres nationalen Monarchy sah, als Alexander die Aufmachung von orientalischen großen 2 annahm. Constituking. Verpflanzt in diesen fremden Boden, wurde anziehen von mir Monarchy ein absolutes despotism, ein ungeprüfter Macedonian durch einen stolzen territorialen Nobility und ein See also:hardy peasantry Königreich. auf vertrauten Bezeichnungen mit ihrem König. Die Grundregel, die Seleucus berichtet wird, ausgesprochen zu haben, die der Befehl des Königs war das Oberste See also:Gesetz (APP Syr.

61), war buchstäblich die Grundregel der neuen Hellenistic Monarchies im Osten. Aber die Rechte, die der Macedonian Armee gehören, da Alexander sie übernahm, nicht zusammen verschwanden. Wie die alten römischen Leute hatten die Macedonian Leute unter Armen besonders im Transference der königlichen Berechtigung fungiert, konferiert oder das Recht des neuen Leiters bestätigt und in den Fällen von den Hauptversuchen von Macedonians. Im letzten Respekt kam die Armee regelmäßig in Funktion unter Alexander und in die See also:

Kriege, die seinem Tod folgten (Diod. xviii. 4, 3; 36, 7; 37, 2, 39, 2; xix 61, 3) und in Macedonia; obgleich die Energie des Lebens und des Todes de Facto in die Hände des Königs Antigonid kam, wurden das alte Recht der Armee zu dienen, als See also:Richter nicht erlaubterweise geabschaffen wurde und die See also:Friktion manchmal durch seine Behauptung verursacht (Polyb. V. 27, 5). Das Recht der Armee, zu konferieren die königliche Energie wurde noch im populären See also:Zuruf symbolisiert, der auf dem Zugang eines neuen Königs angefordert wurde, und in See also:Alexandria in gestörten Zeiten hören wir "von die Leute", die seinen See also:Willen wirkungsvoll bilden, wenn wir den Throne füllen, obgleich es hier See also:hart ist, Mobrichtlinie von der Übung einer gesetzmaßigen Funktion zu unterscheiden. So setzten die Leute Euergetes II. auf den Throne, als Philometor gefangengenommen wurde (Polyb. See also:xxix. 23, 4); die Leute zwangen Cleopatra III., um See also:Soter II. als ihr Teilnehmer zu wählen (gerade xxxiv. 3, 2). In Syrien gründet das usurper Tryphon sein Recht nach einer See also:Wahl durch die "Leute" (gerade See also:xxxvi.

1, 7) oder "die Armee" (§ der Jos.-See also:

Ameise xiii 219). Wo es ein Fall vom Beauftragen irgendeines Teils der Obersten Berechtigung ist, wie, als Seleucus I. seinen König SohnAntiochus für die östlichen Provinzen bildete, See also:finden wir die Armee convoked, um die See also:Verabredung (APP Syr. 61) zu bestätigen. So auch wurden die Leute von als ES die Wächter eines Königs während seiner Minorität ernennend gesprochen (gerades lCxxiv. 3, 6). Noch war die Energie der Armee ein Erfindung. Die Hellenistic Monarchies standen, wie alle Regierung im letzten Erholungsort ' muß, nach der Loyalität von denen still, die die Gewalt des Zustandes ausübten und jedoch unbegrenzt die Energien des Königs in der Theorie sein konnten, er konnten nicht das See also:Wohlwollen der Armee mit Straffreiheit entfremden. Das Recht von See also:primogeniture nacheinander wurde als allgemeine Grundregel erkannt; eine See also:Frau konnte jedoch folgen, nur solange es keine männlichen See also:agnates gab. Ungesetzliche See also:Kinder hatten keine Rechte der See also:Reihenfolge. In den gestörten Zeiten selbstverständlich nach rechts erbracht zur See also:Macht oder zu den praktischen Notwendigkeiten. Die Praxis, durch die der König einen Sohn mit, als Sekundärkönig, See also:Daten von der Königreiche der Nachfolger sehr anfangen verband; Antigonus auf dem Annehmen des diadem in 306 veranließ Demetrius auch, den Titel König zu tragen. Einige 10 Jahre später Seleucus ernannten Antiochus als König für die östlichen Provinzen.

Thenceforth ist die Praxis ein allgemeines. Aber die Fälle von ihr fallen in zwei Kategorien. Manchmal deutet das Untergeben- oder Verbindungskingship reale Funktionen an. Im Königreich Seleucid bildete die territoriale See also:

Ausdehnung des See also:Realm die Kreation einer eindeutigen unterstellten Regierung für Teil von ihr a [ Maß praktische Bequemlichkeit. Manchmal ist der Verbindung-König bloß titular, ein See also:Kind der zarten Jahre, als zum Beispiel Antiochus Eupator, der Sohn von Antiochus Epiphanes oder Ptolemy Eupator, der Sohn von Ptolemy Philometor. Der See also:Gegenstand hier ist, die Reihenfolge im See also:Falle des Obersten sterbenden Königs zu See also:sichern, während sein Erbe ein Kind ist. Die Regierung des Königs wurde an von den Beamten See also:getragen, die alleine von ihm ernannt wurden und zu ihm verantwortlich. Regierung gleichzeitig, da ein orientalisches despotism sie versteht, hat häufig wenig in der Ansicht aber in der See also:Versammlung innen des Tributs und des Zwangs der Themen zum persönlichen Service in der Armee oder in den königlichen See also:Arbeiten und wenn sie erfüllt wird, in diesem Respekt überläßt vieler Unabhängigkeit die lokalen Behörden. Im Realm LosstrickenSeleucid es ist normal, daß sehr viel mehr Unabhängigkeit die verschiedenen Gemeinschaften, die Städte oder die gebürtigen Stämme, als in Ägypten überlassen wurde, in dem die Bedingungen ein bürokratisches System so See also:einfach, durch zu tragen bildeten. In ihrem nebensächlichen Besitz kann das Ptolemies so viel lokale Unabhängigkeit wie das Seleucids erlitten haben; die interne Regierung von Jerusalem zum Beispiel wurde die hohen Priester überlassen. Insofern als die älteren griechischen Städte innerhalb ihres Bereichs der Energie fielen, wurden die Nachfolger von Alexander zur gleichen vieldeutigen Politik, die Alexander gewesen war, zwischen dem Erkennen des unverminderten Anspruches der Städte zur souveränen Unabhängigkeit und zur Notwendigkeit von sie sicher anbringen gezwungen. Im Asienminderjährigen wechselten das "enslavement" und die Befreiung der Städte mit den Umständen der See also:Stunde, während die Könige ganz durch erklärt die Meister der hellenischen See also:Freiheit, und waren bei Gelegenheit toanzeigenmunificence in Richtung zu den Stadtbügeln bereit, oder in den Arbeiten, wie konnte Republikaner in eine Position der Abhängigkeit versöhnen.

