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KIRCHECGeschichte

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 343 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KIRCHECGeschichte . Die See also:

Skizze, die unten von See also:der Entwicklung der christlichen See also:Kirche gegeben wird (sehen Sie KIRCHE), kann hervorquellen wird eingeleitet durch eine Kirchezusammenfassung der See also:Geschichte der großen Kirchehistoriker, Historiker, hinsichtlich deren gesamtere Details in den unterschiedlichen Artikeln gegeben werden. See also:Hegesippus schrieb in das 2. See also:Jahrhundert eine See also:Ansammlung See also:Abhandlungen, die Konten der frühen Tage der Kirche enthalten, nur dessen Fragmente extant See also:sind. Die erste reale Kirchegeschichte wurde von See also:Eusebius von Caesarea in das frühe Teil See also:des 4. Jahrhunderts geschrieben. Seine See also:Arbeit wurde im See also:5. Jahrhundert von Philostorgius, von See also:Socrates, von See also:Sozomen und von See also:Theodoret und in den neueren Jahrhunderten von See also:Theodorus See also:Lector, See also:Evagrius, See also:Theophanes und andere fortgesetzt. Im 14. Jahrhundert Nicephorus nahm sich Callisti eine komplette Kirchegeschichte auf, die in seiner extant See also:Form die ersten sechs Jahrhunderte bedeckt. Im WestEusebius' wurde die Geschichte in Latein von See also:Rufinus übersetzt und fortfuhr unten zum See also:Ende des 4. Jahrhunderts.

Die See also:

Stadt Augustines des Gottes, veröffentlicht in 426, war, nicht eine historische Arbeit apologetic, aber sie hatte großen Einfluß auf unserem Gebiet, denn in ihm beabsichtigte er, die allgemeine See also:heathen See also:Anklage zu beantworten, daß die wachsenden Unglücke des Reiches See also:am Vorherrschen des Christentums und forsaking der Götter von See also:Rom See also:lagen. Es sollte These Augustines unterstützen, der See also:Orosius in 417 sein libriseptem Historiarum produzierte, das das Standardlehrbuch auf Weltgeschichte während des mittleren Alters blieb. Ungefähr gleiche See also:Zeit Sulpicius See also:Severus schrieb seine Sacra Historia und umfaßte biblische und christliche Geschichte. Im 6. Jahrhundert hatte See also:Cassiodorus eine Übersetzung, die von den Geschichten von Socrates, von Sozomen und von Theodoret gebildet wurde, die in eine ununterbrochene See also:Darstellung See also:gesponnen wurden und bis 518 gesenkt. Die Arbeit bekannt als das Historia Ecclesiastica Tripartita, und festgesetzt worden während der Mitte altert das Hauptlehrbuch der Kirchegeschichte im Westen. Bevor er seine Geschichte schrieb, produzierte Eusebius ein Weltchronicle, das nach einer ähnlichen Arbeit durch See also:Julius See also:Africanus basierte und jetzt nur im See also:Teil extant ist. Es wurde von See also:Jerome fortgesetzt und wurde die See also:Grundlage des Modells für viele ähnliche See also:Arbeiten von der 5. und nach Jahrhunderten sich See also:erweitert vorbei, Idatius, See also:Marcellinus kommt, See also:Victor Tununensis und andere. Die lokalen Geschichten, die mehr oder weniger kirchliches Material enthalten, wurden in das 6. und nach Jahrhunderten durch Jordanes (Geschichte des Goths), See also:Gregory der See also:Touren (Geschichte der See also:Freivermerke), Isidore von See also:Sevilla (Geschichte des Goths, der See also:Vandalen und des Suevi), von See also:Bede (kirchliche Geschichte von See also:England), von See also:Paulus Diaconus (Geschichte des See also:Lombards) und von anderen geschrieben. Von den vielen Historikern des mittleren Alters, außer den Autoren von See also:Biographien, können See also:chronicles, cloisterannalen, &See also:c., erwähntes Haymo, See also:Anastasius, See also:Adam sein von See also:Bremen, Ordericus Vitalis, See also:Honorius von See also:Autun, See also:Otto von See also:Freising, See also:Vincent von See also:Beauvais und von See also:Antoninus von See also:Florenz. Die protestierende See also:Verbesserung ergab eine neue Entwicklung des historischen Schreibens. See also:Interesse Polemic führte eine Anzahl von Gelehrten Lutheran des 16.

Jahrhunderts, um die Jahrhunderte See also:

Magdeburg (1559 FF) zu veröffentlichen, in denen sie beabsichtigten, den ursprünglichen Buchstaben des protestierenden Glaubens im Gegensatz zu der angeblichen Korruption von römischem Catholicism zu zeigen. In diesem See also:Design wurden sie von vielen anderen Verfassern gefolgt. Die gegenüberliegende These wurde von See also:Baronius (Annales Ecclesiastici, 1588 FF) beibehalten, dessen Arbeit durch eine Anzahl von römisch-katholischen Gelehrten fortgesetzt wurde. Andere bemerkenswerte römisch-katholische Historiker der 17. und 18. Jahrhunderte waren Natalis See also:Alexander, See also:Bossuet, See also:Tillemont, liliengeschmücktes, See also:Dupin und See also:Ceillier. Kirchegeschichte fing an, in einen echt wissenschaftlichen See also:Geist nur im 18. Jahrhundert unter die Führung von See also:Mosheim geschrieben zu werden, das See also:allgemein den See also:Vater der modernen Kirchegeschichte genannt wird. Mit weit erlernen und scharfem kritischem Einblick schrieb er eine Anzahl von historischen Arbeiten, von denen das wichtigste sein Institutiones seins ' ist. See also:Eccles. (1755; bester Englischtransport. durch See also:Murdock). Er wurde von vielen disciples, unter ihnen Schroeckh gefolgt (Christliche Kirchengeschichte, 1772 wenn in 45 vols.).

Andere bemerkenswerte Namen des 18. Jahrhunderts sind See also:

Semler, Spittler, See also:Henke und See also:Planck. Der neue historische Geist des 19. Jahrhunderts See also:tat viel für Kirchegeschichte. Unter den größten Arbeiten, die waren die produziert wurden, von See also:J. C. See also:L. See also:Gieseler (der Lehrbuch Kirchengeschichte, 1824 wenn, bestes Eng. See also:tr. verbessert und von See also:H. B. See also:Smith redigiert), außerordentlich objektives im Buchstaben und noch in der Wertsache, besonders wegen seines reichlichen Zitierens von den See also:Quellen; See also:Neander (der Allgemeine christlichen Geschichte See also:Religion und Kirche, 1825 wenn, Eng. tr. durch See also:Torrey), das in einen sympatischen Geist und mit speziellem See also:Druck nach der frommen See also:Seite des Themas schrieb, und ist von vielen disciples, von zum Beispiel, See also:Hagenbach, von See also:Schaff und von See also:Herzog gefolgt worden; und See also:Baur (Das Christenthum und Würfelchristliche Kirche, 1853 FF), das leuchtendste von See also:allen, deren viele historische Arbeiten durch die Grundregeln der Hegelian See also:Philosophie beherrscht und die Verdienste und die Defekte dieser Schule zeigten wurden. Baur hat enormen Einfluß gehabt, obwohl viele seiner Positionen im Allgemeinen diskreditiert worden sind. Die Probleme besonders der ursprünglichen Geschichte wurden zuerst in freies See also:Licht von ihm geholt, und alle folgende Arbeit nach dem Thema muß seine Verschuldung zu ihm bestätigen.

Eine neue Ära wurde durch die Publikation 1857 der zweiten See also:

Ausgabe von der Entstehung Ritschls altkatholischen Kirche geöffnet, in dem er weg von der Schule See also:Tubingen und von den eingeführten neuen Punkten der Ansicht See also:brach, die die See also:Deutung der frühen Kirche revolutioniert haben. Der rezenten Arbeiten sind die wichtigsten das Kirchengeschichte von See also:Muller Carl (1892 FF.) und das von See also:W. Moller (1889, wenn, zweite Ausgabe durch von Schuberth, 1898, wenn, groß vergrößert und verbessert), die Übersetzung von der letzten (1892 FF.) das nützlichste Lehrbuch auf See also:englisch sein. Von den modernen römisch-katholischen Arbeiten können denen von J. A. See also:Mohler, T. B. See also:Alzog, See also:F. X. Kraus, Cardinal See also:Joseph von See also:Hergenrother und C. J. von See also:Hefele erwähnt werden (redigiert worden von Knopfler.) Zusätzlich zu diesen allgemeinen Arbeiten über Kirche sollte Geschichte die Geschichten der See also:Lehre von See also:Harnack, von Loofs, von Seeberg und vom See also:Fischer genannt werden; und auf der frühen Kirche die Arbeiten über das apostolic See also:Alter durch See also:Weizsacker (1886, englische Übersetzung 1894), See also:McGiffert (1897) und Bartlet (1899); Histoire des Origines du Christianisme (1867 Renans wenn, in 7 vols., übersetzt worden im Teil); Urchristenthum Pfleiderers (1887); History See also:S. Cheethams der christlichen Kirche während der ersten sechs Jahrhunderte (1894); Unserer Religion (1901 Anfdnge Wernles; Englisch.

tr. 1902 FF.); Regnerische Alte Katholische Church (1902); Nachapostolisches Zeitalter (1905) Knopfs; Histoire Ancienne de L'Eglise (Vol. i. Duchesnes, (A. C. McG.) 1906). Im folgenden See also:

Konto der historischen Entwicklung der Geschichtenkirche, wird das Thema in drei Abschnitten behandelt: von der (a) alten Kirche zum Anfang des pontifi-Christtan cate von Gregory das große (A.See also:D. 590); (b) Die Kirchekirche. im mittleren Alter; (c) Die moderne Kirche. A. Die ALTE KIRCHE 1. Ursprungs- und Growth.The-crucifixion von Jesus See also:Christ ergab das Zerstreuen seiner Nachfolger, aber innerhalb einer kurzen Zeit wurden es überzeugt, daß er von den Toten gestiegen war, und würden bald zum See also:Satz oben das erwartete Königreich Messianic zurückbringen und also die zutreffende Arbeit des See also:Messiah See also:vollenden (cf. fungiert i. 6 FF).

Es wurden folglich ermöglicht, den Glauben in seinem Messiahship zu behalten, das sein See also:

Tod bedroht hatte, dauerhaft zu zerstören. Dieser See also:Glaube legte nach ihm die Verantwortlichkeit des Holens da viel von ihren Landsmännern, die, ihn als Messiah zu See also:erkennen, so möglich sind und sich durch repentance und righteousness für das kommende Königreich vorzubereiten (cf. fungiert ii. 21, 38, iii. 19 sq.). Es war mit der Richtung dieser Verantwortlichkeit, daß sie wieder in See also:Jerusalem, in der politischen und frommen See also:Hauptstadt des Judentums erfaßten. In Jerusalem hatte die neue See also:Bewegung seine Mitte, und die Kirche, die dort hergestellt wird, bekannt mit Recht als die Mutterkirche des Christentums. Das See also:Leben der frühen jüdischen disciples, soweit wir in der LageSIND, von unseren mageren Quellen zu urteilen, war sehr viel dasselbe wie das ihrer Gefährten. Sie setzten zuverlässiges See also:zur hergestellten See also:synagogue- und Bügelanbetung fort (cf. fungiert III. I) und dachte nicht an die Gründung eines neuen Abschnitts oder an das Trennen vom See also:Haushalt von See also:Israel (cf. fungiert x. 14, xv. 5)(xi. 21 sq.).

