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ÜBER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 742 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ÜBER , See also:

der Name von einem der großen Kontinente, in die die Oberfläche der See also:Masse geteilt wird, den nordöstlichen See also:Teil der großen Masse See also:des See also:Landes umfassend, das festsetzt, was im Allgemeinen als die alte See also:Welt bekannt, von der See also:Europa das nordwestliche und das See also:Afrika die südwestliche Region bildet. Befestigunger vielen Zweifels zum Ursprung des Namens, einige der frühesten griechischen geographers teilten ihre bekannte Welt in zwei Teile in nur, Europa und in See also:Asien, in dem letztes See also:Libyen (der griechische Name für Afrika) enthalten war. See also:Herodotus, das Libyen als eine der Hauptabteilungen der Welt ordnet, es von Asien trennend, lehnt als fables die gewöhnlichen Erklärungen, die den Namen Europa und Asien zugewiesen werden ab, aber bekennt seine Unfähigkeit zu sagen, woher sie kamen. Es würde jedoch daß das ehemalige dieser Wörter von einer See also:Assyrian oder hebräischen See also:Wurzel abgeleitet wurde, die den Westen oder Einstellungssonne bedeutet, und die letzte von einer entsprechenden Wurzel wahrscheinlich See also:aussehen, die den Osten oder die steigende See also:Sonne bedeutet und daß sie auf einmal benutzt wurden, um den Westen und den Osten anzudeuten. Wird auch für, angenommen, daß sie zuerst mit einer spezifischen oder eingeschränkten lokalen Anwendung benutzt worden sein können, eine ausgedehntere Bedeutung gerieben, die schließlich ihnen gegeben wird. Nachdem das Wort Asien seine größere Richtung erworben hatte, wurde es noch besonders vom Griechen verwendet, um das See also:Land um See also:Ephesus zu kennzeichnen. Die See also:Idee von Asien als ursprünglich gebildet war notwendigerweise unbestimmt, und See also:lang fortgefahren, so zu sein; und der See also:Bereich, an dem der Name schließlich angewendet wurde, während geographisches Wissen sich erhöhte, war in einem großen See also:Umfang, der durch die willkürlichen und nicht sehr exakten Auffassungen, anstatt aufgrund von natürlichen Relationen und Unterschieden subsisting See also:sind zwischen ihm und den umgebenden Regionen festgestellt wurde. See also:GEOGRAPHIE die Nordgrenze von Asien wird durch den arktischen Ozean gebildet; die Küstenlinie fällt zwischen 70° und 75° N. und also ist Lügen innerhalb des arktischen Kreises, seinen extremen Nordpunkt im Cape Sivero-Vostochnyi (See also:d.See also:h. Nordosten) oder Chelyuskin, in 78° N. On habend der Süden die Küstenlinie weites unregelmäßigeres, das arabische See also:Meer, die See also:Bucht von See also:Bengal und das Chinameer, das ungefähr zu den Nordtropen an den Öffnungen des See also:Indus, des See also:Ganges und des Bezirkflusses erreicht; See also:Grenzen. während die großen Halbinseln von Arabien, von Hindostan und von See also:Kambodscha zu ungefähr absteigen, verlängert to° N. und die See also:Halbinsel See also:Malay innerhalb eines Grads und einer Hälfte des Äquators. Auf dem Westen wird der extreme See also:Punkt von Asien auf dem See also:Ufer vom Mittelmeer, See also:am Capekuchen, in See also:E.

26° noch weit von das See also:

Dardanelles gefunden. Darauf überschreitet die See also:Grenze in die eine Richtung durch das Mittelmeer und See also:wirft das rote Meer zum südlichen Punkt von Arabien, am Strait von Bab-EL-Mandeb, in E. 45° nieder; und im anderen durch das See also:Schwarze Meer und entlang der Strecke See also:Kaukasus, 40° N. zum kaspischen ungefähr folgend, woher es an den See also:Norden auf einer See also:Linie nicht weit von den See also:Meridian, entlang den See also:Bergen See also:Ural und den See also:Treffen der arktische Ozean fast gegenüber von der See also:Insel von Novaya Zemlya wendet. Der östlichste Punkt von Asien ist Ostcape (Vostochnyi, d.h. nach Osten oder Dezhnev), in E. 190°, am See also:Eingang von Strait See also:Bering. Die Grenze zwischen diesem Punkt und der Extremität der Halbinsel Malay folgt der Küste des pazifischen und Chinanordmeeres, auf einer Linie, die tief durch die See also:Projektion der Halbinseln von See also:Kamchatka und von See also:Korea unterbrochen ist, und der Rezession des Meeres von See also:Okhotsk, des gelben Meeres und der Golfe von See also:Tongking und von See also:Siam. Auf dem Osten und dem Südosten von Asien sind einige wichtige Gruppen Inseln, das südlichere, welcher See also:Verbindung dieser See also:Kontinent nach See also:Australien und zu den Inseln des Pazifiks. Die Wands. Inseln Kurile, die japanische See also:Gruppe, See also:Luchu, See also:Formosa und die Philippinen, können als unquestionable Ausreißer von Asien betrachtet werden. Zwischen den Inseln des See also:Archipelago Malay von See also:Sumatra nach See also:Neu-Guinea und dem benachbarten asiatischen Kontinent scheinen keine definitiven Relationen überhaupt, bestanden zu haben, und keine deutlich gekennzeichnete Grenze für Asien ist durch die alten geographers in diesem See also:Viertel hergestellt worden. Moderne See also:Wissenschaft jedoch hat eine Linie der körperlichen Trennung entlang der Führung zwischen See also:Borneo und See also:Celebes angezeigt, genannt die Straits von See also:Macassar, das E. ungefähr 120° folgt, westlich von, welchem die See also:Flora und die See also:Fauna im Wesentlichen in ihrer See also:Art See also:asiatisch sind, während zum Süden und See also:Ost das australische See also:Element anfängt, deutlich gekennzeichnet zu werden, überwiegend bald zu werden. Zu dieser Grenze ist den Namen von Linie Wallaces, nach dem hervorragenden Naturwissenschaftler, A.

See also:

R. See also:Wallace gegeben worden, das zuerst sein Bestehen anzeigte. Infolge von dem großen Umfang von Asien, ist es nicht See also:einfach, eine korrekte Auffassung der tatsächlichen See also:Form seiner umreiß von den gewöhnlichen Diagrammen, die Verzerrungen zu erreichen, die Projektionen der Form der großen kugelförmigen See also:Bereiche auf einer flachen Oberfläche begleiten, die notwendigerweise continent ist. groß und irreführend. Wendend folglich an eine See also:Kugel, Asien, als Ganzes angesehen, wird gesehen, um die Form eines großen isosceles kugelförmigen Dreiecks zu haben und hat seine nordöstliche See also:Spitze am Ostcape (Vostochnyi), im Strait Bering; sein zwei gleiches Seiten, in der Länge ein ungefähr Quadrant des Bereichs oder See also:m. 6öo, verlängernd auf dem Westen auf den südlichen Punkt von Arabien und auf dem Osten auf die Extremität der Halbinsel Malay; und das See also:Unterseite zwischen diesen Punkten, die über õ° eines großen Kreises besetzen, oder m. 4500 und tief, auf beiden Seiten eindrückend durch das arabische Meer und die Bucht von Bengal der indischen Halbinsel. Ein großer Kreis, See also:gezeichnet durch Ostcape und den südlichen Punkt von Arabien, überschreitet fast entlang die Küstenlinie des arktischen Ozeans, über den Bergen Ural, durch das westliche Teil vom kaspischen und fast entlang der Grenze zwischen See also:Persien und die asiatische Türkei. Asien See also:klein und die nordwestliche Hälfte der Arabienlügenaußenseite solch ein großer Kreis, der anders, mit angemessener Genauigkeit, die nordwestliche Grenze von Asien anzeigt. Auf ähnliche Art und Weise reist ein großer Kreis, der fast durch Ostcape und die Extremität der Halbinsel, der Durchläufe über den Küsten von See also:Manchuria, des Porzellans und des See also:Cochin-Chinas Malay gezeichnet wird, und verhältnismässig wenig von der östlichen Grenze ab. Asien wird seitlich entlang die Ähnlichkeit von 40° nördlich durch einen Tiefstand geteilt der, anfangend auf östlich des Ödlands von See also:Gobi, nach Westen durch See also:Mongolei auf chinesisches See also:Turkestan verlängert. Auf den General, der westlich von See also:Kashgar wird der ist, zentrale Tiefstand durch physlo- die südländische Strecke Sarikol und der großen Aufzugdiagramme begrenzt. vom Pamir von dem das Sarikol das östliche See also:Gesicht ist.

Das Niveau dieses Tiefstands (sobald ein beträchtliches inländisches Meer) zwischen den Bergen, die die See also:

Quellen des Hwang-ho umgeben und die Strecke Sarikol vermutlich nie 2000 ft. über Meer übersteigt und See also:modern erforscht neigen, zu prüfen, daß in den zentralen Teilen des Gobi (über Schmierölniederdruck noch) es unter Meeresspiegel wirklich sein kann. Ein beträchtlicher Proteil des continent Nordens dieser zentralen Linie ist aber einige See also:hundert Füße in der Höhe. See also:Stufenweise beiseite legend aufwärts von den niedrigen Ebenen von See also:Sibirien, steigt das allgemeine kontinentale Niveau zu einer großen zentralen See also:Wasser-Trennung oder teilt sich, die vom Schwarzen Meer durch das See also:Elburz und das hindische Kush zu den Bergen Tian-See also:shan in der Pamirregion ausdehnt, und folglich zum Strait Bering auf dem extremen Nordosten. Dieses große teilen sich wird nicht immer gekennzeichnet durch die gut definierten Strecken, die steil entweder zum Norden oder Süd gegenüberstellen. Es gibt beträchtliche Räume, in denen der See also:Schlag oder die See also:Mittellinie, der Hauptstrecken See also:zur Wasser-Trennung quer ist, die dann durch die Zwischenhochländer dargestellt wird, die lacustrine Regionen mit einem unbestimmten See also:Watershed bilden. Nur ein Teil von diesem großen kontinentalen teilen sich (einschließlich solche Strecken wie das hindische Kush, das Tian-shan, das See also:Altai oder das Khangai) steigt zu jeder großen Höhe, ein beträchtlicher Teil von ihm seiend unterhalb 5000 ft. in der Höhe. Süden teilen, welches das Niveau sofort zum zentralen Tiefstand von Gobi fallenläßt, das einen beträchtlichen Innen-, fast wasserlosen See also:Raum bildet, in dem die lokale Entwässerung in den Wüsten oder in den Sümpfen verloren ist. Süden dieses beiliegenden Tiefstands ist eine andere große hydrographic Sperre, die die Teile es von den niedrigen Ebenen des See also:Amur, von See also:China, Siam und See also:Indien, durch die shallows des gelben Meeres und der Massen, die die Inseln von See also:Japan und von Formosa umgeben, alle einmal ein wesentlicher Bestandteil des Kontinentes einfaßten. Diese zweite Sperre ist eine der mächtigsten Umwälzungen in der Welt, durch See also:Grund seines Umfanges und seiner Höhe. Abfahrend vom Fluß Amur und entlang dem östlichen Seitenrand des Ödlands Gobi in Richtung zu den Quellen des Hwang-ho erreichend, vermischt sie in das Altyn-tagh und in das Kuen-lun und bildet das Nordgesicht der beträchtlichen Tibetan Hochländer, die auf den Süden durch den See also:Himalaja gesprungen werden. Die Pamirhochländer zwischen der Unterseite der Berge Tian-shan und der östlichen See also:Strebepfeiler des hindischen Kush vereinigen diese zwei groß sich teilt und umgeben den Tiefstand Gobi auf dem Westen; und sie würden wieder auf dem Osten aber für die Quersenke des Amur See also:vereinigt, das die Berge See also:Khingan vom See also:System See also:Yablonoi zu östlich des Sees See also:Baikal zerteilt. Wenn wir den vollständigen Kontinent betrachten, in drei Abschnitte nämlich ein Nordabschnitt mit einer durchschnittlichen Höhe von weniger als 5000 ft. über Meer unterteilt zu werden, wohin alle Hauptflüsse nordwârts zum Mittelmeer fließen, das arktische Meer oder das kaspische; ein zentraler See also:Abschnitt des Tiefstands, von in dem die Entwässerung in den Sümpfen oder in den hamuns verloren ist, und, von welchem das durchschnittliche Niveau vermutlich 2000 ft. nicht über Meer übersteigt; und ein südlicher Abschnitt teilte sich zwischen in hohem Grade erhöhte Table-lands von 15.000 bis 16.000 ft.

in der Höhe und in den Tiefländern der arabischen, indischen, siamesischen und chinesischen Halbinseln, mit einem Ozeananschluß für seine Entwässerung; wir See also:

finden, daß es nur einen direkten Anschluß zwischen den See also:Nord- und südlichen Abschnitten, das keine Gebirgsdurchläufe miteinbezieht, und keiner formidable Sperre von Höhen gibt. Dieses wird durch die schmale Senke des Hari Rud zu westlich von See also:Herat geleistet. Vom kaspischen zu See also:Karachi zu überschreiten ist möglich, ohne irgendein orographisches Hindernis anzutreffen, das grösser als teilen ist, das die Senke des Hari Rud vom hamunbassin See also:Helmund trennt, das durch eine Höhe von ungefähr 4000 ft. über Meeresspiegel dargestellt werden kann. Diese Tatsache besitzt große Bedeutung in See also:Zusammenhang mit der Entwicklung der asiatischen See also:Gleise. Wenn wir überprüfen, zeigten die hydrographic Bassins der drei Abteilungen von Asien folglich an, daß wir finden, daß die Nordabteilung, einschließlich der Entwässerung, die in das arktische Meer, in den hydro"kaspischen Tiefstand Aralo- oder in das Mittelmeer fällt, ein See also:Diagramm) ' umfaßt. Bereich von ungefähr 6.394.500 Quadrat. m., wie folgt: Bereich der arktischen Flußbassins. "Mittelmeergesamtmenge des Aralo-Kaspischen Bassins. 6.394.500 die südliche See also:Abteilung ist in Umfang Sq. m fast gleich. Pazifische Entwässerung. Indischer Ozean 3.641.000.

