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WOODBURY , eine See also: Es ist folglich wesentlich, die empfindlicheren Teile eines Designs "mit dem Korn" anstelle von über ihr zu ordnen, und die schlankeren Stiele oder die See also:Blatt-See also:Punkte sollten nicht von ihren angrenzenden Umlagerungen zuviel getrennt werden. Die Störung, diese Primärrichtlinien zu schätzen kann in beschädigte See also:Arbeit ständig gesehen werden, wenn es beachtet wird, daß, während tendrils, Spitzen der Schnäbel der Vögel, &c., geordnet über dem Korn gebrochenes weg gewesen See also:sind, ähnliche Details mehr in der See also:Harmonie mit dem Wachstum des Holzes entwarfen und nicht zu tief unterschnitten intact bleiben Sie. See also:Eiche ist das verwendbarste Holz für das Schnitzen, wegen seiner Haltbarkeit und Härte ohne zu See also:hart zu sein. See also:Kastanie (sehr wie Eiche), amerikanische Walnuß, See also:Mahagonibaum und See also:Teakholz sind auch sehr gutes Holz; während für italienische Walnuß der feinen Arbeit, See also:Kalk, Platane, Apfel, See also:Birne oder See also:Pflaume, im Allgemeinen gewählt werden. Dekoration, die gemalt werden soll und einer nicht zu empfindlichen Natur wird als Regel in der See also:Kiefer geschnitzt. Tools.The-carver erfordert aber wenige Arten Werkzeuge: (See also: Schneller er arbeitet, wenig die Zeiten, die er darüber das gleiche Teil hinausgeht, flüchtiger the""subsidiary die Teile, weniger hoch das See also:Ende er in das Detail sich setzt, das besser das Resultat. Die eingeschnittene Arbeit, Span-schnitzend, &c., werden im Allgemeinen sofort und nicht in den Stadien beendet. Viel geschnitzte Arbeit, die von See also:savage Nationen zum Beispiel, wird selbstverständlich ohne die Unterstützung einer Bank geschnitzt. Viele kleine See also:Artikel auch werden in der Hand geschnitzt. Kleine See also:Modelle der Antilopen oder der Bären, also des Vertrauten in der Schweiz, werden auf diese See also:Art mit einem Werkzeug ein wenig wie Hälfte-öffnen See also:Messer aber mit dem reparierten Blatt geschnitzt. Style.From das entferntalter die Dekoration des Holzes ist eine vorderste See also:kunst gewesen. Die Tendenz der menschlichen Natur ist immer jeden Artikel im Gebrauch verzieren gesollt. Gerade wie ein See also: Das frühe carver und, für diese See also:Angelegenheit, der Eingeborene des anwesenden See also:Tages, hat immer eine Schwierigkeit in der Abbildung gefunden, die Ausdruck zum See also:Auge gibt und ständig hat Arbeit ausgewichen. es durch das See also:Einlegen dieser See also:Eigenschaft mit farbigem Material. See also:Obsidian See also: Zeugen Sie die alten farbigen Schirme von See also:Norfolk, von harmonischen Grüns und von Rottönen, der korrekte See also:Anteil Gold, die Verkleidungen, die mit Heiligen auf Hintergründen der empfindlichen Diaperarbeit, geschmückt werden und vergleichen Sie diese Triumphe der Dekoration mit dem rauheren See also:Blau und den Rottönen des durchschnittlichen wieder hergestellten Schirmes, und man hört auf, sich zu wundern, warum wir jetzt die Holzebene bevorzugen. Von den späten Jahren ist das Schnitzen von der Art und Weise erloschen; eine Änderung ist ungefähr gekommen. Die Arbeit ist notwendigerweise langsam, so lädt verursachen auf, um hoch auszusehen. Andere und preiswertere Methoden der Dekoration haben das Schnitzen von seinem ehemaligen Platz gefahren. Maschinenarbeit hat für zu antwortendes viel, und die Bemühung, die See also:Fertigkeit mittels der Dorfkategorie zu popularisieren hat nicht immer seinen eigenen Zweck erreicht. Das See also:stufenweise Verschwinden des einzelnen Künstlers, heraus gestoßen, da er durch die Fremdfirma gewesen ist, ist zur Fortsetzung einer kunst tödlich, die nie blühen kann, wenn sie soviel an einem Gelände getan wird. Solange das carver erwartet wird, um zu ca. ein sonst patternso See also:lang zu arbeiten, da er, im Detail mindestens, nicht seine eigene designerthiskunst ist, die seinen See also:Zenith in den Ruhmen der See also:Kathedrale 15th-century und in der kontinentalen inländischen Arbeit der See also:hundert Jahre erreichte, um zu folgen, kann nie hoffen, wieder zu See also:leben. Alte Arbeit, bevor die extreme Trockenheit des Christen Era.The des Klimas von Ägypten das Bestehen einer Anzahl von Holz-Wood-carvings von dieser Direktübertragungsperiode erklärt (sehen ÄGYPTEN: Kunst und p~ Archaeology). Einige hölzerne Verkleidungen vom See also:Grab von Hosui bei Sakkarah sind von der See also:Dynastie III. (über 4000 B.C.). Das Schnitzen besteht aus Hieroglyphen und Abbildungen in der niedrigen Entlastung, und die Art ist extrem empfindlich und See also:fein. Ein See also:Schemel, der auf einer der Verkleidungen gezeigt wird, hat die Beine, die wie die Vorder- und Hinterglieder eines Tieres, eine Form geformt werden, die in Ägypten für Tausenden Jahre See also:allgemein ist. In See also:Kairo kann dem Museum gesehen werden die Statue eines Mannes der öjahre des Alters, der See also:Periode von der großen See also:Pyramide, vielleicht 4000 B.C. Der Ausdruck des Gesichtes und des See also:Realismus der Wagenabbildung sind nie von irgendeinem ägyptischen Sculptor der Arbeit übertroffen worden. dieses oder irgendeine andere Periode. Die Abbildung wird aus einem festen See also:Block der Platane heraus geschnitzt, und in Übereinstimmung mit der ägyptischen Gewohnheit werden die Arme an verbunden. Die Augen werden mit Stücken undurchlässigem weißem See also:Quarz eingelegt, mit einer See also:Linie des Bronzeumgebens zum Nachahmen der Kappe; eine kleine See also:Scheibe des transparenten Felsenkristalles bildet die See also:Blende, während eine kleine See also: Dynastien, von Gebelein, jetzt im Kairomuseum), Kopflehnen-, 6 oder 8inch hoch, geformt wie eine Krücke auf einem Fuß, sehr wie denen, die heute vom Eingeborenen von See also:Neu-Guinea verwendet werden, werden mit Szenen, &c., in der umreiß geschnitzt. In Briten kann dem Museum gesehen werden ein kleiner kleiner See also:Coffer, 4 inch durch 22 inch, wenn die sehr empfindlichen Abbildungen in der niedrigen Entlastung geschnitzt sind. Dieser kleine See also:Kasten steht auf cabriolebeinen eines See also:Zoll lang mit Greiferfüßen, durchaus See also: Sabina auf dem Hügel Aventine, Rom, sind die sehr interessanten Probestücke der frühen christlichen Entlastungsskulptur im Holz und datieren, als das Kleiderscheinen, vom See also:5. See also:Jahrhundert. Die Türen bestehen viele kleine quadratische Verkleidungen, jede, die minuziös mit einer See also:Szene vom alten oder neuen Testament geschnitzt wird. Das vollständige Gefühl dieser Entlastungen ist, obwohl selbstverständlich in einer sehr verdorbenen Form gänzlich klassisch. Ein sehr feines Fragment der kunst See also:Byzantine (IIth-12thjahrhunderte) wird in einem Monastery an der See also:Einfassung See also:Athos in See also:Macedonia konserviert. Es besteht aus zwei Verkleidungen (eine über der anderen) Entlastungsskulptur, übergestiegen durch einen halbkreisförmigen See also:Bogen des herkömmlichen Laubs entspringend den Spalten, die mit Tieren im Laub der gewundenen Form verziert werden. Die Kapitalien und die Unterseiten sind Quadrat, jedes See also:Gesicht, das mit einer Abbildung geschnitzt wird. Es ist ein wundervoll feines Stück Arbeit, begriffen im besten dekorativen Geist. In den skandinavischen Ländern See also:finden wir etwas sehr frühe Arbeit des ausgezeichneten Designs. Im Museum See also:Christiania gibt es einige feine Stühle die Scandina- vom 9. oder abgeneigtejahrhunderte, die mit dieser bestimmten vian Arbeits- geschnitzt werden, flachen und ausgedehntenbehandlung der See also:Rolle und des strapwork so hervorragend entsprochen zum weichen Holz. Im Kopenhagenmuseum gibt es Verkleidungen von See also:Island in der See also:gleichen Art. Die gefeierten hölzernen Eingänge von See also:Aal (A.D. 120o) (fig. der See also:Platte II. 3), Sauland, Flaa, norwegische Kirchen des and•other Soloer (Museum Christiania) sind nur eine Ausarbeitung der gleichen Behandlung der See also:Drachen und schwierige Rollearbeit, eine Art, die wir noch See also:getragen an in den Tür-Pfosten des 15. Jahrhunderts im Museum Nordiska, See also:Stockholm und in der isländischen Arbeit der ziemlich modernen Zeiten sehen. An diesen frühen Tagen wurde das Blatt nicht viel im Design entwickelt. Das carver hing fast völlig vom Stiel, eine Art der Arbeit ab, die seine Gegenstücke in der Arbeit See also:Burmese des 17. Jahrhunderts hat. Gotische Periode (12.