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UNTERSCHIEDLICH See also:E See also:der Zustände 43.000 unabhängiger See also:Afrika 613.000 totalbesitz See also:Liberia•-Marokkos 220.000 See also:Abyssinia 350.000 der afrikanischen Inseln. So die Gesamtmengen sammelnd, ist das Resultat der "Jagt" Afrika unter den See also:Energien teilen gesollt, wie folgt:- Sq. See also: Mit erhöhtem Wissen und viel reichlicheren Kommunikationsmitteln Transport-Afrikanischen Spielraum stellt jetzt wenige Schwierigkeiten See also:dar. Während See also: Wichtigere Resultate wurden von den deutschen Laufstücken Paul Pogge und See also:Hermann von Wissmann, den (188o-1882) durch vorher unbekannte Regionen über Königreich Muata hinaus Yanvos führte, und den oberen Kongo bei Nyangwe erreicht erreichten, woher Wissmann seine Weise zur Ostküste bildete. 1884-1885 löste eine deutsche Expedition unter Wissmann das wichtigste geographische Problem in bezug auf das südliche Kongobassin, indem sie das See also:Kasai, das größte südliche Steuerbare abstieg, das, gegensätzlich zur Erwartung, prüfte, mit dem Kwango und anderen Strömen zu vereinigen, bevor es den Hauptfluß verband. Weitere Hinzufügung zum Wissen der Kongosteuerbaren wurden gleichzeitig von Rev. See also:George Grenfell, ein Baptistmissionar gebildet, den (begleitet 1885 von K. von See also:Francois) einige Reisen im Dampfer "See also:Frieden bildete," besonders herauf das große See also:Ubangi, schließlich gewesen der niedrigere Kurs des See also:Welle, entdeckt in 187o von See also:Schweinfurth. Im Osten wie in den Westafrikabetrieben wurden durch Mittel des belgischen Ausschusses, aber mit weniger See also:Erfolg als für den Kongo begonnen. Die erste neue Reise des Wertes auf dieser See also:Seite wurde gebildet (I$78-1880) im Namen des britischen afrikanischen Ex- Öffnungsplorationausschusses von See also:Joseph See also:Thomson, der nach dem See also:Tod A t seines Führers, See also:Keith See also:Johnston, seine Weise von der Küste zum Nordende von See also:Nyasa, darauf nach See also:Tanganyika bildete, auf von dem beiden Seiten er neuen See also:Boden See also:brach und visierte das Nordende von See See also:Rukwa für den Osten an. In 1882-1884 fuhr der französische Marineleutnant See also:Victor See also:Giraud durch den See also:Norden von Nyasa zum See See also:Bangweulu fort, von dem er das erste ziemlich korrekte Diagramm bildete. Norden des Weges See also:Zanzibar-Tanganyikas ein neuer Boden des großen areaof wurde 1883-1884 von Joseph Thomson geöffnet, der die vollständige Länge des See also:Landes See also:Masai zum See See also:Baringo und See also:Victoria See also:Nyanza, Shedding das erste freie See also:Licht auf der großen afrikanischen Riftostsenke und den benachbarten Hochländern, einschließlich der Einfassungen See also:Kenia und See also:Elgon überquerte. Ein großer Fortschritt in der Region zwischen Victoria Nyanza und Abyssinia wurde 1887-1889 von den Österreichern, Zählimpuls See also:Samuel Teleki und Lieut gebildet. See also:Ludwig von Hohnel, der das große Basso Norok entdeckte, jetzt bekannt als See See also:Rudolf, bis dann nur vage angezeigt auf dem Diagramm als Samburu. Diesmal wurde Somaliland von den English und Italienerlaufstücken erschlossen. In 1883 drangen die Brüder F. See also: Große Tätigkeit war auch, angezeigt, wenn sie die Arbeit der früheren Forscher in See also:Nord- und Westafrika durchführte. See also:Marokko war in 1883-1884 die See also:Szene der wichtigen Erforschungen durch Expedi de Foucauld, ein Franzose, der, verklitten als See also:Jude, h anzieht, gekreuzt und Re-gekreuzt dem See also:Atlas und dem Norden und den ersten vertrauenswürdigen See also:Informationen hinsichtlich der See also:Orographie des Westens geliefert viele Teile der See also:Kette. asrlos 1887-1889 See also: Foureau, ein französisches Laufstück erreicht, das bereits sich zwölf Jahre der Erforschung von gestiegen die Strecke Ruwenzori auf eine Höhe von über 13.000 ft gewidmet hatte. -d im See also:gleichen Jahr See also:Dr See also:O. Baumann, das bereits gute Arbeit in Usambara, nahe der Küste erledigt hatte, begann auf einer ausgedehnteren Reise durch die Region der See also:Steppen zwischen See also:Kilimanjaro und Victoria Nyanza und danach erforschte die Kopf-Ströme des See also:Kagera, die entscheidenden See also:Quellen des Nils. In der Stepperegion, die entdeckte er bezog, zwei neue Seen, Manyara und Eiassi und besetzte Teile des afrikanischen Senkeostsystems. Diese Region wurde wieder in 18931894 durch Zählimpuls von Gotzen, der seinen Weg nach Westen zum See See also:Kivu fortsetzte, Norden von Tanganyika überquert, dem, zwar gehört von See also:Speke.over dreißig Jahre vor, nie hatte, dennoch besucht. Er erreichte auch zum ersten Mal die Linie des vulkanischen Spitzennordens von Kivu, von dem eins er stieg und danach kreuzte den großen äquatorialen Wald durch einen neuen Weg zum Kongo und zur