. 2.873.000 See also:

Gesamtmenge. . . 6.514.000 die Innen- oder inländischen Bassins, einschließlich des lacustrine Regionsüdens des arktischen Watershed, des Tiefstands Gobi, der Tibetan See also:Hochebene, der iranischen (oder Perso-Afghanischen) Hochländer, des Syro-Arabischen inländischen Bassins und des dessen des Asienminderjährigen, See also:Menge bis 3.141.500 Quadrat. m. oder über Hälfte Umfang der anderen zwei. Bei weitem ist das größte asiatische Flußbassin das des Ob, das 1.000.000 Quadrat übersteigt. m. im Umfang. Auf dem Osten und Süd umfaßt das Amur keine weniger als 776.000 Quadrat. m., das Yang-tsze-kiang einschließlich 685.000, das Ganges 409.500 und das Indus 370.000 sq. m.1 die Seen von Asien sind unzählbar und schwanken in Größe von einem inländischen Meer (wie Seen Baikal und See also:Balkash) zu einem Hochlandloch oder in die unbestimmt verlängerten Sümpfe von Persien. Viele von ihnen sind an den hohen Aufzügen (See See also:Victoria, 13.400 ft., vermutlich seiend erhöht) und sind unzweifelhafte vestiges einer alten See also:Periode von glaciation. Solche Seen zeigen als Regel Anzeigen über eine stufenweise See also:Abnahme an der Größe. Andere sind See also:Relics einer früheren geologischen Periode, wenn Behörden der Landbereiche 1 in ihren Methoden und in Resultaten der Berechnung von diesen und von anderen ähnlichen Maßen sich unterscheiden. Sq. m. 4.367.000 1.759.000 268.500 upheaved vor kurzem vom Meer wurden verbritten auf niedrigen Niveaus mit wechselnden inundations des Salzes und des Süßwassers.

Von diesen sind LopiNor und die hamuns Helmund typisch. Solche Seen (im See also:

Common mit See also:allen Hochebenehamuns des Südwestens See also:Baluchistan und Persien) ändern ihre Form und Umfang von See also:Jahreszeit zu Jahreszeit und viele von ihnen werden imprägniert mit salzigen Ablagerungen von den zugrundeliegenden Schichten. Die kavirs oder der Salztiefstand, des persischen Ödlands ist häufiger weitverbreitete Ablagerungen des Schlammes und des Salzes als Wasser-bedeckte Bereiche. Obgleich zu den Zwecken der geographischen See also:Bezeichnung, die Grenzen, die durch eine Küste-linethat gebildet werden, ist, durch Tiefstand der festen Kruste PoiJticai der Masse unterhalb des Ozeanlevelare leicht nized recogdivlsions. und ist von der speziellen Bequemlichkeit; und obgleich solche Grenzen, von auf denen folgenden Linien der Durchgang des Landes unterbrochen wird, häufig notwendigerweise wichtige See also:Unterschiede bezüglich Zustände der anliegenden Länder anzeigen und ihrer politischen und körperlichen Relationen, dennoch der Veränderungen des Aufzugs der Oberfläche über dem Meeresspiegel produzieren Sie häufig die Effekte nicht weniger gekennzeichnet. Die Temperaturänderungen und See also:Klima, die durch Unterschied des Aufzugs verursacht wird, sind in ihrer Größe und in Effekt auf alle organisierten Geschöpfe mit denen wegen der Unterschiede der See also:Breite ziemlich See also:vergleichbar; und die relative Position der hohen und niedrigen Länder auf der Oberfläche der Masse, durch das Ändern der Richtung der See also:Winde, des Falles von See also:Regen und anderer atmosphärischer Phänomene, Erzeugniseffekte in keiner Richtung weniger wichtig als die wegen der relativen See also:Verteilung des Landes und des Meeres. Folglich ist- die Studie der Gebirgsstrecken eines Kontinentes, für eine korrekte Befürchtung seiner körperlichen Bedingungen und Eigenschaften, so wesentlich wie die Prüfung seines Umfanges und Position in Beziehung zu dem Äquator und den See also:Pfosten und der Konfiguration seiner Küsten. Von solchen Ursachen sind die körperlichen Zustände eines großen Teils von Asien und von der See also:Geschichte seiner Bevölkerung, sehr groß durch das Auftreten der Masse des Berges über De Hima- beeinflußt worden, das angerissen wird, das den Himalaja und den iayan erhöhten Bereich des Ganzen umfaßt, die zutreffende ungesicherte Systemverbindung mit dieser Grenzstrecke haben, und einen Bereich über M. 2000 in der Länge und das Schwanken von auch zu m. 500 in der Breite, zwischen 65°a. too°east und zwischen Norden 28° und 35° besetzen. Diese Berge, die die höchsten Spitzen in der Welt umfassen, Aufstieg, entlang ihrer gesamten Länge, weit über der Linie des unaufhörlichen Schnees und der weniger der Durchläufe über den Hauptkanten sind an einer weniger Höhe als 15.000 oder 16, See also:O O ft. über dem Meer. Spitzen von 20.000 ft. haben entlang der vollständigen See also:Kette Überfluss, und die See also:Punkte, die diesen See also:Aufzug übersteigen, sind zahlreich. Eine Gebirgsstrecke wie dieses, erreichend an dem Höhen Gemüseleben aufhört, und die Unterstützung des Tierlebens ist, festsetzt eine fast unwegsame Sperre gegen die Verbreitung aller Formen der lebenden Geschöpfe extrem schwierig.

Die Gebirgsmasse ist- außerdem nicht weniger wichtig, wenn man eine komplette Trennung zwischen den atmosphärischen Bedingungen auf seinen gegenüberliegenden Flanken verursacht, aufgrund zu denen des Umfanges sie diese Schicht der Atmosphäre eindringt, die in Verbindung mit der Oberfläche der Masse ist und wirkungsvoll ist, wenn es Klima feststellt. Die höchsten See also:

Gipfel verursachen ernste Hindernisse zu den Bewegungen von fast DreiThree-fourths der Masse der See also:Luft, die auf diesem Teil der Masse stillsteht, und fast des Ganzen der See also:Feuchtigkeit enthält sie; die durchschnittliche Höhe der gesamten Kette soll wie es eine fast absolute Sperre bis Hälfte der Luft und der DreiThree-fourths der Feuchtigkeit bilden; während die untereren Strecken auch wichtige atmosphärische Effekte produzieren, ein viertel der Luft und See also:Halb des wäßrigen Dampfes, den er mit ihm liegend unterhalb 9000 ft trägt. Diese große Masse des Berges, festsetzend, da sie eine komplette natürliche Linie der Abteilung über einem großen Teil des Kontinentes tut, bildet eine bequeme See also:Grundlage, von der, beim Fortfahren See also:arbeiten, wie jetzt getan wird, eine allgemeine Ansicht der Hauptländer zu geben enthalten in Asien. Das Gipfel der großen Gebirgsmasse wird durch Tibet, ein Land, das von seinen Einwohnern unter dem Namen von Verschlußpfropfen bekannt sind oder Bodyul besetzt. Tibet. Tibet ist ein rugged Table-land, Enge verglichen mit seiner Länge, oben gebrochen durch eine See also:Reihenfolge der Gebirgsstrecken, die als Regel der Richtung der Länge des Table-land folgen, und steigt See also:allgemein in die Regionen des unaufhörlichen Schnees; zwischen den Flanken dieser Lügensenken, nah innen gesäumt, normalerweise Enge, eine sehr gemäßigte Neigung, aber in den Abständen habend, die heraus in breite Ebenen sich öffnen, und besetzt entweder durch Flüsse, oder häufig durch von denen Seen es keinen Ausfluß und das Wasser gibt, von denen See also:Salz sind. Der östliche Endpunkt von Tibet ist in der Linie der schneebedeckten Berge, die China auf dem Westen, zwischen den 27. und 35th Ähnlichkeiten der Breite angrenzt, und über Osten 103°. Auf dem Westen wird der Table-land über den politischen Begrenzungen auf Tibet, zwar mit vielem hinaus die See also:gleichen körperlichen Eigenschaften, zu ungefähr 7o°See also:ea. ausgedehnt, über der hinaus es beendet; und die Strecken, die See also:kunst mit unaufhörlichem See also:Schnee als See also:weiter Westen als See also:Samarkand, darauf See also:schnell umfaßte, vermindern in der Höhe und beenden im niedrigen Hügelnorden von See also:Bokhara. Der Mittelaufzug von Tibet kann als 15.000 ft. über dem Meer genommen werden. Die ausgedehnte Gebirgssteigung, durch die er mit den untereren Niveaus von Hindostan angeschlossen wird, enthält die Strecken, die als der Himalaja bekannt sind; das NamensKuen-lun wird im Allgemeinen an der Nordsteigung angewendet, die zu den zentralen Ebenen des Gobi, absteigt obwohl diese Berge nicht am See also:Ort unter jenen Namen bekannt, Kuen-lun, das anscheinend eine chinesische See also:Kennzeichnung ist. Die extreme Härte des Klimas von Tibet, das große Kälte mit großer Dürre kombiniert, bildet das Land im Wesentlichen sehr schlecht und den Hauptteil von ihr wenig, das besser als Ödland ist.

Die vegetationis überall am dürftigsten und kaum alles, das den Namen eines Baums verdient, soll gefunden werden es sei denn in den geschützten Punkten, und dann künstlich errichtet werden. Die Bevölkerung in den untereren und wärmeren Senken See also:

leben in den Häusern und folgen See also:Landwirtschaft; in den höheren Regionen sind sie die nomadischen Shepherds, dünn zerstreut über einen großen Bereich. China liegt zwischen der östlichen Flanke der Tibetan Hochebene und des Nordpazifiks und hat seine Nord- und südlichen Begrenzungen ungefähr auf 40° und 20° N. beziehungsweise. Das Land, zwar China, das im Allgemeinen oben mit Bergen des gemäßigten Aufzugs gebrochen ist, besitzt keine von sehr großem Wert abgesehen von denen seines westlichen Randes. Es wird gut gewässert, populous und als Regel in hohem Grade bebautes, fruchtbares und wohles bewaldetes; das Klima ist dem von Südeuropa, mit heißen Sommern analog, und Kälte der See also:Winter überall und im strengen Norden entschieden. Von der östlichen Extremität der Tibetan Berge, zwischen 95th und den Zahnmeridianen, verlängern H-Bereiche von ungefähr 35° N. in einer southerly Richtung, die, außerhalb verbreiten, während sie südwärts gehen, das Meer an den verschiedenen Punkten in Cochin- Indo- China, die Halbinsel Malay und die Ostflanke von Bengal erreichen. Chinesen zwischen diesen Strecken, die vermutlich dauerhaft die Region sind, die zu ungefähr 27° N. schneebedeckt ist, fließen die großen Flüsse der Indo-Chinese Halbinsel, des See also:Mekong, des See also:Menam, des See also:Salween und des See also:Irrawaddy, die Senken welcher Form die Hauptteile der Zustände von Cochin-China (einschließlich Tongking und Kambodscha), von Siam (einschließlich See also:Laos) und von Birma. Die See also:Leute von Cochin-China werden Anam angerufen; es ist vermutlich von einer Korruption ihres Namens für das Kapital des Zange-Königs, Kechao, das das portugiesische Cochin abgeleitet worden ist. Alle diese Länder sind gut gewässert fruchtbar, populous und, mit einem Klima, das dem von Ostbengal sehr ähnlich ist. Die Geographie der Region, in der die Berge von Cochin-China und von Siam Tibet verbinden, noch bekannt unvollständig, aber dort ist kein See also:Boden nach links für das Bezweifeln daß der große Fluß von Osttibet, das Tsanpo, Versorgungsmaterialien der Hauptstrom des See also:Brahmaputra. Die zwei großen Flüsse von China, von Hwang-ho und von Yang-tsze-kiang nehmen ihren Aufstieg vom östlichen Gesicht von Tibet, das ehemalige vom Nordostwinkel, der letzte vom Südosten. Der Hauptstrom dieses Letzten wird Dichu in Tibet genannt, und seine Hauptzufuhr ist der Ya-Lungenflügel-kiang, der nicht weit von das Hwang-ho steigt, und gilt als die territoriale Grenze zwischen China und Tibet.