-1. Centuries).It war in Richtung zum Ende dieser See also:Epoche, daß das Holz-Schnitzen seinen kulminierenden See also:Punkt erreichte. Die Chorställe, Roodschirme, Dächer, retables, von See also:England, von See also:Frankreich und von Ländern See also:Teutonic von Europa, haben in der Durchführung, in der See also:Abgleichung und im Anteil, nie jederzeit genähert. In den kleinen Designs im Detail im minuteness, in der mechanischen Genauigkeit, hat das carver dieser See also:Zeit seine Rivalen gehabt, aber für greatness der architektonischen Auffassung, für eine gerade Anerkennung der dekorativen Behandlung, steht der Entwerfer des 15. Jahrhunderts alleine. Es sollte immer bedacht werden, daß Farbe der Hauptgededanke dieses Entwurfs war. Die Gewohnheit war See also:praktisch allgemeinhin, und genügende Spuren bleiben, zu zeigen, wie der Effekt dieser alten gotischen Kirchen und Kathedralen in ihrer Verkollkommnung herrlich war. Die See also:Priester in ihren gorgeous Kleidungen, in den Lichtern, das crucifix, die See also:Fahnen und der See also:Duft, frescoed oder diapered Wände, und dieser Krönenruhm der gotischen kunst, das befleckte See also:Glas, waren aller in der Harmonie mit diesen schönen Entwürfen der farbigen geschnitzten Arbeit. Rot, blau, Weiß und See also:Vergoldung waren die benutzten Tönungen als Regel grün. Waren nicht nur die Schirme gemalte incolours, aber das Teile gemalte Weiß war häufig verziert mit empfindlichen Linien und Sprigs des Laubs im herkömmlichen Muster weiteres. Die normalen Oberflächen der Verkleidungen wurden auch mit Heiligen, häufig auf einem Hintergrund des empfindlichen gessodiaper geschmückt, gefärbt oder See also:vergoldet (Southwold). Nichts könnte die Schönheit der triptychs oder der retables von See also:Deutschland, See also:Flandern übersteigen (fig. der Platte I. i) oder Frankreich; geschnitzt mit Szenen vom neuen Testament in der hohen Entlastung ordnete unter einem empfindlichem Spitze-arbeiten von den Kabinendächern und von gesammelten Pinnacles, die mit Gold und leuchtenden See also:Farben glitzern. In Deutschland wurde der Effekt See also:weiter erhöht, indem man Teile der Vergoldung mittels eines transparenten Lacks hervorhob, der mit Rotem oder Grünem abgetönt wird und so einen speziellen See also:Ton zum metallischen See also:Glanz gab. Die Art des Designs verwendet während dieser großen Periode verdankt viel seines Interesses der jetzt überholten Gewohnheit der Beschäftigung verweisen den Handwerker und seine Männer, anstelle von der heutigen Gewohnheit des Gebens der Arbeit zu einer Fremdfirma. Es ist einfach, zu verfolgen, wie jene Bänder von carvers ungefähr von See also: Der gotische Handwerker schätzte die hauptsächliche Tatsache, die ausführlich schönes des Designs nicht notwendigerweise einen schönen See also:Aufbau versichert, und unterstellte das einzelne Teil dem allgemeinen Effekt. Er auch schnitzte häufig in situ, eine Praxis selten, wenn es überhaupt am anwesenden Tag gefolgt wird. Vor hier und dort kommt man über die Arbeit von langem Jahren ruhigem unfertigem. Ein Hälfte-abgeschlossenes Bank-Ende, ein Fragment des Schirmes verließ deutlich, zeigen offenbar, daß manchmal mindestens die Kirche die Werkstatt war. See also:Gotisch und See also:Renaissance: ein Comparison.Gothic-Design teilt sich ungefähr in zwei Kategorien: (i) das geometrische, patterns d.h. tracery und See also:Diaper, und (2) entwirft das Laub, wo die mechanische Rolle der Renaissance als Regel abwesend ist. Die Linien der Laubbehandlung, also das Common in den Bändern der Roodschirme 15th-century und die See also:Verkleidung arbeiten besonders von Deutschland, Serve, um die weit unterschiedlichen Motive der Handwerker dieser zwei großen Epochen zu veranschaulichen. Wieder während der Renaissanceentwerfer als Regel die zwei Seiten von der Verkleidung gleich bildete, wiederholte das gotische carver selten ein einzelnes Detail. Während seine Hauptanschlüsse und die Gruppierung entsprachen, unterschied sich sein Detail. Von den numberless Beispielen ein Kasten 15th-century (Plattenkönnen auf III. fig. 6) im Museum Kunstgewerbe, See also:Berlin, beziehen. Die Vorbereitungen für Laub, &c., auf See also:Oberseite, Rückseite und Frontseite, sind von gotischem an seinem besten typisch. Ende vom 12. dieser See also:Abschnitt century-1óo.As behandelt von in Europa, und nicht jedes möglichen eines See also:Landes alleine im Allgemeinen Holz-schnitzen, müssen die See also:Daten, die gerade genannt werden, von der ungefähren Notwendigkeit sein nur. Das 13. Jahrhundert wurde nicht nur durch große Fähigkeit im Design und in der Behandlung, aber auch im viel devotional Gefühl gekennzeichnet. Der Handwerker scheint, zum See also:Ruhm des Gottes nicht bloß geschnitzt zu haben, aber geschnitzt zu haben. Zu keiner Zeit war die Arbeit zart begriffen oder schöner geschnitten. Diese frühe gotische Art verlieh sich zweifellos zum feinen Ende, und war in dieser Hinsicht entsprochen, um Behandlung als zum Holz zu entsteinen. Aber die loving Obacht, die auf jedem Detail geschenkt wird, scheint, auf eine fromme Hingabe zu zeigen, die von der neueren Arbeit manchmal abwesend ist. Sehr gute Beispiele der Kapitalien (jetzt, die alas, geteilt hinunter die Mitte) sollen in Kathedrale See also:Peterborough gesehen werden. Rollen und Laub entspringen Gruppen Spalten von vier. Einige italienische Spalten des gleichen Datums (See also:Victoria und Albertmuseum) sollten, viel mit dem See also:Vorteil vom ehemaligen verglichen werden. Exeterkathedrale rühmt sich die misereres, die für geschickte Kunstfertigkeit unübertroffen sind; mermaids, Drachen, Elefanten, Schablonen, See also:Ritter und andere Themen, die in Laub eingeführt werden, bilden die Designs. Salisburykathedrale wird für seine Stallwinkelstücke gemerkt, und die See also:reredos im Südtransept von Addisham, See also:Kent, ist ein anderes feines Beispiel, das zur großen Fähigkeit des Holzes-carvers 13th-century bezeugt. Ein sehr interessanter See also: Die Buchrestenden werden mit zwei Rollen und einem Tier, das zwischen stehen, und den Enden der Ställe mit Abbildung Skulptur geschnitzt: Christrettenseelen von der Hölle, von See also:Samson, das den Löwe slaying sind, von Str. See also:George und vom Drachen, &c. Die Arbeit von diesen klemmt ist die eines Künstlers fest, der wußte, was Effekt er produzieren wollte und ihn erhalten. Es gibt im Berlinmuseum ein sehr feines Beispiel eines Schreibtisches des Gebets 13th-century von Johanniskirche in See also:Herford. Die Frontseite wird in drei Verkleidungen unter Bögen geschnitzt, verläßt zwei mit See also:Rebe und Trauben und die andere mit einem herkömmlich behandelten Eichenbaum. Entlang den Bögen wird im Latein geschnitzt, ", das dieses See also:Schreibtisch hat See also: 8). In Frankreich sind die Ställe von Str. See also:Benoit-sur-See also:Loire, See also:Lisieux und Évreux gute Beispiele 14th-century. Aber wenig gotische Arbeit soll jetzt in die Kirchen dieses Landes gesehen werden. Es ist zu den Museen, die wir nach Spuren der alten gotischen carvers suchen müssen. Die zwei retables im Dijonmuseum, die Arbeit von See also:Jacques de Baerze (1301), ein Sculptor von Flandern, der für Philippe le Hardi schnitzte, See also:Herzog von See also:Burgunder, sind Meisterwerke des Designs und der Kunstfertigkeit. Das tracery ist vom sehr feinsten, hauptsächlich Vergoldung auf Hintergründen von diapered See also:gesso (fig. der Platte I. I). 138o-1520.-Towards das Ende der 14. Jahrhundertcarvers gab oben natürliche Laubbehandlung zu einem großen See also:Umfang und nahm zu den herkömmlicheren Formen (fig. der Platte III. 4). Die Eiche und das See also:Ahornholz spornten nicht mehr den Entwerfer an, aber die Rebe wurde ständig eingesetzt. Eine sehr große See also:Menge Arbeit 15th-century bleibt zu uns, aber der kürzeste Bezug kann nur genommen werden auf einige der schöneren Beispiele, die helfen, diese Periode so groß zu bilden. Der Roodschirm, diese wundervolle Eigenschaft der mittelalterlichen Kirche, war jetzt Universalität. Er bestand aus einem hohen See also:Schirm normalerweise ungefähr des See also:Rood 11 ft. hoch, auf von dem die Oberseite einen See also:Dachboden stillstand, d.h. ein Plattformschirm ungefähr 6 ft. in der See also:Breite, die auf beiden Seiten durch eine See also:Galerie und entweder auf die Oberseite oder vor der geschützt wurde, wurde dem Gegenüberstellen des See also:Nave, der Rood, d.h. ein großes crucifix mit Abbildungen von Str. See also:Mary und von Str. John auf beiden Seiten gelegt. Dieser Roodschirm überspannte manchmal die Kirche in einer ununterbrochenen Länge (See also:Leeds, Kent), aber häufig ausgefüllt die See also:Gang- und chancelbögen in drei verschiedenen Abteilungen (KircheHand-stadt, Oxon.). Der Dachboden wurde als Regel durch eine Wicklungstreppe genähert, die in der Stärke der Gangwand errichtet wurde. Das untere Teil des Schirmes selbst war der Körper, der zu einer Höhe von ungefähr 3 ft getäfelt wurde. 