Es gibt keinen See also:

Beweis, daß ihre frommen oder ethischen Ideale in irgendeinem markierten Grad von denen von mehr See also:ernst-gekümmert unter ihren Landsmännern sich unterschieden, für das Hauptgewicht, das sie nach der Notwendigkeit von righteousness waren überhaupt nicht selten legten. In ihrem Glauben jedoch an das Messiahship von Jesus und von ihrer konsequenten Versicherung der schnellen See also:Einrichtung durch ihn des Königreiches Messianic, standen sie alleine. Die erste Notwendigkeit der See also:Stunde sollte folglich zeigen, daß Jesus das versprochene Messiah trotz seines crucifixion war, eine Notwendigkeit, die hauptsächlich durch Zeugnis zum resurrection erfüllt wurde, das die See also:Belastung der See also:Anzeige der frühen disciples zu ihren Gefährte-Landsmännern wurde (cf. fungiert ii. 24 wenn, iii. 15 wenn, See also:v. 31). Es war diese Notwendigkeit, die auch zu die Entwicklung von prophecy Messianic und von entscheidenden Deutung der jüdischen See also:Bibel als christliches See also:Buch führte (sehen Sie BIBEL). Die zweite Notwendigkeit der Stunde sollte die Nation zum repentance und zum righteousness holen, so See also:dass das Königreich kommen konnte (cf. fungiert iii. 19). Das spezifische See also:gospel von Jesus, das gospel der divine Vaterschaft und der menschlichen Bruderschaft, empfingen keine See also:Aufmerksamkeit an den frühesten Tagen, soweit unsere Quellen uns ermöglichen zu urteilen. Unterdessen verbritt die neue Bewegung ziemlich natürlich über den Confines von Palästina hinaus und fand Anhänger unter den See also:Juden der See also:Zerstreuung und an einem frühen Tag unter dem Gentiles außerdem. Viele vom letzten waren bereits unter den Einfluß des Judentums gekommen und waren mehr oder weniger vollständig in der Sympathie mit jüdischen frommen Grundregeln.

Unter den Christen, die die meisten taten, um zu verbreiten, war das gospel in der See also:

Welt See also:Gentile das See also:apostle See also:Paul, dessen See also:Umwandlung der größte See also:Fall in der Geschichte der frühen Kirche war. In seinen Händen wurde Christentum eine neue Religion, paßte, um die Bedürfnisse der ganzer Welt zu erfüllen und gab völlig von der lokalen und nationalen Bedeutung See also:frei, die bisher zu ihr angebracht hatte. Entsprechend den frühen disciples war Jesus das jüdische Messiah und hatte Bedeutung nur in Beziehung zu dem erwarteten Königreich Messianic. Herstellen, daß Königreich sein ein großes See also:Ziel war. Für das Gentiles hatte er keine Anzeige ausgenommen, während sie Mitgliedern der See also:Familie von Israel stehen konnten, die Verantwortlichkeiten übernehmen und die Privilegien von proselytes genießen. Aber Paul sah in Jesus viel mehr als das jüdische Messiah. Er sah in Christ den divine Geist, unten vom See also:Himmel, gekommen war die Leben der Männer, die ganze den umzuwandeln, sind See also:wem sinners. So hatte Jesus die gleiche Bedeutung für einen See also:Mann wie für andere, und Christentum wurde so viel für Gentiles wie für Juden bedeutet. Das Königreich, von dem die frühen disciples See also:sprachen, wurde von Paul als righteousness und See also:Frieden und Freude im heiligen Geist (ROM xiv 17), eine neue Grundregel des Lebens, nicht ein jüdischer See also:Zustand gedeutet. Aber Paul auch, auf der Grundlage von eine fromme Erfahrung und unterrichtet einer eindeutigen Theorie der Abzahlung (sehen Sie McGifferts Apostolic Alter, See also:ch. iii.), daß der Christ von der See also:Verpflichtung, das jüdische See also:Gesetz einzuhalten freigegeben wird. Er beseitigte folglich die grundlegende Unterscheidung zwischen Juden und Gentiles. Das umgewandelte geistige Leben des believer drückt sich nicht in der Befolgung des jüdischen Gesetzes, aber in der Liebe, in der Reinheit und im Frieden aus.

Dieses fällte einen sehr ernsten Konflikt aus, von dem wir etwas vom See also:

Epistle zum See also:Galatians und zum Buch von Taten erlernen (xv und xxii). Andere grundlegende Grundregeln von Paul See also:verlassen vom Erfassen und von der See also:Annahme, aber der Glaube herschten schließlich vor, daß die Befolgung des jüdischen Gesetzes und der See also:Gewohnheit nicht notwendig war und daß in der christlichen Kirche es keine Unterscheidung zwischen circumcised gibt und uncircumcised. Jene jüdischen Christen, die ablehnten, mit dem See also:Rest der Kirche in dieser See also:Angelegenheit zu gehen, lebten ihr unterschiedliches Leben und wurden als häretischer See also:Abschnitt betrachtet, der als das See also:Ebionites bekannt ist. Es war Christentum in seiner Universalform, die seine großen See also:Siege gewann, und wurde schließlich dauerhaft in der römischen Welt hergestellt. Der See also:Anklang, den es zu dieser Welt bildete, wurde viel-mit Seiten See also:versehen. Es war eine Zeit der moralischen Verbesserung, als Männer zur Notwendigkeit des besseren und reineren Lebens aufwachten. allen, die glaubten, bot dieses Notwendigkeitschristentum hohe moralische Ideale und eine enorme moralische See also:Begeisterung, in seiner Hingabe einem geliebten Führer, in seinem Hauptgewicht nach den ethischen Möglichkeiten vom Mittel und in seinem Glauben in einem zukünftigen Leben von blessedness für das righteous an. Es war eine Zeit des großen frommen Interesses, als alte Cults wieder belebt wurden und Neue Annahme auf allen Seiten fanden. Christentum, mit seinem einem See also:Gott und seine Versprechung der Abzahlung und der gesegneten See also:Unsterblichkeit, die nach der divine Enthüllung, getroffen als kein anderer zeitgenössischer Glaube gegründet wurde, taten die weckenden frommen Notwendigkeiten. Es war eine Zeit auch der großen Sozialruhelosigkeit. Mit seiner Grundregel der christlichen Bruderschaft, seines Hauptgewichtes nach der See also:Gleichheit aller believers im See also:Anblick des Gottes und seines Predigens eines neuen an der Rückkehr von Christ aufzustellenden Sozialauftrages, gefiel es stark Mengen, besonders der schlechteren Kategorien. Daß es einen dauerhaften See also:Erfolg und schließlich gewann, See also:Besitz der römischen Welt nahm, lag an seiner See also:Kombination von Anklänge.

Keine Sache über sie empfahl sie zu allen, und keiner Sache alleine sie verdankte seinen Sieg, aber der Tatsache, daß sie eine grössere Vielzahl von Notwendigkeiten traf und sie zufriedenstellender als jede mögliche andere Bewegung des Alters traf. Zum Wachstum der Kirche auch beitragen war der Eifer seiner Bekehrten, dessen große Majorität als Missionare sich ansah und tat, was sie den neuen Glauben verlängern konnten. Christentum war im Wesentlichen eine proselytizing Religion, der nicht Inhalt zum See also:

einfach Gefallen einer Kategorie oder See also:Rennen der See also:Leute, und Sein eins unter vielen faiths, aber dem Glauben an die Falschheit oder die Unzulänglichkeit von allen anderen und eifrig, die ganze Welt umzuwandeln. Außerdem tat das Gefühl der Einheit, die die Christen überall zusammen sind und von ihnen ein kompaktes vollständiges gebildet See also:springen und das Ausdruck fand, bevor viele Erzeugungen in eine starke Organisation überschritten hatten, viel für die Verbreitung der Kirche. Mit dem christlichen Kreis vom 2. Jahrhundert an kennzeichnend, wurde ein Mann ein Mitglied einer Gesellschaft, die in allen Vierteln des Reiches, jedes Teils bewußt sind seines Einsseins mit dem größeren vollständigen und der aller kompakt organisiert wurden, um die allgemeine Arbeit zu erledigen besteht. Das Wachstum der Kirche während der früheren Jahrhunderte war hauptsächlich in den mittleren und untereren Kategorien, aber es war nicht nur dort. Keine große Zahl des See also:aristocracy wurden erreicht, aber in gelehrten und philosophischen Kreisen wurden viele See also:gewonnen, angezogen durch Christianitys offensichtliche ethische See also:Energie und durch seinen philosophischen Buchstaben (cf. das Apologists des 2. Jahrhunderts). Daß es eine einfache Weise des Lebens für den allgemeinen Mann und eine profunde Philosophie des Universums für den spekulativen Denker sofort scheinen könnte, bedeuteten viel für seinen Erfolg.', Aber es gewann nicht seinen Sieg ohne einen Kampf. Superstition, Mißverständnis und Haß verursachten den Christen Mühe für viele Erzeugungen und Regierungsunterdrückung, die sie See also:gelegentlich erleiden mußten, resultierend aus populären Störungen. Systematisches wurde durch die imperialen Behörden, ein Ende zur Bewegung bis den Reign von See also:Decius (250-251) zu setzen nicht bemüht, dessen Politik des Ausgleiches von See also:Diocletian gefolgt wurde (303 FF.) und fortgefahren für einige Jahre nach seinem See also:Verzicht.

Trotz aller Opposition See also:

wuchs die Kirche ständig, bis in 311 der See also:Kaiser See also:Galerius nach seinem Tod-See also:Bett See also:Duldung bewilligte (sehen Sie Eusebius, H.See also:E. X.4, und Lactantius, persecutorum De Mortibus, 34), und in 313 die Kaiser See also:Constantine und See also:Licinius veröffentlichte das See also:edict von See also:Mailand, proclaiming die Grundregel der kompletten frommen See also:Freiheit und bildete Christentum eine zugelassene Religion in der vollen Richtung (sehen Sie Eusebius X. 5 und Lactantius 48. Seeck, See also:Pelz Kirchengeschichte, XII, 381 See also:Zeitschrift sq., hat versucht, daß das edict von Mailand keine Bedeutung hatte, aber ohne Erfolg zu zeigen). Constantine, die wachsende Stärke der Kirche erkennend und möchte die loyale Unterstützung der Christen eintragen, behandelte sie bei See also:Zunahme der Bevorzugung und schließlich wurde nach seinem Tod-Bett (337) getauft. Unter seinen Nachfolgern ausgenommen während den kurzen Reign von See also:Julian (361-363), als die Bemühung, paganism in seinem ehemaligen See also:Ort von supremacy wiedereinzusetzen gebildet wurde, empfing die Kirche wachsende Unterstützung, bis, unter See also:Theodosius das große (379-395), orthodoxes Christentum, das nach der See also:Plattform See also:stand, die bei See also:Nicaea in 325 angenommen wurde, wurde hergestellt schließlich als die alleinige amtliche Religion des Zustandes, und heathen See also:Anbetung wurde unter das See also:Verbot gesetzt. Der Anschluß zwischen Kirche und Zustand setzte folglich fortgefahren unversehrtes im Osten während des mittleren Alters fest. Die See also:Abteilung des Reiches ergab schließlich die Abteilung der Kirche, die Ende des 6. Jahrhunderts See also:praktisch See also:komplett war, aber wurde Beamten und Endrunde nur in 10J4 gebildet, und die östlichen und westlichen Hälften, die griechischen katholischen und römisch-katholischen Kirchen, gingen unterschiedliche Weise der eachits. (sehen Sie See also:Code Theodosian, Buch 16, für die verschiedenen imperialen edicts in bezug auf die Kirche, und für die volleren Einzelheiten, welche die Relation zwischen Kirche und See also:Reich berühren, sehen Sie die See also:Artikel See also:Con- STANTINE; See also:GRATIAN; THEODOSIUS; JUSTINIAN.) Für eine See also:lange Zeit nach der Einrichtung des Christentums als der Zustandreligion, paganism anhaltendes starkes, besonders in den Landbezirken, und in einigen Teilen der Welt hatte mehr Anhänger als Christentum, aber ausführlich wurde das letzte, auf jeden Fall, nominal der Glaube der römischen Welt des Ganzen. Unterdessen bereits, bevor der Anfang des 3. Jahrhunderts es über den Confines des Reiches in See also:Asien hinaus ging und Ende unserer See also:Periode war in See also:Armenien, in See also:Persien, in Arabien und im gleichmäßigen weiteren Osten stark.

