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CRIVELLI, CARLO

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 477 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

CRIVELLI, CARLO , venetianischer Maler, wurde im früheren See also:Teil See also:des 15. Jahrhunderts See also:getragen. Die einzigen See also:Daten, die mit See also:Sicherheit gegeben werden können, See also:sind 1468 und 1493; diese sind beziehungsweise die frühesten und neuesten Jahre, die auf seinem picturesthe unterzeichnet werden, das auf einem Altarstück in See also:der See also:Kirche von See also:San Silvestro bei See also:Massa nahe See also:Fermo und das letzte auf einer See also:Abbildung in der See also:Ansammlung Oggioni in See also:Mailand ehemalig ist. Zwar getragen in See also:Venedig, scheint Crivelli, im März von See also:Ancona und See also:Ascoli hauptsächlich in besonders innen und nahem gearbeitet zu haben; es gibt nur zwei Abbildungen von seinem, das zu einem venetianischen Gebäude, beide von diesen korrekt ist, die in der Kirche von San Sebastiano sind. Er wird gesagt, unter Jacobello Del Fiore studiert zu haben, der der See also:Anstrich war, der auf jeden See also:Fall wie 1436 so spät ist; zu dieser See also:Zeit war Crivelli vermutlich nur ein See also:Junge. Das letzte immer unterzeichnet als "Carolus Crivellus Venetus"; von 1490, das er "See also:Meilen addierte," dann seiend, knighted ("See also:Cavaliere") durch See also:Ferdinand II. von See also:Neapel. Er malte nur im See also:tempera und wird zum meisten See also:Vorteil in den vorbehaltlichen Abbildungen der gemäßigten Größe gesehen. Er stellte annehmbare Landschaftshintergründe vor; und war zum Geben der Früchte und der See also:Blumen (der See also:Pfirsich ist eine seiner Lieblingsfrüchte), als Zusatzgeräte, häufig in den pendent Festoons besonders teilweise. Die nationale See also:Galerie in London wird gut mit Beispielen von Crivelli geliefert; die "Ankündigung," und das "Beato Ferretti" (der See also:gleichen See also:Familie wie See also:Papst See also:Pius IX.) in frommem See also:ecstasy kann spezifiziert werden. Andere seiner Hauptabbildungen ist in San See also:Francesco See also:di Matelica; in See also:Berlin ist ein "Madonna und See also:Heilige" (1491); in der Galerie Vatican ein "toter See also:Christ," und im Brera von Mailand eigenes Portrait des Malers, mit anderen Beispielen. Crivelli ist ein Maler der markierten Individualität, See also:hart in der See also:Form, See also:grob definitiv in der Form; See also:Stern, gezwungen, energisch, fast See also:grotesque und abstoßend, in der See also:Eigenschaft und im Ausdruck, und doch in wohlem fähigem zu einer See also:prim See also:Art von prettiness; See also:einfach kräftig in seinem Effekt der Trennung und der See also:Entlastung und manchmal zulassen in seine Abbildungsgegenstände See also:hob wirklich in Oberfläche an; eindeutig und warm in der See also:Farbe, mit einem Effekt sofort rauh und See also:harmonisch. Sein Abbildungsgewinn, durch in Hälfte-See also:Licht und in irgendeinem kleinem See also:Abstand gesehen werden; unter der Bevorzugung bedingt sie greifen den Zuschauer mit seltener See also:Energie.

Wenige Künstler scheinen, mit mehr Gleichförmigkeit des Zweckes oder geraderem See also:

Befehl seiner Materialien gearbeitet zu haben, soweit sie gehen. Es wird vermutet, daß Carlo von der gleichen Familie wie die Maler Donato Crivelli war (wer 1459 arbeitete und auch ein Gelehrtes von Jacobello) und See also:Vittorio Crivelli war. Pietro See also:Alamanni war seine See also:Pupille. Sehen Sie, zusammen mit See also:Crowe und Cavalcaselle, Berenson, venetianische Maler der See also:Renaissance (1899); See also:Morelli, Italienische Maler (1892-1893); Rushforth, Carlo Crivelli (1900). (See also:W. See also:M. See also:R.) Croatia-slavonia (Serbo-Croatian Hrvatska I Slavonija; Gehangen. Horvdt-Szlavonorszdg; See also:Ger. Kroatien und Slawonien), ein Königreich des ungarischen See also:Monarchy; gesprungen auf das N. durch See also:Carniola, See also:Steiermark und See also:Ungarn korrekt; See also:E. durch Ungarn und See also:Servia; See also:S. durch Servia, Bosnien und See also:Dalmatia; und W. durch das adriatische See also:Meer, das See also:Istria und das Carniola. Bis Croatia 1881 im N.W. dieser Region, wurde von Slavonia, im N.E., durch einen See also:Abschnitt der österreichischen militärischen See also:Grenze geteilt. Dieser Abschnitt ist jetzt die See also:Grafschaft von Bjelovar, und Formen zerteilen vom vereinigten Königreich von Croatia-Slavonia. Der Fluß Kulpa, der die Grafschaft von See also:Agram halbiert, wird normalerweise als die nordöstliche See also:Begrenzung auf die See also:Balkan See also:Halbinsel angesehen; und folglich fällt das grössere Teil von Croatia, liegensüden von diesem Fluß, innerhalb der Halbinselgrenze, während der See also:Rest, mit allem Slavonia, dem kontinentalen Festland gehört. Entsprechend der amtlichen Übersicht von 1900, ist das ganze Gebiet des See also:Landes 16.423 Quadrat.

m. Die Gezeitenzone Croatian verlängert für M. ungefähr 90 von See also:

Fiume auf die Grenze Dalmatian. Ein schmaler Strait, das See also:della Morlacca See also:Canale (oder della Montagna), trennt sie von See also:Veglia, von Arbe, von Pago und von anderen Inseln Istrian oder Dalmatian. Die See also:Stadt und die Gegenden von Fiume, der alleinige wichtige See also:Hafen auf dieser Küste, werden in korrektem Ungarn umfaßt und gesteuert durch die Budapestregierung. Nach Westen von See also:Warasdin und entlang den Rändern von Steiermark, von Carniola, von Istria, von Dalmatia und von nordwestlichem Bosnien, ist die Grenze im Allgemeinen gebirgig und folgt einem unregelmäßigen Kurs. Die zentrale und östliche Region, aufgestellt zwischen dem See also:Drave und der See also:Donau auf dem See also:Norden und die Abwehr auf dem Süden, bildet einen See also:langen See also:Keil, mit seinem See also:Punkt bei See also:Semlin. Körperliches Features.Croatia-Slavonia wird natürlich in zwei große Abschnitte, in die Hochländer des Westens und in die Tiefländer des Ostens geteilt. Die See also:Hochebene des Istrian See also:Karst wird ausgedehnt in mehreren der bloßen und desolate Gebirgsketten zwischen der Abwehr und der See also:Adria, vornehmlich die großen und wenig Kapella (oder Kapela), die das Karst und die zusammen See also:Alpen Dinaric verbinden und kulminiert in Biela Lazica (5029 ft.); das Pljesevica oder das Plisevica Planina (5410 ft.), die Senke des Flusses Una übersehend; und das Velebit Planina, das der nach Westen gerichteten Kurve der Küste folgt, und steigt über das Meer in einer plötzlichen See also:Wand, die durch jede beträchtliche See also:Bucht oder See also:Eingang unversehrt ist. Da es den See also:Rand Dalmatian umsäumt, erreicht diese Strecke seine größte Höhe in den angrenzenden Spitzen von Sveto Brdo (5751 ft.) und Vakanski Vrh (5768 ft.). Große Flächen der Hochländer Croatian sind das wasserlose well-nigh, und es ist nur in den geschützten hollcw, die genügender See also:Boden sammelt, damit große Bäume blühen. In NordCroatia und in Slavonia sind die Berge weites fruchtbareres und sind mit Eichen, Buchen und Kiefern häufig dicht bewaldet. Sie enthalten das Uskoken Gebirge oder die Berge See also:Uskoks, genannt nach dem piratical Uskoks (q.See also:v.) von See also:Zengg das hither nach dem Fall ihres Stronghold 1617 verbannt wurden; die Berge Warasdin, mit der See also:Spitze von Ivanscica (3478 ft.); die Berge Agram, kulminierend in Sljeme oder in Slema (3396 ft.) und umfassen die schönen Ausdehnungen der alpinen See also:Weide bekannt als das Zagorje oder "See also:Land über den Hügeln hinaus"; das Bilo Gebirge oder weiße Berge, eine niedrige Strecke der See also:Kreide und, weit zum Süden, einige Gruppen Berge, unter denen Psunj (3228 ft.), Papuk (3217 ft.) Crni Vrh (2833 ft.) und das Ravna Gora (2808 ft.) sind die Hauptgipfel. Alle diese Strecken, ausgenommen das Uskoken Gebirge, setzen den zentralen See also:Watershed des Königreiches, zwischen dem Drave fest und speichern.

