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HAUPTBÜRO

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 635 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HAUPTBÜRO , eine Hauptregierungsabteilung im vereinigten Königreich, deren Kreation von 1782 datiert, als die Führung von Außenpolitik, die vorher zwischen die See also:

Nord- und südlichen Sekretärinnen geteilt worden war, See also:zur Nordabteilung überreicht wurde (sehen Sie AUSWÄRTIGES AMT). Die Hauptabteilung behielt Steuerung See also:der irischen und Kolonialangelegenheiten und See also:des Krieggeschäfts bis 1794, als ein zusätzlicher Staatssekretär Re--ernannt wurde. In 18or wurde das Kolonialgeschäft von der Hauptabteilung gebracht, die jetzt nur inländische Angelegenheiten beachtet. Der See also:Kopf der See also:Abteilung, des Hauptstaatssekretärs für Hauptangelegenheiten oder der Hauptsekretärin, ist ein Mitglied der See also:Regierung vorläufig und des Schrankes und empfängt ein See also:Gehalt von £Soon ein See also:Jahr. Er ist das korrekte Mittel der Kommunikation zwischen dem souveränen und dem ' Thema und empfängt die Petitionen, die an die See also:Krone adressiert werden. Er ist für die See also:Wartung des Friedens des Königs verantwortlich und beachtet die See also:Leitung der kriminellen See also:Gerechtigkeit, der See also:Polizei und der Gefängnisse und durch ihn die souveränen Übungen sein See also:Vorrecht der See also:Gnade. Innerhalb seiner Abteilung ist die Überwachung von lunatic Asylums, von reformatories und von Gewerbeschulen, und es ist seine See also:Aufgabe zum Sehen nach dem internen Wohl des See also:Landes, die Richtlinien, die im Allgemeinen für die See also:Gesundheit aufgestellt werden oder See also:Sicherheit der Gemeinschaft und besonders jener Kategorien zu erzwingen, die im speziellen See also:Handel oder in den gefährlichen Besetzungen eingesetzt werden. Er wird von einem dauerhaften Staatssekretär, von einer parlamentarischen Sekretärin und von einigen behilflichen Staatssekretären unterstützt. Sek See also:Anson, See also:Gesetz und See also:Gewohnheit der See also:Beschaffenheit _ (1907). _ See also:HOMER ' ("PC Ou), der große epic Dichter von See also:Griechenland. Viele der See also:Arbeiten, die einmal ihm zugeschrieben werden, See also:sind verloren; die, die bleiben, sind die zwei großen Epics, das Iliad und der Odyssey, thirty-threehymns, ein See also:mock Epic (die See also:Schlacht der Frösche und der Mäuse) und einige Stücke einiger Linien jedes (das sogenannte Epigrams). Alte Konten von Homer.Of das Datum von Homer prabably keine Aufzeichnung, real oder vorgetäuscht, überhaupt bestanden. See also:Herodotus (ii.

53) behält, daß Hesiod und Homer nicht mehr lebten, als 400 Jahre bei, ', das dieser See also:

Artikel gänzlich durch See also:Dr See also:D. B. See also:Monro vor seinem See also:Tod 1905 verbessert wurde; einige See also:Punkte sind seit dem von Herrn T. See also:W. See also:Allen hinzugefügt worden. vor seiner eigenen See also:Zeit infolgedessen nicht viel vor Wechselstrom 8ö. Vom umstrittenen See also:Ton, in dem er sich ausdrückt, ist es offensichtlich, daß andere Homer älter gebildet hatten; und dementsprechend die See also:Daten gegeben bis zum neueren Behörden, obwohl sehr verschieden, im Allgemeinen, See also:Fall innerhalb der abgeneigten und firthjahrhunderte B.See also:C. Aber keine dieser Aussagen hat jeden möglichen Anspruch zum Buchstaben des externen Beweises. Die extant See also:Leben von Homer (redigiert in den minores Vilarum See also:S(riptores Geaeci Westermanns) sind acht zahlreich, einschließlich des Stückes, das den Wettbewerb von See also:Hesiod und von Homer genannt wird. Das längste wird in den Ionendialekt geschrieben und den Namen von Herodotus führt, aber ist zweifellos See also:unecht. Höchstwahrscheinlich gehört es der Zeit, die über allen anderen in den literarischen Fälschungen nämlich fruchtbar war und im See also:Jahrhundert unserer Ära hinaus.', Die anderen Leben sind zweifellos nicht älter. Ihr Hauptwert besteht in den neugierigen kurzen Gedichten oder in den Fragmenten von See also:Verse, denen sie preservedthe sogenanntes Epigrams haben, das verwendete, See also:am See also:Ende der See also:Ausgaben von Homer gedruckt zu werden. Diese werden leicht als "populäre Reime erkannt," eine See also:Form der in den meisten Ländern zu treffenden See also:Folklore, gehütet von den Leuten als See also:Art Sprichwörter.', In den Homeric epigrams dreht sich das See also:Interesse manchmal auf die Eigenschaften des bestimmten localitiesSmyrna und des Cyme (Epigr. iv.), See also:Erythrae (Epigr. vi., vii.), Millitorr See also:Ida (Epigr. x.), NeonTeichos (Epigr.

I.); andere beziehen auf bestimmtem Handel oder occupationspotters (Epigr. xiv), Seeleute, See also:

Fischer, Ziegeherden, &c. Einige können Fragmente der längeren Gedichte sein, aber offenbar sind sie nicht die See also:Arbeit irgendeines eines Dichters. Die Tatsache, daß alle sie Mitteln Homer bloß zugeschrieben wurden, daß sie einer See also:Periode in der See also:Geschichte der ionischen und äolischen Kolonien gehören, als "Homer" ein Name war, der zu sich allem alten und populären Verse See also:zeichnete. Wieder erklärte das Vergleichen der "epigrams" mit den Legenden und den anecdotes in den Leben von Homer, wir kann kaum bezweifeln, daß sie die Hauptquelle waren, von der diese Leben abgeleitet wurden. So in Epigr. iv. wir See also:finden einen blinden Dichter. ein Eingeborener von äolischem See also:Smyrna, durch den das See also:Wasser des sacred Meles fließt. Hier zweifellos ist die Quelle des Hauptereignisses der See also:Geburt Herodotean Lifethe von Homer "Sohn des Meles.", Das äolische Epitheton deutet hohes Altertum an, insofern als entsprechend Herodotus Smyrna ionische ungefähr 688 EG Naturally wurde, welches das See also:Ionians ihre eigene Version der storyaversion hatte, die Homer mit den ersten Athenian Kolonisten herauskommen ließ. Die gleiche Beweisführung kann auf die Hymns verlängert werden und glättet zu einigen der verlorenen Arbeiten der See also:Pfosten-See also:Post-Homeric oder sogenannten "zyklischen" Dichter. So: i. Der Hymn zu den Enden See also:Delian See also:Apollo mit einer Adresse des Dichters zu seinen See also:Publikum. Wenn jeder möglicher Fremde kommt und fragt, See also:wem der süsseste Sänger ist, sollen sie mit einer See also:Stimme, der "blinde dieser See also:Mann antworten Halte in felsigem See also:Chios; seine Songs verdienen den See also:Preis während aller Zeit zu kommen.", See also:Thucydides, das diesen Durchgang veranschlägt, um den alten Buchstaben des Festivals Delian zu zeigen, scheint, keinen Zweifel der Homeric Autorschaft des Hymn. zu haben, folglich, das wir den Glauben natürlich erklären können, daß Homer ein Chian war.

2. Das humorvolle Gedicht des liargilesa, das seinen See also:

Boden als die angebliche Arbeit von Homer unten zur Zeit von Aristotlebegan mit den Wörtern hielt, "kam dort zu See also:Colophon ein See also:alter Mann, ein divine Sänger, Bediensteter des See also:Muses und Apollo." Folglich zweifellos der Anspruch von Colophon die gebürtige See also:Stadt des Anspruches Homera sein gestützt in die frühen Zeiten des Homeric Lernens vom Dichter und vom Grammatiker See also:Antimachus Colophonian. 3. Das Gedicht, das das Cypria genannt wurde, wurde gesagt, durch Homer als See also:Dowry einer Tochter gegeben worden zu sein See also:Stasinus von See also:Zypern. Der Anschluß mit Zypern See also:sieht in der Vorherrschaft See also:weiter aus, die See also:Aphrodite im Gedicht gegeben wird. 4. Das kleine Iliad und das Phocais, entsprechend dem Leben Herodotean, bestanden von Homer, als er bei See also:Phocaea mit einem bestimmten Thestorides lebte, das sie weg zu Chios trug und See also:Ruhm gewannen, indem man sie als seine Selbst reciting. Das NamensThestorides tritt in Epigr auf. See also:V. Sehen Sie ein See also:Papier im Zischen. Philol. Halenses, 97-219.

See also:

z vergleichen die populären Reime von See also:Schottland, veröffentlicht von See also:Robert Chambers. See also:5. Eine ähnliche Geschichte wurde über das benannte Gedicht das Nehmen von Oechalia (OixaXiar "AAwots) erklärt, deren Thema eine der Großtaten von Heracles war. Sie überschritt unter dem Namen von See also:Creophylus, einen See also:Freund oder (als einiges gesagt) einen Son-in-law von Homer; aber es wurde im Allgemeinen geglaubt, die Arbeit des Dichters selbst tatsächlich gewesen zu sein. 6. Schließlich das Thebaid immer gegolten worden als die Arbeit von Homer. Hinsichtlich des See also:Epigoni das auf der Geschichte Theban trug, scheint etwas Zweifel, See also:Filz gewesen zu sein. Diese Anzeigen übertragen ihn Probable, der die Geschichten, die Homer mit unterschiedlichen Städte und Inseln anschließen, nachdem seine Gedichte bekannt und berühmt geworden waren, besonders in den neuen und blühenden Kolonien von See also:Aeolis und von See also:Ionia aufwuchsen. Die See also:Absicht für Homer, See also:kurz gesagt, fing zur a.-Zeit an, als seine reale Geschichte verloren war, und er war eine Art der mythical See also:Abbildung, des "See also:eponymous See also:Hero," oder des personification einer großen Schule von Poesie geworden. Eine interessante Bestätigung dieser Ansicht von der negativen See also:Seite wird durch die Stadt, die als See also:Leiter unter den asiatischen Kolonien von Griechenland ordnete, nämlich versorgt. See also:Miletus. Keine Legendenansprüche für Miletus sogar ein Besuch von Homer oder ein See also:Anteil an der Autorschaft irgendeines Homeric Gedichtes.

Dennoch wurde See also:

Arctinus von Miletus gesagt, ein "See also:disciple von Homer gewesen zu sein," und war zweifellos eins von den frühesten und das am beträchtlichsten von den "zyklischen" Dichtern. Sein Aethiopis bestand als Folge zum Iliad; und die Struktur und der allgemeine See also:Buchstabe seiner Gedichte zeigen, daß er das Iliad als sein See also:Modell nahm. Dennoch in seinem Fall finden wir keine See also:Spur der diskutierten Autorschaft, die mit anderen "zyklischen" Gedichten so See also:allgemein ist. Wie läßt dieses ungefähr kommen? Warum haben Sie, entgingen die Arbeiten von Arctinus der Anziehung, die zum Namen von Homer solche Epics wie das Cypria, das kleine Iliad, das Thebaid, das Epigoni, das Nehmen von Oechalia und von Phocais zeichnete. Das offensichtlichste See also:Konto der See also:Angelegenheit ist, daß Arctinus nie bis jetzt vergessen wurde, das seine Gedichte das Thema der Debatte wurden. Wir scheinen durch ihn, einen Glimpse eines frühen Pfosten-Post-Homeric Alters in Ionia zu erreichen, als die sofortigen disciples und die Nachfolger von Homer eindeutige Abbildungen in einem vertrauenswürdigem traditionwhen sie hatten nicht noch vermischt ihre Individualität im legendären "Homer" des Epic See also:Zyklus waren. Recitation des Poems.The-recitation von epic Poesie wurde in den historischen "rhapsody" Zeiten benannt (See also:hinter ybia). Die Wortpati(rwhhs ist Pfosten-Post-Homeric, aber bekannt zu See also:Pindar, das zwei unterschiedlichen Erklärungen von ihm "Sänger des Heftung Verse" (ilriwvaoihoi des paarrc V) gibt, und "Sänger mit dem See also:Wand" (PA, 3S6s), von diesen die erste ist etymologically korrekt (außer daß es sollte vielmehr sein "Hefter von Verse"); die Sekunde wurde durch die Tatsache vorgeschlagen, für die es frühen Beweis gibt, daß das reciter gewöhnt wurde, um einen Wand in seinen handperhaps, wie dem See also:sceptre in der Homeric See also:Versammlung, als See also:Symbol des Rechtes zu einem hearing.3 die erste See also:Nachricht von rhapsody See also:Treffen wir bei See also:Sicyon, im Reign von See also:Cleisthenes (600-5õ B.C.) zu halten, der "gesetzt hinunter die rhapsodists wegen der Gedichte von Homer, weil sie ganz über Argos und das Argives" sind (HC-See also:Turbine V. 67). Diese Beschreibung trifft sehr gut auf das Iliad zu, in dem See also:Argos und Argives auf fast jeder Seite auftreten. Sie kann dem Thebaid noch entsprochen haben besser, aber es gibt keine Notwendigkeit, sie nur dieses Gedichtes zu verstehen, wie See also:Grote.