Britisches Indien enthält ungefähr den Bereich zwischen den 95th und 70th Meridianen und zwischen dem Tibetan Table-land und dem indischen Ozean. Die indische Halbinsel von den Südbezirken Briten 25° N. ist ein Table-land und hat seinen größten Aufzug auf dem Westen, wohin die höchsten Punkte zu über 8000 ft. steigen, zwar Indien. die gewöhnliche Höhe der höheren Hügel übersteigt kaum 4000 ft.; das allgemeine Niveau des Table-land liegt zwischen 3000 ft. als Maximum und MOO ft. Vom See also:

Dreieck des Ganges und des Brahmaputra auf dem Osten zu dem des Indus auf dem Westen und des Eingriffes zwischen den Table-land der Halbinsel und des Fusses der Steigung Himalayan von der Tibetan Hochebene, liegt die See also:Prairie von Nordindien, das an seinem höchsten Punkt zu ungefähr 1000 ft. steigt, und umfaßt zusammen, mit seiner Verlängerung herauf die Senke von See also:Assam, ein Bereich von ungefähr 500.000 Quadrat. m., das reichste, die populous und meisten zivilisierten Bezirke von Indien enthalten. Die Prairie verlängert, mit einer fast unversehrten Oberfläche, vom westlichsten auf die östlichste Extremität von britischem Indien, und besteht aus den Ablagerungen so See also:fein zerkleinert, daß es keine Übertreibung zum Sagen ist, daß es möglich ist, von der Bucht von Bengal herauf das Ganges, durch das See also:Punjab zu gehen, und das Indus zum Meer, über einem See also:Abstand von M. 2000 und von mehr wieder niederzuwerfen, ohne einen Kiesel zu finden, jedoch klein. Die großen Flüsse von NordIndiathe Ganges, das Brahmaputra und das Indusall leiten ihr Wasser von der Tibetan Gebirgsmasse ab; und es ist ein bemerkenswerter Umstand, daß die NordWasser-trennung von Indien zum Norden des Himalajas in den Regionen von zentralem Tibet liegen sollte. Die Bevölkerung von Indien ist, einige seiner Bezirke sehr groß, die zu peopled gehören am dichtesten, in der Welt. Das Land ist im Allgemeinen löschte wohl, und Wälder werden als Regel nur entlang den Flanken der Berge gefunden, in denen der See also:Fall des Regens See also:reichlich am vorhandensten ist. Mehr geöffnete Teile in hohem Grade kultiviert werden, und große Städte haben Überfluss.

Das Klima soll im Allgemeinen wie die Bevölkerung See also:

sichern die necessaries des Lebens ohne strenge See also:Arbeit; die Übermaße der See also:Hitze und der Dürre sollen wie das Land unpassend machen für Weide, und die Leute überall subsist durch Bearbeitung des Bodens oder des See also:Handels und leben in vereinbarten Dörfern oder in Städten. Die Insel von See also:Ceylon ist von den benachbarten Teilen von britischem Indien durch wenig mehr als seine unterschiedliche See also:Leitung und die See also:Religion Buddhistic seiner Bevölkerung bemerkenswert. Der höchste Punkt in Ceylon steigt zu ungefähr 900o ft. über das Meer, und die Gebirgssteigungen werden dicht mit See also:Wald umfaßt. Die untereren Niveaus sind im Klima und in Bearbeitung, die den Regionen in der gleichen Breite auf der Halbinsel Malay ziemlich ähnlich sind. Von den Inseln in der Bucht von Bengal sind die Gruppen See also:Nicobar und See also:Andaman wert See also:Nachricht allein. Sie werden auf eine Linie gesetzt, die das Nordende von Sumatra und von Cape Negrais, die südwestliche Extremität von Birma verbindet. Sie verdanken vielleicht ihr Bestehen den vulkanischen Agenturen, die bekannt, um von Sumatra über diesem Teil des indischen Ozeans zu verlängern. Das Laccadives und die Maldives sind die Gruppen der kleinen korallenroten Inseln, aufgestellt entlang dem 73rd Meridian, in keinem großen Abstand von der indischen Halbinsel, auf der sie eine politische Abhängigkeit haben. Der Teil von Asien westlich von britischem Indien, ausschließlich Arabiens und Syriens, bildet eine andere umfangreiche Hochebene, die großes des Bereichs so wie bedeckt, das von Tibet, zwar an einer viel niedrigeren Höhe. Sein näherer südlicher See also:Rand läuft entlang das arabische Meer, der persische Osten. See also:Golf, das See also:Tigris und darauf nach Westen gerichtet zum Nordostwinkel des See also:Levant; auf dem Norden folgt das hohe Land fast 36° N. zum südlichen Ufer vom kaspischen und darauf zum Schwarzen Meer und zum Meer von See also:Marmora. See also:Afghanistan, Baluchistan, der Iran oder Persien, See also:Armenien und die Provinzen des Asienminderjährigen besetzen diese hohe Region, mit der sie fast Koinzidenz sind.

Die östliche Flanke dieses Tableland folgt einer Linie des Hügeldrawn'a-Kurzschlußabstandes vom Indus, zwischen die Öffnung von diesem Fluß und von Himalaja, ungefähr auf dem 72nd Meridian; diese Hügel nicht im Allgemeinen übersteigen 4000 oder 5000 ft. im Aufzug aber in einigen der Gipfel erreichen Sie io, 000 ft. oder mehr. Das südliche und südwestliche Gesicht folgt der Küste nah herauf den persischen Golf von der Öffnung des Indus und ist gebildeter weiterer Westen durch den Gebirgsscarp, der, steigend in viele Punkte zu 10.000 ft., das Tigris und die Ebenen Mesopotamian angrenzt, und verlängert entlang See also:

Kurdistan und Armenien fast auf den 40th Meridian; über welchen hinaus es entlang die Stierstrecke dreht und der nordöstliche See also:Winkel vom Mittelmeer. Der nordöstliche Teil des afghanischen Tableland berührt auf dem Himalaja und dem Tibet, mit denen es eine ununterbrochene Masse des Berges zwischen den 71st und 72nd Meridianen bildet, und 34° und 36° N. From der Koinzidenzpunkt des 71st Meridians mit der 36th Ähnlichkeit der Breite, eine unversehrte Strecke des Berges dehnt auf eine See also:Seite in Richtung zum Nordosten, bis zum See also:Kamm der Nordsteigung der Tibetan Hochebene und auf dem anderen fast genau See also:West bis zu dem kaspischen aus. Der nordöstliche Teil dieser Strecke ist von der großen Höhe und trennt die Oberläufe des See also:Oxus, die zum Meer See also:Aral, von denen des Indus weglaufen und sein Kabulsteuerbares, das und vereinigt unter See also:Peshawar, sind darauf entladenes southward in das arabische Meer. Das westliche Teil der Strecke, die den Namen von See also:Paropamisus See also:Mons von den ancients empfing, vermindert in der Höhe westlich von dem 65th Meridian und setzt das Nordgesicht der afghanischen und persischen Hochebene fest und unerwartet steigt von den Ebenen des Ödlands See also:Turkoman, das zwischen dem Oxus und dem kaspischen liegt. Diese Berge an etwas Punkten erreichen eine Höhe von 10.000 oder 12.000 ft. Entlang der Südküste vom kaspischen wird diese Linie des Aufzugs als das mit dem Elburz des Kaukasus zu verwirrende range(Ilot Elburz) ausgedehnt und seinen kulminierenden Punkt in Demavend hat, das zu 19.400 ft. über das Meer steigt; darauf sie verlängert auf den Nordwesten auf See also:Ararat, das zu aufwärts von 17.000 ft., von dem von der Nähe das See also:Euphrates weg zum Südwesten fließt, über den hohen Ländern von Armenien steigt. Unter dem Nordostdeclivity dieser Strecke liegt See also:Georgia, auf der anderen Seite, von der See also:Provinz der Kaukasus, die Grenze von Asien und von Europa zwischen den kaspischen und schwarzen Meeren steigt, von dem die höchsten Punkte einen Aufzug von fast 19.000 ft erreichen. Westlich von Ararat verlängern hohe Hügel entlang dem Schwarzen Meer, zwischen dem und den Stierstreckenlügen die Hochebene des Asienminderjährigen, zum See also:Aegean Meer erreichend; die Berge entlang dem Schwarzen Meer, auf dem das See also:Olympus und das See also:Ida der ancients, Aufstieg zu 6000 oder 7000 ft. sind; der See also:Stier ist erhabener und erreicht 8000 und zu, 0oo ft.; beide Strecken sinken in der Höhe, während sie das Mittelmeer sich nähern.

Diese große Hochebene, verlängernd vom Mittelmeer auf das Indus, hat eine Länge von m. ungefähr 2500 von Ost-West- und von einer Breite von aufwärts von m. 600 auf dem Westen und nirgendwo von weniger als 250 Lügen M. It im Allgemeinen an den Höhen zwischen 2000 ft. und 800o ft. über dem Meeresspiegel. Als Ganzes angesehen, ist die östliche Hälfte dieser Region, Persien, Afghanistan und Baluchistan enthalten, schlecht und unproduktiv. Das Klima ist sehr streng im Winter und am See also:

Sommer extrem heiß. Der Niederschlag ist sehr dürftiges und laufendes Wasser Ire, das kaum bekannt ist und schließt unter den Bergen aus, die die Scarps des erhöhten Landes bilden. Die Bevölkerung ist spärlich, häufig nomadisch und addicted zu plündern; Fortschritt in den künsten und in den Gewohnheiten der See also:Zivilisation ist klein. Das westliche Teil des Bereichs fällt innerhalb des türkischen Reiches. Sein Klima ist, sein natürliches productiveness viel greattl~, weniger heiß und trocken, und seine vereinbarte und auf Bevölkerung dem Ganzen rückte mehr die Halbinsel von Arabien, mit See also:Syrien, von seiner Fortsetzung zum Nordwesten vor, hat einige der Eigenschaften der heißesten und trockensten Teile Araîa. von Persien und von Baluchistan. Ausgenommen das Nordteil dieser Fläche, die mit der See also:Ebene von See also:Mesopotamia Koinzidenz ist (das an seinem höchsten Punkt einen Aufzug von ungefähr 700 ft. über dem Meer erreicht), wird das Land mit niedrigen Bergen bedeckt und steigt zu 3000 oder 4000 ft. in der Höhe unter ihnen schmale Senken, in denen die Vegetation dürftig ist, mit aussergewöhnlichen Regionen der grösseren Ergiebigkeit habend in der Nähe der Küsten, in denen der Niederschlag am größten ist.