Antiochus III. ging soweit, bei einer Gelegenheit zu den vorbehaltlichen griechischen Städte zu See also:

schreiben, die, wenn irgendeine königliche See also:Vollmacht mit den bürgerlichen Gesetzen clashed es mißachtet werden sollten (Plut. Imp. und duc. apophth.). Aber es war der alte See also:Schrei der "Autonomie des Hellenes," angehoben durch See also:Smyrna und See also:Lampsacus, die schließlich Antiochus III. in Zusammenstoß mit Rom holten. Wie besorgt die Könige Pergamene, mit ihrem ardent Hellenism, vermeiden sollten, wird Handlung durch die durchdachten Formen gezeigt, durch die, in ihrem eigenen Kapital, sie suchten, ihrer realen Steuerung das Aussehen der populären Freiheit (Cardinali, Regno See also:di Pergamo, P. 2C1 zu geben folgend). Ein ähnliches Problem konfrontierte die Dynastie Antigonid in den Städte von Griechenland selbst, denn, einen überwiegenden Einfluß in Griechenland beizubehalten war eine Boden-Grundregel von ihrer Politik. Demetrius hatte sich in 307 als der Befreier dargestellt und gefahren das Macedonian See also:garrison vom See also:Peiraeus; aber seine eigenen garrisons hielten Athen dreizehn Jahre später, als er König von Macedonia war, und die Dynastie Antigonid haftete den Punkten von günstigem in Griechenland, in besonders See also:Chalcis und in Corinth an, bis ihre garrisons schließlich durch das Romans im Namen der hellenischen Freiheit weggetrieben wurden. Die neue See also:Bewegung des See also:Handels eingeleitet durch die Eroberung von Alexander fuhr unter seinen Nachfolgern, zwar der See also:Abbruch vom Macedonian Reich in Asien im 3. See also:Jahrhundert fort und thedistractions des Gerichtes Seleucid müssen viele Vorteile von den griechischen Kaufleuten zurückgehalten haben, denen eine starke Zentralverwaltung sie sich geleistet haben konnte. Es war along3. See also:Handel, den das große zwischen Indien und dem Westen handeln-verlegt, daß der Hauptstrom von riches dann wie in neuere Jahrhunderte floß. Einer dieser Wege war durch See also:Meer zum Südwesten Arabien (See also:Yemen) und darauf herauf das rote Meer nach Alexandria. Dieses war der Weg, der von den Königen Ptolemaic gesteuert wurde und entwickelt war.

Zwischen Yemen und Indien war der Verkehr bis römische Zeiten hauptsächlich in den Händen der Araber oder der Indians; zwischen Alexandria und Yemen wurde er von Greeks (See also:

Strabo ii. 118) getragen. Die Westküste des roten Meeres wurde mit kommerziellen Stationen der königlichen Grundlage vom See also:Norden See also:Arsinoe von See also:Suez zu Arsinoe im Südnahen die Straits von Bab-EL-Mandeb punktiert. Von See also:Berenice auf dem roten Meer, das ist, Land-verlegen Sie herüber angeschlagen auf dem See also:Nil bei See also:Coptos; dieser Weg, den die Könige mit wässernstationen versorgten. Daß es eine Wasser-Strasse zwischen Alexandria und dem roten Meer auch geben konnte, sie, schnitten einen Kanal zwischen dem See also:Dreieck und dem See also:Nord:Arsine. Es war Alexandria, in das dieser Strom des Verkehrs es die kommerzielle See also:Hauptstadt der See also:Welt goß und bildete. Wir hören von direkten diplomatischen Verkehr zwischen den Gerichten von Alexandria und von Pataliputra, d.h. See also:Patna (§ 58 Plin. vi.). Ein alternativer Weg ging von den indischen Toren zum persischen See also:Golf und fand darauf das Mittelmeer durch See also:Wohnwagen über Arabien aus dem Land von See also:Gerrha zu Gaza; und ihn zu steuern war kein Zweifel ein See also:Motiv im See also:langen Kampf der Häuser Ptolemaic und Seleucid für Palästina, sowie im Versuch von Antiochus III. subjugate das Gerrhaeans. Oder vom persischen Golf konnten die Waren aufgenommen werden dem Euphrates und zu See also:Antioch herüber getragen werden;. dieser Weg legen zusammen in den See also:Bereich Seleucid. Mit dem Iran wurde Antioch See also:direkt durch die Straße angeschlossen, die das Euphrates beim Zeugma kreuzte und See also:Edessa und Antioch-See also:Nisibis zum Tigris durchlief.

Der Handel von Indien, das hinunter das See also:

Oxus und dann zum kaspischen ging, scheint nicht, beträchtlich gewesen zu sein (See also:Tarn, Journ. von der Hölle. Ro des Bolzens xxi folgend). Von Antioch zu Aegean ging die LandHochstraße über Asienminderjährigen durch die See also:Gatter und das Phrygian See also:Apamea Cilician. Von der finanziellen Organisation der Macedonian Königreiche wissen wir praktisch nichts, ausgenommen in den Fall von Ägypten. Hier haben das papyri und das ostraca ein großes Material an unserer Beseitigung gesetzt, aber die Umstände in Ägypten ' waren zu See also:eigenartig, damit wir nach diesen Daten hinsichtlich der Realms Seleucid und Antigonid generalisieren. Daß die Könige Seleucid in ein Hauptteil ihrer See also:Einkommen vom See also:Tribut zeichneten, erhoben nach den verschiedenen gebürtigen See also:Rennen, sich verteilten in ihre Dorfgemeinschaften, wie Pflüger des Bodens ohne saying.2 in den Bezirken nach links in den Händen der gebürtigen See also:Leiter geht, die diese Leiter selbst ihre Dörfer ausnutzen und das Gericht und den Tribut Seleucid zahlen würden. Tribut von den griechischen Städte zu fordern war invidious, aber Könige Antigonid und Seleucid häufig so (Antigonid, Diog. Laert. II., 140; Plut. Dem. 27; Seleucid, Michel, Nr. 37; Polyb. xxi 43, •2).