Das Ereignis zeigt, daß die Gedichte des IonenHomer im 6. Jahrhundert B.C. See also:

gewonnen hatten, und in den Teilen Doric des See also:Peloponnesus, des ascendancy, des nationalen Wertes und des fast kanonischen Buchstabens, welches sie überhaupt danach behielten. In See also:Athen gab es ein Gesetz, daß die Homeric Gedichte sein sollten recited (patG'SeivOar) bei jeder Gelegenheit des See also:Panathenaea. Dieses Gesetz wird als besonderen Ruhm von Athen durch das orator See also:Lycurgus gefallen (Leocr.-See also:Rogen). Möglicherweise folglich war die Gewohnheit des allgemeinen recitation aussergewöhnlich, 4 und leider wissen wir nicht wann, oder durch, wem wurde es eingeführt. Der See also:Dialog See also:Hipparchus See also:Platonic schreibt es Hipparchus, Sohn von See also:Peisistratus zu. Dieses ist jedoch ein See also:Teil vom historischen See also:Romanze von vergleichen die See also:Niederlassung der See also:Myrte an einem Athenian Fest (Aristoph., Auswuchs, 1364). Das Iliad war recited auch am Festival des Brauronia, bei Brauron in See also:Attica (Hesych. s.v. Ppaepcevlocs). welches der Dialog hauptsächlich besteht. Die Autorenmarken (möglicherweise "Sänger" (Itot&s), das nicht einen Wand oder eine See also:Lorbeer-Niederlassung trägt, absichtlich) alle See also:Fehler über die See also:Familie von Peisistratus, die Thucydides in einem weithin bekannten Durchgang beachtet (vi. 54-59). In einem See also:Punkt jedoch ist das Zeugnis des Verfassers wertvoll.

Er erklärt uns, daß das Gesetz die rhapsodists zum recite erforderte ", das oben im See also:

Auftrag (EE inroXip/sews EriëEi7s) sich nimmt, wie sie noch.", Dieses wiederkehrt in einer anderen Form in der See also:Aussage über Diogenes Laertius (i. 2. 57) daß Solon ein Gesetz bildete, daß die Gedichte sein sollten, recited "mit der Aufforderung" (See also:E uaoióXp7s). Die Frage wie zwischen See also:Solon und Hipparchus kann nicht vereinbart werden; aber es ist mindestens See also:frei, daß ein passender Auftrag von recitation durch die Anwesenheit einer See also:Person gesichert wurde, die aufgeladen wurde, den rhapsodists ihr Stichwort (uao$&XXecv) zu geben. Es war notwendig, selbstverständlich das Gedicht recited zu teilen, um zu sein in Teile, und jedes Ringenrhapsodist zu zwingen, um das Teil zu nehmen wies ihm zu. Andernfalls würden sie Lieblings- oder Erscheinendurchgänge gewählt haben. Die Praxis der Dichter oder der rhapsodists, die um den Preis an den großen frommen Festivals ringen, ist vom beträchtlichen Altertum, obwohl anscheinend Pfosten-Post-Homeric. Sie wird vividly bevor wir im Hymn zu Apollo (sehen Sie den Durchgang, der oben erwähnt wird) und in zwei Hymns zu Aphrodite geholt (v. und ix). Das letzte von diesen kann offenbar genommen werden, um See also:Salamis in Zypern und im Festival des See also:Cyprian Aphrodite, in der See also:gleichen Weise zu gehören, daß der Hymn zu Apollo See also:Delos und der Versammlung Delian gehört. Die früheste Spur solcher Wettbewerbe soll in der Geschichte von Thamyris, der Sänger Thracian gefunden werden, der sich rühmte, daß er sogar das Muses im Song (Il. ii. erobern könnte 594 FF). Viel ist in diesem Teil des Themas einer Familie oder See also:clan (yfvos) von Homeridae in der See also:Insel von Chios gebildet worden. Einerseits schien es, vom Bestehen solch einer Familie zu folgen, daß Homer ein bloßes "eponymus war," oder mythical Vorfahr; andererseits wurde es See also:einfach, sich die Homeric Gedichte vorzustellen, die unten mündlich in einer Familie übergeben wurden deren erbliche Besetzung es zum recite sie, neue Episoden von Zeit zu Zeit oder Mähdrescher vielleicht hinzuzufügen ihre Materialien in den neuen Weisen war, da ihre poetischen Geschenke ermöglichten. Aber, obgleich es keinen See also:Grund gibt, das Bestehen einer Familie von "Homeridae zu bezweifeln," ist es weit von sicheres, daß sie alles hatten, mit Homeric Poesie zu tun.

Das Wort tritt zuerst in Pindar auf (ohne Gegenstimmen 2. 2), das es an den rhapsodists anwendet (aouói des paurrwv 7zit.ev des ` See also:

Oµ17PLSau). Auf diesem sagt ein scholiast, daß der Name "Homeridae" ursprünglich Nachkommen von Homer bezeichnete, die seine Gedichte nacheinander sangen, aber danach wurde an den rhapsodists zugetroffen, die nicht See also:Abfall von ihm behaupteten. Er addiert, daß es ein berühmtes See also:rhapsodist, Cynaethus von Chios gab, das gesagt wurde, um der Autor des Hymn zu Apollo zu sein, und zuerst recited zu haben Homer in See also:Syrakus über die 69th See also:Olympiade. Nichts hier schließt das Homeridae mit Chios an. Die Aussage über das scholiast ist offenbar eine bloße Folgerung von der patronymic Form des Wortes. Wenn sie alles prüft, prüft sie, daß Cynaethus, das ein Chian und ein rhapsodist war, keinen Anspruch zum Homeric Abfall bildete. Andererseits kommt unser Wissen von Chian Homeridae hauptsächlich vom See also:Lexikon von See also:Harpocration, in dem wir erklärt werden, daß Acusilaus und See also:Hellanicus sagten, daß sie vom Dichter sogenannt waren; während Seleucus dieses aussprach, um eine Störung zu sein. See also:Strabo sagt auch, daß das Chians das Homeridae als See also:Argument zur Unterstützung ihres Anspruches zu Homer vorbringen. Dieses gehörte Homeridae dann Chios, aber es gibt keine See also:Anzeige über ihr Sein rhapsodists. Auf dem Gegenteil verwenden See also:Plato und andere Dachbodenverfasser das Wort, um Interpreten und admirersinkurzschluß, vollständige "geistige kindred" zu umfassen von Homer. Und obgleich wir "von Nachkommen von Creophylus" wie im See also:Besitz der Homeric Gedichte hören, gibt es keine ähnliche Geschichte über Nachkommen von Homer selbst.

So ist der See also:

Beweis, auf dem so viele Folgerungen basieren. Das Resultat der jetzt gesammelten See also:Nachrichten soll zeigen, daß die Frühgeschichte von epic recitation aus (See also:R) Durchgängen in den Homeric Hymns besteht, welche zeigen, daß Dichter um den Preis an den großen Festivals rangen, (2) die überschreitene Erwähnung in Herodotus von rhapsodists bei Sicyon und (3) ein Gesetz in Athen, des unbekannten Datums und das recitation beim Panathenaea reguliert. See also:Lassen Sie uns jetzt diese Daten mit dem Konto vergleichen, das in den Homeric Gedichten gegeben wird. Das Wort "rhapsode" nicht noch besteht; wir hören nur vom aber See also:lyre (cbop, utyE), mit dem er begleitet seinen "Song.", Im Iliad sogar wird der epic "Sänger" nicht mit getroffen. Es ist See also:Achilles selbst, das die Geschichten von Heroes (rcXia &n3pwv) in seinem See also:Zelt singt, und Patroclus wartet (respondereparatus), um den Song in seiner Umdrehung (Il. ix 191) aufzunehmen. Wieder hören wir von poetische Wettbewerbe (ausgenommen in der Geschichte von Thamyris bereits erwähnt) oder vom recitation von epic Poesie nicht an den Festivals. Der Odyssey gibt uns Abbildungen von zwei großen Häusern, und, jeder hat seinen Sänger. Der Song ist auf einem Thema, das vom Trojankrieg, an etwas Punkt genommen wird, der vom Sänger selbst gewählt wird, oder von seinen Hörern. Phemius gefällt den Bewerbern, indem er der schrecklichen Rückkehr des Griechen singt; Demodocus singt von einem See also:Streit zwischen Ulysses und Achilles und danach vom hölzernen See also:Pferd und von der See also:Sicherung von See also:Troy. Es kann sein, vorausgesetzt daß der Autor des Odyssey gerade kaum gewesen sein kann solch ein Sänger, den er selbst beschreibt. Die Songs von Phemius und von Demodocus sind zu kurz, und haben zu viel den Buchstaben von Improvisations. Noch ist er notwendig, diese epic Poesie anzunehmen, zu der Zeit zu welchem die Abbildung im Odyssey gehört, wurde begrenzt zur einer dargestellten Art.

Dennoch in einigem Respekt die Bedingungen, unter denen der Sänger im See also:

Haus eines Häuptlings sich findet, wie See also:Odysseus oder See also:Alcinous mehr in der See also:Harmonie mit dem Buchstaben von Homeric Poesie als die der neueren rhapsodic Wettbewerbe sind. Die Unterteilung eines Gedichtes wie des Iliad oder des Odyssey unter den unterschiedlichen und notwendigerweise ungleichen Ausführenden muß zum Effekt schädlich gewesen sein. Die in hohem Grade theatrical Weise von recitation, das durch den See also:Geist der Konkurrenz und durch das Beispiel des Stadiums gefördert wurde, kann nicht Gerechtigkeit die gleichmäßige See also:Bewegung der epic Art angetan haben. Sie ist nicht in der See also:Tat sicher, daß die Praxis von Reciting ein langes Gedicht durch die Agentur einiger Konkurrenten See also:alt war oder daß sie anderwohin als in Athen vorherschte; aber, da rhapsodists zahlreich waren, und populäre Bevorzugung in Griechenland wurde mehr und mehr begrenzt zu ein oder zwei großen Arbeiten, muß es eine Notwendigkeit fast geworden sein. Daß es der Modus von recitation war, erwogen durch den Autor des Iliad oder des Odyssey zu glauben, die ist unmöglich. Unterschieden, indem es den Wand oder die Niederlassung des Lorbeers für das lyre des Homeric Sängers ersetzt, ist ein geringfügigeres, zwar nicht ohne Bedeutung. Das recitation der Gedichte Hesiodic war vom ersten unaccompanied durch das lyre, d.See also:h. waren sie confessedly besagt, nicht gesungen; und es war natürlich, daß das Beispiel auf Homer verlängert werden sollte. Für es ist schwierig, zu glauben, daß die Homeric Gedichte überhaupt in der strengen Richtung des Wortes "gesungen" wurden. Wir can nehmen nur, daß das lyre in den Händen des epic Dichters oder des reciter in der Wirklichkeit ein Stück der Versammlung war, ein "Überleben" vom See also:Stadium an, in dem erzählende Poesie einen lyrical Buchstaben hatte. Vermutlich die Dichter des Homeric schoolthat, das See also:Krieg und adventurewere die echten Nachkommen von minstrels beschäftigte, deren "See also:Lagen" oder "See also:Ballads" die Unterhaltung der Feste in einem früheren heroischen Alter waren; während der See also:Aufbau Hesiodic vom ersten nicht-non-lyrical war und nur im Verse war, weil die die Universalform der Literatur war. Sie scheint, dann daß, wenn wir Homer als Sänger in einem königlichen Haus des Homeric Alters, aber mit mehr See also:Freiheit betreffend ist die Begrenzungen auf sein Thema und ein mehr tranquilpublikum uns vorstellen, als ihm in der schnellen Bewegung des Odyssey erlaubt wird, wir vermutlich nicht weit von die Wahrheit sind. Zeit und See also:Ort der ältesten direkten Hinweise Homer.The auf dem Iliad und dem Odyssey sind in Herodotus, das von beiden Gedichten veranschlägt (ii.