In Nordsyrien wird die Berge des Libanonaufstieges zu ungefähr ro, 000 ft. und mit einer reichlicheren See also:

Wasserversorgung das Land produktiver. Die vollständige Fläche, ausgenommen südöstliches Arabien, ist nominal abhängig von der Türkei, aber die Leute sind in keinem kleinen unabhängigen Umfang See also:praktisch, im Leben ein nomadisches, Schäfer- und freebooting Leben unter geringfügigen Leitern, in den trockeneren Bezirken, aber vereinbart in den Städten in den fruchtbareren Flächen, in denen Landwirtschaft rentabler wird und im externen See also:Handel wird hergestellt. Der Bereich zwischen dem Nordrand der persischen hohen Länder und der kaspischen und Aral Meere ist ein fast Ödland, das deutlich See also:niedrig-liegen, II. 2êxtending zum Fuß des Nordens - westliche Extremität der großen Berge Tibeto-Himalayan und verlängerter OstTransport-See also:bezirk herauf die Senken des Oxus (Amu-Darya) und des kaspischen Jaxartes (Syr-Darya), und nordwârts über dem Land bezüglich des gion und des See also:Kirghiz zum südwestlichen Rand der Sibirienzentrale schließt er Bokhara mit ein, See also:Khiva und korrektes Turkestan, in Asien, das die Türken Uzbeg dominierend sind, und in den meisten Fällen wird bewohnt durch die nomadischen Stämme, die marauders sind und genießt das Renommee des Seins, das schlechteste unter ein See also:Rennen der erklärten Räuber. Die Stämme zum Norden, abhängig von Rußland, sind natürlich See also:Frieden-fähiger und sind in irgendeinen Grad Disziplin geholt worden. In dieser Fläche ist der Niederschlag nirgendwo zu den Zwecken der Landwirtschaft genügend, die durch Hilfe der Bewässerung nur möglich ist; und die örtlich festgelegte Bevölkerung (die ein nicht-Türkisches Element enthält), ist verhältnismässig klein, und eingeschränkt auf die Städte und die Bezirke nahe den Flüssen. Die nordwestliche Extremität der erhöhten hochebene Tibeto-Himalayan Gebirgswird ungefähr auf E. 73° aufgestellt und Region 39° N. This bekannt als Pamir; sie hat alle Eigenschaften der höchsten Regionen von Tibet und empfängt bis jetzt See also:passend die russische Kennzeichnung der See also:Steppe; aber sie scheint, keine speziellen Eigenheiten, und den Grund von seinem zu haben seiend, also lang betrachtet als geographisches See also:enigma liegt nicht auf der See also:Hand. Von ihm das Oxus oder von Amu, von den Flüssen weg zum Westen und vom Jaxartes oder von Syr zum Norden, durch den See also:Zustand See also:Turki von See also:Khokand, während zum Osten das Wasser unten See also:hinter Kashgar zum zentralen Ödland des Gobi läuft, mit den Strömen von der Nordsteigung der Tibetan Hochebene die Quer die principalities von Yarkand und von See also:Khotan vereinigend, die auch Turki sind. Hier vereinigen die Tibetan Berge mit der Linie des Aufzugs, der über den Kontinent vom Pazifik ausdehnt und der Sibirien von der Region trennt, die allgemein von unter dem Namen von zentralem Asien gesprochen wird. Eine Strecke der Berge, genannt Stanovoi, steigend zu den Höhen von 4000 oder 5000 ft., folgt der südlichen Küste der östlichen Extremität von Asien von Kamchatka zu den Rändern von Manchuria, als weiter See also:Mann als der 135. Meridian, im ° N.

Thence See also:

lat. 55 die Strecke Yablonoi churia. und fährt in der gleichen Richtung fort, teilt das Wasser des Flusses See also:Lena, der Sibirien in das arktische Meer, von denen des Flusses Amur durchfließt, der in den Nordpazifik fällt; das See also:Bassin von diesem Fluß, mit seinen afiluents, setzt Manchuria fest. Vom Norden von Manchuria dehnt die Strecke Khingan southward zur chinesischen Grenze nahe See also:Peking aus, östlich dessen die Entwässerung in das Amur und in das gelbe Meer fällt, während zum Westen eine fast rainless Region, dessen Neigung in Richtung zum zentralen Bereich des Kontinentes ist, Mongolei ist. Vom westlichen See also:Ende der Strecke Yablonoi, auf dem 115. Meridian, verlängert ein Gebirgsriemen entlang einer ein wenig unregelmäßigen Linie auf die Extremität von Pamir, bekannt unter verschiedenen Namen Mongolei. in seinen unterschiedlichen Teilen und gebrochen oben in einige Niederlassungen, unter ihnen viele lokalisierte Entwässerungbereiche See also:umgebend, von denen es keinen Ausfluß gibt, und innerhalb, welcher zahlreicher Seen gebildet werden. Das wichtigste dieser Strecken ist das Tian-shan oder die himmlischen Berge, die die Nordgrenze des Ödlands Gobi bilden; sie liegen zwischen 400 und 430 N. und zwischen E. 75° und 95°, und einige der Gipfel werden gesagt, um 20.000 ft zu übersteigen. in der Höhe; entlang dem Fuß dieser Strecke sind die bebauten Hauptbezirke von zentralem Asien und hier auch werden den wenigen Städten aufgestellt, die in dieses unfruchtbare entstanden und dünn Region peopled sind. Zunächst genannt werden kann den See also:Ala-See also:tau-tau, auf der Verlängerung des Tian-shan, das Syr auf dem Norden See also:angrenzen, und zu 14.000 oder 15.000 ft steigen. Er bildet die Sperre zwischen dem Issyk-kul und den Balkash Seen, dessen Aufzug ungefähr 5000 ft beträgt. Letztes ist das Altai, nahe der 50th Ähnlichkeit und steigt zu 10.000 oder 12.000 ft., die das Wasser der großen Flüsse von Westsibirien von denen trennt, die in die Seen von Nordwestmongolei, von See also:Dzungaria und von Kalka See also:sammeln.

Eine Linie des Aufzugs wird westlich von dem Altai zu den Bergen Ural fortgesetzt und steigt nicht zu den beträchtlichen Höhen; dieses teilt die Entwässerung des Südwestens Sibirien vom liegennordosten der Prairien des Meeres Aral. Der zentrale Bereich sprang auf den Norden und den Nordwesten durch die Berge Yablonoi und ihre westliche Verlängerung im Tian-shan, auf den Süden durch das Nordgesicht der Tibetan Hochebene, und auf den Osten durch die Strecke Khingan, vor angespielt auf, Formen das große Ödland von zentralem Asien, bekannt als das Gobi. Der Teil Itseastern ist mit Südmongolei fast Koinzidenz, seinen westlichen chinesischen Formen oder OstTurkestan. Es scheint wahrscheinlich, daß kein Teil dieses großen zentralen asiatischen Ödlands kleiner als 2000 ft. über dem Meeresspiegel ist. Der Aufzug der Ebene über Kashgar und Yarkand beträgt von 4000 bis 6000 ft. Mehr See also:

norther '? die Teile von Mongolei sind zwischen 4000 und 6000 ft., und kein Teil des Weges über dem Ödland zwischen der chinesischen Grenze und dem See also:Kiakhta ist unterhalb 3000 ft. Die exakten Positionen der Gebirgskanten, die Quer dieser zentrale Bereich nicht richtig gewußt werden; ihr Aufzug ist überall beträchtlich, und viele Punkte bekannt, um 10.000 oder 12.000 ft zu übersteigen. In Mongolei ist die Bevölkerung im Wesentlichen nomadisch, seine Fülle, die in den Herden des gehörnten Viehs bestehen, Schaf, Pferde und Kamele. Die Stämme Turki, besetzende Westmongolei, gehören zu wenig zivilisiert von den Menschen, und es ist hauptsächlich zu ihrem extremen Barbarity und zu See also:Grausamkeit, daß unsere See also:Unwissenheit von zentralem Asien passend ist. Das Klima ist, mit großen Übermaßen der Hitze und der Kälte sehr streng.

Die Dürre ist sehr groß; Regenfälle selten und in kleine Quantitäten. Die Oberfläche ist in den meisten Fällen ein hartes steiniges Ödland, die Bereiche des geblasenen Sandes auftretend aber außergewöhnlich. Es gibt wenige Städte oder vereinbarte Dörfer, ausgenommen II entlang den Steigungen der höheren Berge, auf die der Regen reichlich fällt oder der schmelzende Schnee Ströme für Bewässerung liefert. Es ist nur in solchen Situationen, die Länder werden gefunden kultivierten und über ihnen hinaus Bäume kaum gesehen werden sollen. Der Teil von Asien, das zwischen dem arktischen Ozean und dem Gebirgsriemen liegt, die Manchuria, Mongolei und Turkestan Sibirien See also:

springen. auf dem Norden ist Sibirien. Es umfaßt eine unermeßliche hohe und defekte Hochebene, die von Südwesten zu Nordosten verbreitet und verliert in der Breite und in der Höhe, während es Nordosten vorrückt. es wird auf beiden Seiten durch hohe Randkanten, die auf dem Nordwesten in eine See also:Ausdehnung der hohen Ebenen nachlassen, 1500 bis 2000 ft. hoch eingesäumt und filially läßt zu den Tiefländern einige hundert Füße über Meeresspiegel fallen. Die Übermaße der Hitze und der Kälte sind sehr groß. Der Niederschlag, obwohl nicht schwer, ist genügend, solche Vegetation beizubehalten, wie mit den Zuständen der Temperatur kompatibel ist, und die Oberfläche ist häufig swampy oder torfig. Die Bergabhänge werden allgemein mit Kieferwäldern und den Ebenen mit Gräsern oder Sträuchen geklitten. Die Bevölkerung ist sehr dürftig; die bebauten Flächen sind im Umfang verhältnismässig klein und geschränkt auf die vereinbarten Bezirke ein. Die Städte sind völlig See also:russisch. Die eingeborenen Rennen sind nomadisches See also:Mongols, eines ruhigen Buchstabens, aber in einem sehr rückwärtigen Zustand der Zivilisation.

Die Berge Ural übersteigen nicht 2000 oder 3000 ft. in der durchschnittlichen Höhe, in den höchsten Gipfeln, die nicht 600o ft. übersteigen, und in einem der Durchläufe, die so niedrig wie 1400 ft sind. Zur Hälfte südliche der Strecke sind die Hauptbergbaugebiete von Rußland. Das Ob, das See also:

Yenisei und das Lena, die Quersibirien, zu den größten Flüssen in der Welt gehören. Die südliche Gruppe des Archipelago Malay, von Sumatra zu See also:Java und zu See also:Timor, verlängert im See also:Bogen eines Kreises zwischen 95° und E. Malay 127°, und von See also:5° zum zentralen Teil to°See also:s. The von Archi- ist die Gruppe eine vulkanische Region, viele der Vulkane, die pe/ago. sind noch, die aktiv sind, die Gipfel, die häufig zu Io, o00 ft. oder mehr steigen. Sumatra, das größte der Inseln, ist, aber peopled dünn; das grössere Teil der Oberfläche wird mit dichtem Wald, der bebaute Bereich umfaßt, der verhältnismässig klein ist, begrenzt zu den niedrigen Ländern und hauptsächlich in der vulkanischen Region nahe der Mitte der Insel. Java ist die am stärksten peopled, gut bebaute und meiste vorgerückte Insel des östlichen Archipelago des Ganzen. Es hat einen hohen Grad Fülle und Wohlstand unter der holländischen See also:Regierung erreicht. Die Leute sind ruhig und industrious, und hauptsächlich besetzt mit Landwirtschaft.

Das höchste der vulkanischen Spitzen steigt zu 12.000 ft. über das Meer. Die östlichen Inseln dieser Gruppe sind weniger produktiv und weniger vorgerückt. Borneo, das westlichste und das größte der Nordgruppe von Inseln, die zwischen t Io° und E. 150°, bis zu Neu-Guinea oder Papua verlängert, ist aber wenig gewußt. Die Bevölkerung ist klein See also:

rude, und uncivilized; und die Oberfläche ist rauh und gebirgig und im Allgemeinen mit Wald ausgenommen nahe die Küste, zu den alluvial Ländern bedeckt, auf denen Siedleren aus verschiedenen umgebenden Ländern angezogen worden sind. Der höchste See also:Berg steigt zu fast 14.000 ft., aber die gewöhnlichen Aufzüge übersteigen nicht 4000 oder 5000 ft. Von Celebes weniger bekannt als von Borneo, dem er in der See also:Bedingung und in den natürlichen Eigenschaften ähnelt. Die höchsten bekannten Spitzen steigen zu 8000 ft., einige von ihnen seiend vulkanisch. Neu-Guinea verlängert fast auf den gleichen Meridian wie die östliche Küste von Australien, vom North Point, von denen sie von Pacific getrennt wird. Straits See also:Torres. Sehr bekannt wenig vom Inneren. Standplatzberge gesagt, um zu 20.000 ft. zu steigen und haben das erscheinenance von mit Schnee dauerhaft bedeckt werden; die Oberfläche scheint im Allgemeinen, mit starkem See also:Holz geklitten zu werden.