6 inch und der obere Teil dieses Panelling wurden mit tracery (Carbrook, Norfolk) ausgefüllt, während die restlichen flachen Oberflächen der Verkleidungen häufig mit Heiligen auf einem Hintergrund des empfindlichen gessodiaper (Southwold, See also:Suffolk) dargestellt wurden. In Richtung zum Ende dieser Periode wurde die Beschäftigung der Abbildungen als Mittel der Dekoration weniger allgemein, und die Verkleidungen waren manchmal filled• völlig mit geschnitztem Laub (Swimbridge, See also:Devon). Der obere Teil des Roodschirmes bestand aus geöffneten Bögen mit den Köpfen, die mit durchbohrtem tracery ausgefüllt wurden, häufig angereichert mit crockets (Scarning, Norfolk), embattled Transoms (Schloß Hedingham, See also:Essex) oder floriated cusps (Auge, Suffolk). Die See also:Mittelpfosten wurden ständig mit Laub (Cheddarkäse, See also:Somerset), Pinnacles (Causton, Norfolk), Engeln (Pilton, Devon) geschnitzt oder verziert mit Kabinendacharbeit im gesso (Southwold). Aber die Eigenschaft dieser schönen Schirme war der Dachboden mit seiner Galerie und Vaulting. Der Dachbodenfußboden, der auf die Oberseite des Roodschirmes stillgestanden wurde und war normalerweise ausgeglichen und gehalten in Position mittels a groined Vaulting (Harberton, Devon) oder einen See also:Cove (Eddington, Somerset). Die feinsten Beispiele von Vaulting sollen in Devon gesehen werden (fig. 1o der Platte IV.). Die Chefs an den Durchschnitten der Rippen und des geschnitzten tracery des Schirmes bei See also:Honiton stehen unrivalled. Viele Schirme besitzen noch den See also:Lichtstrahl, dem den See also:Rand des Dachbodenfußbodens bildeten und auf, welchem die Galerie stillstand. Es war hier, daß das mittelalterliche Roodschirmcarver das meiste See also:Spiel zu seiner See also:Phantasie gab, und die feinsten Designs im während der gotischen Periode zu sehenden Laub des Ganzen schnitzte. Obgleich diese angesammelten Formen, Kämme und Bänder das See also:Aussehen von geschnitzt werden aus einem See also:Maschinenbordbuch heraus haben, wurden sie in der Praxis unveränderlich in den Teilen, viel des Laubs, &c. aufgebaut, durchbohrt wurden und gelegt in hohle Formen, um den Schatten zu erhöhen. Als Regel bestand die Anordnung aus einem See also:Kamm, der entlang die Oberseite See also:laufen, mit einem kleineren abhängend vom untereren Rand und drei Bändern Laub und Rebe zwischen ihnen (Feniton, Devon). Die Designs der Rebe verläßt bei See also:Kenton fig. 1o), Bogen (der Platte IV. und See also:Dartmouth, alles im Devon, veranschaulichen drei sehr schöne Behandlungen dieses Betriebes. An der See also:Schwimmen-Brücke Devon, gibt es eine sehr durchdachte See also:Kombination; die üblichen normalen Korne, die die Bänder trennen, werden mit verdrehtem Laub auch geschnitzt. Bei Äbten Kerswell und andere Plätze im Bezirk rundes See also:Totnes führten die carvers Vögel im Laub mit dem besten Effekt ein. Die Vielzahl von cresting verwendet ist sehr groß. Daß bei See also:Winchcomb, See also:Gloucester, aus den Drachen besteht, die mit Rebe kombiniert werden, verläßt und Laub. Es veranschaulicht, wie gotische carvers manchmal ihre Muster in so mechanischem eine Weise wie die schlechtesten Arbeiter der Gegenwart wiederholten. Wenig kann von den Galerien besagt sein, also bleiben wenige zu uns. Alle sie waren fast heruntergezogen, als der Beschluß zum Zerstören der Roods 1548 erlassen wurde. Daß sie mit geschnitzten Heiligen unter Nischen (Llananno, Wales) verziert oder Abbildungen (Strencham, See also:Worcester) malten wurden, ist von den Beispielen sicher, die die See also:Verbesserung überlebt haben. Bei Atherington wird Devon, die Galeriefrontseite mit dem königlichen Mantel der Arme, andere heraldic Vorrichtungen und mit Gebeten verziert. Der bretonische Schirm an Str. See also:Fiacre-Le-Faouet ist ein wundervolles Beispiel der französischen Arbeit dieser Zeit, aber vergleicht nicht mit den besten englischen Beispielen. Seine flamboyant Linien und sein kleines tracery erreichten nie jede mögliche Stellung in England, obwohl die Schirme, die auf diese Art (Colebrook, Devon) geschnitzt werden manchmal gefunden werden sollen. Der Rood war manchmal von solchen Maßen hinsichtlich erfordern etwas Unterstützung zusätzlich zur Galerie, auf der sie stillstand. Ein geschnitzter Lichtstrahl wurde benutzt, von dem eine See also:Kette den Rood selbst anschloß. Bei Cullompton besteht Devon, solch ein Lichtstrahl noch und wird mit Laub geschnitzt; geöffnetes cresting verziert das Unterseitliche und zwei See also:Engel stützen die Enden. Dies bestimmt rood stehen auf einer ein Unterseite von der See also:Felsen, skulls und die See also:Knochen, schnitzen aus zwei fest Maschinenbordbuch, die berechnen 18 inch breit und 21 inch hoch, und zusammen messen 15 ft. 6 inch lang; es gibt runde Bohrungen entlang der Oberseite, die vermutlich für Lichter benutzt wurden. Kein See also:Land in Europa besitzt Dächer, um denen von England im 15. Jahrhundert zu entsprechen. Das große See also:Dach von See also:Westminster See also: Das Navedach der Manchesterkathedrale ist fast See also:flach und wird auch oben in kleine Fächer geteilt und beherrscht; die Lichtstrahlen werden durch die geschnitzten Haltewinkel gestützt, die auf corbels mit Engeln an jeder Unterseite stillstehen. Im 15. Jahrhundert klemmt See also:Chor mit ihren Kabinendächern fest, die fortgesetzt werden, um sich des magnificence zu erhöhen. Manchesterkathedrale (Mitte des 15. Jahrhunderts) und See also:Chapel des See also: In den frühen Zeiten besaß der Chor alleine Sitze, den Nave verlassend bloß. Stufenweise wurden Bänke eingeführt und während des 15. Jahrhunderts wurde allgemeinhin. Die "See also:Mohnblume-Kopf" Form der erreichten Verkollkommnung der Bankverzierung jetzt und war ständig benutzte Enden für Sitze anders als die des Chores. Der Name bezieht sich das auf geschnitzte See also:finial, das so häufig verwendet wird, um die Oberseite des Bankendes durchzuführen und im Buchstaben eigenartig See also:englisch ist. Im Devon und in See also:Cornwall wird er selten mit getroffen (Ilsington, Devon). In Somerset ist er allgemeiner, während in den östlichen Grafschaften die Tausenden von Beispielen bleiben. D durchaus einfach fleur-De-lys Form von Mohnblume-Kopf, verwendbar für d Dorf, sein sehen in Verkollkommnung an Trunch, Norfolk, und d sehr durchdacht Form wenn d Mohnblume-Kopf Frühling von a crocketed Kreis füllen innen mit Skulptur, an Str. Nicholas, König Lynn. Häufig d Laub enthalten ein Gesicht (C1ey, Norfolk), oder d Mohnblume-Kopf bestehen von Abbildung oder See also:Vogel nur (Thurston, Suffolk) oder ein Abbildung stehen auf ein See also:Drache (groß Brincton, See also:Northampton); See also:gelegentlich wurde die traditionelle Form von und das finial geschnitzt wie eine See also:Zitrone in der umreiß (Bedeckenstr. See also:Edmunds) oder in einem Diamanten (Tirley, Glos.) abgereist. In Dänemark findet eine See also:Verzierung in Form eines großen Kreises manchmal des englischen Mohnblume-Kopfes statt. Im Kopenhagenmuseum gibt es einen Satz Bankenden des 15. Jahrhunderts mit solch einer Dekoration, die mit Mänteln der Arme, Ineinandergreifenbügelwork, &c geschnitzt wird. Aber das alte Ende der Bank 15th-century hing völlig nicht vom Mohnblume-Kopf für seine Verschönerung ab. Die See also:Seite wurde ständig mit durchdachtem tracery (Dennington, Norfolk) oder mit tracery und inländischen Szenen (NordCadbury, Somerset) angereichert oder würde aus einer See also: Ein sehr schönes man besteht bei Kenton, Devon. Es ist, wie im Allgemeinen der Fall, octagonal und die Standplätze auf einem Fuß. Jeder See also:Winkel wird mit einer aufrechten See also:Spalte des Laubs zwischen Pinnacles geschnitzt, und die Verkleidungen, die mit Heiligen gemalt werden, werden mit geschnitzten Kabinendächern und Laub angereichert; es wird jedoch viel wieder hergestellt. Der See also:Pulpit bei Trull, Somerset, wird für seine feine schnitzende Abbildung gemerkt. Eine große Abbildung, die unter einem See also:Kabinendach steht, füllt jede der getäfelten Seiten, während viele andere kleinere Abbildungen helfen, den allgemeinen Effekt anzureichern. Beispiele der gotischen klingenden Bretter sind sehr selten; daß, zusammen mit dem Pulpit, im Chor von Winchester von der Zeit von vorherigem Silkstede (1520) ist und mit seinem See also:rebus, ein See also:Strang der verdrehten See also:Seide geschnitzt wird. Die übliche Form der Schriftkegelabdeckung während hundert Jahre bevor die Verbesserung See also:pyramidal war, der Rippen der auffallenden Winkel, die See also:Schriftkegel gerade sind und cusped (Frindsbury, Kent)or der gebogenen umreißabdeckungen und cusped (Str. Mildred, See also:Canterbury). Es gibt ein dieser Form bei Colebrook, Devon sehr bezaubern. Es ist aber für einen kleinen Engel ziemlich normal, der auf die Oberseite knit, wenn seine Hände im See also:Gebet umklammert sind. Aber die schönste Form ist die angesammelte See also:Ansammlung von Pinnacles und von Kabinendacharbeit, von der es solch ein feines Beispiel bei See also:Sudbury gibt, Suffolk. Es war nicht selten, eine See also:Taube auf dem obersten See also:Pinnacle (Castleacre, Norfolk), im Allusion zum See also:Abfall des heiligen Geistes zu schnitzen. Der feinste Schriftkegel in England ist ohne Zweifel der von Ufford, Suffolk. Er steigt ca. 20 ft. in der Höhe und als die Verkleidungen mit Heiligen und der vorzüglichen gefärbten und vergoldeten