53). Die See also:

Preisangabe vom Iliad _ ist vom Interesse, weil es gebildet wird, um zu zeigen, daß Homer die Geschichte der Spielräume von See also:Paris zu Ägypten und zu See also:Sidon stützte (während das zyklische Gedicht das Cypria ignorierte sie benannte), und auch, weil das Teil des Iliad, von dem es kommt, wird zitiert als das "Aristeia von Diomede.", Dieses war folglich ein anerkanntes Teil des Gedichtes. Die früheste Erwähnung des Namens von Homer wird in einem Fragment des Philosophen See also:Xenophanes (des 6. Jahrhunderts B.C. oder vielleicht früh) gefunden, der von den falschen Begriffen einpflanzte durch den Unterricht von Homer sich beschwert. Der Durchgang stellt See also:dar, nicht bloß war dieses Homer bei Colophon in der Zeit von Xenophanes, aber auch daß der große Fortschritt in der Moral und im sacredness weithin bekannt. Dort ordneten die Familien an und legten Anspruch divine Abfall, von dem der König natürlich gewählt wurde, aber seine eigene Eignung ist das Wesentliche seines Titels. Das gealterte Laertes wird beiseite gesetzt; das See also:junge See also:Telemachus folgt nicht als Selbstverständlichkeit. Noch sind alle sehr definitiven Rechte, die zum Büro angebracht werden. Jeder See also:Stamm in der See also:Armee vor Troy wurde von seinem eigenen König befohlen (oder von den Königen); aber See also:Agamemnon war See also:Oberst, und war "mehr ein König" (BavcXeirepor) als irgendein anderes. Die Versammlung wird bei allen kritischen Gelegenheiten zusammengerufen, und seine Zustimmung ist die entscheidende See also:Sanktion. Ein König steht folglich innen fast so viel Notwendigkeit von See also:Beredsamkeit ab kriegerischer Fähigkeit und Prowess. Sogar wird die Abteilung des Schmutzes nicht im Iliad durch Agamemnon, aber durch "das See also:Achaeans" gebildet (11. i.

162, 368). Das nehmende,of Briseis von Achilles war eine willkürliche Tat und gegen alle See also:

Richtlinie und Gewohnheit. Der See also:Rat ist schwieriger zu verstehen. Die "Ältesten" (14povres) des Iliad sind dieselben wie die unterstellten "Könige"; sie werden von Agamemnon zu seinem Zelt zusammengerufen und einen kleinen Rat von neun oder 10 Personen bilden. In Troy hören wir von Älteste der See also:Leute (6twoyEpovres) die mit See also:Priam sind, und sind Männer hinter dem militärischen Alter. So in See also:Ithaca gibt es Älteste, die nicht zu Troy mit der Armee gegangen sind. Es würde folglich scheinen, daß die Sitzung im Zelt Agamemnons nur eine Kopie oder eine See also:Anpassung des zutreffenden konstitutionellen "Rates der Ältester war,", das in der Tat unfitted im Wesentlichen zu den Zwecken des militärischen Services war. Der See also:Palast des Königs, wenn wir von See also:Tiryns und von See also:Mycenae urteilen können, war normalerweise in einer starken Situation auf einer "Akropolise.", In den neueren Zeiten der See also:Demokratie war die See also:Akropolis für die Bügel der Hauptgötter reserviert. Priesthood in Homer wird im See also:Kasten der bestimmten Bügel gefunden, in denen ein Offizier wollte natürlich See also:Aufladung der sacred Einschließung und der See also:Opfer nehmen ist, die innerhalb sie angeboten werden. Es ist möglicherweise ein See also:Unfall, daß wir nicht von See also:Priester in Ithaca hören. Agamemnon führt Opfer selbst durch, nicht weil ein priestly Buchstabe zum kingly Büro angebracht wurde, aber einfach, weil er war "See also:Meister in seinem eigenen Haus.", Die Auffassung "des Gesetzes" ist zu Homer See also:fremd. Die neueren Wörter für sie (vbtos, See also:Luft-PA) sind unbekannt und die Bezeichnungen, denen er verwendet (binn und 6 wir) Mittel bloß "Gewohnheit.", Richterliche Ämter sind in den Händen der Ältesten, die "mit.einbeziehen Klagen" (bucar1roXoc), und "unterstützen Sie Urteile" (O-)atcraseipvarat).

Auf solchen Angelegenheiten wie dem See also:

Ausgleich in den Fällen vom See also:Totschlag, ist es offensichtlich, daß es keine Richtlinien gab, aber bloß ein Gefühl, verursacht durch Gebrauch und wird nicht, daß die Verwandten des slain Mannes bereit sein sollten, See also:Zahlung anzunehmen. Die Richtung des Zornes, der einer See also:Verletzung der Gewohnheit folgt, hat den Namen von righteous Displeasure "See also:Nemesis". Da es kein Gesetz in Homer gibt, so gibt es kein Sittlichkeitsgefühl. Das heißt, gibt es keine allgemeinen Grundregeln der Tätigkeit und keine Wörter, die anzeigen, daß Taten eingestuft worden sind, wie gut oder schlecht, rechtes oder falsches. Moralisches Gefühl in der Tat bestand und wurde durch "Aidos" bezeichnet; aber die zahlreichen Bedeutungen dieses wordshame, veneration, pityshow, wie rudimentär die See also:Idee war. Und wenn wir See also:schauen, um zu üben, finden wir, daß grausam und sogar gefährliche Briefe ohne von der wenigen Richtung gesprochen wurden, daß sie See also:Kritik verdienen. Die Heroes von Homer sind kaum moralischere Vertreter als die Riesen und die enchanters einer fairy Geschichte. Die frommen Ideen von Homer unterscheiden sich in etwas wichtigen Punkten von denen von neuerem Griechenland. Der Apollo des Iliad hat den Buchstaben eines lokalen asiatischen deity "See also:Lehre von Chryse und von goodly See also:Wimpern und von Tenedos.", Er kann mit dem Clarian und dem See also:Gott Lycian verglichen werden, aber er ist anders als den Apollo der Dorian Zeiten, des "Befreiers" und des Gebers von Orakeln. Wieder ist die See also:Anbetung von See also:Dionysus und von See also:Demeter und von Persephone, hauptsächlich oder insgesamt Pfosten-Post-Homeric. Der größte Unterschied liegt jedoch in Ermangelung von hero-anbeten vom Homeric Auftrag von Sachen. Fußrolle und Polydeuces zum Beispiel sind einfach Brüder von See also:Helen, die vor der Expedition zu Troy starben (Il. iii. 243.) Die militärischen See also:Taktiken von Homer gehören dem Alter, als das See also:chariot die Hauptmaschine der Kriegsführung war.

See also:

Kavallerie ist unbekannt und die Schlachten werden hauptsächlich durch den Prowess der Leiter entschieden. Der Gebrauch der See also:Trompete ist auch später. Es hat in der Tat gesollt, daß die See also:kunst von See also:Riding in Homers eigener Zeit bekannt, weil sie in den Vergleichen auftritt. Aber der Riding, die er fromme Ideen, die Zwangsplato zum Verbannen von Homer von seiner See also:Republik gebildet hatte, selbst an den Tagen der frühen Ionenphilosophen glaubte. Ausfallendes externes Zeugnis, die Zeit und der Ort der Homeric Gedichte können (wenn an allen) durch internen Beweis nur festgestellt werden. Dieses liegt bei zwei Hauptarten: (a) Beweis der Geschichte, bestehend in einem Vergleich des politischen und Sozialzustandes, der See also:Geographie, der Anstalten, der Weise, der künste und der Ideen von Homer mit denen anderer Male; (b) Beweis der See also:Sprache, bestehend in einem Vergleich mit neueren Dialekten, in Bezug auf See also:Grammatik und Wortschatz. diesen kann, als See also:gelegentlich vom Wert, (c) von vielem Beweis des direkten Einflusses von Homer nach dem folgenden Kurs der Literatur und von der kunst hinzugefügt werden. (a) Der politische See also:Zustand von Griechenland in den frühesten Zeiten, die Geschichte bekannt sind, wird vom Griechenland von Homer durch einen See also:Abstand getrennt, der kaum überschätzt werden kann. Die großen nationalen Namen sind unterschiedlich: anstelle von Achaeans Argives, Danai, finden wir Hellenes, unterteilt in See also:Dorians, Ionians, Aeoliansnames jedes Unbekannte zu Homer, oder in den Bezeichnungen erwähnt, die bedeutender als Silence sind. An der Dämmerung der griechischen Geschichte ist Mycenae nicht mehr der See also:Sitz des Reiches; neue Reiche, polities und Zivilisationen haben upSparta mit seiner militärischen Disziplin, Delphi mit seinem frommen supremacy, Miletus mit seinem Handel und numberless Kolonien, Aeolis und Ionia, See also:Sizilien und Magna Graecia gewachsen. Während die politische Mitte von Homeric Griechenland bei Mycenae ist, soll die reale Mitte eher in See also:Boeotia gefunden werden. Der See also:Katalog der See also:Schiffe fängt mit Boeotia an; die See also:Liste der Städte Boeotian ist viel das längste; und sie segeln, nicht von der See also:Bucht von Argos, aber vom See also:Hafen Boeotian von See also:Aulis.

Diese Position liegt nicht an seinen Leitern, die die ganze minderwertiger See also:

Rank sind. Der Wert von Boeotia für griechische See also:Zivilisation ist weiteres gezeigt durch die alte Anbetung des Muses auf See also:Einfassung See also:Helicon und die Tatsache, daß der älteste Dichter dessen Geburtsort bekannt, das Boeotian Hesiod war. Nahe bei Boeotia und Anliegerstaat scheint es, daß das Peloponnesus, das See also:Crete und das See also:Thessaly die wichtigsten Sitze der griechischen Bevölkerung waren. Im Peloponnesus wurde das See also:Gesicht von Sachen vollständig durch die Dorian Eroberung geändert, von der keine Spur in Homer gefunden wird. Das einzige Dorians, das in Homer bekannt ist, sind diese die die Plätze des Odyssey (xix 177) in Crete. Es ist schwierig, sie mit dem Dorians der Geschichte anzuschließen. Die östlichen See also:Ufer von See also:Aegean, das die frühesten historischen Aufzeichnungen zu uns als der Sitz einer leuchtenden Zivilisation darstellen, nachgebend, bevor der Fortschritt der großen militärischen Reiche (See also:Lydia und danach See also:Persien), fast im See also:Diagramm Homers leerSIND. Die See also:Linie von Regelungen kann im Katalog von Crete zu See also:Rhodes verfolgt werden und umfaßt die benachbarten Inseln von See also:Lattich und von Calymnos. Die Besiedlung von Rhodes durch Tlepolemus ist (II. ii. 66r FF) in See also:Verbindung stehend und scheint, den Fernpunkt zu kennzeichnen, der im Homeric Alter erreicht wird. Zwischen Rhodes und dem See also:Troad weiß Homer von, aber eine Stadt, Miletuswhich ist ein Verbündetes Carian von Troyand die Öffnung von einem Fluß, das Cayster. Sogar das CycladesNaxos, See also:Paros, Unbekanntes Melosare zur Homeric See also:Welt.

Die Einteilung des Griechen, zum Westen nach den See also:

Mitten des frommen Gefühls zu schauen erscheint in der Erwähnung von See also:Dodona und das Dodonacan See also:Zeus, setzte sich in die Öffnung des Thessalian Achilles. Zum See also:Norden finden wir das Thracians, bekannt von den Geschichten von Thamyris den Sänger (Il. ii. 595) und Lycurgus, den Feind des jungen Gottes Dionysus (ii. vi. 130). Hier fängt das Trojanreich an. Es scheint nicht jedoch daß das Trojans für Leute einer anderen Sprache gehalten werden. Da dieses vom Carians und von den Trojanverbündeten ausdrücklich besagt ist, die "von fern zusammengerufen wurden," wird das Gegenteil eher betreffend Troy selbst angedeutet. Die Mischart der Regierung beschrieben von Homerconsisting eines Königs geführt von einem Rat der Ältester und des Holens aller wichtigen Auflösungen bevor der Zusammenbau der Kämpfenmendoes nicht zu scheinen, in den indoeuropäischen Gemeinschaften allgemeinhin gewesen zu sein, aber in vielen unterschiedlichen Teilen der Welt unter dem See also:Druck der ähnlichen Bedingungen aufgewachsen zu sein. Der König ist der See also:Kommandant im Krieg, und das Büro verdankte vermutlich sein Bestehen militärischen Notwendigkeiten. Es wird nicht mit irgendeinem speziellen beschreibt (Il. xv 699) ist eine bloße See also:Ausstellung der Fähigkeit, wie wir kann in einen modernen See also:Circus sehen umgeben. Und obwohl er die Trompete erwähnt (Il. xviii. 219), dort ist nichts, daß es, wie in den historischen Zeiten zu zeigen, das See also:Signal für die Aufladung zu geben verwendet wurde.

Die Hauptindustrien von Homeric Zeiten sind die des Tischlers (TEKTWY). der Arbeiter im See also:

Leder (0'KUTOrolAOS), der See also:Smith oder der Arbeiter im See also:Metall (Xa)sKe6s)whose-Werkzeuge sind der See also:Hammer und das pincersand der Töpfer (Kepa. S); auch spinnend und spinnend, die an von den See also:Frauen See also:getragen wurden. Die feinen künste werden durch See also:Skulptur in der See also:Entlastung dargestellt und See also:schnitzen im See also:Holz und im See also:Elfenbein, See also:Stickerei. Statuary ist später; sie scheint, in Bestehen im 7. Jahrhundert, über die Zeit gekommen zu sein, als, werfend im Metall, von See also:Rhoecus - von See also:Samos erfunden wurde. Im allgemeinen wie gut von A. S. See also:Murray gezeigt wurde, ' Homeric kunst steigt nicht über das Stadium der Dekoration, angewendet an den Gegenständen in allgemeinem Gebrauch; während im Punkt der Art sie durch einen Reichtum und eine Vielzahl der See also:Verzierung gekennzeichnet wird, die im stärksten ist, kontrastieren Sie zur Einfachheit der besten Perioden. Es ist die Arbeit, kurz gesagt, nicht der Künstler aber der erfahrenen Arbeiter; der ideale Künstler ist "See also:Daedalus," ein Name, der mechanische Fähigkeit und schwierige Kunstfertigkeit andeutet, nicht Schönheit des Designs. Eine kunst des höchsten Wertremains. Die Frage, ob See also:Schreiben in der Zeit von Homer wurde angehoben in Altertum bekannt und ist mit besonderer Begierde seit das See also:Aussehen von Prolegomena des Wolfs debattiert worden. In diesem Fall müssen wir die Anzeigen über die Gedichte, aber auch den externen Beweis nicht bloß betrachten, den wir betreffend den Gebrauch von Schreiben in Griechenland besitzen.