In der OstGrafschaft Slavonian von Syrmia 1 steigen das Fruska Gora oder die Berge Vrdnik zu einer Höhe von 1768 ft. entlang der südlichen See also:

Bank der Donau, ihrer malerischen Weinberge und See also:Kiefer oder des Eichenholzes, das stark zu den Ebenen kontrastiert, die sie umgeben. Die Tiefländer, in den Senken des Drave, der Donau, außer und des Kulpa, gehören teils den großen ungarischen Ebenen oder Alfold. Außer den sterilen und monotonen See also:Steppen sind Wertsache nur als Weide und so spärlich bevölkert, daß zu reisen ist möglich, viele See also:Stunden See also:lang, ohne irgendein Zeichen des menschlichen Lebens ausgenommen eine ursprünglichen artesischen Hütte des Brunnens oder eines Shepherds anzutreffen, dort die breiten Ausdehnungen des Fenn-Landes, regelmäßig überschwemmt im Frühjahr und Herbst. Die Sümpfe, die die Abwehr unter See also:Sissek zeichnen, sind häufig ausgenommen bei See also:Brod und See also:Mitrovica und den Fluß schaufelt ständig aus frischen Führungen im weichen Boden, nur, um jedes der See also:Reihe nach zu See also:verlassen unwegsam. Das ganze Gebiet, das zum jährlichen inundation verantwortlich ist, übersteigt 200 Quadrat. m. Aber entlang dem Drave und der Donau sind die Ebenen manchmal auffallend fruchtbar und erbringen einen Überfluß am See also:Korn, an der See also:Frucht und See also:am See also:Wein. Die Hauptflüsse von Croatia-Slavonia, von Donau, Drave und außer, werden völlig unter unterschiedlichen Überschriften beschrieben. Nachdem er M. N.W. der Gegend 13 Croatian von Warasdin erreicht hat, fließt das Drave entlang die Nordgrenze für m. 155 und empfängt das Bednja und das Karasnica auf dem Recht, und fallend, nahe See also:Esseg, in die Donau, der als die Grenze Hungaro-Slavonian für ein zusätzliches m. 116 dient, trägt die Abwehr das m. W. des Landes 16 von Agram ein und, nachdem sie für io6 m.

S.E. zu Jasenovac gewickelt hat, setzt die südliche Grenze für m. 253 fest und trifft die Donau in See also:

Belgrad. Sie wird durch das Sotla, das Krapina, das Lonja, das Ilova, das Pakra und das Oljana verbunden, die den zentralen Water-shed ablassen; aber seine nur großen Steuerbaren sind das Una, ein bosnischer Strom, der in die Alpen Dinaric entspringt, und umsäumen den Rand Croatian für M. 40, bevor sie die Abwehr bei Jasenovac eintragen; und 1 auch schriftlich Sirmia und Sirmium; Serbo-Croatian Sriem; Ungarisches Szerim.the Kulpa, das einem tortuous Kurs von m. õ von seinem Oberlaufnorden von Fiume folgt, zu seinem Zusammenströmen mit der Abwehr bei Sissek. Das Mreznica, das Dobra, das Glina und das Korana sind rechte Steuerbare des Kulpa. Im Croatian Karst vereinigen die sieben Ströme des Lika und tauchen in ein felsiges chasm nahe Gospic, und die wenigen kleinen Bäche dieser Region verschwinden normalerweise unterirdisch in einer ähnlichen Weise. Nahe Fiume, den Fällen Recina, Rjeka oder Fiumara in die Adria nach einem kurzen Kurs. Es gibt keinen großen See also:See in Croatia-Slavonia, aber die Hochlandlachen und die Wasserfälle von Plitvica, nahe Ogulin, werden für ihre Schönheit gefeiert. Nachdem ein Tauwetter oder ein schwerer See also:Regen, die unterirdischen Flüsse die Gebirgshöhlen des Karst überschwemmen; und ein See, der folglich durch den Fluß Gajka, nahe Otocac gebildet wird, hat See also:gelegentlich sein See also:Bassin zu einer See also:Tiefe von 1õ ft gefüllt. Die Minerals.The-Mineralbetriebsmittel des Königreiches, zwar fähig See also:zur weiteren Entwicklung, sind nicht See also:reich. Sie werden hauptsächlich zu den See also:Bergen begrenzt, in denen See also:Eisen, See also:Kohle, See also:Kupfer, See also:Leitung, See also:Zink, See also:Silber und See also:Schwefel in den kleinen Quantitäten See also:gewonnen werden. Warme Mineralfrühlinge steigen bei Krapina, bei Toplice nahe WI'arasdin, bei Stubica nahe Agram und anderwohin. Climate.The-See also:Klima von Croatia-Slavonia schwankt groß in unterschiedliche Regionen. Im Karst ist es zu den plötzlichen und heftigen Änderungen verantwortlich, und besonders zur See also:Ausbohrung, blockiert ein fierce N.N.E.-See also:Wind, der Navigation perilous unter den Inseln weg von der Küste macht und, im See also:Winter, die Straßen und die Gleis-Ausschnitte mit tiefen Snowdrifts.

Die geschützten Buchten nahe Fiume genießen ein equable Klima; aber in alle weiteren Bezirke fällt die Temperatur in der Mitte des Winters regelmäßig unterhalb See also:

null, und der See also:Sommer heizt sind übertrieben. See also:Erdbeben sind unter den Bergen See also:allgemein, und die östlichen Tiefländer werden die großen See also:Winde und den sandstorms, die fegen, hinunter das Alfold ausgesetzt. Bei Agram während der Jahre 1896-1900, war die jährliche Mitteltemperatur 52° See also:F., mit 34,6 inch Regen und See also:Schnee; bei Fiume waren die Abbildungen während der gleichen See also:Periode 57° und 71 See also:Zoll. Landwirtschaftliche Anfrage Agriculture.The von 1895 zeigte, daß 94,See also:5 % des Landes aus urbarem Land, Gärten, Weinbergen, Wiesen, Weiden und Wäldern bestanden; aber viel dieses Bereichs muß als Gebirgs- und swampy Weide der geringen Qualität aufgezeichnet werden. Das reichste Land tritt im Zagorje und in seiner Nachbarschaft, in den Hügeln nahe Warasdin und zur Hälfte Nordvon Syrmia auf. Das Karst und die See also:Fenne sind von wenigem landwirtschaftlichem Wert. Indischer See also:Mais geht die See also:Liste der See also:Getreide voran, aber See also:Weizen, See also:Hafer, See also:Roggen und See also:Gerste werden auch, außer See also:Hanf, See also:Flachs, See also:Tabak und großen Quantitäten Kartoffeln kultiviert. Die umfangreichen Weinberge wurden viel durch See also:phylloxera in Richtung zum See also:Ende des 19. Jahrhunderts verletzt. Die Pflaumeobstgärten Slavonian versorgen getrocknete Pflaumen, außer einer Art See also:Weinbrand groß exportiert unter dem Namen von sliwowitz oder shlivovitsa. Nahe Fiume die See also:Orange, die See also:Zitrone, der See also:Granatapfel, der Fig und olivgrüne der Bärenbrunnen; Maulbeeren werden auf vielen Zuständen für Seidenraupen errichtet; und die Heidekraut-plattierten Hochländer der zentralen Region bevorzugen das Halten der Bienen. Große Herden der See also:Schweine mästen in den Eichen- und Buchewäldern; und Molkereiwesen ist eine emporkommende See also:Industrie in den Hochländern zwischen Agram und Warasdin, in dem, während der letzten Jahre des 19.

