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KIRCHLICHE See also:JURISDIKTION . Diese Phrase in seiner Primärrichtung importiert nicht Jurisdiktion über Geistlichen, aber die Jurisdiktion, die von den Geistlichen über anderen Geistlichen und ausgeübt wurde Over, die, See also:des laity. "in See also:der Jurisdiktion" ein ist Wort, borgte von den jurists, das eine See also:breite Verlängerung in der See also:Theologie erworben hat, worin See also: See also: In beiden Kapazitäten jedoch wurde eine bestimmte unbestimmte Vorwürde zu den Inhabern von "Apostolic" See also:sieht zugestanden, sieht d.h. traditionsgemäß gegründet durch Apostles, oder von sieht mit einer speziellen weltlichen Position. Sogar vor dem See also:edict von See also:Mailand, mindestens als früh s hatte die letzte Hälfte des 3. Jahrhunderts, die geistigen Sätze der Absetzung vom Büro die manchmal indirekten zeitlichen Konsequenzen, die durch die weltlichen Gerichte erkannt wurden. Das klassische Beispiel ist der Fall von Paul von See also:Samosata, Bishop von See also:Antioch. Es würde scheinen, daß, in den Abständen der See also:Verfolgung, einige Rechte der See also:Eigenschaft in der christlichen Kirche und in seinen Offizieren erkannt wurden; obgleich die Kirche eine ungültige Gesellschaft war. Nach einigen vorhergehenden vorzeitigen Versuchen war Paul von Samosata deposed und excommunicated, in 269, durch einen großen Synod des Bezirkes Antiochene. Paul, ungeachtet seiner Absetzung, gehaltener See also:Besitz des episcopal Wohnsitzes. Die lokale Kirche suchte Wiederaufnahme von ihr vor den Tribunalen des Reiches. Die Gerichtsbehörden baten um ein rescript vom See also:Kaiser See also:Aurelian für die Entscheidung der Ursache. Aurelian verwies die See also:Angelegenheit auf den Bishop von See also:Rom und von Bishops von See also:Italien, die ihren See also:Preis zugunsten der Kirche Antiochene gaben. Nebeneinander mit diesem, das wir nichtsdestoweniger nennen können kriminelle Jurisdiktion real oder zwingend, weil seine Sanktionen lediglich zeitlich waren, See also:wuchs spiritualthere eine Quasijurisdiktion in den Ursachen Jurisdic- auf, das völlig zeitlich ist, gegründet nach der freien Zustimmung des tion der Beteiligten, um die See also:Schlichtung des Bishop anzunehmen. Dieses Kirchesystem hatte auch seine Wurzeln im neuen Testament (sehen Sie mattes xviii. 15-17 und r-Cor. vi. 1-8). Bezüglich der kriminellen Jurisdiktion pausierten wir während eines Momentes See also:am edict von Mailand; aber wir können diese zweite oder Zivilniederlassung der episcopal Rechtssprechung oder der Quasirechtssprechung bis zu dem Reign von See also:Charlemagne sofort unten verfolgen, als es eine grundlegende Änderung durchmachte, und wurden, wenn jeder Prozeßführende einmal wählte, nicht mehr eine Angelegenheit der Zustimmung aber des Rechtes. See also:Constantine verordnete, daß Urteil in den Ursachen von den Bishops geführt werden konnte, als Prozeßführende ihre See also:Zuerkennung gegenüber der der weltlichen Gerichte bevorzugten (sehen Sie sein See also:epistle zu den Bishops und zu Cod. Theodos Numidian. Tit. de Episcopis). Das episcopal See also:Urteil sollte See also:gleichwertig mit dem des Kaisers und irreversibel sein, und die Zivilbehörden sollten zu seiner Durchführung sehen. See also:Heilige See also:Ambrose und See also:Augustine beide verbrauchten Tage, wenn zeitliche Ursachen entschieden werden. See also:Honorius, im Westen, am See also:Ende des 4. Jahrhunderts, gebildet eine See also:Beschaffenheit, die die voraussetzen, wenn irgendwelche wünschte zu streiten, bevor die Bishops sie nicht verboten werden sollten, aber die in den Zivilangelegenheiten die prelates sollte Urteil in der Weise der Schiedsrichter durch Zustimmung (See also:Kabeljau r, Tit. iv.) übertragen. Wo das zuverlässige Entschädigung zum Bishop gehabt hatte, sollte kein See also:Anklang erlaubt werden und die Richterwereto-Befehlsdurchführung der episcopal See also:Verordnung. Ein See also:Viertel von ein Jahrhundert später jedoch Valentinian III. im Westen ausdrücklich, vorausgesetzt daß Bishops ' nicht die Erlaubnis gehabt werden sollten, um See also: See also: Es wird beachtet, daß bis jetzt keine Vorkehrungen für Anklänge von den Bishops von den provinziellen Synods getroffen werden, die in der ersten Instanz sitzen. Die edicts von Mailand hatten nur die christliche Kirche unter der Zahl gesetzlichen Religionen zugelassen; aber die Tendenz (ausgenommen in die Zeit von See also:Julian) war in Richtung zum Bilden es der einzigen gesetzlichen See also:Religion. Folglich die Praxis, sofort nach Nicaea I., von superadding Banishment durch den Kaiser zur synodischen Verurteilung. Die dogmatischen Verordnungen von Nicaea I. wurden sofort in dieser zeitlichen Weise erzwungen. Andererseits die Arische Reaktion auf Gericht bearbeitete seine Gegenstände (sehen Sie See also:Pusey, Räte der Kirche), indem sie die kriminelle geistige Jurisdiktion von Synods gegen das Catholicsoften verwendete, das die Synods für den Zweck verpackt. Die Taten der Räte dieses Alters sind von den Versuchen von Bishops nicht nur für heresy aber für Verbrechen der Unmoral und des Zivilrechts voll. Die Anklagen sind häufig unbegründet; aber die Versuche werden bereits in eine bestimmte regelmäßige gerichtliche See also: Der Versuch von Str. Athanasius führte zu Verlängerungen des Anrufungsrechts. Dieses wurde durch die Entwicklung vom grösseren sieht in Positionen der großen administrativen Würde bevorzugt, patriarchal See also:kurz benannt zu werden ".", Ein Synod wurde in Rom, gesorgtes römisches See also:Reich vom stantine See also:Con- gehalten. durch Bishops von den verschiedenen Regionen, die das ursprüngliche Urteil des Synod des Reifens aufhoben, der Athanasius verurteilt hatte. Ein viel größerer Synod bei Antioch, erfaßt nur vom Osten bestätigte andererseits dieses Urteil. Dieser letzte Synod See also:tat etwas, das kriminelle See also:Verfahren der Kirche zu systematisieren, und seine Gesetzgebung ist immer empfangen worden. Diese Gesetzgebung kennzeichnet einen anderen Vorwärts Schritt. Absetzung eines Bishop durch einen Synod oder des Priesters oder der Diakons durch seinen Bishop, soll Effekt sogar während einen Anklang und einen Kleriker nehmen, der seine Funktionen fortsetzt, nachdem Satz in der ersten Instanz alles Anrufungsrecht verlieren soll. Der Anklang, der durch Nicaea I. zu den Klerikeren und zu den Laien von den episcopal excommunications gegeben wird, ist ausgedehnt. Der Synod kann sie wieder herstellen, wenn es von der See also:Gerechtigkeit ihrer Ursache überzeugt wird (und nicht bloß in den Fällen vom &n&a). Ein Bishop kann einem großen Zusammenbau von Bishops gefallen. Jeder möglicher Bishop, See also:Priester oder See also:Diakon den Kaiser ", die importuning ist ", anstatt, sein Anrufungsrecht anzuwenden zu den Synods, soll alles Anrufungsrecht verlieren und nie wieder hergestellt werden oder pardoned. Wenn ein provinzieller Synod hinsichtlich der See also:Schuld eines Bishop geteilt wird, soll der Großstadtbewohner Bishops von den benachbarten Provinzen zusammenkommen, um die Ursache zusammen mit den Bishops der ursprünglichen Provinz zu entscheiden. Einige Jahre später, in 347, speichern der Rat von See also:Sardica, ein Rat See also:praktisch des vollständigen Westens See also:Afrika, aufgehobenen Reifen und freigesprochene Str. Athanasius nach einer vollen Gerichtsanfrage. Dieser Rat bemühte sich, ein System von Anklänge im Fall von den Bishops aufzustellen, in denen sehen von Rom gebildet wurde, um ein großes See also:Fach "aus See also:Ehre zum Gedächtnis von Str. See also:Peter heraus zu spielen," ein verurteilter Bishop kann um die Intervention von Rom bitten. Wenn dieses getan wird, soll der Synod der ersten Instanz Briefe schicken See also:Julius, Bishop von Rom. Wenn dieses See also:prelate denken, sollte die Ursache wieder gehört werden, er soll Richter ernennen; wenn anders, das ursprüngliche Urteil bestätigt werden soll. Während Anklang sehen appellants soll nicht oben gefüllt werden. Die Richter, die vom Bishop von Rom ernannt werden, um den Anklang zu hören, sollen von den benachbarten Provinzen sein. Appellant kann diesen Bishop jedoch verlangen, Priester von seiner Seite zu senden, um mit dem Synod des Anklangs zu sitzen. Wenn solche Priester gesendet werden, sollen sie im Gericht des Anklangs vorsitzen. Diese Canon wurden immer im Osten abgelehnt, und als, sechzig Jahre danach, von sie zum ersten Mal in Afrika gehört wurden, wurden sie dort auch abgelehnt. Ein rescript von See also:Gratian in 378 bevollmächtigte den Bishop von Rom, um Bishops mit der Unterstützung von sechs oder sieben anderen Bishops oder, im Fall von einem Großstadtbewohner zu beurteilen, von fünfzehn comprovincial Bishops. Ein Bishop, der ablehnt, nach Rom zu kommen, sollte durch die Zivilenergie dort geholt werden. Das rescript jedoch wurde nicht in den Codes enthalten und war möglicherweise nur ein temporäres Maß. Die Tendenz, Vorwürde nach Rom zu geben erscheint wieder in einem imperialen Buchstaben zu Str. See also:Flavian, die, im Urteil des Ostens, Bishop von Antioch waren, aber wer durch den Westen und das Ägypten zurückgewiesen wurde und ihn nach von den Bishops des imperialen cityaaufrufs dort zu urteilendes Rom zusammenrief, den Str. Flavian nicht befolgte (See also:Tillemont, Hein. Ecc.). In Afrika am Anfang des 5. Jahrhunderts Apiarius, deposed ein Priester, der gewesen waren, durch den Bishop von Sicca für Unmoral und dessen Absetzung war bestätigt worden vom "provinziellen Synod," anstatt weiteren, einem allgemeinen Synod von Afrika zu gefallen, seinen Anklang zum See also:Papst See also:Zosimus trug. Der Papst empfing den Anklang, absolvierte ihn und stellte ihn zum See also:Rank des Priesters wieder her, und schickte ihnen einen Bishop und zwei Priester als legates nach Afrika mit Anweisungen, die Ursache von Apiarius und für Durchführung ihres Satzes crave von neuem zu hören das Hilfsmittel der prefects; außerdem sollten sie den Bishop von Sicca nach Rom und zu excommunicate zusammenrufen er, es sei denn er jene Sachen ändert, die die legates falsch meinten. Der Upshot eines See also:langen Konflikts war, daß der papal Anspruch zum Unterhalten von Anklänge von Afrika durch Priester und Diakone von den afrikanischen Bishops zurückgewiesen wurde, die in ihrem abschließenden synodischen epistle auch in den Bezeichnungen jedes mögliches Anrufungsrecht durch Africanbishops "Teile über den Meeren hinaus" ablehnen (sehen Sie Hefele, Räte, bk. viii.). Die See also: Infolgedessen von theoccupants der Thrones von See also:Constantinople und von See also:Alexandria, die mehrmals hintereinander in gegenüberliegende heresies fallen, entstand die Frage, wie "Patriarchs" geurteilt werden sollten. In beiden Fällen da er scheint, wurde ein Versuch vom Bishop von Rom zum depose der irrende See also:Patriarch durch seine Berechtigung als See also:Primas des Christentums gebildet und arbeitete mit einem westlichen Synod zusammen. In beiden Fällen anscheinend ignorierte ein oecumenical Synod die römische Absetzung und beurteilte die angeblichen Handlungen der jeweiligen Patriarchs innen zuerst und der letzten Instanz. Die dritten und 4. oecumenical Synods (See also:Ephesus, 431; See also:Chalcedon, 451) waren hauptsächlich Tribunale für die Versuche von See also:Nestorius und von Dioscorus; es war zweitens, daß sie See also:Organe des Universalepiscopate für die See also:Definition des Glaubens wurden, oder gesetzgebende Versammlungen für den Erlaß von Canon. Nichts ist bemerkenswerter als ihre minuziöse Obacht hinsichtlich der Befolgung von Verfahrensordnung. In beiden Fällen wurden imperiale Assistenten ernannt. Bei Ephesus wurde der Zählimpuls Candidian beauftragen, Auftrag beizubehalten, aber wenig an den Verfahren teilnahm. Bei Chalcedon andererseits entschieden die imperialen Beauftragten die See also:Punkte des Auftrages, gehalten dem Synod zur Frage, nahmen die Stimmen und verschoben das Gericht. Aber beurteilter und ausgesprochener Satz des Synod alleine. Kein oecumenical Synod hat einen Patriarch von altem Rom während dennoch im See also:Fleisch versucht. Der 5. oecumenical Rat kam nahe zu, im Fall von See also:Vigilius so tun. Dieser Papst, obgleich in Constantinople, abgelehnt, um sich die Sittings des Rates zu sorgen. Er wurde dreimal, in der kanonischen Weise zitiert, und nach dem Erscheinen nicht wurde im dritten Lernabschnitt mit See also:Anathema bedroht (Hefele, Räte, See also:Abschnitt. Flosse mit 268 Anzeigen). Er wurde nicht jedoch mit direktem See also:heresy aufgeladen, wie Nestorius und Dioscorus, und der Synod scheint gezögert zu haben, den Primas des Christentums zwingend zu beschäftigen. Im 7. Lernabschnitt nahm es den See also:Vorschlag von Justinian, um an den Namen von Vigilius bloß zu bestellen, von den liturgical Gebeten entfernt zu werden und gleichzeitig drückte seinen Wunsch aus, Einheit mit sehen von altem Rom (Hefele, Abschnitt beizubehalten. 