Diese letzte Art des Beweises ist jetzt viel beträchtlicher, als sie in der Zeit des Wolfs war. (sehen Sie DAS WRI-See also:

GASTHAUS, sonst, wo in diesen Ausgaben.) Das älteste bekannte Stadium des griechischen Alphabetes scheint, durch Beschreibungen der Inseln von See also:Thera, von Melos und von Crete dargestellt zu werden, auf die die ôtholympiade (6ò B.C.) beziehen. Das älteste Probestück eines unterscheidend ionischen Alphabetes ist die berühmte Beschreibung der mercenaries von See also:Psammetichus, in oberem Ägypten, hinsichtlich dessen der einzige Zweifel ist, ob das Psammetichus in der Frage das erste oder die Sekunde ist, und infolgedessen, ob die Beschreibung datiert werden soll 01. 40 oder 01. 47. Betrachtend, daß die See also:Abweichung von zwei Alphabeten (wie der Unterschied von zwei Dialekten) Zeit und vertrauten Gebrauch erfordert, können wir von diesen Tatsachen erfassen, die Schreiben in Griechenland früh im 7. Jahrhundert B.e weithin bekannt war, 2, die der Aufstieg des Prosaaufbaus im 6. Jahrhundert B.C. gedacht worden ist, um die Zeit zu kennzeichnen, als Gedächtnis See also:praktisch ersetzt wurde, indem man als Mittel des Konservierens des früheren Gebrauches des literaturethe von den Buchstaben schrieb, die zu den kurzen Dokumenten, wie Listen von Namen, zu den Verträgen, See also:Gesetze, &c begrenzt werden. Diese See also:Zusammenfassung ist jedoch auf keinen Fall notwendig. Sie kann die sein, zu den verhältnismässig späten Zeiten niederzuwerfen, die Poesie nicht allgemein gelesen wurde, aber war recited vom Gedächtnis. Aber das FragenisFrom, was Zeit wir zum Annehmen sind, daß die Bewahrung der See also:langen Gedichte im Allgemeinen durch das Bestehen der schriftlichen Kopien gesichert wurde? Jetzt ohne das Homeric poemswhich zu zählen, hatte zweifellos aussergewöhnliche Vorteile in ihrer Ruhm- und popularityweentdeckung ein Körper der Literatur datierend vom 8.

Jahrhundert B.C., zu dem die Theorie des Mundgetriebes sicher nicht anwendbar ist. Im Trojanzyklus alleine wissen wir von den zwei Epics von Arctinus, das kleine Iliad von See also:

Lesches, das Cypria, das Nostoi. Der Zyklus Theban wird durch das Thebaid dargestellt (das See also:Callinus, das vom 7. Jahrhundert war, Homer zuschrieb) und das Epigoni. Anderes altes epicsancient genug unter dem Namen von Homerare das Nehmen von Oechalia geführt haben und das Phocais. Wieder, gibt es die zahlreichen Arbeiten, die Hesiod und anderem ' zeitgenössischem See also:Bericht, Vol. xxxii zugeschrieben werden. P. 218 wenn. 2 die Tatsache, daß das Phoenician Vau (See also:f) in den griechischen Alphabeten behalten wurde, und im Vokal V addiert, zeigt, daß, als dem Alphabet der Ton eingeführt wurde, der von F bezeichnet wurde, noch in der vollen Stärke war. Andernfalls würde F für den Vokal V verwendet worden sein, gerade während das Phoenician consonant Vod der Vokal See also:L. But im Ionendialekt wurde, den der Ton von F heraus bald nach Zeit Homers starb, wenn in der Tat er noch dann ausgesprochen wurde. Es scheint, daß wahrscheinlich folglich das die See also:Einleitung des Alphabetes nicht später als der Aufbau des Homeric poems.poets der didaktischen, mythological und quasi-historischen Schulen -- Eumelus von See also:Corinth, Cinaethon von See also:Sparta, von Agias von Troezen und von viel mehr ist.

Die Bewahrung dieser beträchtlichen See also:

Masse kann Schreiben nur zugeschrieben werden, das im Gebrauch für zwei Jahrhunderte oder mehr folglich gewesen sein muß, bevor es jede beträchtliche Prosaliteratur gab. Noch ist dieses in sich unwahrscheinlich. Die weitere Frage, ob das Iliad und der Odyssey ursprünglich geschrieben wurden, ist viel schwieriger. Externer Beweis erreicht nicht zurück bis jetzt, und der interne Beweis ist neugierig unentschlossen. Der einzige Durchgang, der als Hinweis auf Schreiben gedeutet werden kann, tritt in der Geschichte von See also:Bellerophon auf, erklärt von See also:Glaucus im 6. See also:Buch des Iliad. Proetus, König von Corinth, schickte Bellerophon zu seinem Schwiegervater den König von See also:Lycia und gab ihm "baneful Zeichen" (rypa vinaaraXt, d.h. Zeichen, die Anzeigen des Todes waren), ", auf einer gefalteten Tablette viele Geist-zerstörende Sachen verkratzend, und bot ihn, dieses zu zeigen seinem Schwiegervater, den er umkommen konnte.", Der König von Lycia bat ordnungsgemäß (am zehnten See also:Tag vom kommenden See also:Gast) um ein Zeichen (pmeanweisungut i8EQåt) und wußte dann, was Proetus getan werden möchte. In diesem Konto gibt es nichts, genau zu zeigen, wie die Anzeige von Proetus ausgedrückt wurde. Der Gebrauch von Schreiben für das Zeichen zwischen "Gast-Freunden" (tesserahospitalis) ist zweifellos sehr alt. See also:Mommsen (See also:Rom. Forsch.

338 FF.) vergleicht See also:

passend den Gebrauch in den Verträgen, die die ältesten Sorten der allgemeinen Dokumente sind. Aber wir können dieses Zeichen von etwas kindlike annehmen die Markierungen, die die griechischen Leiter auf den Losen bilden (Il. vii. 175 ff.)were im Gebrauch, bevor Schreiben bekannt. In jedem möglichem See also:System der Zeichen gab es zweifellos Mittel des Empfehlens eines Freunds oder des Gebens des Warnens der Anwesenheit eines Feindes. Es gibt keine Schwierigkeit folglich wenn man die Anzeige von Proetus ohne alphabetisches Schreiben versteht. Aber andererseits gibt es keinen Grund für ihn so verstehen. Wenn die Sprache von Homer so vieldeutig ist, wo der Gebrauch von Schreiben natürlich erwähnt würde, können wir nicht erwarten, entscheidendere Hinweise anderwohin zu finden. Argumente sind nach den Beschreibungen der blinden Sänger im Odyssey gegründet worden, wenn ihre Songs See also:direkt durch das MUSE angespornt sind; nach den Anklänge des Dichters zum Muses, besonders in einem solchen Platz wie der Öffnung des Kataloges; nach dem Katalog selbst, der eine Art historisches See also:Dokument ist, setzen Sie sich in Verse, um dem Gedächtnis zu helfen; nach dem Shipowner im Odyssey, der "ein gutes Gedächtnis für seine See also:Ladung hat," &c. Es kann beantwortet werden jedoch daß viel von diesem traditionell ist, übergeben unten von der Zeit, als alle Poesie ungeschrieben war. Außerdem ist es eine Sache zum See also:Erkennen, daß eine Literatur im Wesentlichen in seiner Form mündlich ist, charakteristisch von einem Alter, das eins der Hörfähigkeit anstatt des Messwertes war, und von durchaus anderen zum Halten, daß die gleiche Literatur völlig durch Mundgetriebe konserviert wurde. Das Resultat dieser verschiedenen Betrachtungen scheint, daß zu sein das Alter, das wir nennen können das Alter Homericthe, das vor uns in den klaren umreißen im Iliad und im Odysseylies über dem frühesten Punkt hinaus geholt wird, zu dem Geschichte uns ermöglicht, einzudringen. Und soweit wir jede mögliche Zusammenfassung hinsichtlich des Autors (oder der Autoren) der zwei Gedichte zeichnen können, ist es, daß die vollständige Debatte zwischen den Städte von Aeolis und von Ionia von der See also:Markierung breit war.

Der Autor des Iliad mindestens war offenbar ein europäischer See also:

Grieche, der vor der Besiedlung des Asienminderjährigen lebte; und die Ansprüche der asiatischen Städte bedeuten, daß nicht mehr als das an den Tagen ihres Wohlstandes diese die Hauptsitze des Ruhmes von Homer waren. Dieses ist möglicherweise der Platz zum Betrachten, ob die Gedichte betrachtet werden sollen, wie, in irgendeinem Grad den Buchstaben der historischen Aufzeichnung besitzend. Die Frage ist eine, die in Ermangelung der zufriedenstellenden Kriterien im Allgemeinen durch See also:Geschmack und predilection entschieden wird. Einige Vorschläge können jedoch gebildet werden. 1. Die Fälle des Iliad finden in einer realen See also:Stelle statt, dessen allgemeinen Eigenschaften ständig in der Ansicht gehalten werden. Es gibt keinen Zweifel über Sigeum und Rhoeteum oder den Fluß Scamander oder die Inselfmhros, das See also:Lemnos und das Tenedos. Es ist mindestens bemerkenswert, daß eine See also:Legende des Staatsinteresse der "Geschichte von Troy" so definitiv beschränkt werden sollte, und das in einem See also:Bezirk, der nie als Sitz der griechischen Bevölkerung berühmt war. Es kann gedrängt werden auch daß die Geschichte von verwendet worden ' vom übertriebenen und erstaunlichen Buchstaben einzigartig frei ist, der als Regel den Legenden der ursprünglichen Völker gehört. Das See also:apple der Zwietracht, der Pfeile von See also:Philoctetes, des invulnerability von i Achilles und der ähnlichen Phantasien, sind die Hinzufügung der neueren Dichter. Dieser Sobriety gehört jedoch nicht dem vollständigen Iliad, aber den danach verlorenen Fällen, nämlich dem, der in einige griechische Alphabete und in Buchstaben des Krieges geschrieben wird. Solche Abbildungen wie Bellerophon, See also:Niobe, das See also:Amazons, die für Traditionen von einem früheren See also:Erzeugung gehalten werden, zeigen das erstaunliche See also:Element an der Arbeit. 2.

Bestimmte Personen und Fälle in der Geschichte haben einen deutlich mythical See also:

Stempel. Helen ist eine Abbildung dieser Art. Es gab eine andere Geschichte, entsprechend der sie weg von See also:Theseus getragen und von ihren Brüdern das Dioscuri zurückgewonnen wurde, dort sind sogar Spuren einer dritten Version, in der die See also:Zwillinge Messenian, See also:Idas und Lynceus, erscheinen. 3. Die See also:Analogie des französischen Epic, Chanson de See also:Roland, Bevorzugungen der See also:Glaube, daß es irgendeinen See also:Kern der Tatsache gab. Die See also:Niederlage von Roncevaux wurde wirklich von einem Teil von Armee Charlemagnes erlitten. Aber die Armee Saracen ist lediglich mythical, der zutreffende seiende Feind das Gascons. I'f, ähnlich, das wir lassen, wie See also:historisch, die See also:Ebene von Troy und das NamensAgamemnon, wir möglicherweise nicht weit falsch sind. (b) Der See also:Dialekt von Homer ist eine frühe oder "ursprüngliche" Form der Sprache, die wir von Attica im klassischen Alter der griechischen Literatur kennen als die. Der Beweis dieser Angelegenheit soll hauptsächlich erreicht werden, indem er die grammatische Anordnung und die Syntax von Homer mit denen des Dachbodens vergleicht. Der Vergleich des Wortschatzes ist in Form der Sachen, die auf der Frage des Datums weniger abschließend sind. Es würde Geben unmöglicher Co ' der Beweis innen voll sein, ohne eine Homeric Grammatik zu schreiben, aber einige Probestücke können vom Interesse sein.

i. Das erste See also:

aorist auf den Griechen, der ein "schwaches" Tempus, d.h. gebildet durch ein Suffix (- schmerzen Sie), während das zweite aorist ist ein "starkes" Tempus, unterschieden durch die Form der See also:Wurzel-Silbe ist, erwarten wir, eine See also:konstante Tendenz zu finden, die Zahl zweiten aorists im Gebrauch zu vermindern. Keine neuen zweiten aorists, können wir sicher sein, waren gebildete kein als neue "starke" Tempora, wie kamen oder sangen, können auf See also:englisch gebildet werden. Jetzt in Homer gibt es von den aorists 8o zweites (aorists von "Verben im PC," wie &rim, gfi'liv nicht berechnend) aufwärts, während in aller Dachbodenprosa nicht mehr, als 3C gefunden werden. In diesem Punkt folglich ist die Homeric Sprache See also:offenkundig älter. In den Dachbodendichtern ist es zutreffend, die Zahl solchen aorists ist viel größer als in der See also:Prosa. Aber hier wieder finden wir, daß sie Homer bestäten. Von den poetischen aorists im See also:Dachboden sind das größere Teil auch Homeric. Andere sind nicht wirklich Dachboden an allen, aber geborgt von der früheren Poesie Aeolic und Doric. Sie ist, kurz gesagt normal, daß der neuere poetische Wortschatz von dem von Prosa hauptsächlich durch die Formen getrennt wurde, die der Einfluß von Homer von vergessen werden gespeichert hatte. 2. Während die vollständige Kategorie "der starken" aorists verminderte, verschwanden bestimmte kleinere Gruppen in der Kategorie zusammen.