Sie erreichte die Barbaren auf den See also:

Nord- und westlichen Rändern an einem frühen Tag, und das Goths waren bereits Christen der Arischen See also:Art, bevor die großen Migrationen des 4. Jahrhunderts anfingen. Andere Barbaren wurden, einige in ihren eigenen Häusern über den Confines des Reiches hinaus, einige innerhalb des Reiches selbst christlich, damit, als die See also:Hegemonie des Westens den Barbaren vom See also:Romans überschritt, die Kirche an lebte. Thenceforth für Jahrhunderte war sie nicht nur fromme, aber, Kraft auch hauptsächlichhauptzivilisieren an der Arbeit im occident. Mit der Auflösung des westlichen Reiches seine Position verlierend als die Zustandkirche, wurde es selbst ein neues Reich, der See also:Erbe des Ruhmes und der Würde von Rom und der größte Einfluß, der für den Frieden und die Einheit der westlichen Welt bildet. 2. Der Christ Life.The die meiste bemerkenswerte Sache über das Leben von ' nach der Verbreitung der Kirche während der frühen Jahrhunderte sehen Sie, daß besonders Missions- und See also:Ausbreitung-DES Christenthums Harnacks im Den drei Jahrhunderten ersten. Eine interessante Ähnlichkeit zur Verbreitung des Christentums im römischen Reich wird durch das contem- orary Mithraism geleistet. Sehen Sie See also:Les Mysteres de Mithra (MOO), Eng. tr Cumonts. Die Geheimnisse von Mithra (waren frühe Christen 1903).the ihre klare Richtung des Seins Leute des Gottes, benannten und auseinander eingestellt. Die christliche Kirche in ihrem Gedanken war, nicht ein Mensch, Anstalt divine. Sie wurde von God gegründet und gesteuert, und sogar wurde die Welt für seinen See also:Sake hergestellt (cf. der Shepherd von See also:Hermas, Vis. ii.

4 und 2 milde 14). Diese Auffassung, die vom Judentum vorbeikam, steuerte das ganzes Leben der frühen einzelnen und Sozial Christen. Sie sahen sich als getrennt von dem Rest der Welt und der See also:

Grenze zusammen durch eigenartige Riegel an. Ihre Staatsbürgerschaft war im Himmel, nicht auf See also:Masse (cf. Phil. iii. 20 und das epistle zu See also:Diognetus, zu c. 5) und zu den Grundregeln und zu den Gesetzen, durch die sie sich bemühten, sich zu regeln, waren von oben. Die anwesende Welt war aber temporär, und ihr zutreffendes Leben war zukünftig. Christ sollte bald zurückgehen, und die Beschäftigungen und die Arbeiten und die Vergnügen dieses Alters waren von kleinem Belang. Einige gingen, soweit, ihre gewohnten Berufungen und mit solchem Paul oben zu geben expostulate in seinen epistles zum See also:Thessalonians mußte. Mehr oder weniger ascetic Modus des Lebens war auch unter den Umständen natürlich. Nicht notwendigerweise, daß die anwesende Welt schlecht war, aber daß sie temporär war und vom kleinen Wert und daß das See also:Herz eines Christen auf höhere Sachen eingestellt werden sollte.

Der Glaube, daß die Kirche ein supernatural Anstalt gefundener Ausdruck im jüdischen Begriff des Vorhandenseins und der Energie des heiligen Geistes war. Es wurde unter den Juden, daß das Alter Messianic das Alter des Geistes in einem markierten Grad betragen würde, und diesem Glauben, der über in die christliche Kirche geführt wurde geglaubt und seinen Gedanken und Leben für einige Erzeugungen steuerte. Der See also:

heilige Geist sollte in den verschiedenen auffallenden Weisen, im prophecy See also:offenkundig sein und sprach mit den See also:Zungen und Wunderfunktion. In dieser See also:Idee auch geteilter Paul, aber in ihm trug die Angelegenheit weit als die meisten seiner Zeitgenossen und Säge im Geist die Bleibenenergie und See also:Boden des christlichen Lebens. Nicht einfach in den außerordentlichen Phänomenen, aber auch im täglichen Leben der Christen, war der heilige Geist anwesend, und alle christlichen See also:graces waren die Früchte (cf. See also:Gallone V. 22). Ein Resultat dieses Glaubens sollte ihren Leben einen See also:eigenartig enthusiastischer oder des inspirational Buchstaben geben. Ihre waren nicht die täglichen Erfahrungen der gewöhnlichen Männer, aber der Männer, die von selbst herausgehoben wurden und in einen höheren See also:Bereich transportiert waren. Mit dem Überschreiten der Zeit nahm die frühe Begeisterung ab, wurde die Erwartung der sofortigen Rückkehr von Christ weit oben gegeben, wurde die Überzeugung der Anwesenheit des Geistes weniger klar, und der Konflikt mit See also:heresy in und in Jahrhundert geführt zu den Ersatz der amtlichen Steuerung für die ursprüngliche Freiheit (sehen Sie unten). Die späte 2. Jahrhundertbewegung, die als See also:Montanism bekannt ist, war im wesentlichen ein Aufruhr gegen dieses wachsende secularization der Kirche, aber die Bewegung ausfällt, und die Entwicklung, gegen die sie protestierte, wurde nur beschleunigt.

Die Kirche, wie eine Anstalt jetzt vorwärts zu einem See also:

langen Leben nach Masse schaute und auf die neue Situation sich justierte, groß nehmend auf den Formen und den Gewohnheiten der Welt, in der sie lebte. Dieses bedeutete nicht, daß die Kirche aufhörte, sich als eine supernatural Anstalt anzusehen, aber nur daß sein supernatural See also:Buchstabe in einer anderen Weise gezeigt wurde. Ein Christ war noch Abhängiger nach divine Hilfsmittel für Salvation, und sein Leben war noch mindestens in der Theorie supernatural. In der Tat die frühe Überzeugung des wesentlichen Unterschiedes zwischen dem Leben dieser Welt und der deren von zunächst an gelebt und, während die Kirche in zunehmendem Maße einer Welt-Anstalt, gefundener Entlüftungsöffnung im See also:monasticism, das einfach die Bemühung war, sich in gleichbleibendere Praxis zu setzen das aus dem Jenseits Leben, und thoroughgoing Arbeit von der Einsparung von irgendjemandes Seele zu bilden stand. Das Beitragen zum See also:gleichen Resultat war das Hauptgewicht nach der Notwendigkeit der persönlichen Reinheit oder des holiness, die Kontrast Pauls zwischen See also:Fleisch und Geist gefördert hatte und die früh Oberste gegeben von Christ zur Liebe und zum Service stattfand. Die wachsende Schwierigkeit der Verwirklichung das ascetic ideale in der Mitte der Welt und innerhalb der Welt-Kirche, fuhr unvermeidlich Mengen von denen, die ihre Religion ernst, um sich von der Gesellschaft zurückzuziehen nahmen und Salvation und das höhere Leben, entweder im Solitude zu suchen, oder in der See also:Firma mit kindred Geist. Es gab christliche monks schon in dem 3. Jahrhundert und vor dem Ende des 4. monasticism (q.v.) war eine hergestellte Anstalt im Osten und im Westen. Die monks und die Nuns wurden auf als die gleichbleibendsten Christen geschauen und wurden dementsprechend geehrt. Die, die nicht das See also:monastic Leben annahmen, bemühten sich auf einer untereren Fläche und in einer weniger vollkommenen Weise, das allgemeine ideale und mittels des See also:penance zum atone für die Mängel in ihrer Leistung zu verwirklichen. Das Bestehen von monasticism machte es möglich sofort, einen hohen moralischen See also:Standard vor der Welt zu halten und den gewöhnlichen Christen zu ermöglichen, mit niedrigerem etwas zufrieden zu sein. Mit dem Wachstum des kanzleimäßigen See also:sacerdotalism wurde der höhere Standard auch vom See also:Klerus verlangt, und die Grundregel kam, im Allgemeinen erkannt zu werden, die sie das monastic Leben leben sollten, soweit mit ihren aktiven Aufgaben in der Welt gleichbleibend war.

Die Hauptäusserung von diesem war kanzleimäßige See also:

Ehelosigkeit, die bereits im 4. Jahrhundert weitverbreitet geworden war. Unter dem laity andererseits fand das ideale von holiness Realisierung in der Befolgung der gewöhnlichen Grundregeln des Sittlichkeitsgefühls erkannt durch die Welt an großem, anwesend nach den Mitteln von See also:Anmut bereitgestellt durch die Kirche, beim See also:Fasten in angegebenen Abständen, im Vermeiden der verschiedenen populären Beschäftigungen und der Unterhaltungen und im Almsgiving und im See also:Gebet. Grundregel Christs der Liebe wurde weit gedeutet, um Liebe für die christliche Bruderschaft hauptsächlich zu bedeuten, und innerhalb dieses Kreises wurden die Tugenden der Gastfreundschaft, der Nächstenliebe und der Hilfsbereitschaft weit ausgeübt; und wenn der Salvation seiner eigenen Seele betrachtet wurde, während die wichtigste Angelegenheit jedes Mannes, der Service der See also:Bruder als zwingende christliche See also:Aufgabe erkannt wurde. Die Erfüllung dieser Aufgabe war eine der schönsten Eigenschaften des Lebens der frühen Kirche, und es mehr als noch etwas möglicherweise bildete den christlichen Kreis attraktiv. 3. Ursprünglicher Glaube Worship.The an das sofortige Vorhandensein des Geistes beeinflußte die frommen Services der Kirche. Sie wurden an den frühen Tagen als Gelegenheiten für die freie Übung der geistigen Geschenke angesehen. Als Folge wurde die completest Freiheit zu allen Christen übereingestimmt, um solches Teil, das sie wählten, es zu nehmen annehmend, daß sie so nur unter der Aufforderung des Geistes taten. Aber das Resultat dieser Freiheit war Durcheinander und Zwietracht, wie von First Epistle Pauls dem See also:Corinthians angezeigt wird (sehen Sie See also:Kapitel XI, xiv). Dieses führte zu die Aufrichtung des Schutzes, die die Fortsetzung der Bedingungen unseemly verhindern sollte (auf Tätigkeit Pauls in der Angelegenheit, sehen Sie McGifferts Apostolic Alter, P. 523).

Bestimmte Christen wurden gekennzeichnet, um See also:

Aufladung der Dienstleistungen zu nehmen, und Aufträge der Anbetung wurden gestaltet, aus denen heraus schließlich durchdachte liturgies wuchs (sehen Sie See also:LITURGY). Supper des Lords nahm zuerst auf einem stereotyped Buchstaben, und die in See also:Zusammenhang mit ihm zu verwendenden Gebete werden bereits im See also:Didache gefunden (Kapitel ix und x.). Die Entwicklung kann nicht hier im Detail verfolgt werden. Es kann einfach gesagt werden, daß die allgemeine Tendenz einerseits in Richtung zur Ausarbeitung und zum wachsenden magnificence der Dienstleistungen, besonders nachdem die Kirche hatte einer Zustandanstalt gestanden und hatte der älteren See also:pagan Cults stattgefunden, und andererseits in Richtung zum zunehmenden solemnity und zum See also:Geheimnis bestimmter Teile, besonders das See also:eucharist war, deren sacred Buchstabe wie es zu ihm d.h. Außenseiter oder Christen unholy zulassen sacrilegious See also:lassen sollte unter Disziplin (cf. Didache, ix). Es war tatsächlich von der Tabelle des Lords, daß beleidigende disciples zuerst ausgeschlossen wurden. Aus diesem heraus wuchs im 3. oder 4. Jahrhundert auf, was als das arcanidisciplina bekannt, oder die geheime Disziplin der Kirche, die Geheimhaltung vor mit einbeziehend uninitiated und unholy von den sacred Teilen des christlichen Cult, wie See also:Taufe und dem eucharist, mit ihren verschiedenen Begleitungen, einschließlich des See also:Kredos und Prayer des Lords. Das gleiche Interesse führte zu die Abteilung der Dienstleistungen in zwei allgemeine Teile, die schließlich als das missacatechunzenorum und das missafidelium bekannt wurden, d.h. öffnen sich der allgemeinere Service des Gebets, des Lobs und des Predigens geöffnet zu allen, einschließlich der catechumens oder der Anwärter für Kirchemitgliedschaft und den privaten Service für die See also:Leitung des eucharist, nur zu den vollwertigen Mitgliedern der Kirche in der guten und regelmäßigen Stellung. Unterdessen während der allgemeine Service neigte, durchdachter zu wachsen, neigte das missafidelium, auf dem Buchstaben der gegenwärtigen griechischen Geheimnisse zu nehmen (sehen Sie EUCHARIST; Brüten Sie, Einfluß der griechischen Ideen und Verbräuche nach der christlichen Kirche, 1890 aus; Anrich, antike Mysterienwesen Das in den aufdas Christentum, 1894 seinemEinfluss; Wobbermin, zurFrage Religionsgeschichtliche Studien derBeeinflussung durchdasantike DES Urchristentums Mysterienwesen, 1896).