tabernaclearbeit gemalt wurden, gewesen sein muß ein Meisterwerk der gotischen Kunstfertigkeit. Ein See also:Netzkabel, welches die Oberseiten dieser Abdeckungen mit dem Dach oder mit einem geschnitzten Lichtstrahl steht heraus von der Wand anschließt, etwas mögen einen See also:Kran (Salle, Norfolk), wurde verwendet, die See also:Abdeckung anläßlich der See also:Taufe zu entfernen. Viele Lesepulte der gotischen Periode bestehen nicht heute. Sie hatten normalerweise einen doppelten schrägen Schreibtisch, der ringsum einen zentrale Lesepulte geformten Pfosten rotierte. Das See also:Lesepult bei Swanscombe, Kent, hat einen Kreis des guten Laubs, jedes Gesicht des Buchrestes und etwas traceryarbeit an jedem Ende zu verzieren. Die Kastenform ist in Frankreich als in England, der See also:Untersatz solch eines Lesepults allgemeiner, das durch ein Gehäuse von drei oder mehr Seiten umgeben wird. Ein gutes Beispiel mit sechs Seiten ist in der Kirche von See also:Vance (Frankreich) und in einer der dreieckigen Form im Musee von See also:Bourges, während ein vier-mit Seiten versehenes Kastenlesepult noch innen Gebrauch in der Kirche von Lenham, Kent ist. Der gotische Gebetschreibtisch, benutzt für private devotional Zwecke, bekannt kaum in England, aber ist nicht auf dem Kontinent selten. Es gibt ein schönes Probestück im Musee, Bourges; die Frontseite und die Seiten des Teils für das Knien werden mit diesem kleinen tracery des flüssigen Buchstabens so allgemein in Frankreich und in See also:Belgien während des letzten Teils des 15. Jahrhunderts geschnitzt, und die Rückseite, die zu einer Höhe von 6 ft. steigt, enthält ein wenig crucifix mit traceried Dekoration oben und unten. Ein Wort sollte über das ciboria gesagt werden, fand so häufig auf dem Clborls.-Kontinent von Europa. In zuspitzender Anordnung für taber-naclearbeit rivalisieren sie mit den englischen Schriftkegelabdeckungen in der Zartheit der umreiß (Musee, See also:Rouen). See also:Zahlen der Türen sollen nicht nur innen Kirchen aber auch in den privaten Häusern getroffen werden. Lavenham, Suffolk, ist in der Arbeit dieser letzten Türkategorie See also:reich. In England sollte die allgemeine Gewohnheit den Kopf der Tür nur mit tracery (' OstBrent, Somerset) schnitzen, aber in der Periode See also:Tudor wurden die Türen manchmal völlig mit "linenfold" Panelling bedeckt (See also:Abbey Str. Albans). Diese Form der Dekoration war auf dem Kontinent sowie in England außerordentlich allgemein. In Frankreich, welches die Türen in Richtung zum letzten Teil des 15. Jahrhunderts häufig oder Quadrat-vorangegangen, möglicherweise, die Ecken runden ließen wurden. Diese Türen wurden normalerweise in ca. sechs oder acht längliche Verkleidungen von mehr oder weniger gleiche Größe geteilt. Eine der Türen der Bourgeskathedrale wird folglich, die Verkleidungen behandelt, die mit dem sehr guten tracery ausgefüllt werden, das mit crockets angereichert wird und Mäntel der Arme. Aber eine zurückgehaltene Form der Behandlung wird ständig, wie an der Kirche von Str. See also:Godard, Rouen eingesetzt, in dem nur die oberen Verkleidungen mit tracery und Mänteln der Arme und des niedrigeren geschmückt mit einfachem linenfolddesign geschnitzt werden. Zu See also:Spanien und zu den Ländern Teutonic von Europa suchen wir nach dem wichtigsten See also:Gegenstand der Kirchedekoration, dem See also:retable; der Verbesserungaltar, Buchhaltung für die See also:Abwesenheit in England jeder möglicher Arbeit von diesem bessert Art aus. Das ausgezeichnete Altarstück in der Kathedrale See also:Schleswig wurde von Hans Bruggerman geschnitzt und besteht, wie viele andere, einer Anzahl von den Verkleidungen, die mit den Abbildungen gefüllt wurden, die ca. vier oder fünf tief stehen. Die Abbildungen in den vordersten Reihen sind geschnitztes völlig unterschiedliches und stehen heraus durch selbst, während der Hintergrund aus Abbildung Arbeit und See also:Architektur besteht, &c., in vermindernder Perspektive. Die Verkleidungen werden zusammen unter der Kabinendacharbeit gruppiert, die ein harmonisches vollständiges bildet. Das See also:Genie dieses großen carver zeigt sich in der großen Vielzahl des Gesichtsausdruckes jener wundervollen Abbildungen allen See also:Instinkt mit dem Leben und See also:Bewegung. In Frankreich bestehen wenige retables außerhalb der Museen. In der kleinen Kirche von Marissel, nicht weit von See also:Beauvais, gibt es ein retable Bestehen aus elf Verkleidungen, das crucifixion, das selbstverständlich das Hauptthema ist. Und es gibt ein schönes Beispiel von See also:Antwerpen im Musee See also:Cluny, See also:Paris; die durchbohrte traceryarbeit, die den oberen Teil verziert, der ein gutes Beispiel der Art ist, die aus Ineinandergreifensegmenten der Kreise also des Common auf dem Kontinent während der späten gotischen Zeiten besteht und aber selten in England übt. In Spanien war die Kathedrale von See also:Valladolid für sein retable berühmt, und Alonso See also:Cano und andere Sculptors benutzte häufig Holz für großes statuary, das in einer sehr realistischen Weise mit dem startlingly lebensechten Effekt gemalt wurde. Dänemark besaß auch eine Schule des fähigen Holzes-carvers, die die großen Altarstücke von Deutschland nachahmte. Ein sehr großes und gut-geschnitztes Beispiel besteht noch in der Kathedrale von See also:Roskilde. Aber außer diesen großen Altarstücken kleine kleine wurden Modelle auf einer See also:Skala geschnitzt, dessen minuteness das beholder schwankt. Triptychs und shrines, &c., messend aber einige Zoll wurden mit tracery und Abbildungen ausgefüllt, die das äußerste Wunder aufregen. Im britischen Museum gibt es solch ein See also:triptych(Flemish, 1511); das Mittelteil, einen Zoll oder zwei messend quadrieren, werden mit Abbildungen in der vollen Entlastung und in vermindernder Perspektive, nach der Gewohnheit dieser Periode gedrängt. Dieses steht auf einer halbkreisförmigen Unterseite, die mit Supper des Lords geschnitzt wird, still und wird weiter mit Abbildungen und Tieren verziert. Die einschließlichen Masse der vollständigen Sache ungefähr 9 inch hoch und, mit den triptychflügeln öffnen sich, 5 inch breit. Die außerordentliche Zartheit und das minuteness des Details dieser mikroskopischen Arbeit verwirren Beschreibung. Es gibt ein anderes solch ein Stück, auch See also:Flamen, in der Ansammlung See also:Wallace, die mit der rivalisiert, die gerade in mißbräuchlich verwendetem See also:Talent bezieht. Für, diese Kunstwerke so erstaunlich auch sind, können sie erfüllen nicht. Sie bilden irgendjemandes Augenschmerz, sorgen sich sie ein hinsichtlich, wie das Resultat überhaupt erreicht worden sein könnte, und nachdem das erste Erstaunen man überhaupt glauben muß, daß das gleiche Kunstwerk auf einer Skala, die genug für eine Kathedrale groß ist, mit Hälfte Arbeit geschnitzt worden sein könnte. Hinsichtlich im Allgemeinen täfeln, gab es, während der letzten fünfzig Jahre der Periode jetzt unter See also:Bericht, drei Arten des Designs gefolgt von den meisten europäischen carvers, von denen jedes Panelling erreichte. großer Notoriety. Erstens eine entwickelte Form des kleinen tracery, das in Frankreich und in den Niederlanden sehr allgemein war. Eine Quadrat-vorangegangene Verkleidung würde mit kleinem Detail des flamboyant Buchstabens, der Senkrechtlinie oder des Mittelpfostens ausgefüllt, der, wie im deutschen See also:chasse (Musee Cluny) immer unterstellt ist, und in einigen Fällen abwesend, wie die Schirmarbeit der Évreuxkathedrale uns zeigt. Zweitens das alte "Design" des linenf. Die große Mehrheit einen Beispielen sind von einer sehr herkömmlichen Form, aber an der See also:Gerste Regis, See also:Dorsetshire, die Designs mit Troddeln und an Str. Sauveur, See also:Caen, die mit Fransearbeit, rechtfertigen bereitwillig den Universaltitel, der an dieser sehr dekorativen Behandlung der großen Oberflächen angewendet wird. Am Anfang des 16. Jahrhunderts dennoch eines anderen Musters wurde die Art und Weise. Die Hauptanschlüsse des Designs bestanden aus flachen hohlen Formteilen manchmal in Form von Ineinandergreifenkreisen (Gatton, See also:Surrey), zu anderen Mal hauptsächlich gerade (Rochesterkathedrale), und die intervenierenden Räume würden mit cusps oder Sprigs des Laubs ausgefüllt. Es kennzeichnet den letzten Kampf dieser großen Schule des Designs, um der kommenden See also:Flut der großen Renaissance des neuen artthe zu widerstehen. Von dieser gotischen Arbeit der Zeit vorwärts trotz der verschiedenen Versuche, hat nie wieder einen Platz in der inländischen Dekoration genommen. Die Linien der traceryart, der Pinnacle und crocketunequalled, wie sie immer im devotional expressionare ungeeignet allgemeinhin gegolten für Dekoration im gewöhnlichen See also:Wohnung-Haus gewesen sind. Aber wenig Bezug kann genommen werden auf die inländische Seite der Periode, die mit der Dämmerung des 16. Jahrhunderts beendete, weil so wenigen Remains bestehen. Auf dem Kontinent haben wir einen bestimmten