So finden wir in Homer, aber nicht in der neueren Sprache: (a) Die zweite aoristmitte ohne das "thematische" e oder das O: als i$Xi-ro wurde angeschlagen; 140c-ro, umgekommen; wie-See also:

as-ro, gesprungen. (b) Das aorist bildete sich durch reduplication: als Muskatblüte unterrichtet; Riegel). aOiai9ac, ergreifen. Diese setzen eine eindeutige Anordnung, im Allgemeinen mit einer "begründenden" Bedeutung fest; das alleine Dachbodenprobestück ist fjyayov. 3. Es war See also:lang gewußt worden, daß der Konjunktiv in Homer häufig einen kurzen Vokal nimmt (z.B. im Plural, - See also:ogee, - ere anstelle - See also:Awe, - vom sjre und im mittleren - opac, &c. anstelle von - wpac, im &c.). Dieses wurde im Allgemeinen gesagt, durch "poetische See also:Lizenz," oder metrigratia getan zu werden. Tatsächlich jedoch ist der Homeric Konjunktiv fast durchaus ", "regelmäßig, obwohl die Richtlinie, die er befolgt, ein unterschiedliches vom Dachboden ist. Es kann aufsummiert werden, indem man sagt, daß der Konjunktiv Co oder n, wenn der Indicative O oder e hat, und nicht anders nimmt. So hat Homer i-ssv, wir gehen ich-O-i-o-pep, ließ uns gehen. Das neuere i-e-See also:pew war zuerst ein solecism, einen Versuch, ein "See also:Verb im PET" wie den "Verben in W zu konjugieren.", Es ist offensichtlich, daß unter dieser Richtlinie der vollkommene und erste aoristkonjunktiv einen kurzen Vokal immer nehmen sollte; und dieses ist dementsprechend der Fall, mit sehr wenigen Ausnahmen. 4.

Der Artikel (O, ro) in Homer wird hauptsächlich als unabhängiges Pronomen (er, sie, es), ein Gebrauch benutzt, der im Dachboden nur in einigen Kombinationen erscheint (wie O-pEV. . . O 6i, das. . . das andere). Dieser Unterschied ist zur Relation zwischen dem lateinischen ille und dem Artikel der Romanze See also:

Sprachen parallel. 5. Die Präpositionen bieten einige Punkte des Vergleiches an. Was die Grammatiker "tmesis nannten," ist die Trennung der Präposition vom Verb, mit dem sie zusammengesetzt wird, Homer See also:eigenartig. Das zutreffende Konto der Angelegenheit ist das in Homer, das der Ort von ist nicht See also:steif örtlich festgelegt pre-position, wie er danach war. Wieder "mit" ist im abv Homer (mit dem See also:Dativ), im Dachbodenprosaµera mit dem Genitiv. Hier ist Dachbodenpoesie Zwischen; der Gebrauch a-6v wird als Stück poetische Tradition behalten.

6. Zusätzlich zum Partikel Ay, hat Homer andere, Kilowatt, kaum unterscheidbar in der Bedeutung. Die Homeric Gebräuche von 7cv und Kev sind in einigem Respekt zu dem Dachboden, das allgemeine Resultat unterschiedlich, das ist, daß die Homeric Syntax elastischer ist. Und doch ist sie tadellos definitiv und exakt. Homer benutzt keine Aufbauten lose oder ohne entsprechende See also:

Unterschiede der Bedeutung. Seine Richtlinien sind mit denen der neueren Sprache gleichmäßig streng, aber sie sind nicht die gleichen Richtlinien. Und sie unterscheiden sich hauptsächlich diesbezüglich, das, welches die weniger allgemeinen Kombinationen der früheren Periode zusammen im späteren veraltet waren. 7. Im Wortschatz ist der auffallendste Unterschied, daß viele Wörter vom Meßinstrument scheinen, einen Ton enthalten zu haben, den sie durch den "Digamma" F. Thus die Wörter ava3, See also:tiara, pyov, Giros und viele andere have Favaf, Faorv, F€pyov, F€lros auf einmal geschrieben müssen. Dieser Buchstabe starb jedoch heraus früh in Ionen als in den meisten Dialekten, und es gibt keinen Beweis, daß die Homeric Gedichte überhaupt mit ihm geschrieben wurden. Diese sind nicht und im Allgemeinen sprechen, die Unterschiede, die durch die See also:stufenweise Abweichung von Dialekten in einer Sprache produziert werden. Sie sollen eher mit denen klassifiziert werden, die wir zwischen dem früheren finden und den neueren Stadien jeder Sprache, die eine See also:lange Geschichte gehabt hat.

Der Homeric Dialekt hat in neues Ionen- und in Dachboden durch stufenweise aber ceaseless Entwicklung der gleichen Art wie die, die klassischem Sanskrit die Änderung von Vedic hervorbrachte, oder vom alten hohen Deutschen zu den anwesenden Dialekten von See also:

Deutschland überschritten. Die Punkte, die erwähnt worden sind, dem viele andere hinzugefügt werden konnten, bilden es freien See also:Raum, daß die Homeric und Dachbodendialekte durch Unterschiede getrennt, die die vollständige Struktur der Sprache See also:beeinflussen, und eine beträchtliche Zeit für ihre Entwicklung erfordern werden. Gleichzeitig gibt es kaum eins dieser Unterschiede, die nicht durch das natürliche Wachstum der Sprache erklärt werden können. Es ist gedacht worden in der Tat war, daß der Homeric Dialekt ein Misch, hauptsächlich Ionen-, aber enthielt Aeolic und gleichmäßige Formen Doric; dieses ist jedoch eine irrtümliche Ansicht der Prozesse der Sprache. Es gibt zweifellos viele Homeric Formen, die dem neueren Ionen- und dem Dachboden unbekannt waren und die in Aeolic oder in anderen Dialekten gefunden werden. Im allgemeinen jedoch sind diese ältere Formen, die in Ionen auf einmal bestanden haben müssen, und können dem Ionen von Zeit Homers sehr gut gehört haben. So auch wird der Digamma ` Aeolic "durch Grammatiker genannt und wird auf Beschreibungen Aeolic und Doric gefunden. Aber der Buchstabe war einer des ursprünglichen Alphabetes und wurde allgemeinhin als See also:Ziffer behalten. Er kann in disuse durch Grad nur gefallen sein, wie der Ton aufhörte, den es bezeichnete, ausgesprochen zu werden. Die Tatsache, daß es gibt, also viele Spuren von ihr in Homer ein starker Beweis des Altertums der Gedichte ist, aber kein Beweis der Beimischung mit Aeolic. Es gibt eine Richtung jedoch in der eine Beimischung von Dialekten erkannt werden kann. Es ist frei, daß die Vielzahl der Formen in Homer für jeden tatsächlichen gesprochenen Dialekt zu groß ist.

Einen einzelnen Fall nehmen: es ist daß die Genitive innen unmöglich - ow und innen - ov, wenn beide im täglichen Gebrauch zusammen gewesen. Die Form innen - ow muß, wie die alten englischen Formen poetisch oder See also:

literarisch gewesen sein, die in der Sprache der See also:Bibel überleben. Der Ursprung solcher doppelter Formen ist nicht weit zu suchen. Der Effekt des Dialekts auf Art wurde immer in Griechenland erkannt, und der Dialekt, der einmal bei einer bestimmten Art Poesie angenommen worden war, wurde überhaupt danach an See also:gehaftet. Der Epic von Homer wurde zweifellos ursprünglich von einer gesprochenen Vielzahl des Griechen gebildet, aber wurde literarisch und mit Zeit herkömmlich. Es ist Homer selbst, das uns erklärt, in einem auffallenden Durchgang (Il. iv. 437) dem der ganzer Grieche das gleiche languagethat soll, daß sie ein anders verstanden, trotz der unvermeidlichen lokalen Unterschiede sagen sprach. Erfahrung zeigt, wie ca. ein Dialekt in einem See also:Land ein literarisches supremacy gewinnt, zu dem die vollständige Nation erbringt. Wurden die Art des Italieners und Anglian von Englisch so toskanisch. Aber, sobald der Dialekt angenommen wird, fängt sie an, von der mündlichen Form auseinanderzulaufen. Gerade als moderner poetischer Italiener benutzt viele ältere grammatische Formen, die sich eigenartig sind, also hatte die Sprache von Poesie, gleichmäßig in den Homeric Zeiten, eine See also:Ablagerung (so sprechen) der archaic Grammatik gebildet. Es gab zweifellos Dichter vor Homer, sowie tapfere Männer vor Agamemnon; und in der Tat sind die Anordnung eines poetischen Dialekts wie des Homeric Muß die Arbeit einiger Erzeugungen gewesen.

Der Gebrauch von diesem Dialekt (anstelle von Aeolic) durch den Dichter Hesiod Boeotian, in einer Art Poesie, die nicht von der Homeric Art war, neigt zur Zusammenfassung, daß das literarische ascendancy des epic Dialekts zum Iliad und zum Odyssey vorhergehend war, und unabhängig vom Einfluß trainierte durch diese Gedichte. Was war dann die Originalsprache von Homer? Wo und als wurde es gesprochen? [ die zu dieser Frage gegebene und, mit Änderungen, von einigen europäischen Gelehrten noch gehaltene See also:

Antwort bis Aug. Fick (' 1883) kann nicht mehr beibehalten werden. Ficks ursprüngliche Aussage war die oder über im 6. Jahrhundert B.C. die Gedichte, die ursprünglich ein See also:Kleid Aeolic getragen hatten, wurden in Ionen umgestellt. Auf dieses wird es leicht, daß solch ein Fall in der Geschichte nicht nur einzigartig ist, aber konträr zu allen beantwortet, die wir vom griechischen See also:Genie wissen. An der Periode in der Frage waren eine Literatur Aeolic, die Lyrics von See also:Sappho und See also:Alcaeus, im Bestehen. Wenn es notwendig, das Aeolic Homer umzustellen gefunden wurde, warum entging der lyric Verse Aeolic? Wenn jedoch wie die Ansicht von einigen von Nachfolgern Ficks, fand die See also:Umstellung einige Jahrhunderte früh statt, bevor See also:Sorte der Literatur bestimmte Dialekte verwendet hatte, dann verschwinden die linguistischen Tatsachen, nach denen Fick baute, um das "Aeolic" und "die Ionen" Elemente in Homer zu unterscheiden.

Wir haben keine Mittel des Wissens, was das Aeolic und die Ionen des Sagens das 9. Jahrhundert waren, oder wenn es solche Dialekte an allen gab. Bestimmte vorstehende historische Unterschiede zwischen Aeolic und Ionen (der Digamma und das A) bekannt, um unoriginal zu sein. Die Ansicht, der Homer jederzeit einen Durchgang von einem Dialekt zu anderen durchmachte, kann entlassen werden. Die Tendenz der modernen dialectologists soll die griechischen Dialekte in Dorian und in nicht-Non-Dorian teilen. Die nicht-Non-Dorian Dialekte, die Ionen, Dachboden und die verschiedenen Formen von Aeolic, werden als verhältnismäßig nah entsprechend angesehen und gehen durch das allgemeine Namens"See also:

Achaean.", Sie bildeten die Standardsprache von Griechenland vor der Invasion Doric. Da die See also:Szene, die Homer bildlich darstellt, prae-Prae-Dorian Griechenland ist, ist es angemessen, seine Sprache Achaean zu benennen. Die historischen Abweichungen von Achaean in äolisches und in Ionen waren später als die See also:Migration, und lagen an den weithin bekannten Effekten der Änderung des Bodens und der Luft. Zu was lokale Vielzahl des Homeric Griechen Achaean gehörte, ihr ist untätig zu bitten. Thessaly, Boeotia und Mycenae haben gleiche Ansprüche. Es scheint freier, daß, als einmal diese lokale Vielzahl von Achaean von den Dichtern der Würde als ihr Träger für nationale Geschichte verwendet worden war, sie sein Recht herstellte, zu gelten als die eine poetische Sprache von Hellas. Als der Dialekt des See also:Arno in See also:Italien, von Castille in See also:Spanien, durch die Tugend des Genies der Sänger, die sie verwendeten, wurden literarischer "Italiener" und "See also:Spanisch,", also erhöhte sich diese Vielzahl von Achaean in die Position des volgareillustre von Griechenland.' ], (T. W.

