Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

CHI C

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 65 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

CHI See also:

C CIH Ott (i) (_) (3) (4) (See also:5) See also:der erste See also:Vorschlag ist ziemlich außer Frage. C. Graebe 1866 (Ankündigung 149, P. 20) stellte die Symmetrie See also:des Naphthalinkernes her und zeigte daß, welcher Hälfte des Moleküls die See also:gleichen See also:Phthal- sauren See also:Resultate oxidiert wird. Folglich See also:Formel (2), seiend unsymmetrical, ist unmöglich. Die dritte Formel basiert auf Benzolformel des Dewars, die wir gesehen haben, um falsch zu sein. Formel (4) ist symmetrisch und auf Formel Kekules gegründet: sie stimmt volles mit den Synthesen und der Aufspaltung des Naphthalinkernes und der Zahl den gefundenen Isomeren überein. Klaus 1882 vorgeschlagen einer See also:Kombination seiner Selbst- und Benzolformeln des Dewars. Dieses ist offensichtlich unsymmetrical und besteht aus einem aliphatischen und aromatischen See also:Kern; Klaus erklärte die Anordnung der gleichen Phthal- Säure von der Oxidation jedes Kernes vorbei, angenommen, daß, wenn die aromatische See also:Gruppe oxidiert wird, der aliphatische Überrest den Buchstaben eines Benzolkernes annimmt. Formel See also:Bamberger entgegengesetzten Klaus auf dem folgenden grounds:The-Molekül des Naphthalins ist symmetrisch, da dioxynaphthalene 2,7 bereitwillig durch Methyl- Jodid und Schwefelsäure zu einem Dimethyl Äther verestert wird; und nicht mehr als zwei Mono-Ersatzableitungen bekannt. Das Molekül ist aromatisch aber nicht benzenartig; jedoch durch die Verkleinerung von einer Hälfte des Moleküls, nimmt die andere einen benzenartigen Buchstaben an. Wenn/3-naphthylamine und See also:Florida-Naphthol verringert werden, werden tetrahydroprodukte erreicht, in denen die Amino- oder Oxylagerhälfte des Moleküls im Buchstaben aliphatisch wird.

Die Mittel also erreicht, alicyclic-$-tetrahydronaphthylamine und alizyklisches-See also:

S-tetrahydronaphthol, ähneln nah 0-aminodiethylbenzene, See also:C2H 4NH2 See also:C6H 4(C2H und, (3-oxydiethylbenzene, • See also:C6H4 (See also:C2H6) C2HÔH. Wenn Einnaphthylamin und Einnaphthol verringert werden, bringen sich die Wasserstoffatome See also:zur nicht-ersetzten Hälfte des Moleküls an und die Mittel also erreichten ähneln aminodiethylbenzene, C6H3•NH2(C2H5)2 und oxydiethylbenzene, C6H3 OH(C, h5)2. Beobachtungen Barnbergers auf verringerten Quinolinableitungen zeigen auf die gleiche See also:Zusammenfassung, See also:sind die verkürzte Kerne nicht benzenartig, aber besitzen einen einzelnen Buchstaben, der unten bricht, jedoch wenn das Molekül verringert wird. Sie bleibt. folglich, die Formel Erlenmeyers und die abgeleitet von der centric See also:Hypothese zu betrachten. Das ehemalige, gegründet auf See also:Symbol Kekules für Benzol, erklärt die Aufspaltung und die Synthesen des Ringes, aber der See also:Buchstabe des Naphthalins ist nicht in Uebereinstimmung mit dem Vorhandensein von fünf doppeltem Gestänge, obgleich er bereitwillig nach fungiert wird, als See also:Benzol ist. Auf centric Hypothese zwei sind die Formeln möglich: (See also:r) wegen See also:H.See also:E. See also:Armstrong und (2) wegen E. Bamberger. (T) (a) im ersten Symbol wird es daß eine der Affinitäten von jedem der zwei zentralen Carbonatome angenommen, die für die zwei Ringtaten in beide Ringe, eine See also:Annahme See also:allgemein sind, die eine ein wenig See also:breite Abfahrt von See also:allen Üblicheansichten hinsichtlich der Weise mit einbezieht, in der Affinität fungiert. Dieses Symbol harmonisiert mit der Tatsache, daß die zwei Ringe in der kompletten Sympathie sind, die, die auf jede Änderung reagiert, die in der anderen vorgenommen wird. Dann wegen des verhältnismäßig slightbecausedividedinfluence, das nach den zwei Ringen durch die zwei Affinitäten ausgeübt würde, die für beide allgemein sind, würden die restlichen vier centric Affinitäten jedes Ringes vermutlich weniger in den See also:Ring als im See also:Kasten des Benzols angezogen; infolgedessen würden sie außerhalb aktiver sein, und Kombination würde in bereitwillig einstellen. Wenn, wie in der Anordnung des Naphthalintetrachlorids See also:z.B. der ein Ring gesättigt wird, konnte der andere erwartet werden, um die normale centric See also:Form anzunehmen und verhältnismäßig unaktiviert zu werden.

Dieses ist See also:

absolut der See also:Fall. Andererseits wenn Ersatz im einem Ring bewirkt wird, und die Affinitäten dadurch, daß Ring einwärts angezogen werden, wie anscheinend im Kasten des Benzols, geschieht, der anliegende Ring sollte verhältnismäßig aktiver werden, weil die allgemeinen Affinitäten kleiner in es fungieren würden. Folglich es sei denn das radikale eingeführt ein ist, das einen speziellen attraktiven Einfluß ausübt, sollte Ersatz in der Präferenz im vorher nicht ersetzten Ring stattfinden. In der Praxis tritt dieses normalerweise auf; z.B. auf weiterer Bromierung, erbringt a-bromonaphthalene eine Mischung von (1,4) und (von 1,5) dibromonaphthalenes; und wenn Nitro-Naphthalin entweder bromiert wird oder nitriert oder sulphonated, die Tätigkeit wird begrenzt See also:praktisch zum zweiten Ring. Die centric Formel, die von Bamberger vorgeschlagen wird, stellt Naphthalin See also:dar, wie durch das See also:Schmelzverfahren von zwei Benzolringen, dieses gebildet anzeigt, daß es bestanden aus 10 Atomen See also:Carbon ein monozyklisches ist. Die Formel hat den See also:Vorteil, daß sie aus vierflächigen Modellen des Carbonatoms hergestellt werden kann; aber sie bezieht die Annahme mit ein, der das Molekül innerhalb sie eine Einheit hat, die in einem Maß mit einem See also:System der Bahnpunkte See also:gleichwertig ist, die bereitwillig oben schließen und in den überschreiten können, der vom Benzol charakteristisch ist. Isomere See also:Kohlenwasserstoffe des Anthrazens und Phenanthrene.These, der Formel C14Hlo, sollen betrachtet werden, wie durch das Schmelzverfahren von drei benzenartigen Ringen gebildet worden, wie durch die Symbole dargestellt: Anthrazenphenanthren in beiden Fällen der Mittelring wird bereitwillig in See also:Angriff genommen; und verschiedene Formeln sind geplant worden, die von ihren Autoren behauptet werden, um dieses und andere Tatsachen darzustellen. Entsprechend Armstrong benimmt sich See also:Anthrazen unsymmetrically in Richtung zu den Substituenten, und folglich unterscheidet sich ein seitlicher Ring vom anderen; er stellt das Molekül dar, wie, bestehend aus einem centric Ring, der restliche Mittel- und seitliche Ring, der äthylenartig ist. Bamberger andererseits verlängert seine Ansichten über Benzol und Naphthalin und nimmt das Molekül an, um (1) zu sein. Zu den allgemeinen Zwecken jedoch stellt das Symbol (2), in dem die seitlichen Ringe benzenartig und der fetthaltige Mittelring sind, ziemlich ausreichend die Synthesen, die Aufspaltung und das Verhalten des Anthrazens dar. (i), wird das (2) Phenanthren von Armstrong als durch (3) dargestellt, die Seitenteilringe angesehen, die benzenartig sind, und der fetthaltige Mittelring; Bamberger See also:sieht es jedoch als (4) an, das Molekül seiend (3) (4) völlig aromatisch. Eine interessante Beobachtung durch See also:Baeyer, nämlich dieses Stilben, See also:C6H5 See also:CH:CH•C6Ha, wird sehr bereitwillig, während Phenanthren nicht ist, Unterstützungen, in irgendeinem Maß, die Ansichten von Bamberger oxidiert. Heterozyklische Mittel.

Während der neuen Jahre sind eine unermeßliche Anzahl von beringten oder zyklischen Mitteln, die die einzelnen Buchstaben Benzol genauer ähnelnd ausstellen, Naphthalin, &c. als lediglich aliphatische Substanzen entdeckt worden, insofern als im allgemeinen sie See also:

doppeltes Gestänge enthalten, dennoch Oxidation widerstehen und benehmen sich als Kerne und Ableitungen als Benzol auf beinahe gleiche See also:Art und Weise gebildet. Durch Verkleinerung wird das doppelte Gestänge gesättigtes und Mittelresultat, die in vieler ungefähr gleicher Relation zum ursprünglichen Kern stehen, wie hexamethylene zum Benzol tut. Im allgemeinen folglich kann es betrachtet werden, daß das doppelte Gestänge nicht genau von der gleichen Natur ist, die das doppelte Gestänge, das im Äthylen und im ethylenoid vorhanden ist, zusammensetzt, aber daß sie den möglichen Wertigkeiten des Benzols analog sind. Die centric Hypothese ist an diesen Ringen von Bamberger und von anderen angewendet worden; aber, wie in den vorhergehenden betrachteten Ringen, ist das gewöhnliche!00 See also:Darstellung mit doppeltem und einzelnes Gestänge stellt im Allgemeinen die Synthesen, Aufspaltung, &c. dar; Ausnahmen jedoch bekannt, wo es notwendig ist, eine Pendelbewegung des doppelten Gestänges anzunehmen. Fünf und six-membered Ringe sind das beständigste und das wichtig, die Letztgenannte Gruppe, resultierend aus der Polymerisierung vieler Substanzen; drei und four-membered Ringe werden gebildet mit Schwierigkeit und werden gebrochen leicht; die Ringe, die sieben oder mehr Mitglieder enthalten, sind im Allgemeinen instabil, und sind relativ wenige bekannt. Die Elemente, die gehen, heterozyklische Ringe, zusätzlich zum Carbon zu bilden, sind Sauerstoff, See also:Schwefel, See also:Selen und See also:Stickstoff. Es ist, daß Schwefel zwei methine oder CH-Gruppen durch die See also:Produktion der groß ähnelnden Mittel ersetzen kann, das ursprüngliche bemerkenswert. So Benzol, (CH)6, gibt See also:Thiophen, (CH)4S, von dem es schwierig unterschieden wird; See also:Pyridin, (CH)5N, gibt thiazole, (CH)a•N•S, das eine sehr ähnliche Substanz ist; Naphthalin gibt thionaphthen, C8H6S, mit dem es große Analogien zeigt, besonders in den Ableitungen. Ähnlich kann eine CH-Gruppe durch ein Stickstoffatom mit der Produktion der Mittel der ähnlichen Stabilität ersetzt werden; so gibt Benzol Pyridin, gibt Naphthalin Quinolin und isoquinoline; Anthrazen gibt Acridin und a und anthrapyridines f3. Ähnlich können zwei oder mehr methinegruppen durch die gleiche Zahl Stickstoffatomen mit der Anordnung der Ringe der beträchtlichen Stabilität ersetzt werden. Die meisten einfachen Ringsystemen, die zwei angrenzende Carbonatome enthalten, können Schmelzverfahren mit jedem möglichem anderen Ring (zwei angrenzende Carbonatome auch enthalten) mit der Produktion der Kerne der grösseren Kompliziertheit erleiden. Solche verkürzte Kerne werden in vielen Fällen bereitwillig als der Elternteilkern erhalten.