Westküste. Wertvolle wissenschaftliche Arbeit wurde 1893 durch Dr J. W. See also: J. Mackinder gestiegen. Die Erforschung der Einfassung Kilimanjaro ist die spezielle Arbeit von Dr Hans See also:Meyer gewesen, die zuerst seine Aufmerksamkeit zu ihr 1887 verwies. Der Regionsüden von Abyssinia korrekt und von Norden von See Rudolf, das See also:Bassin des Steuerbaren See also:Sobat des Nils groß seiend, wurde durch einige Forscher überquert, unter denen sein kann erwähnter Kapitän M. S. Wellby, der in 18981899 die Kette von kleinen Seen in SüdostAbyssinia erforschte, an gedrückt zum See Rudolf, und darauf überquertes bisher unbekanntes See also:Land zum niedrigeren Sobat. Donaldson Smith kreuzte von Berbera zum See also:Nil durch Lake Rudolf in 18991900, und Haupth. H. See also:Austin beherrschte zwei Übersichtsbeteiligte zwischen dem Anglo-Ägyptischen Sudan und dem See Rudolf während 1899-1901. Mittlerweile in zentralem Südafrika war das Land See also:Barotse teils vom Missionar F. Coillard bekanntgegeben worden, der dort 1884 abrechnete, während das See also:mittlere und obere Bassin Zambezi wissenschaftlich von Haupta. St H. See also:Gibbons und seine Assistenten in 18951896 und in 1898190o erforscht und abgebildet wurden. In der gleichen Periode wurde der See also:Watershed des Kongos-Zambezi von einem belgischen Offizier, Kapitän C. Lemaire verfolgt, der gestiegenes der oberen Steuerbaren des Kasai hatte. In den frühen Jahren des 19. Jahrhunderts, das das erste Überfahrt von Afrika notierte, fand statt. Diese Überfahrt und alle folgenden Überfahrten waren entweder vom Westen zu See also:Ost- oder zu Ost-See also:West gebildet worden. Die erste Reise durch die vollständige Länge des Kontinentes wurde in den zwei letzten Jahren des Jahrhunderts vollendet, als ein junges Engländer, E. S. Grogan, abfahrend von See also:Kapstadt das Mittelmeer über das Zambezi, die zentrale Linie von Seen und den Nil erreichte. Andere Laufstücke folgten in Schritte Grogans, unter dem ersten, in HauptGibbons. Hinzufügung zum topographischen Wissen wurden von ungefähr 1890 vorwärts durch die internationalen Kommissionen gebildet, die die See also:Grenzen der Protectorates der europäischen Energien nachvollzogen. Bei einigen Gelegenheiten gaben die Arbeiten der Kommissionen Störungen des Wertes in den Diagrammen See also:frei, nach denen internationale Vereinbarungen basiert hatten. Unter denen, die erbrachten, waren wertvolle Resultate die Anglo-Französische See also:Kommission, die in 1903 die nigerische See also:Grenze vom Niger zum See Tschad nachvollzog, und die Anglo-Deutsche Kommission, die in 19031904 die Cameroongrenze zwischen See also:Yola, auf dem Benue und See Tschad regelte. Diese Expeditionen und Franzoseübersichten in der gleichen Region während 19021903 ergaben die Entdeckung, die See Tschad I. 12had groß des Bereichs seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Verringerung. 1903 folgte ein französischer Offizier, Kapitän E. See also:Lenfant, mit, die Tatsache eines Anschlußes zwischen den Niger- und Tschadbassins herzustellen. Nachher erforschte stellte Lenfant das westliche Bassin des Shari und (1907) die zutreffende obere See also:Niederlassung von diesem Fluß * in Ostafrika ein Deutsche-Congolese Kommission überblickter (1901-1902) See Kivu und der vulkanische Regionnorden des Sees, See also: Ein britischer Marineoffizier, See also:Kommandant B. Whitehouse, bildete die gesamte Küstenlinie von Victoria Nyanza ab. Regierungs- und Gleisübersichten auseinander; die Hauptpunkte des Interesses für Forscher während 19041906 waren die Strecke Ruwenzori und der Anschluß des Bassins von See Tschad mit den Niger- und Kongosystemen. Lieut. See also:Boyd See also: J. See also:David vom Westen zu einer Höhe erreicht, die er glaubte, um 16.000 ft. zu übersteigen; und im gleichen Jahrkapitän T. T. Behrens, der Anglo-Deutschen Ugandagrenzkommission, regelte das höchste Gipfel bei 16.619 ft. Während 19041906 irgendeines halben Dutzends waren Expeditionen an der Arbeit in der Region. Das des Herzogs des Abruzzi war das erfolgreichste. See also:Am See also:Sommer von 1906 kletterten der See also:Herzog oder die Mitglieder seines Beteiligten alle höchsten Spitzen, von denen keine 17.000 ft. erreicht, und stellten die Hauptanschlüsse des Watershed fest. HauptPowell-See also:Baumwolle, ein britischer Offizier, der vorher gute Arbeit in Abyssinia und in britischem Ostafrika erledigt hatte, ausgegeben 1905-1906 in einer ausführlichen Prüfung der See also:Enklave See also:Lado und des Landes westlich von Ruwenzori und Albert und Albert Edward Seen. Diese Expedition war in den Hinzufügung zum zoologischen Wissen besonders fruchtbar. Die Archaeological See also:Forschung, angeregt durch die Reports von See also: (F. R. C.) Die Begierde, mit der die Nationen von Westeuropa Afrika zwischen ihnen verteilten, war, wie gesehen worden ist, mehr zu den Notwendigkeiten des See also:Handels als zum bloßen