A.) (c) Der Einfluß von Homer nach dem folgenden Kurs der griechischen Literatur ist ein großes Thema, selbst wenn wir es auf die Jahrhunderte einschränken, die sofort dem Homeric Alter folgten. Er ist genug zum Beobachten das in den frühesten elegiac Dichtern, wie See also:

Archilochus, See also:Tyrtaeus und Theognis, Erinnerungen der Homeric Sprache und des Gedankens treffen uns auf jeder Seite. Wenn dieselben nicht von den alten epic Gedichten besagt sein können, ist das wegen des extremen scantiness der vorhandenen Fragmente. Viel soll jedoch von den Argumenten des Trojanteils des Epic Zyklus erfaßt werden (konserviert worden im Kodex Venetus des Iliad, über das eine volle Diskussion im See also:Journal der hellenischen Studien gefunden wird, 1884, pp. 1-40). Eine Prüfung dieser Argumente See also:wirft See also:Licht auf zwei Hauptaspekten der Relation zwischen Homer und seine "zyklischen" Nachfolger. 1. Die neueren Dichter suchten, die Geschichte des Trojankrieges durchzuführen, indem sie die Teile lieferten, die nicht innerhalb des Iliad und sogenannten ante-homerica-homerica und des Pfostens-homerica Odysseythe fielen. Sie taten so groß von den Tip- und Überschreitenhinweisen in Homer. So werden die aufeinanderfolgenden Episoden des See also:Siege, der ausführlich im kleinen Iliad bezogen wird, und das Ende mit der Geschichte des hölzernen Pferds, fast ganz von den Durchgängen im Odyssey genommen. Das viele selbe kann vom Nosti besagt sein. 2.

Mit diesem Prozeß der Expansion und der Entwicklung (so sprechen) von Homeric Themen wird der Hinzufügung der neuen Buchstaben kombiniert. So, im kleinen Iliad (z.B.), sind die Geschichte des Palladiums und des Treachery von Sinon. So auch im Cypria sind die neuen legendären figuresPalamedes, Iphigenia, Telephus, See also:

Laocoon. Diese neuen Elemente in der See also:Darstellung sind offenbar See also:Schuld nicht nur zum natürlichen Wachstum der Legende in Leuten, die in hohem Grade mit See also:Phantasie ausgestattet werden, aber in einem großen Anteil auch zum neuen ' sehen Sie Odyssey Homers D. B. Monros, Bücher xiii.-See also:xxiv. (See also:Oxford, 1901, P. 455 sqq.) und der Auszug seines Papiers auf dem Homeric Dialekt lesen Sie zum Kongreß der historischen Wissenschaften in Rom, 1903: Internazionale-See also:di science Atti Del Congresso storiche, ii. 152, 153, 1905, "omerico Il Dialetto," See also:Rennen und Länder, mit denen der Grieche in Kontakt, sowie zu ihrem eigenen schnellen Fortschritt in der Fülle und in der Zivilisation kam. Es wird beobachtet, daß die zwei Gedichte von Arctinus für den Anteil neuer Angelegenheit der letzten Art bemerkenswert sind. Das Aethiopis zeigt uns die Verbündeten von Troy verstärkt von zwei Völkern, die offenbar Kreationen der orientalischen Phantasie, des Amazons und des See also:Memnon mit seinem Aethiopians sind. Das Iliu See also:Persis war wieder die älteste Berechtigung für die Geschichte von Laocoon und des konsequenten Entweichens der Geschichte Aeneasa, das eine Überlebenniederlassung des Hauses von Priam mit den neueren Einwohnern des Troad anschloß. Andererseits ist das See also:Schicksal von Creusa (sed mich Magnadeumgenetrix seine detinetoris), eine Verbindung mit der Anbetung von See also:Cybele.

Die See also:

Reise von See also:Calchas zu Colophon und zu seinem Tod dort, wie im Nosti erklärt, ist ein anderer Fall der Art. Diese Tatsachen zeigen auf eine Vertrautheit mit den griechischen Kolonien in See also:Asien, das stark zum Silence des Iliad und des Odyssey kontrastiert. Studie der Homeric Question.The kritischen Studie Homer.The von Homer fing in Griechenland fast mit dem Anfang des Prosaschreibens an. Der Vorname ist der von Theagenes von Rhegium, Zeitgenosse von See also:Cambyses (525 B.C.), das gesagt wird, die "neue Grammatik" gegründet zu haben (die ältere "Grammatik", die die kunst des Messwertes und des Schreibens ist), und der Erfinder der allegorischen Deutungen gewesen zu sein, durch die sie gesucht wurde, um die Homeric Mythologie mit dem Sittlichkeitsgefühl und den spekulativen Ideen des 6. Jahrhunderts sechs zu versöhnen. Die gleiche Haltung im "alten Streit von Poesie und von See also:Philosophie" wurde bald danach von Anaxagoras genommen; und nach ihm durch seine See also:Pupille See also:Metrodorus von See also:Lampsacus, das weg alle Götter erklärte, und sogar von Heroes, als grundlegenden Substanzen und Kräften (Agamemnon als die obere Luft, das &c.). Die folgenden Verfasser auf Homer der "grammatischen" Art waren Stesimbrotus von See also:Thasos (zeitgenössisch mit See also:Cimon) und von Antimachus von Colophon, selbst ein epic Dichter der Markierung. Das Thebaid von Antimachus war jedoch nicht populär und scheint, ein großes Lagerhaus des mythological Lernens anstatt ein Gedicht der Homeric Schule gewesen zu sein. Andere Namen der pre-Socratic und Socratic Zeiten werden durch See also:Xenophon, Plato und See also:Aristotle erwähnt. Diese waren das "alte Homerics" (oihpxaiot ' OµgpLKci), das viel mit den versteckten Bedeutungen von Homer busied; von wem sagt Aristotle, mit seinem profunden Einblick, daß sie die kleinen Gleichheiten sehen und übersehen Sie die großen (Metaph. XII). Der See also:Text von Homer muß etwas See also:Aufmerksamkeit erregt haben, als Antimachus kam, als der "Korrektor" (SLopOwriis) einer eindeutigen See also:Ausgabe (i'KSOO LS) bekannt.

Aristotle ist selbst besagt, ein recension für den Gebrauch See also:

Alexander das große gebildet zu haben. Dieses ist unwahrscheinlich. Seine Anmerkungen auf Homer (im Poetics und anderwohin) zeigen, daß er eine vorsichtige Studie von der Struktur und von den führenden Ideen der Gedichte gebildet hatte, aber werfen nicht viel Licht auf dem Text. Die reale Arbeit der Kritik wurde möglich, nur als große Ansammlungen See also:Manuskripte anfingen, von den Prinzen des Erzeugung nach Alexander gebildet zu werden und als Männer des Lernens beschäftigt wurden, um diese Schätze zu sieben und zu ordnen. Auf diese Art fing die große Schule See also:Alexandrian der Homeric Kritik mit See also:Zenodotus, der erste Leiter des Museums an und wurde durch See also:Aristophanes und See also:Aristarchus fortgefahren. In der alten Philologie Aristarchus kulminiert, wie Philosophie in See also:Socrates getan hatte. Alles früh das Lernen entweder, das in seine Schreiben geführt wurde, oder war verloren; alle folgende See also:Forschung drehte sich nach seiner kritischen und grammatischen Arbeit. Die Mittel der Formung eines Urteils der Kritik See also:Alexandrine sind dürftig. Die literarische Form, die die Arbeiten der großen Historiker konservierte, wünschte leider oder wurde nicht genug, im Fall von den Grammatikern bewertet. Abkürzungen und neuere See also:Abhandlungen fuhren bald aus den Schreiben von Aristarchus und von anderen Gründern der See also:Wissenschaft. Außerdem könnte ein recension nicht ohne die neuen bald einschleichenden Störungen reproduziert werden. So finden wir dieses See also:Didymus und schreiben in die Zeit von See also:Cicero, veranschlagen nicht die Messwerte von Aristarchus, wie wir ein textusreceptus veranschlagen sollten.

In der Tat scheint der See also:

Gegenstand seiner Arbeit, gewesen zu sein, festzustellen, was jene Messwerte waren. Genug bleibt jedoch, zu zeigen, daß Aristarchus einen freien Begriff der Hauptprobleme Philologie hatte (ausgenommen möglicherweise die hinsichtlich sind des See also:etymology). Er sah z.B. daß es nicht genug zum Finden einer Bedeutung für die archaic Wörter (das - yXwvoai, ae wurden sie benannt), war, aber daß allgemeine Wörter (wie Provos, 460os) ihren Homeric Gebrauch hatten, die durch passende See also:Induktion erfaßt werden sollten. Im gleichen Geist schaute er nach den Ideen und dem Glauben von Homer als gleichbleibendes vollständiges, das vom Beweis der Gedichte festgestellt werden konnte. Er beachtete besonders den Unterschied zwischen den Geschichten, die Homer bekannt sind und denen, die von den neueren Dichtern gegeben wurden und verglich viele zwischen den Homeric und neueren Weise, den künsten und den Anstalten. Wieder war er vom See also:paramount Wert der Manuskriptberechtigung vernünftig und scheint, keine Messwerte von der bloßen Vermutung vorgestellt zu haben. Die häufige Erwähnung im Scholia "der besseren" und "des ` minderwertigen" Texte kann eine See also:Klassifikation anzeigen, die durch ihn oder durch die allgemeine See also:Meinung der Kritiker gebildet wird. Sein Gebrauch des "obelus", unechte Verses zu unterscheiden, die so groß ein Teil von seinem Ruhm im Altertum bildeten, hat erklärt eher gegen ihn mit modernen Gelehrten.', Es ist als Beweis des Durcheinanders hauptsächlich interessant, in dem der Text vor den Zeiten Alexandrian gewesen sein muß; für es ist unmöglich, die Schnelligkeit von Aristarchus zu verstehen, um die Echtheit von den Verses zu vermuten, es sei denn der Zustand der Kopien auf das Bestehen der zahlreichen Interpolationen gezeigt hatte. Auf dieser Angelegenheit jedoch werden wir Vermutung überlassen. Unser Wissen der Kritik Alexandrian wird fast insgesamt von einem Einzelbeleg, das berühmte Iliad der See also:Bibliothek der Str.-Markierung in See also:Venedig abgeleitet (Kodex Venetus 454 oder Ven. A), zuerst veröffentlicht vom französischen Gelehrten See also:Villoison 1788 (antiquissimaanzeige Homer% Iliadem Scholia). Dieses See also:Manuskript, geschrieben in das abgeneigte Jahrhundert, enthält (1) den besten Text des Iliad, (2) die kritischen Markierungen von Aristarchus und (3) Scholia und besteht hauptsächlich aus Extrakten von vier grammatischen Arbeiten, nämlich.

Didymus (Zeitgenosse von Cicero) auf dem recension von Aristarchus, See also:

Aristonicus (See also:Florida 24 B.c.) auf den kritischen Markierungen von Aristarchus, von Herodian (Florida A.D. 160) auf der Betonung und von See also:Nicanor (Florida A.D. 127) auf der See also:Interpunktion, des Iliad. Diese Extrakte stellen sich in zwei eindeutigen Formen dar. Eine See also:Reihe scholia wird in die übliche Weise, auf einen Seitenrand geschrieben, der für den Zweck aufgehoben wird. Das andere besteht aus kurzem scholia, in sehr kleine Buchstaben (aber der gleichen Periode) auf den schmalen des Raumes freien Umlauf nach links den Text geschrieben. Gelegentlich gibt ein scholium dieser Art die Substanz von einem der längeren Extrakte; aber als Regel sind sie eindeutig. Es würde scheinen, folglich wurden die, nachdem dem Manuskript das "begrenzte scholia" beendet wurde, entdeckt, um extrem defekt und eine neue Reihe Extrakte zu sein wurde hinzugefügt in einer Form, die so wenig wie möglich mit dem Auftreten des Buch2 behinderte, welches, die Erwähnung des venetianischen Scholia uns sofort zur Homeric Kontroverse führt; für das immortal Prolegomena von F. A. See also:Wolf erschienen einige Jahre nach Publikation Villoisons und wurden in großem See also:Umfang nach den frischen und See also:reichlich vorhandenen Materialien gegründet, die sie versorgte. Nicht daß die "Theorie Wolfian" der Homeric Gedichte direkt durch alles im Scholia gestützt wird; der sofortige Gegenstand des Prolegomena war nicht, diese Theorie vorzubringen, aber die neuen und bemerkenswerten Bedingungen aufzuklären, unter denen der Text von Homer vereinbart werden mußte, nämlich die See also:Entdeckung eines Apparatecriticus des 2. Jahrhunderts B.C.