inländischen Proteil timbered Häuser, dessen Eigenschaft die Arbeitsskulptur ist. In See also:Bayeux, in Bourges, in See also:Reims und pre-eminently in Rouen sehen wir durch die Abbildungen der See also:Heiliger, der Bishops oder der Jungfrauen, wieviel das fromme Gefühl des mittleren Alters in das inländische Leben kam. In England verlangt der geschnitzte Eckpfosten (der im Allgemeinen einen Haltewinkel an der Oberseite trug, um das überhängende Geschoß zu stützen), See also:Anmerkung. In Ipswich gibt es einige solche Pfosten. Auf einem Haus nahe dem Fluß, wird dieses gefeierte Thema, der See also:Fuchs, der zu den Gänsen predigt, im graphischen Allusion zur Verbreitung der falschen Lehre geschnitzt. Von mantelpieces gibt es ein gutes Beispiel im Rouenmuseum. Die überhängenden Ecken werden durch Drachen gestützt und die normalen See also:Formteile haben die kleinen Bündel Laub geschnitzt an jedem Ende, eine Gewohnheit, die in Frankreich während des 15. Jahrhunderts so allgemein ist, wie es in England ein Jahrhundert früh war; der Schirmlichtstrahl an der Eastbournegemeindekirche, z.B.. Als Regel waren Schränke des 15. Jahrhunderts im See also:Plan rechteckig. In Deutschland und in Österreich war das untere Teil häufig, sowie den Upper beiliegend; die Oberseite, See also:mittlere und unterere Schienen, die mit geometrischem Design oder mit Bändern des Laubs (Museum, See also:Wien) geschnitzt werden. Aber es war auch die Gewohnheit zum Bilden dieser Schränke mit den Ecken, die abgeschnitten wurden und so gab fünf Seiten zum Möbelstück. Ein sehr hübscher Fall, der groß durch die Metallarbeit der Verriegelungsplatten und der Scharniere erhöht wird, ist- im Musee Cluny und dort ist andere gute Probestücke mit dem unteren Teil, das im Victoria und im Albertmuseum, SüdKensington geöffnet ist. Der Kasten war ein sehr wichtiges Möbelstück, und soll häufig bedeckt worden mit dem durchdachtesten Schnitzen getroffen werden (Orleansmuseum). Es gibt einen herrlichen Kasten (14. Jahrhundert) im Museum Cluny; die Frontseite wird mit zwölf Rittern in der Rüstung geschnitzt, die unter da vielen Bögen steht, und die spandrels werden mit Gesichtern, Drachen und so weiter ausgefüllt. Aber es ist zum 15. Jahrhundert, daß wir nach der besten Arbeit dieser Kategorie suchen; es gibt kein feineres Beispiel als das im Museum Kunstgewerbe, Berlin (fig. der Platte III. 6). Die Frontseite ist eine sehr lebhafte Jagdszene am dekorativsten geordnet in einem Entwurf des Laubs und die oberen Bären zwei Mäntel der Arme mit Helmen, Kämmen und dem Überziehen. Aber die allgemeinere Gewohnheit in der Kastendekoration sollte tracery mit oder ohne Abbildung Arbeit einsetzen; Museum See also:Avignon enthält einige typische Beispiele der letzten Kategorie. Eine bestimmte Anzahl von den Sitzen, die für inländische Zwecke benutzt werden, sind vom großen Interesse. Ein gutes Beispiel der See also:langen Bank, die gegen die Wand gesetzt wird, wenn erhabenes zurück rüber getäfelt ist und Kabinendach, ist im Musee Cluny, Paris. Im Museum in Rouen ist ein langer Sitz einer beweglichen Art mit einem Tief, das zurück von durchbohrtem tracery getäfelt wird, und im Dijonmuseum gibt es ein gutes Beispiel des typischen Stuhls der Periode, wenn den Armen und Höhe getäfelt sind und traceried zurück. Es gab eine Art des Designs bewundernswert entsprochen zur Dekoration der Möbel, als gebildet vom Weichholz wie Kiefer. Es ähnelte ein wenig der ausgezeichneten skandinavischen Behandlung der loth-12thjahrhunderte bereits bezogen. Ein Muster des gotischen Laubs, häufig der schönen umreiß, würde einfach heraus zu einer flachen Tiefe geerdet. Die Schatten, die Kurven und die Torsionen, die nur durch einige gut-abgeschaffene Schnitte mit einem "v-" Werkzeug hervorgehoben werden; und selbstverständlich verbesserte der vollständige Effekt groß durch Farbe. Eine schweizer Tür des 15. Jahrhunderts im Berlinmuseum und irgendwelche deutsche, Schweizer und Tirolese arbeiten im Victoria und Albertmuseum, Angebotmuster, die hervorquellen konnten, wird heute durch die nachgeahmt, die einfache Dekoration beim Vermeiden der hackneyed Elizabethan Formen erfordern. Es ist hart, die Abbildung Arbeit von England mit der auf dem Kontinent infolge von dem verhängnisvollen Effekt der Verbesserung zu vergleichen. Aber Abbildung, wenn wir die Dächer der östlichen Grafschaften, der Werkbankenden von Somerset oder der misereres in vielen Teilen des Landes überprüfen, können wir schätzen, wie groß hölzerne Skulptur zwecks der Dekoration benutzt wurde. Wenn als Regel die Abbildung Arbeit nicht von einem sehr hohen See also:Auftrag war, haben wir auffallende Ausnahmen in den Stallwinkelstücken von See also:Sherborne und den Pulpit von Trull, Somerset. Möglicherweise ist der älteste Fall von See also:Robert, Herzog von See also:Normandie, in der Gloucesterkathedrale (12. Jahrhundert) und geschnitzt das viel-verstümmelte und viel-wieder hergestellte effigy, wie im Allgemeinen der Fall in England, in der Eiche. Bei See also:Clifton Reynes, See also:Buckingham, gibt es zwei Abbildungen des 13. Jahrhunderts. Sie werden beide heraus vom rückseitigen, um zu erleichtern das, Holz zu würzen ausgehöhlt und Knacken zu verhindern. Während des 13. sind 14. und 15. Jahrhunderte dort numberless Fälle der Abbildung Schnitzen der graphischsten Beschreibung, die in den misereres in vielen unserer Kirchen und Kathedralen geleistet wird. Aber von den Abbildungen schnitzte im Umlauf abgesehen von ihren Umlagerungen kaum eines Fallremains. Am kleinen Chapel von Cartmel See also:fiel, in die wilds von See also:Westmorland, gibt es eine Abbildung unseres Lords von einem crucifix, ca. 2 ft. 6 inch in der Länge. Das See also:Kreuz wird gegangen, sind die Arme defektes weg, und die Füße sind weg gebrannt worden. Eine zweite Abbildung unseres Lords (ursprünglich in der Kirche von Keynes minderwertig) ist im Museum von See also:Caerleon und in einem Third, von einer Kirche in See also:Lincolnshire, ist jetzt in einer privaten Ansammlung. Auf dem Kontinent soll etwas von der feinsten Abbildung Arbeit in den retables gefunden werden, von denen einige im Victoria und im Albertmuseum sind. Eine Verkleidung Tirolese des 15. Jahrhunderts, das in der hohen Entlastung, Str. John setzt mit seiner darstellend zurück zu dem Onlooker geschnitzt wird, ist ein Meisterwerk der Perspektive und des Foreshortenings, und die draperyfalten sind vollkommen. Dieselben können von einer kleinen Statue des Virigin besagt sein, geschnitzt im Kalk durch eine schweizer Hand, und etwas Arbeit des großen Tylman Reimenschneider von Würzburg (1465-1531) zeigt, daß Steinsculptors der mittelalterlichen Zeiten nicht über Holz beschämt waren. Renaissanceperiode (16.-1. Centuries).With, das der Anfang des 16. Jahrhunderts die große Renaissance anfing, seine Weise zum Ausschluß des gotischen Designs innen zu stoßen. Aber der Prozeß war nicht plötzlich, und viel Übergangsarbeit hat großen Verdienst. Der Roodschirm bei See also:Hurst, See also:Berkshire, die Stallarbeit von Cartmel Priory, Westmorland und die Bankenden von vielen der Kirchen in Somerset, geben gute Abbildungen. Aber die neue Art war zum alten im devotional Gefühl, ausgenommen in klassische Gebäude wie Kathedrale Str. Pauls ungleich, in der die Ställe von Grinling See also:Gibbons Klage ihre eigenen Umlagerungen verbessern. Der See also:Rest dieses Artikels wird folglich in der Hauptleitung inländischer Arbeit gewidmet, und die genaue Position von Beispielen kann nur gegeben werden wenn nicht die Eigenschaft der privaten Inhaber oder, wo die Öffentlichkeit See also:Zugang haben. Während des 16. Jahrhunderts soll die beste Arbeit ohne Zweifel auf dem Kontinent, Frankreich, Deutschland und den Niederlanden gefunden werden, numberless Beispiele nicht nur der Hausdekoration aber der Möbel außerdem produzierend. Die Fülle des eben entdeckten amerikanischen Kontinentes war nur ein See also:Faktor, der im Zivilisiereneinfluß dieser Zeit unterstützte, und Hand in Hand mit der Verbreitung des See also:Handels kam der Wunsch nach Verfeinerung. Die Gewohnheit der Gebäudehäuser hauptsächlich im Holz, wohin das See also:Bauholz fortgesetzt reichliches war. Pilasters fanden von Pinnacles statt, und Vases oder Delphine unterstützten das acanthusblatt oust die älteren Formen des Designs. Hausfrontseiten des Holzes gaben reichlichen Bereich zum carver. Daß vom See also:Sir See also:Paul Pinder (1600), früher in Bishopsgate, aber jetzt im Victoria und im Albertmuseum, ein gutes Beispiel der dekorativen Behandlung konserviert ist, ohne zu überbelasten. Die Haltewinkel, die in der Form von Monsters geschnitzt werden, die das hervorstehende obere Geschoß stützen, sind von den Hunderten Wohnungen, wie zum Beispiel Krankenhaus Str. See also:Peters, See also:Bristol typisch. Die Verkleidungen auch des Hauses des Sirs Paul Pinders sollten als gute Beispiele dieser Form See also:Jacobean des Medaillons gemerkt werden umgeben worden durch Rollearbeit, die sofort