Die wichtigeren Arten werden von den aromatischen Kernen, Benzol, Naphthalin, &c. abgeleitet; die Ortho-Diableitungen von genannt zuerst, verleihend besonders zur Anordnung der verkürzten Kerne. So erbringt Orthophenylendiamin die folgenden Produkte: See also:

V/N./N N NH N CH N I>S toes C•OH-â > NH + ~~NH + N t H H + ~~N ' H B, enupiafMokBenzimidazolone imidawlaAaimdobrnaene Oxidation des Chinoxalins in einigen Fällen der verkürzten benzenartig-heterozyklischen Kerne ergibt den See also:Abbruch des heterozyklischen Ringes mit der Anordnung einer dicarbonischen Säure des Benzols; aber, wenn der aromatische Kern durch die See also:Einleitung einer Aminogruppe geschwächt wird, dann es ist der benzenartige Kern, der zerstört wird und eine dicarbonische Säure des heterozyklischen erhaltenen Ringsystems. Heterozyklische Ringe können von zwei Aspekten systematisch überblickt werden: (R) durch das Ordnen der Ringe mit ähnlichen Heteroatomen entsprechend der zunehmenden Zahl Carbonatomen, die sogenannte "übereinstimmende See also:Reihe"; oder (2), durch die Ringsysteme entsprechend der Zahl den Mitgliedern zuerst teilen, die den Ring festsetzen und dann einstufen diese Gruppen entsprechend der Natur der Heteroatome, die sogenannte "isologous Reihe.", Die zweite Methode besitzt grössere Vorteile, denn Ringe der ungefähren Stabilität kommen in eine Gruppe, und infolgedessen können ihre Ableitungen erwartet werden, um beträchtliche Analogien auszustellen. Da eine nützliche Einleitung es bequem ist, heterozyklisches zu teilen, schellen Sie Systeme in zwei führende Gruppen: (R) sind die Systeme, die aus einfacher interner Dehydratisierung resultieren (oder ähnlichen condensations) der gesättigten aliphatischen compoundssuchmittel: die internen Anhydride oder der zyklische Äther der See also:Glykole und der thioglycols (Äthylenoxid, &c.); die zyklischen alkyleneimides, resultierend aus des Ammoniaks zwischen den Aminogruppen von diaminoparaffins (Pyrrolidin, See also:Piperazin, &c.) weg sich aufspalten; die zyklischen See also:Ester der oxycarboxylic Säuren (See also:Laktone, lactides); die internen Anhydride der aminocarboxylic Säuren (Laktame, Betaine); zyklische Ableitungen der dicarbonischen Säuren (Anhydride, imides, Alkylenester, alkylenamides, &c.). Diese Mittel behalten ihre aliphatische Natur und werden gut mit öffnen-Kettenmitteln eingestuft, in die, im allgemeinen, sie bereitwillig umgewandelt werden. (2) Systeme, die im Allgemeinen ungesättigte Mittel, häufig der beträchtlichen Stabilität sind und als Kerne sich benehmen; diese Mittel setzen eine gut-individualisierte Kategorie fest, die genauere Affinitäten zu den benzenartigen Substanzen als zur öffnen-Ketten-Reihe ausstellt. Der Übergang zwischen den zwei Kategorien, wie oben unterschieden kann durch die folgenden zyklischen Mittel veranschaulicht werden, jedes von whichcontains, die ein Ring aus vier Carbonatomen und einem Sauerstoffatom bestand: \CO CHZ•CO CHSCHS\See also:O See also:CH2•CO. CH•COb ' H=CH~ CH2.CH2~ CH2•CH1 CH2•CO/CH•CO, Tetramethylenuutyrolactone CH CH. Suceinic Bösartiges Furfurane. Oxidanhydridanhydrid. Die ersten vier Substanzen werden bereitwillig gebildet und umgewandelt, in vom entsprechenden Dihydroxy- öffnen-Kettenmittel; diese Substanzen sind wirklich im Buchstaben aliphatisch. Das 5.

Mittel andererseits benimmt nicht sich als ungesättigtes aliphatisches Mittel, aber sein Verhalten ist das eines Kernes, viele Ersatzableitungen, die zur See also:

Synthese fähig sind. Verkleinerung wandelt es jedoch in ein aliphatisches Mittel um. Dieses ist mit der Verkleinerung des Benzolkernes in hexamethylene, eine Substanz eines aliphatischen Buchstabens See also:vergleichbar. Zutreffende Ringsysteme, die die Buchstaben der organischen Kerne besitzen, kommen nicht in Bestehen in drei und four-membered Ringe, ihr erstes See also:Aussehen, das in den Pentaatomringen ist. Die drei Primärmitglieder sind furfurane, Thiophen und See also:pyrrol, von dem jedes vier methine oder CH-Gruppen enthält, und ein Sauerstoff-, Schwefel- und imido(NH) Mitglied beziehungsweise; eine Reihe Mittel, die Selen enthalten, bekannt auch. Die Formeln dieser Substanzen sind: CH=CH \ CH=CH CH=CH CH=CH CH=CHzO CH=CHAS CH=CH/Se CH=CH/NH Furfurane. Thiophen. Selenophene. Pyrrol. Durch ersetzende eine oder mehr CH-Gruppen in diesen Mitteln durch Stickstoffatome, Ring-Systeme, zusammen bekannt als azoles, Resultat. Offensichtlich sind isomere Ring-Systeme möglich, da die Carbonatome in den ursprünglichen Ringen nicht die ganze gleicher Wert sind. So erbringt furfurane die folgenden Ringe durch die Einleitung von einen und zwei Stickstoffatomen: - Thiophen erbringt eine ähnliche Reihe: isothiazole (nur bekannt als der verkürzte Ring, das isobenzothiazole), thiazole, diazosulphides, piazthioles, azosulphimes und thiobiazole (die Formeln werden ' leicht von der vorhergehenden Reihe abgeleitet, indem man Sauerstoff durch Schwefel ersetzt).

Thiophen verursacht auch triazsulphole, drei Stickstoffatome, die eingeführt werden. Selenophene gibt die Reihe: selenazole, diazoselenide und piaselenole, entsprechend oxazole, Diazo-Oxiden und furazane. Pyrrol erbringt eine analoge Reihe: Pyrazol, Imidazol oder glyoxaline, azimide oder osotriazole, Triazol und tetrazole: Ch = N NH N=CH NH N=N CH=CHI Ch- = Ch-/CH=CH-/nhcPyrazol. Imidazol. Azimide. N = Ch- \ N=N- N=CH/NH-N=CH~NH Triazol. Tetrazole. Ringsysteme Six-membered können zurück, in gewissem Sinne ähnlich verwiesen werden auf das oben genannte, zum Pyron, zum penthiophene und zum Pyridin, zu den Substanzen, die einen Ring von fünf Carbonatomen und zu einem Sauerstoff-, Schwefel- enthalten und Stickstoffatom beziehungsweise. Wie vor, nur zutreffende Ringkerne und nicht interne Anhydride der aliphatischen Mittel, werden erwähnt. Vom Pyronring werden die folgenden Reihen der Mittel abgeleitet (für Kürze, den 0 See also:

Meta-oxa-oxa, Sic oder Pentoxaeoline gibt Penthiophene, durch eine ähnliche Einleitung der Stickstoffatome, penthiazoline und entspricht Meta-oxazine-oxazine und Punkten-thiazine, isoxazol CH=N N=CH N=N CH=CH>O CH=CH ' CH=CH ". Oxazole. Diazo-Oxide.

HC=N N=CH \ ' N=CHI HC=N~O CH=See also:

NCO N=CH ' Furazane. See also:Azoximes. Oxybiazole. Wasserstoffatome werden nicht) gedruckt: Pyron 0 Ortho-oxazinc-oxazinc c C N 0 Paroxazine c N 0 Aeoxazine c c c 0, das paroxazine (See also:Punkt-oxazine) entspricht. Pyridin gibt Ursprung zu: Pyridazin oder Orthodiazin, Pyrimidin oder metadiazine, Pyrazin oder Punkt-Diazin, osotriazine, unsymmetrical Triazin, symmetrisches Triazin, osotetrazone und tetrazine. Die Skelette dieser Arten sind (die Carbonatome werden für Kürze) ausgelassen: Wir haben vorher auf uns die Kondensation der heterozyklischen Ringsysteme bezogen, die zwei vicinalcarbonatome mit Benzol, Naphthalin und anderen Kernen enthalten. Die wichtigeren Kerne dieser Art haben die speziellen und nicht-systematischen Namen empfangen; wenn dieses nicht der Fall ist, werden solche Bezeichnungen wie phen -, Benzoe -, naphtho- dem Namen des heterozyklischen Ringes vorgesetzt. Ein oder zwei Benzolkerne können Kondensation mit den furfurane-, Thiophen- und pyrrolringen, die allgemeinen Carbonatome erleiden, die vicinal zum Heteroatom sind. Die Mono--Benzoe-Ableitungen sind coumarone, benzothiophene und See also:Indol; die Dibenzoableitungen sind diphenyleneoxid, dibenzothiophene- oder diphenylenesulfid und See also:Carbazol. Typische Formeln sind (R, das 0, S oder NH) bezeichnet: R R. Isomere sind möglich, denn die Kondensation kann auf den zwei Carbonatomen bewirkt werden, die symmetrisch zum Heteroatom gesetzt werden; diese Isomere sind jedoch mehr der Natur der internen Anhydride. Benz-oxazoles und - See also:thiazoles sind, Benz-See also:isoxazole bekannt als indoxazenes vorbereitet worden; Benzoe-See also:Pyrazole treten in zwei strukturellen Formen auf, genannt See also:indazoles und isindazoles.

Ableitungen von osotriazol bestehen auch in zwei formsazimides und Pseudo-azimides. Das Fortfahren zu six-membered Heteroatomringe, das Benzoe -, sind dibenzo- und Naphthoableitungen häufig von großem kommerziellem und wissenschaftliches WertEinpyron kondensiert mit dem Benzolring, um See also:

Cumarin und isocoumarin zu bilden; Benzoe--y-Pyron setzt den Kern einiger Gemüsefarbtonangelegenheiten fest (chrysin, fisetin, Quercetin, &c., die Ableitungen des Flavons oder des Phenyl- Benzoe--y-Pyrons sind); dibenzo-ypyrone bekannt als See also:xanthone; mit dieser Substanz hängen fluorane (und See also:Fluoreszin), fluorone, fluorime, pyronine, &c zusammen. Der Pyridinring kondensiert mit dem Benzolring, um Quinolin und isoquinoline zu bilden; Acridin und phenanthridine sind Dibenzopyridine; Naphthalin verursacht ein-und 0-naphthoquinolines und die anthrapyridines; Anthrazen gibt anthraquinoline; während zwei Pyridinkerne, die durch einen Zwischenbenzolkern angeschlossen werden, die Phenanthroline geben. Naphthyridines und naphthinolines resultieren aus der Kondensation von zwei zwei des Quinolins Kernen des pryridine und beziehungsweise; und quino-quinolines sind die unsymmetrical naphthyridinekerne, die mit einem Benzolkern kondensiert werden. Benzoe-orthoxazines, - metoxazines und - paroxazines bekannt: dibenzoparoxazine oder phenoxazine ist das See also:Elternteil einer wertvollen Reihe Farbstoffe; dibenzoparathiazine oder thiodiphenylamine ist vom gleichen Aspekt wichtig. Benzoe--ortho-Diazine bestehen in zwei strukturellen Formen, in See also:cinnolin und in phthalazine; Benzoe--meta-Diazine bekannt als See also:Chinazoline; Benzoe--Punkt-Diazine werden Chinoxaline benannt; dibenzo-setzt werden genannt phenazines, diese letzte Gruppe einschließlich vieler wertvoller dyestuffsindulines, safranines, &c zusammen. Zusätzlich zu den Arten der Mittel oben aufgezählt können wir See also:purin, See also:tropine und die See also:Terpene auch beachten. V. ANALYTISCHE See also:CHEMIE diese See also:Niederlassung von Chemie hat für seine See also:Provinz die Ermittlung der Bestandteile von einem chemischen zusammengesetztem oder der Mischung der Mittel. Solch eine Ermittlung ist qualitativ, der Bestandteil nur ermittelnd oder gewesen anwesend, oder quantitativ, in dem das Mengengeschenk ermittelt wird. Die Methoden der chemischen See also:Analyse können entsprechend dem Artofreaction eingestuft werden: (i) trockene oder Lötrohrprobe, die in einer Prüfung der Substanz in der trockenen See also:Bedingung besteht; dieses umfaßt solche Tests wie Zündung in einem See also:Schlauch, Zündung auf See also:Holzkohle in der Schweißbrennerflamme, Schmelzverfahren mit See also:Borax, See also:microcosmic See also:Salz oder Flüsse und Flammefärbungen (in der quantitativen See also:Arbeit werden die trockenen Methoden manchmal "Trockenprobe" benannt); (2) nasse Analyse, in der eine Lösung der Substanz mit Reagenzien behandelt wird, die spezifische Reaktionen produzieren, wenn bestimmte Elemente oder Gruppen Elemente anwesend sind. In der quantitativen Analyse können die Methoden in unterteilt werden: (a) See also:gravimetrisch, in dem der Bestandteil entweder als definitives unlösliches Mittel durch die Hinzufügung bestimmter Reagenzien ausgefällt wird, oder elektrolytisch, durch den Durchgang eines elektrischen Stromes; (b) volumetrisch, in dem die See also:Ausgabe eines Reagens einer bekannten Stärke, die produziert, eine bestimmte definitive Reaktion gemessen wird; (c) kolorimetrisch, in dem die Lösung eine bestimmte Tönung hat, die mit Lösungen der bekannten Stärken verglichen werden kann.

Historical.The-Mikroben der analytischen Chemie sollen in den See also:

Schreiben der Apotheker und der Chemiker der iatrochemical See also:Periode gefunden werden. Der Wert des Ermittelns des nächsten Aufbaus der Körper wurde offenbar von See also:Otto Tachenius verwirklicht; aber der erste systematische Forscher war See also:Robert See also:Boyle, dem wir die Einleitung der Bezeichnungsanalyse verdanken. Boyle erkannte viele Reagenzien, die Niederschläg mit bestimmten Lösungen gaben: er ermittelte die schwefligen und Salzsäuren durch die weißen Niederschläg, die mit Kalziumchlorverbindungs- und Silbernitrat beziehungsweise gebildet wurden; See also:Ammoniak durch die weiße See also:Wolke bildete sich mit den Dämpfen der Stickstoff oder Salzsäuren; und verkupfern Sie durch die See also:tiefe blaue Lösung, die durch eine Lösung des Ammoniaks gebildet wird. Vom großen Wert ist seine Einleitung der Gemüsesäfte (die sogenannten Anzeigen, die q.v.) Säuren und Unterseiten ermitteln. Während der phlogistic Periode wurde die Abfragung der Bestandteile der Mittel beträchtlich entwickelt. Von den Hauptarbeitern auf diesem Gebiet können wir See also:Friedrich See also:Hoffmann beachten, Andreas See also:Sigismund See also:Marggraf (wer See also:Eisen durch seine Reaktion mit Kaliumcyaneisenverbindung ermittelte und See also:Kalium und See also:Natrium durch ihre Flammefärbungen) und besonders Carl See also:Scheele und Torbern Olof See also:Bergman. Scheele reicherte das Wissen von Chemie durch eine unermeßliche Anzahl von Tatsachen an, aber er besaß nicht den See also:Geist von systematisch See also:arbeiten, wie Bergman. Bergman legte die See also:Grundlagen der systematischen qualitativen Analyse und plante Methoden, durch die die Metalle in Gruppen entsprechend ihrem Verhalten mit bestimmten Reagenzien getrennt werden können. Diese Unterteilung, die vom See also:paramount Wert in der Analyse der Mineralien ist, wurde nachher von Wilhelm entwickelt, den See also:August Lampadius in seinem See also:Hand-Dollarzur analysieren der Mineralien (18o1) und durch See also:John Friedrich A. See also:Gottling in seinem zur Praktische Anleitung priifenden und zurlegenden Chemie (1802) chemischen. Die Einleitung des Schweißbrenners in trockene qualitative Analyse nach Axel Fredrik Cronstedt kennzeichnet eine wichtige Innovation. Die See also:Geschwindigkeit der Methode und die genauen Resultate, die sie in den Händen eines geübten Experimentators gab, geführt zu seine Systematisierung von Jons See also:Jakob See also:Berzelius und See also:Johann Friedrich See also:Ludwig See also:Hausmann und in den neueren Zeiten durch See also:K.

See also:

F. See also:Plattner, dessen MITDEM Lothrohr AbhandlungwürfelProbirkunst eine Standardarbeit über das Thema ist. Eine andere Art trockene Reaktion nämlich die Flammefärbung, war das Thema der lokalisierten See also:Nachrichten, See also:AS gewesen, z.B. wünschten die violette See also:Flamme des Kaliums und die See also:orange Flamme des Natriums beobachtet durch Marggraf und Scheele, aber ein systematisches See also:Konto, bis Cartmell das Thema oben nahm. Seine Resultate (Phil. Mag. 16, P. 382) wurden danach von Robert Wilhelm See also:Bunsen und Gustav Merz vervollkommnet. Nah bezogen auf den Flamme-Färbungen, müssen wir die großen Dienstleistungen beachten, die durch den Spectroscope zur Abfragung der Elemente übertragen werden. See also:Rubidium, Cäsium, See also:Thallium, See also:Indium und See also:Gallium wurden zuerst mittels dieses Instrumentes entdeckt; die Studie der seltenen See also:Masse wird groß und der See also:Aufbau der himmlischen Körper erleichtert alleine, die durch sie bestimmbar sind. Quantitative Chemie war alle als vernachlässigt vor der See also:Zeit von See also:Lavoisier, für gewesen, obgleich einige Chemiker wie Tachenius, Bergman und andere hatten die Vorteile, die von einem Wissen des Aufbaus von N AUF Triazinen C NICHT Odorerrumies nr. des Pyridins Pyrid.inc Pyrimrdine Pyruine QN O N N N N,N N anfallen würden, die.nc-Körper nach See also:Gewicht verwirklicht und hatten die Linien niedergelegt, nach denen solche Ermittlungen fortfahren sollten, die experimentellen Schwierigkeiten, wenn sie genaue Beobachtungen bildeten, waren enorm, und wenig Fortschritt könnte gebildet werden, bis das See also:Verfahren genauer geregelt war. See also:Martin Heinrich See also:Klaproth zeigte die Notwendigkeit für das Anzünden der Niederschläg, bevor er sie wog, wenn sie nicht durch diesen Prozeß zerlegt wurden; und er arbeitete groß mit See also:Louis See also:Nicolas See also:Vauquelin, wenn er die Analyse der Mineralien vervollkommnete. K.

F. See also:

Wenzel und See also:J. B. See also:Richter trug zum Wissen des quantitativen Aufbaus der Salze bei. Anton See also:Laurent Lavoisier muß als der erste große Exponent dieser Niederlassung von Chemie jedoch betrachtet werden. Er stellte fest, daß der Aufbau nach Gewicht chemische Mittel vom größten Moment war, wenn Chemie vorrücken sollte. Sein See also:Ruhm steht nach seiner See also:Ausstellung der Grundregeln still, die zur Chemie als secience notwendig sind, aber seiner Beiträge zur analytischen anorganischen Chemie kann wenig besagt sein. Er wendete sich besonders zu den Sauerstoffmitteln an, und mit einem angemessenen Grad Genauigkeit das Verhältnis des Carbons zum Sauerstoff im Kohlendioxyd, aber in seinen Werten für theratioofwasserstoff zum Sauerstoff im See also:Wasser und des Phosphors zum Sauerstoff in der phosphorigen Säure festgestellt, ist nur ungefähr; er stellte keine neuen Methoden entweder für die Schätzung oder die Trennung der Metalle vor. Der folgende Fortschritt wurde von See also:Joseph Louis See also:Proust gebildet, dessen Untersuchungen zu eine freie Reichweite des Gesetzes der konstanten Anteile führten. Die Formulierung der Atomtheorie durch John See also:Dalton gab einen frischen See also:Antrieb zur Entwicklung der quantitativen Analyse; und die Ermittlung des Kombinierens oder der gleichwertigen Gewichte durch Berzelius führte zu das Vervollkommnen der Methoden der gravimetrischen Analyse. Experimentelle Bedingungen wurden gänzlich ausgearbeitet; die Notwendigkeit des Arbeitens mit den heißen oder kalten Lösungen wurde offenbar hervorgehoben; und die Beschäftigung der kleinen Quantitäten Substanzen anstelle von den großen Mengen, die von Klaproth empfohlen wurden, wurde von ihm gleichbleibenderen Resultaten des Gebens zu den gezeigt. Seit der Zeit von Berzelius haben viele Experimentatoren die Listen und die eingeführten Entwicklungen eingetragen, denen wir nicht zu erwähnenden den See also:Raum haben.

Wir können Heinrich See also:

Rose 1 und Friedrich Wbhler jedoch beachten, ' - wer, nachdem herauf die Resultate ihres Lehrers Berzelius gearbeitet habend, und sie mit ihren eigenen wertvollen Beobachtungen, angewendeten großen Einfluß auf den Fortschritt der analytischen Chemie durch das Veröffentlichen der Arbeiten kombiniert, die bewundernswerte Konten der dann bekannten Analysierverfahren enthielten. Zu K. R. See also:Fresenius, der Gründer des Pelzanaiytische Chemie (1862) See also:Zeitschrift, sind wir für das Vervollkommnen und das Systematisieren der verschiedenen Methoden der analytischen Chemie besonders verschuldet. Indem er die älteren Methoden verstärkte, und Neue plante, wendete er einen Einfluß an, der nie überschätzt werden kann. Seine Lehrbücher auf deren Thema, die qualitativen geerschienen 1841 und dem quantitativen 1846, ein weltweites Renommee haben, und haben durch einige See also:Ausgaben überschritten. Der quantitative Niederschlag der Metalle durch den elektrischen Strom, obgleich bekannt See also:Michael See also:Faraday, wurde nicht an der analytischen Chemie angewendet, bis O. See also:Wolcott See also:Gibbs die elektrolytische Trennung des Kupfers 1865 ausarbeitete. Seit damals ist das Thema weitgehend, besonders von See also:Alexander Classen studiert worden, der die Methoden und die Resultate in seiner quantitativen chemischen Analyse durch Electrolysis (1903) zusammengefaßt hat. Der ständig steigende Wert des elektrischen Stromes in der Metallurgie und in der Chemikalie stellt bildet diese Methode vom großen Wert her, und in einigen Fällen hat er teilweise, wenn nicht insgesamt, ersetzt den älteren Methoden. Die Volumetrie, besitzend, da sie viele Vorteile über den gravimetrischen Methoden tut, ist der späten Jahre weitgehend entwickelt worden. Homosexuelles Lussac kann als der Gründer der Methode angesehen werden, obgleich rauhe Anträge vorher von F.

A. H. Descroizilles und See also:

L. N. Vauquelin gestellt worden waren. Chlorimetry (1824), alkalimetry (1828) und die volumetrische Ermittlung des Silbers und des Chlors (1832) wurden von Gay Lussac ausgearbeitet; aber, obgleich die Vorteile der Methode Patent waren, empfing sie Anerkennung sehr langsam. Die Anwendung des Kaliumpermanganats zur Schätzung des Eisens durch E. See also:Margueritte 1846, 1 H. Rose, der Ausfiihrliches Handbuch analytischen Chemie (1851). 2 F. See also:Wohler, Würfel Mineralanalyse in Beispialen (1861). und vom See also:Jod und von der schwefligen Säure zur Schätzung des Kupfers und vieler anderer Substanzen durch Robert Wilhelm Bunsen, Markierungen eine See also:Epoche in der Frühgeschichte von Volumetrie.