Die Fragen betreffend sind die ursprüngliche Struktur und die Frühgeschichte der Gedichte wurden (gezwungen nach ihm, kann sie besagt sein), durch das kritische Problem aufgeworfen; aber sie wurden wirklich durch Tatsachen und Ideen eines insgesamt anderen Auftrages entstanden. Das 18. Jahrhundert, in dem der Geist der klassischen Korrektheit den absolutesten Dominion hatte, kam nicht zu einem Ende bevor eine leistungsfähige Reaktion, die innen eingestellt wurde, die nicht nur Literatur aber auch See also:

Betrachtung und Politiken beeinflußte. In dieser Bewegung wurden die führenden Ideen in der Wortnatur konzentriert. Der natürliche Zustand der Gesellschaft, Naturgesetz, natürliche See also:Religion, die Poesie der Natur, gewann einen einzigartigen Einfluß, zuerst auf den englischen Philosophen von See also:Hume vorwärts und dann (durch See also:Rousseau hauptsächlich) auf dem allgemeinen See also:Antrieb des Gedankens und der Tätigkeit in See also:Europa. In der Literatur sollte der Effekt dieser Ideen eine falsche Opposition zwischen Natur und kunst aufstellen. Da politische Verfasser eine patriarchal Unschuld vor Codes des Gesetzes, also sich vorstellten, Männer der Buchstaben suchte in der populären ungeschriebenen Poesie die Frische und die Einfachheit, die in den vorherschenden Arten wünschten. Das blinde See also:minstrel war die Gegenstücke des vortrefflichen See also:Savage. Die angenommene Entdeckung der Gedichte von See also:Ossian See also:fiel innen mit diesem See also:Zug des Gefühls und verursachte eine See also:Begeisterung für die Studie der frühen populären Poesie. Homer wurde bald in den Kreis der Anfrage See also:gezeichnet. See also:Blackwell (See also:Professor des Griechen in See also:Aberdeen) hatte, in einem Buch beharrt, das 1735, auf dem "naturalness" von Homer veröffentlicht wurde; und Holz (Versuch auf dem ursprünglichen Genie von Homer, von London, von 1769) war das erste, wer daß Homer beibehielt, das ohne die Hilfe des Schreibens bestand und seiner These durch alte Berechtigung und auch durch die Ähnlichkeit von Ossian stützte. Beide diese Bücher wurden in Deutschen und in ihre Ideen, die in die populäre Philosophie des See also:Tages geführt wurden übersetzt. Alles kurz gesagt war für die See also:Aufnahme eines Buches, das zusammenbrachte, kith nachlassen Vorlagen- und Stärke, das alte und neue Homeric Lernen und zeichneten von ihm den historischen Beweis, daß Homer kein Dichter war und according'tokunst und Richtlinie schrieb, aber einen Namen reif, der während eines goldenen Alters der zutreffenden spontanen Poesie des Genies und der Natur See also:stand.

Das Teil des Prolegomena, das die ursprüngliche Form der Homeric Gedichte beschäftigt, besetzt pp. xl.-clx. (in der Erstausgabe). Wolf zeigt, wie die Frage des Datums des Schreibens uns auf sehen das See also:

Kapitel im critica Miscellanea Cobets trifft, pp. 225-239. 2 das Bestehen von zwei Gruppen des venetianischen Scholia wurden zuerst von See also:Jacob La See also:Roche beachtet, und sie wurden zuerst in der Ausgabe von W. See also:Dindorf (Oxford, 1875) unterschieden. Es gibt auch eine See also:Gruppe von Scholia, hauptsächlich exegetical, dessen See also:Ansammlung wurde veröffentlicht von Villoison von einem MS Ven. 453 (s. XI.) in seiner Ausgabe von 1788 und ist wieder von W. Dindorf (Oxford, 1877) redigiert worden. Die wichtigste Ansammlung dieser Gruppe wird im Kodex Townleianus enthalten (s. XI See also:Burney 86.) vom britischen Museum redigiert durch E.

Maass, (Oxford, 1887-1888). Der beträchtliche Kommentar von See also:

Eustathius (des 12. Jahrhunderts) kennzeichnet ein drittes Stadium im Fortschritt des alten Homeric Lernens. Anzeige Homerum Prolegomena, prisca sire de Operum Homericorum und echtes formavariisquemutationibus und See also:Kennzeichnung des x'ripstt F I des probabiliratione emendandi.. Aug. Wolfius, volumen i. (1790.threshold der Textkritik von Homer und nimmt dementsprechend an einer vollen Diskussion, zuerst über den externen Beweis, dann der Anzeigen teil, die durch die Gedichte versorgt werden. erfüllend, daß Schreiben Homer unbekannt war, wird er geführt, die reale Übertragungsart zu betrachten und dieses im Rhapsodists findet, von dem das Homeridae eine erbliche Schule waren. Und kommt dann die Zusammenfassung, zu der alles diese geneigt hat: "dem Würfel wird" das Iliad geworfen und Odyssey kann nicht in der Form bestanden haben, in der wir sie ohne das Hilfsmittel des Schreibens kennen. Sie müssen, wie See also:Bentley gesagt hatte, "eine Folge von Songs und von rhapsodies folglich gewesen sein," "die losen Songs zusammen nachher gesammelt nicht in Form eines epic Gedichtes bis ungefähr 500 Jahre.", Diese Zusammenfassung er dann Unterstützungen durch den Buchstaben zugeschrieben den "zyklischen" Gedichten (deren von der Einheit zeigten wünschen, daß die Struktur des Iliad und des Odyssey die Arbeit einer neueren Zeit sein muß), durch ein oder zwei Anzeigen über unvollständigen Anschluß und durch die Zweifel der alten Kritiker hinsichtlich der Echtheit bestimmter Teile. Diese sind jedoch Angelegenheiten der Vermutung "loquitur Historia.", Die Stimme des Altertums ist einmütig, wenn sie erklärt, daß "Peisistratus zuerst die Gedichte von Homer am Schreiben festlegte und sie auf dem Auftrag verringerte, in dem wir lesen sie jetzt.", Der See also:Anklang des Wolfs zur "Stimme alles Altertums" wird auf keinen Fall heraus durch die unterschiedlichen Aussagen auf dem Thema getragen. Entsprechend Heraclides Ponticus (Pupille von Plato), dem Peloponnesus wurde die Poesie von Homer zuerst von Lycurgus geholt, der es von den Nachkommen von Creophylus erreichte (Polit.-Spant 2).

See also:

Plutarch in seinem Leben von Lycurgus (c. 4) wiederholt diese Geschichte, mit der Hinzufügung, daß es bereits einen schwachen See also:Report der Gedichte in Griechenland gab und daß bestimmte abgetrennte Fragmente im Besitz einiger Personen waren. Wieder erklärt der Dialog Hipparchus (der Platonic zwar nicht echt vermutlich früher als die Zeiten Alexandrian ist), daß Hipparchus, Sohn von Peisistratus, holte zuerst die Gedichte nach Athen und verband die rhapsodists beim Panathenaea, um dem Auftrag des Textes, ", wie sie, noch, "anstelle von den reciting Teilen zu folgen, die am See also:Willen gewählt werden. Die früheste Berechtigung für das Zuschreiben jeder möglicher Arbeit der Art zu Peisistratus ist der weithin bekannte Durchgang von Cicero (De Oral. 3. 34: Doctioreisdemtemporibusillis Quis, autcujuseloquentialitterisinstructiorfuissetraditurquam Pisistrati? libros quiprimusHomeri, confusosantea, sic disposuissediciturutnunchabemus"). Zum gleichen Effekt See also:Pausanias (vii. p.594) sagt, daß die Änderung des NamensDonoessa an Gonoessa (in Il. ii. 573) gedacht wurde, durch Peisistratus oder einen seiner See also:Begleiter vorgenommen worden zu sein, ", als er die Gedichte sammelte, die dann in fragmentarischem Zustand waren. Schließlich sagt See also:Diogenes Laertius (i. 57), daß Solon ein Gesetz bildete, daß die Gedichte sein sollten, recited mit Hilfe eines Prompters, damit jedes rhapsodist anfangen sollte wo das letzte links weg; und er argumentiert von diesem, daß Solon mehr als Peisistratus tat, um Homer zu bilden bekannt. Das Argument wird gegen ein bestimmtes Dieuchidas von See also:Megara verwiesen, das scheint, beibehalten zu haben, daß die Verses über Athen im Katalog (Il. ii.

546-556) von Peisistratus interpoliert wurden. Der Durchgang ist leider verdorben, aber es ist mindestens, daß in der Zeit von Solon, entsprechend Diogenes, es komplette Kopien der Gedichte gab, wie könnte verwendet werden, die recitations zu steuern frei. Folglich ist das Konto von Diogenes mit den Nachrichten ziemlich unvereinbar, auf denen Wolf beruhte. Es ist unnötig, die Versuche zu überprüfen, die gebildet worden sind, um diese Konten zu harmonisieren. Solche Versuche See also:

fahren normalerweise mit der stillschweigenden See also:Annahme, daß jedes des PersonconcernedLycurgus, Solon, Peisistratus, Hipparchusmust etwas für den Text von Homer getan haben, oder zur See also:Regelung der rhapsodists ab. Aber wir haben zuerst, zu betrachten, ob irgendwelche die Rechnungsprüfungen zu uns auf solchem Beweis kommen, daß wir gesprungen werden, um sie für das Enthalten eines Kernes der Wahrheit zu halten. An erster Stelle muß die Aussage, daß Lycurgus erreichte, die Gedichte von den Nachkommen von Creophylus zugelassen werden, um lediglich mythical zu sein. Aber, wenn wir sie zurückweisen, haben Sie uns jeder bessere Grund für das Glauben der parallelen Behauptung im Platonic Hipparchus? Es ist zutreffend, daß Hipparchus ohne Zweifel eine wirkliche Person ist. Andererseits ist es offensichtlich, daß das Peisistratidae bald das Thema vieler fables wurde. Nachrichten Thucydides als populärer Fehler der Glaube, daß Hipparchus der älteste Sohn von Peisistratus war und daß infolgedessen er das Regieren "See also:tyrant" war, als er von Aristogiton getötet wurde. Das Platonic Hipparchus folgt dieser fehlerhaften Version, und kann folglich betrachtet werden, wie (bestenfalls) bloße lokale Tradition darstellend.

Wir können angemessen weiter gehen und sehen in dieses Teil des Dialogs ein das Stück von historischem Romanze, entworfen, um die "tyrant" Familie in a, vorteilhaftes Licht, als Gönner der Literatur und des Lernens einzusetzen. Wieder wird das Konto des Hipparchus von Diogenes Laertius widersprochen, der sagt, daß Solon für das passende recitation der Homeric Gedichte zur Verfügung stellte. Die einzigen guten Behörden hinsichtlich dieses Punktes sind die orators Lycurgus und Isocrates, die das Gesetz erwähnen, welches das recitation vorschreibt, aber sagen nicht wann, oder durch das es verordnet wurde. Die Folgerung scheint ein angemessenes, das, das der Autor des Gesetzes wirklich unbekannt war. Hinsichtlich der Aussagen, die etwas Arbeit in See also:

Zusammenhang mit Homer Peisistratus zuschreiben, wurde es von Wolf, daß Cicero, Pausanias und die anderen, die die Angelegenheit erwähnen, tun Sie so fast in den gleichen Wörtern und folglich scheint, von einer Sourceschaltung gezeichnet zu haben beachtet. Diese Quelle war höchstwahrscheinlich ein See also:epigram, das in zwei der kurzen Leben von Homer veranschlagen wurde und dort gesagt war, eingeschriebenes en die Statue von Peisistratus in Athen gewesen zu sein. In ihm wird Peisistratus zum Sagen von gebildet, daß er Schreiner "sammelte ', der früher su O in den Fragmenten war, denn der goldene Dichter ein Bürger von unseren war, da wir Athenians gründeten Smyrna.", Die anderen Aussagen wiederholen diese Wörter mit den verschiedenen kleinen Hinzufügung, erklären hauptsächlich gesollt, wie die Gedichte auf diesem fragmentarischen Zustand verringert worden waren und wie man der See also:Satz Peisistratus arbeitet, um sie wieder herzustellen. So verringert sich die ganze Berechtigung für die Arbeit von Peisistratus "auf dem Zeugnis einer einzelnen anonymen Beschreibung" (Nutzhorn P. 40). Jetzt ist was der Wert dieses Zeugnisses? Es ist unmöglich selbstverständlich, zu glauben, daß eine Statue von Peisistratus in Athen in der Zeit der freien Republik aufgestellt wurde. Das epigram ist fast zweifellos eine bloße literarische Übung.