so dekorativ ist, wie sie einfach ist. In England, das die vertraute Art, die als Elizabethan und Jacobean bekannt ist, während der 16. und 17. Jahrhunderte vorherschte. Gegenwärtig kaum hat ein Haus im Land nicht seinen alten Eichenkasten, der mit dem vertrauten halben Kreis- oder Rollerand entlang der oberen See also:Schiene geschnitzt werden, oder das Bogenmuster auf den Verkleidungen. Die Gerichtschränke, mit ihrem Körper oder öffnen sich unter Teilen und das obere See also:Gesims, das durch gedrehte balusters der extravagant Stärke gestützt wird, sollen gesehen werden, wohin man geht. Und die Stühle, die sowie unechtes real sind, wenn die festen Rückseiten in der üblichen flachen Entlastung geschnitzt sind, werden oben mit einem avidity See also:gekauft, das von der Art und Weise untrennbar ist. Vier-Pfostenbedsteads sind härter, vorbei zu kommen. Die Rückseite ist normalerweise oben in kleine Verkleidungen gebrochen und geschnitzt, der beste Effekt, der in jene Beispiele gesehen wird, in denen nur der Panelling oder der See also:Rahmen verziert wird. Die Dining-halltabellen hatten häufig sechs Beine große Substanz, die ein wenig nach der Form einer bedeckten See also:Schale gedreht wurden, und wurden mit dem Laub geschnitzt, das eine entfernte Ähnlichkeit zum See also:acanthus trägt. Räume wurden im Allgemeinen mit der Eiche getäfelt, manchmal geteilt in Abständen durch flache Pilasters und obere das See also:frieze, das mit scrollwork oder Delphinen geschnitzt wurde. Aber die Eigenschaft, die die Periode unterschied, war der Feuerkaminsims. Es muß der Hauptzweck in einem See also:Raum immer sein, und das Elizabethan carver schätzte völlig diese Tatsache. Indem er als Regel die Kaminbrust zur Decke schnitzte und die umgebenden Wände mit mehr oder weniger normalem Panelling bedeckte, produzierte der Entwerfer, indem er folglich die See also:Aufmerksamkeit auf einen Punkt konzentrierte, häufig Resultate eines hohen Auftrages. Abbildungen, Pilasters und friezes Caryatid gehörten zu den üblichen Details, die eingesetzt wurden, um gute Effekte zu produzieren. Kein feineres Beispiel besteht, als das, das kürzlich vom alten See also:Palast an entfernt wurde, zum Victoria und zum Albertmuseum See also:Bromley-durch-Beugten. Das mantelshelf beträgt 6 ft. vom See also:Boden und besteht aus einer tiefen Quadrantform, die mit flacher Rollearbeit des guten Designs verziert wird. Die stützenden Pilasters auf beiden Seiten werden in der üblichen Weise Jacobean und werden gekrönt durch Büsten mit Ionenkapitalien auf den Köpfen geformt und geformt. Über dem Regal wird das große Mittelteil tief mit dem königlichen Mantel der Arme mit Verfechtern und dem Überziehen geschnitzt, und auf beiden Seiten enthält eine halbkreisförmige gewölbte Nische eine Abbildung im klassischen See also:Kleid. Das Elizabethan carver produzierte häufig die herrlichen Treppenhäuser und manchmal schnitzte die newelpfosten mit den heraldic Abbildungen, die Mäntel der Arme, &c tragen. Die newels eines Treppenhauses bei See also:Highgate stützen die unterschiedlichen Arten der Soldaten Cromwellian, geschnitzt mit großem vivacity und Leben. Aber trotz der ausgezeichneten Arbeit, als zum Beispiel der schönen Galerie bei See also:Hatfield, das Schnitzen dieser Periode nicht, soweit England betroffen wurde, vergleichen mit anderen Epochen oder mit zeitgenössischer Arbeit in anderen Teilen von Europa. Viel der Arbeit ist schlecht gezogen und schlecht durchgeführt. Es ist zutreffend, daß gute dekorative Effekte ständig am Minimum von See also:Kosten erhalten wurden, aber es ist schwierig, viel Verdienst in der Arbeit zu entdecken, die wirklich gut schaut, wenn sie schlecht geschnitten wird. In Frankreich wurde diese flache und einfache Behandlung bis zu einem gewissen Grad verwendet. Türen wurden See also:passend auf diese Art und das aufgeteilte See also:baluster geschmückt, also soll Eigenschaft der Arbeit Jacobean häufig mit getroffen werden. Es gibt einige sehr gute Schränke im Museum bei Lyngby, Dänemark und veranschaulicht diese zwei Behandlungsmethoden in der Kombination. Aber der Schweizer und die Österreicher arbeitten diese Art aus und groß verbesserten den Effekt durch die Hinzufügung der Farbe. Jedoch nahmen die besten kontinentalen Designs das typische acanthuslaub von See also:Italien, beim einer bestimmten Menge des gotischen Gefühls in der Stärke der Linien und des "Schnittes" des Details noch behalten an (fig. der Platte IV. 9). Häufig lang täfeln und narrowwas allgemein verwendet für alle Art der inländischen Zwecke, eine Eigenschaft, die ein Medaillon in der Mitte mit einer einfachen Anordnung für Vase sind, Delphine, Drachen oder Vögel und Laub oben und, das unten in den Räumen füllt. Die Schränke von See also: Maclou, Rouen, Geldstrafe, da sie sind, würden kaum heute als Modelle für Nachahmung gehalten. Ein bemerkenswerter Satz Türen gehören dem Hotel de Ville, Oudenarde. Die zentrale Tür enthält zwölf und dieses auf beiden Seiten acht Verkleidungen, von denen jede mit dem Renaissancelaub geschnitzt wird, das eine unobtrusive Abbildung umgibt. In Palais de Justice sehen wir diesen großen Entwurf der Dekoration, die das Ganze des Kaminendes der See also:Halle aufnimmt. Fünf große Abbildungen, die im Umlauf geschnitzt werden, werden durch die kleine und mit Laub und Mänteln der Arme umgeben. In Italien ist der Geburtsort der Renaissance, dort viel feine Arbeit des 16. Jahrhunderts. Eine sehr wichtige Schule des Designs wurde von See also:Raphael gefördert, dessen Muster von vielen Handwerkern benutzt oder angepaßt wurden. Die Blendenverschlüsse von "Stanze Raphaels" im Vatican und die Chorställe in der Kirche von De ' Cassinesi Str. Pietro in See also:Perugia, gehören zu den schönsten Beispielen dieser Art des Schnitzens. Die Arbeit ist in der geringfügigen Entlastung, und geschnitzt in der Walnuß mit jenen würdevollen Mustern, die Raphael aus dem eben entdeckten Remains des alten römischen Wandanstriches vom Palast von See also:Nero und von anderen Plätzen heraus entwickelte. Im Victoria und in See also:Albert sind Museum viele Beispiele der italienischen Arbeit (fig. 11 der Platte IV.): die Tür von einem See also:Kloster nahe See also:Parma, mit seinen drei vorstehenden Schablonen und schweren gadroonformen; ein Bilderrahmen mit Formen eines bezaubernden acanthusrandes und -eies und -zunge auf beiden Seiten; und verschiedene Verbindungskästen in der Walnuß bedeckt mit sehr durchdachten Entwürfen des Schnitzens. Es ist manchmal schwierig, Spanischen zu unterscheiden, oder für diesen Angelegenheitssüden der Frankreicharbeit, vom Italiener, soviel ist gleich der See also: Gute Arbeit dieser Kategorie soll bei Petworth gefunden werden; DreiheitcHochschule, See also:Oxford; DreiheitcHochschule, See also:Cambridge; Kathedrale Str. Pauls; Str. See also: Rollen, Oberteile, See also:Band, Kornähren, &c., in der sehr feinen Entlastung, waren, jedoch verwendet in der Verschönerung der Stühle, wurden &c. und der Greifer- und Kugelfuß als Endpunkt zu den cabriolebeinen der Schränke und anderer Möbel eingesetzt. Die mantelpieces des 18. Jahrhunderts wurden als Regel in der Kiefer geschnitzt und Weiß malten. Normalerweise waren die Regale Enge und häufig gestützt durch Pilasters des flachen elliptischen Planes, manchmal durch caryatids und das frieze würde aus einem angehobenen Mittelteil bestehen, das mit einer klassischen Szene in der Entlastung geschnitzt wurde, oder mit einer alleinSchablone und auf beiden Seiten einem Swag der Blumen, der Frucht und des Laubs. Inneneingänge wurden häufig mit einem defekten See also:pediment mehr oder weniger ornate verziert, und ein Swag des Laubs hing allgemein von jeder Seite über einem Hintergrund der Rollearbeit ab. Die äußeren Portale so häufig gesehen in Häuser der Königin See also:Anne waren von einem Buchstaben, der dem 18. Jahrhundert eigenartig ist. Eine kleine See also:Plattform oder ein gebogenes Dach wurden durch zwei groß und die schweren Haltewinkel, die mit acanthusrollearbeit geschnitzt wurden gestützt. Die Treppenhäuser waren als Regel außerordentlich gut. Geschnitzte und durchbohrte Haltewinkel wurden an den "offenen Zeichenfolgen" (d.h. die Seiten der Schritte) befestigt und See also:verliehen eine sehr hübsche Wirksamkeit zur würdevollen See also:Balustrade der gedrehten und verdrehten Spalten. Renaissanceabbildung Arbeitsanrufe für wenig Anmerkung. Während des 16. Jahrhunderts waren viele gute Beispiele Statuen des producedthose priestly im Museum von See also:Sens zum Beispiel. Aber die Abbildung die Arbeit, die in der Dekoration der Schränke, &c. benutzt wurde, stieg selten über das gewöhnliche Niveau. In den 18. Jahrhundertcherubs' waren die Köpfe See also:modern und Statuettes wurden manchmal im See also:Boxwood als Verzierungen, aber geschnitzt, während Mittel des Verzierens der hölzernen Skulptur der Häuser aufhörten zu sein. Die Schweizer jedoch haben herauf ihr Renommee für Tierskulptur zum anwesenden Tag gehalten und