Die Einwohner sind von der Art Negrito, mit dem lockigen oder klaren und buschigen See also:

Haar; die der Westküste sind mehr in Kommunikation mit den Händlern von anderen Inseln gekommen und werden ziemlich zivilisiert. Ostwärts sind viele der Stämme barbarous Savages. Die philippinischen Inseln liegen zwischen 5° und 20° N., zwischen Borneo und Südchina. Das höchste Land steigt nicht zu einer grösseren Höhe als 10.250 ft.; das Klima wird gut für Landwirtschaft entsprochen, und die Inseln sind im Allgemeinen fruchtbar und ziemlich kultiviert und zwar kommen nicht bis zum See also:Standard von Java entweder in der Fülle oder in der Bevölkerung. Formosa, das unter den Nordtropen, nahe der Küste von China aufgestellt wird, wird durch einen H-Bereich der Berge überquert und erreicht fast 13.000 ft. im Aufzug. Auf seiner westlichen Seite die von einer einwandernden chinesischen Bevölkerung besetzt wird, sind geöffnete und gut-bebaute Ebenen. auf dem Osten ist sie gebirgig, und besetzt durch unabhängige eingeborene Stämme in einem weniger vorgerückten Zustand. Die Inseln von Japan, nicht einschließlich See also:Sakhalin, von dem Hälfte See also:japanisch ist, Lüge zwischen den 30. und 45th Ähnlichkeiten. Die vollständige Gruppe wird durch eine Linie der vulkanischen Berge, von denen einige in der Tätigkeit sind, der höchste Punkt überquert, der ungefähr 13.000 ft. über dem Meer ist. Das Land ist im Allgemeinen wohles gewässert, fruchtbar und gut kultiviert.

Die japanischen Leute haben ihrer alten Zivilisation und ihrer bemerkenswerten künstlerischen Fähigkeit, einer See also:

Anpassung der westlichen Methoden und einer Kapazität für Fortschritt im See also:Krieg und im Handel hinzugefügt, die sie heraus unter östlichen Rennen als große moderne Welt-Kraft single. Ex PLO-See also:ZUTEILUNG, die der Fortschritt von See also:geodetic Übersichten in Rußland vor langer See also:Zeit über der europäischen Hälfte des großen Reiches verlängert hatte, Str. See also:Petersburg, das an See also:Tiflis auf den südlichen Steigungen des Kaukasus durch ein direktes System von Triangulation durchgeführt mit der höchsten wissenschaftlichen Präzision angeschlossen wird. Str. Petersburg wieder wird mit See also:Greenwich durch Europeansysteme von Triangulation angeschlossen; und der Greenwichmeridian wird bei Rußland als das See also:null für alle ihre Längewerte angenommen. Aber über den östlichen Ufern vom kaspischen hinaus ist kein System der direkten geodetic Maße durch erstklassigen Triangulation möglich gewesen, und die Übersichten von asiatischem Rußland werden von denen von Europa durch die Breite von diesem inländischen Meer getrennt. Die trockene Natur der Transport-Kaspischen Wüsten hat ein unüberwindliches Hindernis zu jenen rigorosen Methoden der geodetic Übersicht geprüft, welche russische Methoden in Europa unterscheiden, damit russische Geographie in zentralem Asien von anderen Mitteln als das des direkten Maßes für die Koordinierungswerte in der Breite und in der Länge für irgendeinen gegebenen Punkt abhängig ist. Die astronomische See also:Sternwarte in See also:Taschkent wird für den Ausgangsausgangspunkt des Transport-Kaspischen Triangulation von Rußland angenommen; der Triangulation ordnet als nur Zweitkategorie und verlängert jetzt auf die Pamirgrenze über Osh hinaus. Die Länge der Taschkentsternwarte ist durch See also:Fernschreiber differential mit Pulkova festgestellt worden, wie folgt: H. M. S. 1895 über Ekaterinburg und See also:Omsk.

Phoenix-squares

2 35 52,151 "1891" See also:

Saratow "See also:Orenburg. 2 35 52,228 "1895" See also:Kiew "See also:Baku. 2 35 51'997 mit diesen drei unabhängigen Werten, ganz fallend innerhalb eines Bereiches os•25, ist es unwahrscheinlich, daß der Mittelwert eine Störung hat, die so groß ist wie os•Io. Fordern Sie Übersichten in Rußland, gegründet nach Triangulation, verlängern Sie als Ferner Osten als chinesisches Turkestan in der Länge über 75° E. Extent von Greenwich. In Indien versorgt geodetic Triangulation genaue surthegrundlage für genaue Übersichten als Ferner Osten als die östlichen veys in den Grenzen von Birma in der Länge über too°e. Asien. Das Ende des 19. Jahrhunderts zeugte das See also:Schmieden der abschließenden See also:Verbindungen im großen geodetic Triangulation von Indien, soweit die Halbinsel betroffen wird. Weiterer geodetic Anschluß mit den europäischen Systemen bleibt vollendet zu werden. Da 1890 weiter und rigorosere Anwendung der telegraphischen Methode der See also:Bestimmung von Längen differential mit Greenwich eine geringfügige Korrektur (betragend bis ungefähr 2 "des Bogens) zur vorhergehenden Ermittlung durch die gleiche Methode durch See also:Suez ergeben hat. Diese letzte Ermittlung wurde durch vier Bogen bewirkt, wie folgt: I.

GreenwichPotsdam. II. PotsdamTeheran. IV. BushireKarachi. Jeder Bogen wurde mit jeder Vorkehrung und einer Menge Beobachtungen gemessen. Der einzige Unsicherheitsfaktor wurde durch die Verlangsamung des Stromes verursacht, der zwischen See also:

Potsdam und See also:Teheran (3000 m.) nahm os•20 zum Spielraum; aber es ist wahrscheinlich, daß der abschließende Wert angenommen werden kann, wie korrekt zu innerhalb os•o5. Das abschließende Resultat dieser neuesten Ermittlung soll die Madrassternwarte 2' 27"zu westlich von der Position setzen, die für es auf der Stärke der absoluten astronomischen Ermittlungen angenommen wird. Aber, während wir, diese Expansion des Haupttriangulation schon zu warten haben, die Asien in Anschluß mit Europaanschluß durch den direkten Prozeß des Massenmaßes See also:holt, ist ein topo- zwischen graphischem Anschluß zwischen den russischen/lssian und Inderübersichten bewirkt worden, die genug prüft, daß und die deduktiven Methoden, die durch beide Länder für die indische Ermittlung der Koordinierungswerte der Fixpunkte also der Übersichten eingesetzt werden weit, darin übereinstimmen, daß, zu allen praktischen Zwecken des zukünftigen asiatischen Cartography, keine Schwierigkeit in der Justage zwischen dem indischen und russischen Diagramm begriffen werden muß. In Zusammenhang mit den kleinen Verlängerungen des indischen Triangulation, die auf den Systemen mit einbeziehen mehr oder weniger Unregelmäßigkeit durchgeführt werden, sind außerhalb auf alle Seiten gedrückt worden. Sie erreichen durch Verlängerung Afghanistan und Baluchistan zu den östlichen Bezirken von See also:ogee. Persien und entlang der Küste von See also:Makran zu der von graphischem Arabien haben sie vor langer Zeit die weiteren Gebirgsübersichtsspitzen von See also:Nepal umfaßt, und sie breiten jetzt sich außerhalb in Richtung zu Westchina und in Siam aus. Vor diese weiten Verlängerungen versorgen die Grundlage für eine beträchtliche Menge der forschenden Übersicht eines ausschließlich geographischen Buchstabens, und sie haben groß in Richtung zum Aufwerfen des See also:Standards der Genauigkeit in den asiatischen geographischen Übersichten zu einem beigetragen Niveau, das unattainable fünfzig Jahren gemeint wurde.

Es gibt dennoch ein beträchtliches See also:

Feld, das in Asien für diese Kategorie von Übersichten geöffnet ist. Während am Ende des 19. Jahrhunderts Westasien (exklusiv von Arabien) gesagt werden kann, von aller geographischen See also:Verwirrung freigegeben worden zu sein, umfassen China, Mongolei und Ostsibirien noch enorme Bereiche, von denen geographisches Wissen in einem ursprünglichen See also:Stadium der nebligen Ungewißheit ist. An der wissenschaftlichen geographischen Erforschung in Asien (über den Begrenzungen auf tatsächliche Übersichten hinaus) ist die moderne Periode so See also:reich gewesen, daß zu verweisen nur ist möglich, in bloßeste umreiß auf einige der indischen hauptsächlichexpeditionen, denen die meisten entweder auf Forscher der große erhöhte Tableland von Tibet oder auf den zentralen Tiefstand verwiesen worden sind, der zum Norden von ihr besteht. In Südtibet fügten die Erforschungen Transport-Himalayan der gebürtigen Feldmesser, die zur indischen Übersicht, vornehmlich Pandite Nain Singh und See also:Krishna angebracht wurden, groß unserem Wissen der großen Hochebene hinzu. Nain Singh erforschte die Quellen des Indus und des oberen Brahmaputra in den Jahren 1865-1867; und 1874-1875 folgte er einer Linie von den östlichen Grenzen von See also:Kaschmir zum Tengri noch zum See also:See und darauf nach See also:Lhasa, in dessen See also:Stadt er für einige Monate blieb. Krishnas bemerkenswerte See also:Reise in 1879-1882 verlängerte von Lhasa nordwârts durch See also:Tsaidam auf Sachu oder von Saitu, in Mongolei. Er überschritt nachher durch Osttibet zur Stadt von Darchendo oder See also:Tachienlu, auf der hohen Straße zwischen Lhasa und Peking und auf den Rändern von China. Nicht könnend Indien durch oberes Assam erreichen kam er zur Nachbarschaft von Lhasa zurück und kreuzte den Himalaja durch einen mehr Westerlyweg. Beide diese Forscher besuchten Lhasa. In 1871-18i3 kreuzte der große russische Forscher, See also:Nicolai See also:Prjevalsky, das Ödland Gobi vom Norden zu Kansu in Westchina. Russe definierte er zuerst die Geographie von Tsaidam und bildete Forscher die See also:Hydrographie dieser bemerkenswerten Region ab, von der die großen Flüsse von China, von Siam und von Birma ausströmen Sie.

Er drang southwards innerhalb zum März eines Monats von Lhasa ein. 1876 besuchte er den Schmierölniederdruck noch und entdeckte die Strecke Altyn Tagh. 1879 folgte er herauf den Fluß Urangi zu den Bergen Altai und demonstrierte zur Welt die außerordentlichen körperlichen Änderungen, die über das See also:

Herz des asiatischen Kontinentes überschritten haben, seit Jenghiz See also:Khan seine beträchtlichen Armeen in jenen Provinzen ansammelte. Er kreuzte und nannte, die Verlängerung Dzungarian des Ödlands Gobi und überquerte dann das Gobi selbst von See also:Hami zu Sachu, das ein Punkt der Verzweigung zwischen seinen Reisen und denen von Krishna wurde. Er besuchte die Quellen des Hwang-ho (gelber Fluß) und des Salween und kam dann nach Rußland zurück. Seine 4. Reise 1883-1885 war zu Sining (die große Geschäftsmitte des chinesischen borderland) und darauf durch Nordtibet (das Altyn Tagh zu Schmierölniederdruck kreuzend noch) und durch den Handelsweg See also:Cherchen-Keriya zu Khotan. Von Khotan folgte er dem See also:Tarim zu See also:Aksu. Nach Prjevalsky fügten die russischen Forscher, Pevtsov und Roborovski, 1889-1890 (und wieder 1894), groß unserem Wissen der See also:Topographie von chinesischem Westturkestan und von Nordrändern von Tibet hinzu; alle diese russischen Expeditionen, die auf wissenschaftliche Grundregeln geleitet werden und erbringend See also:Resultate des höchsten Wertes. Unter anderen bemerkenswerten russischen Forschern in Asien, sind die Namen von Lessar, von Annentkov (wer die Transport-Kaspischen Wüsten durch ein Gleis überbrückte), von P. See also:K. See also:Kozlov und Potanin während des 19. Jahrhunderts auffallend.