Manchmal wurde kein Zweifel, dieser Tribut unter einem angemesseneren Namen, als der Beitrag jedes möglichen Verbündeten (aiivraEis, nicht d)opos), wie des aXar a'z See also:

F verlangt, das durch Antiochus I. erhoben wurde (Michel, Nr. 37; cf. Polyb. xxii. 27, 2). Die königlichen Gebiete, wieder und die königlichen Monopole, wie See also:Salz-Gruben, waren eine Quelle von revenue.3 hinsichtlich der indirekten Steuern, wie Gewohnheiten und Hafengebühren, während ihr Bestehen eine Selbstverständlichkeit ist (cf. Polyb. V. ist 89, 8), ihre See also:Skala, Natur und Menge uns ziemlich unbekannt. Was auch immer das finanzielle System ' für Ptolemaic Ägypten, PTOLEMIES und ÄGYPTEN sehen. 2 ein zehntes des Erzeugnisses ist su, gested, gewesen zu sein die normale See also:Steuer durch, was das Romans das Ootaining im Königreich Attalid fand. Die Hinweise, die von Beloch gegeben werden (Griech. Gesch. iii. [ i.

], P. 343) um vorzuspinnen es für das Königreich Seleucid sind fraglich. Beloch verweist (T) auf den Buchstaben von Demetrius II. auf Lasthenes, in dem am riXn Se:meal See also:

Kai See also:EA erwähnt werden, r Macc. Wenn, 35 (Beloch, durch eine Aufsicht, bezieht sich die auf See also:Paraphrase der Dokumente in See also:Joseph. Ameise xiii 4, §126 folgend, in dem die Erwähnung des See also:Lichtstrahl-Als! ausgelassen wird). Die Echtheit dieses Dokumentes ist jedoch sehr zweifelhaft. Er verweist (2) auf Dittenb. 171 (1. ED), Linie 101; aber hier scheint die Steuer zu sein, nicht ein imperiales, aber eins, das zur Stadt von Smyrna gezahlt wird. 8 das Salzmonopol wird in 1 Macc erwähnt. 10, 29; II, 3,a vermutete Quelle, aber gestützt ausführlich dieses durch die See also:Analogie von Ptolemaic Ägypten und Rom. Für Gebiete in Antigonid, sehen Realms Attalid und Bithynian, Cie.-Debein agr. ii.

19, ö. vom Antigonid und vom Seleucid können Königreiche gewesen sein, es ist frei, daß sie weit von das Genießen des Affluence des Ptolemaic waren. Während des ersten Seleucid in der Tat regiert die Einkommen von Asien können seinen Fiskus gefüllt haben (sehen Sie gerade xvii. 2, 13), aber Antiochus III. bereits an seinem Zugang fanden sie verbraucht (Polyb.-war V. ö, r) und von seiner finanziellen See also:

Verlegenheit des Reign, verbunden mit extravagant Aufwendung, hier der übliche Zustand von Sachen. See also:Perseus, das Letzte des Hauses Antigonid, sammelte einen erheblichen Schatz für die Unkosten des Obersten Kampfes mit Rom an (Polyb. xviii. 35, 4; Liv.-xlv, 40), aber es war mittels fast miserly der Wirtschaftssysteme. Spezielle Beamte wurden natürlich zum Service der Finanzen angebracht. der vollständigen See also:Abteilung im Realm Seleucid dort saß ein einzelner Leiter vor (See also:O 7ri TWV rpoo&5wv, APP Syr. 45). Wie weit die finanzielle Leitung von der Kompetenz der provinziellen Regler entfernt wurde, wie sie scheint, im System Alexanders gewesen zu sein, können wir nicht sagen. Seleucus auf jeden Fall, als satrap von Babylonia, steuerte die Finanzen der Provinz (Diod. xix 55, 3) und so, im System Ptolemaic, tat den Regler von See also:Zypern (Polyb. See also:xxvii. 13).

Die Tatsache daß provinzielles Beamtrwvrpotro&wv (in Eriza, Hölle des See also:

Bull. corr.. xv werden 556) prüft nicht alles gefunden, da es geöffnet die Frage ihres Seins unterstellt zum Regler verläßt. Mit Ausnahme von Ptolemaic Ägypten, folgten die Macedonian Königreiche in ihre Prägung, die von Alexander. Gelds.-Prägung war während langer wann groß angeschlagen mit Alexanders eigenem Bild und superscription; das Gold und das Silber prägten in den Namen der Könige Antigonid und Seleucid und durch die kleinen principalities von Asien, gehalten zum Dachbodenstandard, den Alexander hergestellt hatte. Nur in Ägypten Ptolemy I., zuerst das Rhodian und danach im Phoenician, See also:Standard und auf diesem letzten Standard angenommen wurde das Geld Ptolemaic während der folgenden Jahrhunderte angeschlagen. Geld wurde auch in ihrem eigenen Namen durch die Städte in den einiger Bereichen der Dynastien der Energie, aber in den meisten Fällen der nur See also:Bronze oder des kleinen Silbers für lokalen Gebrauch angeschlagen. Corinth jedoch wurde staters unter, Antigonus Gonatas anzuschlagen fortfahren lassen; See also:Ephesus, See also:Lattich und die grösseren Städte von See also:Phoenicia behielten ihr Recht der Prägung unter supremacy Seleucid oder Ptolemaic. In der See also:Sprache und in den Weise waren die Gerichte von Nachfolgern Alexanders Grieche. Sogar war der Macedonian See also:Dialekt, den es als korrekt für die Könige zum Gebrauch bei Gelegenheit See also:galt, häufig für 6. Erhalten (Plut.-Ameise 27), die Orientaleeigenschaften, die Alexander umwerben, hatte wurden kopiert nicht eingeführt. Es gab kein proskynesis (oder zweifellos nicht im Fall des Griechen und der Macedonians), und der König trug nicht ein orientalisches Kleid. Das See also:Symbol der See also:Abgabe, ist es, das diadem, wurde vorgeschlagen durch den Head-See also:band der alten persischen Könige zutreffend (gerade XII 3, 8); aber, während, die eine imposing Aufrichtung gewesen war, war das Hellenistic diadem ein einfaches riband. Das Zustandkleid des Königs war dasselbe prinzipiell wie, das getragen durch die Macedonian- oder Thessalianreiter, als die See also:Uniform seiner eigenen Kavallerieoffiziere. Seine Eigenschaften waren der ausgedehnte-brimmed See also:Hut (kausia), der Mantel (chlamys) und die hoch-geschnürten Aufladungen (krepides) (Plut.-Ameise 54; See also:Frontinus, iii.