Landhunger See also:passend. Jedoch ausgenommen in den Nord- und mäßigen Südregionen, der Handelsverkehr des Kontinentes mit dem See also:Rest der See also:Welt bis die schließenden Jahre des 19. Jahrhunderts der bedeutungslosen Anteile gewesen war. Zusätzlich zu den See also:Sklaven versorgt durch den Kontinent von den frühesten Zeiten, wurden eine bestimmte See also:Menge See also:Gold und See also:Elfenbein von den tropischen Regionen exportiert, aber kein anderes Produkt lieferte das Material für einen blühenden See also: Arbeit der internationalen Kommissionen und der überblickenbeteiligten. Asiatische und europäische Eindringlinge die Afrikaner verdankten vielen Geschöpfcomfortstheeinleitung von See also:Mais, von See also:Reis, von Zuckerrohr, von See also:Orange, von See also:Zitrone und von See also:Kalk, von See also:Nelken, von See also:Tabak und von vielen anderen Gemüseprodukten, von See also:Kamel, von See also:Pferd und von anderem animalsbut in der See also:Tat, das nach Afrika unschaetzbar ist, wie diese Geschenke, die sie zu wenig Entwicklung des Handels führten. Der Kontinent fuhr in der virtuellen See also:Lokalisierung von den großen Geschäftsbewegungen der Welt, eine Lokalisierung fort, die nicht soviel zu seiner Armut in den Ursachen der Naturresourcen, hinsichtlich der speziellen Umstände passend ist, die Lokalisierung. ebenso verursachtes so großes ein Teil des Kontinentes zum Bleiben so See also:lang ein terra incognita. Die Hauptbeeinträchtigungen können wie zusammengefaßt werden: (R) das Fehlen Kommunikationsmitteln mit dem Inneren; (2) das unhealthiness der Küste-Länder; (3) die kleine produktive Tätigkeit der Eingeborenen; (4) die Effekte des Sklavehandels, wenn gesetzmaßiger Handel entmutigt wird. Keine dieser Ursachen ist notwendigerweise, das dauerhaft, das am schwierigsten ist, Sein zu entfernen der Third; der See also:Schwarze läuft das See also:Finden der Mittel des Bestehens See also:einfach haben wenig Ansporn toil. Die erste Beeinträchtigung ist fast verschwunden, und das Gebäude der See also:Gleise und der Plazierung der Dampfer auf die Flüsse und der lakesaarbeit, die fortwährend weiterkommt, See also:macht es Jahr für Jahr einfacher, damit Produzenten und Verbraucher zusammen kommt. Hinsichtlich der zweiten Beeinträchtigung während die Küste-Länder in den Tropen immer verhältnismässig ungesund bleiben, haben verbesserte See also:Hygiene ' und die Zerstörung des Malariamoskitos erträglich zu den Europäerregionen übertragen früher, die für ihr tödliches See also:Klima notorisch sind. An den verschiedenen Perioden, seit das See also:Fach des Kontinentes anfing, sind vereinigte Maßnahmen durch die Energien von See also:Europa in den Interessen des Afrikanerhandels ergriffen worden. Die Berlinkonferenz von 1884-1885 verordnete See also:Freiheit der Navigation und des Handels auf dem Kongo und dem Niger, und der Anglo-Portugiesische See also:Vertrag von 1891 sicherte wie Privilegien für das Zambezi. Die Berlinkonferenz verordnete likewise die über einem breiten See also:Bereich von zentralem Africathe, das herkömmliches Bassin des Congothere komplette Handelsfreiheit sein sollte, eine Freiheit, die später gehalten wurde, im Kongozustand und im französischen Kongo durch das Bewilligen rechts eigene der verschiedenen Firmen in der Beseitigung des Produktes des Bodens verletzt zu werden. Wichtiger in ihrem Effekt auf die Wirtschaftslage des Kontinentes als die Schritte, die unternommen wurden, um Handelsfreiheit sicherzustellen, waren die See also: Die britische Regierung hatte für lang See also:getragen dem grösseren Teil der See also:Belastung des Bekämpfens des sklavenhandels auf der Ostküste von Afrika und im indischen Ozean, aber die geänderten Bedingungen, die aus dem See also:Aussehen anderer europäischer Energien in Afrika resultierten, verursachen See also:Lord See also:Salisbury, dann Außenminister, im Herbst von 1888 zu See also:wenden, eine Einladung an den König der Belgier, die Initiative zu nehmen, wenn sie eine See also:Konferenz der Energien in Brüssel, sich über Masse für "den stufenweisen Ausgleich des suppres-Sklavehandels auf dem Kontinent von Afrika zu beraten einladen; und das imslon des mittelbaren Schließens aller externen Märkte, die es der Sklave liefert noch.", Die Konferenz baute im Novemberhandel zusammen. 1859 und auf See also:Juli 2. 