Obgleich die See also:

Einrichtung eines lukrativen Handels zwischen Indien und zentralem Asien der See also:Traum von vielen aufeinanderfolgender See also:Inder andere viceroys gewesen war und viel in Richtung zum Verbessern erforschen die Annäherungen zu See also:Simla vom Norden getan worden war, waren sehr wenig Bons zu wirklich gewußt von den Hochländern des See also:Pamirs oder der zentralen Regionen des großen zentralen Tiefstands, vor der See also:Mission von Asien. See also:Sir See also:Douglas Forsyth zu Yarkand 1870. See also:Robert Barkley See also:Shaw und See also:George See also:Hayward waren die europäischen Pioniere von Geographie in den zentralen Dominion von Kashgar und kamen bei Yarkand innerhalb einiger See also:Wochen von einander 1868 an. Shaw begleitete nachher Mission Forsyths in 187o, als Henryhuf die ersten Diagramme von chinesischem Turkestan bildete. Die folgende große Bereicherung unseres Wissens der zentralen asiatischen Geographie wurde mit der Russo-Afghanischen Grenzkommission von 1884-1886 See also:gewonnen, als afghanisches Turkestan und die Regionen Oxus vom See also:Oberst Sir T. H. Holdich, vom Oberst See also:St George Gore und vom Sir Adelbert See also:Talbot abgebildet wurden; und als See also:Ney See also:Elias von China durch das Pamirs und das See also:Badakshan zum See also:Lager der See also:Kommission kreuzte, den großen "Dragon See kennzeichnend," Rangkul, auf seiner Weise. Ungefähr gleiche Zeit kreuzte eine Mission, unter Kapitän (danach Sir Willaim) See also:Lockhart, das hindische Kush in Wakhan und ging nach Indien durch die Senke Bashgol von See also:Kafiristan zurück. Dieses war Gelegenheit des Oberst Woodthorpes, und er wurde dann, die Resultate der vorhergehenden Erforschungen See also:W. W. M'Nairs zu überprüfen, ermöglicht und die Anpassung des hindischen Kush festzustellen. See also:Arthur 1885 Douglas See also:Carey und See also:Andrew Dalgleish, das Folgen mehr oder weniger trugen die Schienen von Prjevalsky, viel bei, das zum Diagramm von Asien neu war; und Kapitän 1886 (danach Sir See also:Francis) führte Younghusband eine abenteuerlichste Reise über dem See also:Herzen des Kontinentes durch, indem er das Murtagh, die große Gebirgssperre zwischen China und Kaschmir kreuzte. Es war 1886-1887, dem See also:Pierre See also:G.

Bonvalot, begleitet von den d'See also:

Orleans des Prinzen See also:Henri, die Tibetan Hochebene vom Nordtibetan zum Süden kreuzte, aber nicht gekonnt Lhasa betreten. In 1889-1891 begann das amerikanische Laufstück erforschen, W. W. Rockhill, seine Boas. Tibetan Reisen und auch versuchte toreichweite Lhasa, ohne See also:Erfolg. Durch seine See also:Schreiben soviel wie durch seine Erforschungen, Rockhill hat seinen Namen groß in den See also:Annalen der asiatischen See also:Forschung gebildet. See also:Hamilton bildete See also:Bower 1891 seine berühmte Reise von See also:Leh nach Peking. Er konnte auch die eifersuechtig-vorsichtigen portals von Lhasa eindringen nicht; aber er befestigte (mit der Unterstützung eines gebürtigen Feldmessers) eine herrliche Hinzufügung an unser vorhergehendes Tibetan Diagramm. In 1891-1892-1893 war der gallant französische Forscher, Dutreuil de Rhins, auf dem Gebiet von Tibet, in dem er schließlich sein Leben seiner Arbeit opferte; und die gleiche Jahrsäge George N. (danach See also:Lord) Curzon im Pamirs und Str. George Littledale auf seiner ersten großen Tibetan Reise, begleitet von seiner See also:Frau. Littledales erste Reise beendete in Peking; seine Sekunde, 1894-1895, nahm ihn fast innerhalb des Anblicks der sacred Wände von Lhasa, aber er konnte nach innen überschreiten nicht.

Unter modernen asiatischen Forschern (wenn wir Prjevalsky ausschließen), ist der tapfere Swede, See also:

Professor Sven Hedin am größten, dessen Spielräume durch die Wüsten von Takla Makan und Tibet und dessen Untersuchungen in den See also:Glazial- Regionen der Berge Sarikol, ihn besetzt von 1894 bis 1896. Seine ist eine wirklich hervorragende Aufzeichnung. Von 1896 bis 1898 finden wir zwei britische Kavallerieoffiziere, welche die vordere Position in der See also:Liste von Tibetan travellersCaptainm.-S. \Vellby vom 18. Hussars und vom Kapitän H. Deasy des 16. Lancers, jeder nehmen, der aus einer neuen Linie anschlägt und den meisten wertvollen Service zur Geographie überträgt. Das letzte setzte den Pamirtriangulation, der über dem hindischen Kush von den Oberst Sir T. H. Holdich und R. A. Wahab während der Pamirgrenzkommission von 1895 See also:getragen worden war, in die Ebenen von Kashgar und zu den Quellen des Zarafshan fort.

Seit der Anfang des Jahrhunderts, welches die Arbeit von Deasy in Westtibet gut durch See also:

Dr M. A. See also:Stein und Kapitän C. G. Rawling verlängert worden ist, der unser Wissen der alten See also:Felder der See also:Industrie und des Handels in Turkestan und in Tibet erhöht haben. See also:Ellsworth See also:Huntington warf neues See also:Licht auf der Hochebene Tian-shan und der Strecke Alai durch seine Erforschungen von 1903; und Sven Hedin, zwischen 1899 und 1902, sammelte Material auf Turkestan und Tibetan Gebieten und nahm seine Reisen 1905-1908, das Resultat wieder auf, das unser Wissen des Regionnordens des Upper Tsanpo revolutionieren soll (sehen Sie TIBET). Die Mission des Sirs Francis Younghusband nach Lhasa in 1904 ergab in einer Erweiterung des indischen Systems von Triangulation, das schließlich die geographische Position dieser Stadt feststellte, und eine wertvollste See also:Untersuchung der Senken des oberen Brahmaputra und des Indus durch Kapitäne See also:C. H. D. See also:Ryder und C. G. Rawling.

Unterdessen im weiteren schnellen Osten so ist der Fortschritt der geographischen Forschung seit den ersten Anfängen der Untersuchung in den Weganschluß zwischen Birma und China 1874 gewesen (als das tapfere See also:

Augustus Margary sein Leben verlor), daß ein stufenweise zunehmender Tide der Erforschung, wieder einstellend von Ost-West- und von rückseitigem, in einer See also:Flut des Erkundigens der Experten kulminiert hat, die auf ökonomischer und ' kommerzieller Entwicklung in China versessen sind und versucht, jene Türen zu entriegeln, um zu handeln, die nachher zugunsten der Menschlichkeit propped geöffnetes sein sollen. Kapitän William Gill, der indischen Übersicht, zuerst gebildet seine Weise über China nach Osttibet und Birma und nachher erfreut der Welt mit seiner Geschichte des Flusses des goldenen Sandes. Folgte dann einem anderen bezaubernden Verfasser, E. C. See also:Baber, das, 1877-1878, die geographischen Geheimnisse der westlichen Provinzen des himmlischen Reiches unravelled. Kennzeichnen Sie See also:Bell kreuzte den Kontinent 1887 und veranschaulichte seine alten Geschäftswege, nach den Schritten von See also:Archibald Colquhoun, die von Peking zu Talifu 1881 wandered. Unterdessen hatte der See also:Erwerb von Birma und von Abgrenzung von Grenzen die Weise zur Verlängerung der geographischen Übersichten in den Richtungen untraversed bisher geöffnet. Woodthorpe wurde in Felder See also:Burmese von vielen anderen gefolgt; und unter den frühesten Laufstücken zu jenen geheimnisvollen Bergen, die die Quellen des Irrawaddy, des Salween und des Mekong verstecken, waren d'Orleans des Prinzen Henri, die Birma schnell unter Übersicht geholt wurde; Siam war bereits in den map-bildenden Händen von See also:James M'Carthy, während Curzon und See also:Warrington See also:Smyth viel unserem Wissen seiner malerischen Küstebezirke hinzufügten. Der Öffentlichkeit kein wertvollerer Beitrag zur See also:Abbildung der westlichen chinesischen Konfiguration ist als der von C. C. Manifold gegeben worden, das das obere Bassin des Flusses Yang-tsze zwischen den Jahren 1900 und 1904 erforschte und abbildete, während unser Wissen der Geographie des Russo-Chinesischen borderland auf dem Nordosten groß durch die See also:Betriebe vorgerückt worden ist, die den Russo-Japanischen Krieg sich sorgen, der 1905 beendete. Unsere See also:Aufmerksamkeit nach Westen drehend, ist kein Fortschritt im Fortschritt der wissenschaftlichen Geographie bemerkenswerter als der, der auf den Nord- und nordwestlichen Grenzen von Indien notiert wird. Hier gibt es wenig See also:Angelegenheit der Erforschung.

Es ist eher eine breite Verlängerung des wissenschaftlichen geographischen Diagramms gewesen. Der afghanische Krieg von 1878-8o; die Russo-Afghanische Grenzkommission von 1884-1885; die Besetzung von See also:

Gilgit und von See also:Chitral; die Verlängerung der Grenzen Osten und Norden von Afghanistan und wieder, zwischen Baluchistan und Persien diese, hinzugefügt den Gelegenheiten geleistet durch die systematische Übersicht von Baluchistan, das ständig da 188ocombined weitergekommen ist, um eine See also:Reihe geographische Diagramme zu produzieren, die vom Oxus auf das Indus verlängern und vom Indus zum Euphrates. In diesen Fachmannarbeiten sind die indischen Feldmesser von solchen wissenschaftlichen geographers wie General Sir A. Houtum Schindler, Kapitän H. B. See also:Vaughan und HauptPercy M. Sykes in Persien und vom Sir George See also:Robertson und See also:Cockerill in Kafiristan und im hindischen Kush unterstützt worden. In den ruhigen westlicheren Forschungsgebieten ist viel zusätzliches Licht seit 1875 auf dem physiography der großen Wüsten und der Oases von Arabien geworfen worden. Die Arbeiten von See also:Charles Doughty und von Arabien. See also:Wilfrid S. Blunt in Nordarabien in 1877-1878 wurden von denen von G. See also:Schweinfurth und E.

GIaser im Südwesten ungefähr 10 Jahre später gefolgt. 1884-1885 bildete Oberst S. B. Miles seine abenteuerliche Reise durch See also:

Oman, während verbogenes See also:Theodore Searchlights rückwärts in alte Geschichte See also:Semitic durch seine Untersuchungen in den Inseln See also:Bahrein 1888 und in See also:Hadramut 1894-1895 warf. In Nordasien ist es unmöglich, den Resultaten der organisierten russischen Übersichten im Detail zu folgen. Die beträchtlichen See also:Steppen und Wald-plattierten die Gebirgsregionen von Sibirien haben einen neuen geographischen Aspekt angesichts dieser Enthüllung angenommen und dem russischen See also:Unternehmen in naher See also:Zukunft bereits eine neue Welt der ökonomischen Betriebsmittel See also:versprechen. Eine bemerkenswerte Expedition durch See also:Baron Toll in 1892 durch die Regionen wässerte durch das Lena, ergab die See also:Ansammlung des Materials, die chinesische Erforschungen. Indisches frontiersAfghanistan, Baluchistan, Persien. NordcAsien, Sibirien, 2c. See also:Wille helfen groß, einige der Probleme aufzuklären, die die geologische Geschichte der Welt belagern und unter anderem prüfen das Urbestehen einer nördlichen See also:Zone des Jurameeres ringsum den Nordpol. In keiner anderen Periode der Geschichte der Welt, der gleichen Zeitspanne, ist so viel wissenschaftliches Unternehmen in Richtung zum Feld der asiatischen Anfrage geleitet worden. Das erste große Resultat der neuen geographischen Forschung ist pre-existing Ideen der See also:Orographie der beträchtlichen zentralen Region ändern gesollt, die durch Tibet und Mongolei dargestellt wird.