2, 11). Diese, im Fall vom König, würden vom reicheren Material, von der See also:

Farbe und von der See also:Verzierung sein. Das diadem konnte ringsum das kausia getragen werden; die chlamys boten Bereich für gorgeous See also:Stickerei an; und die Aufladungen konnten hochroter See also:Filz sein ' (sehen Sie die Beschreibung von chlamys Demetrius' und von Aufladungen, Plut. Dem. 41). Es gab andere Spuren in den Hellenistic Gerichten der alten Macedonian Tradition außer in Kleid. Eins war die Ehre, die zum Prowess in der See also:Verfolgung gegeben wurde (Polyb. xxii. 3, 8; Diod. xxxiv. 34). Andere war die Art und Weise, damit der König See also:wassail mit seinen courtiers hält, in denen er in einem Umfang entspannte, der zum Griechen scandalous ist und tanzte oder hingibt Routs und praktischen Witzen.', Das vorstehende Teil, das von den Frauen des königlichen Hauses genommen wurde, war eine Macedonian Eigenschaft. Die Geschichte dieser Königreiche versorgt eine lange Liste der Königinnen und Prinzessinnen, die ehrgeiziges 1 Antiochus Epiphanes waren, waren ein Extremfall. Für das Gericht Antigonid sehen Sie Diog.

Laert. vii. 13; Plut. Arat. 17; für das Seleucid Athen. iv. 155b; V. 211a; für das Ptolemaic Diog. L. vii. 177; Athen. vi. 246c, Plut. Cleom. 33; Gerades masterful Politiker xxx.

1.a., von denen das große Cleopatra das Letzte und das berühmteste ist. Die Könige, nachdem Alexander, mit Ausnahme von Demetrius Poliorcetes und Pyrrhus, nicht gefunden sind, um mehr als eine gesetzmaßige Frau zu haben hintereinander, obgleich sie darstellen, unstinted Freiheit in der See also:

Scheidung und in der Zahl ihren Mistresses. Die Gewohnheit von See also:Verbindungen zwischen Brüdern und Schwestern, annehmbar zum alten Perser hinsichtlich der alten ägyptischen See also:Ethik, wurde in Ägypten durch das zweite Ptolemy eingeleitet, als er seine volle See also:Schwester Arsinoe Philadelphus. heiratete; Es war künftig See also:Common, obwohl nicht unveränderlich, unter dem Ptolemies. Beim Seleucid ' scheint Gericht dort, ein Fall von ihm in 195 zu sein, als das Erbe-offensichtliche, Antiochus, seine Schwester Laodice heiratete. Der Königin die Art "der Schwester" wurde in beiden Gerichten gegeben, selbst wenn sie nicht die Schwester des Königs in der Wirklichkeit war (Strack, Dynastie, Nr. 38, 40, 43; Archiee f. Papyr, i. 205). Die See also:Freunde "des Königs werden häufig erwähnt. Es ist üblich, damit er mit einem See also:Rat (vuv&5ptov) seiner "Freunde" vor wichtigen Entscheidungen konferiert, administrativ, militärisch oder gerichtlich (z.B. Polyb. V.

16, 5; 22, 8). Sie bilden einen definitiven Körper über Person-NATO des Königs, m5m-ayµa, Polyb. xxxi. 3, 7; cf. o1-ePiXot im Gegensatz zu Alüvaµets, Kennzeichnung V. 50, 9), in das See also:

Aufnahme nach seiner Bevorzugung alleine abhängt, und wird, nicht nur zu seinen Themen, aber zu den Ausländern, wie den griechischen Flüchtlingpolitikern übereingestimmt (z.B. Hegesianax, Athen. iv. 1S5b; See also:Hannibal und das Aetolian Thoas nehmen an den Räten von Antiochus III) teil. Ein ähnlicher Körper, wenn ein Titel 4LXot entspricht, wird inch altes Ägypten (See also:Erman, altes Ägypten, Eng. Trans., P. 72) und in Persien gefunden (See also:Spiegel. Eran. See also:Alt iii.

626); aber etwas solche Unterstützung wird so offensichtlich durch die Notwendigkeiten einer Position der despots angefordert, daß wir nicht, brauchen sie anzunehmen ableiteten von irgendeinem bestimmten Präzedenzfall. Die Freunde (auf jeden Fall unter den neueren Reigns Seleucid und Ptolemaic) wurden durch ein spezielles Kleid und ein Abzeichen des Goldes analog den Sternen und den Kreuzen der modernen Aufträge unterschieden. Das Kleid war vom See also:

Hochrot (PA rrop4); dieses und die Abzeichen waren des Königs, Geschenks, und ausgenommen durch königliches Bewilligungsweder Hochrot noch -gold. konnte am Gericht anscheinend getragen werden (1 Muskatblüte. zo, 20; 62; 8g; z 1, 58; Athen. V. 211b). Der Auftrag der Freunde wurde in einer See also:Hierarchie von Rank organisiert, die multipliziert wurden, während Zeit ging: auf. In Ägypten finden wir sie eingestuft, während oa-yye ' ist, vuyyev&trw oµoTtµaiTots, apxtowµaroluXaKes, rpwrotciaot, tXot 4 (im schmaleren sense), StfSoXot. Für die Königreichvuyyeveis Seleucid irk ciaot 1rpeilroc und iaot werden erwähnt. Diese Kategorien erscheinen nicht in Ägypten vor dem 2. Jahrhundert; Strack vermutet, daß sie in der Nachahmung des Gerichtes Seleucid hergestellt wurden. Wir haben keinen unmittelbaren Beweis hinsichtlich der Anstalten des Gerichtes Seleucid im 3. Jahrhundert.

Bestimmte awµaTOûkaKes von Antiochus. I. werden erwähnt, aber wir wissen nicht, ob der Name nicht dann in seiner natürlichen Richtung verwendet wurde (Strack, See also:

Rhein. Mus. Lv., rgoo, P. 161 folgend; Wilamowitz, See also:Archiv f. Pap. I., P. 225; Beloch, Gr. Gesch. III (i), P. 391). Hinsichtlich Macedonia was auch immer die See also:Beschaffenheit des Gerichtes gewesen sein kann, wird es angedeutet, daß es in seinen externals ein nüchternes plainness im Vergleich mit der nichtigen See also:Anzeige und den ceremonious Frivolities von Antioch und von Alexandria anbot (Polyb. xvi, 22, 5; Plut.