Jahrhunderts, systematische Versuche, die Gebirgsweiden zu ersetzen durch See also:

Klee und gesätes Gras gebildet wurden. Der See also:Anteil der See also:Schafe zu anderem See also:Vieh ist See also:niedriger als in die meisten slawischen Südländern, und die Knappheit der Ziegen ist auch bemerkenswert. Horsebreeding ist eine Lieblingsverfolgung in Slavonia; und zwischen 1900 und 1902 vielen Tausenden von remounts wurden versendet zur britischen See also:Armee in Südafrika. Die lokale Leitung bemüht sich, die Qualität des Viehs zu verbessern, indem sie reinere Bruten, verteilende Preise und andere See also:Masse importiert; aber die gebürtigen Landwirte sind langsam, Verbesserungen anzunehmen. Forests.Forests, hauptsächlich der See also:Eiche, Kiefer und See also:Buche, umfaßte 3,734,00o See also:Morgen 1895, ungefähr Fünftel seiend Zustandeigenschaft. Sind die Eiche-Wälder Croatian, nahe Agram und Sissek besonders wertvoll. See also:Bauholz wird von Fiume exportiert und die Donau niederwirft. Industries.Apart von den Brennereien und von den Brauereien, die in dem Land, die See also:rude Mühlen zerstreut wurden, die liegen, machte in den Flüssen fest, und einig See also:Glas-arbeitet, Sägemühlen, See also:Seide-Mühlen und Tabakfabriken, die industriellen hauptsächlicheinrichtungen von Croatia-Slavonia sind bei Agram, bei Fiume, bei Semlin, bei See also:Buccari und bei See also:Porto bezüglich. Nur 8,3 der Bevölkerung waren, 1900, engagiert in den Industrien anders als das Bewirtschaften, das 85,2 %., das die Exporte hauptsächlich aus Nahrungsmitteln bestehen, besonders Korn, des Viehs, der besonders Schweine und der Pferde und des Bauholzes besetzte. Die Importe schließen See also:Gewebe, Eisen, Kohle, Wein und Kolonialprodukte mit ein; mit Maschinerie und anderen Fertigfabrikaten. Durchgangsgüter nach und von Ungarnabbildung groß im Beamten gehen für Fiume2 und Semlin zurück, die die See also:Mitten des Außenhandels sind. Croatia-Slavonia 1900 besessen 253 Bankinstituten.

Communications.The-See also:

Handel des Landes wird vorbei aufwärts von M. 2000 der See also:Wagen-Straßen gefördert, das bemerkenswerteste von diesen 2 ist es unmöglich, Fiume von jeder möglicher Übersicht des See also:Handels Croatian auszuschließen, obgleich Fiume See also:politisch nach korrektes Ungarn gehört, und ist der Hauptanschluß für ungarische See also:Emigration und Handelsschiffahrt. die Maria Louisa, die See also:Karlstadt mit Fiume anschließt, und das Josephina sein, das inländisches von Zengg führt. Viele ausgezeichnete Landstraßen wurden zu den strategischen Zwecken vor der See also:Aufhebung der militärischen Grenze 1881 errichtet. Die See also:Gleise, alle die durch den ungarischen See also:Zustand besessen und gehandhabt werden, schneiden die meisten Teile des Landes ausgenommen den Gebirgssüden von Ogulin, in dem es, dennoch, einen beträchtlichen See also:Verkehr über den Durchläufen in Dalmatia und in Bosnien gibt. Agram ist die Hauptbahnmitte, von der Linien S. W. zu Fiume, W. in Österreich, N.N.E ausstrahlen. zu Warasdin und in Ungarn und zu S.E. in Bosnien über Kostajnica. Der Hauptanschluß ostwärts von Agram überschreitet durch Brod, in dem er das bosnische See also:System trifft, und an nach Belgrad; aus zwei Zweiglinien zu Brcka und zu Samac im Bosnien werfen und einigen Niederlassungen auf dem Norden, dem Quer der zentrale Watershed und die ungarische Grenze an vielen kreuzen, Esseg, Erdar und See also:Peterwardein entblössen. Über Agram wird die Abwehr hauptsächlich für sich See also:hin- und herbewegende Flösse des Bauholzes verwendet; östlich Sissek ist sie durch kleine steamboats schiffbar, aber, trotz seiner großen See also:Ausgabe, behindert die See also:Menge seiner unaufhörlich verschiebensandbanks groß Verkehr. Dampfer ply auch auf dem Una, entblößt das Drave folgend und die Donau. Die Sümpfe von Syrmia werden teilweise durch den sogenannten "See also:Kanal von See also:Probus," die eine große künstliche See also:Wasser-See also:Strasse im Land abgelassen, gesagt, durch das See also:Romans im 3. See also:Jahrhundert geschnitten worden zu sein.

Hauptstädte des Leiters Towns.The sind Agram, das Kapital, mit 61.002 Einwohnern 1900; Esseg, das Kapital von Slavonia (24.930); Semlin (15.079); Mitrovica (11.518); Warasdin (12.930); Karlstadt (7396); Brod (7310); Sissek (7047); See also:

Djakovo (6824); See also:Karlowitz (5643); Peterwardein (5019); Zengg (3182); und Buccari (187o). Diese werden in den unterschiedlichen Artikeln beschrieben. Die Mitte des die Küste entlangfahrenden Handels ist Novi, und andere kleine Seehäfen sind San Giorgio (Sveto Juraj), Porto bezüglich (Kraljevica) und Carlopago. Agram, Gospic (10.799), Ogulin (8699), Warasdin und Bjelovar (õ56) sind beziehungsweise die Kapitalien der fünf Grafschaften, die korrektem Croatia gehören, des Agram (gehangenes Zdgrdb), des Modru:4-Fiume, des Lika-Krbava, des Warasdin (Varasd) und des Bjelovar (Belovdr-Koros); während die Kapitalien der drei Grafschaften Slavonian, des Virovitica (Verocze), des Polega (Pozsega) und des Syrmia (Szerem), Esseg, Pozega (5000) und Semlin sind. Bevölkerung und nationale Characteristics.The-Bevölkerung stiegen von 1.892.499 1881 bis 2.416.304 1900, eine See also:Zunahme von wenig weniger als Drittel, und das resultiert aus einer gleichmäßig niedrigen Sterblichkeitsrate, mit einer hohen See also:Verbindung und einer Geburtenrate, und gekennzeichnet durch dieses Schwergewicht des Mannes über weiblichen Kindern, der für alle slawischen Südländer allgemein ist. Mehr als 75% der Einwohner sind Croats, der Hauptteil des Restes, der Serbs ist, die in OstSlavonia vorherrschen. Außerhalb Croatia-Slavonia besetzen das Croats das grössere Teil von Dalmatia und von Nordbosnien. Es gibt große Regelungen Croatian im Süden von Ungarn und kleinere Kolonien in Österreich. Die See also:Zahlen der vollständigen Nation können bei 3.500.000 oder 4.000.000 geschätzt werden. Die Unterscheidung zwischen Croats und Serbs ist fromm und, in einem weniger See also:Umfang linguistisch. Croats und Serbs setzen zusammen eine einzelne See also:Niederlassung des slawischen Rennens fest, häufig genannt die Serbo-Croatianniederlassung. Die literarische See also:Sprache der zwei Nationen ist identisch, aber der Gebrauch Croats das lateinische Alphabet, ', während das Serbs eine geänderte Form des Cyrillic bevorzugen.

Die zwei Nationen sind auch politisch seit dem 7. Jahrhundert, wenn nicht während einer längeren Periode getrennt worden; aber diese See also:

Abteilung hat wenig Unterschied des Buchstabens oder der körperlichen Art produziert. Sogar proclaims das Kostüm des Croatian, das peasantry ist, zu dem leuchtende See also:Farben und schwierige Stickereien immer lieb sind, ihre rassische Identität mit dem Serbs; ihre Songs, Tänze und Musikinstrumente, das Hauptteil ihrer Gewohnheiten und, See also:Folklore, ihre vollständige Lebensart, also wenig änderten durch seinen genaueren Kontakt mit westlicher See also:Zivilisation, können in Servia (q.v.) studiert werden selbst. In beiden Ländern basierte landwirtschaftliche Gesellschaft auf der altmodischen Haushaltsgemeinschaft oder zadruga, das noch in den Gegenden überlebt, die die militärische Grenze bildeten, obwohl überall neigend, durch einzelnen See also:Besitz zu verschwinden und ersetzt zu werden. Das Croatian, das peasantry ist, sind in den Riversidebezirken, in denen See also:Sumpf-See also:Fieber vorherschen, und besonders neben der Abwehr wenig wohlhabend. Sogar in vielen der Städte sind die Häuser bloße Kabinen des Holzes und des See also:Thatch. Wie in Servia, gibt es See also:praktisch keine See also:mittlere Kategorie zwischen den Landarbeitern und der gebildeten Minorität; und das kommerzielle See also:Element besteht in einem großen Umfang der Ausländer, besonders Deutsche, Ungarn, Italiener und See also:Juden. Numerisch dieses 1 ist es wichtig, den Wert der folgenden Buchstaben zu beachten und Zeichen, die häufig:See also:c = wiederkehren, ist; 1 = See also:ch (stark); = ch (weich); See also:J = y oder J auf See also:Deutsch; I = SH; = ist zh oder J in der French.alien-Bevölkerung bedeutungslos. Die Italiener werden hauptsächlich zur Küste begrenzt; die Deutschen versammeln sich bei Semlin und bei Warasdin; die See also:Slovenes werden entlang der nordwestlichen Grenze vereinbart, in der sie ihre Sprache vorgestellt haben, und geändert so groß dem lokalen See also:Dialekt; die See also:Zigeuner wander von Stadt zu Stadt, als See also:Pferd-Händler, Metallarbeiter oder Musiker; es gibt zahlreiches See also:Moravian und böhmische Regelungen; und nahes Mitrovica dort ist eine See also:Kolonie der Albaner. Es ist gibt genaue See also:Statistiken der ausländischen Bevölkerung unmöglich; für, bei der Kompilation der amtlichen Abbildungen, wird Sprache als Test der Nationalität, eine äußerst untrustworthy Methode in einem Land genommen, in dem jede gebildete See also:Person zwei oder drei See also:Sprachen spricht. Nationalisten Croatian behalten auch bei, daß amtliche Abbildungen systematisch im ungarischen See also:Interesse geändert werden. See also:Beschaffenheit und Government.By das grundlegende See also:Gesetz von See also:Dezember 21.

1867 Österreich-Ungarn wurden, zwecks der internen See also:

Regierung, in Cisleithania oder des österreichischen Reiches und Transleithania oder der Königreiche von Ungarn und von Croatia-Slavonia geteilt. In der Theorie wird das See also:viceroy oder das See also:Verbot von Croatia-Slavonia durch die See also:Krone ernannt und lokale Angelegenheiten des fast unbegrenzten Berechtigungsover genießt; in der Praxis ist die Zustimmung der Krone lediglich formal, und das Verbot wird vom ungarischen Premier ernannt, der ihn jederzeit entlassen kann. Die provinzielle Regierung ist abhängig von dem Verbot und enthält drei Ministerien das Innere, die See also:Gerechtigkeit und die See also:Religion und die See also:Ausbildung, denn deren, das Verbot zu bearbeiten zum ungarischen Premier verantwortlich ist, und zur Nationalversammlung von Croatia-Slavonia (Narodna Skupftina). Dieser Körper besteht aus einem einzelnen See also:Raum, teils bestanden aus gewählten Abgeordneten, teils der privilegierten Mitglieder, deren Zahlen nicht Hälfte übersteigen können die der Abgeordneten. Es gibt 69 Wahlkreise, außer den 21 königlichen freien Städte, die auch Rückholabgeordnete. Wähler müssen bestimmten Berufen gehören oder eine kleine See also:Steuer zahlen. Die privilegierten Mitglieder sind die Köpfe des See also:Nobility, mit den höchsten Geistlichen und den Beamten. Als Regel stellen sie den Abschnitt "Magyarist" der Gesellschaft See also:dar, die mit ungarischer Politik sympathizes. Der Raum beschäftigt Religion, Ausbildung, Gerechtigkeit und bestimmte ausschließlich provinzielle Angelegenheiten, aber glättet innerhalb dieses begrenzten Bereichs, den alle seine wichtigen Erlasse vom See also:Minister für Croatia-Slavonia gegengezeicht werden müssen, ein Mitglied, ohne See also:Mappe, des ungarischen Schrankes. An den Abstimmungen werden alle Stimmen mündlich, ein System gegeben, das Korruption erleichtert; die Beamten, die die Wahlen steuern, hängen für ihren Lebensunterhalt vom Verbot, normalerweise ein Magyarist ab; und folglich, sogar abgesehen von den privilegierten Mitgliedern, kann eine Majorität, die nach Ungarn vorteilhaft ist, normalerweise gesichert werden. Die konstitutionellen Relationen zwischen Ungarn und Croatia-Slavonia werden durch die See also:Vereinbarung oder nagoda, von 1868 reguliert. Dieses See also:Instrument stellt die Funktionen des Verbots fest; die Steuerung der öffentlichen Interessen, wie Gleise, der See also:Pfosten, der See also:Fernschreiber, der Telefone, des Handels, der Industrie, der See also:Landwirtschaft oder der Wälder; und die See also:Wahl der Delegierter durch den Raum, im ungarischen See also:Parlament sitzen.

Sehen Sie auch unten, unter See also:

Geschichte. Zu den administrativen Zwecken wird Croatia-Slavonia in 8 landwirtschaftliche Grafschaften geteilt, bereits aufgezählt; außer den 4 städtischen Grafschaften oder den Stadtbezirken von Agram, von Semlin, von Warasdin und von Esseg. Lokal werden diese in die landwirtschaftlichen und städtischen Communes, adminiseach mit seinem Repräsentativrat unterteilt. Die Angelegenheiten jeder landwirtschaftlichen Grafschaft tration. werden durch eine See also:Versammlung gehandhabt, die für 6 Jahre gewählt wird, die nicht nur gewählte Mitglieder enthält, aber beauftragen von See also:allen Städte ausgenommen Agram und Esseg, mit bestimmten hohen Geistlichen und Beamten. Die höchste Gerichtsberechtigung ist die Oberstes See also:Gericht- oder Septemviraltabelle, die bei Agram sitzt, und ordnet über den königlichen Gerechtigkeitgerichten des Anklangs, den Amtsgerichten der ersten Instanz und den Amtsgerichten oder den magistracies. Völlig Vierfünftel der Bevölkerung gehören der römisch-katholischen Kirche, die ein See also:archbishop an Agram und an den Bishops bei Zengg und bei Djakovo hat. Es gibt ungefähr 12.000 griechische Katholische, Religion mit einem See also:Bishop bei See also:Kreuz (Krizevac), die congrega-tions Serb, die vorher klassifizierter so orthodoxer See also:Grieche gewesen waren, wurden erkannt offiziell wie Mitglieder der orthodoxen Kirche von Servia nach 1883. Ihr episcopal See also:sieht von Karlowitz und Pakrac hängen nach dem metropolitanate von Belgrad ab; aber von 18ó zu Karlowitz 1838 selbst waren die Headquarters der Kirche Servian. Während der fleißigen Bemühungen des 19. Jahrhunderts, den Zustand der Ausbildung zu verbessern wurden vom Bishop See also:Strossmayer (1815-1905) und andere reformers gebildet; aber, obgleich etwas See also:Erfolg erzielt wurde, nur Drittel der Bevölkerung 1900 lesen und See also:schreiben könnte. Unter den pädagogischen Anstalten ist die slawische Südakademie Bduca- der Wissenschaften und der künste vorderst (Jugoslavenska Akademija Znanosti 4D. I Umjetnosti), gegründet von Strossmayer und von anderen 1867, als See also:Verbesserung auf einer gelehrten Gesellschaft, die seit 1836 bestanden hatte.