18go wurde eine Generalakte abhängig von der Bestätigung der verschiedenen Regierungen unterzeichnet, die dargestellt wurden, der Bestätigung, die nachher an den unterschiedlichen See also:Daten und im Fall von See also:Frankreich mit bestimmten Reservierungen stattfindet. Die Generalakte fing mit einer Erklärung der Mittel an, die die Energien von der See also:Meinung konnten für "das Setzen eines Endes zu den See also:Verbrechen und zu den devastations erzeugt worden durch den See also:Verkehr in die afrikanischen Sklaven effectually angenommen werden waren, effektiv die eingeborenen Bevölkerungen von Afrika schützten, und sicherstellen für diesen beträchtlichen Kontinent den Nutzen des Friedens und der See also:Zivilisation.", Sie fuhr fort, bestimmte Richtlinien und Regelungen eines praktischen Buchstabens auf den vorgeschlagenen Linien niederzulegen. Die Tat umfaßt ein breites See also: Schließlich wenn man die Hauptfaktoren wiederholt, die die kommerzielle Entwicklung des Kontinentes regeln, muß Anmerkung vom sparsity der Bevölkerung über dem grösseren Teil von Afrika und von den Bemühungen genommen werden, die gebildet werden, um die unzulängliche und häufig erfolglose Eingeborenarbeit zu ergänzen durch die See also:Einleitung der asiatischen Arbeiter in den indischen coolies des verschiedenen districtsof in See also:Geburts- und anderwohin und des Chinesen für die Goldminen des Transvaals. Die Betriebsmittel von Afrika können unter dem Kopf von betrachtet werden: (R) Dschungelprodukte; (2) bebaute Produkte; (3) Tierprodukte; (4) Mineralien. Von die wichtigsten zuerst genannt worden sind See also:Indien-See also:Gummi und See also:Palme-Öl, die in tropischem Afrika bei weitem die größten Einzelteile im Exporttarif liefern. Die Gummi-produzierenden See also:Betriebe werden während des tropischen Riemens des Ganzen gefunden, und die wichtigsten sind Creepers des Auftrages Apocynaceae, besonders verschiedene See also:Sorte von Landolphia (mit, welcher Klasse Vahea jetzt See also:vereinigt wird). Im kirkii Ostafrikas Landolphia (See also:Farbstoff) liefert die größte Menge, obwohl viele Sorten bekannt. Formen der anscheinend breiteren See also:Verteilung sind L.-hendelotii, das im See also:Bahr-EL-Ghazal gefunden wird, und verlängern nach rechts über dem Kontinent auf See also:Senegambia; und comorensis L. (früher Vahea), das, einschließlich seiner Vielzahl L. See also:Florida, die breiteste Verteilung der ganzer Sorte hat, tretend in der oberen und untereren Guine, das Ganze von zentralem Afrika, die Ostküste, die comorischen Inseln und See also:Madagaskar auf. In den Teilen von Ostafrika Clitandra ist orientalis eine wertvolle Gummirebe. In See also:Lagos und anderwohin wird Gummi durch den apocynaceous See also:Baum, elastica Funtumia und in Westafrika im Allgemeinen durch verschiedene Sorte von Ficus produziert, von der einige Sorten auch in Ostafrika gefunden werden. Der Gummi, der produziert wird, ist zu dem von Südamerika ein wenig minderwertig, aber dieser liegt an den unvorsichtigen Methoden der Vorbereitung groß. Die große Zerstörung der Reben holte ungefähr durch gebürtige Methoden der See also:Ansammlung verringerte viel das See also:Versorgungsmaterial in einigen Bezirken, und übertragen ihm notwendig, Schritte zur Konserve zu See also:unternehmen und die Gummi-einträglichen Betriebe zu kultivieren. Dieses ist in vielen Bezirken mit normalerweise anregen Resultaten getan worden. Experimente sind in der Einleitung der südamerikanischen Gummibetriebe gebildet worden, aber Meinungen unterscheiden sich hinsichtlich der Aussichten des Erfolges, als die Betriebe in der Frage scheinen Sie, sehr definitive Zustände des Bodens und des Klimas zu verlangen. Das zweite Produkt, Palme-Öl, wird von einem viel begrenzteren Bereich als Gummi, denn, obgleich die Ölpalme während des grösseren Teils von Westafrika, von ro° X. zum See also:Rogen, S. gefunden wird, vom großen Hauptteil des Exports kommt von den Küstebezirken am Kopf des Golfs der Guine abgeleitet. Ein größeres Versorgungsmaterial, die weiteren Konferenzen 1, die den Alkoholverkehr in Afrika respektieren, wurden in Brüssel 1899 und 1906 gehalten. In beiden Fällen wurden Versammlungen durch die Energien unterzeichnet und warfen die minimale See also:Aufgabe auf importierten alkoholhaltigen Alkoholen auf. Ökonomische hauptsächlichbetriebsmittel. Gleichgestelltes zu jeder möglicher Marktnachfrage, konnte leicht erreicht werden. Ein drittes wertvolles Produkt ist das See also:Bauholz, das durch die Waldregionen, hauptsächlich in Westafrika geliefert wird. Es schließt das afrikanisches See also:Teakholz oder See also:Eiche (africana Oldfieldia) mit ein, ausgezeichnet für Schiffsbautechnik; das haltbare odum der Goldküste (excelsa Chlorophora); Afrikanischer See also:Mahagonibaum (senegalensis Khaya); See also:Ebenholz (ebenum Diospyros); camwood (nitida Baphia); und viel anderes dekoratives und Färbungsholz. Die Bauholzindustrie auf der Westküste wurde lang vernachlässigt, aber seit 1898 hat es große Exporte zu Europa gegeben. In den Teilen von Ostafrika ist das pusmilanjianus Podocar, ein Nadelbaum, ökonomisch wichtig. Wertvolles Bauholz wächst auch in Südafrika, einschließlich des gelben Holzes (Podocarpus), im stinkwood (Ocotea), im sneezewood oder im Capeebenholz (Euclea) und im See also:ironwood. Andere Gemüseprodukte des Wertes sind: Gummiarabikum, erreicht von der verschiedenen Sorte der See also:Akazie (besonders A. See also:Senegal), dessen See also:Haupt-Versorgungsmaterialien von Senegambia und