Viele der Bezeichnungen in allgemeinem Gebrauch in ihnen wurden in Zusammenhang mit den christlichen See also:

rites eingesetzt, und viele der Auffassungen, besonders, die des Teilens in der Unsterblichkeit durch communion mit deity, ein wesentliches Teil der christlichen Lehre wurden. So gab die frühe Idee der Services, als Gelegenheiten für gegenseitiges edification durch den See also:Austausch der geistigen Geschenke, im Kurs der Zeit zur Theorie nach, daß sie aus den sacred und geheimnisvollen rites bestanden, mittels deren communion mit Gott gefördert wird. Das Hauptgewicht kam dementsprechend, nach der formalen Seite der Anbetung in zunehmendem Maße gelegt zu werden, und ein Wert wurde zu den Zeremonien als solche und zu ihrer korrekten und korrekten Leistung von ordnungsgemäß qualifizierten Personen, ordained d.h. See also:Priester, wurde gebildet die all-wichtige Sache gegeben. 4. Die Kirche und das Sacraments.According zu Paul, Mann ist Fleisch und so abhängig von Tod. Nur während er ein geistiges Sein durch mystical Anschluß mit Christ kann er entgeht Tod wird und genießen Sie ewiges Leben im geistigen See also:Realm. Im Epistle zum See also:Ephesians wurde die christliche Kirche als von den Körper von Christ gesprochen (iv. 12 ES, v. 30); und See also:Ignatius, See also:Bishop von See also:Antioch, früh im 2. Jahrhundert, kombinierte die zwei Ideen des Anschlußes mit Christ, als der notwendige Zustand von Salvation und von der Kirche als der Körper von Christ und unterrichtete, daß niemand gespeichert werden konnten, es sei denn er ein Mitglied der Kirche war (cf. sein Epistle zum Ephesians 4, 5, 15; Trall. 7; Phil.

3, 8; Smyr. 8; Magn. 2, 7). Spuren der gleichen Idee werden in See also:

Irenaeus gefunden (cf. Adv. Haer. 24, I, iv. 26, 2), aber es ist erste offenbar festgelegt von See also:Cyprian und empfängt von ihm seinen klassischen Ausdruck im berühmten Satz "Extraecclesiam nicht est des Salzes" (Ep. 73, 21; cf. auch Ep. 4, 4; 74.7; und De ahmen ecclesiae, 6 nach: "des •Deumpatremquiecclesiam des habere nicht potest habetmatrem nicht"). Die Kirche wurde folglich die alleinige See also:Arche von Salvation, Außenseite, von der niemand gespeichert werden konnten. See also:Vertraut mit der Idee der Kirche als Arche Salvation geschlossen die Sacraments oder die Mittel von Anmut an.

Bereits schon in dem 2. Jahrhundert war das rite der Taufe gekommen, für den See also:

Sacrament der Regeneration gehalten zu werden, mittels dessen eine neue divine Natur innerhalb eines Mannes See also:getragen wird (cf. Irenaeus, Adv. Haer. i. 21, 1, iii. 17, 1; und seine eben entdeckte Demonstration des Apostolic Unterrichts, See also:Maul. 3) und das eucharist als der Sacrament des Körpers und des Bluts von Christ, einziehend, nach dem man mit Unsterblichkeit ausgestattet wird (cf. Irenaeus, Adv. Haer. iv. 18, 5, v.

2, 2). An den frühen Tagen wurde die Kirche für eine Gemeinschaft der See also:

Heiliger gehalten, alle deren Mitglieder See also:heilig waren, und als Folge war Disziplin streng, und die Übeltäter, die von der Kirche ausgeschlossen wurden, wurden allgemein nicht zur Mitgliedschaft aber nach links zur See also:Gnade des Gottes wieder zulassen. Die Idee wurde folglich allgemein, daß Taufe, die fast vom Anfang das rite des Eingangs in die Kirche gewesen waren und die als das See also:Sichern des Verzeihens aller vor-pre-baptismal Sins angesehen wurde, aber einmal gegeben werden sollte irgendwie der Einzelperson. Unterdessen jedoch wuchs Disziplin weniger streng (cf. der Shepherd von Hermas, Vis. V. 3; See also:M. iv. 7; Sim. viii. 6, ix 19, 26, &c.); bis schließlich unter dem Einfluß der Idee der Kirche als der alleinigen Arche von Salvation, wurde es die Gewohnheit zum Wieder zulassen aller penitent Übeltäter, unter der See also:Bedingung daß taten sie ausreichendes penance. So wuchsen oben den Sacrament von penance, der für die taufte bereits das Verzeihen von See also:Pfosten-See also:post-baptismal Sins sicherte. Dieser Sacrament, anders als Taufe, konnte fortwährend wiederholt werden (sehen Sie PENANCE). In Zusammenhang mit den Sacraments wuchs auch die Theorie des kanzleimäßigen sacerdotalism auf. Ignatius hatte die Gültigkeit eines eucharist verweigert, das unabhängig vom Bishop ausgeübt wurde, und die Grundregel stellte sich schließlich, daß die Sacraments, mit einer Ausnahme in den Dringlichkeitsfällen zugunsten der Taufe konnten, nur von den Männern durchgeführt werden ordained regelmäßig und also ausgestattet worden mit der erforderlichen divine Anmut für ihre Schuldleitung her (cf.

See also:

Tertullian, De Exhort. Form. 7; De Bapt. 7, 17; De Praescriptione Haer. 41; und Cyprian, Ep. 67. Für den neueren Einfluß der Kontroverse Donatist nach der sacramental Entwicklung sehen Sie See also:DONATISTS). So wurde der Klerus, wie vom laity unterschieden zutreffende Priester, und die letzten wurden insgesamt Abhängigen nach dem ehemaligen für sacramental Anmut gebildet, ohne die es gewöhnlich keinen Salvation gibt (der sek-See also:AUFTRAG, HEILIG). 5. Christliche Doctrine.Two-Tendenzen schienen im Gedanken der ursprünglichen Kirche, die, Christentum als ein Gesetz anzusehen, das von God für die See also:Regierung der Leben der Männer, mit der Versprechung einer gesegneten Unsterblichkeit als See also:Belohnung für seine Befolgung gegeben wurde; das andere zum ' Ansehen es wie Mittel, durch die die verdorbene und Todnatur des Mannes umgewandelt wird, damit er ein geistiges und heiliges Sein wird. Die letzte Tendenz erschien zuerst in Paul, danach im Gospel und im ersten Epistle von See also:John, in Ignatius von Antioch und im Gnostics. Der ehemalige gefundene Ausdruck in die meisten unseren neuen Testamentschreiben, in allen apostolic Väter schließen Ignatius und im Apologists des 2.

Jahrhunderts aus. Die zwei Tendenzen waren nicht immer gegenseitig Exklusives, aber das oder das andere waren auf jeden Fall überwiegend. In Richtung zum Ende des 2. Jahrhunderts wurden sie von Irenaeus, Bishop von See also:

Lyons, zu ihm Salvationbären ein doppelter Aspekt kombiniert und bezogen See also:Freigabe von der Steuerung des Teufels und die Umwandlung der Natur des Mannes durch indwelling von Divine mit ein. Nur er wird gespeichert, wer einerseits an der Taufe verziehen wird und also von der Energie von Satan befreit, und fortfährt dann, im Gehorsam zum divine Gesetz zu leben; und empfängt andererseits in der Taufe die Mikrobe einer neuen geistigen Natur und wird nach und nach indem das Einziehen nach dem Körper und dem See also:Blut des divine Christ im eucharist umgewandelt. Diese doppelte Auffassung von Salvation und der Mittel dazu wurde unten zur Kirche der folgenden Erzeugungen übergeben und wurde in seinem Gedanken grundlegend. Christentum ist sofort ein aufgedecktes Gesetz, das ein Mann halten muß, und durch das Halten, das er Salvation erwirbt, und eine supernatural Energie, hingegen seine Natur umgewandelt wird und die divine Qualität der Unsterblichkeit zugeteilt zu ihm. Von beiden Punkten der Ansicht ist Christentum ein supernatural See also:System, ohne das Salvation unmöglich ist, und in der christlichen Kirche wird es zur Welt konserviert und vermittelt. Die twofold bezogene worden Auffassung hatte seinen Einfluß auch nach Gedanken über Christ. Der Effekt der zugelassenen Ansicht des Christentums sollte Christ ein Mittel des Gottes in der Enthüllung des divine See also:Willen und der Wahrheit bilden und so einen Untergebenen, der zwischen Gott und der Welt, die See also:Firmenzeichen des gegenwärtigen griechischen Gedankens ist. Der Effekt der mystical Auffassung sollte Christ mit Gott kennzeichnen, so dass durch seine Inkarnation die divine Natur in Anschluß mit Menschlichkeit geholt werden konnte und die letzte umgewandelt wird. In diesem Fall auch wurde eine Kombination, die Idee von Christ als die Inkarnation der Firmenzeichen oder Sohn des Gottes bewirkt, der und doch behalten wurden, seines deity, das durch die Behauptung des deity der Firmenzeichen konserviert wurde.

Die Anerkennung von Christ als der Inkarnation der Firmenzeichen war vor der Dosis des 3. Jahrhunderts praktisch allgemeinhin, aber sein deity wurde noch weit verweigert, und die Arische Kontroverse, die die Kirche des 4. Jahrhunderts ablenkte, betraf die letzte Frage. Am See also:

Rat von Nicaea in 325 empfing das deity von Christ amtliche See also:Sanktion und wurde Formulierung im ursprünglichen Kredo Nicene gegeben. Kontroverse fuhr während einiger Zeit fort, aber schließlich wurde die Entscheidung Nicene im Osten und nach Westen als der einzige See also:orthodoxe Glaube erkannt. Das deity des Sohns wurde geglaubt, um mit ihm zu tragen, daß vom Geist, der mit Vater und Sohn in der baptismal See also:Formel und in den gegenwärtigen Symbolen verbundenWAR, und also vom Sieg des Nicene Christology die Anerkennung der Lehre der Dreiheit als Teil des orthodoxen Glaubens bedeutete (sehen Sie besonders die See also:Schreiben der Väter Cappadocian des späten 4. Jahrhunderts, des Gregory von Nyssa, des Basilikums und des Gregory Nazianzen). Die Behauptung des deity des Sohns, der in Christ incarnate ist, warf ein anderes Problem auf, das das Thema der Debatte in den Kontroversen Christological von der 4. und nach Jahrhunderten festsetzte. Was ist die Relation der divine und menschlichen Naturen in Christ? Am Rat von See also:Chalcedon in 451 wurde es erklärt, daß in der See also:Person von Christ zwei kompletten Naturen See also:vereinigt werden, divine und menschlich, die retainafter der Anschluß alle ihre Eigenschaften unverändert. Dieses wurde am dritten Rat von See also:Constantinople in 68o durch die See also:Aussage ergänzt, daß jede der Naturen a-Willen enthält, damit Christ zwei Willen besitzt. Die westliche Kirche nahm die Entscheidungen von Nicaea, von Chalcedon und von Constantinople an und also wurden die Lehren der Dreiheit und der zwei Naturen in Christ unten als orthodoxes See also:Dogma im Westen sowie Osten übergeben.