Die See also:

Akademie ist die Headquarters der nationalistischen Propaganda. Seine zahlreichen Publikationen, zwar manchmal beeinflußt durch politische Neigung, werfen viel Licht auf Serbo-Croatiangeschichte, Gesetz, Philologie und kindred Themen. Die Universität Agram, gegründet 1874, besitzt facultiestheology drei, See also:Philosophie und Gesetz; aber, anders als andere ungarische Universitäten, ermangelt sie eine Fähigkeit von See also:Medizin. Seine durchschnittliche Zahl der Kursteilnehmer verändert von 300 bis 350. 1900 gab es auch 19 Realgymnasien, Unterrichten See also:Wissenschaft, See also:kunst und moderne Sprachen, sowie See also:Klassiker und See also:Mathematik; 1400 Volksschulen; und einige spezielle Anstalten, wie die See also:Marine- und Kriegsakademien von Fiume, von kirchlichen seminaries und von Handelshochschulen. In fast jedem Fall ist die Sprache der See also:Anweisung Serbo-Croatian. Die Entwicklung von höherer Ausbildung, ohne einen entsprechenden Fortschritt der technischer Ausbildung, hat eine intellektuelle Kategorie verursacht und viele Männer von den Buchstaben und einige Maler, Musiker und Sculptors, zwar keinen enthalten von der großen Würde; sie neigt auch, viele Aspirants zu den amtlichen oder professionellen Karrieren zu produzieren, die Beschäftigung schwierig zu erreichen See also:finden. Der Wunsch einer starken gebürtigen mittleren Kategorie kann zu dieser Tendenz teils verfolgt werden. Geschichte. Mittelalterliche Historiker verwendeten die Bezeichnungen Croatia und Slavonia nicht in ihrer anwesenden Richtung. Das Croatia des mittleren Alters enthielt nordwestliches Bosnien, türkisches Croatia und die Region, die jetzt als oberes Croatia bekannt ist. Das vollständige Land zwischen dem Drave und außer, so einschließlich eines großen Teils von modernem Croatia, wurde in lateinischem Slavonia, im deutschen Land Windisches und in ungarischem Tbtorszdg benannt, um es von den Gegenden zu unterscheiden, in denen das Croats rassisch See also:Oberst waren (Horvdtorszdg).

Zu der Zeit ihrer Eroberung durch das Romans (35 B.C.) beide diese Abteilungen wurden durch das Pannonians, das in Slavonia eine ältere Bevölkerung verlegt hatte, das See also:

Scordisci besetzt; und beide wurden in der römischen See also:Provinz von See also:Pannonia minderwertig umfaßt, obgleich Slavonia den unterscheidenden Namen von Pannonia Savia hatte (sehen Sie PANNoNIA). Als die römischen Dominions oben in A.See also:D. 395 defekt waren, blieb Croatia-Slavonia Teil des westlichen Reiches. Das See also:Ostrogoths überlief es in 489; in 535 wurde es von Justinian eingegliedert; in 568 wurde es durch das See also:Avars erobert. Diese wurden der Reihe nach von Croatia durch das Croats, slawische See also:Leute von den Westkarpaten weggetrieben, die, entsprechend etwas Behörden, die Gegenden des See also:Marcomanni in Böhmen besetzt hatten, und gefahren darauf in das 6. Jahrhundert von den Tschechen. Der Hauptkörper des Croats, dessen Stammes- und rassische Namen beziehungsweise in den Namen von Croatia und von Slavonia, betretenes Croatia zwischen 634 und 638 verewigt werden, und wurden durch den See also:Kaiser See also:Heraclius angeregt, das Avars in See also:Angriff zu nehmen. Kleinere Körper hatten die Weisensouthwards seit 548 geführt. Das Croats bildete die westliche Abteilung des großen wandernden See also:horde von Serbo-Croats, das die Länder zwischen See also:Bulgarien und der Adria kolonisierte. Zeitgenössische chroniclers nannten sie Chrobati, Belochrobati ("weißes Croats"), Chrovati, Horvati oder durch irgendeine ähnliche Latein- oder Byzantinevariante des slawischen Khrvaty. Das Croats besetzte die meisten der Region, die jetzt als Croatia-Slavonia, Dalmatia bekannt ist, und das nordwestliche Bosnien, die früheren Einwohner ausgenommen entlang die Gezeitenzone Dalmatian, in der die italienischen Stadt-Zustände ihre Unabhängigkeit beibehielten, und normalerweise in bestimmten Bezirken von Slavonia, in denen, aus einer Mischbevölkerung der slawischen Immigranten heraus, Avars und Pannonians, Slays, und besonders das Serbo-Croats überall verlegend oder aufsaugend, wurde See also:stufenweise überwiegend. Das Croats geholt mit ihnen ihre ursprünglichen Stammes- Anstalten, organisiert auf einer See also:Grundlage teils militärisch, teils patriarchal und identisch mit dem Zhupanates des Serbs (sehen Sie SExvIA); Landwirtschaft, See also:Krieg und die See also:Jagd waren ihre Hauptverfolgungen. Obgleich sie zuerst kein ausländisches souveränes bestätigt, sie stufenweise unter italienischen Einfluß im extremen Westen und unter Einfluß Byzantine im Süden und im Südosten überschritten.

In 8o6 wurden die See also:

Nord- und nordöstlichen Bezirke dem Reich der See also:Freivermerke hinzugefügt und gewonnen folglich für die westliche Kirche. Frankish Vorherrschaft wurde lang durch das NamensFrancochorion gedacht, gegeben durch das Byzantinesto Syrmia; sie wird noch durch das NamensFruska Gora, "Berge der Freivermerke," in dieser Provinz gedacht. Das Königreich Croatian: c. 910-1091.In 877 das Croats wurden vorübergehend durch den Kaiser See also:Byzantine, aber überwunden, nachdem aufeinanderfolgende insurrections, die neigten, ihr lose zu zentralisieren, Stammes- Organisation See also:stricken, und alle Energie in die Hände eines militärischen Leiters zu legen, gewannen sie ihre Unabhängigkeit wieder und gründeten ein nationales Königreich über 91o. Es ist wahrscheinlich, daß Tomislav oder Timislav, das ihre Armeen zum Sieg geführt hatte, den See also:Titel König in diesem See also:Jahr annahmen. Etwas Behörden geben jedoch daß Ausbohrung Tomislav nur der Titel zupan oder "See also:paramount See also:Leiter des veliki an," und war nur einer in einer langen See also:Linie der Prinzen, die ohne Unterbrechung zurück zu 818 verfolgt werden können. Auf dieser Ansicht war Drzislav (c. 978-1000) der erste sogenannte König richtig. Aber Tomislav, was auch immer seine amtliche Art, zweifellos die erste einer Reihe unabhängiger nationaler Lehren war, die für fast zwei Jahrhunderte dauerten. Die Aufzeichnungen dieser Periode, durch viele Croats angesehen als das goldene See also:Alter ihres Landes, sind häufig dürftig, und sein Chronologie ist noch unerledigt. Wenig bekannt von Trpimir, das Drzislav voranging, oder von See also:Stephen I. (1035-1058), aber einige der Könige gewannen einen dauerhafteren See also:Ruhm durch ihren Erfolg im Krieg und in der See also:Diplomatie.

Unter diesen waren Kresimir I. (c. 940-946), sein Nachfolger Miroslav und besonders Kresimir II., genannt das große (c. 1000-1035), das die Bulgaren, zu dieser Zeit eine leistungsfähige Nation harried, und erobert einem großen Teil von Dalmatia, einschließlich einiger der italienischen Städte. Bereits unter seinen Vorgängern, hatte das Croats eine See also:

Flotte errichtet, die sie zuerst für Piraterie und danach für Handel benutzten. Ihre Fähigkeit in der Schiffahrt, illustriert zuerst im 9. Jahrhundert von den See also:pagan Seeräubern des Narenta (sehen Sie DALMATIA: Geschichte) und später durch die zahlreichen Seeleute Dalmatian und Croatian, die in den navies von Venedig und von Österreich dienten, ist in slawischen Leuten und in einer bemerkenswert, die so vor kurzem von zentralem See also:Europa abgewandert war. Am Ende des abgeneigten Jahrhunderts forderten sie sogar während einer kurzen Periode See also:Tribut von Venedig, aber ihre Energie wurde vorübergehend in MOO, als das Venetians Biograd oder Belgrad gefangennahm und sacked, das italienische Zaravecchia zerstört. Dieses See also:Tor Dalmatian war nicht nur das See also:Arsenal Croatian, aber der See also:Sitz der Könige, die hier suchten, ihre Würde zu erhöhen, indem sie die großartigen Titel und das durchdachte See also:Verfahren dem Gericht Byzantine borgten. Kresimir II. und Kresimir See also:Peter (c. 1058-1073), der See also:Hero vieler nationaler Legenden und See also:Lagen, stellten die Marineenergie des Croats wieder her. Nach dem See also:Tod von Kresimir Peter, regierten Slavic oder Slavika bis 1076, als er von Zvonimir (Svinimir oder Zvoinimir) See also:Demetrius gefolgt wurde. Zvonimir wurde durch das See also:legate des Papstes See also:Gregory VII. gekrönt und scheint, als See also:vassal des papacy betrachtet worden zu sein.