273). Nach dem Rat verbannte Justinian den Papst nach Ägypten und danach zu einer See also:Insel, bis er den Rat annahm, den er schließlich (ib. 276). Der 6. oecumenical Synod verordnete, daß der tote Papst Honorius "heraus von der heiligen katholischen Kirche des Gottes geworfen werden sollte" und anathematized, ein Satz, der vom regierenden Papst Löwe II. genehmigt wurde und vom 7. oecumenical Synod in 787 bestätigt war. Die Beschaffenheit des patriarchal Systems ergab die Anerkennung eines bestimmten Anrufungsrechts nach Rom aus dem größeren Teil des Westens. Großbritannien blieb Außenseite, die Jurisdiktion, die keltischen Kirchen der britischen Inseln, nachdem jene Inseln durch das Reich See also:verlassen wurden, einen Kurs von ihren Selbst ausübend. Im Osten erwarb Constantinople, von seinem Fürstentum, die spezielle administrative Vorwürde, natürlich gefolgt, wie im Fall "alten Roms," von der GerichtsVorwürde. Ein Beispiel von diesem wird im 9. Canon von Chalcedon gefunden, das auch die Durchführung nach einem kanzleimäßigen Zivilkläger in der Debatte mit einem Bruderkleriker dieser Entschädigung zur Schlichtung ihres kirchlichen bereits erwähnten Vorgesetzten veranschaulicht. Das Canon setzt, daß keine Sekretärin, die eine Beanstandung gegen eine andere Sekretärin hat, nicht durch seinen eigenen Bishop überschreiten und an weltliche Tribunale See also:wenden darf voraus, aber legt zuerst bloß seine Ursache vor ihm, damit vom Satz des Bishop selbst die Debatte von den Schiedsrichtern vereinbart werden kann, die für beide Beteiligten annehmbar sind. Irgendein fungierend gegen diese Bestimmungen ist abhängig von kanonischen Strafen. Wenn irgendeine Sekretärin eine Beanstandung gegen seinen eigenen Bishop haben, läßt er seine Ursache vom Synod der Provinz auf zuerkennen. Aber, wenn ein Bishop oder eine Sekretärin einen Unterschied mit dem Großstadtbewohner seiner Provinz haben, See also:lassen Sie ihn ihn vor dem See also:exarch der "Diözese" holen (d.h. der größere See also: Dieser Synod entschied häufig die Fragen, die anderen patriarchates gehören. Die kriminelle Jurisdiktion, die folglich ausgeübt wurde, war im Allgemeinen das Sprechen unbegrenzt. An es muß erinnert werden, daß das Forumexternum der kirchlichen Jurisdiktion, in der Richtung, in der wir jetzt die Phrase, der Ursachen eines Richterentscheidens verwenden, nicht dann offenbar vom Foruminternum abgehakt wurde, oder was danach kam, genannt zu werden das "Tribunal von See also:penance" (Van Espen, Tit. der Gleichheiten iii. Jus ecc. Univ iv. c. 1) sehen. Kirchliche Verfahren über Verfolgung werden "Verbrecher," genannt, aber sie sind hauptsächlich Progrußanimae; während zeitlich, sind kriminelle Verfahren hauptsächlich für den See also:Schutz des Zustandes und seiner Bürger. Folglich konnte ein See also:Christ in den Zivilgerichten zuerst bestraft werden und zum allgemeinen penance durch die kirchliche Jurisdiktion dann sich setzen oder umgekehrt: ein anscheinend See also:doppeltes System der See also:Bestrafung, das die mittelalterliche Kirche, als das Forumexternum durchaus vom Foruminternum getrennt geworden war, manchmal ablehnte (sehen See also:Maitland, englisches Canongesetz, 138, 139, 144). Theodosius fing die System-CF an, die weltliche Berechtigung zu den Kirchetribunalen geben. So in 376, See also: Episcopis, &c., unterworfene Klerikere für die kleinen Handlungen, die die Befolgungen der Religion Bishops betreffen und Synods. In 399 setzt L. 1 Cod. de Religione daß, wenn es eine Angelegenheit der Religion ist, es beseems der Bishop voraus, um zu urteilen. Ein rescript von See also:Constantius, in 355, eingesetzt im lxii des Kabeljaus Theod.. de Epis. Ecc. und Cler., ausschließliche Bishops von den Anklagen vor weltlichen Richtern und befohlen solchen vor dem Tribunal anderer Bishops See also:schnell zu holenden Anklagen. Dieses Gesetz vermutlich sollte nur von einem temporären Buchstaben sein. Kommt dann das Gesetz von Gratian bereits beachtet. Dann in 399, ein Gesetz von Honorius (Cod. Theod. L. 1 de Religione): "so häufig, wie es Religion betrifft, ist es See also:Treffen, daß die Bishops urteilen sollten, aber andere Ursachen welche gewöhnlicher Jurisdiktion oder allgemeinem Gesetz gehören, sollen in den ordentlichen Gerichten (legibusoportetaudiri) gehört werden.", See also:Kraftstoff Des Epis. L. 3, am Ende des Codes Theodosian, scheint See also:unecht (sehen Sie die See also:Anmerkung von Gothofredus im loco). Aber eine Beschaffenheit von Honorius in 412 (Cod. Theod. L. xli. de Epis. Ecc. und Cler.) setzt voraus, daß Sekretärinnen nicht ausgenommen vor den Bishop beschuldigt werden sollen. Bishops, Priester, Diakone und jeder andere "See also:Minister des christlichen Gesetzes" des minderwertigen Grads, werden von der weltlichen Jurisdiktion in den kriminellen Fällen genommen. Die Wörter sind ziemlich See also:allgemein; aber es ist gerungen worden, daß sie nur auf See also:Verbrechen eines kirchlichen Buchstabens zutreffen (sehen Sie Gothofredus in der Position; Van Espen, Tit. der Gleichheiten iii. iii. c. 1, 1o). In 425 setzt eine Beschaffenheit von Theodosius II. voraus, daß eine neue Verordnung des usurper John mißachtet werden sollte und daß Sekretärinnen, die er geholt hatte, bevor weltliche Richter für die episcopal Jurisdiktionen reserviert sein sollten, ", da es nicht gesetzlich ist, die Minister des divine Büros dem arbitrament der zeitlichen Energien zu unterwerfen.", Justinian hat eine freiere See also:Vorstellung der Abgrenzung zwischen den Bereichen des geistigen und zeitlichen Gesetzes. Das 83rd Novell setzt das, wenn die Handlung kirchlich ist voraus und benötigt kirchliche Korrektur, der Bishop, nimmt Erkenntnis von ihm. Das 123. Novell (c. 21) setzt voraus, daß, wenn eine Sekretärin von einem weltlichen Verbrechen beschuldigt wird, das er vor seinem Bishop beschuldigt wird, der depose er von seinem Büro und von Auftrag kann, und dann kann der kompetente Richter ihn nehmen und ihn entsprechend den Gesetzen beschäftigen. Wenn der Verfolger ihn zuerst geholt haben, bevor der Zivilrichter, der See also:Beweis geschickt werden soll dem Bishop und der letzte, wenn er denkt, ist das Verbrechen festgelegt worden, kann ihn sein Büro und Auftrag berauben, und der Richter wendet an ihm die korrekte zugelassene Bestrafung an. Aber, wenn der Bishop den unzulänglichen Beweis denken, bezieht die Angelegenheit auf dem Kaiser, über Anklang vom Bishop und vom Richter. Wenn die Ursache kirchlich ist, sollen die Zivilrichter kein an der Anfrage teilnehmen. Das Gesetz umfaßt mit Klerikeren, monks, deaconesses, Nuns, Asketen; und das Wort "Klerikere" bedeckte Personen in den kleinen Aufträgen, unten zu den doorkeepers. Es wird beachtet, daß Justinian annimmt, daß der Verfolger die Verfahren vor dem Zivilrichter anfangen kann. Eine Beschaffenheit von Alexius See also:Comnenus I. scheint, ihn zum speziellen See also:Forum von zu schicken beschuldigt. Bestimmte Erlasse der neueren Zeiten Saxon in See also:England waren manchmal von gesprochen worden, als wenn sie zusammen das zeitliche vereinigten und geistige Jurisdiktionen in eine das Tribunal mischten, das seine Berechtigung vom Zustand ableitet. Im letzten Teil des abgeneigten Jahrhunderts, sollten See also:Gesetze von See also:Edgar, vorausgesetzt daß der Bishop am See also:Amtsgericht und auch am See also:Stadtrat ist und das dort jedes von ihnen in Gesetze des Gebrauch Gottes und in das Gesetz der See also:Welt (Johnsons englische Canon, i. 411) sich setzen. Dieses war vermutlich, wie See also:Johnson vorschlägt, daß der Bishop weltliche Gesetze durch kirchliche See also:Kritik und die kirchlichen Gesetze des Stadtrates mit weltlicher Bestrafung erzwingen konnte. Aber die zwei Jurisdiktionen wurden unterschiedlich gehalten; für durch ein anderes Gesetz von Edgar (Leges Edg. c. V.) es war, vorausgesetzt daß "im meisten See also:August der Bishop und der Stadtrat anwesend sind, und das man sollte zu den Leuten das Gesetz des Gottes deuten; das andere die Gesetze der Männer.", Edgar, in einer Rede zu Str. See also:Dunstan und die Bishops im Synod (in 969), sagte, "ich halten in meinen Händen die See also:Klinge von Constantine, Sie das von Peter. Lassen Sie uns rechte Hände verbinden und Klinge zur Klinge vereinigen "(See also:Hardouin, das Konz. heftig gezerrissen. VI. See also:Spalte P. 1, 675). Die Nebeneinanderstellung der Rechtssprechung kann zu etwas Durcheinander zwischen ihnen jedoch geführt haben. Hinsichtlich der Anklänge sagte der Mischrat der Klippe bei Hoo (747), daß sie zum Synod der Provinz gehen sollten. Der einzige Anklang nach Rom in den Zeiten Saxon war der von Str. See also:Wilfrid, Bishop von See also:York, der von der See also:Abteilung von seinem sehen und seine Absetzung für das Ablehnen, zu ihm zuzustimmen und wurden gehört in einem römischen Synod unter dem See also:Vorsitz des Papstes See also:Agatho gefiel. Der Synod fand ihn ungesetzlich deposed und bestellte seine Wiederherstellung. Nach seiner Rückkehr nach England, war das römische Urteil abgelehnte Anerkennung und er war während einer imprisoned Zeit. 10 Jahre später wurde er nach York zurückgerufen, aber ablehnend, zur Abteilung von seinem zuzustimmen sehen Sie war deposed wieder und gefiel wieder nach Rom. Der Anklang wurde an der großen Länge, in einem Synod von 703 unter John VI., Abgeordnete vom See also:archbishop von See also:Canterbury gehört, das anwesend ist. Str. Wilfrid wurde gerechtfertigt und wurde zurück zu seiner sehen, mit papal Buchstaben zu den Königen von See also:Northumbria und von See also:Mercia gesendet. Die römische Verordnung wurde wieder mißachtet. Am Rat von "Nid" wurde er zu den anderen Bishops der Provinz versöhnt, aber wieder hergestellt nicht. Im Ende wurde er zurück zu York geholt, aber nicht zum ungeteilten sehen Sie. Die Details des Falles werden in See also:Wilkins, Concilia, in Mansi, Concilia gefunden, unter den verschiedenen genannten Räten und in Haddan u. in See also:Stubbs, in den Räten und in Eccl. Dokumente, Vol. III. Die Strafen, die das geistige Gericht zufügen könnte, in der Periode zwischen dem edict von Mailand und von c. 854, waren richtig excommunication, ob im Allgemeinen oder als Ausschlußstrafen von den Sacraments für eine See also:Bezeichnung von Monaten oder von Jahren oder zugefügt den Todestag und (im Fall von den Klerikeren) suspen- durch ecclesision oder Absetzung bebauen Sie. See also:Stufenweise jedoch zweifellos durch astical Weise der Umwandlung von excommunication und von Gerichtpenance, wurden zeitliche Strafen hinzugefügt, wie scourging, Banishment, seclusion in einem Monastery, Geldstrafen. Es ist schwierig, zu sagen, wie weit einige dieser zeitlichen Strafen nur See also:penitential waren, oder wie weit sie in den invitos zugefügt werden konnten. Aber der weltliche Arm, seit Nicaea I., war in der See also: AnzeigenMarcellum). Der kleine Rat von See also:Vannes in See also:Bretagne in 465 bildete es eine alternative Bestrafung für die Sekretärinnen, die des See also:Drunkenness (Kan. 13) überführt wurden. Canon 13 des ersten Rates von See also: Eine angebliche Verordnung eines Rates von See also:Autun in 67o ist ein Teil eines Codes der Disziplin für Monasteries (sehen Sie die Behörden, die von Hefele, Räte, Abschnitt zitiert werden. 290, in Richtung zum Ende). Banishment scheint nicht, durch das geistige Gericht im invitum zugefügt worden zu sein. Seclusion in einem Monastery scheint zuerst, durch die Zivilenergie im Hilfsmittel der Angelegenheiten verwendet worden zu sein. Das 5. Canon des Rates von See also:Macon, in 584, verbietet Klerus, wie Laien anzukleiden und erlegt eine See also:Strafe der Gefangenschaft dreißig Tage See also:Brot und See also:Wasser auf; aber dieses kann bloß penitential sein. Es gibt wenig Beweis der See also:Auferlegung der Geldstrafen als kirchliche Strafen; aber es gibt Hinweise auf der Praxis in den epistles von Str. Gregory das große, vornehmlich in seinen Anweisungen zu Str. Augustine. Kopien Gregory III. von Str. Gregory I. Probably diese waren auch über penance. Lokalisierte Beispiele im frühen mittleren Alter von metropolitansabkommening mit ihren See also:suffragan Bishops durch Gefangenschaft in den Ketten waren die Extra-kanonischen Mißbräuche, angeschlossen mit dem Perversion des Kirchegesetzes, der den Großstadtbewohner (See also:wem ursprünglich als bloß convener des provinziellen Synod und seines Repräsentanten während der Abstände von Lernabschnitten) als der Feudal"Lord" seiner comprovincials behandelte. Mit dem neueren 9. Jahrhundert beginnen wir eine neue See also:Epoche und bis von Gregory VII., im 11. Jahrhundert, die Tribunale in die Hände einer regelmäßigen Kategorie canonists gefallen sind, die tatsächlich professionelle Kirche-Rechtsanwälte in den Aufträgen sind. Die Änderungen wegen der See also:Annahme des falschen See also:Decretals durch See also:Nicholas I. und das applica-tion ihrer Grundregeln durch See also:Hildebrand (danach Gregory VII.) werden im ArtikelcCanoncGesetz besprochen. Das neuere mittelalterliche System, so eröffnet, kann betrachtet werden (1) in seiner See also:Hierarchie, (2) im Thema seiner Jurisdiktion, (3) in seinen Strafen. 