Unterdessen in der westlichen Kirche das Thema von See also:

Sin und von Anmut und in der Relation der divine und menschlichen Tätigkeit im Salvation, empfangene besondere Aufmerksamkeit; und schließlich, am zweiten Rat der See also:Orange in 529, nach Pelagianism und semi-Pelagianism war, eine gemäßigte Form von Augustinianism wurde angenommen abgelehnt worden und die Theorie mit einbezogen, daß jeder Mann resultierend aus dem Fall in solch einer Bedingung ist, daß er keine Schritte in der Richtung von Salvation See also:unternehmen kann, bis er durch die divine Anmut erneuert worden ist, die in der Taufe gegeben wird, und daß er nicht im guten fortfahren kann folglich angefangen ausgenommen durch die See also:konstante Unterstützung dieser Anmut, die nur durch die katholische Kirche vermittelt wird. Diese Entscheidung wurde vom See also:Papst See also:Boniface II.. bestätigt und wurde die geltende Lehre in der westlichen Kirche des mittleren Alters. Im Osten ließ predestinationism Augustines wenig See also:beeinflussen, aber Osten und Westen war einer in ihrem Glauben, daß menschliche Natur bis zum dem Fall verdorben worden war und daß Salvation folglich nur bis einen möglich ist, wer divine Anmut durch die Sacraments empfangen hat. Zustimmend, wie sie in dieser grundlegenden Theorie taten, waren alle See also:Unterschiede von kleinem Belang. Im allgemeinen kann es gesagt werden daß die traditionelle See also:Theologie des Churchtook sein materielles fromvarious sourcesHebrew, Christ, Orientale, griechisch und römisch. Die Formen, in denen es Ausdruck war hauptsächlich die der griechischen Philosophie einerseits fand und vom römischen Gesetz auf dem anderen (sehen Sie CHRISTENTUM). 6. Organization.The-Ursprung und frühe Entwicklung der kirchlichen Organisation werden in Obscurity miteinbezogen. Infolge von, sobald überwiegend, wünschen Sie von den Anhängern von einem oder anderen polity, Unterstützung im ursprünglichen See also:Gebot oder in der Praxis zu See also:finden, hat die Frage einen See also:Vorsprung aus See also:Anteil zu seinem realen Wert heraus angenommen, und die wenigen und die zerstreuten Hinweise in den frühen christlichen Schreiben sind die Grundlage für verschiedene durchdachte Theorien gebildet worden. An den frühesten Tagen wurde die Kirche als eine divine Anstalt angesehen, angeordnet nicht durch Männer aber durch den heiligen Geist. Gleichzeitig wurde es geglaubt, daß der Geist unterschiedliche Geschenke zu den unterschiedlichen believers zuteilte und jedes See also:Geschenk seine Empfänger für die Erstellung etwas Services paßte und nicht für sein eigenes gutes aber für das gute seiner Bruder bestimmt war (cf. I See also:Cor.

XII; Eisenbahn Eph. iv.). Der See also:

Leiter von diesen war das Geschenk des Unterrichtens d.h. des Verstehens und der Deutung zu anderen des Willens und ' der Wahrheit des Gottes. Die, die größer ausgestattet wurden, als ihre Gefährten mit diesem Geschenk bekannt allgemein als apostles, Prophets und Lehrer (cf. fungiert xiii. 1; See also:r-Cor. XII 28; Eph. ii. 20, iii. 5, iv. Eisenbahn; Didache, XI). Die apostles waren reisende Missionare oder evangelists. Es gab viele von ihnen in der ursprünglichen Kirche und nur tat See also:stufenweise die See also:Bezeichnung kommen, an den zwölf und am Paul ausschließlich zugetroffen zu werden. Es gibt kein Zeichen daß die apostles, ob die zwölf oder andere, gehalten jeder amtlichen Position in der Kirche. Daß sie ein großes Maß Berechtigung selbstverständlich hatten, geht, ohne zu sagen, aber es hing immer nach Anerkennung ihrer Bruder ihres Besitzes des divine Geschenks von apostleship ab, und das Recht der Kirchen oder der Einzelpersonen, ihre Ansprüche zu prüfen und abzulehnen, zu ihnen zu hören, wenn sie nicht, vindicate ihren divine See also:Anruf wurde erkannt überall.

See also:

Zeuge, zum Beispiel, Hinweis Pauls auf falschen apostles in 2 Cor. XI 13 und seine Bemühungen, seinen eigenen apostolic Charakter zur See also:Zufriedenheit des Corinthians und des Galatians (1 Cor. Ix herzustellen. I FF; 2 Cor. X. 13; Gallone. i. 8 FF.); zeugen Sie den Hinweis in Polwender ii. 2 auf der Tatsache, daß die Kirche bei See also:Ephesus bestimmte Männer, die behaupteten, apostles zu sein und sie falsch gefunden hatten, und auch die Richtungen, die im Didache für die Prüfung des Buchstabens von denen gegeben wurden versucht hatte, die ungefähr als apostles reisten. Der Durchgang im Didache ist besonders bedeutend: "hinsichtlich der apostles und der Prophets, tun Sie so ye entsprechend dem See also:Befehl des gospel. Lassen Sie jedes apostle, wenn er cometh zu Ihnen als der See also:Lord empfangen wird. Aber er bleibt nicht mehr als ein einzelner See also:Tag oder, wenn es Notwendigkeit ein Sekunde likewise gibt.

Aber, wenn er drei Tage bleibt, ist er ein falscher See also:

Prophet. Und als das apostledeparteth ihn nichts außer See also:Brot bis ihn empfangen ließ findethschutz. Aber, wenn er um Geld bittet, ist er ein falscher Prophet "(ch. XI). Es ist frei, daß ein Mann, der auf diese Art von der See also:Versammlung behandelt werden soll, nicht eine amtliche Lehre über ihr ist. Zwischen den apostles, den Prophets und den Lehrern können keine See also:hart-und-schnellen Linien See also:gezeichnet werden. Die apostles waren allgemein Missionsprophets, benannten dauerhaft oder vorübergehend zur speziellen Arbeit von evangelization (cf. fungiert xiii. 1; Tat xi.), während die Lehrer scheinen, von den apostles und von den Prophets durch die Tatsache unterschieden worden zu sein, daß ihre geistige See also:Ausstattung weniger auffallend supernatural war. Die Unbestimmtheit der See also:Grenzen zwischen den drei Kategorien und der freie Austausch von Namen, Erscheinen, wie weit sie vom Sein definitive Büros oder Aufträge innerhalb der Kirche waren. Apostleship, prophecy und das Unterrichten waren nur Funktionen, deren häufige oder regelmäßige Übung durch eine oder andere, unter der See also:Inspiration des Geistes, seins führten, das, zu nennen ihn ein apostle, einen Prophet oder einen Lehrer brethern ist. Aber an einem frühen Tag bestanden wir und regelmäßige See also:Offiziere diesbezüglich und diese lokale Kirche und früh im 2. Jahrhundert die drei dauerhaften Büros von Bishop, von See also:presbyter und von See also:Diakon auf jeden Fall im Asienminderjährigen (cf. das Epistles von Ignatius von Antioch).

Ihr Aufstieg war hauptsächlich zur Notwendigkeit des Ausübens der Nächstenliebe der Kirche, des Setzens eines Endes zur Störung und zum Durcheinander in die frommen Dienstleistungen und des Disziplinierens der Übeltäter See also:

passend. Er war natürlich zu den apostles, zu den Prophets und zu den Lehrern, seine geistigsten Männer, die die Kirche zuerst nach Richtung und Steuerung in allen diesen Angelegenheiten schaute. Aber solche Männer waren nicht immer zur See also:Hand, oder manchmal wurden sie in anderen Aufgaben aufgesogen. So fing die Notwendigkeit des Ersatzes an, hier und dort geglaubt zu werden, und als Folge bildeten regelmäßige Büros innerhalb der lokalen Kirchen stufenweise ihr See also:Aussehen, manchmal einfach erkannt, wie mit Verantwortlichkeiten aufgeladen, die sie bereits freiwillig übernommen hatten (CF.'. Cor. xvi 15), manchmal ernannt durch ein apostle oder einen Prophet oder anderen spornte besonders Mann an (cf. fungiert xiv 23; See also:Titus i. 5; I mildes 44), manchmal formal gewählt durch die Versammlung selbst (cf. fungiert vi., tat XI). Dieses Männer natürlich erwarb mehr und mehr, wie Zeit geführt die Steuerung und die Führung der Kirche in allen seinen Tätigkeiten und aus was heraus am Anfang mehr war, oder weniger formlos und temporär örtlich festgelegte und dauerhafte Büros wuchs, dessen See also:Amtsinhaber als erkannt wurden, ein Recht habend, über der Kirche anzuordnen, ein Recht, das einmal gegeben nicht gesetzlich weggenommen werden könnte, es sei denn sie zu ihrem See also:Vertrauen unfaithful waren. Nicht wurden anhaltende Ausstattung durch den Geist, aber der Besitz eines kirchlichen Büros jetzt die Grundlage der Berechtigung. Der früheste Ausdruck dieser echt amtlichen Grundregel wird in mildem Epistle zum Corinthians, ch.-xliv gefunden. Nach diesen Offizieren, die schließlich nicht nur das disziplinäre übergegangen wurden, wurden die finanziellen und liturgical bezogenen Aufgaben, aber auch die ruhige höhere Funktion des Anweisens ihrer Gefährte-Christen im Willen und in der Wahrheit des Gottes und so sie der Ersatz der apostles, der Prophets und der Lehrer in jeder Hinsicht (cf. See also:z Tim. iii. 2, v. 17; Titus i.

9; . 15; z milde 44; Justins erste See also:

Entschuldigung, 67). Ob an den frühesten Tagen es einen einzelnen Offizier am See also:Kopf einer Versammlung oder eine See also:Mehrzahl der Offiziere der gleichen Berechtigung gab, zu sagen ist unmöglich, mit Versicherung. Die wenigen Hinweise, denen wir Blick in der letzten Richtung haben (cf. zum Beispiel fungiert vi.; Phil. i. 1; 1 milde 42, 44; . 14), aber wir werden nicht gerechtfertigt, wenn man erklärt, daß sie die Universalgewohnheit darstellen. Der früheste eindeutige Beweis der Organisation der Kirchen unter einem einzelnen Kopf wird im Epistles von Ignatius von Antioch gefunden, die vom letzten Teil des Reign von See also:Trajan (c. 116) datieren. Ignatius bestätet die Anwesenheit in den verschiedenen Kirchen des Asienminderjährigen eines einzelnen Bishop in der Steuerung, mit der als seine Untergebenen eine Anzahl von Ältesten und Diakonen verbundenSIND. Diese Form der Organisation wurde schließlich und bereits allgemeinhin, bevor das Ende des 2. Jahrhunderts es in allen Teilen des Christentums, die wir kennen, zwar in Ägypten hergestellt wurde, das es scheint, die Ausnahme gewesen zu sein anstatt die See also:Richtlinie, und selbst als spät als die Mitte des 3.

Jahrhunderts viele Kirchen dort durch eine Mehrzahl der Offiziere anstelle von vorbei einem einzelnen Kopf geregelt wurden (DES Christenthums Hamack, der See also:

Mission und Ausbreitung sehen, folgende pp. 337). Wo es einen Bishop und eine Anzahl von presbyters und Diakonen in einer Kirche gab, setzten die presbyters den Rat des Bishops und die Diakone seine Assistenten im Management der Finanzen und der Nächstenliebe und in der Führung der Dienstleistungen fest. (nach den kleinen Aufträgen, die im 3. und nach Jahrhunderten entstanden und schließlich eine Trainingsschule für den höheren Klerus wurden, sehen Sie Harnack, Texte und Untersuchungen, ii. 5; Englische Übersetzung unter dem See also:Titel Quellen der Apostolic See also:Canon, 1895.) Unterdessen produzierten der Aufstieg und die schnelle Verbreitung von See also:Gnosticism eine große Krise in der Kirche des 2. Jahrhunderts und beeinflußten profund die kirchliche Organisation. Die Ansichten des Gnostics und des See also:Marcion außerdem, geschienen der Mehrheit einen Christen, die vom gospel und von ihm zerstörend sind, wurden weit geglaubt, daß sie zu gefährlich waren zugelassen zu werden. Die ursprüngliche Abhängigkeit nach dem Geist für Licht und Anleitung war unzulänglich. Die Männer in der Frage behaupteten, Christen zu sein und divine See also:Ablichtung wie jedes so wirklich zu genießen und also sah anderer See also:Schutz notwendig aus. Sie war in der Bemühung, solchen Schutz zu finden, daß Schritte unternommen wurden, die schließlich die Anstalt ergaben, die als die katholische Kirche bekannt ist. Das erste dieser Schritte war die Anerkennung des Unterrichts der apostles (das heißt, von den zwölf und von Paul) als der exklusive Standard der christlichen Wahrheit. Dieses fand Ausdruck in der Formulierung eines apostolic scripture Canon, unser neuer Testament und der apostolic Richtlinie des Glaubens, von der das alte römische See also:Symbol, die Vorlage von Kredo unseres anwesenden Apostles', eins der frühesten Beispiele ist.