Cleom. 31; Arat, 15). Die Position eines Freunds trug mit ihr notwendigerweise keine Funktionen; sie war in sich lediglich ehrend. . See also:

Minister und hohe Beamte wurden andererseits regelmäßig mit einem oder anderem der spezifizierten Rank investiert. Der Leiter dieser Minister ist bezeichnetes 6 Erl rwvrpayµarwv, und er entspricht dem See also:vizier des neueren Ostens. Alle Abteilungen der Regierung sind unter seiner Überwachung, und er bekleidet regelmäßig den höchsten Rank von einem kinsman. Wenn der König ein Minderjähriger ist, dient er als Wächter oder regent (rirporos). Unterschiedliche übermäßigabteilungen von, Zustand finden wir eine Zustandsekretärin (irtvroXoypac&os oder uaoµvnµaroyp4d von,: Seleucid, Polyb. xxxi, 3, 16; Ptolemaic, Strack, Znschriften 103) und ein Minister der See also:Finanzierung (O-irirwv rpoao8wv im Königreich Seleucid; APP. Syr. 45; 61OtK1lrns in Ägypten, Lumbroso, Econ. Pol. P.

339). unter jedem dieser großen Köpfe von Abteilungen war ein See also:

Wirt der untereren See also:Beamter, die zum Beispiel die zur Provinz eine Relation hielten, die der des Kopfes der Abteilung des Realm analog ist. Solch eine provinzielle Berechtigung wird als irlrwvrpouc&wv in der Beschreibung von Eriza beschrieben (Hölle des Bull. corr.. xv 556). Neben den Beamten, die mit der Arbeit der Regierung haben wir betroffen werden, die des königlichen Haushalts: (i) der Leiter-Arzt, apXtarpbs (für das Seleucid sehen Sie APP Syr. 59; Polyb. V. 56, r; Michel, Nr. 1158; für Hölle vii. 354 des Pontic, des Bull. corr. folgend.); (2) der Leiter-See also:huntsman, apXtKUVrgyos (Dittenb. Orient. Graec. 99); (3) die maitre-d'hotelapxeSiarpos (Dittenb.

Orient. Graec. 169) (4) der Lord des bedchamber der Königin, rIsfáatkioags d-eiriTou KOtrwvos (Dittenb. Orient. Graec. 256). Wie in den älteren orientalischen Gerichten, wurden die hohen Positionen häufig durch eunuchs gefüllt (z.B. Craterus, in der letztgenannten Beschreibung). Es war, wie in Persien und in altem Macedonia üblich, für die großen Männer des Realm, ihre Kinder mit den Kindern des königlichen Hauses zum oben zu holenden Gericht zu schicken. Denen, die also oben geholt mit dem König gewesen waren, styled sein avvrpot/sot (für das Seleucid, Polyb. V. 82, 8 und xxxi.

21, 2; Hölle des Bull. corr.. i. 285; Muskatblüte 2. Ix. 29; für das auvrpo¢ossral&aKat Ptolemaic der Königin, Polyb. xv 33, II; für den Pontic Hölle des Bull. corr.. VII. 355; für das Pergamene. Polyb. xxxii. 27, 10, &c.; für das Herodian Taten 13). Es ist tadellos frei, mit Deissmann anzunehmen, das "die grundlegende Bedeutung hatte gegeben Platz zur allgemeinen Bedeutung des vertrauten Freunds.", Mit dieser Gewohnheit können wir in Anschluß das Büro von Tpo$us (Polyb. xxxi möglicherweise holen. 20, 3; Michel, Nr. 1158).

Wie unter Alexander, also unter seinen Nachfolgern, finden wir ein Korps der iáosXtcoinebenwirkungen. Sie erscheinen als Korps, 600 stark, in einer See also:

triumphal Prozession bei Antioch (Polyb. xxxi. 3, 17; cf. V. 82, 13; Antigonid, See also:Livy, xlv. 6; cf. See also:Curtius, viii. 6, 6). Alle Hellenistic Gerichte glaubten ihm ein großes Teil mit dem Licht der hellenischen Kultur zu füllendes See also:Prestige. Ein bemerkenswertes sopher See also:philo-sopherHenenic oder ein Mann der Buchstaben würden sie finden, Kultur, für seine Anwesenheit zu bieten, und die meisten großen NamenSIND mit einem oder anderem der zeitgenössischen Könige verbunden. Antigonus Gonatas, TäuschungSoldat-geist, daß er war, froh gehört den Philosophen Stoic und, obwohl er See also:Zeno verursachen nicht konnte, um zu Macedonia zu kommen, See also:disciple Zenos, Persaeus von See also:Citium überzeugte, seinen Service eintragen. Noch war er Philosophen nur, wer sein Gericht berühmt bildete, aber Dichter wie See also:Aratus.

Das Gericht Ptolemaic, wenn das Museum zu ihm angebracht ist, ist in der literarischen und wissenschaftlichen Geschichte des Alters so vorstehend, daß es nicht notwendig ist, eine Liste der Philosophen, der Männer der Buchstaben und der Wissenschaft zu geben, die auf einmal oder andere am Tisch des Königs Ptolemys aß. Ein kann beachten, daß das erste Ptolemy selbst einen Beitrag von etwas Wert zur historischen Literatur in seinem Konto von Kampagnen Alexanders bildete; das 4. Ptolemy leitete nicht nur einen Cult von See also:

Homer ein, aber selbst veröffentlichte Tragödien; und sogar Ptolemy Euergetes II. gab ein See also:Buch der See also:Abhandlungen heraus. Das Gericht Pergamene war in keinem Grad See also:hinter dem Ptolemaic in seinem literarischen und künstlerischen Eifer. Die bemerkenswerte Schule der See also:Skulptur schloß an sie wird behandelt anderwohin an (sehen Sie GRIECHISCHE See also:KUNST); seiner literarischen Schule verdanken wir vermutlich im großen Teil die Bewahrung der Meisterwerke von Dachbodenprosa (Susemihl I., P. 4) und zwei seiner Könige (Eumenes I. und Attalus III.) waren selbst Autoren. Das Gericht Seleucid rivalisierte auch nicht nicht vom Letzten, das in der Helligkeit der Kultur genannt wurde; und dochWAREN einige Namen der Unterscheidung mit ihm verbunden. Unter Antiochus führte I. Aratus ein recension des Odyssey durch, und See also:Berossus bestand eine Babylonian Geschichte auf Griechen; unter Antiochus III. wurde See also:Euphorion Wächter der See also:Bibliothek bei Antioch gebildet. Antiochus IV., selbstverständlich, das enthusiastische Hellenist, gefülltes Antioch mit griechischen Künstlern und gab den Athenian Philosophen ein königliches Willkommen. Sogar an den degenerierten Tagen der Dynastie, strebte Antiochus Grypus, das oben in Athen geholt worden war, als Dichter zu glänzen. Die See also:Werte, die in den großen Hellenistic Gerichten und in der griechischen Welt erlegten erkannt wurden im Allgemeinen, ihre Berechtigung nach den Dynastien des barbarischen Ursprung auf. Das Gericht Cappadocian ließ den vollen Strom der Hellenistic Kultur unter Ariarathes V. zu (Diod. xxxi.