Und was genau sagt es? Nur dieses Homer war recited in den Fragmenten durch die rhapsodists, und das diese teilweisen recitations wurden in ein ununterbrochenes vollständiges von Peisistratus gebildet; welches nicht notwendigerweise bedeutet, daß mehr als dieses Peisistratus tat, was andere Behörden Solon und Hipparchus zuschreiben, nämlich reguliert dem recitation. Gegen die Theorie, die in Peisistratus den Autor des ersten kompletten Textes von Homer sieht, müssen wir den absoluten Silence von Herodotus, von Thucydides, von orators und von Grammatikern Alexandrian einstellen. Und es kann kaum gedacht werden, daß ihr Silence versehentlich ist. Herodotus und Thucydides scheinen, zu erklären uns allen, daß sie von Peisistratus wissen. Die orators Lycurgus und Isocrates bilden das viele recitation von Homer beim Panathenaea, aber wissen nichts der Gedichte, die gesammelt werden und geordnet in Athen, redounded eine Tatsache, die haben würde, noch mehr zur See also:

Ehre der Stadt. Schließlich das Scholia der Tierärzte. Enthalten kein Hinweis oder Allusion zur Geschichte von Peisistratus. Während dieses Scholia in der Substanz von den Schreiben von Aristarchus abgeleitet werden, scheint es unmöglich, zu glauben, daß die Geschichte zu ihm bekannt. Der Umstand, daß auf ihn im Scholia Townleiana und in Eustathius bezieht, gibt zusätzliches See also:Gewicht zu diesem Argument. Das Resultat dieser Betrachtungen scheint, zu sein, daß nichts auf gutem Beweis über der Tatsache hinaus stillsteht, daß Homer recited durch Gesetz am Festival Panathenaic war. Der See also:Rest der Geschichte ist vermutlich das Resultat der stufenweisen Expansion und der See also:Zunahme.

Es war unvermeidlich, daß neuere Verfasser über die Autorschaft solch eines Gesetzes spekulieren sollten und daß es im mehr oder weniger See also:

Vertrauen zu Solon oder zu Peisistratus oder zu Hipparchus zugeschrieben werden sollte. Die See also:Wahl würde in großem Umfang durch politisches Gefühl festgestellt. Es ist vermutlich nicht ein Unfall, den Dieuchidas, das soviel Peisistratus zuschrieb, ein See also:Megarian war. Der Autor des Hipparchus wird offenbar durch die See also:Anti-demokratischen Tendenzen beeinflußt, in denen er nur Plato folgte. In den Zeiten, zu denen die Geschichte von Peisistratus verfolgt werden kann, das 1. Jahrhundert s.c., war der Ersatz vom "tyrant" für den Gesetzgeber extrem natürlich. Es war gleichmäßig natürlich, daß der Wert seiner Arbeit was den Text von Homer betrifft übertrieben werden sollte. Das herrliche Patronat der Buchstaben durch die Nachfolger von Alexander und besonders die großen Anstalten, die bei See also:Alexandria und bei See also:Pergamum gegründet worden waren, hatten einen Eindruck auf der Phantasie der gelehrten Männer gebildet, die in den gegenwärtigen Begriffen der alten despots reflektiert wurde. Es kann sogar vermutet werden, daß anecdotes im Lob von Peisistratus und von Hipparchus eine empfindliche Form von Flattery adressiert an das regierende Ptolemy waren. Unter diesen Einflüssen wurden die älteren Geschichten von Lycurgus Homer holend dem Peloponnesus und Solon, das für das recitation in Athen bereitstellt, in den Farbton geworfen. An die neueren Zeiten See also:Byzantine wurde es geglaubt, daß Peisistratus von siebzig Grammatikern unterstützt wurde, von denen Zenodotus und Aristarchus der Leiter waren. Die großen Grammatiker Alexandrian hatten gewordene Abbildungen in einer neuen Mythologie.

Es ist zutreffend, daß Tzetzes, einer der Verfasser, von denen wir diese Geschichte haben, eine bessere Version gibt, entsprechend der Peisistratus eingesetzt vier Männern, nämlich. See also:

Onomacritus, Zopyrus von See also:Heraclea, von See also:Orpheus von See also:Croton und von einem dessen Name verdorben ist (schriftlich ErucOyKUXOS). Viele Gelehrte (unter ihnen See also:Ritschl) nehmen dieses Konto als Probable an. Dennoch steht er nach keinem besseren Beweis als der andere still. Der Effekt von Prolegomena des Wolfs überwältigte so, daß, obgleich einige Proteste zu der Zeit gebildet wurden, die zutreffende Homeric Kontroverse nicht bis nach Tod des Wolfs (1824) anfing. Seine Betrachtungen waren gänzlich in der Harmonie mit den Ideen und dem Gefühl der Zeit, und seine historischen Argumente, besonders seine lange Reihe von den Zeugnissen zur Arbeit von Peisistratus, wurden kaum herausgefordert. Der erste beträchtliche Antagonist der Schule Wolfian war See also:G. W. See also:Nitzsch, dessen Schreiben die Jahre 1828-1862 umfassen, und beschäftigt jede Seite der Kontroverse. Im früheren Teil von seinem Meletemata (18ó) nahm er die Frage der geschriebenen oder ungeschriebenen Literatur auf, auf der das vollständige gedrehte Argument des Wolfs und zeigte, daß die kunst des Schreibens zu Peisistratus vorhergehend sein muß. Im neueren Teil der gleichen Reihe der Diskussionen (1837) und in seiner Hauptarbeit (der WürfelSagenpoesie Griechen, 1852), forschte er die Struktur der Homeric Gedichte und ihre Relation zu den anderen Epics des Trojanzyklus nach. Diese Epics waren unterdessen das Thema einer Arbeit, die für das vollständige Lernen und Zartheit der künstlerischen See also:Vorstellung wenige Rivalen in der Geschichte der Philologie hat, Epic Zyklus des tho von F. G.

Weleker gebildet worden. Das Durcheinander, das vorhergehende Gelehrte zwischen den alten Pfosten-Post-Homeric Dichtern gebildet hatten (Arctinus, Lesches, Wechselstrom.) und die gelehrten mythological Verfasser (wie das "scriptorcyclicus" von See also:

Horace) wurden zuerst von See also:Welcker aufgeräumt. Wolf hatte daß argumentiert, wenn die zyklischen Verfasser das Iliad gekannt hatten und Odyssey, den wir besitzen, sie die Einheit der Struktur nachgeahmt haben würde, die diese zwei Gedichte unterscheidet. Das Resultat der Arbeiten der \Vcickers sollte darstellen, daß Homeric Gedichte des thatthe die Form und die Substanz von epic Poesie beeinflußt hatte. Auf diese Art entstanden eine konservative Schule, die mehr oder weniger frei die Absorption von pre-existing Lagen in der Anordnung des Iliad und des Odyssey zuließ, und auch das Bestehen der beträchtlichen Interpolationen, aber wiesen die Hauptarbeit der Anordnung prähistorischen Zeiten und dem Genie eines großen Dichters zu. Ob die zwei Epics durch waren, blieb der gleiche Autor fragen ein geöffnetes; die Tendenz dieser Gruppe See also:Gelehrter war entschieden in Richtung zur Trennung. Betreffend den Gebrauch von Schreiben auch waren sie nicht einmütig. See also:K. O. See also:Muller zum Beispiel behielt die Ansicht des Wolfs in diesem Punkt bei, während er fleißig die Folgerung bekämpfte, die Wolf von ihm zeichnete. Die See also:Ausbohrung Prolegomena auf der See also:Titel-Seite die Wörter "Volumen I."; aber keine zweite Ausgabe erschien überhaupt, noch war jeder möglicher Versuch, der von Wolf selbst gebildet wurde, um seine weitere Theorie zu tragen. Die ersten wichtigen Schritte in dieser Richtung wurden von Gottfried See also:Hermann, hauptsächlich in zwei Abhandlungen, De Interpolationibus Homeri (See also:Leipzig, 1832) unternommen, und De Iteratis Homeri (Leipzig, 18ô), benannte weiter durch die Schreiben von Nitzsch. Da das Wort "See also:Interpolation" andeutet, behielt Hermann nicht die See also:Hypothese von congeries der unabhängigen "Lagen." bei, Glauben der Schwierigkeit von, angenommen, daß alle alten minstrels vom "Wrath von Achilles" oder von "Rückkehr von Ulysses" sangen (aus gleichmäßigem die Sicherung von Troy selbst lassend), wurde er geführt, anzunehmen, daß zwei Gedichte ohne den großen Kompaß, der diese zwei Themen beschäftigt, an einer frühen Periode hinsichtlich des Throw andere Teile der Trojangeschichte in den Hintergrund so berühmt wurden und dann durch aufeinanderfolgende Erzeugungen von rhapsodists vergrößert wurden.

Einige Teile des Iliad schienen außerdem ihm, als das Gedicht auf dem Wrath von Achilles älter zu sein; und folglich zusätzlich zur "Homeric" und "Pfosten-Post-Homeric" Angelegenheit unterschied er ein "vor-Pre-Homeric" Element. Die Vermutungen von Hermann, in denen die Theorie Wolfian eine geänderte und vorläufige Anwendung fand, wurden momentan in den Farbton durch die trenchant Methode von See also:

Lachmann geworfen, die (in zwei Papieren gelesen zur Berlinakademie 1837 und 1841) suchte, zu zeigen, daß das Iliad die unabhängigen "Lagen sechzehn bestand," mit verschiedenen Vergrößerungen und Interpolationen, alle, die schließlich auf Auftrag von Peisistratus verringert wurden. Das erste Buch zum Beispiel besteht aus einer See also:Lage auf dem Zorn von Achilles (1-347) und zwei Fortsetzungen, der Rückkehr von Chryseis (430-492) und den Szenen in See also:Olympus (348-429, 493-611). Das zweite Buch bildet eine zweite Lage, aber einige Durchgänge. unter ihnen die Rede von Ulysses (278-332), werden interpoliert. Im dritten Buch werden die Szenen, an denen Helen und Priam teilnehmen (einschließlich Bilden des Waffenstillstands) ausgesprochen, um Interpolationen zu sein; und so weiter. Betreffend den Beweis, auf dem diese sweeping See also:Resultate gegründet werden, schwanken Meinungen. Der Grad von Glattheit oder von Übereinstimmung, die auf der Hypothese eines einzelnen Autors erwartet werden soll, wird durch Geschmack anstatt Argument festgestellt. Die See also:Zerlegung des ersten Buches zum Beispiel dreht sich teils auf eine chronologische Ungenauigkeit, die See also:Entweichen der Dichter sowie seine Hörer hervorquellen konnte. Wenn wir solche Punkte überprüfen, sind wir passend, zu vergessen, daß die Widersprüche, durch die eine Geschichte gezeigt wird, um untrue zu sein, zu denen ziemlich unterschiedlich sind, durch die eine confessedly untrue Geschichte gezeigt würde, um die Arbeit der unterschiedlichen Autoren zu sein. Struktur des Iliad. Das Thema des Iliad, als die erste Linie proclaims, ist der "Zorn von Achilles.", Die Weise, in der dieses Thema ausgearbeitet wird, erscheint von der folgenden Zusammenfassung, in der wir (1) den See also:Plot, d.h. die Geschichte vom Streit, (2) das Hauptgericht des Krieges unterscheiden, der eine Art von underplot bildet und (3) von den unterstellten Episoden. I.

Der Streit von Achilles mit Agamemnon und der griechischen Armee Agamemnon, der gezwungen wird, um seinen Preis Chryseis, Nehmen Briseis oben zu geben von AchillesThereupon Achilles, gefällt seiner See also:

Mutter See also:Thetis, die von Zeus eine Versprechung erreicht, daß er dem Trojans Sieg gibt, bis die passende Ehre der Griechebezahlung zu ihrem sonMeanwhile Achilles kein an dem Krieg teilnimmt. II. wird Agamemnon durch einen See also:Traum überzeugt, der von Zeus gesendet wird, um das See also:Feld mit allen seinen Kräften zu nehmen. Sein Versuch, den See also:Temper der Armee zu prüfen führt fast zu ihre Rückkehr. Katalog der Armee (vermutlich eine neuere Hinzufügung). Trojanmuster -- Trojankatalog. Teichoscopy, "Helen, das zu Priam die griechischen Führer unterstreicht. Die duelParis wird von Aphrodite gespeichert. IV. Waffenstillstand gebrochen von See also:Pandarus. Fortschritt des armiesBattle. V. Aristeia des Kampfes Diomedehis mit Aphrodite VI.

Sitzung mit GlaucusVisit des Tyrannen zur (1-311) Stadt und See also:

Antrag eines peplus See also:Athena. (312-529) Besuch des Tyrannen zu Paristo See also:Andromache. See also:Duel von See also:Ajax und von Tyrannen. Waffenstillstand für Beerdigung der Toter. Der Grieche errichtet eine Wand ringsum ihr See also:Lager. IX. sendet Agamemnon eine See also:Botschaft bis See also:Nacht, anbietenZurückerstattung Achilles und volle amendsAchilles lehnt ab. Expedition X. DoloneiaNight von Odysseus und von Diomede (höchstwahrscheinlich später addiert). XI ist Aristeia von Agamemnonhe WoundedWounding von Diomede und von Odysseus. Achilles sendet See also:Antilochus, um sich nach Machaon zu erkundigen. XI I. Storming der Reichweite walltheTrojans die Schiffe.

XV verteidigt awakenedRestores Zeus der See also:

Vorteil zum TrojansAjax alleine die Schiffe. XV I I. See also:Battle für den Körper von Patroclus-Aristeia von See also:Menelaus. Das See also:Schild von Achilles beschrieb.

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