1. (a) ist es ein System der Gerichte. Viel, das durch Bishops, Sinusstrepituforensi und figurajudicii getan worden war, wird jetzt im See also:Verlauf des regelmäßigen Gerichtsverfahrens getan. Wieder das des Gerichtes mittelalterliche Nehmen später der See also:Ort des Synod. Das Diözesansynodsystem hört auf, Gerichtsarbeit zu haben. Das Gericht des politan Nehmens des metro- der Ort des provinziellen Synod, ausgenommen vielleicht für den Versuch von Bishops und sogar dieses wird zweifelhaft. (b) Zuerst den Bishop war der einzige Richter im Diözesangericht und er bleibt immer ein Richter. Aber gerade während der König Richter ernennt, um placitacoramregeipso zu hören, und der Feudallord ernennt sein See also:seneschal oder Steward, also ernennt der Bishop seinen Beamten. (c) Das See also:archdeacon erwirbt eine gleichzeitige gewöhnliche Jurisdiktion mit dem Bishop (sehen Sie ARCHDEACON). Während einiger Zeit wurde es betrachtet, daß er ein bloßer Amtsinhaberabhängiger auf dem See also:Willen des Bishop mit einer Jurisdiktion bloß "vicarial" war; aber bis zum dem 13. Jahrhundert wurde es vereinbart, daß er ein "See also:benefice" hielt und daß seine Jurisdiktionoverursachen gewöhnlich und vom Bishop unabhängig waren (Van Espen, Tit. der Gleichheiten i. XII c. 1; See also:Fournier, Au See also:Les Officialites moyen Alter, P. 134). Es war teils zwecks counterpoise die Energie von archdeacons, denen Bishops Beamte herstellten (Fournier, P. 8). Archdeacons im Kurs der Zeit stellte Beamte her, die bei Gericht in ihrem See also:stead vorsassen. Der See also:Umfang einer Jurisdiktion von archdeacons hing viel nach lokalen Gewohnheiten ab. In England war die Gewohnheit im Allgemeinen zu ihren Gunsten. Gewöhnlich legen der Anklang von einem archdeacon oder sein See also:Beamter zum Gericht des Bishop; aber durch Gewohnheit konnte der Anklang zum Gericht des Großstadtbewohners sein: Die Beschaffenheiten von See also:Clarendon, 1164, bildeten den Anklang vom Gericht der archdeaconlüge zum Gericht des Bishop. (d) Der Beamte des Bishop konnte seine amtliche Direktion sein, die seine ändern Ego oder einen speziellen Offizier für eine bestimmte Stelle war (officialisforaneus). Das letzte wurde als bloßes Delegiertes behandelt, von dem ein Anklang gebildet werden könnte dem Bishop. Das ehemalige hatte ein, das mit dem Bishop See also:consistory ist, damit Anklänge von ihm zum Gericht des Großstadtbewohners gebildet werden mußten. Wie weit das amtliche See also:Haupt Jurisdiktion in den kriminellen Angelegenheiten aufgrund seines Büros hatte, wie weit es üblich war, diese Jurisdiktion durch Sonderkommission hinzuzufügen und was die jeweiligen Begrenzungen auf sein Büro und das vom See also:vicar-allgemeinen waren, Fragen irgendeiner Feinheit sind. Das Hauptgewicht in Italien war auf dem vicar-allgemeinen (Sext. de Officio Vicarii). In den niedrigen ' Ländern, im See also:Frankreich und im England war die Jurisdiktion der amtlichen Direktion breiter (Van Espen, Tit. XII cm 4, 5 der Gleichheiten i.; Fournier, P. 21). Aber er könnte nicht kriminelle Angelegenheiten versuchen, es sei denn besonders festgelegt an ihm (Lyndwood, Provinciale, Tit der Bibliothek ii.. I). Später in Englnd wurde es üblich, um einen See also:Mann zu den zwei Büros zu ernennen und ihn anzurufen See also:Kanzler, borgte ein Wort möglicherweise von den Kathedralekapiteln und nicht im Gebrauch für einen Diözesanoffizier bis die Zeit von See also: Tristram, 1902, I See also: In England wurde die Debatte zwischen Canterbury und York vereinbart, indem man sie beide Primas bildete und Canterbury die weitere Ehre des Seins Primas von allem England gab. In Frankreich sieht das primatial und der Kurs von Anklänge an sie waren gut eingerichtet (Fournier, P. 219). (H) Einige Versuche wurden von den metropolitans und von ihren Beamten, die Ursachen zu nehmen gebildet, die in den Diözesen ihrer comprovincials im ersten Fall und nicht über Anklang entstehen. Die Beamten von Primas in ihrer Umdrehung bildeten ähnliche Versuche. Nachdem See also:lang, kämpft dieses wurde gehindert, in Frankreich durch den See also:Stier See also:Romana (Fournier, P. 218), in England durch die See also:Rechnung des Zitierens, 23 Henry VIII. c. 9, und Canon 94 der Canon von 1603. Die Präambel der "Rechnung des Zitierens" ist hinsichtlich des See also:Mischief redegewandt, den sie gestaltet wird, um zu verhindern. Es gibt jedoch einige Fälle, in denen dem Großstadtbewohner noch erlaubt wird, im ersten Fall zu See also:zitieren. Einer von ihnen war in den Fällen "von der See also:Verwirrung.", "Verwirrung" entstand, wo die suffragans "nicht infolge von den geographischen Beschränkungen ihrer Kompetenz volle Gerechtigkeit tun konnten" (Maitland, pp. 118-119). So der Fall von der See also:Erblegitimation in der bemerkenswerte Waren der gestorbenen Lage in mehr als einer Diözese war. Folglich der Ursprung des "Vorrechtgerichtes" von Canterbury (cf. Van Espen, Tit. der Gleichheiten i. xix; und für Spanien, Covarruvias, Pract. Quaest. c. 9) (i) stufenweise wuchs dort eine Masse der eigenartigen und ausgenommenen Jurisdiktionen auf (Ayliffe, pp. 417, 418; See also:Phillimore, Eccl. Gesetz, pp. 214, 927; de Maillane, Diet. canonique du See also:Droit, See also: Ausgenommene Jurisdiktionen fingen mit den Monasteries an und waren Angelegenheit der vehementen Diskussion im neueren mittleren Alter. Es gab keine zutreffenden Befreiungen vor dem 11. Jahrhundert (Van Espen, Tit. der Gleichheiten iii. XII). den Dekanen und den Kapiteln über den Kathedralebezirken und in den Plätzen die eigenartige oder spezielle Jurisdiktion, die der des Bishop gleich ist, wurde gegeben, in denen sie Betriebsvermögen hatten (sehen Sie Parham V. Templer, 3 Phil. Ecc. R. 22). manchmal den Dekanen wurde es alleine oder zu den prebendaries in den Gemeinden gegeben, woher sie ihre prebends ableiteten. Wo das archdeacon eine Jurisdiktion mit dem Bishop koordinieren ließ, wurde es ein eigenartiges genannt. Die metropolitans hatten peculiars innerhalb der Diözesen ihrer comprovincials, wohin sie Wohnsitze oder Manors hatten, und der einiger deren Ursprung unsicher ist, z.B. die der fünfzehn Gemeinden im deanery der Bögen. Die amtliche ausübende Gerechtigkeit für den Großstadtbewohner wurde normalerweise einen See also:Dekan angerufen. Von einem eigenartigen Jurisdiktionranking als episcopal legen der Anklang zum Gericht des Großstadtbewohners. Hinsichtlich der Metropolitanpeculiars konnte der Großstadtbewohner einen Anklang vom Dekan zu seiner regelmäßigen amtlichen Direktion geben. So in Canterbury gab es einen Anklang von. der Dekan der Bögen zur Beamtdirektion des Bogengerichtes. Als peculiars abgeschaffen wurden (vide infra) verschwand der Dekan der Bögen, und sein Titel, im abgeneigten Jahrhundert, wurde irrtümlich zur Beamtdirektion gegeben. Auf peculiars in Spaniencf. Covairuvias, See also:Arbeiten, Tit. i. P. 410. Die französischen parlements, nach dem mittleren Alter, entmutigten sie. In den ausgenommenen Klostern der See also:Kopf des Monastery oder der priory ausgeübten Jurisdiktion abhängig von einem Anklang an den Papst. (See also: Fournier (P. 219) sagt, daß in Frankreich es nicht bis das 17. Jahrhundert war, daß oben eine Gewohnheit des Habens der unterschiedlichen Beamter für den Großstadtbewohner wuchsen, einer für ihn als Bishop, eine See also:Metropolitan Sekunde so und sogar ein Third wie Primas, mit einem Anklang von einem zum anderen und daß es ein Mißbrauch wegen der parlements war, die sich bemühten, den Beamten unabhängig zu bilden vom Bishop. In England hat es für eine See also:lange Zeit gegeben ein unterschiedliches Diözesangericht von Canterbury gehalten vor dem "Beauftragten.", Das Wort auch ist, so bedeutend, zeigend, daß es etwas gab, das über die Position speziell und eingeschränkt ist. In York gibt es zwei Gerichte, eins, das das consistory für die Diözese, die andere genannt wird, die das See also:chancery für die Provinz genannt wird. But Die gleiche See also:Person war häufig von beiden Gerichten amtlich. (K) In England, welches die Beschaffenheiten von Clarendon eine Bestimmung für Anklang dem König, "hinzufügten und wenn das archbishop ausgefallen ist, wenn es Gerechtigkeitentschädigung tut, im letzten Erholungsort (postremo) zu unserem Lord gehabt zu werden der König sind, den durch seinen See also:Writ die Kontroverse im Gericht des archbishop beendet werden kann; weil es keinen weiteren Prozeß ohne die Einwilligung unseres Lords geben muß der König.", Die letzten Wörter waren ein Versuch, weiteren Anklang nach Rom zu begrenzen. Es wird beobachtet, daß der König nicht die Ursache hört oder nach ihm zuerkennt. Er behebt bloß Lockerheit, oder Mangel am Tun von Gerechtigkeit (Silikonarchiepiscopusdefecerit im justitiaexhibenda) und durch seinen Writ (precepto) verweist die Kontroverse, im Gericht des Großstadtbewohners festgestellt zu werden. Wie Bishop Stubbs sagt (See also:Report, von Eccl. See also:COMM Vol. i. Hist. APP. I.): "der Anklang an den König ist bloß eine Bestimmung für einen Rehearing vor dem archbishop, solche Störung, die Gerechtigkeit zu tun, die nicht soviel auf eine unfaire Entscheidung hinsichtlich anwendbar ist, verzögert oder Ablehnung, um See also:Common zu dieser Zeit fortzufahren" (cf. Joyce, die Klinge und die Schlüssel und ED pp. 19-20). Das recursusanzeigenprincipem, in irgendeiner Form oder in anderer des Anklangs oder der Anwendung auf dem souveränen oder seiner Lage urteilt, war am Ende des weithin bekannten Over Westeuropa des mittleren Alters. Diese Entschädigung in England nahm dem König manchmal die Gestalt des Anklangs, der durch die Beschaffenheiten von Clarendon gegeben wurde an, erwähnte gerade und später durch die Taten von Henry VIII.; manchmal das des Klagens für Writs des Verbots oder des See also:mandamus, die von den Richtern des Königs, entweder bewilligt wurden, um Überfluß der Jurisdiktion zurückzuhalten, oder den geistigen Richter zwingen, Jurisdiktion auszuüben, in den Fällen wo es dem zeitlichen Gericht schien, daß er in seiner See also:Aufgabe ausfiel. Das abusu des appellatiotanquam AB (appelcommed'abus) in Frankreich war eine Anwendung von a wie Natur. Solch ein Anklang legen, sogar in den Fällen wo es eine Ablehnung zum Ausüben der freiwilligen Jurisdiktion gab (de Maillane, canonique Dictionnaire du Droit, Tit. "Abus," cf. Tit. "Appel"). Dieser Verfasser vollzieht ihren Ursprung zum 14. Jahrhundert nach; aber das Verfahren scheint nicht, reguliert worden geworden zu sein oder Common bis die Reigns von See also: So Peter 1368 erwähnten III. zum königlichen Gericht eine Verfolgung für die See also:Abduktion, die vor dem archbishop von See also:Tarragona schwebend ist und erklärten, daß der See also:Bogen-Arch-bishop und der Beamte inkompetent waren zu urteilen noblemen. Sehen Sie dieses und andere Fälle, die in den demasderechos de Cataluna, von See also:Vives y Cebria (See also:Barcelona, 1835) gesammelt werden, tom. iv. P. 137 der Verbräuche y. und folgend. (L) Zuletzt gab es den Anklang zu den Patriarchs, d.h. im Westen nach Rom. Die unterscheidene Eigenschaft dieses Anklangs war, daß die Richtlinie der anderen Anklänge nicht auf sie zutraf. Im regelmäßigen Kurs von denen gefällt appellant könnte nicht die Zwischenstadien See also:springen; aber er könnte zu irgendeinem Zeitpunkt zu diesem abschließenden Anklang, onrissomedio gehen, da er technisch benannt wurde (sehen Sie de Appell. c. Dilect. iii. für allgemeine Richtlinie und c. 3 de Appell. in 6 für unterschiedliche Richtlinie falls vom Papst und in den Behörden; zitiert in Van Espen. Gleichheitstit, x. c. 2, 5). Van Espen sagt: "das Ganzanrufungsrecht an das römische pontiffomissomedio hatte ohne Zweifel seinen Ursprung in dieser Grundregel, hat das, welches das römische pontiff Übliche von ordinaries oder, ist das heißt, sofortig episcopal Berechtigung in allen bestimmten Kirchen, und diese Grundregel hatte seinen eigenen Anfang vom falschen Decretals.", Anklänge nach Rom legen von gesprächsweisem sowie abschließende Urteile. Ursachen konnten nach Rom vor jedem möglichem Urteil sogar erwähnt werden und in der ersten Instanz (Van Espen, Tit. der Gleichheiten iii. dort gehört werden x. c. 1, 8). Es gab zu denen eine angebliche Zuständigkeit in der ersten Instanz des Papstes, zu dem er manchmal durch dauerhafte legates ausübte, zu dem Gregory VII. und seine Nachfolger in den Hauptländern von See also:Europa herstellte und wurden festgelegt dem gesetzgebenden Hauptleiter und den Gerichtsenergien vom geistigen ", See also:Prinz "in den Bezirken wies ihnen zu. Dieses milde IV. verglichen "Pro-Konsuln" und erklärten, um "gewöhnliche" Jurisdiktion zu haben; weil sie Jurisdiktion über jeder See also:Art Ursache, ohne irgendeine spezielle Delegation, in einem bestimmten definierten Bereich oder in einer Provinz hatten (c. ii. de Officio Legati in 6). Sie wurden ausgedrückt, um der nicht bloß appellate aber Zuständigkeit in der ersten Instanz zu haben Overursachen (iii. c. i. de Officio Legati). Die Inhaber von sicherem sieht durch eine Art Verordnung wurden legates ohne spezielle See also:Verabredung, legatinati, wie im Fall von Canterbury. Im 13. See also:Peck-See also:Schinken JahrhundertArchbishop sagt Maitland (P.. 117), als archbishop ", das für und sein amtliches (1) ein Generalrecht, im ersten Fall die zu unterhalten Beanstandungen erklärt wird, die gegen Themen seiner suffragans' gebildet werden, und (2) ein Generalrecht, Anklangomissomedio zu hören.", Es wurde, während der Zeit, festgestellt, daß das archbishop selbst, in der Tugend seiner legatineberechtigung, Beanstandungen von anderen Diözesen in der ersten Instanz zu unterhalten konnte, aber daß diese legatinejurisdiktion nicht in der gewöhnlichen Jurisdiktion seiner amtlichen Direktion umfaßt wurde, selbst wenn das archbishop also gewillt ihm in seiner See also:Kommission hatte. Tatsächlich jedoch tat der Beamte, bevor das Ende der neueren mittelalterlichen Periode die gleiche Energie wie das archbishop erhalten (Maitland, pp. 118-1ò; cf. Lyndwood, Tit. der Bibliothek V. 1), bis es von ihm genommen wurde, durch die Rechnung des Zitierens. Nachdem legates die speziellen Delegierten kamen, die vom Papst ernannt wurden, um ein bestimmtes zu hören zu verursachen. Es war allgemeine üblich, zwei oder drei zu ernennen, um zusammen zu sitzen (Van Espen, Tit. der Gleichheiten iii. V. c. 2, 37). Diese konnten Vor-beauftragen die Ganzursache, oder irgendein Teil von ihm als gefielen ihnen, ibid. 9-18. See also:Dr Maitland (Versuch auf "dem Universalüblichen") denkt, aber ohne sehr viel See also:Grundlage, daß die großen Anzahlen besonders von den wichtigeren Ursachen vor diesen Delegierten versucht wurden; obgleich die Aufzeichnungen groß umgekommen sind, da sie die Aufzeichnungen der Gerichte waren, die aufgelöst wurden, sobald ihre einzelne Ursache entschieden worden war. Diese Gerichte waren bequem, da es die Gewohnheit zum Ernennen der Delegierten war, die in der Nachbarschaft Resident sind, und die Energie der Vor-Delegation-, allgemeinen oder begrenzten, vereinfachterfragen des Abstandes. In den Belgienursachen, die nach Rom gefallen wurden, mußte an lokale Delegierte (Van Espen, Tit. der Gleichheiten iii. gebunden werden V. c. 3, Tit. X. C. 2). Es könnte einen Anklang von diesen Delegierten zum Papst und vom Papst selbst zum Papst "besseres informiertes" geben (Van Espen, Tit. der Gleichheiten iii. x. c. 2, 12, 13). So persönlich ließ das System der Jurisdiktion werden, daß sogar die Versuche von Bishops aufhörten, notwendigerweise conciliar zu sein. Im Allgemeinen wurden sie zum Papst aufgehoben (Van Espen, Tit. der Gleichheiten iii. iii. c. 5, 17-19); aber in England deposed das archbishop, entweder im Synod oder mit einigen seiner comprovincial Bishops, die, versucht übereinstimmen und Bishops (sehen Sie Fall vom Bishop See also:Peacock und die anderen Fälle, die in gelesenem v.