von den Stepperegionen von Nordafrika erhalten werden (See also:Kordofan, &c.); Gummicopal, ein wertvolles See also:Harz produziert durch Bäume des hülsenartigen Auftrages, das beste, bekannt als der Zanzibar- oder Mosambikcopal, kommend vom afrikanischen Osthornemannianum Trachylobium, und in einem versteinerten See also:Zustand unter dem Boden auch gefunden; Kolabaumnüsse, hauptsächlich produziert in den Küste-Ländern der oberen Guine durch einen Baum des Auftrages Sterculiaceae (Kolabaumacuminata); See also:archil oder orchilla, eine färben-einträgliche See also:Flechte (tinctoria und triciformis Rocella) wachsend auf Bäumen und See also:Felsen in Ostafrika, das der Kongo Bassin, &c.; See also:Korken, die Barke der Korkeneiche, die in Algerien blüht; und alfa, ein Gras benutzt in der Papierherstellung (tenacissima Machrochloa), wachsend im großen Überfluß auf den trockenen Steppen von Algerien, Tripoli, &c. Ein Produkt, zu dem Aufmerksamkeit in Angola gezahlt worden ist, ist der Gummi oder das Harz Almeidina, abgeleitet vom See also:Saft von Euphorbiengummitirucalli. Die bebauten Produkte schließen die der tropischen und warmen mäßigen Zonen mit ein. Vom ehemaligen ist See also:Kaffee möglicherweise der wertvollste eingeborene Betrieb. Er wächst in vielen Teilen, im See also:Haus von einer Sorte See also:wild, die in See also:Kaffa ist und in anderem Landsüden Galla von Abyssinia und von anderen in Liberia. Der Abyssinian Kaffee ist gut produziert in irgendeinem anderen Teil der Welt gleich. Bearbeitung ist, jedoch notwendig, die besten Resultate und Aufmerksamkeit ist sicherzustellen zu diesem in den verschiedenen europäischen Kolonien gegeben worden. Plantagen haben gewesen hergestellt in Angola, Nyasaland, See also:deutsch Ostafrika, Cameroon, geben der Kongo frei an, &c. See also:Kopra, das Erzeugnis der See also:Kakao-Nußpalme, wird hauptsächlich durch Zanzibar und benachbarte Teile der Ostküste geliefert. Die Erdnüße, produziert durch den hülsenartigen Betrieb, Erdnußhypogaea, werden hauptsächlich in Westafrika angebaut, und der größte Export kommt aus Senegal und dem See also:Gambia; während Bambaraerbseerdnüße (subterranea Voandzeia) sehr im Allgemeinen von der Guine zu Geburts- kultiviert werden. Nelken werden weitgehend auf Zanzibar- und Pembainseln, See also:Pemba angebaut, das die Hauptquelle des Versorgungsmaterials der Welt der Nelken ist. Die Hauptbeeinträchtigungen zur See also:Industrie sind die Fluktuationen des Ergebnisses der Bäume und die See also:Gefahr der Überproduktion in den guten Jahreszeiten. Baumwolle wächst in vielen Teilen von tropischem Afrika wild und wird in kleine Quantitäten im Rohzustand exportiert; aber der Hauptexport kommt aus Ägypten, das an dritter See also:Stelle unter den Quellen der Welt des Versorgungsmaterials des Artikels kommt. Er wird auch in der WestIndustrie Africathe in den Guineküstekolonien kultiviert, die seit dem Anfang des abgeneigten centuryand im Anglo-Ägyptischen Sudan sich entwickelt werden, woher die Betriebe kamen, von denen ägyptische Baumwolle gewachsen wird. Zucker, der das Heftklammergetreide von See also:Mauritius und in einem wenigen Grad der See also:Wiedervereinigung ist, wird auch in Geburts-, in Ägypten und bis zu einem gewissen Grad in See also:Mosambik produziert. Daten werden in See also:Tunesien und in den Oases Saharan, besonders Tafilet gewachsen; Mais in Ägypten, in Südafrika und in den Teilen der tropischen Zone; See also:Weizen in Ägypten, in Algerien und in den höheren Regionen von Abyssinia; Reis in Madagaskar. See also:Wein wird groß von Algerien und in eine viel kleinere Quantität von der Capekolonie exportiert; Obst und Gemüse von Algerien. Tabak wird weit auf einem See also:Klein, aber, ausgenommen möglicherweise von Algerien angebaut, ist nicht ein wichtiger Exportartikel geworden, obwohl Plantagen in den verschiedenen tropischen Kolonien hergestellt worden sind. Die Bearbeitung des Kakaos hat erfolgreiches in der Goldküste, in Cameroon und in anderen Kolonien geprüft, und in den verschiedenen Bezirken wird der Tebetrieb kultiviert. Indigo, obwohl nicht ursprünglich ein afrikanisches Produkt, ist eingebürgert geworden und wächst in vielen Teilen wild, während es auch auf einem Klein kultiviert wird. Die Hauptschwierigkeit in der Weise der tropischen Bearbeitung ist die Arbeitsfrage, auf die bereits bezogen hat. Der Tierprodukte ist eins von den wichtigsten Elfenbein, deren größte Export aus dem Kongo freigeben Zustand kommt. Die Verminderung in der Zahl Elefanten mit dem Erschließen der entferntbezirke muß in der Zeitursache ein Fallen-weg in diesen Export. Bienenwachs wird von den verschiedenen Teilen des Innerens von Westafrika und von Madagaskar erreicht. Roh versteckt sich werden exportiert in große Quantitäten von Südafrika, wie auch die Wollen und das See also:Haar der merinoschafe und der See also:Ziege See also:Angora. Beide versteckt sich und Wollen werden auch von Algerien und