Beide er und Stephen II., ein See also:

Neffe von Kresimir II., gestorben worden 1089. Ungarisches Supremacy: 1091-c. 1526.See also:Amid der See also:Streit der rivalisierenden Antragsteller zum See also:Throne, See also:Helena, die Witwe von Stephen, gefallen für Hilfsmittel ihrem See also:Bruder See also:Ladislaus I., König von Ungarn. Ladislaus nahm Besitz des Landes in 1o91. Er gründete das bishopric von Agram und stellte ungarisches Gesetz vor. Sein Tod 1095 war das See also:Signal für ein nationalistisches insurrection, aber nach zwei Jahren wurden die Aufrührer durch seinen Nachfolger See also:Coloman zerquetscht. Dieser Monarch reorganisierte die Leitung auf einem System, das, mit Änderungen im Detail, von fast allen folgenden Lehren beibehalten worden ist. Er respektierte die vorhandenen Anstalten der eroberten Gegend soweit, um seine See also:Autonomie in den inländischen Angelegenheiten intakt zu See also:lassen; aber seine eigene See also:Hoheit und besonders die Steuerung von Außenpolitik und von Krieg, zu einem See also:Regler beauftragen bekannt als das Verbot (q.v.). Dieses Amt wurde manchmal von den Prinzen des königlichen Hauses, häufig durch Croatianadlige beklitten. Coloman verlängerte auch seine Berechtigung über Dalmatia und den Inseln des Quarnero, aber die besten modernen Behörden weisen die Tradition zurück, die 1102 er gekrönter König von Croatia, von Slavonia und von Dalmatia war. Syrmia 1127 das Bulgarien von ungefähr 700 zu 1or8 und zum östlichen Reich von 1019 beigefügt worden war, wurde zu Slavonia See also:vereinigt. Die ungarische Regierung überließ vieler See also:Freiheit die Adligen Croatian, ein turbulentes und fanatische Kategorie, bereiten überhaupt für Bürgerkrieg, See also:Aufstand oder eine See also:Kampagne gegen das bosnische heretics vor.

Ihre leistungsfähigsten Führer waren die Zählimpulse von Zrin und von Bribir (oder von Brebir), dessen Familienname Subic war. Diese Familie spielte eine wichtige See also:

Rolle in der lokalen Politik vom 13. Jahrhundert bis 1670, als Peter Subic sein letztes Mitglied zum Bekleiden des Amtes des Verbots war. See also:Paul Subic (d. 1312) und Mladen Subic (d. 1322) sogar während einer kurzen Periode vereinigte Croatia, Slavonia, Bosnien und Teil von Dalmatia unter ihrer eigenen See also:Richtlinie. Von 1322 bis 1326 widerstanden die Adligen Croatian erfolgreich den Armeen von Ungarn und von Bosnien; von 1337 bis 1340, angestiftet durch das Vatican, trugen sie auf einem crusade gegen das bosnische See also:Bogomils; und in Krajina (türkisches Croatia) wurden die Feindseligkeiten in Abständen bis die türkische Eroberung wieder aufgenommen. Die Türkische Besetzung: c. 1526-1718.Here, wie anderwohin, die Ottomaninvasion wurde durch die Fehden der christlichen sects erleichtert. Als König See also:Matthias See also:Corvinus beabsichtigte, Slavonia 1490 zu verteidigen, war es zu spät; Matthias verlor Syrmia und starb im gleichen Jahr. Sein Nachfolger Ladislaus von See also:Polen (149o-1516) fügte Slavonia den Königreichen hinzu, die im königlichen Titel genannt wurden, der jetzt die Wörter "König von Dalmatia und von Croatia und von Slavonia" umfaßte (Rex Dalmatiae und Croaliae und Slavoniae). Aber er konnte die Türken abstoßen nicht, die in 1526 die Energie von Ungarn an der theschlacht von See also:Mohacs zerstörten.

In 1527 wurden das Croats swear See also:

Untertanentreue zu Ferdinand I. von Österreich gezwungen, das König von Ungarn gewählt worden war. Ferdinand gründete das generalcy von Karlstadt und legte folglich die Grundlage der militärischen Grenze. Die Provinzen von Agram, von Warasdin und von Kreutz, vorher umfaßt in Slavonia, wurden Croatia hinzugefügt, um den Verlust der Gegend im Krajina auszugleichen. Während des Jahrhunderts fuhren die Türken fort, ihre Eroberungen bis, in 1õ6 zu verlängern, das Kaiser behaltene nur WestCroatia, mit den Städte von Agram, von Karlstadt, von Warasdin und von Zengg. Während der gleichen Periode hatten die Lehren der Verbesserung unter dem Croats verbritten; aber sie wurden gewaltsam in 1607-161o unterdrückt. Die militärische Besetzung durch die Türken ließ wenig dauerhaften Eindruck; Besiedlung wurde nie versucht; und die ununterbrochenen See also:Kriege, durch die die Victors sich bemühten, zu See also:sichern, oder vergrößern ihren Dominionsnorden der Abwehr nach links keine Zeit für die See also:Einleitung der moslemischen Religion oder der Zivilisation unter vanquished. So in der Zurückeroberung von Croatia-Slavonia gab es keine der lokalen Opposition, die danach die österreichische Besetzung von Bosnien hinderte. Die Erfolge des Prinzen See also:Eugene in 1697 führten zwei Jahre später zum See also:Frieden von Carlowitz, durch den die Türken das grössere Teil von Slavonia und von Ungarn nach Österreich überließen; und der Rest wurde 1718 durch den See also:Vertrag von Passarowitz übergegeben. Nur türkisches Croatia blieb künftig Teil des Ottomanreiches. Österreichisches und französisches Supremacy: 1718 - Einfluß 1814.Austrian herrschte während Croatia-Slavonia während die meisten des 18. Jahrhunderts vor, obgleich Slavonia konstitutionell als angesehen wurde, gehörend nach Ungarn. Trotz Magyar protestiert das irreführende Namens"Croatia" war populär und gleichmäßig in den amtlichen Urkunden, die lediglich am vollständigen Land, einschließlich der Provinzen Slavonian von Virovitica, von Pozega und von Syrmia angewendet werden. Von wurden Croatia 1767 bis 1777, Slavonia und Dalmatia zusammen See also:Illyria genannt und geregelt von See also:Wien, aber jeder dieser Abteilungen wurde nachher ein unterschiedliches Königreich, mit einer unterschiedlichen Leitung erklärt, während die militärische Grenze unter militärischer Richtlinie blieb.

In 1776 wurde die Meeresküste Croatian, die vorher unter der gleichen Leitung wie der Rest der österreichischen Küste gewesen war, Croatia, aber drei Jahre später Fiume wurde erklärt einem wesentlichen Bestandteil von Ungarn beigefügt. Diese administrativen Änderungen und besonders das kurze Bestehen von vereinigtem "Illyria," regten den schlafenden Nationalismus des Croats und ihrer See also:

Eifersucht des See also:Magyars an. 1809 wurde Österreich gezwungen, See also:Napoleon ein großes Teil von Croatia, mit Dalmatia, Istria, See also:Carinthia, Carniola, See also:Gorz und See also:Gradisca überzugeben. Diese Gegenden empfingen den Namen der Provinzen Illyrian und blieben unter französischer Richtlinie bis 1813. Das ganzes Croats, das zum Service fähig ist, wurden unter der französischen See also:Markierungsfahne eingeschrieben; ihr Land wurde zu den administrativen Zwecken in civile und militaire Croatie Croatie geteilt. 1814 wurde Dalmatia in Österreich enthalten, während Istria, Carinthia, Carniola, Gorz und Gradisca das Königreich Illyrian von Österreich wurden, und ihre vereinigte Regierung bis 1849 behielt. Croatia und Slavonia weredeclared appanages der ungarischen crownpartesadnexae oder Themaprovinzen, entsprechend dem Magyars; regnasocia oder verbündete Königreiche, entsprechend ihrer eigenen Ansicht. Jede Phrase wurde danach der Watchword eines politischen Beteiligten: kein ist genau. Das Croats konservierte ihre lokale Autonomie, den Gebrauch von ihrer Sprache für amtliche Zwecke, ihre gewählte Diät und andere alte Anstalten, aber ungarische Steuerung wurde durch das Verbot dargestellt. Das nationale Revival.The Croats willigte in ihrer Position von Inferiority bis 18ô ein, als das Magyars sich bemühte, Ungarn als die Amtssprache vorzustellen. Ein Nationalist oder ein Beteiligtes "Illyrist" wurden gebildet unter Zählimpuls Dra"skovic und Bishop J. Strossmayer (q.v.) ungarischen Einfluß zu bekämpfen und den Anschluß des "Illyrian" zu fördern Slays, d.See also:h. die Slovenes, das Cxoats und das Serbs. Ljudevit Gaj, das führende publicist Croatian, stützte stark die See also:Bewegung.