Die große Hochlandhochebene, die vom Himalaja nordwârts zu chinesischem Turkestan und von der Grenze von Kaschmir ostwärts nach China ausdehnt, ist jetzt mit vergleichbarer geographischer Genauigkeit definiert worden. Die Position von Sachu (oder von Saitu) in Mongolei kann als obligatorischer Punkt genommen werden im modernen Diagrammaufbau. Der jetzt angenommene worden Längewert ist E. 9'1° 54' von Greenwich, das der korrigierte Wert ist, der von Prjevalsky im Diagramm gegeben wird, welches das See also:

Konto seiner 4. Erforschung in zentrales Asien begleitet. Andere See also:Werte sind, wie folgt: Prjevalsky, durch sein zweites und drittes • 94° 23' Carey und Dalgleish der Erforschungen 94° 26' Krishna. 94° 48' Littledale. . • 94° 58' 94° 49' Kreitner (mit Expedition Szechenys) die Länge von Darchendo oder Tachienlu, auf dem extremen Osten, können als ein anderer obligatorischer Punkt angenommen werden. Der angenommene Wert durch die königliche geographische Gesellschaft ist 102° 12'. Krishna gibt 102° 15", Kreitner 102° 5", Baber 102° 18". Süden und West die springenden Gegenden werden gut in der geographischen Position durch die indischen Übersichtsermittlungen des Wertes der Spitzen Himalayan geregelt. Auf dem Norden werden die Erforschungen ChineseTurkestan jetzt in Übersichtsanschluß mit Kaschmir und Indien geholt.

nicht mehr wir betrachten die Berge Kuen-lun, die von den Grenzen von Kaschmir, von Norden von Leh, von fast genau Ost sind auf die chinesische Provinz von Kansu, als die südliche See also:

Begrenzung auf den Tiefstand Gobi oder Turkestan verlängern. Diese sehr bemerkenswerte Längskette ist ohne Zweifel die Nordbegrenzung auf den Zapfen Chang, die erhöhten Hochlandsteppen von Tibet; aber von ihr breitet sich ein kleines System zum Nordosten von einem Punkt ungefähr in der Länge E. 83°, die im Altyn Tagh kulminiert, aus und verlängert ostwärts in einem ununterbrochenem sichteilen zu den Bergen Nan Shan, zum Norden des Koko noch zum Bassin. So zwischen Tibet und den niedrig-liegensanden von Gobi haben wir, Schub innen, ein System erhöhter Senke- (Tsaidam), 8000 bis 9000ft. über dem Meeresspiegel und bilden eine Zwischensteppe zwischen den höchsten Regionen und dem niedrigsten, östlich Schmierölniederdrucks noch alles ist dieses verhältnismässig neue Geographie, und es geht weit, zu erklären, warum die großen Geschäftswege von Peking zum Westen bis jetzt zum Norden gedrückt wurden. Auf dem westlichen Rand der Ebenen Kashgar, wird die politische Grenze zwischen Rußland und China durch die südländische Strecke Russo- Sarikol definiert. Diese Strecke (bekannt die ancients als Stier See also:chinesisch und in den mittelalterlichen Zeiten als Bolor) wie viele andere der Grenzwichtigsten großen natürlichen Gebirgsabteilungen der Welt, besteht aus zwei parallelen Ketten, von denen das westliche Wasser-teilen des Pamirs ist, und das östliche (das als die Strecke Kashgar oder Kandar bekannt), wird in Abständen durch seitliche See also:gorges aufgespaltet, um vom Durchgang der Hauptentwässerung vom Ostpamir zu See also:lassen sich neigt. In Westasien haben wir den genauen Wert der Gebirgssperre erlernt, der Lügen zwischen Mery und Herat und seinen Anschluß mit dem Elburz von Persien abgebildet haben. Wir indische Grenzen der Dose jetzt schätzen völlig den See also:Faktor in der praktischen Politik, die der Afghane der definitiv aber das ein wenig unregelmäßige Gebirgssystem istan, T-Stück. stellt, das den Wasser-teilennorden von Herat mit dem südlichen Angrenzen des hindischen Kush anschließt, nahe See also:Bamian See also:dar. Jeder Durchlauf des Wertes wird bekannt und notiert; jeder Weg der Bedeutung ist erforscht worden und abgebildet worden; Afghanistan hat ein neues politisches Wesen durch die Abgrenzung einer Grenze angenommen; der Wert von Herat und des Pamirs als Unterseiten des Angriffs ist festgesetzt worden und der vollständige intervenierende Raum des Berges und der Ebene überprüft worden gänzlich. Obgleich innerhalb der Begrenzungen auf westliche asiatische Zustände, noch unter asiatischer Regierung und über dem aktiven Einfluß der europäischen Persieninteressen hinaus, der materielle Fortschritt der östlichen Welt geschienen hat, stationär zu bleiben, dennoch große accessi8ns zum geographischen Wissen mindestens gebildet worden sind, in-stances g~rriid in einigem ein tieferes Wissen der Oberfläche vom coufitry und moderne Lebensbedingungen hat zu das Geraderichten vieler gekrümmter Wege in der Geschichte und eine bessere Anerkennung der langsamen Prozesse des Vorrückens von Zivilisation geführt. Der unveränderliche Fortschritt der wissenschaftlichen Anfrage über jede Ecke von Persien, unterstützt durch die fortwährenden Bemühungen einer neuen Schule der geographischen Forscher, hat nichts unexamined gelassen, das oberflächlicher Beobachtung unterworfen werden kann. Das geographische Diagramm des Landes ist ziemlich See also:komplett, und mit ihr sind viele ausführliche See also:Informationen jetzt betreffend die Küste und die Häfen des persischen Golfs, der Wege und der Durchläufe des Innerens und der Möglichkeiten der kommerziellen Entwicklung durch den See also:Aufbau der Geschäftsstraßen zugänglich, die das kaspische, das See also:Karun, der persische Golf und Indien, über Seistan vereinigen.

Persien hat eine verständliche Position als Schauspieler in der zukünftigen östlichen Politik angenommen. In Arabien ist Fortschritt, obgleich die Übersichten, die vom Oberst Wahab in Zusammenhang mit der Grenze festgestellt wurde im Adenhinterland durchgeführt wurden, genaueres geographisches Arabien addierten, Wissen innerhalb eines begrenzten Bereichs langsamer gewesen. Wenig mehr bekannt von den breiten Räumen des Innenödlands als bereits zur Welt in den Arbeiten des Sirs See also:

Richard See also:F. See also:Burton, Wm. See also:Gifford See also:Palgrave und Sir See also:Lewis Pelly unter Engländern gegeben worden ist, und des See also:Karsten See also:Niebuhr, See also:John Lewis See also:Burckhardt, Visconte, See also:Joseph See also:Halevy und andere, unter fremden Laufstücken. Doughty Charles und Wilfrid S. Blunt haben besucht und den Bezirk von See also:Nejd veranschaulicht und beschrieben die abnehmenden Ruhme des Reiches Wahabi. Aber verlängertes geographisches Wissen zeigt nicht auf irgendeine große praktische See also:Ausgabe. Handelsbeziehungen mit Arabien bleiben viel, wie sie 1875 waren. Im Asienminderjährigen, -syrien und -Mesopotamia gibt es wenig zur Aufzeichnung des Fortschritts in der materiellen Entwicklung über den Versprechungen hinaus, die heraus durch das Senkebahnzugeständnis Euphrates zu einer Asiendeutschfirma gehalten werden. Die genauen Informationen, die von Minor eingeholt werden, erforschen von den englischen Feldmessern in Palästina und über Jordanien hinaus oder durch die Bemühungen der Forscher in den Regionen, die zwischen dem Mittelmeer- und dem kaspischen liegen, haben geführt bis jetzt eher zu die Erklärung der Geschichte als zum frischen Handelsunternehmen oder zur möglichen See also:Zunahme der materiellen Fülle. Asiatisches Rußland, besonders Ostsibirien und Mongolei, sind innerhalb des Bereichs der russischen Erforschung geholt worden, wenn die Resultate so hinsichtlich der Form überraschen, eine See also:Epoche in, Geschichte von Asien. Rußland innen hier dort ist eine Entwicklung der Betriebsmittel Asis gewesen. von der alten Welt, die die besten Aufzeichnungen vom neuen entspricht.

Der große zentrale Tiefstand des Kontinentes, der vom Fuß der Pamirhochebene auf dem Westen durch das Ödland Tarim zu Schmierölniederdruck erreicht, noch und des Gobi hat herauf viele interessante chinesische Geheimnisse erbracht. Das bemerkenswerte Phänomen der periodischen Verschiebung Turkestan des Schmierölniederdrucks noch des Systems ist durch das andoxus erforscht von Sven Hedin aufgedeckt worden, und das ehemalige Bestehen der zivilisierten See also:

Mitten des Bassins in hohem Grade der buddhistischen kunst und der Industrie in den jetzt See also:Sand-gestreuten Vergeudungen des Ödlands Turkestan ist offenbar durch den gleichen großen Forscher und durch Dr M. A. Stein gezeigt worden. Der Tiefstand nach Westen der kaspischen und Aral Bassins und der ursprüngliche Anschluß von diesen Meeren, sind auch unter die nahe Untersuchung der russischen Wissenschaftler, mit dem Resultat gekommen, das die Theorie eines alten Anschlußes zwischen dem Oxus und dem kaspischen durch die neuere See also:Hypothese einer Verlängerung des kaspischen Meeres ostwärts in Transport-Kaspische Gegend innerhalb des Pfosten-Pleiocenealters verlegt worden ist. Die See also:Entdeckung der Oberteile (jetzt lebend im kaspischen) in einem Abstand von inländischem m. ungefähr 100, an einer Höhe von 140 bis 280 ft. über dem gegenwärtigen See also:Stand vom kaspischen, gibt Unterstützung zu dieser Hypothese, die weiter durch die ermittelte Natur der Sande See also:Kara-See also:kum vorgerückt wird, die scheinen, eine lediglich Marineanordnung zu sein, die keine Spuren der fluviatile Ablagerungen ausstellt, die als Deltaablagerungen des Oxus betrachtet werden konnten. Während der Diskussion über dieses Problem finden wir die Namen von Baron A. Kaulbars, Annentkov, P. M. Lessar, und A. M. vorstehendes Konshin.

Weitere Angelegenheit des Interesses in Zusammenhang mit dem Bassin Oxus wurde durch erforscht von See also:

L. See also:Griesbach in Zusammenhang mit der Russo-Afghanischen Grenzkommission aufgeklärt. Er berichtete über die stufenweise Anordnung von einem antiklinalen oder von einer See also:Kante See also:longitudinal verlängernd durch die große Ebene See also:Balkh von afghanischem Turkestan, das effectually die Nordnebenflüße dieses Bassins von der tatsächlichen Verzweigung mit dem Fluß abstellte. Dieser See also:Beweis eines stufenweisen Prozesses der Umwälzung noch in der Tätigkeit kann etwas Licht auf den körperlichen (besonders das klimatische) Änderungen werfen, die über dieses Teil von Asien überschritten haben müssen, da Balkh die "See also:Mutter der Städte war," die große Geschäftsmitte von Asien und die Ebenen von Balkh mit Bearbeitung grün waren. In der Wiederherstellung der umreißen der alten und mittelalterlichen Geographie in den Entdeckungen Asiens Sven Hedins des tatsächlichen Remains der Städte, die lang unter den vorrückenden Wellen des Sandes im Ödland Takla Makan begraben worden sind, ist füllt Städte, die in der verhältnismässig neuen Periode von Buddh ' istascendancy in hohem Asien blühten, vom sehr höchsten See also:Interesse, herauf einen freien Raum an der Kennzeichnung der Aufstellungsorte, die durch frühe geographers erwähnt werden und völlig veranschaulicht den Kurs der alten Pilgrimwege. Mit der Beendigung der Übersichten von Baluchistan und von Makran ist viel Licht auch auf den alten Anschluß zwischen Osten und nach Westen geworfen worden; und die abschließende See also:Regelung der südlichen Strand_ Grenzen von Afghanistan hat zu das Wieder öffnen von istan und von einem mindestens der alten Handelswege zwischen See also:Seistan Makran. und Indien geführt. Weiterer Osten kein Teil von Asien ist unter vorsichtigere Untersuchung als die Hydrographie der merkwürdigen Gebirgswildnis geholt worden, die Tibet teilt und. Birma von China. Birma auf diesem Gebiet erforscht von den Männern der Laufstücke bereits und See also:Porzellan tioned, kombiniert mit der genaueren Untersuchung der gebürtigen Feldmesser und jener erforschenden Beteiligten, die vor kurzem in den Interessen der kommerziellen Projekte bearbeitet haben, haben See also:verlassen klein zur zukünftigen Anfrage. Wir wissen jetzt für sicheres, daß das große Tsanpo von Tibet und von Brahmaputra eins und der gleiche Fluß sind; dieser Norden des Punktes, in dem der große Rückmarsch von diesem Fluß von Ost-West bewirkt wird, soll den Quellen des Salween, des Mekong, des Yang-tsze-kiang und des Hwang-ho oder des gelben Flusses, im See also:Auftrag, von Westen zu Osten gefunden werden; und dieser Süden von ihm, Schub zwischen dem extremen östlichen Rand der allgemeinen Resultate des Bassins Brahmaputra des investigalion. und das Salween, steigen die Doppelquellen des Irrawaddy. Von Wasser-teilen, das den östlichsten Nebenfluß des Brahmaputra trennt, ostwärts zu den tiefen gorges, die die meiste Westerlyniederlassung des oberen Yang-tsze-kiang umgeben (hier laufend vom Norden bis zum Süden), ist ein kurzer Raum von auch m.; und innerhalb der mächtigen Flüsse dieses Raumes zwei, senden das Salween und das Mekong, hinunter ihre Ströme nach Birma und Siam. Diese drei Flüsse fließen zueinander parallel für ca. m.