19, 8). Einer der Könige rief Nicomedes in Bithynia angebotenen unermeßlichen Summen an, um das See also:

Aphrodite von See also:Praxiteles vom Cnidians (Plin. N.H. xxxvi zu erwerben. 21) und zu einem König Nicomedes das geographische Gedicht vom Pseudo-See also:Scymnus ist engagiert. Sogar fanden iranische Könige im letzten Jahrhundert B.C. Vergnügen, an zu bestehen, oder Iistening zu, griechische Tragödien, und See also:Herod die griechischen Männer Greatkept der Buchstaben neben ihm und hatten den spasmodic zu schreibenden Ehrgeiz zum Bilden seiner See also:Markierung als orator oder (See also:Nicol.-Verdammungsfrag. 4; F.H.G., III. P. 350). Der See also:Antrag von divine Ehren dem König, den wir sahen, unter Alexander anzufangen, wurde in den Anstalten der folgenden Hellenistic Königreiche stereotyped. Alexander selbst war nach seinem Tod der Gegenstand der verschiedenen lokalen Cults, wie der, der im See also:shrine nahe See also:Erythrae zentrierte (Strabo, xiv 644). Seine Nachfolger in den ersten Jahren, nachdem sein Tod ihn offiziell als divinity, ausgenommen Antipater erkannte (Suidas, s.v.

Avriaarpos) und Münzen fingen an, mit seinem Bild herausgegeben zu werden. In Alexandria scheint der Zustandcult von ihm, durch das zweite Ptolemy eingeleitet worden zu sein, als sein Körper in das Sema gelegt wurde (See also:

Otto-, Priesteru. Tempel, i. 139 folgend). Die Nachfolger selbst empfingen divine Ehren. Solche Anbetung konnte die spontane Ehrerbietung einer bestimmten griechischen Gemeinschaft, wie die sein, die Antigonus von Scepsis in 311 angeboten wurde (Journ. der Hölle. See also:Bolzen xix 335 folgend), das Antigonus und das Demetrius durch Athen in 307, zu Ptolemy I. durch das Rhodians in 304 oder durch Cassandrea zu Cassander, als der Gründer der Stadt (Ditt. 2. ED 178); oder sie konnte durch königliche Berechtigung organisiert werden und beibehalten werden. Das erste prüfte, daß Fall eines Cult der letzten Art der ist, der in Alexandria durch das zweite Ptolemy für seinen Vater bald nach dem letzten Tod in 283/2 eingeleitet wird, in dem, einige Zeit nach, 279/8, er seine See also:Mutter Berenice auch verband, die zwei, die zusammen als verbogene awrrlpes angebetet werden (Theoc. xvii. 121 folgend). Antiochus I. folgte dem Präzedenzfall Ptolemaic vom Einleiten bei Seleuciain-Pieria eines Cult für seinen Vater als Seleucus Zeus Nicator.

Bis jetzt können wir auf keinen Fall eines Cult vom lebenden souveränen zeigen (obwohl konnten die Städte - so am See also:

Ort einleiten), herstellend durch das Gericht für den Realm. Dieser See also:Schritt wurde in Ägypten nach dem Tod des Arsenwasserstoffs Philadelphus (271) unternommen als sie und ihr noch-lebender Bruder-See also:Ehemann, Ptolemy II., anfingen, als See also:Spalte OeoL 68eX zusammen angebetet zu werden. Nach diesem wurde der Cult des regierenden Königs und der Königin regelmäßig in griechischem Ägypten, nebeneinander mit der des toten Ptolemies beibehalten. Unter Antiochus II. (261246) zeigt ein See also:Dokument uns einen Cult des regierenden Königs in der vollen Funktion für den Realm Seleucid, mit einem hohen Priester in jeder Provinz, ernannt vom König selbst; das Dokument erklärt, daß die Königin Laodice jetzt mit dem König verbundenSEIN soll. Der amtliche Familienname von Antiochus II., Theos, schlägt vor, daß er selbst hier der See also:Pionier gewesen war. Thenceforward in den Hellenistic Königreichen des Ostens wurde die Anbetung vom lebenden souveränen die Richtlinie, obgleich sie scheint, als in Erwartung eines See also:apotheosis gegeben worden angesehen worden zu sein, das nicht bis Tod tatsächlich wurde. Im Königreich Pergamene auf jeden Fall, obwohl der lebende König mit Opfer angebetet wurde, wurde der Titel Oeos nur zu denen gegeben, die tot waren (Cardinali, Regno di Pergamo, P. 1S3). Die Dynastie Antigonid, einfacher und gesund in seinen Weise, hatte keinen amtlichen Cult dieser Art. Die divine Ehren, die bei Gelegenheit durch die griechischen Städte angeboten wurden, waren die unabhängigen Taten der Städte. Sehen Sie Plut.

See also:

Aral. 45 Cleom. 16; Kornemann, "Zur Gesch. d. antiken Herrscherkulte "in z. alles Beilrage. Gesch. i. 51 sqq.; Otto, u. Tempel, pp. 138 Priester folgend. Scheint kein freier Beweis daß die Familiennameen, die den Hellenistic Königen in der Asien- und Ägyptenausbohrung notwendigerweise mit dem Cult angeschlossen wurden, selbst wenn sie gewohntWAREN, 9.surnames. die verschiedenen Könige in den frommen Zeremonien zu beschreiben. Einige hatten zweifellos eine fromme Farbe, Theos, Epiphanes, Soter; andere ein dynastic, Philomator, Philometor, Philadelphus. Unter, was Umständen und durch See also:wem Vorwähler der Familienname zu einem König angebracht wurde, unverständlich ist.