Over gegen die Ansprüche des Gnostics, daß sie die apostolic Berechtigung hatten, entweder mündlich, oder geschrieben, für ihr See also:

Predigen, wurden diese zwei See also:Standards eingestellt, durch die alleine der apostolic Buchstabe jeder möglicher Lehre geprüft werden sollte (cf. Irenaeus, Adv. Haer. i. 1o, iii. 3, 4; und Tertullian, passim De Prescrilftione Haer.). Aber diese Standards prüften unzulängliches zur Dringlichkeit, denn es war, besonders durch den Gebrauch von der allegorischen Methode, sie in mehr als One-way zu deuten möglich, und ihr apostolic Ursprung und Berechtigung wurden nicht überall zugelassen. Angesichts dieser Schwierigkeit wurde es behauptet, daß die apostles die Bishops als ihre Nachfolger ernannt hatten und daß die letzten im Besitz der speziellen divine Anmut waren, ihnen ermöglichend, ohne Störung zu übertragen und zu deuten, der Unterricht der apostles an ihnen festlegten. Dieses ist die berühmte Theorie, die bekannt ist als "apostolic See also:Reihenfolge.", Die Idee der apostolic See also:Verabredung der Kircheoffiziere ist so See also:alt wie See also:mild von Rom (sehen Sie 1 milde 44), aber der Gebrauch von der Theorie zu garantieren, daß der apostolic Buchstabe des episcopal Unterrichts an den exigencies des Gnostic Konflikts lag. Irenaeus (Adv. Haer. iii. 3, wenn, iv.

26, iv. 33, V. 20), Tertullian (De prescription, 32) und See also:

Hippolytus (Philosophumena, bk. i., See also:Einleitung) sind unsere frühesten Zeugen zu ihm und Cyprian stellt es See also:weiter offenbar in seine epistles ein (z.B. Ep. 33, 43, 59, 66, 69). Die Kirche war folglich im Besitz nicht nur der maßgebenden apostolic Lehre, aber auch des dauerhaften apostolic Büros, dem alleine das Recht, festzustellen gehörte, was diese Lehre ist. Die Kombination dieser Idee mit der des kanzleimäßigen sacerdotalism führte die katholische Theorie der Kirche und des Klerus durch. Einsparunganmut wird als apostolic Anmut und die Bishops erkannt, während Nachfolger der apostles seine alleinigen Übermittler werden. Bishops sind folglich zu der Kirche, die sehr sein ohne sie ohne die Einsparunganmut für das Geben ist von, welchem die Kirche besteht (cf. Cyprian, Ep. 33, "ecclesiasuperepiscoposconstituitur" notwendig; 66, "See also:ecclesia im episcopo"; auch Ep. 59 und eccles De Unitate.

z7). Diese Bishops waren ursprünglich nicht Diözesan, aber congregational d.h. jede Kirche, jedoch See also:

klein, hatte seinen eigenen Bishop. Dieses ist die Organisation, die zu von Ignatius bezeugt werden, und Beharrlichkeit Cyprians nach dem Bishop, wie benötigt zum Bestehen der Kirche scheint, die gleiche Sache anzudeuten. See also:Episcopacy Congregational war die Richtlinie für eine Anzahl von Erzeugungen. Aber, nachdem die Mitte des Diözesanepiscopacy des 3. Jahrhunderts anfing, sein Aussehen hier und zu bilden, und wurden im 4. Jahrhundert unter dem Einfluß der allgemeinen Tendenz in Richtung zur Zentralisierung, zur zunehmenden Energie von Stadtbishops und zur wachsenden Würde des episcopate allgemein (cf. Canon 6 des Rates von See also:Sardica und Canon 57 des Rates von See also:Laodicea; und sehen Sie Harnack, Mission und Ausbreitung, folgende pp. 319). Diese Vergrößerung des der See also:Gemeinde und der See also:Vermehrung Bishops der chuches unter seiner Obacht führte zu eine Änderung in den Funktionen des presbyterate. Solange jede Kirche seinen eigenen Bishop hatte, setzten die presbyters einfach seinen Rat fest, aber mit dem Wachstum von Diözesanepiscopacy wurde es die Gewohnheit zum Setzen jeder Versammlung unter die Obacht eines bestimmten presbyter, das innerhalb sie die meisten Schäferaufgaben durchführte, die früher vom Bishop selbst entladen wurden. Die presbyters waren jedoch nicht unabhängige Offiziere.

Sie waren nur Repräsentanten des Bishop, und der Kircheover, der sie gesetzt waren, waren aller ein Teil seiner Gemeinde, damit die Grundregel Cyprianic, daß der Bishop zu der Kirche sehr sein notwendig ist, gut vom Bischof sowie congregationalepiscopacy hielt. Der Bishop alleine besaß das Recht zum ordain; durch ihn alleine abgeleitet werden konnte der erforderlichen kanzleimäßigen Anmut; und so waren der Klerus wie das laity nach ihm vollständig abhängig. Das Wachstum der Diözesangrundregel förderte die Einheit der Kirchen, die unter einem allgemeinen Kopf erfaßt wurden. Aber Einheit war getragenes viel weiteres als dieses, und schließlich ergeben mindestens eine nominale Verdichtung aller Kirchen des Christentums in vollständiges eins. Der Glaube an die Einheit der gesamten Kirche hatte vom Anfang bestanden. Zwar gebildet von weit zerstreuten Versammlungen, wurde es für einen Körper Christ, eine Leute Gott gehalten. Diese ideale Einheit fand Ausdruck in vielen Weisen. Gegenseitiger See also:

Verkehr zwischen den verschiedenen christlichen Gemeinschaften war sehr aktiv. Christen nach einer See also:Reise waren immer von einem herzlichen Willkommen und von einer gastfreundlichen Unterhaltung von ihrem Gefährten-disciples sicher. Kuriere und Briefe wurden frei von einer Kirche zu anderen geschickt. Missionare und evangelists gingen fortwährend von Platz zu Platz. Dokumente der verschiedenen Arten, einschließlich der gospels und der apostolic epistles, verteilten weit.

So in den verschiedenen Weisen fand das Gefühl der Einheit Ausdruck, und die Entwicklung der weit getrennten Teile Christentums paßte sich mehr oder weniger nah zu einer allgemeinen Art an. Sie lag an Agenturen wie diesen, daß die zerstreuten Kirchen nicht jede seine eigene Weise gingen und den schließlich unterschiedlichen und verschiedenen Anstalten standen. Aber diese allgemeine Einheit wurde amtlich und drückte sich in der Organisation, nur mit dem Aufstieg der conciliar und Metropolitansysteme aus. Bereits vor dem Ende des 2. Jahrhunderts lokalen wurden die Synods im Asienminderjährigen gehalten, um Montanism zu beschäftigen, und im 3. Jahrhundert provinziellen wurden die Synods und durch den Rat von Nicaea allgemein (Canon 5) wurde es verordnet, daß sie zweimal gehalten werden sollten jedes See also:

Jahr in jeder See also:Provinz. Die größeren Synods, welche die Kirchen einer Anzahl von angrenzenden Provinzen trafen darstellen auch, häufig; zum Beispiel im frühen 4. Jahrhundert bei See also:Elvira, bei See also:Ancyra, bei Neo-Caesarea und bei See also:Arles, das Letzte, welches die gesamte westliche Welt darstellt. Solche Versammlungen waren während der großen dogmatischen Kontroversen des 4. Jahrhunderts in 325 das erste allgemeine besonders allgemein, oder der ecumenical Rat, die gesamte christliche Kirche theoretisch darstellend, wurde bei Nicaea gehalten. Andere Räte der ersten Periode, die jetzt durch den Kirche Osten und -westen erkannt wird, wie ecumenical, sind Constantinople I. (381), Ephesus (431), Chalcedon (451), Constantinople II.

(alle 553)• diese wurden durch den Kaiser benannt, und zu ihren Entscheidungen gab er Gesetzeskraft. So der Buchstabe der Kirche, wie eine Zustandanstalt in ihnen sich äußerte. (Sehen Sie RAT.), Die Theorie, die oben, das die Bishops bezieht, sind Nachfolger der apostles und als solche die maßgebenden Konservatoren und die Interpreten der apostolic Wahrheit, mit.einbezieht selbstverständlich die solidarität des episcopate und die Annahme, daß alle Bishops in der kompletten See also:

Harmonie sind und den gleichen Körper der Lehre bestäten. Diese Annahme jedoch wurde nicht immer durch die Tatsachen unterstützt. Ernste Widersprüche sogar auf wichtigen Angelegenheiten entwickelten sich häufig. Infolgedessen kam der ecumenical Rat in Bestehen besonders um vereinbarend Fragen der Lehre diskutierte, und in das Geben zum Kollektivepiscopate der Gelegenheit, seine See also:Stimme in einer abschließenden und amtlichen Weise auszudrücken. Am Rat von Nicaea und an den ecumenical Räten, die folgten, an der Idee eines unfehlbaren episcopate, das maßgebende und dauerhafte Äußerung zur apostolic und folglich divine Wahrheit gibt, fand freien Ausdruck, und ist unten als Teil des Glaubens des katholischen Kirche Ostens und See also:West übergeben worden. Das See also:infallibility des episcopate garantiert dem infallibility eines allgemeinen Rates, in dem nicht das laity und nicht der Klerus im allgemeinen, aber in den Bishops als Nachfolgern der apostles, offiziell und zusammen sprechen. Ein anderer organisierter Ausdruck der Einheit der Kirche wurde im Metropolitansystem oder in der Gruppierung der Kirchen einer Provinz unter einem einzelnen Kopf gefunden, der normalerweise die Bishopofthehauptstadt war, und bekannt als der Metropolitanbishop. Die Kirche folglich gefolgt in seine Organisation die politischen Abteilungen des Reiches (cf. zum Beispiel Canon 12 des councilof Chalcedon, das mehr als See also:Metropolitan eins verbietet, sehen in eine Provinz; auch Canon 17 des gleichen Rates: "und wenn irgendeine Stadt gewesen ist oder nachher eben durch imperiale Berechtigung aufgerichtet werden wird, lassen Sie die Anordnung für kirchliche Gemeinden den politischen und städtischen Formen folgen"). Diese Metropolitanbishops waren im Osten vor dem Ende des 3. Jahrhunderts allgemein, und das allgemeine Bestehen der Organisation wurde für bewilligt vom Rat von Nicaea genommen (sehen Sie Canon 4, 6, 7). Im Westen andererseits war die Entwicklung viel langsamer. Unterdessen ergab die Tendenz, die das Metropolitansystem verursachte, der Kirchen einer Anzahl von angrenzenden Provinzen zusammen gruppieren unter dem headship des Bishop der wichtigsten Stadt des Bezirkes, See also:AS zum Beispiel Antioch, Ephesus, See also:Alexandria, Rom, Mailand, See also:Carthage, Arles.