von Marokko exportiert und verstecken sich von Abyssinia und von Somaliland. Ostrichfedern werden hauptsächlich durch die Ostrichbauernhoefe der Capekolonie produziert, aber einige werden auch von den Steppen zum Norden des zentralen Sudans erreicht. Phasenvorrat, hauptsächlich Schaf, wird von Algerien und vom See also:Vieh von Marokko exportiert. Die ausgenutzten Mineralien von Afrika werden zu einigen Bezirken, die Betriebsmittel des Kontinentes begrenzt in dieser Hinsicht, der groß unentwickelt ist. Seit der Entdeckung des Goldes im See also:Transvaal, besonders im See also: In den Ländern Galla ist das Gold lang ein Artikel des gebürtigen Handels gewesen. Es wird auch in den verschiedenen Teilen des Anglo-Ägyptischen Sudans gefunden und entlang dem westlichen Ufer des Rotes Sea. Diamonds werden in den großen Quantitäten in einer Reihe von den Betten gefunden, die als die See also:Schiefer See also:Kimberley, die Direktiongruben bekannt sind, die bei Kimberley, Capekolonie sind. Diamanten werden auch in der orange Flußkolonie gefunden, während eine des reichsten Diamanten im worldthe Premieris aufgestellt im Transvaal nahe Pretoria gewinnt. Ca. 8o% der See also:Produktion der Welt der Diamanten kommt aus Südafrika. See also:Kupfer wird in westlich von Capekolonie, im deutschen Südwesten Afrika und im Land See also:Katanga im südlichen Kongobassin gefunden, in dem beträchtliche Betten des Kupfererzes bestehen. Es gibt auch umfangreiche Ablagerungen des Kupfers im defekten Hügelbezirk von Nordrhodesien. Es tritt auch in Marokko, Algerien, das Bahr-EL-Ghazal auf, sind reiche Zinnablagerungen &c. im südlichen Kongobassin und in Nordrhodesien gefunden worden. See also:Eisen wird gefunden. in Marokko wird Algerien (woher es einen Exporthandel gibt) und weit zerstreut und bearbeitet von den Eingeborenen, in der tropischen Zone. Aber die Ablagerungen sind im Allgemeinen nicht See also:reich. See also:Kohle wird, hauptsächlich für inländischen See also:Verbrauch, Geburts- Capekolonie bearbeitet, in der orange Fluß Kolonie des Transvaals, und in Rhodesien in der in der Nähe des Zambezi. Kohleablagerungen bestehen auch im deutschen Gegendnorden von See Nyasa. See also:Phosphate werden von Algerien und von Tunesien exportiert. Von anderen Mineralien, die auftreten, aber werden wenig gearbeitet, zinc, See also:Leitung und See also:Antimon werden in Algerien, in der Leitung und im See also:Mangan in der Capekolonie, See also:Plumbago in der Sierra Leone gefunden. Die Importe aus Ausland in Afrika bestehen hauptsächlich aus hergestellten Waren und schwanken in Buchstaben entsprechend der Entwicklung der unterschiedlichen Länder in der Zivilisation. In Ägypten, in Algerien und in Südafrika schließen sie die meisten den necessaries und Luxus des zivilisierten Lebens, der hergestellten Baumwolle und woollen der Waren, besonders das ehemalige mit ein und finden erste, aber verschiedene Nahrungsmittelmaterialien, Metallwaren, Kohle und die Verschiedenen Artikel, die auch umfaßt werden statt. In tropischem Afrika und im Allgemeinen, wo wenige Europäer abgerechnet haben, besteht der große Hauptteil der Importe als Regel aus Baumwollwaren, für die Artikel dort eine See also:konstante gebürtige Nachfrage ist-. Kein Kontinent hat beim letzten gewesen also Ermangeln in den Kommunikationsmitteln als Afrika, und er war nur in der letzten Dekade sich entwickelt vom 19. Jahrhundert, daß entschiedene Schritte zu ment von remedyhese Defekten unternommen wurden. Die afrikanischen Flüsse, mit den Mitteln der Ausnahme des mittleren Kongos und seiner Nebenflüße und "'" u-'/' der mittlere Kurs der drei anderen Hauptflüsse, sind das ` 8tiO° ' im Allgemeinen ungünstig zur Navigation, und während der tropischen Region fast sind die alleinigen Wege die gebürtigen Foot-paths gewesen und den Durchgang einer einzelnen See also:Akte von Porters zugelassen, auf deren Köpfen alle Waren von Platz zu Platz getragen worden sind. Sicher dieser gebürtigen Geschäftswege werden jedoch viel und Leitung für Hunderte See also:Meilen von der Küste zum Inneren frequentiert. Im Ödland ist die Regionen des Nordtransportes durch See also:Wohnwagen der Kamele und in den SüdRind-See also:lastwagen, vor dem See also:Aufkommen der Gleise, lieferten die allgemeinen Mittel der See also:Bewegung. Die gebürtigen Handelswege, die im Allgemeinen von den See also:Mitten der größten Bevölkerung oder der Produktion zu den Seehäfen durch den nächsten Weg, aber zu diesem rule:there geführt wurden, waren eine auffallende Ausnahme. Die dichten Wälder der oberen Guine und des oberen Kongos prüften eine Sperre, welches die Völker des Sudans vom direkten Zugriff zum Meer hielt, und von See also:Timbuktu zu See also:Darfur waren die großen Geschäftswege entweder zum Osten oder zum Süden zum Norden über dem Sahara West. Die Hauptwohnwagenwege über dem Ödland führen von den unterschiedlichen Punkten in Marokko und in Algerien zu Timbuktu; von Tripoli zu