Es ist bemerkenswert, daß, während moderne Bücher allgemein von den Familiennameen sprechen, wie angenommen, die Erklärungen, die durch unsere alten Behörden sie gegeben werden fast unveränderlich, annehmen, als Markierungen der Ehrerbietung oder der Dankbarkeit (englischer historischer See also:

Bericht, xvi 629 (1901) gegeben zu werden. Die amtlichen Familiennameen dürfen nicht mit den populären Nicknames selbstverständlich verwirrt werden, die natürlich nicht durch das Gericht erkannt wurden, z.B. Ceraunus ("See also:Donner"), See also:Hierax ("See also:Hawk"), Physcon ("Topf-Bauch"), Lathyrus ("Kichererbse"). Die Armeen von Nachfolgern Alexanders waren noch in den Hauptgrundregeln ihrer Organisation, die der Armee ähnlich ist, mit der Alexander Asien erobert hatte. Während der Jahre sofort 10. Armeen, nachdem Alexander die Macedonians, die unter Alexander gekämpft hatten, gegeneinander unter den See also:Fahnen 8 erstreckt wurden. Divine Ehren. von den einigen Leitern. Das notierteste Korps der See also:Veteran, Argyraspides (d.h. das königliche Hypaspistae) spielte eine große See also:Rolle in den ersten Kriegen der Nachfolger und bedeckte sich mit See also:Infamy durch ihren Verrat von Eumenes. Während die Soldaten von Alexander weg starben, konnten frische Steuern der einheimischen Macedonians nur vom Leiter angehoben werden, der das motherland hielt. Die anderen Leiter mußten mit Macedonians von den zahlreichen Kolonien sich liefern, die vor dem Abbruch des Reiches in Asien oder in Ägypten errichtet wurden, und von solchen Macedonians fuhren sie fort, damit die folgenden zwei Jahrhunderte ihr phalanx bilden. Das breedat wenig, wenn die Aussage, die Livy in die Öffnung eines römischen Generals setzt, gebaut werden kann, ondegenerated groß unter den asiatischen und ägyptischen Himmeln (Liv. xxxviii.

17, io); aber noch mögen alte Namen den des pezetaeri, das zu den phalangites (Plut. Tib. 17) angebracht wird, und sie übten noch das nationale sarissa aus. Die letzte Waffe im See also:

Abstand zwischen Alexander und der Zeit von See also:Polybius war auf eine Länge von 21 ft erhöht worden. (Polyb. xviii. 12), ein See also:Anteil inkonsequent mit irgendeinem Grad Mobilität; noch einmal in der Tat scheint das phalanx des 2. Jahrhunderts, ein Körper geworden zu sein, der durch nur blosses Gewicht wirkungsvoll und durch Unevenness des Bodens zerrüttet ist. Die Könige AntigonidWAREN nie von den Macedonian Steuern in der See also:Lage, in das See also:Feld ein phalanx von mehr als 20.000 einzusetzen am Äußersten (Liv.-xlii. 51); Antigonus Doson nimmt mit ihm nach Griechenland (in 222) eins von io, 000 nur. Das phalanx von Antiochus III. bei Raphiabast, der 20.000 numeriert wurde, und Ptolemy PhilopatorWAREN gleichzeitig in der Lage, einen von 25.000 Männern (Polyb. V. 4) zu bilden.

Während diese phalangites von den griechischen mercenaries und von den gebürtigen ägyptischen Steuern unterschieden werden, schaut es (obgleich solch eine Tatsache schwanken würde), als ob mehr Macedonians für militärischen Service in ' Ägypten als in Macedonia selbst angehoben werden konnten (aber sehen Beloch, P. 353). Das königliche Fuss-schützt werden beschrieben noch in Macedonia in 171 als das agema (Polyb. V. 25, 1; 27, 3; Liv.-xlii. 51), wenn sie 2000 numerieren; am Gericht Ptolemaic in 217 hatte das agema 3000 numeriert (Polyb. V. 65, 2); und ein ähnliches Korps von hypaspistae wird in der Armee Seleucid angezeigt (Polyb. vii. 16.2; xvi 18, 7). So auch wurde der alte Name "der Begleiter" oben im Königreich Seleucid für die Macedonian Kavallerie gehalten (sehen Sie Polyb. V. werden 53, 4, &c.) und Abteilungen von Rank in ihm noch durch das Bezeichnungsagema angezeigt und das königliche Geschwader (SaoiXoo), sehen Bevan, Haus von Seleucus, von ii. 288).

Die Gerichte Antigonid und Seleucid hatten viel wertvolles materielles zur Hand für ihre Armeen in den barbarischen Rennen unter ihrem Einfluß. Die Balkan Hügel-Leute des Vorrats an Illyrian oder Thracian, der Hügel-Leute Asienminderjährigen und -iran, des See also:

chivalry von Mitteln und des Bactria, angebracht bowmen von den kaspischen See also:Steppen, die See also:Kamel-Mitfahrer des arabischen Ödlands, konnten alle an Konto gewendet werden. Iranische Truppen scheinen, auf einer großen Skala durch das frühere Seleucids beschäftigt worden zu sein. Bei Raphiabast hatte Antiochus III. Io, 000 Männer, die von den Provinzen See also:gezeichnet wurden, als Macedonians und ein anderes Korps von Iraniern bewaffnet waren und gebohrt waren, die 5000 unter einem gebürtigen Kommandanten (Polyb. V. 79) numerieren. Das Experiment des Bewaffnens der gebürtigen Ägypter auf einer großen Skala scheint nicht, vor der See also:Kampagne von 217 gebildet worden zu sein, als Ptolemy IV. Korps des Macedonian Musters von den Ägyptern und von den Libyern bildete (cf. Polyb. V. 107, 2; Ptolemy I. hatte Ägypter in der Armee, zwar hauptsächlich als Fördermaschinen, Diod. xix 8o, 4) beschäftigt. Von dieser Zeit sind gebürtige Aufstände in Ägypten rückläufig.