-Bishop von See also:Lincoln, 14 P.D zitiert werden. 148 und Phillimore, Eccl. Gesetz, _ See also:SP. 66 und folgendes). (See also: Es kam jedoch Art zu sein, einige Beschränkungen aufzuerlegen, wie den zweimal verbundenen Sekretärinnen. So Archbishop Chichele, vorausgesetzt daß keine Sekretärin verband oder bigamous (das heißt, das insuccession mit zwei See also:Frauen habend) sollte geistige Jurisdiktion ausüben (sehen Sie Lyndwood, Tit. der Bibliothek iii. 3). Auswärts wurden erfolglose Versuche von den lokalen Räten zu verordnen gebildet, daß Beamte und vicars-allgemeines in den heiligen Aufträgen (Hefele auf Räten von See also:Tortosa 1429 und von Sixth von Mailand 1582) sein sollten. Diese Räte, wie gesehen wird, sind spät. (See also:O) Mit oder ohne das Zusammentreffen und das See also:Wohlwollen der nationalen Kirche, wurden Beschränkungen durch den Zustand der papal Jurisdiktion auferlegt, ob ursprünglich oder appellate. In England die Beschaffenheiten von Clarendon (durch See also:Maul viii.) verbotene Anklänge an den Papst; aber nach dem See also:Mord an Str. See also: 2, c. 2 und 16 Rich. II. c. 5 verbieten solche Anklänge; aber es wird vorgeschlagen, daß ungeachtet des Allgemeinen ihrer See also:Sprache, die sie nur auf Fälle zeitlicher Erkenntnis verweisen. Fälle nach der Durchführung dieser Gesetze werden in See also:Stillingfleet, auf kirchlicher Jurisdiktion, P. 189 gesammelt; See also:Gibson, Kodex, 83. Hindernisse wurden in die Weise von Anklänge an das Papstomissomedio gelegt. So, als ein Writ von signifccavit auf der See also:Vollmacht eines Bishop herausgab, nützte ein Anklang nach Rom, um Durchführung nicht zu bleiben; aber, wenn es einen Anklang zum Bogen-Arch-bishop gab, war er anders. Es wurde folglich die Gewohnheit zum See also:Einlegen einer doppelten Berufung: ein zum archbishop "für Verteidigung," und das andere zum Papst als dem realen Anklang ("Hostiensis, "SuperDecret. ii. fol. 169; cf. See also:Owen, Institute von Canongesetz, 1884, See also:Pint. i. scheint C. 19, 5)• dort, keine Maschinerie für die Unterstützung der ursprünglichen oder appellate Jurisdiktion des Papstes durch weltlichen Prozeß, durch significavit oder anders gewesen zu sein. Die matrimonial Ursache zwischen Henry VIII. und Catharine von See also:Aragon war die berühmteste Englischursache, die von den Delegierten unter der "ursprünglichen" Jurisdiktion des Papstes versucht wurde, und wurde schließlich "erwähnt" nach Rom. Der vorausgesehene nachteilige Endpunkt dieser lang-gezeichneten Ursache führte zu Gesetzgebung des Henrys. Als die zeitlichen Gerichte behinderten, um Überfluß der Jurisdiktion zu verhindern, taten sie so, indem sie das kirchliche Gericht vom Versuchen und vom See also:Bewerber vom Klagen in diesem Gericht verboten. Der Papst könnte nicht effektiv verboten werden, und kein Fall wird von einem Verbot zu den papal Delegierten notiert. Aber Bewerber sind das Gefallen dem Papst untersagt worden (sehen Sie pro Willes, J., im Bürgermeister von London V. See also:Cox, L.R. 2 H.L. 28o). Was auch immer beenthegesetz haben kann, ist es daß, ungeachtet der Gesetze von Edw. III. und Rich sicher. II., Anklänge nach Rom und ursprüngliche Versuche durch papal Delegierte gehen Sie, möglicherweise mit der See also:Lizenz des Königs See also:weiter; für die See also:Henne des Gesetzes 24 VIII. recites c. 12, denen das Hören war ein usurpation durch den Papst und einen grievous Mißbrauch und fortfährt, den Anklang in matrimonial wegzunehmen gefällt, testamentarisch und tithe verursacht und zu hindern indem sie auch Zitieren und Prozeß von Rom, alle ursprünglichen Hörfähigkeiten verbieten. Die Henne des Gesetzes 25 VIII. c. 19 Weiterverfolgen dieses vom Wegnehmen von Anklänge in allen weiteren Themen der kirchlichen Jurisdiktion. In 1438 nahm der Rat von See also:Basel alle papal Zuständigkeit in der ersten Instanz (außer in bestimmtem reserviertem casesof das infra), evocation von Ursachen nach Rom, Anklänge zum Romomissomedio und Anklänge nach Rom zusammen in vielen Ursachen weg. Solche Anklänge, wenn zulässig, ausgenommen die "grösseren," von den Delegierten auf dem See also:Punkt versucht werden sollten (31. Lernabschnitt; Mansi, Concilia, im loco). Diese Verfahren in Basel wurden in Rom ab keinem Effekt betrachtet. Dennoch wurden diese Verordnung und andere von einem französischen Nationalrat in See also:Bourges angenommen und verkündet vom König als "pragmatische Sanktion" (See also:Migne, Dict. canonique du Droit, "Sanktion Pragmatique"). Die parlements registrierten die Sanktion und der Effekt war in Frankreich dauerhaft. Louis XI und See also: Darauf gab es Anklang zum Papst (de Maillane, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT s.v. "verursacht majeures"; Dict. eccl., Paris, 1765, s.v. "Ursache"). Die einzige Zuständigkeit in der ersten Instanz verließ dem Papst war, im Fall von den matrimonial Ursachen der Prinzen. Aber sie konnten auf dem Punkt vom Richterdelegierten nur gehört werden. Beispiele sind die Ursachen von Louis See also:X11. und Jeanne von Frankreich 1498 und von Henry IV. und Gänseblümchen von See also:Valois 1599 (Migne, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT s.v. "verursacht"). Das Verbot der papal Störung wurde wenn notwendig durch das appelcommed'abus (das vide Supra) erzwungen. Aus Respekt für den Papst heraus wurde dieser Anklang nicht gegen seine Verordnungen aber gegen ihre Durchführung geholt (Dict. eccl., Paris, 1765, s.v. "Abus"). Spanien scheint, und anerkannte Anklänge zum Papst ermöglicht zu haben. Ein königlicher Writ des 16. Jahrhunderts zitiert worden von Covarruvias (c. See also:xxxv.) verbietet Durchführung des Satzes eines spanischen Gerichtes, das während einen Anklang zum Papst christlich ist. 2. Der Themaover, dem die kirchlichen Gerichte Jurisdiktion hatten, war nicht mehr lediglich "Verbrecher" mit einer ZivilQuasijurisdiktion über Schlichtung. Im neueren Mittenalter hatten diese Gerichte Jurisdiktionover die meisten Fragen, chit ausgenommen in der Tat die damaligen wichtigsten, jene itiuorns. zum Realvermögen. Diese Zivilgerichtsbarkeit war manchmal Gleichlaufendes mit der der weltlichen Gerichte, manchmal Exklusives. Für England kann sie folglich eingestuft werden: (a) Matrimonial.This entstand natürlich aus dem sacred Buchstaben der christlichen Verbindung. Diese Jurisdiktion war exklusiv. Von ihr folgte dem Recht der Gerichte, die, nach Fragen der Legitimität auszusprechen christlich sind. Nach diesem Recht wurde ein Überfall früh, infolgedessen der Frage von legitimation durch folgende Verbindung gebildet. Im 12. Jahrhundert die Richtlinie der Kirche, diese folgende Verbindung legitimize vorhergehende See also:Ausgabe, wurde vereinbart (c. 6, x. 4, 17). Die Richter des Königs fingen dann an, dem Üblichen die spezifische Frage, ob A. B. geborenes before• oder afte, war r zu stellen Verbindung seiner Eltern. Nach den ergebnislosen Verfahren am Realmrat von Merton (1236), als geistige und zeitliche Lords gegenüber von Ansichten nahmen, gingen die Richter des Königs ein Schritt weiter und reichten thenceforward diese bestimmte Frage bei einer See also:Jury ein. Dem Bishop alle weiteren Fragen der Legitimität entstehend in den Gerichten des Königs wurden noch für Versuch geschickt und gefolgert durch seine See also:Bescheinigung (sehen Sie See also:Pollock und Maitland, Hist. See also:Englisch. Gesetz vor See also:Edward I. Vol. i. io5-ro6; Maitland, ubi Supra, pp. 53-56). (b) Und hinsichtlich der See also:Reihenfolge vom Realvermögen der intestates nicht war das Thema des Willen oder des Testament in der mittelalterlichen Periode testamentarisch. Aber hinsichtlich der persönlichen Eigenschaft, wurde die Jurisdiktion des Gerichtchristen in England exklusiv. Die Kirche, der Osten und das See also:West, hatten lang ein Recht erklärt, jene Vermächtnise, die pious Gebrauch gewidmet wurden, ein Recht zu überwachen, das von Justinian (Kabeljau i. 3,46) erkannt wurde. Der Bishop oder, ihn, den Großstadtbewohner verlassend, sollten solche richtig gezahlte und angewendete Vermächtnise sehen und konnten Personen ernennen, um die Kapital auszuüben (Pollock und Maitland, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT ii. 330). Dieses rechte und Aufgabe wurden eine Jurisdiktion in allen testamentarischen Ursachen. Intestacy wurde mit der größten Grausigkeit, wegen der See also:Gefahr zur intestates Seele von einem See also:Tod ohne ein passendes Teil betrachtet, das zum pious Gebrauch gegeben wurde (See also:Maine, altes Gesetz, ED 1906, Anmerkung durch Pollock, P. 230; cf. Pollock und Maitland, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT ii. 3S4). Kam folglich die Jurisdiktion des Üblichen im intestacy, für den See also:Frieden der Seele von abgereist. Dieser Kopf der kirchlichen Jurisdiktion war in England, das nicht auf das weltliche Gericht bis 1857 gebracht wurde. (c) Die Kirche Lands.If ohne Zweifel gehalten im frankalmoign oder "in den freien See also:alms," durch nur einen "geistigen" Besitz, der Anspruch der Jurisdiktion für das kirchliche Forum scheint, zuerst zugestanden worden gewesen zu sein. Aber die Beschaffenheiten von Clarendon (c. 9) See also:hob die einleitende Frage, von "frankalmoign" oder nicht, für eine Jury im Gericht des Königs auf. Dann wenn der Besitz gefundene freie alms war, sollte der Vorwand im Gerichtchristen gehört werden. Vom 13. Jahrhundert jedoch einschließlich, bestanden die Gerichte des Königs auf ihrer exklusiven Jurisdiktion hinsichtlich alles Grundstücks, zeitlich oder "der Angelegenheiten" (Pollock und Maitland, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT i. 1o6). (d) Titel zum See also:Geschenk zu und zum Besitz von benefices.See also:As zum Titel zum Geschenk zu den benefices, der Gerichtchrist hatte auf einmal gleichzeitige Jurisdiktion mit den zeitlichen Gerichten. "Advowsons" waren, jedoch auf geschauen als See also:Sorte "reale" Eigenschaft in England und folglich behauptete das Gericht des Königs früh exklusive Jurisdiktion in den Debatten, in denen der Titel zum Geschenk beteiligt war. Die Beschaffenheiten von Clarendon, vorausgesetzt daß diese Ursachen nur im Gericht des Königs gehört werden (c. 1). Diese Richtlinie wurde angewendet, sogar wo beide Prozeßführenden waren "Angelegenheiten.", _ im 13. Jahrhundert klagen sich Äbte im königlichen Gericht für advowsons (Vorwände See also:Selden Soc. Select Civil, i. p1. 245). 1231 in solch einer Klage, nimmt der Bishop von London See also:wager der See also:Schlacht an (Pollock und Maitland, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT i. 105). In den Fällen jedoch wo der Titel zum Geschenk nicht in der Frage war, aber in der Eignung der Sekretärin, die oder, in den Fällen von der See also:Wahl benefices, der Gültigkeit der Wahl dargestellt wurden, gab es Jurisdiktion in den christlichen Gerichten. (e) Die Wiederaufnahme von See also:tithes und von Kirchegebühren, umfassend in der Englandkircherate, die zur Reparatur erhoben wird oder, verbessern Kirchen und churchyards. (f) Fragen hinsichtlich sind der See also:Gewebe, Verzierungen, See also:ritual und ceremonial von den Kirchen. (g) See also:Leitung der pious Geschenke und der See also:Einkommen, die zu den prelates gegeben wurden oder convents.T-Erberechtanwendung konnten nur in den christlichen Gerichten effektiv erzwungen werden; bis den Aufstieg in England der gerechten Jurisdiktion des Gerichtes von chancery und von Entwicklung der See also:Lehre "des Gebrauches" am Ende des mittleren Alters. (H) Durchführung der Vertragsversprechungen, die durch See also:Eid oder Bürgschaft des faith.The-Brechens solch eines versprechenden Eides gebildet wurden, wurde "See also:perjury" (wie in klassischem lateinischem und in Shakespeare), gegensätzlich zum modernen See also:Verbrauch genannt, der das Wort zum falschen Zeugnis vor einem Gerichtshof begrenzt. Hinsichtlich der Durchführung dieser Versprechungen, wurde die Jurisdiktion der kirchlichen Gerichte vielleicht durch c. 15 der Beschaffenheiten von Clarendon überquert; aber gelassen durch das Gesetz 13 Edw. I. Str. 4. Wie intimated gerade, außer der Durchführung der Versprechung, das "perjury" wurde behandelt als kirchliches Verbrechen. Die kriminelle Jurisdiktion der christlichen Überlaien der Gerichte umfaßt, außer diesen "perjuries," (a) alle sexuellen Handlungen nicht strafbar auf See also: Crim. Gesetz, i. 461). Die Henne VlI. c. 13 des Gesetzes 4 nahm Nutzen von Klerus weg, wenn sie ein zweites Mal, von den Personen nicht "innerhalb der Aufträge," in bestimmten schlechten Fällen behauptet wird. 4Hen. VIII. nahm c. 2 (eine temporäre Tat)"Klerus," in bestimmten schändlichen Verbrechen, von allen Personen nicht "in den heiligen" Aufträgen weg. Dieses Gesetz wurde teils durch Henne 22 