Seit damals ist sie See also:

schnell, besonders von Karl Friedrich See also:Mohr und J. Volhard entwickelt worden, und diese Methoden ordnen nebeneinander im Wert mit den älteren und langwierigeren gravimetrischen Methoden. Die Abfragung des Carbons und des Wasserstoffs in den organischen Mitteln durch die Anordnung des Kohlendioxyds und des Wassers, wenn sie gebrannt werden, war erste richtig verstanden von Lavoisier, und wie er den Carbon- und Wasserstoffinhalt dieser zwei Substanzen festgestellt hatte, er in der LageWAR, Methoden zu planen, durch die Carbon und See also:Wasserstoff in den organischen Mitteln geschätzt werden konnten. In seiner frühere Experimente brannte er die Substanz in einer bekannten Ausgabe Sauerstoff, und indem es maß, stellte das Restgas den Carbon und den Wasserstoff fest. Für Substanzen einer schwierig brennbaren Natur nahm er die Methode in allgemeinem Gebrauch heute, die Substanz mit einem oxidierenden agentmercuric See also:Oxid, Leitungdioxid nämlich zu See also:mischen an und verkupfert danach oxideand aufsaugt das Kohlendioxyd in der Pottaschelösung. Diese Methode ist, besonders durch Justus V. See also:Liebig verbessert worden; und bestimmte andere, die auf einem anderen Verfahren basieren, sind vorgeschlagen worden. Die Schätzung des Stickstoffes wurde zuerst 1830 von See also:Jean See also:Baptiste See also:Dumas ausgearbeitet, und unterschiedliche Prozesse sind vorgeschlagener vorbei See also:Wille und F. Varrentrapp, J. Kjeldahl und andere gewesen. Methoden für die Schätzung der See also:Halogene und des See also:Schwefels wurden von L. Carius ausgearbeitet (sehen Sie unten, organische Analyse des §).

Nur ein Bezug kann genommen werden in dieser Zusammenfassung auf die vielen See also:

Felder, in denen analytische Chemie entwickelt worden ist. Fortschritt in der Gerichtschemie war nur möglich, nachdem die Reaktionen der Gifte systematisiert worden waren; ein Thema, das von vielen Forschern ausgearbeitet worden ist, von denen wir K. R. Fresenius, J. und R. Otto beachten und J. S. See also:Stas. Industrielle Chemie bildet viele Ansprüche nach dem Chemiker, denn es ist notwendig, die Reinheit eines Produktes festzustellen, bevor sie bewertet werden kann. Dieses hat zu die Schätzung des Zuckers mittels des Polarimeters und der Erwärmungsenergie der Kraftstoffe und der Schätzung von Erzen und von Metallen, der Coal-tarfärbungen und der fast aller Handelsprodukte geführt. Das Überschreiten der Nahrungsmittel- und Drogetaten (18751899) in See also:England und das Bestehen der ähnlichen Verfälschungstaten in anderen Ländern, hat großen Fortschritt in der Analyse der Nahrungsmittel, Drogen, &c verursacht. Für weitere See also:Informationen über diese Niederlassung der analytischen Chemie, sehen Sie VERFÄLSCHUNG. Besteht keine Niederlassung der technischen Chemie, See also:Hygiene oder von der See also:Apotheke der analytische Chemiker erspart werden können, da sie nur durch eine kontinuierliche Entwicklung seiner See also:kunst ist, die wir hoffen können, um der Reinheit jeder möglicher Vorbereitung sicher zu sein. In England wird diese Niederlassung von Chemie besonders für von das See also:Institut von Chemie interessiert, die, seit seiner See also:Grundlage 1877, viel für das Training der analytischen Chemiker getan hat.

In der vorhergehenden See also:

Skizze haben wir notwendigerweise kurzes über der historischen Entwicklung der analytischen Chemie in seinen Hauptniederlassungen berichtet. Wir behandeln jetzt die unterschiedlichen Methoden ausführlicher. Es muß hier erwähnt werden, daß die Reaktionen jeder bestimmten Substanz unter seiner eigenen Überschrift gegeben werden, und in diesem See also:Artikel sortieren wir nur die verschiedenen See also:Betriebe und umreißen das allgemeine Verfahren. Die Begrenzungen auf Raum verhindern jedes systematische Konto der Trennung der seltenen Metalle, der Alkaloide und anderer Kategorien organische Mittel, aber See also:Quellen, in denen diese Angelegenheiten gefunden werden können, werden in der See also:Liste von Hinweisen gegeben. Qualitative Anorganische Analyse. Die trockene Prüfung einer Substanz enthält einige Betriebe, die definitive Resultate erbringen können, wenn kein beunruhigendes See also:Element anwesend ist; aber es ist daß irgendwelche in meinen Methoden zwingend. ference sollte durch andere Methoden bestätigt werden. 1. Heizen Sie die Substanz in einem harten Glasschlauch. Merken Sie ob irgendeine See also:Feuchtigkeit kondensiert auf den kühleren Teilen des Schlauches, ein See also:Gas entwickelt wird, eine Sublimat oder die Substanzänderungsfarbe gebildet. Feuchtigkeit wird von den Substanzen entwickelt, die Wasser der See also:Kristallisation oder der zerlegten Hydrate enthalten. Wenn sie eine alkalische oder saure Reaktion besitzt, muß sie im ersten Kasten für Ammoniak und im zweiten Kasten für eine löschbare Säure, wie schwefliges, Stickstoff, salzsauer, &c geprüft werden.

Irgendwelche entwickeltes Gas müssen überprüft werden. Der Sauerstoff, erkannt durch seine See also:

Energie des Anzündens eines glühenden Splitters, resultiert aus der Aufspaltung der Oxide der Edelmetalle, Hyperoxyde, See also:Chlorate, Nitrate und anderer oxygenized in hohem Grade Salze. Das Schwefeldioxid, erkannt durch seine See also:Geruch- und Säurereaktion, resultiert aus der Zündung bestimmter Sulfite, der Sulfate oder der Mischung eines Sulfats mit einem Sulfid. Die Stickstoffoxide, erkannt durch ihren Geruch und See also:braun-rote See also:Farbe, resultieren aus der Aufspaltung der Nitrate. Das Kohlendioxyd, erkannt, indem es See also:Kalk-Wasser milchig dreht, zeigt zerlegbare See also:Karbonate oder Oxalate an. See also:Chlor, See also:Brom und Jod, jedes erkennbar durch seine Farbe und Geruch, Resultat von den zerlegbaren haloids; Jod bildet auch eine See also:schwarze Sublimat. See also:Cyan und die Cyanwasserstoffsäure, die durch ihren Geruch erkennbar ist, zeigen zerlegbare Cyanide an. Der Wasserstoff Sulphuretted, erkannt durch seinen Geruch, resultiert aus den Sulfiden, die Wasser enthalten, und den hydrosulphides. Das Ammoniak, das durch seinen Geruch und alkalische Reaktion erkennbar ist, zeigt die ammoniakalische Salze oder Cyanide an, die Wasser enthalten. Eine Sublimat kann von gebildet werden: sulphurreddish-braune Tropfen, kühlend zu einem Gelb ab, um Körper, von den Sulfiden oder von den Mischungen zu brünieren; iodinevioletdampf, schwarze Sublimat, von den Jodiden, iodic Säure oder Mischungen; See also:Quecksilber und seine minuziösen Kügelchen der compoundsmetallic Quecksilberformen, Quecksilber- Sulfid ist See also:Schwarzes und wird auf Rubbing, Quecksilber- Chlorverbindungssicherungen vor Sublimation, Quecksilber- Chlorverbindung fixiert nicht, Quecksilber- Jodid gibt eine gelbe Sublimat rot; See also:Arsen und sein compoundsmetallic Arsen gibt einen grauen See also:Spiegel, weiße glänzende Kristalle der arsenious Oxidformen, arsenhaltige Sulfide geben rötlich-gelbe sublimiert, die Gelb auf dem Abkühlen drehen; Antimonoxid fixiert und gibt eine gelbe acicular Sublimat; führen Sie Chlorverbindungsformen eine weiße Sublimat nach langer und intensiver See also:Heizung. Wenn die Substanz nicht schmilzt, aber Farbe ändert, können wir See also:Geschenk haben: zinc oxidefromweiß, um sich gelb zu färben und werden auf dem Abkühlen weiß; Zinnoxidewhite zum gelblichen Braun, schmutziges Weiß auf dem Abkühlen; führen Sie das oxidefrom, das zu bräunlich-rotem weiß oder gelblich-rot ist, gelb auf dem Abkühlen; Wismutoxidefrom weiß oder hellgelb zu orangegelbem oder zu Rötlichbraunem, hellgelb auf dem Abkühlen; weißes oder gelbliches Weiß des Manganoxidefrom zum dunklen Braun, restliches dunkles Braun auf dem Abkühlen (wenn es auf dem Abkühlen zu einem hellen Rötlichbraunem ändert, zeigt es Kadmiumoxid an); helles Blaues des kupfernen oxidefrom oder grün zum Schwarzen; Eisenoxidefrom graulich-weiß zum Schwarzen; Eisenoxidefrom bräunlich-rot zum Schwarzen, bräunlich-rot auf dem Abkühlen; Kaliumchromateyellow zu dunkelorangefarbigem, fixierend an einer roten See also:Hitze. 2.

Heizen Sie die Substanz auf einem Stück Holzkohle in der reduzierenden Flamme des Schweißbrenners. (a) Die Substanz kann durch die Holzkohle fixieren und aufgesogen werden; dieses zeigt besonders die alkalischen Metalle an. 0) kann ein unschmelzbarer weißer Überrest erreicht werden, der See also:

Barium, See also:Strontium, See also:Kalzium, See also:Magnesium, See also:Aluminium oder See also:Zink bezeichnen kann. Die ersten drei geben charakteristische Flammefärbungen (sehen Sie unten); die letzten drei, wenn sie mit Kobaltnitrat angefeuchtet werden und Re-angezündet werden, das gefärbte Geben, sammelt sich an; Aluminium (oder See also:Silikon) gibt ein leuchtendes See also:Blau; Zink gibt ein Grün; während Magnesiumphosphat- oder -arsensauren Salzes(und zu einem weniger Grad die See also:Phosphate der See also:Erdalkalien) Geben eine violette Masse. Ein metallisches Kügelchen mit oder ohne eine Inkrustierung kann erreicht werden. See also:Gold- und Kupfersalze geben ein metallisches See also:Korn ohne eine Inkrustierung. Wenn die Inkrustierung weiß und bereitwillig löschbar ist, ist Arsen, wenn schwieriger löschbar und Korne anwesend seien Sie, See also:Antimon anwesend; Zink gibt ein Inkrustierunggelb, während heiß, weiß auf dem Abkühlen, und verdampft mit Schwierigkeit; See also:Zinn gibt eine hellgelbe Inkrustierung, die auf dem Abkühlen weiß wird, und verdampft entweder nicht in den reduzierenden oder oxidierenden Flammen; See also:Leitung gibt eine zitronengelbe Inkrustierung drehend Schwefel-gelb auf dem Abkühlen, zusammen mit metallischen formbaren Kornen; See also:Wismut gibt metallische Kügelchen und eine dunkle orangegelbe Inkrustierung, die auf dem Abkühlen zitronengelb wird; See also:Kadmium gibt eine rötlichbraune Inkrustierung, die entfernt wird, ohne einen Schimmer durch das Heizen in der reduzierenden Flamme zu See also:lassen; See also:Silber gibt weiße metallische Kügelchen und eine dunkelrote Inkrustierung. 3. Heizen Sie die Substanz mit einem Korn des microcosmic Salzes oder des Boraxes auf einem See also:Platindraht in der oxidierenden Flamme. (a) Die Substanz löst sich bereitwillig und in der Quantität auf und bildet ein Korn, das See also:frei ist, wenn heiß. Wenn das Korn gefärbt wird, können wir Geschenk haben: See also:Kobalt, blau zum Veilchen; See also:Kupfer, Grün, blau auf dem Abkühlen; in der reduzierenden Flamme Rot wenn Kälte; See also:Chrom, Grün, unverändert in der reduzierenden Flamme; Eisen, bräunlich-rot, hellgelb oder farblos auf dem Abkühlen; in der reduzierenden Flamme Rot, wenn heiß, Gelb auf dem Abkühlen, grünlich wenn Kälte; See also:Nickel, rötlich zu bräunlich-rotem, zum Gelb zu rötlich-gelbem oder zu farblosem auf dem Abkühlen, unverändert in der reduzierenden Flamme; Wismut, yellowish-brown, hellgelb oder farblos auf dem Abkühlen; in der reduzierenden Flamme fast farblos, schwärzlich-See also:grau wenn Kälte; Silber, See also:Licht gelblich zum See also:Opal, ein wenig undurchlässig wenn Kälte; weißlich-grau in der reduzierenden Flamme; See also:Mangan, amethystrot, farblos in der reduzierenden Flamme. Wenn das heiße Korn farblos ist und auf dem Abkühlen frei bleibt, können wir das Vorhandensein des Antimons, des Aluminiums, des Zinks, des Kadmiums, der Leitung, des Kalziums und des Magnesiums vermuten. Wenn anwesend in der genügenden Quantität, geben die Letztgenannten fünf Emaille-weiße Korne; das übermäßige Leitungoxid gibt ein gelbliches Korn.

Wenn das heiße farblose Korn auf dem Abkühlen, selbst wenn minuziös Quantitäten der Substanzen, See also:

Emaille-weiß wird werden beschäftigt, können wir das Vorhandensein des Bariums oder des Strontiums schließen. (FI) Die Substanz löst sich langsam und in der kleinen Quantität auf und bildet ein farbloses Korn, das so auf dem Abkühlen bleibt. Entweder Silikon oder Zinn können anwesend sein. Wenn Silikon anwesend ist, gibt es das Eisenkorn, wenn es mit einem kleinen Eisenoxid geheizt wird; wenn Zinn Geschenk ist, gibt es keine Änderung. Bestimmte Substanzen, wie die kostbaren Metalle, sind im Korn ziemlich unlöslich, aber See also:schwimmen ungefähr in es. 4. Halten Sie einen kleinen See also:Teil der Substanz, die mit Salzsäure auf einem sauberen Platindraht in der Schmelzverfahrenszone des Brenners Bunsen, angefeuchtet wird und merken Sie jede mögliche Farbe, die zur Flamme zugeteilt wird. Kalium gibt eine blau-violette Flamme, die durch die Färbungen verdeckt werden kann wegen des Natriums, des Kalziums und anderer Elemente. Indem es die Flamme durch ein Indigoprisma ansieht, sieht es See also:Himmel-blau, Veilchen und schließlich Hochrotes aus, da die Stärke des Prismas erhöht wird. Andere Elemente behinderen nicht diese Methode. Natrium gibt eine intensive und hartnäckige gelbe Flamme; See also:Lithium gibt eine Karminfärbung und kann in Anwesenheit des Natriums gekennzeichnet werden, indem es durch ein Kobaltglas oder ein Indigoprisma ansieht; vom Kalium kann es durch seine roetere Farbe unterschieden werden; Barium gibt eine gelblich-grüne Flamme, die bläulich-grün aussieht, wenn sie durch grünes Glas angesehen wird; Strontium gibt eine hochrote Flamme, die Purple erscheint oder stieg, wenn es durch blaues See also:Glas angesehen wird; Kalzium gibt eine orangerote Farbe, die durch grünes Glas See also:Fink-grün aussieht; Indium gibt eine charakteristische bläulich-violette Flamme; Kupfer gibt eine intensive smaragdgrüne Färbung. 5.

Reaktionen des Filmes Reactions.These werden im folgenden manner:-Agewinde des Asbests wird angefeuchtet und eingetaucht dann in die zu prüfende Substanz ' geübt; sie wird dann in den leuchtenden Punkt der Flamme Bunsen und in ein kleines Porzellanbassin, welches das kalte Wasser enthält, das sofort über das See also:

Asbest gesetzt wird gelegt. Die Anordnung eines Filmes wird gemerkt. Der Vorgang wird mit dem See also:Gewinde in der oxidierenden Flamme wiederholt. Jeder möglicher Film, der im ersten Fall gebildet wird, ist, in der Sekunde metallisch, die es das Oxid ist. Der metallische Film wird mit der Salpetersäure 20% und mit Bleichenpuderlösung geprüft. Arsen ist in der Säure unlöslich, aber löst sofort sich im Bleichenpuder auf. Die schwarzen Filme des Antimons und des Wismuts und des grauen gesprinkelten Filmes des Quecksilbers sind langsam Lösliches in der Säure und durch Bleichenpuder unberührtes. Die schwarzen Filme des Zinns, der Leitung und des Kadmiums lösen sich sofort in der Säure, der Leitungfilm auf, der auch Lösliches im Bleichenpuder ist. Die Oxidfilme des Antimons, des Arsens, des Zinns und des Wismuts sind weiß, die vom Wismut etwas gelblich; Leitung erbringt einen sehr hellgelben Film und Kadmium ein braunes; Quecksilber erbringt keinen Oxidfilm. Die Oxidfilme (das metallische im Kasten des Quecksilbers) werden mit hydriodic Säure und mit Ammoniumsulfid geprüft und aus den Änderungen den Film können festgestellt werden produzierten (sehen Sie F. See also:M. See also:Perkin, qualitative chemische Analysis, 1905). die trockene Analyse durchführend, können wir zur nassen und genaueren See also:Untersuchung jetzt an überschreiten.

Es ist zuerst notwendig, die Substanz in Lösung zu erhalten. Kleine Teile sollten mit Wasser, chloric Säure der verdünnten hydromethoden, verdünnter Salpetersäure, starker Salzsäure und einer Mischung der salzsauer und Salpetersäuren, zuerst in der Kälte und dann mit dem Wärmen mehrmals hintereinander geprüft werden. Bestimmte Substanzen sind in allen diesen Reagenzien und in anderen Methoden, wie dem Schmelzverfahren mit Natriumkarbonat und Kaliumnitrat unlöslich, und Nachbehandlung mit einer Säure, muß eingesetzt werden. Einige dieser unlöslichen Mittel können durch ihre See also:

Farben- und Einzelheitreaktionen ermittelt werden. Für weitere Informationen über dieses Thema, verweisen wir die Leser auf Freseniuss qualitative Analyse. Das Verfahren für die Abfragung der Metalle in gelöster Form besteht aus sie in Gruppen zuerst trennen und jede Gruppe dann separat überprüfen. Zu diesem Zweck wird die kalte Lösung mit Salzsäure behandelt, die die Leitung-, silberne und Quecksilber-Salze als Chlorverbindungen ausfällt. Die Lösung wird gefiltert und behandelt mit einem Überfluß von sulphuretted Wasserstoff, entweder in gelöster Form oder indem das Überschreiten in das Gas; dieses fällt das Quecksilber (Quecksilber-), irgendein führen linken Over von der ersten Gruppe, vom Kupfer, vom Wismut, vom Kadmium, vom Arsen, vom Antimon und vom Zinn als Sulfide aus. Die Lösung wird weg gefiltert, gekocht, bis frei von, sulphuretted Wasserstoff, und addiertes Ammoniumchlorverbindung und -ammoniak. Wenn phosphorige Säure abwesend ist, werden Aluminium, Chrom und Eisenhydrate ausgefällt. Wenn jedoch ist phosphorige Säure in der ursprünglichen Substanz, wir kann einen Niederschlag der Phosphate der restlichen Metalle, zusammen mit Aluminium, Chrom und Eisenhydraten hier erreichen anwesend. In diesem Fall wird der Niederschlag in nur mögliche Salzsäure aufgelöst und gekocht mit Ammoniumazetat, Essigsäure und Eisenchlorverbindung. Die Phosphate des Aluminiums, des Chroms und des Eisens werden ausgefällt, und die Lösung enthält die gleichen Metalle, als ob phosphorige Säure abwesend gewesen war.

dem Filtrat vom Aluminium-, Eisen- und Chromniederschlag, vom Ammoniak und vom Ammoniumsulfid werden hinzugefügt; der Niederschlag kann Nickel-, Kobalt-, Zink- und Mangansulfide enthalten. Ammoniumkarbonat wird dem Filtrat hinzugefügt; dieses fällt Kalzium, Strontium und Barium aus. Die Lösung enthält Magnesium, Natrium und Kalium, die separat durch die Methoden unterschieden werden, die unter ihren eigenen Überschriften gegeben werden. Wir See also:

fahren jetzt der Prüfung der verschiedenen Gruppenniederschläg fort. Der weiße Niederschlag, der durch kalte Salzsäure gebildet wird, wird mit Wasser und der Lösung gekocht, die wenn heiß gefiltert wird. Jede mögliche Leitungchlorverbindung löst sich auf und kann durch den gelben Niederschlag gekennzeichnet werden, der mit Kaliumchromat gebildet wird. dem Überrest fügen Sie Ammoniak, rütteln, filtern dann hinzu. Silberne Chlorverbindung steigt in Lösung ein und kann durch verdünnte Salpetersäure ausgefällt werden. Der Überrest, der in der Farbe See also:schwarz ist, besteht aus Mercurosoammoniumchlorverbindung, in der Quecksilber durch seine gewöhnlichen Tests bestätigt werden kann. Der Niederschlag, der vorbei gebildet wurde, sulphuretted Wasserstoff kann das schwarze Quecksilber-, die Leitung und die Kupfersulfide, dunkel-braune das Wismutsulfid, das gelbe Kadmium und die arsenious Sulfide, orangerotes Antimonsulfid, Braunzinnsulfid, See also:stumpf-gelbes Zinnsulfid und weißlichen Schwefel enthalten, das letzte Resultieren aus der Oxidation von sulphuretted Wasserstoff durch Eisensalze, Chromate, &c., das mit Ammoniumsulfid sich wärmt, sich auflöst aus den Arsen-, Antimon- und Zinnsalzen, die durch die Hinzufügung der Salzsäure zur Ammoniumsulfidlösung wieder ausgefällt werden. Der Niederschlag wird mit Ammoniumkarbonat gerüttelt, das das Arsen auflöst. Filtern Sie und bestätigen Sie Arsen in der Lösung durch seine bestimmten Tests. Lösen Sie den Überrest in der Salzsäure und im Test separat für Antimon und Zinn auf.