See also:drehen noch sich aus See also:gescheit geschnitztem Sämischleder und Bären, &c.; als Regel das besser sketchily geschnitten, der Verdienst. Ihre ehrgeizigeren Arbeiten, ihre Gruppen Kühe, &c., erreichen manchmal ein hohes Niveau der hervorragender Leistung. Von der Arbeit des 19. Jahrhunderts kann wenig ' im Lob besagt sein. Außerhalb und über der heutigen Art und Weise für das See also:Sammeln der alten Eiche hinaus scheint es, keine Nachfrage nach geschnitzter Dekoration geben. In der Kirchearbeit finden eine bestimmte Anzahl von carvers Besetzung, als auch für Reparaturen oder die See also:Produktion der nachgemachter. Aber das Schnitzen man wird gewöhnt, um in Hotels zu sehen, oder an Bord des modernen Ozeans ist der Palast in der Hauptleitung die Arbeit der See also:Maschine. Es gibt keinen Einwand zur Maschine in sich, da es nur heraus erdet und ungefähr das Design modelliert, das eigenhändig beendet wird. Seine tödliche Beeinträchtigung ist, daß sie vom Marktwert ist, nur wenn viele Verkleidungen des gleichen Musters gleichzeitig ausgefallen werden. Es ist diese See also:Wiederholung, die das Leben der guten Arbeit wegnimmt, die diesen See also:Golf zwischen den Vertragsjob und die einzelne Bemühung des Künstlers setzt. Der See also:Preis aller Arbeit hat so groß sich erhöht, um ein Haus zu errichten ist soviel kostspieliger, als er vor den Tagen der Gewerkschaft war, die keine aber die sehr reiche Dose beautify ihr Haus in der Weise sich leisten, an die unsere Ahnen gewohnt waren. Coptic.In die frühe mittelalterliche Periode, Schirme und andere See also:Befestigungen wurden für die Coptic Kirchen von Ägypten von den gebürtigen christlichen Arbeitern produziert. Im britischen Museum gibt es einen Satz von 10 kleinen Zederverkleidungen von der Kirchetür von Sitt Miriam, Kairo (13. Jahrhundert). Die sechs gestaltete Abbildung Verkleidungen werden in der sehr niedrigen Entlastung geschnitzt und die vier Laubverkleidungen sind ziemlich See also:orientalisch im Buchstaben, schwierig und fein beide im Detail und Ende. Im Kairomuseum gibt es viel Arbeit, die nach der vertrauten arabischen Art behandelt wird, während andere Designs durchaus Byzantine im Buchstaben sind. Die Abbildung Arbeit ist nicht von einem sehr hohen Auftrag. Mohammedan lVork.Nothing kann die Fähigkeit übersteigen, mit der das moslemische Holz-carvers von See also:Persien. See also:Syrien, Ägypten und Spanien entwarfen und führten den reichsten Panelling und andere Dekorationen für Wandfutter, Decken, Pulpits und alle Arten Befestigungen und Möbel durch. Die mosques und die privaten Häuser von Kairo, von See also:Damaskus und von anderen orientalischen Städte sind vom durchdachtesten und minuziös vom delicateewoodwork voll. Eine Lieblingsart der Verzierung sollte die schwierigen Ineinandergreifenmuster des Oberflächenwithvery umfassen, gebildet durch fein geformte Rippen; die verschiedenen geometrischen Räume zwischen den Rippen wurden dann mit den kleinen Stücken Holz geschnitzt mit Laub in der geringfügigen Entlastung ausgefüllt. Der Gebrauch des unterschiedlichen Holzes wie See also:Ebenholz oder Kasten, eingelegt, um das Design hervorzuheben, kombiniert mit dem scharfsinnigen Reichtum der Muster, Geben diese Kategorie von Holzarbeit ein fast unrivalled splendour des Effektes. Geschnitztes See also:Elfenbein wird auch häufig für die Füllung innen der Räume benutzt. Die See also:Araber sind hinter Meistern in der kunst des Schnitzens der flachen Oberflächen auf diese Art. Ein See also:Gatter im See also:mosque des See also:sultan Brunnens Bargoug (Kairo, 14. Jahrhundert) veranschaulicht diese Anerkennung der Linien und der Oberflächen. ' I ist er Pulpit oder mimbar (15. Jahrhundert) von einem Kairomosque, jetzt im Victoria und im Albertmuseum, auch ein gutes Beispiel in der gleichen Art, die kleinen Räume in diesem Fall, die mit dem Elfenbein ausgefüllt werden, das in der flachen Entlastung geschnitzt wird. Schirme bildeten von den Labyrinthen der schwierigen See also:Schreinerei und bestanden aus Mengen der kleinen balusters, die Hexagone, Quadrate anschließen, oder andere Formen, wenn die flachen Oberflächen ständig mit kleinen Carvings angereichert sind, sind bis jede See also:vertraut. In Kairo haben wir auch Beispiele im mosque von Qous (12. Jahrhundert) von dem fein geordnetes geometrisches Ineinandergreifen der Kurven mit Laubendpunkten, das den Entwerfer Saracenic unterscheidet. Sechs Verkleidungen im Victoria und im Albertmuseum (13. Jahrhundert; Fig. der Platte II. 5) und Arbeit über das Grab des sultan Li Ghoury (16. Jahrhundert), Erscheinen, wie tief diese Form der Dekoration in der arabischen Natur ingrained war. Abbildung Arbeit und Tiere wurden manchmal, auf mittelalterliche Art und Weise eingeführt, wie in den sechs gerade bezogenen Verkleidungen und hopital bei du Moristan (13. Jahrhundert) und das mosque von EL Nesfy Qeycoun (14. Jahrhundert). Es gibt eine ausgezeichnete Verkleidung auf der Tür von Beyt-EL-Emyr. Dieses vorzügliche Design besteht aus Rebe verläßt und Trauben der herkömmlichen Behandlung in der niedrigen Entlastung. Der arabische Entwerfer war in das Brechen herauf seinen Panelling in einer Weise das Erinnern an eine ähnliche Gewohnheit Jacobean vernarrt. Die Hauptverkleidung würde in eine Anzahl von sechseckigem geteilt, dreieckig oder anderes formen und jeder kleine Raum, der mit herkömmlicher Rollearbeit ausgefüllt wird. Viel dieses einfachen flachen Designs erinnert ein an diese Methode Byzantine, von der die Elizabethan carvers angespornt wurden. Persische carvers Persia.The folgten nah arabischem Design. Ein Paar Türen des 14. Jahrhunderts von See also:Samarkand (Victoria und Albertmuseum) sind typisch. Kästen, Löffel und andere kleine Artikel wurden häufig mit Ineinandergreifenlinien des Buchstabens Saracenic, der Zartheit und des minuteness der Arbeit geärgert, welche die äußerste See also:Geduld und die Fähigkeit erfordert. Viele der Muster erinnern ein an die Sandelholzarbeit von See also:Madras, mit dem Unterschied, daß die Perser mit einer viel niedrigeren Entlastung zufriedenWAREN. Manchmal wurde ein sehr schönes Resultat durch den ersparengebrauch von geärgertem Gittermuster unter Laub erreicht. Eine feine Verkleidung des 14. Jahrhunderts im Victoria und im Albertmuseum zeigt, wie arabischer Einfluß selbst als weit als See also:Bokhara aktiv war. See also:Indien und Burma.Throughout das große indische HalbinselHolz-schnitzen der luxuriösesten Art ist ununterbrochen für viele Jahrhunderte produziert worden. Die alten hindischen Bügel wurden mit Türen, Decken und den verschiedenen Befestigungen, die im Teakholz und in anderem Holz mit Mustern der extremen Reichtum- und Minuteausarbeitung geschnitzt wurden verziert. Wir haben des architektonischen Remains von See also:Kaschmir Smats (See also:Punjab) vom 3. oder 4. Jahrhundert, die Muster zu datieren, die seiend von einem fetten und dekorativen Buchstaben eingesetzt werden, der, stark dem besten Elizabethan Design ähnelt. Die Türen des Bügels von See also:Somnath, auf der Nordwestküste, waren famed für ihr magnificence und wurden bewertet in hohem Grade als sacred See also:Relics. In 1024 wurden sie weg zu See also:Ghazni durch das moslemische conqueror, Sultan Mahmud getragen und liegen jetzt am Fort bei See also:Agra. Die Gatter, die jetzt bestehen, sind sehr feine Probestücke des alten Holz-Schnitzens, aber sind vermutlich nur Kopien der frühen Türen der Vorlage sehr. Das asiatische carver, wie sicheres seiner europäischen See also:Bruder, ist passend, durch seine eigene See also:Begeisterung weggeschaffen zu werden und seine Oberflächen zu überfüllen. Viel wird eine Tür, Spalte, Galerie oder sogar ein vollständiges Haus-vorderes mit dem schwierigsten Design bedeckt, das zum behold (See also:Bhera, See also:Shahpur) bewildering ist. Aber dieses ist nicht immer der Fall, und der Orientale wird manchmal mehr in seinen Methoden zurückgehalten. Architektonisches Detail soll mit nur einer einfachen Bereicherung gesehen werden, die ringsum das Gestalten geschnitzt wird und produziert das glücklichste Resultat. Die hindische Behandlung des Kreises ist häufig außerordentlich gut und konnte kleiner westliches Design möglicherweise selten anspornen. Manchmal gebürtige Arbeit ähnelt stark Skandinavier des 12. Jahrhunderts. Die Rollen werden auf den gleichen Linien entworfen, und Laub und Blumen (über grundlegenden Knospen hinaus) werden nicht eingesetzt (Birma, 17. Jahrhundert, Victoria und Albertmuseum). Die durchbohrte Arbeit von Bombay verlangt Anmerkung. Laub, Frucht und Blumen werden ständig einem Entwurf von See also:Gitterwerk-schnitten Dekoration für Türen oder See also:Fenster sowie die Rahmen der Stühle und der Ränder der Tabellen angepaßt. Ein Bezug sollte auch genommen werden auf jene wundervollen in Südindien zu sehenden Sandelholztabellen, -schränke und -kästen, immer bedeckt worden mit Design, häufig mit scones der Abbildungen und der Monsters mit jedem Raum, der mit