VIII erneuert. C., wurden 13, andere Änderungen durch Henne 23 VIII eingeführt. c. 1 und neuere Taten. In der Zeit "Nutzen von Klerus" wurde völlig von seinen ursprünglichen Gegenständen umgeleitet. In Frankreich bis 1329, dort scheint, keine freie See also:Linie der Abgrenzung zwischen den weltlichen und kirchlichen Jurisdiktionen gewesen zu sein. See also:Beaumanoir (Coutume de Baulvoisis, ch. XI, zitierte Gaudry, OP. Verdichtereintrittslufttemperat. i. hatte 22) die Grundregel niedergelegt, die geistige Gerechtigkeit nur mit geistigen Sachen einmischen sollte. Im Jahr genannt die weltlichen Gerichte beschwerte sich zum König, See also: Testamentarische Ursachen zuerst waren abhängig von der gleichzeitigen Jurisdiktion der geistigen und weltlichen Gerichte. Nach dem 14. Jahrhundert hatte das letzte exklusive Jurisdiktion (Van Espen, OP Tit. der Verdichtereintrittslufttemperatbibliothek iii. II. Cm 2, 15, 16). Hinsichtlich der Verbindung unterschieden die weltlichen jurists zwischen dem Zivilvertrag und dem See also:Sacrament, zwecks des Trennens der Jurisdiktion (Diät eccl., Paris, 1765, s.v. "Mariage"). Die freiwillige Jurisdiktion was Zuteilungen betrifft wurde für die Kirche gehalten. Die streitsüchtige Jurisdiktion des Gerichtchristen wurde zu den Versprechungen der Verbindung begrenzt, die Nichtigkeit der Verbindung verursacht durch "nur diriment" Behinderungen, Gültigkeit, oder Invalidität des Sacrament, scheiden ein thoro (ibid.). Fragen hinsichtlich der Eigenschaft in einem benefice waren für die christlichen Gerichte; hinsichtlich seines Besitzes für die Gerichte des Königs. Aber, wenn ein "besitzendes" Klage in das letzte eingebracht worden war, wurde eine folgende Klage in den Gerichten, die für die Eigenschaft geistig sind, "mißbräuchlich" gemeint und zurückgehaltener (ib., s.v. "Petitoire") See also:Bruch des Glaubens oder der Versprechung, die durch Eid bestätigt wurde, war Angelegenheit für den Gerichtchristen (Fournier, pp. 95, 99, 109, 125). Diese See also:Niederlassung der Jurisdiktion war größer und frei verwendet als in England (cf. Pollock und Maitland, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT, hinsichtlich Normandies). Das einzige andere restliche Zivilgerichtsbarkeit der kirchlichen Gerichte war in den persönlichen Tätigkeiten, in denen Sekretärinnen Beklagte waren (Migne, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT, s.v. "Officialites," Fournier, pp. 65-125); oder, nach dem 14. Jahrhundert, in dem beide Beteiligten Sekretärinnen waren. Hinsichtlich der Verbrechendelicts (delits) wurden in Kategorien zwecks der Jurisdiktion geteilt. Sekretärinnen waren nur im Gerichtchristen, ausgenommen in Fälle ernster Verbrechen wie Mord, Verstümmelung (Fournier, P. 72) strafbar und umkleiden benannte "königliche Fälle" (vide infra }. Laien waren im Gerichtchristen für das delitsfolgen strafbar: See also:Verletzung der sacred oder frommer Plätze, des See also:sacrilege, heresy (ausgenommen, wo es ein "königlicher Fall" war), Sorcery, Magie, See also:Blasphemy (auch strafbar im weltlichen Gericht), See also:Ehebruch, See also:simony, See also:Wucher und Verletzungen des Waffenstillstands des Gottes (Fournier, pp. 90-93). Was "benannt wurden, privilegierte delicts" wurden im Fall vom Klerus verbunden vom geistigen Richter und vom Richter des Königs beurteilt. Bishops hatten keine Befreiung (Diät ecc., s.v. "Delfts," "Cas-privilegie," "Ursachenmajeures"). "königliche Fälle" umfaßten solche Verbrechen wie dem Prinzen, als alle Formen von See also:treason berührt; oder die Würde seiner See also:Offiziere; oder die allgemeine See also:Sicherheit. In dieser Kategorie wurden auch solchen heresies wie bemüht dem Zustand, wie durch verbotene Versammlungen umfaßt oder indem man verbotene Lehre unterrichtete. Unter diesen heresies waren berechnete See also:idolatry, See also:Atheism, Protestantism, Rückfall (ib. und "Cas-royaux," "Heresie"). Diese waren von der exklusiven königlichen Jurisdiktion verglichen mit beiden geistigen Gerichten und den Gerichten der Feudallords. Ein ähnlicher Anspruch wurde von See also:Pombal für Portugal (vide infra) gebildet. Die parlements, zwecks bereite Mittel des Erzwingens aller dieser Beschränkungen zu haben durch appelcommed'abus, zwangen die Bishops, Beamte, See also:Franzosen, See also:Absolvent zu ernennen und (wie es scheint), "seculars" (Diät eccl., Paris, 1765, s.v. "Beamter"). Diese letzte Qualifikation wurde diskutiert (sehen Sie Fevret, Traite de Dabus). 3. Punishments.Ecclesiastical-Sanktionen wurden in Bestrafungen (die poenae) geteilt, entweder lediglich zeitlich im Buchstaben oder sonst von einem geistigen und zeitlichen gemischtbuchstaben und von den Kritiken (censurae), lediglich geistig und fehlerbehebend (sehen Sie Van Espen, Tit. xl. cm 1, 3 der Gleichheiten iii.; Phillimore, kirchliches Gesetz, P. 1064). Im See also:Buch zuletzt zitierten werden die censurae und die poenae zusammen klassifiziert, wie "kritisiert" (das der moderne Gebrauch ist). Poenae.(a) entsprangen Geldstrafen der älteren Gewohnheit der Richtung von alms über penance im internen Forum (Van Espen, ubi sup. c. 1, 5-10). Sie sollten am pious Gebrauch zugetroffen werden. (b) Reclusion in einem Monastery, der von der ehemaligen Periode fortgesetzt wurde, und konnte entweder temporär oder unaufhörlich sein (Positionsverdichtereintrittslufttemperat 17-19). (c) Gefangenschaft, im Gefängnis des Bishops, konnte in den Ketten oder auf Brot und Wasser sein, und temporär oder unaufhörlich. In seinen strengeren Formen wurde sie nur für atrocious Verbrechen zugefügt, die das weltliche Gesetz mit Tod bestraft haben würde (Positionsverdichtereintrittslufttemperat 21-27). Der Henry VIII der Tat 23. c. 11 traf spezielle Vorkehrungen für überführte Sekretärinnen, die von den Gefängnissen des Üblichen ausbrachen. (d) Fustigalion, wie in der ehemaligen Periode, kaum eine kirchliche Bestrafung war. Wenn es gegeben wird, sollte sie eines väterlichen Buchstabens (Positionsverdichtereintrittslufttemperat 39-45) sein. Bestrafungen einer Mischnatur waren: (e) Aufhebung entweder vom Büro alleine oder vom Büro und vom benefice; (f) Entzug von benefice; (g) Absetzung oder Verminderung (eine ernstere und ceremonial Form) vom See also:Ministerium; (H) Irregularitynot, immer, das ein punishmentazustand der Unfähigkeit zum Sein ordained, oder, Sein ordained, um das Ministerium durchzuführen; auf dieses konnte aus irgendeinem Defekt des Verstandes und des Körpers resultieren, aber wurde auch durch einige ernste Handlungen genommen. Kritiken waren, wie folgt: (i) Aufhebung vom Sorgen der divine Büros oder der AB-ingressuecclesiae, passender für einen Laien. Eine Sekretärin innen wie Fall konnte vom Büro verschoben werden. (j) Verbot war eine andere Form der teilweisen oder Gesamtaufhebung vom Nutzen der See also:rites und der Sacraments der Kirche. Ein Verbot konnte persönlich oder lokal sein (sehen Sie VERBOT). (K) Excommunication war entweder grösser oder kleiner. Das grössere völlig getrennt von der Kirche. Sie konnte unter Anathema pronounced sein. Weniger beraubt Teilnahme an den Sacraments und gebildet eine Sekretärin unfähig vom Nehmen eines benefice. Auf dem europäischen See also:Kontinent das carriedout des Gerichtchristen häufig ihre Verordnungen durch ihre eigenen apparitors, die pekuniäre Strafen auf den Waren eines Beklagten (Van Espen, Tit. der Gleichheiten iii. ix c. 4) erheben konnten. Sie konnten festhalten und imprison. In England ausgenommen im eigenartigen Fall schwebenden Versuches der Gefangenschaft für heresy oder im Fall von einer Sekretärin, die des Verbrechens überführt wurde, diese Sachen nicht sein konnten. Der Satz des Gerichtchristen hatte in allen weiteren durch den weltlichen Arm zu erzwingenden Fällen. Früh in der Zeit des Henry II war es die Gewohnheit von England für den Gerichtchristen "bedeutet" seinen Satz von excommunication zum König geworden und zur Nachfrage von ihm excommunicated ein Writ von significavit zum See also:Polizeichef, imprison die Person. Der Writ gab anscheinend für kein Gericht heraus, das zum Bishops, es sei denn auf die Anfrage des Bishops minderwertig ist. In einigem war Richtung der Writ des Königs von significavit beliebig; aber seine Ausgabe konnte durch excommunication oder Verbot erzwungen werden. In den Fällen von heresy, apostasy und vom Sorcery, suchten die geistigen Gerichte das Hilfsmittel der weltlichen Jurisdiktion zum superadd die Bestrafung des Todes. Nicht korrigierbare Übeltäter auf diesen Angelegenheiten waren "See also:link" zur weltlichen Energie, mit passendem "animadversion behoben zu werden.", Diese Bestimmung des 4. Rates See also:Lateran 1215 wurde immer gedeutet, um Tod zu bedeuten (sehen Sie ' Van Espen, Observ. in Conc. See also:Lat. IV. Canon und die Verordnung im Sext. utinquisitionisnegotium; und, hinsichtlich des englischen Gesetzes und der Praxis, Maitland, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT, Versuchs vi. und pp. 161, 176; Henne 2 IV. c. 15; See also:Fitzherbert, brevium Natura, 269; Str. 2 Henne V. 1, c. 7). Die "Haupt" Bestrafung war im Allgemeinen (immer in England) indem sie brannte. Das Brennen war eine englische Bestrafung für einige weltliche Handlungen. Das Konkordat mit Francis I., durch das der Papst oben das Recht der Hörfähigkeit gab, gefällt von Frankreich war nicht viele Jahre vor der Gesetzgebung von Henry VIII. in England. Beide Monarchen fuhren auf die See also:gleichen Linien fort; aber Francis I. erhielt die Zustimmung des Papstes: Henry VIII. fungiert im invitum und in der Zeit ging ziemlich weiter. Das Gesetz ' der Anklänge (24 Henne VIII. c. 12) nimmt Anklänge nach Rom in den testamentarischen und matrimonial Ursachen und hinsichtlich des Rechtes von tithes, von oblations und von obventions weg. Abschließender Anklang Ecaesias-A wird zum archbishop der Provinz der See also:Gleichheit ttcal/uristicular gegeben; aber in den Ursachen, die das KönigdtchonIn wird ein berühren, abschließender Anklang zum oberen See also:Haus der Berufung Con- EnStand. der Provinz gegeben. Das Gesetz ist angestrebte Anklänge; aber die Wörter, die in ihm hinsichtlich "des Zitierens und aller weiteren Prozesse" verwendet werden, sollen weit genug die "ursprüngliche" Jurisdiktion des Papstes auch wegnehmen. Kein Anklang wurde schon zur See also:Krone gegeben. Canterbury, York, See also:Armagh, See also:Dublin, See also:Cashel und See also:Tuam werden anstatt Roms gesetzt. Die englischen und irischen Provinzen werden behandelt, wie selbständig. Alle Enden dort. Die "Tat der Unterordnung des Klerus" (Henne 25 VIII. c. 19) nahm alle Anklänge nach Rom weg und gab dem König im chancery einen weiteren Anklang, "für Mangel an Gerechtigkeit," von den einigen Gerichten der archbishops. Darauf sollte eine Kommission zu den Personen herausgeben, die darin genannt wurden, den Anklang definitiv festzustellen. Dieses wurde von der damaligen existenten Praxis in den Admiralitätsanklänge kopiert und war der Ursprung des sogenannten Gerichtes der Delegierter. Es ist eine strittige Frage, ob dieses Gesetz den Anklang zu den oberen Häusern der verschiedenen Einberufungen in den Ursachen wegnahm, worin der König betroffen wurde (sehen Sie Bishop Gorham V. von See also:Exeter, 15 Q.B. 52; Ex partebishop von Exeter, 10 C.B. 102; ReBishop Gorham V. von Exeter, See also:Austausch 5. 6ó). Henne 37 VIII. c. 17, vorausgesetzt daß verheiratete Laien Richter des Gerichtchristen sein konnten, wenn sie Doktoren des Zivilrechts waren, verursacht in irgendeiner Universität. Diese Qualifikation sogar wurde nicht notwendig in Charles die Zeit I.s (Kundenberaterin See also:Auto 258) betrachtet. Canon 127 von 1603, vorausgesetzt daß die Richter in den Zivil- und kirchlichen Gesetzen und in den mindestens Meistern von künsten oder von Junggesellen von Gesetzen erlernt werden müssen. Canongesetz, wie eine Studie praktisch an den Universitäten seit 1536 verboten worden war (See also:Merriman, Thomas See also:Cromwell, i. 142-143; Cal. Zustandpapiere, Vol. ix P. See also:xxix. 117; Owen, Institute des Canongesetzes, viii.). Der Ersatz "der Zivilisten," anstatt der Zivilrechtler, für canonists (Zivilisten, bisher, nicht ein wichtiger Körper in England) hatte wichtige Konsequenzen (sehen Sie Maitland, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT 92 und folgendes). Henry VIII. hatte seine Jurisdiktion als Oberster Kopf durch ein vicar-allgemeines ausgeübt. Edward VI. übte Zuständigkeit in der ersten Instanz in den geistigen Ursachen durch beauftragene Kommissionen aus (sehen Sie See also:Hale Archdeacon, Präzedenzfälle in den kriminellen Fällen, P. xlviii.). Es sei denn der König als kirchliche Person betrachtet werden sollte, waren sie nicht richtig kirchliche Gerichte; obgleich geistige Personen in ihnen, denn, in ihnen sitzen konnten saß nur als königliche Beauftragte. Der gleiche Punkt ist durch große Körper von Klerus und von laity hinsichtlich des Gerichtes des abschließenden Anklangs verursacht durch Henne 25 VIII. c.19 und sein anwesender Nachfolger der Gerichtsausschuß des Rates See also:Privy genommen worden (infra: Repräsentant. COM. Ecc. Disziplin, pp. 9, 94 und folgendes). Auf jeden Fall ist die "ursprüngliche" Jurisdiktion, die für den Monarchen persönlich und seine Delegierten, unter Henry VIII. und Edward VI. behauptet wird, nicht dauerhaft geblieben. In der Theorie sind Absichten des Hookers zugestanden worden, daß Könige nicht in ihren eigenen korrekten Personen Fragen über Angelegenheiten des Glaubens und der Christreligion entscheiden können "und daß" sie nicht gewöhnliche geistige Energie "haben (Ecc. Pol vii. 8, 1, 6; cf. XXXIX. Articles, Art. 37). Unter Henry VIII. ein System fing von den making.certain-Verbrechen, die vorher nur von der geistigen Erkenntnis gewesen waren, See also:Kapitalverbrechen an (Henne 25 VIII. c. 6), ausschließlich der dadurch geistigen Jurisdiktion (Stephen, Hist. Crim. Gesetz, ii. 429). See also:Bigamy (in seiner modernen Richtung) wurde folglich Kapitalverbrechen gebildet (I Jac. I. c. II). In diesem Reign und in den folgenden, zeitlichen Gerichten wurden manchmal geistige Handlungen des Jurisdiktionover lediglich gegeben. Eine Spur von diesem bleibt in 1 Edw. VI. c. 1 (noch auf dem Gesetzbuch; Stephen, Hist. Crim. Gesetz, R. 439). Andere Spuren treten in den Taten der Gleichförmigkeit auf, die Handlungen vom Verderben des Buches des allgemeinen Gebets triable bei Assizes bilden (zwischen 23 Eliz. c. I und 7 u. 8 Vict. c. 1oàlso an den Lernabschnitten) sowie in den Gerichten christlich. Während der Zeit Edward VI scheinen der Gerichtchrist praktisch, aufgehört zu haben, die kriminelle Jurisdiktion (Hale, Präzedenzfälle in den kriminellen Fällen auszuüben, P. xlix.). Aber sie sassen wieder zu diesem Zweck unter See also:Mary und See also: See also:Sherwood, r Curt. R. 193; I See also:Moore P.C.R. 363; die Beobachtungen von See also:Kelly, VON C.B.