Der Überrest von der Ammoniumsulfidlösung wird mit verdünnter Salpetersäure gewärmt. Jeder möglicher Überrest besteht aus schwarzem Quecksilber- Sulfid (und vielleicht weißem Leitungsulfat), in dem Quecksilber durch seine üblichen Tests bestätigt wird. Die Lösung wird mit einer wenigen Schwefelsäure und einem See also:

Brunnen verdunstet, die abgekühlt werden. Der weiße Niederschlag besteht aus Leitungsulfat. dem Filtrat fügen Sie das übermäßige Ammoniak hinzu: ein weißer Niederschlag zeigt Wismut an; wenn die Lösung blau ist, ist Kupfer anwesend. Filtern Sie vom Wismuthydrat und wenn Kupfer anwesend ist, addieren Sie Kaliumcyanid bis die Farbe wird zerstört, dann sulphuretted Durchlauf Wasserstoff, und Kadmium wird als das gelbe Sulfid ausgefällt. Wenn Kupfer abwesend ist, dann sulphuretted Wasserstoff kann See also:direkt in die Lösung überschritten werden. Der folgende Gruppenniederschlag kann das weiße gallertartige Aluminiumhydroxid, das grünliche Chromhydroxid, rötliches Eisenhydroxid und zinc und vielleicht Manganhydroxide enthalten. Behandlung mit casutic Soda löst sich aus Aluminiumhydroxid auf, das durch die Hinzufügung der Ammoniumchlorverbindung wieder ausgefällt wird. Die restlichen Metalle werden auf separat geprüft. Die folgende Gruppe kann schwarze Nickel- und Kobaltsulfide, See also:Fleisch-farbiges Mangansulfid und weißes Zinksulfid enthalten. Die letzten zwei werden heraus durch Kälte, sehr verdünnte Salzsäure aufgelöst, den Überrest wird geprüft auf Nickel und Kobalt addieren. Die Lösung wird, bis frei von, gekocht sulphuretted Wasserstoff und behandelte mit Überfluß des Natriumhydrats.

Ein weißer Niederschlag, der schnell Braun dreht, zeigt Mangan an. Die Lösung mit Ammoniumsulfid gibt einen weißen Niederschlag des Zinksulfids. Die folgende Gruppe kann die weißen Kalzium-, Barium- und Strontiumkarbonate enthalten. Die Flammefärbung (sehen Sie oben), kann Informationen geben, hinsichtlich deren Elemente anwesend sind. Die Karbonate werden in der Salzsäure aufgelöst, und Kalziumsulfatlösung wird einem Teil der Lösung hinzugefügt. Ein sofortiger Niederschlag zeigt Barium an; ein Niederschlag auf Stellung zeigt Strontium an. Wenn Barium anwesend ist, wird die Lösung der Karbonate in der Salzsäure mit starkem See also:

Spiritus während einiger Zeit verdunstet und verdaut; Bariumchlorverbindung, die im Spiritus fast unlöslich ist, wird folglich, der See also:Rest getrennt, der durch einige Tropfen der hydrofluosilicic Säure ausgefällt wird und kann durch die gewöhnlichen Tests bestätigt werden. Die Lösung frei vom Barium wird mit Ammoniak behandelt und Ammoniumsulfat, das Strontium ausfällt, und das Kalzium in der Lösung können durch den weißen Niederschlag mit Ammoniumoxalat gekennzeichnet werden. die Unterseiten, bleibt es feststellend, die sauren Radikale festzustellen. Es gibt kein allgemeines Verfahren für diese Betriebe, und separat zu prüfen ist üblich, auf die Säuren durch spezielle Tests; diese werden in den Artikeln auf den verschiedenen Säuren gegeben. Ein Wissen der Löslichkeit der Salze verringert beträchtlich die Zahl Säuren wahrscheinlich, um anwesend zu sein und leistet sich See also:Beweis des großen Wertes zum See also:Analytiker (sehen Sie A. M. Comey, Wörterbuch der chemischen Löslichkeit).

Im oben genannten Konto haben wir das Verfahren angezeigt, das in der Analyse einer komplizierten Mischung der Salze angenommen wird. Zu bleiben ist nicht notwendig hier, auf den Vorkehrungen, die durch Erfahrung nur bequem erworben werden können; eine stichhaltige Anerkennung der analytischen Methoden ist nur möglich, nachdem die Reaktionen und die Buchstaben der einzelnen Substanzen studiert worden sind und wir folglich den Leser auf die Artikel auf den bestimmten Elementen und den Mitteln zu mehr Information über dieses Thema verweisen. Quantitative Anorganische Analyse. Quantitative Methoden werden in vier Gruppen geteilt, die wir jetzt an überschreiten, um in der folgenden See also:

Reihenfolge zu betrachten: (a) gravimetrisch, (/3) volumetrisch, (Y) elektrolytisch, (5) kolorimetrisch. (a) Gravimetric.This-Methode besteht vier Betriebe: (i) ein gewogene Quantität der Substanz wird in einem verwendbaren Lösungsmittel aufgelöst; (a) wird ein bestimmtes Reagens addiert, das die Substanz ausfällt, die, es gewünscht wird, um zu schätzen; (3) wird der Niederschlag gefiltert, gewaschen und getrocknet; (4) wird das Filterpapier, das den Niederschlag enthält, entweder wie ein tarierter See also:Filter gewogen oder eingeäschert und angezündet entweder in einer See also:Luft oder in jedem möglichem anderen Gas und gewogen dann. (i) Das genaue Wiegen ist all-wichtig; für Details der verschiedenen Geräte und der Methoden sehen Sie See also:WAAGEN. (2) können keine allgemeinen Richtungen hinsichtlich der Methode des Niederschlags gegeben werden. Manchmal ist es notwendig, die Lösung während einer beträchtlichen Zeit entweder im warmen oder in der Kälte oder im hellen oder in der Dunkelheit stehen zu lassen; mit kalten Lösungen arbeiten und dann See also:kochen; oder kochende Lösungen der Substanz und des Reagens benutzen. Details werden in den Artikeln auf bestimmten Metallen gefunden. (3) ist der Betrieb der Filtration und des Waschens sehr wichtig. Wenn die Substanz zum Sein gewogene Änderungen im Aufbau auf starker Heizung, es notwendig ist, um einen tarierten Filter einzusetzen, See also:d.h. ein Filterpapier, das vorher zur Temperatur geheizt worden ist, bei der die Substanz getrocknet werden soll, bis sein Gewicht konstant ist. Wenn der Niederschlag bereitwillig vereinbart, kann der schwimmende Alkohol durch das Filterpapier, mehr dem Niederschlag hinzugefügtes worden und wieder abgefülltes Wasser abgefüllt werden.

Durch dieses können Mittel See also:

am meisten der See also:Reinigung, d.h. freigebend von den anderen Substanzen in der Lösung, im Ausfällenbehälter vollendet werden. Wenn jedoch der Niederschlag ablehnt zu vereinbaren, wird er direkt auf das Filterpapier, die Letztspuren gebracht, die durch das Waschen und die Reibung der Seiten des Behälters mit einem Stück Gummi entfernt werden, und die Flüssigkeit wird durch auslaufen lassen. Sie wird gewaschen, indem man an einen See also:Strahl des Wassers, des Ammoniaks oder anderer vorgeschriebener Flüssigkeit zur See also:Seite des Filterpapiers ausstößt, bis das See also:Papier fast voll ist. Es kann gezeigt werden, daß ein leistungsfähigeres Waschen aus den See also:Trichter als wechselnd füllen und leeren resultiert, indem es sich bemüht, den Trichter voll zu halten. Die Reinigung wird fortgesetzt, bis das Filtrat von den Salzen oder von den Säuren frei ist. (4) nachdem man gewaschen hat, wird der Trichter, der das Filterpapier enthält, auf einen Trockenofen gebracht. Im Fall von einem tarierten Filter wird er wiederholt gewogen, bis das Gewicht keine Änderung erleidet; das Gewicht des Filterpapiers dann, kennend, wird das Gewicht des Niederschlags durch See also:Abzug erreicht. Wenn der Niederschlag angezündet werden kann, wird er auf einen sauberen, gewogenen und vor kurzem angezündeten Tiegel gebracht, und das Filterpapier wird separat auf der Kappe, der Asche, die auf den Tiegel gebracht werden, und dem Ganzen angezündet gebrannt. Nach Zündung wird es in einem Desiccator abkühlen gelassen und gewogen dann. Das Gewicht des Tiegels und der Asche des Filterpapiers kennend, wird das Gewicht des Niederschlags festgestellt. Die Berechnung des Prozentsatzes des bestimmten Bestandteils ist See also:einfach. Wir kennen die See also:Menge, die im Niederschlag vorhanden ist und da die gleiche Menge in der Quantität der Substanz anwesend ist, experimentierten mit, wir haben, eine Summe im See also:Anteil nur auszuarbeiten.

(j3) Volumetric.This-Methode besteht drei Betriebe: (i) Vorbereitung einer Standardlösung; (2) Vorbereitung einer Lösung der Substanz; (3) Titrierung oder die Ermittlung von, was Ausgabe der Standardlösung eine bekannte und definitive Reaktion mit einer bekannten Ausgabe der Testlösung verursacht. (i) In der allgemeinen analytischen Arbeit enthält die Standardlösung das gleichwertige Gewicht der Substanz in den See also:

Gramm, die in einem Liter Wasser aufgelöst werden. Solch eine Lösung bekannt als Normal. So enthält eine normale Lösung des Natriumkarbonats 53 Gramm pro Liter, des Natriumhydrats 40 Gramm, Salzsäure 36,5 Gramm und so See also:weiter. Indem man See also:Ath oder T6th dieser Quantitäten nimmt, werden zehntelnormale oder centinormal Lösungen erreicht. Wir sehen folglich, daß i-Kubikzentimeter einer normalen Natriumkarbonatlösung genau 0,049 Gramm Schwefelsäure neutralisiert, 0,0365 Gramm Salzsäure (d.h. die gleichwertigen Quantitäten) und ähnlich für die zehntelnormalen und centinormal Lösungen. Leider wird der Bezeichnungsnormal manchmal zu den Lösungen gegeben, die ausschließlich zehntelnormal sind; z.B. Jod, Natriumthiosulfat, &c. In der technischen Analyse in der eine Lösung für nur einen Prozeß benutzt wird, es kann vorbereitet werden, damit I cm Gramm •01 der zu schätzenden Substanz ist. Dieses speichert eine bestimmte Menge Arithmetik, aber, wenn die Lösung in einen anderen zusätzlichen Berechnungen der Ermittlung angewendet wird, ist notwendig. Standardlösungen werden vorbereitet, indem man die genaue Menge der reinen Substanz auswiegt und sie im Wasser auflöst oder indem man eine Lösung der ungefähren Normalität bildet feststellt, seine genaue Stärke durch die gravimetrischen oder anderen Mittel, und dann sie für jede mögliche See also:Abweichung behebt. Dieses kann im Fall von alkalimetry illustriert werden.

Reines Natriumkarbonat wird vorbereitet, indem man das Bicarbonat anzündet, und genau werden 53 Gramm im Wasser aufgelöst und bilden eine ausschließlich normale Lösung. Eine ungefähre normale Schwefelsäure wird aus 30 CCs vorbereitet. von der reinen Säure (spezifisches Gewicht 1,84) verdünnt zum i-Liter. Die Lösungen werden (sehen Sie unten) und die saure Lösung verdünnt titriert, bis gleiche Ausgaben genau Äquivalent sind. Eine Standardnatriumhydratlösung kann vorbereitet werden, indem man 42 Gramm des Natriumhydrats auflöst bildet, bis zu einem Liter, und bis ein Kubikzentimeter genau Äquivalent zu einem Kubikzentimeter der Schwefelsäure verdünnt, ist. Ähnlich können die normalen ofihydrochloric Lösungen und die Salpetersäuren vorbereitet werden. Wo eine Lösung wahrscheinlich ist, im Aufbau auf dem Halten, wie Kaliumpermanganat, Jod, Natriumhydrat, &c. zu ändern, ist- es notwendig, es regelmäßig zu überprüfen oder See also:

neu zu standardisieren. (2) besteht die Vorbereitung der Lösung der Substanz beim dem Auflösen eines genau festgestellten Gewichts und Bilden herauf die Ausgabe in einem abgestuften See also:Zylinder oder in einer See also:Flasche zu einer bekannten Ausgabe. (3) wird die Titrierung geleitet, indem man die Standardlösung von einer Bürette in eine bekannte Ausgabe der Testlösung See also:laufen läßt, die normalerweise von der Vorrat-Flasche auf einen See also:Becher oder ein See also:Bassin mittels einer Pipette gebracht wird. Verschiedene artifices werden eingesetzt, um das See also:Ende der Reaktion zu bezeichnen. Diese können in zwei Gruppen geteilt werden: (1) die, in denen eine Änderung im Aussehen der reagierenden Mischung See also:eintritt; (2) die, in denen es notwendig ist, eine See also:Anzeige zu benutzen, die, durch seine Änderung im Aussehen, zeigt, daß ein Überfluß von einem Reagens anwesend ist. In der ersten Gruppe müssen wir die Titrierung eines Cyanids mit Silbernitrat beachten, wenn eine Milchigkeit zeigt, wie weit die Reaktion gegangen ist; die Titrierung des Eisens mit Permanganat, wenn die schwache rosafarbene Farbe zeigt, daß das ganzes Eisen oxidiert wird.