der minutest Dekoration ausgefüllt wird. Viele der Klingelstandplätze des Birmaerscheinens die höchste Fähigkeit; die Anordnung für zwei Abbildungen, die einen Pfosten tragen, von dem eine See also:Klingel hängt, ist vertraut. Das Burmese sind Sculptors des nachgewiesenen Verdienstes. See also:China und See also:Japan.In diese Länder das carver ist für deftness der Hand unrivalled. See also:Grotesque und nachahmende Arbeit der äußersten Verkollkommnung wird produziert, und viele der Carvings dieser Länder, Japan insbesondere, sind schöne Kunstwerke, besonders wenn das carver den See also:Lotos, See also:Lily oder anderen Wasserbetrieb kopiert. Eine Lieblingsform der Dekoration besteht aus dem Brechen herauf die architektonischen Oberflächen, wie Decken, die friezes, &c., in gestaltete Quadrate und in das Füllen herauf jede Verkleidung mit einem Kreis oder Diamanten der herkömmlichen Behandlung mit einem spandrel in jeder Ecke (Tür von T'ai-ihm Hall, See also:Pekin). Eine sehr chinesische Eigenschaft ist des newelpfostens das finial, so ständig See also:link mehr oder weniger gerade im See also:Profil und tief geschnitzt mit Monsters und Rollen. Eine schwer angereicherte Gestaltung, eine starke Ähnlichkeit zum gadroonmuster tragend, wird allgemein verwendet, um Hauptgewicht zu den Rändern zu geben, und der Drache, der in den Kurven nachahmend sind von der Natur geordnet wird, wird häufig über einem nah entworfenen und unterstellten Hintergrund eingesetzt. Die allgemeine See also:Richtlinie, das in den Entwerfern jedes Landes viel die gleichen Mittel verwenden, hingegen ein Muster die erreichten Einflüsse ist, die in China gut sind. Es gibt Formen der Banddekoration hier, die nah denen von gotischem Europa ähneln, und ein See also:Stuhl von See also:Turkestan (3. Jahrhundert) konnte, also wie Elizabethan fast sein sind die Details. Schirme der Grillform, also Vertrautes in den Ländern See also:Mahommedan, sind allgemein, und die tief geerdeten, nah geordneten Muster von Bombay haben auch ihre Gegenstücke. Die imperialen See also:dais im See also:Ch'ien-Ch'See also:ing Hall, Pekin, ist ein Meisterwerk des schwierigen Designs. Die Rückseite besteht aus einer zentralen Verkleidung beträchtlicher Höhe, mit zwei wenigen Grads auf beiden Seiten luxuriös geschnitzt. Das Ganze wird mit einem sehr schweren Kamm der Drachen und der Rollearbeit gekrönt; der See also:Throne ist auch ein wundervolles Beispiel der geschnitzten Behandlung, und die Türen eines Schrankes im gleichen Gebäude zeigen, wie Rich ein Effekt des Laubs ohne die Beschäftigung des Stiels oder der Rolle produziert werden können. Das Chinaman, das als mikroskopischer Arbeiter ungleich ist, begrenzt sich nicht auf Elfenbein oder See also:Metall. Man konnte fast sagen, er vergeudet sein Talent auf einem solchen ungrateful Material wie Holz. In diesem Material lockert auf und andere Kleinigkeiten werden mit einer Zartheit dieser Gerichtunfall geschnitzt. In Japan viel der chinesischen Art ist offensichtlich. Das gebürtige carver ist in das Ansammeln des Laubs ohne den Stiel, um ihn zu führen vernarrt. Er scheint, sich in sein Laub, in Frucht und in Blumen zuerst zu setzen und einen Stiel dann hier anzuzeigen und dort und so hebt den Auftrag der westlichen Methode auf. Solch eine Behandlung, besonders wenn Vögel und Tiere eingeführt werden, hat den höchsten dekorativen Effekt. Aber, als solcher wird Endenbehandlung gesprungen, um zu tun, hängt sie für Erfolg gewissermaßen nach seinem Entwurf der Farbe ab. Eine See also:lange Verkleidung im Victoria und im Albertmuseum, Kaufleute mit ihrem packhorse bildlich darstellend (Plattenähnelt IV. fig. 7), stark in in seiner Gruppierung und gotischen Arbeit der Behandlung des 15. Jahrhunderts, als zum Beispiel die Verkleidung von Str. See also:Hubert im Museum bei Chalons. Die Stärke und der Buchstabe der japanischen Abbildung Arbeit ist der besten gotischen Skulptur des 15. Jahrhunderts ziemlich gleich. Savage Races.T hier ist eine allgemeine Ähnlichkeit, die durch das geschnitzte Design der meisten See also:Rennen der ursprünglichen Kultur, die "Span" Form der Verzierung läuft fast, die allgemeinhin beschäftigt wird. Die verzierten Oberflächen, die fast völlig nach der eingeschnittenen Linie erhalten abhängen auch, alle der Over uncivilized Welt und können kein Zweifel durch den umfangreichen Gebrauch von Stonecutting Werkzeuge erklärt werden. Das savage carver zeigt die gleiche Tendenz zu über-exalt seiner kunst, indem es auf zu vielem Design als der zivilisierte Handwerker anderer Länder, während er auch bei Gelegenheit Übungen ziemlich viel der Begrenzung durch eine harmonische Abgleichung der Dekoration und normaler Raum sich drängt. Soweit seine Chip-Entwürfe und jene Muster mehr oder weniger abhängig von der Linie betroffen werden, ist seine Arbeit als Regel gut und verwendbar, aber, wenn er zur Abbildung Arbeit nimmt, See also:treffen seine Versuche nicht normalerweise See also:Erfolg. Das ursprüngliche Schnitzen zeigt im Allgemeinen, daß sehr ähnliche Stadien der künstlerischen Entwicklung durch von den Männern jedes Alters und Rennens geführt werden. Eine sehr Lieblingsart "des Span" Musters ist die, die durch kleine Dreiecke und die Quadrate völlig umfassen eine Oberfläche gebildet wird (Islanders See also:Hervey), die Monotonie, die manchmal durch ein Band der unterschiedlichen Anordnung See also:mitten in dem Artikel oder an der Oberseite oder an der Unterseite geschwankt wird. Diese Form der kunst ist kaum von einer Art, die errechnet wird, um die Phantasie zu vergrößern, obwohl, soweit die Bearbeitung von Geduld und von Genauigkeit betroffen wird, hat kein Gleichgestelltes. Aber viele Eingeborene, wie zum Beispiel die Fidschiislanders, setzen die Chip-Entwürfe ein, die mit denen von Europa in der Vielzahl rivalisieren. Nach Gelegenheit schätzt der Savage die Weise, in der normale Oberflächen verzierte Teile kontrastieren und hervorheben, und schränkt vernünftig seine Fähigkeit auf Bänder der Dekoration oder auf spezielle Punkte ein (Inseln Marquesa). Das Ijos des niedrigeren Nigerdesigns ihre Paddel in einer Vorlagen- Weise und zeigen einen feinen Augenmaß zwischen der See also:Ebene und der verzierten Oberfläche. Ihre Designs, zwar etwas in der Entlastung, sind von der Spannatur. Die Methode des Verzierens eines Themas mit Gruppen der eingeschnittenen Linien, gerade oder gekurvt, obwohl häufig sehr wirkungsvoll und in jeder verwendbaren Weise, ist nicht eine sehr vorgerückte Form der kunst und hat Begrenzungen entschieden. Der Eingeborene des Kongos erledigt gute Arbeit dieser Art. Das Schnitzen in der Entlastung ist genug, die idols allgemein, die in vielen Formen produziert werden, aber savage Entlastungsarbeit verlangt selten Lob. Der Kafir schnitzt den Handgriff seines Löffels möglicherweise in Form eines See also:giraffe und im Umlauf, wenn jedem See also:Bein, das separat und die geschnitten werden, vier hoofs an der Schüssel treffen, eine bequeme Form vom Handgriff, um kaum zu halten. Der nordamerikanische Inder zeigt eine breitere Erfindung, als einige Nationen, die Torsion in den verschiedenen Formen, die eine Lieblingsbehandlung sind, von den Rohrstämmen sagen. Das Papuan hat durchaus eine Art seiner See also:Eule t; er benutzt eine Rolle des Formvertrauten in den indischen Schalen, und in einigen Fällen entwines die Rolle in einer Weise, die schwach das See also:guilloche vorschlägt. Der Eingeborene von Neu-Guinea setzt auch die Rolle für ein See also:Motiv ein, deren flache Behandlung ein an eine ähnliche Methode im Gebrauch in den skandinavischen Ländern erinnert. Die Arbeit des neuen Zealander ist groß im See also:Vorsprung vor der durchschnittlichen ursprünglichen Art; er verwendet einen sehr guten Entwurf der Rollearbeit für dekorative Zwecke, die Linien der Rollen, die häufig en sind -, riched mit einem kleinen Muster in einer Weise das Erinnern an die vertraute normannische Behandlung, als zum Beispiel die prows seiner Canoes. Das See also:Maori- schnitzt manchmal nicht nur die "bargeboards" seines Hauses aber der See also:Giebel auch, der See also:Schlangen und der grotesque Abbildungen, die als Regel eingeführt werden; die Hauptleitungspfosten und -See also:dachsparren auch des Inneres empfangen Aufmerksamkeit. Anders als das hindische hat er eine gute Idee des dekorativen Anteils und plant seinen Entwurf des Designs nicht auf einer zu kleinen Skala. AuTaoluTIEs.See also:Marshall, Probestücke der Antike geschnitzten Möbel und Holzarbeit (1888); Franklyn Crallan, Details des gotischen Holz-Schnitzens (1896); FrühlingscGartenSkizze-See also:buch; See also:Sandpapierschleifmaschinen, Beispiele der geschnitzten Eichenholzarbeit von der 26. und zgthjahrhunderte (1883); Umwickelndes, mittelalterliches Laub und Dekoration (1874); See also:Bindung, Screens und Galleries (1908); Paukert, Würfel Zimmergothick (1904); See also: Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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