-, in Mordaunt V. Moncrieffe, L.R.-2 Sc u. von Div.. 38r und des Lords See also:Coleridge in See also: III. c. 127) nicht zu übersteigen. Die Tribunale, die folglich subsisting sind, sind die Gerichte des Bishop und des archbishop, das letzte manchmal genannt das Gericht des Anklangs der Provinz. Eigenartige Jurisdiktionen sind stufenweise unter dem Betrieb der Taten weggenommen worden, welche die kirchlichen Beauftragten herstellen. Der Anklang, der den Delegierten ernannt werden durch die Krone gegeben wird, ist, zuerst durch Willen 2 u. 3 gebracht worden. IV. c. 92 zum privy Rat und dann durch Willen 3 u. 4. IV. c. 41 zum Gerichtsausschuß des privy Rates. Bishops können als Assistenten durch 39 u. 40 Vict jetzt zusammengerufen werden. C., 59, gab es in der Zeit von Elizabeth, von See also: 414-428. Hinsichtlich der kanzleimäßigen Handlungen, 3 u. 4 Vict. C. 86 (die "Kirchedisziplintat") stellt neue Tribunale her; und zuerst eine Untersuchungskommission ernannt vom Bishop von fünf Personen, von denen das vicar-allgemeine oder ein archdeacon oder ein landwirtschaftlicher Dekan der Diözese eine sein müssen. Wenn sie über einen primafaciefall berichten, kann der Bishop (mit der Zustimmung der Beteiligter) fortfahren zum Satz. Im absenceof kann solche Zustimmung, der Bishop die Ursache mit drei Assistenten, von denen man ein See also:Rechtsanwalt der Stellung und der ander sieben Jahre der Dekan der See also:Kathedrale ist, oder einem der archdeacons oder den Kanzler hören. Dieses Gericht wird das "consistory" Gericht genannt, aber ist nicht das alte consistory. Beide diese Tribunale sind See also:neu. Aber der Bishop kann die Ursache, in der ersten Instanz, zum alten provinziellen Gericht anstatt schicken, zu dem Anklang liegt, wenn er ist, nicht also sendete. Die Vorgeschriebene Tat Der Allgemeinen See also:Anbetung (37 U. 38 Vict. C. 85) gab kriminellen Jurisdiktionover beneficed die Sekretärinnen (gleichzeitig mit der des Tribunals unter 3 u. 4 Vict. C. 86) zum Richter unter der Tat in den Angelegenheiten des Gewebes, der Verzierungen, der Möbel und der Dekorationen der Kirchen und der Führung des divine Services, der rites und der Zeremonien. Der "Richter" unter der Tat soll ein Rechtsanwalt der Stellung 10 Jahre sein, oder ex-urteilen Sie von einem überlegenen weltlichen Gericht, ernannt durch die archbishops von Canterbury und von York, mit der Zustimmung der Krone oder, wenn sie ernennen nicht können, durch die Krone. Verfahren unter dieser Tat sollen gemeint werden, in den passenden alten kirchlichen Gerichten (grüner v.-Lord Penzance, 6 A. C. 657) genommen zu werden. Der Richter unter dieser Tat wurde (nach den auftretenden freien Stellen) amtliche Direktion des ex officio des Bogengerichtes von Canterbury und des chancerygerichtes von York. Diese Bestimmung veranließ ernste Zweifel, hinsichtlich der kanonischen Position dieser gesetzlichen amtlichen Direktion unterhalten zu werden. Schließlich disziplinieren der Klerus Tat 1892 (55 u. 56 Vict. C. 32) verursacht, dennoch soll ein neues Gericht der ersten Instanz für den Versuch der kanzleimäßigen Handlungen gegen Sittlichkeitsgefühl in der Form eines consistory Gerichtes, das nicht das alte Gericht dieses Namens ist, aber den Kanzler und fünf Assistenten (drei Geistliche und zwei Laien gewählt von einer vorgeschriebenen See also:Liste), mit gleicher Energie mit dem Kanzler auf Fragen der Tatsache begreifen. In vielen Fällen wird die Überzeugung eines zeitlichen Gerichtes abschließend auf dem Bishop ohne weiteren Versuch gebildet. Hinsichtlich der moralischen Handlungen ist Jurisdiktion unter dieser Tat exklusiv. Aber sie wendet nur an Sekretärinnen, die das Halten vorgären. Unter allen diesen drei Taten gibt es einen abschließenden Anklang zum Gerichtsausschuß des privy Rates. Keine dieser Taten trifft auf den Versuch von Bishops zu, die die alten Jurisdiktionen überlassen werden, oder was auch immer gehalten werden können, um zu sein, die alten Jurisdiktionen (mit dem vom römischen sehen Sie beseitigt). Hinsichtlich der suffragan Bishops in der Provinz von Canterbury, sehen Sie gelesenen v.-Bishop von Lincoln, 13 P.D. 221, 14 P.D. 88. (auf allgemeinen Fragen sehen Sie Phillimore, Ecc. Law, 65, 73.), Trotz des Bishop von Fall Lincolns, ist das Gesetz in etwas Ungewißheit. Baufälligkeiten werden jetzt nicht Angelegenheiten der Klage vor dem Gericht, aber der routinemäßigen Entscheidungen der Unternehmensleitung vom Bishop gebildet. Das Thema der kirchlichen Jurisdiktion ist stufenweise in England, &c., durch verschiedene Ursachen verringert worden. (R) Das Wegnehmen der ganz matrimonial, testamentarischer und AB intestate Jurisdiktion durch 20 u. 21 Vict. C. 77 (testamentarisch, &c., England), c. 79 (testamentarisch, &c., Irland), c. 85 (matrimonial, England); 33 u. 34 Vict. C. 110 (matrimonial, Irland). Matrimonial Jurisdiktion wurde vom Bishop von Sodor und von Mann 1884 genommen. (2) Seit See also:Wille 6 U. 7. IV. tithe c. 71, ist, ausgenommen in einige seltene Fälle, tithemietbelastung geworden, und seine Wiederaufnahme ist völlig ein Betrieb des weltlichen Gesetzes gewesen. Die meisten Arten See also:Opfer sind jetzt in den weltlichen Gerichten wiedergutzumachend. (3) hat Leitung der pious Geschenke zum Gericht von chancery überschritten. (4) ist die Durchführung von Vertragsversprechungen lang vom Gerichtchristen selbst verlassen worden. (5) kann Kircherate durch Klage nicht mehr erzwungen werden (31 u. 32 Vict. Verleumdung C. 109). (6) wurde in England durch 18 u. 19 Vict weggenommen. C. 41, und in Irland durch 23 u. 24 Vict. Laien C. 32, (7) können in den geistigen Gerichten für Handlungen gegen Sekretärinnen nicht mehr versucht werden. (8) wird die Jurisdiktion für "das See also:Keifen" in der Kirche, &c., durch 23 u. 24 Vict weggenommen. C. 32 im Fall vom laity. Im Fall von den Personen in den heiligen Aufträgen gibt es eine gleichzeitige Jurisdiktion der zwei Tribunale (Valancy V. See also:Fletcher, 1897.1 Q.B. 265). Dieses war eine Handlung sehr häufig verfolgt in den christlichen Gerichten (sehen Sie A. J. See also:Stephens, kirchliche Gesetze, i. 336). Die vorhandene kirchliche Jurisdiktion in England wird folglich jetzt zu den folgenden Punkten begrenzt. (i) Disziplin des Klerus. (2) Disziplin des laity in Bezug auf sexuelle Handlungen, wie bereits angegeben. (3) sidesmen Steuerung der gelegten Büro-Träger, Kirche-Wärter, organists, Gemeindesekretärinnen, sextons. (4) Schutz der Gewebe der Kirchen, von churchyards, der Verzierungen, See also:Befestigungen, &c., sanktionierend durch Lizenz oder Lehrkörper irgendwelche Hinzufügung oder Änderungen und verhindern oder bestrafen nicht autorisierte Umgang durch Verfahren auf der kriminellen Seite der Gerichte. •(5) Ansprüche durch Einzelpersonen zu den bestimmten Sitzen in der Kirche oder in den speziellen Orten von sepulture. (6) seltene Fälle persönlicher oder spezieller tithes, Opfer oder See also:Pensionen behauptet von den Amtsinhabern von benefices. In der Insel des Mannes und der Führungsinselgerichte haben der Christ jetzt Jurisdiktion im wesentlichen wie in England. In See also:Jersey und in See also:Guernsey gibt es Gerichte der ersten Instanz mit Anklang zum Bishop von See also:Winchester. Kirchliche Jurisdiktion in Irland war, wie in England, bis die irische Kirche war, in 186g durch X32 u. 33 Vict disestablished. C., 42, disestablished die Position von a, oder unestablished Kirche ist-Bcc%s/as- verhältnismässig See also:modern und hat verursacht neue jural con-Bcc%s/as-ceptions. Diese Kirchen sind Collegialicita und kommen ticallude. innerhalb der See also:Freiheit der Verbindung so frei zugestanden im diction in den modernen Zeiten. Die Relationen ihres andere Minister und Iay Büro-Träger der Bishops, des PriesterNichtzustandes oder Zwischense und gefischt zu ihren Lagenvölkern hängen nach See also:Vertrag ab; und diese Kirchen. Verträge werden durch die gewöhnlichen Gerichte erzwungen. Eine kirchliche Konsensjurisdiktion wird folglich verursacht, die ' diese zeitliche Sanktion des Umfanges muß. In den geistigen kanonisch auferlegten Kritiken der faroconscientiae seien Sie, da verbindliche und kirchliche Jurisdiktion so leistungsfähig wie überhaupt ist. In die See also:Britisch-vereinbarten Kolonien wurden keine Bishops bis 1787 gesendet; und infolgedessen es gab keine regelmäßigen christlichen Gerichte. Der Bishop von London wurde als der Diözesanbishop der Kolonisten in See also:Nordamerika behandelt; und zwecks für testamentarische und matrimonial Jurisdiktion zur Verfügung zu stellen war es im Buchstabepatent üblich, das den Gouverneur einer See also:Kolonie ernennt, um ihn zu nennen gewöhnlich. Im Zustand neuen Yorks gibt es noch ein Gericht, das das Nachlaßgericht, stellvertretendes Sein der regelmäßige Name für einen kirchlichen Richter des Abgeordneten genannt wird. In untererem See also:Kanada durch Vertrag, blieb die römisch-katholische Kirche hergestellt. In den Vereinigten Staaten was auch immer die Position in einigen von ihnen vor ihrer Unabhängigkeit gewesen sein kann, hat die Kirche jetzt keine Position, die durch den Zustand erkannt wird, aber ist ein Körper von believers gerade denen Relationen durch Vertrag geregelt werden und mit denen kirchliche Jurisdiktion Konsens ist. Die Position ist dieselbe jetzt durch alle britischen Kolonien (ausgenommen, als bereits erwähntes, untereres Kanada oder See also:Quebec). Von 1'787 vorwärts, wurden Kolonialbishops und metropolitans durch Buchstabepatent ernannt, das behauptete, ihnen Jurisdiktion zu den disziplinären Zwecken zu geben. Aber eine See also:Reihe Fälle, von denen das bemerkenswerteste daß bezüglich des Bishop von See also:Geburts- (3 Moore P.C. N.S. A.D. 1864) war, entschieden, daß in den Kolonien, die self-governing Gesetzgebungen solches besitzen, Buchstabepatent ohne Wert waren; und bald nach der Krone hörte auf, sie herauszugeben, gleichmäßig für Kronekolonien. In See also:Indien haben der Großstadtbewohner von See also:Kalkutta und Bishops von See also:Madras und Bombay irgendeine sehr begrenzte Jurisdiktion, die durch Buchstabepatent unter der Berechtigung der Gesetze 53 Geo. III. c. 155 und Wille 3 u. 4 konferiert wird. IV. c., 85, aber die anderen indischen Bishops lassen Sie keine Position durch den Zustand und keine Jurisdiktion, ausgenommen Konsens erkennen. Die Kirche hatte die gleiche Jurisdiktion in See also:Schottland, und trainiert ihm durch ähnliche Gerichte zu denen, die sie in Ecciesias- England und Frankreich hatte, bis ungefähr 1570. So spät wie 1566 tica/Juds- Archbishop See also: Er beurteilt nicht Minister (See also:Brodie-Innes, vergleichbare Grundregeln der Gesetze von England und von Schottland, 1903, P. 144). (b) Das See also:Presbytery hat die Jurisdiktion, teils appellate und teils ursprüngliche, über einer Anzahl von Gemeinden. Es gibt jetzt eighty-fourpresbyteries. Diese Gerichte bestehen aus jedem parochialen Minister oder See also:Professor von divinity jeder möglicher Universität innerhalb der Begrenzungen und des Ältesten, das von jedem kirklernabschnitt beauftragen wird. Ein Minister wird gewählt, um als See also:Moderator vorzusitzen. Diese Gerichte beurteilen Minister in der ersten Instanz für scandalous Führung. Wie Zivilgerichte, die sie in zuerst beurteilen, instance alle Fragen, die mit glebes und der Aufrichtung und der Reparatur der Kirchen und der manses angeschlossen werden. Sie regulieren die Angelegenheiten hinsichtlich sind der allgemeinen Anbetung und der Befehle und haben appellate Jurisdiktion vom kirklernabschnitt. (c) Der provinzielle Synod besteht aus einem Anschluß von drei oder mehr presbyteries mit den gleichen Mitgliedern. Es gibt jetzt sechzehn. Sie treffen zweimal jährlich, um Anklänge von den presbyteries zu hören. Kein Anklang kann zu Generalversammlung, omissomittel See also:direkt gehen, es sei denn das presbytery so ausdrücklich verwiesen haben oder es sei denn es keine Sitzung von Synod nach der Entscheidung des presbytery vor der Sitzung von Generalversammlung gibt. (d) Generalversammlung ist das Oberste kirchliche Gericht dieses Systems. Es trifft jährlich. Der "hohe Beauftragte des Lords" des Königs sorgt sich die Sittings; aber greift oder nimmt ein nicht an den Entscheidungen des Gerichtes teil. Das Gericht besteht aus Ministern und Ältesten, gewählt von den presbyteries in spezifizierten Anteilen und aus Beauftragten von den vier Universitäten, von der See also: 82) gehören den Kirchegerichten; aber nicht Fragen des Versehens oder des See also:stipend. Sitze, Sitzmieten, pews, der