Timbuktu, zu See also:Kano und zu anderen großen Handelszentren des West- und zentralen Sudans; von See also:Bengazi zu See also:Wadai; und von See also:Assiut auf dem Nil durch den großen See also:Oasis und das libysche Ödland zu Darfur. Süden des Äquators die long-established hauptsächlichwege sind die von See also:Loanda zu den Ländern Lunda und Baluba; von See also:Benguella über Bihe zu Urua und zum oberen Zambezi; von Mossamedes über dem See also:Kunene zum oberen Zambezi; und von See also:Bagamoyo, gegenüber von Zanzibar, nach Tanganyika. Viele der gebürtigen Wege sind durch die verbesserten Kommunikationen ersetzt worden, die von Europäer in der Anwendung der Wassern-See also:Strasse und des Aufbaus der Straßen und der Gleise eingeführt werden. Dampfer sind über Land in Abschnitte übermittelt worden und ausgestoßen worden auf die Innenwassern-Strasse über den Hindernissen zur Navigation. Auf dem oberen Nil und Albert Nyanza lag ihre Einleitung am Sir S. Baker und allgemeines C. G. See also:Gordon (1871-1876); auf dem mittleren Kongo und seinen affiuents zum Sir H. M. Stanley und die Beamten vom Kongo geben Sie Zustand, sowie zu den Baptistmissionaren auf dem Fluß frei; und auf See Nyasa zu den Verfechtern der schottischen See also:Mission. Ein kleiner Behälter wurde auf Victoria Nyanza 1896 durch ein britisches kaufmännisches Unternehmen ausgestoßen, und ein britischer Regierungsdampfer bildete seine erste Reise im See also:November 1900. Auf den anderen Great Lakes und auf die meisten schiffbaren Flußdampfern plying regelmäßig vor dem Ende des 19. Jahrhunderts. Jedoch überträgt das shallowness des Wassers im Niger und im Zambezi ihre möglichen nur Licht-Entwurfdampfer der Navigation. Die Straßen, die für fahrbaren Verkehr verwendbar sind, sind wenige. Der erste Versuch am Straße-Bilden in zentralem Afrika auf einer großen See also:Skala war der des Sirs T. Fowell See also:Buxton und See also:Herr (danach Sir W.) Mackinnon, das den ersten See also:Abschnitt einer See also:Schiene durchführte, die in das Inneren von Dar-dar-es-See also:Salaam-Salaam (1879) führt. Eine wichtigere Übernahme der Stille war die "Straße See also:Stevenson," angefangen 1881 vom Kopf von See Nyasa zum Südende von Tanganyika, und hauptsächlich auf See also:Kosten von Herrn James Stevenson, ein Direktor konstruiert der afrikanischen See also:Firma SeeCompanya, die materiell im Erschließen von Nyasaland half. Die Straße Stevenson bildet eine Verbindung im "Seweg" in das See also:Herz des Kontinentes. In britischem Ostafrika wurde eine Straße, die See also:Mombasa mit Victoria Nyanza anschließt, 1897 durchgeführt, aber ist seit dem in großem Umfang durch das Gleis ersetzt worden. Gute Straßen sind auch in deutschem Ostafrika und in Cameroon und in Madagaskar hergestellt worden. Gleise, die Hauptmittel des Leistens des einfachen Zuganges zum Inneren des Kontinentes, waren für viele Jahre nach ihrer ersten Einleitung nach Afrika fast völlig begrenzt zum extremen Norden und zum Süden (Ägypten, Algerien, Capekolonie und Geburts-). Abgesehen von kurzen Linien in Senegal, war Angola und bei Lourenco Marques, der Rest des Kontinentes 1890 ohne ein Bahnsystem. In Ägypten datiert das See also:Alexandria- und Kairogleis von 1855, während in 1877, welche die Linien erreicht über Meilen 1roo sich öffnen, und 1890, zusätzlich zu den Linien, die das See also:Dreieck überqueren, war der Nil auf Assiut gestiegen worden. In Algerien wurde der See also:Aufbau eines interprovinziellen Gleiss 1857 verordnet, aber war noch unvollständige Zwanzig Jahre später, wenn die Gesamtlänge der Linien überstieg kaum 300 Meilen sich öffnen. Vor 1890 war eine Verlängerung nach See also:Tunis geöffnet worden, während die See also:Hochebene durch die Linien zu See also:Ain Sefra im Westen und im See also:Biskra im Osten gekreuzt worden war. In Senegal war das Gleis von See also:Dakar nach St. Louis während der ' Achtziger Jahre begonnen worden und durchgeführt worden, während der erste Abschnitt des Gleiss Senegal-Nigers, das aus Kayes zu Bafulabe, auch während der gleichen Dekade hergestellt wurde. In der Capekolonie in der in ungefähr i88o die Gleise auf die Nachbarschaft von Kapstadt, von PortElizabeth und von Ostlondon begrenzt wurden, die folgende Dekadensäge die Beendigung der Abnehmerleitung von Kapstadt zu Kimberley, mit einer Verzweigung bei De See also:Aar mit der von PortElizabeth. Die Nordgrenze war jedoch nirgendwo gekreuzt worden. In Geburts- auch der Hauptanschluß hatte nicht über Ladysmith hinaus vorgerückt. Die See also:Regelung, c. 1890, der Hauptanschlüsse des Faches vom Kontinent wurde von vielen Projekten für das Erschließen des Besitzes und der Bereiche des Einflusses der verschiedenen Energien durch das Gebäude der Gleise gefolgt; mehrere dieser Entwürfe, die durch in einer verhältnismässig kurzen See also:Zeit getragen werden. Das Gebäude der Gleise wurde durch die Regierungen aufgenommen, die, fast alle Afrikanerlinien