In der zweiten Gruppe können wir die Anwendung von See also:

Lackmus, von Methyl- Orange oder von See also:Phenolphthalein in alkalimetry beachten, wenn der saure oder alkalische Buchstabe der Lösung die Farbe beherrscht, die sie ausstellt; Stärkepaste, die ein blaues Mittel mit freiem Jod in der Jodometrie bildet; Kaliumchromat, das rotes silbernes Chromat bildet, nachdem die ganze Salzsäure in den Lösungen der Chlorverbindungen ausgefällt ist; und in der tseschätzung der Eisenmittel durch Kaliumbichromat, wird die Anzeige, Kaliumeisencyanid, in Tropfen auf eine Porzellanplatte gelegt, und das Ende der Reaktion wird durch das Fehlen einer blauen Färbung gezeigt, wenn ein Tropfen der Testlösung in Kontakt mit ihm geholt wird. (Y) Seine Methode Electrolytic.T besteht, wenn sie eine Lösung eines Salzes des Metalls durch das See also:elektrische gegenwärtige zerlegt und das See also:Metall wiegt, das an der See also:Kathode niedergelegt wird. Sie ist, nur indem sie große See also:Aufmerksamkeit auf die spezifische Stromdichte lenken, daß Stangenresultate erreicht werden, da Metalle anders als das, das gesucht wird für, niedergelegt werden können. In den sauren kupfernen Lösungen wird Quecksilber vor dem Kupfer niedergelegt, mit dem es nachher amalgamiert; Silber wird unten gleichzeitig geworfen; Wismut erscheint in Richtung zum Ende; und nachdem das ganzes Kupfer ausgefällt worden ist, Arsen und Antimon kann niedergelegt werden. Leitung und Mangan wird teilweise als Hyperoxyde getrennt, aber die restlichen Metalle werden nicht von den sauren Lösungen niedergelegt. Es ist folglich notwendig, daß die Lösung von den Metallen, die vitiate die Resultate können, oder von den speziellen Vorsichtsmaßnahmen frei sein sollte, die getroffen werden, durch die die Verunreinigungen harmlos gemacht werden. In solchen Fällen haben die Einfachheit der Handhabung und des hohen Grads der Genauigkeit von der Methode sie besonders wertvoll gebildet. Die See also:Elektrolyse wird im Allgemeinen mit Platinelektroden geleitet, von denen die Kathode die Gestalt eines Stückes Folie See also:verbogen in eine zylinderförmige Form annimmt, das notwendige gegenwärtige erzeugend durch eine oder mehr Zellen See also:Daniell. (S) Colorimetric.This-Methode wird angenommen, wenn es notwendig ist, minuziöse Spuren (wie in der Flüssigkeit erreicht in der elektrolytischen Trennung des Kupfers) der Substanzen festzustellen, die gut definierte Farbreaktionen sich leisten. Das allgemeine Verfahren soll eine Reihe der Standardlösungen bilden, die definitive Quantitäten der Substanz enthalten, die es gewünscht wird, um zu schätzen; solch eine Reihe stellt Tönungen aus, die sich vertiefen, während die Quantität der Substanz erhöht wird. Ein bekanntes Gewicht der Testsubstanz wird aufgelöst und ein Teil der Lösung wird in einen Schlauch gelegt, der denen ähnlich ist, welche die Standardlösungen enthalten. Das Farbe-produzierende Reagens wird addiert und die Tönungen verglichen.

Im Kasten des Kupfers, werden die Farbreaktionen mit Kaliumcyaneisenverbindung oder das Ammoniak normalerweise eingesetzt; Spuren des Ammoniaks werden mit Reagens Nesslers geschätzt; Schwefel im Eisen und im See also:

Stahl wird durch die Tönung festgestellt, die durch eine Silber-Kupferplatte angenommen wird, die in den befreiten Gasen verschoben wird, wenn das Metall in der Schwefelsäure aufgelöst wird (Test Eggertzs) (sehen Sie See also:W. See also:Crookes, auserwählte Methoden ' in der analytischen Chemie). Organische Analyse. Die Elemente, die wichtige See also:Rollen in den organischen Mitteln spielen, sind Carbon, Wasserstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Schwefel, See also:Phosphor und Sauerstoff. Wir betrachten hier die qualitative und quantitative Ermittlung dieser Elemente. Qualitativ. Carbon wird durch die Anordnung des Kohlendioxyds, das Kalk-Wasser milchig dreht, und des Wasserstoffs durch die Anordnung des Wassers ermittelt, das auf dem Schlauch kondensiert, wenn die Substanz mit kupfernem Oxid geheizt wird. Stickstoff kann durch die Entwicklung des Ammoniaks ermittelt werden, wenn die Substanz mit Natronkalk geheizt wird. Eine empfindlichere Methode ist die wegen J. L. Lassaigne und verbessert durch O. See also:Jacobsen und C.

Graebe. Die Substanz wird mit dem metallischem Natrium oder Kalium (übermäßig, wenn Schwefel anwesend ist), zur Rötung, zum Überrest, der mit Wasser behandelt werden, gefiltert und zum Eisensulfat geheizt, zur Eisenchlorverbindung und zur addierten Salzsäure. Eine blaue Färbung zeigt Stickstoff an, und liegt an der Anordnung des Kalium-(oder Natrium) Cyanids während des Schmelzverfahrens und an der folgenden Abhängigkeit mit den Eisensalzen. Die Halogene können manchmal ermittelt werden, indem man mit Kalk fixiert, und die Lösung auf ein Bromid, eine Chlorverbindung und ein Jodid in der üblichen Weise prüft. F. Beilstein stellt ihre Anwesenheit fest, indem er die Substanz mit reinem kupfernem Oxid auf einem Platindraht in der Flamme Bunsen heizt; eine grüne Färbung wird beobachtet, wenn Halogene anwesend sind. Schwefel wird ermittelt, indem man das Substanzwithsodium heizt auflöst, das Produkt im Wasser, und Natriumnitroprussid addiert; eine bläulich-violette Färbung zeigt Schwefel an (H. Vohl). Oder wir können Methode J. Horbaczewskis, die wenn es besteht, die Substanz mit starker Pottasche kocht und die kalte Lösung mit Chlor sättigt und Salzsäure addiert, und das Kochen, bis kein mehr Chlor befreit wird, und auf Schwefelsäure mit Bariumchlorverbindung dann prüfen verwenden. Phosphor wird erhalten, wie ein lösliches Phosphat (das in der üblichen Weise überprüft werden kann), indem es das Produkt lixiviating, erreichte, wann die Substanz mit Kaliumnitrat und -karbonat angezündet wird. Quantitative.Carbon und Wasserstoff werden im Allgemeinen durch den Verbrennungprozeß geschätzt, der besteht, wenn es die Substanz oxidiert und die Produkte der See also:

Verbrennung im verwendbaren Carbon und im Apparat aufsaugt. Das oxidierende Mittel im allgemeinsten Gebrauch ist Wasserstoff.

kupfernes Oxid, das vor Gebrauch wegen seiner hygroskopischen Natur frisch angezündet werden muß. Leitungchromat wird manchmal benutzt, und viele andere Substanzen, wie See also:

Platin, Mangandioxid, &c., sind vorgeschlagen worden. Das Verfahren für eine Verbrennung ist, wie folgt: Ein harter Glasschlauch etwas länger als der See also:Ofen und 12 bis 15 Millimeter. im See also:Durchmesser wird gänzlich gereinigt und verpackt, wie in fig. 1 gezeigt worden. Der Raum a muß die Einbeziehung eines kupfernen See also:Spiral, wenn die Substanz Stickstoff enthält, und des silbernen Spiral zulassen, wenn Halogene anwesend sind, denn anders können Stickstoffoxide und die Halogene im Absorptionsapparat kondensiert werden; b enthält kupfernes Oxid; c ist ein Raum für die Einfügung eines Porzellans oder des Platinbootes, die eine gewogene Quantität der Substanz enthalten; d ist ein kupferner Spiral. Das Ende d wird an ein Luft- oder Sauerstoff-See also:Versorgungsmaterial mit einem trocknenden Zwischenapparat angeschlossen. Das andere Ende wird mit den Absorptionsbehältern, die aus einem Schlauch bestehen (e), der Kalziumchlorverbindung enthält, und einem See also:Satz See also:Birnen (f) Pottaschelösung enthalten angeschlossen. Verschiedene Formen der Pottaschebirnen werden eingesetzt; fig. 2 ist Liebigs, fig. 3 Mohrs, oder Geisslers, fig. ¢ ist eine neuere Form, von der spezielle Veränderungen durch See also:Anderson, Gomberg, See also:Delisle und andere gebildet worden sind. Den Schlauch und das Kupferoxid nachher vorher, braten und den kupfernen Spiral a, der gewogene Kalziumchlorverbindungsschlauch und Pottaschebirnen verringert, werden in Position, das Boot gesetzt, welches die Substanz enthält, wird eingesetzt (im Fall von einer schwierig brennbaren Substanz ist es wünschenswert, sie mit Kupferoxid oder Leitungchromat zu mischen), der kupferne Spiral (d) ersetzt und das Luft- und Sauerstoff-Versorgungsmaterial, das oben angeschlossen wird.

Der Apparat wird dann auf Leckstellen geprüft. Wenn alle Anschlüsse Ton sind, wird das kupferne Oxid See also:

stufenweise vom Ende a geheizt, werden die Gas-Strahlen unter dem Spiral d beleuchtet, und ein langsamer Strom des Sauerstoffes wird durch den Schlauch geführt. Der See also:Erfolg des Betriebes hängt nach dem langsamen Brennen der Substanz ab. In Richtung zum Ende werden die Hitze und das Sauerstoff-Versorgungsmaterial erhöht. Wenn es keine mehr Absorption in den Pottaschebirnen gibt, wird das Sauerstoff-Versorgungsmaterial abgeschnitten und Luft geführt durch. den Sauerstoff in den Absorptionsbehältern auf dem Luftweg ersetzend, werden sie getrennt und gewogen, nachdem man nachher unten zur Temperatur des Raumes abgekühlt war. Die See also:Zunahme des Gewichts des Kalziumchlorverbindungsschlauches gibt das Gewicht des Wassers gebildet und der Pottaschebirnen das Kohlendioxyd. Flüssigkeiten sind der gleichen Behandlung zugänglich, aber besondere Obacht muß angewendet werden, damit sie langsam verdampfen. Schwierig können löschbare Flüssigkeiten direkt in das Boot gewogen werden; löschbare Flüssigkeiten werden in den dünnen hermetisch Siegelbirnen gewogen, dessen Ansätze gebrochen sind, See also:kurz bevor sie in den Verbrennungschlauch gelegt werden. Die Zeitspanne und andere Nachteile die Verbrennungmethode sorgend haben Forscher veranlassen, andere Prozesse zu planen. 1855 beschrieb C. See also:Brunner eine Methode für das Oxidieren des Carbons zum Kohlendioxyd, das durch die üblichen Methoden geschätzt werden könnte, indem man die Substanz mit Kaliumbichromat und Schwefelsäure heizte. Dieser Prozeß ist beträchtlich von J. Messinger entwickelt worden, und wir können hoffen, daß mit folgenden Verbesserungen er allen Kategorien organische Mittel angepaßt werden kann. Die Oxidation, die durch Chromsäure und Schwefelsäure erfolgt wird, wird in eine Flasche geleitet, die mit einem Trichter und einem Entweichenschlauch See also:versehen werden, und in das Kohlendioxyd, das gebildet wird, wird gefegt durch einen Strom der trockenen Luft, vorher freigegeben vom Kohlendioxyd, durch einen trocknenden Schlauch zu einem Satz Pottaschebirnen und Schlauchenthalten Natronkalk; wenn Halogene anwesend sind, müssen eine kleine Wäscheflasche, die Kaliumjodid enthalten, und ein ~Jschlauch, der die Glaswollen angefeuchtet werden mit silverdiitrate auf einer Seite und starker Schwefelsäure auf der anderen enthält, zwischen der Flasche und dem trocknenden Schlauch eingesetzt werden.