Anschluß und die Trennung der Gemeinden und der Anordnung der Bezirksgemeinden sind- von der weltlichen Jurisdiktion. Fragen von tithes (oder "von teinds") und von stipends der Minister waren bezogene Beauftragte durch Taten der Parlamente Scots, die in 1õr anfangen. Die Beauftragten von teinds wurden Sorten kirchliches Gericht. Durch Scotstat von 1707, wurden c. 9, ihre Energien auf die Richter des Gerichtes des Lernabschnittes gebracht, die jetzt ein "teindgericht" festsetzen (Brodie-Innes, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT pp. 138, 139). Matrimonial Angelegenheiten und die in bezug auf sind die Willen und Reihenfolge (benannt "in den consistorial" Ursachen Schottlands) waren 1563 gedauert von den alten Gerichten der Bishops' und gegeben "den Beauftragten" ernannten durch die Krone mit einem Anklang zum Gericht des Lernabschnittes, das durch Tat 1õg, c. 6, das große consistory des Königs erklärt wurde. Sie haben gebliebene Angelegenheiten der weltlichen Jurisdiktion. Die kirchlichen Gerichte Scots werden erlaubt zur Unterstützung der weltlichen Gerichte, ihre Jurisdiktion durchzuführen durch "passende Unterstützung.", Innerhalb der Begrenzungen auf ihre Jurisdiktion sind sie See also:Oberst. Aber, wenn ein Gericht außerhalb seiner Jurisdiktion gehen, oder lehnen Sie ab, Energien auszuüben konferierte auf ihr durch Gesetz, kann das Zivilgericht (d.h. beiseite gesetzt) die Satz- und Preisbeschädigungen des benachteiligten Beteiligten "verringern". Mit der See also:Verbesserung im 16. Jahrhundert, umwirbt Kirche richtig sprechen verschwunden von den nicht-non-episcopal protestierenden frommen Gemeinschaften, denen in begrenzen. See also: Über dem See also:Rest von kontinentalem Westeuropa und in den Kolonien von Spanien, von See also:Portugal und von Frankreich, blieb kirchliche Jurisdiktion im Allgemeinen im Zustand, dem wir bereits römisches bis nahe dem Ende des 18. Jahrhunderts beschrieben haben. Der Rat der katholischen Länder. See also:Trent nahm die Jurisdiktion von archdeacons in den Verbindungsfragen weg. Die testamentarische Jurisdiktion verschwand (wie bereits angegeben) in Frankreich. Diskutierte Fälle vom Vertrag wurden häufig in den weltlichen Gerichten versucht. Entschädigung zum weltlichen Prinzen über appelcommed'abus oder anders, wurde grössere Ermutigung häufiger und getroffen. Könige fingen an, nach versuchenden Geistlichen für treason oder andere politische Verbrechen in den weltlichen Gerichten zu beharren. So unter dem Rat seines Ministers (die See also:marquis von Pombal), behauptete König See also:Joseph von Portugal in 17591760, daß der Papst ihm Erlaubnis geben sollte, in allen Falklerikeren zu versuchen, die vom treason beschuldigt werden, und war nicht mit der begrenzten Erlaubnis zufrieden, die zum Versuch gegeben wurde und führt durch, wenn schuldig, das Jesuits dann beschuldigt von sich verschw50ren sein Tod (See also:Leben von Pombal, durch Zählimpulsda Carnota, 1871, pp. 128, 141). Aber es gab keine plötzliche Änderung in der Position der Gerichte, die bis die Französische See also:Revolution christlich sind. In Frankreich behauptete ein Gesetz der Umdrehung (See also:September 1790), alle kirchlichen Jurisdiktionen zu unterdrücken. Auf dem Wieder herstellen der katholischen Religion auf der Grundlage von das neue Konkordat, verkündet 18 See also:Keim, Jahr X. (See also:April 8, 1802), wurden keine ausdrücklichen Vorkehrungen für kirchliche Jurisdiktionen getroffen; aber einige Bishops stellten neue kirchliche Tribunale, "officialities" her (Migne, tat de Droit Canon, s.v.). Die See also:Regierung erkannte in einigen Fällen diese Tribunale, wie fähig zum Beurteilen der kirchlichen Ursachen (Migne, ubi sup.). In 1810 unterhielt der Diözesanbeamte von Paris die Ursache zwischen See also:Napoleon und See also:Josephine und sprach eine Verordnung der Nichtigkeit aus (Migne, ubi sup. s.v. "verursacht"). Solcher Rechtsstreit wie noch fortgefahren, bevor das geistige Forum jedoch (außer im Fall von den matrimonial Fragen der Prinzen) zur professionellen Führung des Klerus begrenzt wurde. Solche Anliegerstaat, wie durch Frankreich erobert wurden oder revolutioniert, nachdem ihr See also:Muster den gleichen Kurs des Unterdrückens ihrer kirchlichen Jurisdiktionen nahm. Nach 1814 wurden einige dieser Jurisdiktionen wieder belebt. Aber die Angelegenheit wird jetzt für alle Länder festgestellt, die Codes angenommen haben, ob nach dem Muster des Codes Napoleon oder anders. Diese Länder haben eine Hierarchie der zeitlichen Gerichte verursacht, die kompetent sind, jede Angelegenheit zu beschäftigen. von welchem Gesetz Erkenntnis nimmt und ein Strafcode, der alle Verbrechen oder delicts umfaßt und beschäftigt, die der Zustand als Handlungen erkennt. Folglich glätten Sie in den Ländern, in denen die römische Kirche, wie Belgien, Italien, die katholischen Zustände von Deutschland und von Bezirken von der Schweiz, die meisten lateinischen Republiken von See also:Amerika und die Provinz von Quebec hergestellt wird, und See also:erst recht, wo diese Kirche nicht hergestellt wird, gibt es jetzt keine Disziplin über dem laity, ausgenommen penitential und keine Jurisdiktion, die vielleicht in den Zivilklagen, ausgenommen die matrimonial Fragen der Prinzen ausgeübt wird (von, welchem dort ein Beispiel im Fall vom regierenden Prinzen von See also:Monaco war). In den Spanienursachen der Nichtigkeit und scheiden Sie einen See also:Dorn, in den Portugalursachen der Nichtigkeit zwischen Katholischen, sind noch für den Gerichtchristen. In See also:Peru bleibt die alte kirchliche matrimonial Jurisdiktion im wesentlichen (Lehr, clanslesprincipaux Le Mariage zahlt, 1899, künste. 362, 797, 772, 781). Andernfalls sind diese drei Länder Codeländer. In Österreich wurde die alte kirchliche Jurisdiktion durch verschiedene Gesetzgebungsakte von 1781 bis 1856 weggenommen; sogar freiwillige Jurisdiktion hinsichtlich der Zuteilungen. Das Konkordat von 1856 und die konsequente Gesetzgebung stellten matrimonial Jurisdiktion zu den Gerichtchristlichen Überverbindungen zwischen römischen Katholischen wieder her. Ii., 1868 wurde dieses weggenommen. Die österreichischen Bishops behalten jedoch ihre Tribunale zu den geistigen Zwecken bei und beharren, daß solche Sachen wie divorce.a-vinculo durch ihre Berechtigung (jurisecclesiastici Aichner, des Kompendiums, pp. 551-553) bewilligt werden müssen. Durch Zustimmung und Unterordnung ihrer Mitglieder, entscheidet die römische Kirche in den foroconscientiaefragen der Verbindung, See also:betrothal und der Legitimität überall; aber keine zeitlichen Konsequenzen folgen ausgenommen in Spanien, Portugal und Peru. Die Position in Frankreich war dieselbe wie, die in Belgien, Italien, &c., bis 1906, als die Kirche aufhörte hergestellt zu werden. Die einzigen lateinischen Länder, in denen Konflikt nicht entstanden war, scheinen, das Fürstentum von See also:Andorra und von See also:Republik von See also:San See also:Marino (Giron y See also:Bereiche, Situacien juridica de la Iglesia Catelica, See also:Madrid, 1905, P. 173 und folgendes) zu sein. Selbst als zur Disziplin des römischen Klerus es nur in bestimmten begrenzten Fällen ist, die man von der kirchlichen Jurisdiktion sprechen kann. Bishops und beneficed See also:Amtsinhaber (See also:Heilungen) müssen regelmäßig versucht werden; und wo die Kirche hergestellt wird, werden die kanonischen Gerichte erkannt. Aber die Mehrheit einen Gemeinden werden durch bloße desservants oder vicaires gedient, die keine Rechte haben und durch bloßen administrativen Auftrag ohne Versuch (Migne, ubi sup. s.v zurückgerufen werden und entlassen werden können. "Inamovibilite," "Desservants"). Die Gesetzgebung See also:Napoleonic stellte das appelcommed'abus wieder her ("Artikelorganiques, "Art. 6). Die Entschädigung war jetzt zum Rat des Zustandes (sehen Sie Migne, das Supra ubi, "Officialite"). Aber die Rücknahme von einem desservant und vom Verbieten er die Durchführung seines Ministeriums in der Diözese, war nicht ein Fall, in dem der Rat des Zustandes behinderen würde (Migne, commed'abus des ubi sup. "Appel," "d'See also:etat Conseil"). In jenen Provinzen des communion See also:Anglican, in dem die Kirche nicht durch den Zustand hergestellt wird, ist die Tendenz Jurist/knot zum Versuchen jeder externen Disziplin über dem laity; See also:jinn in aber andererseits, Konsenstion jurisdic-Anglican über dem Klerus und den Büro-Trägern durch Gerichte COQJ auszuüben "modellierte fast auf dem alten kanonischen Mustermunlon. Im römischen communion andererseits soll beide, wo die Kirche hergestellt wird und wo sie nicht ist, die Tendenz den Status der Heilung auf dem von desservant und auf modernem See also:Abkommen mit allen Mitgliedern von oder von administrativen Methoden Jurisdkby der niedrigeren Aufträge priestly verringern. Diese Praxis erreicht anzieht innen von allen Missionsländern, z.B. Irland und auch in ROMET.See also:rcn von Belgien (S. B. See also: Der "Beamte" des Bishops wird jetzt allgemeinhin sein vicar-allgemeines (ausgenommen in Frankreich, in dem manchmal ein Beamter Elementaroperationnomine ernannt wird) angerufen und im Allgemeinen freiwillige und streitsüchtige Jurisdiktion ausübt (OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT i. 377). Ab altem muß er sein tonsured mindestens und ohne ein Frauleben. Am Rat Vatican wurde ein Wunsch ausgedrückt, den er sein sollte ein Priester (ib.). Er sollte ein See also:Doktor in der Theologie oder in einem licentiate im Canongesetz (ib. P. 378) sein. Ob ein Bishop gesprungen wird, um ein vicar-allgemeines zu ernennen, wird noch diskutiert (ib. P. 38o; cf. Supra; gegen, Bouix, See also:Installation. See also:Juris Canon. De Judic. 405). In 1831 sollte der verordnete Papst, der in allen Diözesen des dann Pontifical angibt, das Gericht der ersten Instanz für die kriminellen Ursachen der Geistlicher aus dem Üblichen bestehen und vier andere Richter, im dieeese von Rom, das Gericht vom hauptsächlichen vicar-allgemeinen besteht aus solchen vicar-allgemeinen und vier anderen prelates (Smith, das ubi Supra). Im römischen communion in England und in den Vereinigten Staaten, gibt es die Kommissionen der See also:Untersuchung ernannt, um in zuerst zu hören instance die kriminellen Ursachen der Sekretärinnen. Sie bestehen aus fünf oder mindestens drei, den Priestern, die vom Bishop und mit im Rat des Diözesansynod ernannt werden. In den Vereinigten Staaten seit 1884, sitzt der Bishop auf diesen Kommissionen vor. Sie berichten ihren Meinungen den Bishop, der abschließenden Satz (ib. ii. 129-131) führt. "Befreiungen" umfassen jetzt alle regelmäßigen frommen Aufträge, d.h. jene Aufträge, die ernste Versprechen haben. Über den Mitgliedern dieser Aufträge haben ihre Vorgesetzten Jurisdiktion und nicht den Bishop. Andernfalls, wenn sie aus ihrem Monastery heraus leben oder sogar innerhalb dieser Einschließung beleidigen Sie so notorisch hinsichtlich der Ursache See also:Skandal. Im ersten Fall können sie durch das Üblichen des Platzes bestraft werden und als Delegierter des Papstes ohne speical Verabredung (Conc. Trid dienen. Sess. vi. c. 3). Im zweiten Fall kann der Bishop den Vorgesetzten benötigen, innerhalb einer bestimmten Zeit zu bestrafen und die Bestrafung zu ihm zu bestätigen; in der Rückstellung kann er selbst bestrafen (Conc. Trid. Sess. See also:xxv c. 14, CF. Smith, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT i. 204-206). So sind die Regulars, die Heilung von Seelen haben, abhängig von der Jurisdiktion des Bishop in den Angelegenheiten, die dazu betreffen (ib. P. 206). Die Befreiung der regelmäßigen frommen Aufträge kann auf fromme See also:Gesellschaften ohne ernste Versprechen durch spezielles Zugeständnis des Papstes, wie im Fall des Passionists und des Redemptorists (ib. P. 205 verlängert werden; Sanguineti, Installation Juris ecc., Rom, 1800, pp. 393, 394). Anklang liegt, in fast allen Fällen, zum Großstadtbewohner (Smith, OP. Verdichtereintrittslufttemperat. pp. 219-223). Metropolitans haben normalerweise jetzt ein Metropolitantribunal, das von ihrem Diözesangericht (ib. ii. 141) eindeutig ist, aber konstruiert auf den gleichen Linien, mit dem Großstadtbewohner, wie Richter und sein vicar-allgemeines wie See also:Vize-urteilen. In einigen "Missions" Diözesen hat der Großstadtbewohner, quagroßstadtbewohner, eine unterschiedliche Kommission der Untersuchung, zum Versuchen der kriminellen Ursachen der Sekretärinnen, der Satz, der by.himself von seinem vicar-allgemeinen überschritten wird (ib. P. 142). Der folgende Schritt in der Hierarchie, der "der Primas" (Supra), hat "im aktuellen See also:Stand der Kirche", die aufgehört wird, um zu unserem Zweck (Sanguineti, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT P. 334), resultierend aus Gesetzgebung Tridentine zu bestehen. Die einzige appellate Jurisdiktion von den metropolitans ist sehen zu ihr liegt auch ein direkter Anklang vom Gericht der ersten Instanz, omissomedio das römische (Smith, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT i. 224). Sofortig und Zuständigkeit in der ersten Instanz des Papstes in jeder Diözese wird jetzt ausdrücklich vom Rat Vatican (See also:lbs P. 239) bestätigt. Diese Zuständigkeit in der ersten Instanz, die er ausschließlich zu im causismajoribus (ib. pp. 249-250) aufhebt. Diese sind (i) Ursachen in bezug auf von Wahlen, von Übersetzungen und von Entzug und von kriminelle Verfolgungen gegen, von Bishops und (2) die matrimonial Fälle von den Prinzen (Taunton, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT s.v. "Ursache"). In der östlichen Kirche fuhr das frühe System der kirchlichen Rechtssprechung lang fort. Aber ein sacred See also: Sie sind "anointed Lords wie die Bishops" (Balsamon, in Conc. Ancyr. Kan. xii., welches die Ansicht der 12. und 13. Jahrhunderte darstellt). Bishops waren deposed häufig durch administrativen Auftrag des Kaisers; Synods, die danach erwartet werden zu bestätigen oder eher anzunehmen, solcher Auftrag. Die Mikrobe dieses Beschäftigens ein Hauptcausa kann in der Praxis der Arischen Kaiser im 4. Jahrhundert gefunden werden. Die Ursache von Ignatius und von See also:Photius wurde im 9. Jahrhundert von den verschiedenen Synods behandelt; die im Osten, der vorläufig mit der Ansicht des Kaisers übereinstimmt, während die im Westen mit dem Papst fungierten. (die Details sind in Mansi, Conc. in den locis und in Hefele, Conc. in den locis kürzer. Sie werden zusammengefaßt in See also:Landon, Handbuch der Räte, s.v.", Constantinople, "" Rom," und in E. S. Foulkes, Handbuch der kirchlichen Geschichte, s.v. "Jahrhundert II.") Da diese Verhandlungen, die Patriarchs gewesen sind, durch die Kaiser See also:Byzantine deposed; und die türkischen sultans seit dem 15. Jahrhundert sind angenommen, um das gleiche See also:Vorrecht auszuüben. Die geistigen Gerichte im Osten haben dauerhaft Jurisdiktion in den matrimonial Ursachen der getauften Personen erworben; die Regierungen Mahammedan, ein persönliches Gesetz von ihren Selbst erlaubend den Christen. Der Patriarch von Constantinople ist ermöglichtes VI.11. Übung 28to Überchristen einer umfangreichen kriminellen Jurisdiktion (See also:Neale, Hist. von der östlichen Kirche i.