Die Wahlen von 1842 wurden durch eine Reihe sanguinary Konflikte zwischen Illyrists und Magyarists, aber gekennzeichnet, nicht bis 1848 das Illyrists waren, das zum Büro zurückgebracht wurde. Einer ihrer Führer, See also:

Baron Josef See also:Jellachich, wurde Verbot 1848 ernannt. Er befürwortete stark den Anschluß von Croatia mit Carinthia, Carniola und Steiermark, aber fand seine Politik vereitelt so viel durch die Apathie der Slovenes wie durch die Feindseligkeit des Magyars. Eine Delegation Croatian wurde in See also:Innsbruck durch Ferdinand V., aber empfangen, bevor seine Ankunft die Ungarn einen königlichen Manifesto erreicht hatte, der zu Illyrism feindlich ist. Aber Ausfall erhöhte nur die Bewegung unter dem südlichen Slays; alle Versuche an der See also:Vermittlung prüften erfolgloses und auf See also:August 31. das Croats, das behauptet wurde, den König überzeugt zu haben, daß Gerechtigkeit auf ihrer See also:Seite war. Auf vorrücken-schützen September 11. von ihrer Armee kreuzte das Drave unter dem Befehl von Jellachich. Auf dem 29. wurden sie zurück von Pakozd von den Ungarn gefahren und zurückgezogen in Richtung zu Wien; sie halfen nachher der österreichischen Armee gegen die ungarischen Revolutionäre (sehen Sie JELLACHICH, JOSEF und UNGARN: Geschichte). Die Beschaffenheit von 1849 proclaimed Croatia und Slavonia, die von Ungarn getrennt wurden und vereinigte als einzelnes österreichisches crownland, das der Gezeitenzone Croatian beigefügt wurde, einschließlich Fiume. Österreichisches supremacy dauerte bis 1867; kein Verbot wurde ernannt und infolge von der Aufhebung der lokalen Autonomie von 18ö zu 18õ bekannt diese Periode als "die 10 Jahre der Reaktion.", Sie wurde durch das gefeierte "Oktoberdiplom" vom abgeneigten von See also:Oktober 18õ beendet, die die Wiederherstellung der konstitutionellen Freiheit versprach. Aber die sogenannte "Beschaffenheit von See also:Februar" (21. Februar legte 1861) alle praktische Energie in die Hände eines Hauptleiters, der durch die Regierung in Wien gesteuert wurde. Die eben gewählte Diät wurde bald für seine Befürwortung eines großen slawischen Südbündnisses unter imperialer Richtlinie aufgelöst, und keine andere wurde bis 1865 gewählt.

Von bemühte sich Strossmayer 1865 bis 1867 und die Nationalisten, die Anordnung eines unterstellten österreichischen Königreiches zu sichern, das Dalmatia, Croatia-Slavonia und die Inseln vom Quarnero enthält. Das Magyars hatte, jedoch behoben, Croatia-Slavonia der Krone von Str. Stephen und in 1867 hatte zu unterwerfen Steuerung der Finanzen gesichert und Wahlmaschinerie das Büro des Verbots wurde wieder belebt, und sein See also:

Halter, Baron Levin See also:Rauch, war ein ardent Magyarist. An den Wahlen von Dezember 1867 wurde eine Majorität ungarische Parteigänger leicht erhalten, und auf See also:Januar 29. führte die Diät eine Auflösung zugunsten der See also:Wiedervereinigung mit Ungarn. Die vollständige Opposition lehnte ab, irgendein an den Verfahren, als Protest gegen die angebliche Gesetzwidrigkeit der Wahlen teilzunehmen; aber durch See also:Juni 25. hatten die Beauftragten Croatian und die ungarische Regierung eine neue Beschaffenheit gestaltet, die im See also:September bestätigt wurde. Außer dem Ersetzen des Ungarn für österreichische Hoheit, sollte sie, vorausgesetzt daß die Diät und das Verbot lokale Angelegenheiten, abhängig von dem Minister Croatian im ungarischen See also:Schrank steuern und dieses Croatia-Slavonia 55% seines Einkommens nach Ungarn für die gegenseitigen und imperialen Unkosten zahlt, aber im ungarischen Parlament von thirty-six Delegierten dargestellt werden und sollte fortfahren, Serbo-Croatian als die Amtssprache zu verwenden. Ungarn garantierte, daß das 45%, das durch die territoriale Regierung behalten wird, nicht kleiner als zwei und ein halber Million Gulden (250.000) sein sollte. Im See also:Mai 187o wurde Fiume nach Ungarn, aber in 1873 das Croats eingegliedert, das als See also:Ausgleich eine Zunahme ihres garantierten Einkommens zu £350,000, zu einer Hinzufügung von sieben zur Zahl ihren Repräsentanten in See also:Budapest und zu einer Versprechung, daß die militärische Grenze, empfangen wurde in den vorhandenen Zivilprovinzen enthalten werden sollte. 1877 regulierte eine Versammlung mit Ungarn die Steuerung der allgemeinen Zustände in der militärischen Grenze und auf See also:Juli 15. 1881 die Grenze, einschließlich des Bezirkes von Sichelburg behauptet von Carniola, wurde überreicht zur lokalen Leitung. Unterdessen belebten die Fälle von 1875-1878 in den Balkan, kulminierend in der österreichischen Besetzung von Bosnien und von Herzegovina, die Bewegung für ein "großes Croatia." wieder, Ein Beteiligtes getrennt von der regelmäßigen Opposition und bekannt als das "Beteiligte des Rechtes," wurde gebildet, um dem Magyarists entgegenzusetzen. Seine Tätigkeit ergab die Riots von 1883, die mit der unterdrückten Schwierigkeit waren; in 1885 wurde sein Führer, N.

Starcevic, zur Gefangenschaft für die Gewalttätigkeit seiner Reden gegen das Verbot, zählen Khuen-Hedervary verurteilt. In 1888 verlor die gemäßigte Opposition auch seinen Führer, Bishop Strossmayer, der vom König wegen seines berühmten Telegramms Panslavist zur russischen Kirche kritisiert wurde (sehen Sie STROSSMAYER). In 1889 wurde die finanzielle Vereinbarung mit Ungarn verbessert und der Beitrag von Croatia-Slavonia zu den Unkosten, die mit Ungarn oder See also:

Common dem Ganzen des Doppelmonarchy geteilt wurden, wurde durch 1% angehoben. Diese addierte See also:Belastung kombinierte mit schlechten See also:Ernten, einem Fall in das See also:Einkommen und einem Defizit im See also:Etat, um populäre Unzufriedenheit zu erhöhen. Zählimpuls Khuen-Hedervary war für einige administrative Verbesserungen, aber den Wohlstand des Landes verantwortlich, das von Jahr zu Jahr gesunken wurde. Die Regierung wurde von der ungültigen Störung mit den Wahlen, mit dem Gebrauch von den ungarischen Armen und der Sprache in den amtlichen Urkunden und mit übermäßiger Härte in der Zensur der See also:Presse beschuldigt. Im Mai 1903 gab es Ausbrüche von rioting in Agram, in Sissek und in anderen Städten, außer den ernsten landwirtschaftlichen Störungen, die gegen die Grundbesitzer Magyarist verwiesen wurden; in einer Debatte im Reichsrath mit Mai) nannte ein österreichischer See also:Abgeordneter See also:Bianchini, der erfolglos versucht wurde, um die imperiale Regierung zu verursachen, um einzugreifen. Am Ende des Junizählimpulses wurde Khuen-Hedervary ungarischen See also:Premierminister gebildet; Zählimpuls T. Pejacevic folgte ihm als Verbot, und auf stille Art wieder hergestellt durch vielversprechende Freiheit des Zusammenbaus und der grösseren Freiheit der Presse. Da 1898 die finanzielle Vereinbarung nur von Jahr zu Jahr erneuert worden waren. Aber die Schätzungen für 1904 deckten ein anderes schweres Defizit auf; und dieses wurde nur durch Ungarn gezahlt, unter der See also:Bedingung daß sollte die Vereinbarung erneuert werden bis 31. Dezember 1913, und der Beitrag von 56 beibehaltenen worden %.