Zu den Truppen, die von ihren eigenen Dominions waren die gezeichnet wurden, mercenaries, die die Könige aus dem Ausland verschufen, eine wichtige Ergänzung. Diese waren hauptsächlich die Bänder des griechischen condottieri, und gleichmäßig für ihre griechischen See also:

Offiziere der einheimischen Truppen von renown wurden häufig engagiert. Die andere Kategorie von mercenaries waren Gauls, und seit der galliumhaltigen Invasion des Asienminderjährigen in 279 Gauls oder See also:Galatians waren ein regelmäßiger Bestandteil in allen Armeen. Sie waren eine Waffe, die See also:passend ist, zum Arbeitgeber gefährlich zu sein, aber der Terror, den sie anspornten, war so, daß jedes potentate suchte, sie zu erreichen. Die Elefanten, die Alexander zurück von Indien holte, wurden in den Armeen seiner Nachfolger und in 302 benutzt, die Seleucus ein neues See also:Versorgungsmaterial verschuf. Thenceforward Elefanten, entweder geholtes frisches von Indien oder in den königlichen Ställen bei Apamea gezüchtet, regelmäßig dargestellt in den Armeen Seleucid. Das Ptolemies lieferte sich mit diesem Arm von den südlichen Küsten des roten Meeres, in dem sie Stationen für die See also:Sicherung und das See also:Verschiffen der Elefanten herstellten, aber die afrikanische Vielzahl wurde minderwertig zum See also:Inder gehalten. Chariots Scythed wie gehabt dargestellt in den alten persischen Armeen wurden noch durch die griechischen Meister von Asien benutzt (Seleucus I., Diod. xx 113, 4; Molon, Polyb. V. 53, - io; Antiochus III., Liv. See also:xxxvii. 41), auf jeden Fall bis die Schlacht des Magnesiumoxyds.

Die Hellenistic Armeen wurden durch ihr externes magnificence unterschieden. Sie bildeten eine grössere Anzeige vom leuchtenden See also:

Metall und von der gorgeous Farbe als die römischen Armeen, zum Beispiel. Die Beschreibung, die von See also:Justin der Armee gegeben wird, die Antiochus Sidetes zum Osten in 130 B.c., in See also:Aufladung-Nägeln und in Zäumen Gold nahm, gibt eine See also:Idee ihres See also:Standards von splendour (gerade xxxviii. zu, 1; cf. Polyb. xxxi. 3; Plut. Eum. 14; Kennzeichnung. Aemil. 18; Kennzeichnung. See also:Esparsette, 16). Während des 3.

Jahrhunderts B.C. war Ägypten die größte Seeenergie vom östlichen Mittelmeer und behielt eine große See also:

Flotte bei (die Abbildungen in App. Prooem, zu sind nicht, sehen Beloch III. [ i. ], 364) vertrauenswürdig. Seine Steuerung von Aegean war, jedoch gewetteifert nicht ohne See also:Erfolg durch das Antigonids, das die großen zwei gewann, Meer-kämpft von Lattich (c. 256) und von See also:Andros (227) und wrested das overlordship des See also:Cyclades vom Ptolemies. Von den Zahlen und von der Beschaffenheit der Flotte Antigonid wissen wir nichts.', Am Gericht Seleucid in 222 erscheint der See also:Admiral (va(, apxos) als Person der hohen See also:Betrachtung (Polyb. V. 43, I); ' für die vai'apxos oder den Admiral Antigonid, sehen Sie, daß Polyb. xvi 6.in sein Krieg mit Rom Antiochus III. 107 decked Linienschiffe auf dem Meer auf einmal hatte. Durch den See also:Frieden von Apamea (188) wurde die See also:Marine Seleucid abgeschaffen; Antiochus beabsichtigte, nicht mehr als zu den Schiffen des Krieges zu halten. Für die Hellenistic Armeen und die Flotten sehen Sie A. See also:Bauer in Handbuch L. von Miillers, Vol. iv.; Delbriick, Gesch.

d. Kriegskunst (1900). ihrem Eingeborenen unterwirft das Seleucid und Könige Ptolemaic waren immer Ausländer. Es galt als wundervoll im letzten Cleopatra, daß sie erlernte, Ägypter zu sprechen (Festlichkeit Plut. tt.. Anton. 27). Eingeborene waren eingesetztes, da wir mentof sehen lassen, in der Armee, und Iranier unter dem vorbehaltlichen Seleucids gefunden werden, das hohe Befehle hält, z.B. Aspasianus die Völker. Mede (Polyb. V. 79, 7), Aribazus, Regler von Cilicia (See also:

Flinders See also:Petrie, Papyri, II., Nr. 45), Aribazus, Regler von Sardis (Polyb. vii.

17, 9) und Omanes (Michel, Nr. 19, 1. 104). Gebürtige Cults die Hellenistic Könige dachten es gute Politik patronize. Antiochus I. fing an, den Bügel von See also:

Nebo bei See also:Borsippa (Keilinschr. Bibl. iii. 2, 136 umzubauen folgend.) Antiochus III. schenkte Bevorzugungen auf dem Bügel in Jerusalem. Selbst wenn die Dokumente in Joseph. Das §§ 138 Arch. XII, das folgend ist, sind, ihre allgemeine Ansicht der Relation von Antiochus III. See also:unecht und Jerusalem ist vermutlich zutreffend. Gleichmäßiges kleines lokales betet, wie das des Dorfs von Baetocaece, konnte königliches Patronat (an C.I.G. Nr.

4474) sichern. Selbstverständlich konnten finanzielle Straits die Könige zu gelegten Händen auf Bügel-Schätzen See also:

fahren, als Antiochus III. und Antiochus IV., aber das war ein Maß der Dringlichkeit. Die Macedonian Königreiche, belastet durch die kontinuierlichen Kriege, in zunehmendem Maße geteilt gegen selbst, häufig fallend unter den Einfluß von prodigals und von debauchees, waren See also:Bauernhof, Zeichen -- von der Verwirklichung der hellenischen Idee des Tones regeln Sie Finanzierung von ment verglichen mit den groben barbaric despotisms von Macedonian der ältere Osten. Jedoch trotz aller Korruption, ordnen Ideen an. von der intelligenten Entwicklung der vorbehaltlichen Länder, frequentierten Anblicke des hellenischen Königs, da die griechischen Denker gekommen waren, ihn darzustellen, die Macedonian Lehren und möglicherweise fitfully, in den Abständen des Krieges oder carousal, aufforderten irgendeinen Grad Tätigkeit. Die Abhandlungen "hinsichtlich sind Kingship" wurden als regelmäßige Sache von den Philosophen produziert, und Könige, die die feine See also:Blume von Hellenism behaupteten, konnten nicht aber, sie durchzulesen. Strabo betrachtet den Verlust der östlichen Provinzen zum Parthians als ihr Durchgang unter einer Regierung der untereren Art, über dem Bereich des hellenischen iortpkyeia (Strabo XI 509) hinaus. In der Organisation des Verwaltungsapparats dieser Königreiche, war die höhere Energie des Hellene sich anzupassen und zu kombinieren wirksam gewesen; sie waren organismen einer reicheren, komplizierteren Art, als der Osten bisher gewußt hatte.

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