-ó, 31). Das Reich von Rußland hat bezüglich der kirchlichen Jurisdiktion, die teils in andere Formen, teils systematisierte trockene neuere Richtlinien Byzantine des 4. Jahrhunderts entwickelt wird. Das provinzielle System besteht nicht; oder es kann gesagt werden, daß alles Rußland eine Provinz ist. Eine Ausnahme sollte im Fall von See also:Georgia, das durch ein "exarch geregelt wird," mit drei suffragans unter ihm gebildet werden. Im Rest des Reiches waren die Titel des Großstadtbewohners, außer im Fall vom Großstadtbewohner von allem Rußland und archbishop, und sind lediglich ehrend, und ihre See also:Halter haben bloß eine Diözesanjurisdiktion (sehen Sie Mouravieff, Geschichte der russischen Kirche, übersetztes See also:Blackmore, 1842, Anmerkungen des Übersetzers an pp. 370, 390, 416 und folgendes). So in Ägypten waren der Bishop oder "der Papst" (danach Patriarch) von Alexandria der einzige zutreffende Großstadtbewohner (Neale, Geschichte der östlichen Kirche, Generator Introd. Vol. i. P. 111). Der Großstadtbewohner von Rußland seit der Umwandlung (A.D. 988) rechnete an See also:Kiew und an seiner Provinz war ein Teil des patriarchate von Constantinople ab, und Anklänge legen zu Constantinople. Viele solche Anklänge wurden, vornehmlich im Fall von See also:Leon, Bishop von Rostov genommen (Mouravieff, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT P. 38). Die metropolitical sehen waren für kurze Zeit schließlich gebracht auf See also:Vladimir und dann nach See also:Moskau (Mouravieff, chs.-iv:, v.). Nach dem Nehmen von Constantinople 1452, wurden die russischen metropolitans immer gewählt und consecrated in Rußland, die aufgehörten Anklänge, und Moskau stand de See also:autocephalous Facto (Joyce, ubi sup. P. 379; Mouravieff, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT P. 126). Das See also:tsar See also:Theodore in 1587 übte die Energie der Kaiser Byzantine aus, indem er den Großstadtbewohner, See also:Dionysius Grammaticus deposing (Mouravieff, P. 125). In 1587 wurde sehen von Moskau zum patriarchal Rank mit der Zustimmung von Constantinople und zum folgenden Zusammentreffen von Alexandria, von Antioch und von See also:Jerusalem (ib. c. vi.) angehoben. Moskau wurde das abschließende Gericht, in der Theorie, da es lang in der Praxis gewesen war. Bestimmte fromme Häuser jedoch hatten ihre eigenen abschließenden Tribunale und waren "peculiars," befreien Sie von jeder Diözesan- oder patriarchal Jurisdiktion für mindestens alle Ursachen in bezug auf Kircheeigenschaft (ib. P. 131). E das Thema der kirchlichen Jurisdiktion in Rußland während der patriarchal Periode des Ganzen umfaßte die matrimonial und testamentarischen Ursachen, See also:Erbschaft und sacrilege und viele Fragen hinsichtlich sind der Kirchegebiete und der Kircheeigenschaft, sowie geistige Handlungen von Klerus und von laity (ib.). Die Bishops hatten consistorial Gerichte; die Patriarchs, die chanceries und die consistories (ib.). Bishops wurden im Synod (sehen Sie, z.B. der Fall vom archbishop von See also:Polotsk 1622, ib. P. 179), beurteilt und nur beurteilt gesetzlich im Synod (ib. P. 21,5). Sekretärinnen und die Abhängigen des Großstadtbewohners (danach der Patriarch) scheinen, gegen weltliche Jurisdiktion, ausgenommen in den Fall von den Verbrechen gegen das Leben, seit See also:Ivan immun gewesen zu sein das schreckliche (ib. pp. 18o-181). Der tsar See also:Michael, im früheren 17. Jahrhundert, bestätigte diese Immunitätsrechte im Fall vom Klerus eigener Diözese des Patriarchs, aber vorausgesetzt daß im Land setzt das Gehören seiner Diözese, Monasteries, Kirchen und Länder sollten in weltlichen Angelegenheiten durch das Gericht des großen Palastes beurteilt werden, theoretisch gehalten worden vor dem tsar selbst (lbs P. 181). Dieses tsar begrenzte die "eigenartigen" Monasteries bis drei und gab die Patriarchjurisdiktion über ihnen (ib.). Das folgende tsar, See also:Alexis jedoch durch seinen See also:Code eingeleitet einem "Monasterygericht,", das ein weltliches Tribunal bestand aus Laien, um in den Zivilklagen gegen geistige Personen zu urteilen und in den Angelegenheiten war, die aus ihren Manors und Eigenschaften (ib. P. 193) heraus entstehen. Dieses Gericht war nicht während der Zeit in Kraft, als der Patriarch See also:Nikon auch in Wirklichkeit erster Minister war; aber nach seiner See also:Abnahme übte seine volle Jurisdiktion aus (ib. P. 216). Nikon wurde selbst für das Abtreten seins sehen versucht und verursachte Störung im See also:Realm, Unterdrückung und Gewalttätigkeit, zuerst vor einem Synod von Moskau bestanden aus seinen suffragans und einigen griechischen Bishops, und danach vor in dem einem anderen Synod die Patriarchs von Alexandria und von Antioch, die metropolitans von See also:Servia und von Georgia, die archbishops von See also:Sinai und von Wallachia saß, und den metropolitans von Nizza, von See also:Amasis, von See also:Iconium, von See also:Trebizond, von See also:Varna und von Scio, außer den russischen Bishops. Dieser Synod in 1667 deposed Nikon, verminderte ihn von den heiligen Aufträgen und verurteilte ihn zum unaufhörlichen penance in einem Monastery (ib. pp. 220-232). Das folgende tsar, Theodore, II östliche Kirche. unterdrückte das weltliche Monasterygericht, "und verwies, daß alle Klagen gegen geistige Personen nur in das patriarchal" Gericht von Anträgen "fortfahren sollten (ib. P. 264). Es gab jedoch Sorten appelcommed'abus. Ursachen konnten zum tsar erwähnt werden selbst, ", als jedes mögliches partiality der Richter in irgendeiner Angelegenheit, für die sie selbst interessiert waren, "entdeckt wurde (lbs). Das alte System wurde weg von Peter das große gefegt, das kirchliche Jurisdiktion im wesentlichen auf seiner anwesenden Grundlage vereinbarte. Das patriarchate wurde abgeschaffen und seine Jurisdiktion gebracht von einem Rat an Str. See also:Petersburg 1721 auf einen heiligen regelnsynod. Die Änderung wurde von den vier Patriarchs des Ostens 1723 genehmigt (ib. chs. xv.-xvii.). Peter brachte dauerhaft auf das weltliche Forum die testamentarische Jurisdiktion und die hinsichtlich ist der Erbschaft, wie fragt auch "vom sacrilege" (ib. P. 264). Als das Resultat einer langen Reihe Gesetzgebung, anfangend mit ihm und mit See also:Catherine II. beendend, wurde alle Kircheeigenschaft jeder Art auf weltliche Leitung, Genehmigungen, entsprechend örtlich festgelegten Skalen gebracht und gebildet wurde für Minister, monks und Gewebe (See also:Anhang i. P. 413 des OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERATÜBERSETZERS und folgendes). Bleiben zu den geistigen Gerichten in Rußland die lediglich kirchliche Disziplin der Sekretärinnen und des laity und der matrimonial Ursachen. Das Gericht der ersten Instanz ist das "consistorial Gericht" des Bishop. Dieses besteht aus einem kleinen Körper der Geistlicher. Seine Entscheidungen müssen vom Bishop (Anhang ii. pp. bestätigt werden des OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERATÜBERSETZERS 422-423). Im wichtigeren verursacht, als See also:Scheidung (d.h. ein vinculo), sie bekanntgibt dem heiligsten regelnsynod nur eine provisorische Entscheidung, die vom Bishop, mit seiner eigenen See also:Meinung, für abschließendes Urteil berichtet wird. Der regelnsynod ist das abschließende Gericht des Anklangs. Er besteht aus einer kleinen Anzahl von den Bishops und Priestern, die durch das tsar ernannt werden und wird durch ein "See also:procurator," unterstützt, wer ein Laie ist, der ihm die Begrenzungen auf seine Jurisdiktion erklärt und als das Mittel der Kommunikation zwischen ihm und dem autocrat und den weltlichen Behörden dient. Er beschäftigt die weltlichen Verbrechen der geistigen Personen, wenn vom Wert und wenn nicht Haupt (dieses das Letzte, das für das weltliche Forum reserviert ist), und heresy und schism. Es ist das einzige Gericht, das Bishops oder Verordnungsscheidung versuchen kann. Das tsar bestätigt formal seine Urteile; aber verringert manchmal Strafen in der Übung des Vorrechts der See also:Gnade (sehen Sie Mouravieff, APP ii. des OP Übersetzers Verdichtereintrittslufttemperat ch. xvii). Der regelnsynod sitzt jetzt an Str. Petersburg, aber ernennt beauftragene Kommissionen, mit einem Teil seiner Jurisdiktion, in Moskau und in Georgia. Die letzte Kommission wird rüber durch das "exarch" vorgesessen (Supra). Seit dem See also:Krieg von Unabhängigkeit, ist das Königreich von See also:Griechenland ecclesiastically nach dem See also:Modell von Rußland, wie eine autocephalous "Provinz organisiert worden," getrennt von seinem alten patriarchate von Constantinople, mit Ehrenmetropolitan- und Ehrenarchbishops (Neale, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT. GEN. Introd. Vol. i.). Der heilige Synod besitzt die metropolitical Jurisdiktion. Sie sitzt in See also:Athen. Der Großstadtbewohner von Athen ist Präsident, und es gibt vier andere Mitglieder, die durch die Regierung in der jährlichen Umdrehung von den älteren Bishops ernannt werden. Wird zu ihr ein Regierungsbeauftragter, ohne See also:Stimme, aber das Hinzufügen seiner See also:Unterschrift zu den synodischen Urteilen angebracht (Joyce, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT P. 35). Das Thema der Jurisdiktion des hellenischen Gerichtchristen scheint, zur ausschließlich geistigen Disziplin, hauptsächlich hinsichtlich des professionellen Misconduct des Klerus begrenzt zu werden. Gefangenschaft kann in diesen letzten Fällen (ib.) zugefügt werden. Alle matrimonial Ursachen werden durch die weltlichen Tribunale gehört (Lehr, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT sek 587). Das consistorial Gericht des Bishops, bestehend aus und vier Priestern, hat eine begrenzte Jurisdiktion in der ersten Instanz. Solch ein Gericht kann für sieben Tage nur verschieben es sei denn mit der Sanktion des heiligen Synod (Joyce, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT). Der heilige Synod kann temporäre Aufhebung oder Gefangenschaft für fünfzehn Tage nur zufügen, es sei denn mit der Sanktion des Ministeriums des Königs. Entzug oder Gefangenschaft für mehr als zwei Monate, erfordert die Zustimmung des Königs (lbs). Der König oder das Ministerium nicht rehear jedoch die Ursache über Anklang, aber halten bloß Schwierigkeit des Satzes zurück (ib.). Die Kirche von See also:Zypern ist seit dem an jedem oecumenical Synod des ratethe von Ephesus in 431 autocephalous gewesen. Das episcopate besteht jetzt aus einem archbishop und drei suffragans (See also:Hackett, See also:orthodoxe Kirche in Zypern, 1901, ch. V. und passim). Das abschließende Gericht ist der Inselsynod, der aus dem archbishop, seinen suffragans und vier ausgezeichneten Priestern besteht. Es hat ursprüngliche und exklusive Erkenntnis von Ursachen der Absetzung von Bishops (OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT pp. 260, 262). Jeder Bishop wird von mindestens zwei Offizieren mit den Gerichts- oder Quasigerichtsenergien, das "See also:archimandrite" unterstützt, wer nach Ursachen des Einkommens und des archdeacon zuerkennt, das auf Fragen zwischen Diakonen zuerkennt (OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT pp. 272-273). Das "exarch" des archbishop, das ein dignitary ist, aber nicht des Bishop, hat einen See also:Sitz im provinziellen Synod. In den See also:Balkan Zuständen systeminherited von Byzantine und kirchliche Jurisdiktionen des türkischen timesof herscht vor, außer daß sie sind jetzt autocephalous unabhängig, und vom Patriarch von Constantinople. Matrimonial Ursachen in Servia sind von der kirchlichen Erkenntnis (Lehr, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERATABSCHNITT. 901). R. J. Phillimore, kirchliches Gesetz (2. ED, 1895); J. See also: Merriman, Leben und Buchstaben von Thomas Cromwell (19o2);', S. Aichner, Kompendiumjurisecclesiast. (8. ED, See also:Brixen, 1905, besonders hinsichtlich des Austro-Ungarischen Reiches); J. Hackett, Geschichte der orthodoxen Kirche in Zypern (1901); Tauber, juriscanonici Manuale (1906); E. L. Taunton, Gesetz der Kirche (London, 1906); Report der königlichen Kommission auf kirchlicher Disziplin (1906). (W. G. F. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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