Die Verfassungskrise von 1905 in Ungarn regte die nationalistische Bewegung an. Ein Kongreß der Abgeordneter Croatian und Dalmatian traf bei See also:

Spalato, um Serbo-Croatianeinheit zu befürworten, und in 1906 bemühte sich der See also:Stadtbezirk von Agram, den König zugunsten des Anschlußes mit Bosnien und Herzegovina zu ersuchen. Diese Propaganda wurde streng entmutigt. Baron Rauch, ernannt Verbot 1908, abgelehnt, die Diät, in der er nicht eine einzelne See also:Stimme beherrschen könnte, und viel Excitement zusammenzurufen wurde 1909 durch den Versuch von 57 nationalistischen Führern für hohes See also:treason verursacht. Die Politik der Nationalisten, die jetzt den politischen Anschluß, unter dem König-Kaiser, von allem Serbo-Croats in Österreich-Hungaryupwards von 4,500,000was weniger Hellseher als das ältere Illyrism anstrebten, und kleiner konkurrenzfähig Panslavist. Es suchte nicht mehr, Carinthia, Carniola und Steiermark in das vorgeschlagene "große Croatia mit einzuschließen.", Es wurde durch Österreich entgegengesetzt, wie neigend, eine neue und formidable slawische Nation innerhalb des Doppelmonarchy und durch Ungarn als See also:Drohung zur Vorherrschaft Magyar in Transleithania zu verursachen. Sprache und Literatur. Für den See also:Ort der Dialekte Croatian unter slawischen Sprachen im Allgemeinen, sehen Sie See also:SLAVS. Die Dialekte Croatian, wie das Servian, haben stufenweise sich vom alten slawischen entwickelt, das in den mittelalterlichen liturgies und in den biblischen oder See also:apocryphal Schreiben überlebt. Der Kurs dieser Entwicklung war in beiden Fällen ähnlich, außer daß das Croats, infolge von ihrer Abhängigkeit auf Österreich-Ungarn, wurden nicht so tief als das Serbs durch Byzantinekultur im mittleren Alter und durch linguistische Formen Russian und russische Ideen in den modernen Zeiten beeinflußt. Das See also:orthodoxe Serbs benutzen außerdem eine geänderte Form des kyrillischen Alphabetes, während die lateinischen Buchstaben des römisch-katholischen Gebrauches Croats, ausgenommen in einige liturgical Bücher, die in den alten See also:Index Glagolitic geschrieben werden. Da die literarische Sprache beider Nationen jetzt praktisch dieselbe und in der See also:Tat bekannt allgemein als "Serbo-Croatian ist," kann den Leser beziehen auf dem See also:Artikel SERVIA: Sprache und Literatur, für ein See also:Konto seiner Geschichte, seiner literarischen hauptsächlichdenkmäler bis zum 19.

Jahrhundert und einschließlich von der Literatur Dalmatian und der Hauptunterschiede zwischen den Dialekten gesprochen in Servia und in Croatia-Slavonia. Die drei wichtigsten Dialekte Croatian bekannt als das Cakavci, das Cakavitina oder, in Servian, das Chakayski, gesprochen entlang der Adriagezeitenzone; das Stokavci (Stokaystina, Shtokayski), gesprochen in Servia und anderwohin im Nordwesten der Balkan Halbinsel; und das Kajkavci (Kajkaystina, Kaykayski), gesprochen durch die teils Slovene Bevölkerung der Bezirke von Agram, von Warasdin und von Kreuz. Diese See also:

Klassifikation basiert auf der Form und schwankt in unterschiedliche Stellen, des Pronomens Ca, Bo oder das kaj und bedeutet ", was.", Die Literatur Cakavci schließt die meisten See also:Arbeiten ' der Verfasser Dalmatian des goldenen Alters des 15. und 16. centuriesthe der Serbo-Croatianliteratur mit ein. Seine Geschichte wird verwoben unauflöslich mit der des Stokavci, das es schließlich ersetzte, und wurde die literarische Sprache des ganzes Serbo-Croats, da es lang die Sprache der besten nationalen See also:Ballads gewesen war und Legenden Kajkavci von ungefähr 1550 bis 1830 eine unterscheidende Literatur hatten und besteht aus See also:chronicles und Geschichten, Gedichten eines frommen oder pädagogischen Buchstabens, fables und moralischen Geschichten. Diese Schreiben besitzen philological Interesse als literarischer Verdienst und sind kaum bekanntes äußeres Croatia-Slavonia und die Slovene Bezirke von Österreich. Abgesehen von dem Dialekt Kajkavci kann der vollständige Körper der Serbo-Croatianliteratur bis zum 19. Jahrhundert als das allgemeine See also:Erbe von Serbs und von Croats gerade angesehen werden. Die linguistischen und literarischen Verbesserungen, die Dossitey Obradovich und Vuk Stefanovich See also:Karajich in Servia über das Ende dieser Periode durchführte, halfen, unter dem Croats ein neues Interesse an ihrer nationalen Geschichte, an ihren Traditionen, an den See also:Volk-Folk-songs und an den Volk-Geschichten anzuregen. Ein Resultat dieser nationalistischen Wiederbelebung war der erfolglose Versuch, der zwischen 1814 und 18ó gebildet wurde, um den Dialekt Cakavci zum See also:Rank einer unterscheidenden literarischen Sprache für Croatia-Slavonia aufzuwerfen; aber die Bewegung Illyrist von 18ô führte zu die See also:Annahme des Stokavci, das bereits der Majorität von Serbo-Croats See also:vernacular war. Ljudevit Gaj (1809-1872), obwohl er eine künstliche literarische Sprache durch das See also:Schmelzverfahren der Hauptdialekte verursachen nicht konnte, die von Serbs, von Croats und von Slovenes gesprochen wurden, war durch seine Meisterschaft von Illyrism instrumentell, wenn er den See also:Triumph des Stokavci sicherte. Gaj war ein Dichter des beträchtlichen Talents und einer der Gründer von Journalismus Croatian. Unter anderen Verfassern der ersten Hälfte des 19.

Jahrhunderts sein kann erwähntes See also:

Ivan Maiuranic (1813-1890), dessen erste Gedichte im ilirska Danica ("Illyrian Dawnstar"), in einem See also:Journal, das gegründet wurde und während einer Zeit veröffentlicht wurden, die von Gaj redigiert wurde. Maiuranic 1846 veröffentlicht seinem Smrt Smail See also:Aga Cengica ("Tod von See also:Ismail Aga Cengic"), von Serbo-Croats das "Epos des Hasses benannt.", Dieses bemerkenswerte Gedicht, geschrieben in das Meßinstrument der alten Ballads Servian, gibt eine klare Beschreibung des Lebens im Bosnien unter türkischer Richtlinie und der erblichen Randfehden zwischen Christen und Moslems. Im neueren See also:Leben unterschied sich Maiuranic als statesman und wurde Verbot von Croatia von 1873 bis 1880. Anderes Verfasserrepre sentative von der Literatur Croatian, bevor 1867 der lyric Dichter Stanko Vraz (1810-1851) und Dragutin Rakovac (1813-1854) waren, der Autor vieler patriotischer Songs. Mit der Grundlage der slawischen Südakademie bei Agram, 1867, empfingen die Studie der Wissenschaft und die Geschichte einen neuen See also:Antrieb. Unter dem See also:Vorsitz von Franko Racki (1825-1894) wurde die Akademie, mit seinem Journal das Radjugoskovenske Akademije, die Headquarters einer aktiven See also:Gruppe savants, unter denen sein kann erwähntes Vastroslav Jagic (b. 1838), einmal Herausgeber des Pelzslavische Philologie See also:Archiv; die Historiker Sime Ljubic (1822-1896) und Vjekoslav Klaic, Autor einiger Standardarbeiten über Croatia und das Croats; der Lexikograph Bogoslav Sulek (1816-1895); das ethnographer und das philologist Franko Karelac (1811-1874). In Dalmatia in dem das Journal Slovinac Ragusan, wie das Agram See also:Rad, als See also:Fokus der literarischen Tätigkeit gedient hat, hat es zahlreiche Dichter und die Prosaverfasser gegeben, dazugehörig in vielen Fällen mit dem Illyrist oder der nationalistischen Propaganda.

End of Article: CRIVELLI, CARLO

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CRITTENDEN, JOHN JORDANIEN (1787-1863)
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