In Canon 6 des Rates von Nicaea wird die See also:

Jurisdiktion der Bishops von Alexandria, von Rom und von Antioch über einer Anzahl von Provinzen erkannt. Am Rat von Constantinople (381) wurde der Bishop von Constantinople oder von neuem Rom zunächst nach dem Bishop von Rom geordnet (Canon 3) und am Rat von Chalcedon (451) wurde ihm Berechtigung über den Kirchen der politischen Diözesen von See also:Pontus, von Asien und von See also:Thrace (Canon 28) gegeben. den Bishops von Rom, wurden Constantinople, Antioch und Alexandria am Rat von Chalcedon hinzugefügt (Lernabschnitt 7) der Bishop von Jerusalem, die Mutterkirche des Christentums und der Bishops folglich erkannt, wie, Oberste Jurisdiktion besitzend, schließlich als Patriarchs bekannt. Unterdessen entwickelte sich das römische episcopate zum papacy, das supremacy über der gesamten christlichen Kirche behauptete, und übte sie wirklich in zunehmendem Maße im Westen vom 5. Jahrhundert an aus. Diese Entwicklung wurde von See also:Augustine nachgeschickt, dem in seiner berühmten Arbeit De Civitate Dei die Kirche mit dem Königreich des Gottes kennzeichnete, und behauptete, daß sie über allen Nationen der Masse See also:Oberst war, die das civitasterrena oder den earthly Zustand bilden. Theorie Augustines wurde schließlich überall im Westen angenommen, und folglich wurde die Kirche des mittleren Alters nicht nur als die alleinige Arche von Salvation, aber auch als die entscheidende Berechtigung, Moral angesehen, intellektuell und See also:politisch. Nach dieser Lehre wurde, nicht durch Augustine selbst aber durch andere, die nach ihm kamen, die Struktur des papacy, der Bishop von Rom errichtet, das schließlich als der Kopf unter Christ der civitas Dei und also das Oberste See also:Organ von der divine Berechtigung auf Masse erkannt wurde (sehen Sie PAPACY und Papst). Historische Quellen des ersten Period.These sind vom gleichen allgemeinen Buchstaben für Kirchegeschichte wie für allgemeines historyon die eine Hand, die hervorragend ist, andererseits dokumentarisch. Unter den Denkmälern sind Kirchen, catacombs, Gräber und Beschreibungen der verschiedenen Arten, wenige, die das 3. Jahrhundert antedating sind, und keine, die groß dem Wissen hinzufügen, das von den dokumentarischen Quellen gewonnen wird (sehen Sie De See also:Rossi, Romsotteranea, 1864 wenn und seine englische Abkürzung durch See also:Northcote und Brownlow, 187o; See also:Andre Perate, chretienne L'Archeologie, 1892; W. Lowrie, Denkmäler frühen Church, 1901, mit guter Bibliographie).

Die Dokumente enthalten imperiale edicts, rescripts, &c., liturgies, Taten der Räte, See also:

decretals und Buchstaben von Bishops, Hinweise in den zeitgenössischen heathen Schreiben und vor allem die Arbeiten der Kircheväter. Schriftliche Quellen vom Ist und von den 2. Jahrhunderten sind verhältnismäßig wenige und enthalten, zusätzlich zu einigen zerstreuten Allusions durch Außenseiter, der neue Testament, die Apostolic Väter, das griechische Apologists, das mild von Alexandria, von den alten katholischen Vätern (Irenaeus, Tertullian und Hippolytus) und von einigen Gnostic Fragmenten. Für den 3. und besonders den 4. und nach Jahrhunderten, sind die Verfasser viel zahlreicher; zum Beispiel. im Osten See also:Origen und seine disciples und neueres Eusebius von Caesarea, von See also:Athanasius, von See also:Apollinaris, von See also:Basilikum und von zwei Gregories, See also:Cyril von Jerusalem, See also:Epiphanius, See also:Chrysostom, See also:Ephraim das syrische, Cyril von Alexandria, Pseudo-See also:Dionysius; im Westen erweitern sich Novatian, Cyprian, Commodian, See also:Arnobius, Lactantius, Hilary, See also:Ambrose, Rufinus, Jerome, Augustine, Löwe das große, Cassian, Vincent von Lerins, von Faustus, von Gennadius, von See also:Ennodius, von Avitus, von Caesarius, von See also:Fulgentius und von vielen anderen. Es gibt viele See also:Ausgaben der Arbeiten der Väter in der Vorlage, das bequemste, trotz seiner Defekte und ist das von J. P. See also:Migne (Patrologia Graeca, 166 vols., See also:Paris, 1857 FF; Patrologia See also:Latina, 221 vols., 1844 FF). Der modernen kritischen Ausgaben außer denen, welche die Arbeiten von einer oder anderen Einzelperson enthalten, sind die besten die Berlinausgabe der frühen griechischen Väter (Würfel griechischen christlichen der Schriftsteller ersten drei Jahrhunderte, 1897 wenn) und die Wienausgabe der Lateinväter (Korpusscriptorumecclesiasticorum Latinorum, 1867 FF), beide von erstklassigem Wert. Es gibt eine bequeme englische Übersetzung der meisten Schreiben der ante-Nicene-Nicene Väter durch See also:Roberts und See also:Donaldson (Ante-Nicene-Nicene christliche See also:Bibliothek, 25 vols., See also:Edinburgh, 1868 wenn, amerikanische Neuauflage in neun vols., 1886 FF). Eine Fortsetzung von ihr, vorgewählte Arbeiten der Periode Nicene und des Pfostens-Nicene enthalten, wurde von Schaff redigiert und andere unter dem Titel eine auserwählte Bibliothek von Nicene und von Pfosten-Nicene hervorbringen (See also:Reihe 1 und 2; 28 vols., Büffel und neues See also:York, 1886 FF). Auf früher christlicher Literatur zusätzlich zu den Arbeiten über Kirchegeschichte, sehen Sie, daß besonders das hervorragende der Geschichte BIS Eusebius Litteratur, durch Harnack altchristlichen (1893 FF).

Das der SchriftsatzGeschichte altchristlichen Litteratur im Den ersten drei Jahrhunderten, durch See also:

G. See also:Kruger (1895, englische Übersetzung 1897) ist eine bequeme See also:Zusammenfassung verändern. Patrologie Bardenhewers (1894) und sein der Geschichte altkirchlichen Litteratur (1902 FF.) wenn auch erwähnt Sie seien. Sehen Sie auch Smith und Waces unschaetzbares Wörterbuch der christlichen See also:Biographie (1877 FF). (A. C. McG.) B. DIE CHRISTLICHE KIRCHE IN DER MITTE ALTERT die alte Kirche war die Kirche des römischen Reiches. Es ist zutreffend, daß vom 4. Jahrhundert vorwärts sie über den Rändern dieses Reiches hinaus zum Osten und zum Westen, zum See also:Norden und zum Süden erweiterte; aber die Säuglingskirchen, die stufenweise in Persien und in See also:Abyssinia, unter einigen der zerstreuten Rennen See also:Teutonic und unter dem Celts von See also:Irland entstanden, waren an den ersten Kooperierennicht faktoren in der Entwicklung des Christentums: sie empfingen, ohne in der Rückkehr zu geben. Zutreffendes historisches Leben soll innerhalb der Kirche des Reiches nur gefunden werden. Das See also:mittlere Alter kam in Sein, zur Zeit als die politische Struktur der Welt, nach den Eroberungen von Alexander das große und die Ausführungen von Julius See also:Caesar gegründet, anfing sich aufzulösen.

Es waren Geschenk, als die believers in Mahomet Einfluß in den asiatischen und afrikanischen Provinzen hielten, die Alexander einmal unter den intellektuellen Einfluß von See also:

Hellenism geholt hatte; während das Lombards, das WestGoths, die Freivermerke und die Anglo-See also:Saxons Königreiche in See also:Italien, in See also:Spanien, in See also:Gaul und in Großbritannien hergestellt hatten. Die Frage ist: was waren die Position der Kirche in dieser großen Änderung von Umständen, und was Gestalt nahm die Entwicklung der Kirche von dieser Zeit vorwärts an? Wenn wir diese Frage beantworten, müssen wir Osten separat betrachten und West; für ihre Geschichten seien Sie nicht mehr zusammentreffend, wie sie in der Zeit des römischen Dominion gewesen waren. I. Der OSTEN. (a) Den orthodoxen Church.Ancient und den mittelalterlichen Zeiten wurden nicht vorbei so tief ein See also:Golf im Osten wie im Westen getrennt; für in den Osten fuhr das Reich fort, zu bestehen, obgleich innerhalb der schmalen Begrenzungen, bis in Richtung zu das Ende des mittleren Alters. Constantinople See also:fiel nur 1453. Kirchliches Byzantinism ist folglich nicht ein Produkt des mittleren Alters: es ist das Resultat der Entwicklung der östlichen Hälfte des Reiches seit Constantine das große. Unter Justinian I. wurden alle seine wesentlichen Eigenschaften bereits gebildet: imperiale Energie verlängerte ' gleichmäßig Overzustand und -kirche; in der Tat war Obacht für die Bewahrung des Dogmas und für die Reinheit des Priesthood die Hauptaufgabe der Lehre. diese Aufgabe zu erfüllen war, die Interessen des Zustandes und der Leute zu dienen; für folglich "Geldstrafe wird eine Harmonie hergestellt, und was gutes besteht, wird der Teil der menschlichen Rasse des Ganzen.", Da der Kaiser die Kirche anordnete, gab es nicht mehr jede mögliche Frage von Unabhängigkeit für die Bishops, wenig von allen für den See also:Patriarch in Constantinople; sie waren in jeder Hinsicht zum Kaiser unterstellt. Das orthodoxy der östlichen Kirche war auch ein Resultat der Entwicklung der Kirche von ter die Zeit von Constantine. Im Überdogma des langen Streits hatte der alte Glaube des Griechen im Wert des Wissens sich See also:Filz gebildet, und dieser Glaube war nicht in der östlichen Kirche See also:extinct.

Es gibt keinen Zweifel, der am Anfang des allgemeinen Mittenalters und der theological See also:

Ausbildung stark unter dem Griechen als in den westlicheren Ländern stand. Im Westen gab es keine gelehrten Männer, die See also:vie mit See also:Photius (ca. 8ò-891) in der Strecke des Wissens und der Vielzahl der wissenschaftlichen Erreichung konnten. Aber das Streitüberdogma kam zu einem Ende mit dem 7. Jahrhundert. Nach dem Endpunkt der monothelitekontroverse (638-68o), waren Kredo und Lehren komplett; es war nur notwendig, sie intact zu konservieren. Theologie folglich behob sich jetzt in die Ansammlung und in das renroduction von Theteaching der alten Behörden. Das große dogmatist der östlichen Kirche, John von See also:Damaskus (ca. 699-753), das an der See also:Schwelle zu dem mittleren Alter stand, formulierte offenbar und genau seine Arbeitsgrundregel: nichts von seinen Selbst vorbringen, aber die Wahrheit entsprechend der Berechtigung der Bibel und der Väter der Kirche darstellen. Neuere Lehrer, Euthymius Zigadenus (d.-circa 1120), Nicetas Choniates (d.-circa 1200) und andere, fortgefahren weiter auf die gleichen Linien; Euthymius insbesondere benutzt häufig ein Excerpt, anstatt, seine eigene See also:Ausstellung zu geben. Diese See also:einstellung gegenüber Dogma bedeutete nicht, daß sie weniger taxiert als während der Periode des Streits war. Auf dem Gegenteil waren die sacred Formeln revered, weil sie geglaubt wurden, um die Ermittlung der höchsten Wahrheiten zu enthalten: das Wissen des Gottes und des Geheimnisses von Salvation.

Dennoch ist es verständlich, daß frommes Interesse mit den mystischen rites der divine Anbetung als mit Dogma schärfer sich betroffen haben sollte. War hier mehr als Wissen; waren hier Darstellungen eines mystischen sensuousness, ernste rites, die ihnen das zuverlässige in sofortig Kontakt mit Divine holten, und der See also:

Aufnahme der himmlischen See also:Energien garantiert. Was konnte von mehr Wert als sein, in dieser transcendental Welt aufgesogen zu werden? Wir können die Energie abmessen, mit der der griechische See also:Intellekt in diese Richtung sich drehte, wenn wir benennen, um uns zu kümmern, um daß die Kontroverse über Dogma durch die Kontroverse über Bilder ersetzt wurde. Dieses raste in der östlichen Kirche für mehr als ein Jahrhundert (726-843) und sank nur zum Rest, als die Anbetung von Bildern unbedingt zugestanden wurde. In diesem Anschluß wurde das See also:Bild auf bloß nicht als Symbol, aber als der Träger des Vorhandenseins und der Energie von dem geschauen, die es darstellte: im Bild wird das unsichtbare in der sichtbaren Welt wirksam. Christ schien nicht, Christ zu sein, es sei denn er sichtbar dargestellt wurde. Ein was für alter Lehrer hinsichtlich der Anbetung von Christ gesagt hatte, wie die Enthüllung des ewigen Vaters "die Ehren, die zum earthly Repräsentanten gezahlt werden, durch den himmlischen Archetypus" geteilt werden, wurde jetzt auf das gemalte Bild gebracht: sie erschien als See also:Analogie zur Inkarnation. Es war aus diesem See also:Grund, daß der Sieg der Bildanbetung durch die Einleitung des Festivals des orthodoxen Glaubens gefeiert wurde. Es ist mit diesem Kreis der Ideen gleichbleibend, die Einführung in die profunden Geheimnisse vom liturgy, zusammen mit der Bewahrung des Dogmas betrachtet wurde, da die die meisten Funktion der Theologie exalted. Ein Anfang war, im 5. Jahrhundert, vom neoplatonic Christen gebildet worden, der seine Zeitgenossen unter der See also:Schablone von Dionysius das Areopagite anredete.