300, tief versteckt in den schmalen und jähen Abflußrinnen, unter etwas von der großartigsten Landschaft von Asien; auseinander verbreiten, wo Nehmen sein Kurs ostwärts Heftig ziehenSie, nicht weiter Norden der Ähnlichkeit von 25°. Der verhältnismässig eingeschränkte Bereich, der weiterhin für nahe Untersuchung bleibt, umfaßt die östlichsten Quellen des Brahmaputra, die northerly Quellen des Irrawaddy und ca. m. 300 des Kurses des oberen Salween. Moderne Periode der Grenze Demarcation.The von ungefähr 188o ist eine Ära des Grenze-Bildens in Asien, des Definierens der politico-geographischen Begrenzungen auf Reich und der Bestimmung der Verantwortlichkeiten der Regierung gewesen. Rußland, Persien, Afghanistan, Baluchistan, Indien und China haben alles verbessert ihren Rändern, und mit der Neuausgabe haben die politischen Relationen zwischen diesen Ländern eine neue und sicherere Grundlage erworben. Sehen Sie auch die See also:

Artikel auf den unterschiedlichen Ländern. Wir werden nicht hier mit understandings hinsichtlich "der Bereiche des Einflusses," oder mit Vorbereitungen wie der Anglo-Russischen See also:Vereinbarung von 1907 hinsichtlich Persiens betroffen. Der Fortschritt von Rußland zu den Wüsten Turkoman und zum Oxus verlangte eine definitive Grenze zwischen ihren Transport-Kaspischen südlichen Eroberungen und dem Königreich von Afghanistan. Dieses war festgestellte Grenze auf dem Nordwesten durch die Russo-Afghanische Grenzmais-Missionsmission von 1884-1886. Eine Grenze wurde dann von See also:Russ in Asien zwischen dem Hari Rud (der Fluß von Herat) und das Oxus geregelt, das in seinem Aufbau fast völlig künstlich ist. Zulfikar, in dem die Grenze das Hari Rud verläßt, ist der Süden ungefähr mit 70 m. von Sarakhs und der southerly Punkt der Grenze (wo es das See also:Kushk kreuzt), ist über Norden m. õ von Herat.

Von der Verzweigung der Grenze mit dem Oxus bei Khamiab über M. 150 über dem Kreuzungspunkt des russischen Transport-Kaspischen Gleiss bei Charjui, wird die Hauptführung des Flusses Oxus die Nordgrenze von Afghanistan und trennt dieses Land von Rußland und also, fährt zu seiner Quelle im Victoria See des großen Pamir fort. Über diesem Punkt hinaus grenzte die Anglo-Russische Kommission von 1895 eine Linie zu den snowfields und zu den Gletschern ab, die den chinesischen Rand übersehen. Zwischen dem russischen Pamirs und dem chinesischen Turkestan greift die rugged Linie der Strecke Sarikol, die tatsächliche Trennlinie ein, die noch unbestimmt ist. Über Kashgar hinaus folgt die südliche Grenze von Sibirien einem unregelmäßigen Kurs zum Nordosten, teils definiert durch die Berge Tian-shan und Alatau, bis sie einen northerly Punkt in ungefähr 53° N. lat. gekennzeichnet durch die Strecke See also:

Sayan zu westlich von See also:Irkutsk erreicht. Sie lenkt dann südöstlich ab, bis sie den Nebenfluß Kerulen des Flusses Amur an einem Punkt berührt, der in den nicht offiziellen Diagrammen als über E. 117° 30' lang und lat 49° 20' N. gezeigt wird. Von hier ihr folgt diesem Nebenfluß zu seiner Verzweigung mit dem Fluß Amur und dem Fluß Amur zu seiner Verzweigung mit dem Usuri. Es folgt dem Usuri zu seinem See also:Kopf (seine Richtung, die jetzt wenig westlich von Süden ist) und schlägt schließlich die Pazifikküste auf ungefähr 42° 30' N. lat. an der Öffnung des m.-Südens des Flusses Tumen auch der Bucht Amur an, an dessen Kopf das russische See also:Tor von See also:Vladivostok liegt. Bei zwei Punkten nähert sich die russische Grenze fast der der Provinzen, die See also:direkt unter britischem See also:suzerainty sind. Wo der Fluß Oxus seine große See also:Schlaufe zum Norden von Ishkashim nimmt, teilen sich die Breite der afghanischen Gegend, die zwischen diesen Fluß und die Hauptleitung eingreift, vom hindischen Kush ist nicht mehr als zu oder m. 12; und östlich der Pamirverlängerung von Afghanistan, in dem der Durchlauf Beyik die Strecke und die Tropfen Sarikol in das Taghdumbash Pamir kreuzt, gibt es aber die schmale Breite der Senke Karachukar zwischen dem Sarikol und dem Murtagh.

Hier jedoch undefined die Grenze wieder. Ostwärts von diesem trennt der große Tiefstand Kashgar, der das Ödland Tarim miteinschließt, Rußland von den beträchtlichen sterilen Hochländern von Tibet; und eine ununterbrochene Reihe Ödlandräume des niedrigen Aufzugs, die Begrenzungen auf ein inländisches urzeitlichmeer vom südländischen Watershed Sarikol zu den Bergen Khingan auf den westlichen Rändern von Manchuria kennzeichnend, teilen sie von den Nordprovinzen von China. Von den Strecken Khingan zum Pazifik, dehnen Süden des Amur, die reichen Bezirke von Manchuria, eine Provinz aus, die Rußland mit dem Korea durch eine Reihe Senken anschließt, die durch das Sungari und sein affluentsaland des Hügels und der Ebene, des Waldes und des Sumpfs gebildet werden und ein herrliches Klima und beträchtliche unentwickelte landwirtschaftliche Betriebsmittel besitzt. In diesem Land der Versprechung wurde russischer Einfluß durch Japan im Krieg von 1904 zerstört. Der See also:

Besitz von Portarthur und verweist politische Steuerung über Korea, legt Japan in die dominierende Position was Manchuria betrifft. Mit der Abgrenzung der russischen Grenzen in Turkestan war das von Nordafghanistan zusammentreffend. Vom Hari Rud auf dem Westen zu den Bergen Sarikol auf dem Osten wurden ihre afghanischen politischen Nordbegrenzungen durch die Grenzkommissionen von 1884 Grenze 1886 und von 1895 beziehungsweise eingestellt. Ihre südlichen und östlichen Grenzen wurden weiter von einer Reihe des Minderjährigen die Pamirverlängerung der afghanischen Gegend zu den Nordostreichweiten zu einem Punkt definiert, der wenig See also:kurz von E. 75° ist, von, woher es Wasser-teilen zum Kopf des Taghdumbash Pamir folgt, und werden thenceforward durch die Wasser-Trennung des hindischen Kush definiert. Es läßt das hindische Kush nahe dem Durchlauf Dorah am Kopf von einem der kleinen Nebenflüße Chitral, und das Führen des Südwestens teilt Kafiristan von Chitral und von See also:Bajour, trennt die Abschnitte des Mohmands, die innerhalb der jeweiligen Bereiche der afghanischen und britischen See also:Hoheit sind, und kreuzt den Weg Peshawar-Kabuls bei Lundi-Khana. Es setzt folglich eine ausgedehnte Breite der unabhängigen Gegend zwischen die Grenzen von britischem Indien (die praktisch geblieben sind, obwohl nicht See also:absolut, unberührt) und Afghanistan; und dieser unabhängige See also:Riemen umfaßt See also:Swat, Bajour und ein Teil des Gegendnordens See also:Mohmand des Kabulflusses. Die gleiche Grundregel des Beibehaltens einer intervenierenden Breite der Nullgegend zwischen den zwei Ländern wird definitiv während der östlichen Ränder von Afghanistan, entlang der vollen Länge hergestellt, von der eine definitive Grenze zum Punkt abgegrenzt worden ist, in dem sie die Nordbegrenzungen auf Baluchistan auf dem Fluß Gomal berührt. Vom See also:Gomal wird Baluchistan selbst ein intervenierender Zustand zwischen britischem Indien und Afghanistan, und die Trennlinie zwischen Baluchistan und Afghanistan wird mit der all'thepräzision niedergelegt, die northerly auf den Abschnitten der Abgrenzung eingesetzt wird. Baluchistan kann als ein eindeutiges Wesen unter asiatischen Nationen, wie Afghanistan nicht mehr angesehen werden ist ohne Zweifel.

Unabhängigkeit Baluchistan verlangt Qualifikation. Es gibt britisches Baluch- Baluchistan par excellence, und es gibt den See also:

Rest von istan Baluch- lstan., das in den verschiedenen Grad Unabhängigkeit besteht, aber ist überall abhängig von britischer Steuerung. Britisches Baluchistan schließt offiziell die Bezirke von See also:Peshin, See also:Sibi und von Thal-Chotiali mit ein. Da diese Bezirke ursprünglich afghanisch gewesen waren, wurden sie auf britische Berechtigung durch den See also:Vertrag von See also:Gandamak 1879 gebracht, obgleich nominal sie zu See also:Kalat See also:vierzig Jahre vorher überreicht worden waren. Jetzt bilden sie eine amtliche Provinz von britischem Baluchistan innerhalb der Agentur Baluchistan; und die Agentur verlängert vom Gomal auf das arabische Meer und die persische Grenze. Innerhalb dieser Agentur gibt es die Bezirke, die in Afghanistan so unabhängig sind wie irgendwelche, aber der politische Status der Provinz ist als Ganzes fast genau der der gebürtigen Zustände der indischen Halbinsel. Das Vertreter zum See also:Regler-allgemeinen von Indien, mit einem Personal der politischen Assistenten, übt praktisch Oberste Steuerung aus. Die Zunahme des russischen Einflusses auf den persischen Nordrand und seine Verlängerungssouthwards in Richtung zu Seistan führte zu die See also:Verabredung eines britischen Konsuls bei Kirman, die vorherrschende Kirman.-Stadt von SüdKhorasan, direkt angeschlossen mit See also:ineinandergegriffen auf dem Norden; und der Erwerb von Rechten der Leitung des Bezirkes See also:Nushki befestigt an Großbritannien der Handel zwischen Seistan und See also:Quetta mit dem neuen Ödlandweg Helmund. Während britisches Indien bis jetzt tatsächlichen geographischen Kontakt mit einer großen europäischen See also:Energie in Asien auf dem Norden und dem Westen vermieden hat, hat sie andere auf dem Osten berührt. Der Fluß Mekong, der britische Interessen an Birma begrenzt, begrenzt auch jenes Grenze von See also:Frankreich in Tongking. Die östlichen Grenzen von zwischen Birma werden nicht noch völlig auf der chinesischen französischen Grenze abgegrenzt. Auf einem Punktniveau in der Breite mit Mogaung, terditoIndiary nahes der Nordendpunkt des Gleiss Burmese und. System, diese Grenze wird durch den östlichen Watershed des Nmaikha, das östliche der zwei großen Nordnebenflüße des Irrawaddy definiert.

Dann folgt es southwards eines unregelmäßigen Kurses zu einem Positionssüdosten von See also:

Bhamo in lat. 24°. Es definiert zunächst den Nordrand der Zustände Shan und schlägt schließlich den Fluß Mekong in lat. 21° 45' an (ungefähr). Von den southwards dieses Punktes wird der Fluß die Grenze zwischen den Zuständen Shan und dem Tongking für ca. 200 m., die Führung des Flusses, der die Begrenzungen auf Besetzung definiert (zwar nicht völlig des Interesses) zwischen den französischen und britischen Themen. Ungefähr auf der Ähnlichkeit von 20° N. lat. überläßt die Grenze Burmese dem Mekong Durchlauf nach Westen in Richtung zum Salween und danach nach dem östlichen Watershed des Bassins Salween, das es die untereren Birmaprovinzen von Siam teilt. Die folgende Tabelle zeigt die Bereiche der Gegenden im Asienbereich und (im kontinentalen und Insel) Abhängigen auf den verschiedenen politischen asiatischen Extraenergien und der deren, welche unabhängig oder Abteilung nominal so sind: Gegend. Sq. m. Russe 6495,970 Briten. 1.998.220 Holländer. See also:Franzosen 586,98o 247.580 USA.

114.370 See also:

Deutscher 193 das Türkische 681.980 Chinesen 4.299.600 japanische 161,1to andere unabhängige Gegenden. . 2.232.270 das ganze Gebiet von Asien, See also:kontinental und Insel, ist folglich ein wenig über 16.819.000 Quadrat. m. (aber verschiedene Behörden unterscheiden Sie sich beträchtlich in ihren ausführlichen Schätzungen). Die Bevölkerung kann als Russe 823.000.000, von der 330.000.000 chinesische Gegend bewohnen, 302.000.000 Briten und 25.000.000 ungefähr aufgezeichnet werden. (T. H. H. *) ro-"' ' Kommissionen, arbeitend auf der Grundlage von die Kabulvereinbarung von 1893, die für fast vier Jahre dauerte und enden mit der Regelung Mohmand am Ende einer Expedition 1897. Cu. c.l.i.

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ÜBER, EDMOND FRANCOIS VALENTIN (1828-1885)