betroffen wurden, die staatseigen sind. Im Kongo, der frei ist, geben Sie ein Gleis, das einige 10 Jahre zum Bau dauerte und das schiffbare Wasser des untereren und mittleren Kongos anschloß, wurde durchgeführt 1898 an, während in 1906 die mittleren und oberen Kurse des Flusses durch die Öffnung einer Linie See also:hinter Fällen Stanley verbunden wurden. So wurde das beträchtliche Bassin des Kongos leicht zugänglich zum Handelsunternehmen gemacht. In Nordafrika waren die algerischen und tunesischen Gleise groß ausgedehnt, und Anträge wurden für eine große Abnehmerleitung von See also:Tangier nach Alexandria gebildet. Das Gleis von Ain Sefra war in Richtung zu See also:Tuat, das Projekt einer Linie Transport-Saharan anhaltendes south-ward, welche die Aufmerksamkeit der französischen See also:Ingenieure seit 1880 besetzt wurde. In der französischen Westafrikabahnkommunikation zwischen dem oberen Senegal und dem Upper wurde Niger 1904 durchgeführt; von der Guineküste bei Konakry läßt eine andere Linie Nordosten in den oberen Niger See also:laufen, während von See also:Dahomey eine dritte Linie in den Niger bei Garu geht. In den britischen Kolonien auf der gleichen Küste wurde das Gebäude der Gleise 1896 angefangen. Eine Linie zu Kumasi wurde 1903 durchgeführt, und die Linie von Lagos in den untereren Niger hatte See also:Illorin 1908 erreicht. Darauf wurde das Gleis in den Niger bei Jebba fortgesetzt. Von Baro geht ein See also:Tor auf dem untereren Niger, der mit den Dampfern erreicht werden kann das ganzes Jahr See also:rund, ein anderes Gleis, angefangen worden 1907, über Bida, Zungeru und See also:Zaria zu Kano, einen Gesamtabstand von 400 Meilen. Eine Linie von Jebba zu Zungeru leistet sich Anschluß mit dem Lagosgleis. Aber die größte Entwicklung der Bahnsysteme war im Süden und östlich des Kontinentes. In britischem Ostafrika wurde eine Übersicht für ein Gleis von Mombasa zu Victoria Nyanza 1892 gebildet. Die ersten Schienen wurden 1896 gelegt und die Linie erreichte den See im See also:Dezember 19or. Unterdessen hatte es eine große Verlängerung der Gleise in Südafrika gegeben. Linien von Kapstadt, von PortElizabeth, von Ostlondon, von Durban und von der Bucht See also:Delagoa liefen ganz auf der eben gestiegenen See also: Alle Hauptgleise in Südafrika, in den Linien in britischem Westafrika, im Anglo-Ägyptischen Sudan und im Ägyptensüden von See also:Luxor liegen bei 3 ft. 6-inch-See also:Lehre. Die Hauptanschlüsse in untererem Ägypten und in Algerien und in Tunesien liegen bei 4 ft. 81-inch-Lehre. Anderwohin wie im französischen Westen und in britischem Ostafrika sind die Linien vom Meßinstrument (3,28 ft.) Lehre. Das telegraphische See also:System von Afrika ist auf dem Ganzen, das der Gleise, die neueren europäischen possessiojis älter als das ist, die in den meisten Fällen mit Fernschreibleitungen See also:versehen werden, bevor Bahnprojekte auf Fuß eingestellt worden waren. In Algerien, gehen Ägypten und Capekolonie die Systeme auf der Mitte des 19. Jahrhunderts zurück, vor deren Ende die Linien in jedem erreichten Land einige Tausenden Meilen hatten. In tropischem Afrika waren die Systeme von französischem Westafrika, in dem die Linie von Dakar nach St. Louis 1862 angefangen wurde, die völlig sich zu entwickelnden ersten, die Linien, die von den unterschiedlichen Punkten auf der Küste von Senegal getragen wurden und Guine in Richtung zum Niger, der Hauptanschluß, der nordwestlich zu Timbuktu ausgedehnt wurden, und Westen und Süden zur Küste von Dahomey. Der Weg, damit eine Fernschreibleitung Timbuktu mit Algerien wurde überblickt 1905 anschließt. Die Kongoregion wird mit einigen telegraphischen Systemen versorgt, das längste gehend von der Öffnung des Flusses zum See Tanganyika. Von See also:Ujiji auf der Ostküste von diesem See gibt es telegraphische Kommunikation über Tabora mit Dar-dar-es-Salaam-Salaam und über Nyasa und Rhodesien mit Kapstadt. Die Letztgenannte Linie ist die längste Verbindung in der transkontinentalen Linie, die zuerst 1876 vom Sir vorgeschlagen wird (dann Herr) See also:Edwin See also:Arnold und danach durch Cecil Rhodes, die aufgenommen ist. Die Nordverbindung von Ägypten zu Khartum ist nach See also:Uganda anhaltendes southward gewesen, während eine andere Linie Uganda mit Mombasa anschließt. An den Hauptseehäfen werden die inländischen Systeme mit Unterwasserkabeln angeschlossen, die Afrika in telegraphische Kommunikation mit dem Rest der Welt legen. Zahlreiche Steamshiplinien laufen von Großbritannien, von See also:Deutschland, von Frankreich und von anderen Ländern zu den afrikanischen Seehäfen, die Reise von jedem möglichem Platz in Westeuropa zu irgendeinem Tor auf der afrikanischen besetzenden Küste, durch den kürzesten Weg, nicht mehr als drei See also:Wochen. (E. ER, F. R. C.) § I. General Descriptions.(a) See also:alt und See also:mittelalterlich. See also:Herodotus, ED. G. 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