Die Zunahme des Gewichts der Pottaschebirnen und des Natronkalkschlauches gibt einem d b das Gewicht des Kohlendioxyds entwickelt. C. F. Cross und E. J. Bevan sammelte das Kohlendioxyd, das auf diese Art über Quecksilber erhalten wurde. Sie zeigten auch, daß Kohlenmonoxid in Richtung zum Ende der Reaktion abgegeben wurde, und Sauerstoff wurde nicht entwickelt, es sei denn die Temperatur too° überstieg. Die Methoden, die nach Oxidation in Anwesenheit einer Kontaktsubstanz abhängen, sind in Bevorzugung während der neuen Jahre gekommen. In der von M. Dennstedt, das zuerst 1902 vorgeschlagen wurde, wird die Substanz in einem Schlauch verdunstet, der bei einer Endenplatinfolie, platiniertem See also:

Quarz oder platiniertem Asbest enthält. Das Platin wird an einer hellen roten Hitze, entweder durch eine Gasflamme oder durch einen elektrischen Ofen beibehalten, und der See also:Dampf wird über ihn geführt, indem man in einem Strom des Sauerstoffes führt. Wenn Stickstoff anwesend ist, wird ein Boot, das trockenes Leitunghyperoxyd enthält und zu 320° heizt, das Oxid eingesetzt, das jedes mögliches Stickstoffhyperoxyd zerlegt, das gebildet werden kann. Der gleiche Saugstoff nimmt quantitativ jedes mögliches Halogen und Schwefel auf, die anwesend sein können.

See also:

Prozess-wird folglich der simultanen Schätzung des Carbons, des Wasserstoffs, der Halogene und des Schwefels angepaßt. Stickstoff wird durch (i) Methode Dumas geschätzt, die bei dem Heizen der Substanz mit kupfernem Oxid und der Messung den Ausgabenstickstoff besteht. vom Stickstoff befreit; (2) vorbei wird Willens- und Varrentrappsmethode, in der die Substanz mit Natronkalk geheizt wird, und das entwickelte Ammoniak in der Salzsäure aufgesogen und ausgefällt darauf als Ammoniumchlorplatinate oder geschätzt volumetrisch; oder (3) durch Methode Kjeldahls, in der die Substanz in starker Schwefelsäure aufgelöst wird, fügte Kaliumpermanganat, die Flüssigkeit, die mit ätzendem Soda verdünnt wurden und gekocht waren, und das entwickelte Ammoniak, das in der Salzsäure aufgesogen wurde und innen als Willens- und Varrentrappsmethode geschätzt war hinzu. Method.In Dumas diese Methode der Betrieb wird in einem harten Glasschlauch durchgeführt, der bei einem Ende versiegelt wird und verpackt ist, wie in fig. 5 gezeigt. Das See also:Magnesit (a) dient für das See also:Erzeugung des Kohlendioxyds, das den Schlauch von der Luft, bevor das Mittel (gemischt mit feinem kupfernem Oxid (b)) gebrannt wird, und danach den befreiten Stickstoff in das Sammelgefäß (e) löscht fegt, das eine starke Pottaschelösung enthält; c ist grobes kupfernes Oxid; und d ein verringerter kupferner Gazespiral, geheizt, um irgendwelche Stickstoffoxide zu zerlegen. See also:Ulrich Kreusler erzeugt das Kohlendioxyd in einem unterschiedlichen Apparat, und in diesem Fall wird der Schlauch zu einer Kapillare am Ende (a) herausgezogen. Dieses artifice ist besonders wertvoll, wenn die Substanz in einem warmen Strom des Kohlendioxyds zerlegt oder verdampft. Verschiedene Formen des saugfähigen Apparates (e) sind von M. Ilinski (Brustbeere 17, P. 1347), das auch vorgeschlagen hat, Gebrauch des Mangankarbonats anstelle vom Magnesit besprochen worden, da die Änderung der Farbe einem ermöglicht, dem decomposi-tion zu folgen. Substanzen, die mit Schwierigkeit brennen, können mit Quecksilber- Oxid zusätzlich zum kupfernen Oxid gemischt werden.

Wille und Method.T Varrentrapps seine Methode, wie ursprünglich vorgeschlagen worden, ist nicht in allgemeinem Gebrauch, aber ist durch Methode Kjeldahls ersetzt worden, da der Stickstoff im Allgemeinen aus zu See also:

niedrig kommt. Er ist von der breiteren Anwendung empfindlilch, indem er Reduktionsmittel mit dem Natronkalk mischt; so benutzt See also:Goldberg (Brustbeere 16, P. 2546) eine Mischung der Natronkalk-, Zinnchlorverbindung und des Schwefels für Nitro und See also:AZO-setzt und C. See also:Arnold (Brustbeere 18, P. 806) eine Mischung zusammen, die Natriumhyposulfit und Natriumformiat für Nitrate enthält. Method.This-Methode Kjeldahls kam schnell in Bevorzugung wegen seiner Einfachheit, des Betriebes und des Apparates. Verschiedene Substanzen anders als Kaliumpermanganat sind für die See also:Erleichterung des Betriebes vorgeschlagen worden; J. W. Gunning (Z. anal. Chem., 1889, P. 189) benutzt Kaliumsulfat; Lassar-See also:Cohn benutzt Quecksilber- Oxid. Die Anwendbarkeit des Prozesses ist von F.

W. Dafert überprüft worden (Z. anal. Chem., 1888, P. 224), das stickstoffhaltige Körper in zwei Kategorien in Bezug auf sie geteilt hat. Die erste Kategorie schließt jene Substanzen, die keine einleitende Behandlung erfordern, mit ein und enthält die Amide und die Ammoniummittel, die Pyridine, die quinolines, die Alkaloide, Albumen und in See also:

Verbindung stehende Körper; die zweite Kategorie erfordert einleitende Behandlung und enthält, mit wenigen Ausnahmen, das Nitro- -, Nitroso -, AZO -, Diazo- und amidoazo-setzt, Hydrazine, Ableitungen der Stickstoff und salpetrigen Säuren und vermutlich der Cyanmittel zusammen. Andere Verbesserungen sind von Dyer vorgeschlagen worden (J.C.S. Trans. 67, P. 811). Für einen experimentellen Vergleich der Genauigkeit des Dumas, sehen -Varrentrapp und Kjeldahlprozesse L. L'Hote, C.R. 1889, P.

817. Debordeaux (C.R. 1904, P. 905) hat gute Resultate erreicht, indem er die Substanz mit einer Mischung des Kaliumthiosulfats und -sulfids destillierte. Die Halogene können geschätzt werden durch Zündung mit Ätzkalk oder indem man mit Salpetersäure- und Silbernitrat in einem Siegelschlauch heizt. In der 3fir. Methode VI. wird die Substanz, frei gemischt mit Ätzkalk vom Chlor, in einem Schlauch geheizt, der bei einem Ende in einem Verbrennungofen geschlossen wird. Das Produkt wird im Wasser und in den Kalziumhalogenen aufgelöst, haloid geschätzt in der üblichen Weise. Der gleiche decomposi-Schwefel, tion kann durch das Anzünden mit Eisen, Eisenoxid und phossodiumkarbonat (E. See also:

Kopp, Brustbeere zu, P. 290) erfolgt werden; das Betriebsphorus. ist einfacher, wenn der Kalk mit Natriumkarbonat gemischt wird oder eine Mischung des Natriumkarbonats und des Kaliumnitrats benutzt wird.

Mit Jodmitteln ist iodic Säure wahrscheinlich gebildet zu werden, und folglich muß die Lösung mit schwefliger Säure vor Niederschlag mit Silbernitrat verringert werden. C. Zulkowsky (Brustbeere 18, R. 648) brennt die Substanz im Sauerstoff, leitet den platinierten See also:

Sand der Gase Over und sammelt die Produkte in den verwendbaren Empfängern, in der Oxidation mit Salpetersäure in Siegelschlauch am atemperatureof 150° zu 200° für aliphatische Mittel und in 250° zu 260° für aromatische Mittel, ist in allgemeinem Gebrauch, denn können der Schwefel und der Phosphor geschätzt werden, das ehemalige, der zur Schwefelsäure oxidiert wird und die letzte zur phosphorigen Säure. Diese Methode lag an L. Carius (Ankündigung 136, P. 129). R. Klason (Brustbeere 19, P. 1910) stellt Schwefel und die Halogene fest, indem er die Substanz in einem Strom des Sauerstoffes und der salpeterhaltigen Dämpfe oxidiert, die Dämpfe über Platinfolie leitet, und die Dämpfe in den verwendbaren Empfängern aufsaugt. Schwefel und Phosphor können durch Methode Messingers, in der die Oxidation durch Kaliumpermanganat und ätzendes See also:Alkali erfolgt wird, oder durch Kaliumbichromat und Salzsäure manchmal geschätzt werden. Ein Vergleich der verschiedenen Methoden für das Schätzen des Schwefels ist von O.

Hammarsten gegeben worden (Zeit.-physiolog. Chem. 9, P. 273) und durch Holand (Chemiker See also:

Zeitung, 1893, P. 991). H. H. See also:Pringsheim (Brustbeere 38, P. 1434) hat eine Methode geplant, in der die Oxidation durch Natriumhyperoxyd erfolgt wird; die Halogene, der Phosphor und der Schwefel können durch einen Betrieb festgestellt werden, VI. SYSTEMTESTCChemie, die, wir, wie Chemie als, für seine Provinz die Untersuchung des Aufbaus der See also:Angelegenheit habend angesehen werden kann, und die Änderungen im Aufbau gesehen haben, den Angelegenheit oder Energie auf Angelegenheit bewirken können, während Physik mit den allgemeinen Eigenschaften der Angelegenheit betroffen wird. Ein Physiker tut jedoch mehr als feststellen mergly quantitativ spezifische Eigenschaften der Angelegenheit; er bemüht sich, mathematische See also:Gesetze herzustellen, die seine Beobachtungen koordinieren, und in vielen Fällen enthalten die Gleichungen, die solche Gesetze ausdrücken, Funktionen oder Bezeichnungen, die nur den chemischen Aufbau der Angelegenheit betreffen. Ein Beispiel genügt hier.

Das Begrenzungsgesetz, welches das Verhalten der Gase unter unterschiedlicher Temperatur und See also:

Druck ausdrückt, nimmt das Formpv=RT an; so angegeben, ist dieses See also:Gesetz vom chemischen Aufbau unabhängig und kann als zutreffendes körperliches Gesetz, gerade soviel wie betrachtet werden, das Gesetz der Universalgravitation ein zutreffendes Gesetz von Physik ist. Aber diese Relation ist nicht rigoros zutreffend; tatsächlich drückt sie nicht genau das Verhalten irgendeines Gases aus.

End of Article: CHI C

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
CHHINDWARA
[next]
CHIABRERA, GABRIELLO (1552-1637)