Er ist der erste einer Reihe theological Mystiker, die durch jedes Jahrhundert der Mitte - Alter fortfuhren. See also:

Maximus See also:Confessor, der heroische Verteidiger von Dyotheletism (d. 662), von Symeon, von neuen Theologian (d.-circa 1040), von Nicolaus See also:Cabasilas (d. 1371) und Symeon, wie See also:Nicholas, See also:archbishop von Thessalonica (d. 1429), waren die auffallendsten Repräsentanten dieses orientalischen See also:mysticism. Sie verließen alle Dogmen und Anstalten der unberührten Kirche; strebend über und über diesen hinaus, war ihr Ziel fromme Erfahrung. Es ist dieses, das nach frommer Erfahrung sich bemüht, die zum orientalischen monachism des Mittenalters seinen eigenartigen Buchstaben gibt. In den 5. und 6. Jahrhunderten Ägypten und Palästina war thy gewesen: klassische Länder von monks und von Monasteries. Aber, als, im consequence der arabischen Invasion, das monasticism jener Länder vom Verkehr mit dem Rest des Christentums abgeschnitten wurde, verfiel es. Constantinople und See also:Einfassung See also:Athos entsprechend gewonnen im Wert während des mittleren Alters. Bei Constantinople erreichte der Monastery von Studium, gegründet über 4õ, zum Obersten Einfluß ' während der Kontroverse über Bilder.

Auf Einfassung Athos wurde der erste Monastery im Jahr 963 gegründet, und in 1045 hatte die Zahl monastic See also:

Grundlagen 180 erreicht. Im griechischen monachism wünscht das alte hellenische ideale des klugen Mannes, der kein hat (abr 1pae A) war von zuerst fixiert mit der christlichen Auffassung von vorbehaltlosem Selbst-übergeben Gott als das höchste Ziel und das höchste gute. Diese Ideen regelten es in den mittelalterlichen Zeiten auch, und auf diese Art empfing monastic Leben entschieden verbogenes in Richtung zum mysticism: die monks bemühten sich, das himmlische Leben sogar nach Masse zu verwirklichen, ihr höchstes Ziel, das die See also:Betrachtung des Gottes und seiner Weisen ist. Der Unterricht von Symeon "der neue Theologian" auf diesen Angelegenheiten lebte an in den cloisters; es wurde durch das See also:Hesychasts des 14. Jahrhunderts aufgenommen und entwickelt in eine eigenartige Theorie hinsichtlich der See also:Vorstellung des Divine Lichtes. Trotz aller Opposition wurde ihr Unterricht schließlich durch die östliche Kirche gerechtfertigt (6. See also:Synod von Constantinople, von 1351). Und mit Recht so, denn er war minted wieder das alte griechische piety. Die östliche Kirche dann während des mittleren Alters, geblieben zutreffend in jeder Einzelheit zu ihrem alten Charakter. Es kann nicht gesagt werden, daß sie sich entwickelte, wie die westliche Kirche während dieser Periode, denn sie blieb, was sie gewesen war; aber sie entwickelte frei ihre ursprünglichen Eigenschaften durchweg in jeder Richtung. Dieses ist auch Leben, zwar einer anderen Art von dem des Westens. Daß es Leben in der östlichen Kirche gab, wird auch durch die Tatsache nachgewiesen, daß die Energie der Expansion sie nicht verweigert wurde.

Durch ihre Agentur wurde ein wichtiger See also:

Bulwark für den christlichen Glauben in den neuen Nationen hergestellt, die in Bestehen seit dem Anfang des mittleren Alters entsprungen waren: die Bulgaren, das Servians und die multifarious Völker gruppiert unter dem Namen von Russen. Es gibt einen beträchtlichen Unterschied bezüglich des nationalen Sonderzeichens zwischen diesen jungen Leuten und den Nachfolgern des Hellenes; und es ist folglich bedeutender, zu finden, daß die Kirche und das fromme Gefühl in ihrem Fall den Buchstaben See also:Byzantine völlig konserviert haben sollten. Dieses prüft noch einmal die alte Kapazität des Griechen für die Assimilation der fremden Elemente. Es gab dennoch ein anderes Resultat dieser störrischen Ausdauer einer eigenartigen typetheunmöglichkeit des Fortfahrens, das Leben der westlichen Kirche zu teilen. Weder im Osten noch im Westen war eine gewünschte Trennung; aber sie war unvermeidlich, da die Leben des Ostens und des Westens in unterschiedliche Richtungen bewogen. Es war der Fall von Constantinople, der zuerst die lebenswichtige Kraft der östlichen Kirche schwächte. Mögen wir hoffen, daß die Fälle der modernen Zeiten sie in Richtung zu einer See also:Renaissance führen? (b) Das Nestorian und das Monophysite Churches.Since die Zeit, als die Kirche von Ostsyrien, in der Opposition zur Kirche des Reiches entschieden hatte, den alten Ansichten des syrischen theologianstherefore dem Unterricht und der Person der Relationen Nestoriusher auch anzuhaften, wurden mit der Kirche in Westsyrien und in den griechischen und lateinischen Ländern abgebrochen; aber die Energie von Nestorian oder, da sie die benannten vfas, Christentum Chaldaic, nicht dadurch vermindert wurde. Getrennt vom Westen, verwies sie seine Energie in Richtung zum Osten, und hier war sein nächster See also:Nachbar die persische Kirche. Letzte gefolgt, fast ohne Opposition, dem See also:Antrieb empfangen von See also:Syrien; von der Richtlinie des Patriarch Babaeus (Syr. Bab-See also:hai, 498-503) kann sie definitiv gelten als Nestorian. Eine bestimmte Anzahl auch von den arabischen Christen, believers lebend auf der Westküste von See also:Indien, die sogenannten Christen von Str. See also:Thomas und schließlich die, die nahe Plätzen die Mitte von Asien gehören (See also:Merv, See also:Herat, See also:Samarkand), blieb im communion mit der Kirche Nestorian.

So dort überlebt in MittlerAsien ein breit-zerstreuter Rest, der, obgleich aus See also:

Note mit den alten Verbräuchen der christlichen See also:Zivilisation, dennoch der keineswegs ermangelten höheren Kultur heraus. Philosophen Nestorian und praktische Ärzte wurden die Lehrer der großen arabischen natürlichen Philosophen des mittleren Alters, und das letzte erreichte ihr Wissen des griechischen Lernens von den Übersetzungen See also:Syriac der Arbeiten der griechischen Denker. Politische Bedingungen am Anfang des mittleren Alters bevorzugten die Kirche Nestorian und die Tatsache, daß die See also:Araber Syrien, Palästina und Ägypten erobert hatten, gebildet es möglich, damit sie einen Einfluß auf die Christen in diesen Ländern anwendet. Von ruhigem war mehr Wert der lebhafte Handelsverkehr zwischen zentralem Asien und den Ländern des Fernen Ostens; für dieses führte das See also:Nestorians in See also:China. Die Beschreibung von See also:Silikon-ngan-fu (bevor 781) prüft eine überraschend weitverbreitete Verlängerung des christlichen Glaubens in diesem See also:Land. Daß sie auch Anhänger in Südsibirien wir besaß, erfassen Sie von den Beschreibungen von Semiryetchensk, und am Anfang des 1. Jahrhunderts fand er seine Weise gleichmäßig in See also:Mongolei. Nirgendwo waren der Nationchrist, aber der christliche Glaube wurde überall von einer nicht bedeutungslosen Minorität angenommen. Die Grundlage des mongolischen empirein der Anfang des 13. Jahrhunderts störte nicht die Position der Kirche Nestorian; aber die Wiederbelebung der Energie See also:Mahommedan, die mit dem Downfall ' des mongolischen Reiches zusammentreffend war, war mit See also:Unfall für sie schwanger. Das grössere Teil des Christentums Nestorian wurde jetzt oben von See also:Islam geschluckt, damit nur Reste von diesem einmal umfangreiche Kirche bis moderne Zeiten überlebt haben. Das mittlere Alter war für das See also:Monophysites als für das Nestorians weites verhängnisvolleres; in ihrem Fall gab es keine See also:Abwechslung des Aufstieges und der See also:Abnahme, und wir haben nur eine lange Periode der stufenweisen Abführung zum See also:chronicle.

Ägypten war das See also:

Haus von Monophysitism, woher es auch in Syrien verlängerte. Es lag am großen See also:Jacob von See also:Edessa (Jacob Baradaeus, d. 578) diesem es erlag nicht der See also:Verfolgung durch die Energie des orthodoxen Reiches, und aus Dankbarkeit zu ihm heraus nannten sich die Christen Monophysite von Syrien See also:Jacobites. Die arabische Eroberung (nachdem 635) gab die Kirche See also:Jacobite völlig von der Unterdrückung vom orthodoxen frei und versicherte dadurch seiner Fortsetzung. Die Kirche jedoch erreichte nie jede grössere Entwicklung, aber auf dem Gegenteil, das fortgesetzt wurde, um Anhängerfromjahrhundert zum Jahrhundert zu verlieren. Während Jacob von Edessa gesagt wird, um zu haben ordained irgendein roo, wurden 000 Priester und Diakone für seinen Gefährten-believers, im 16. Jahrhundert das Jacobites von Syrien auf nur 50.000 Familien geschätzt. Die Kirche Monophysite von Ägypten hatte a wie See also:Schicksal. Zu der Zeit der Trennung der Kirchen war der See also:Grieche hier zu Orthodoxy, das See also:Copts zu Monophysitism zuverlässig geblieben. Hier auch setzte die arabische Eroberung (641) ein Ende zur Unterdrückung der gebürtigen Christen durch die griechische Minorität; aber dieses leistete sich die Coptic Kirche keine Möglichkeit der kräftigen Entwicklung. Es erlag der ceaseless Abwechslung der Toleranz und der Verfolgung, die die arabische Richtlinie in Ägypten kennzeichnete, und die Masse der Coptic Leute wurde zur Kirche unfaithful. Zu der Zeit der Eroberung des See also:Landes durch die Türken (1517) scheint die Coptic Kirche bereits, zum niedrigen Zustand gefallen zu sein, in dem das 19.

Jahrhundert ihn fand. Zwar zu der Zeit der arabischen Eroberung wurden das Copts bei sechs Millionen, in 1820 die Coptic Christen berechnet, die nur ungefähr See also:

hundert tausend numeriert wurden, und es ist unwahrscheinlich, daß ihre Zahl am Ende des mittleren Alters viel grösser gewesen sein kann. Nur mit Abyssinia folgte die Tochterkirche der Coptic Kirche, mit, die vollständigen Leute im christlichen Glauben zu halten. Diese Tatsache ist jedoch das alleinige Resultat der Geschichte von tausend Jahren; ein See also:schlechtes Resultat, wenn Sie durch den Standard der reichen Geschichte der westlichen Welt gemessen werden, dennoch groß genug, um die See also:Hoffnung einer neuen Entwicklung nicht auszuschließen. II. DER WESTEN. (a) Das Frühe Mittlere Alter. Die katholische Kirche, wie durch die Grundlage des Teutonic States.While beeinflußt, welches die östliche Kirche jene eigenartigen Eigenschaften, die sie eine Sache getrennt bildeten, die Kirche des Westens stereotyping, wurde von Angesicht zu Angesicht mit der größten Umdrehung geholt, die See also:Europa überhaupt erfahren hat. Am Ende des 6. Jahrhunderts hatten alle Provinzen des Reiches gewordene unabhängige Königreiche, in denen conquerors des germanischen Rennens die dominierende Nationalität bildeten. Die Reste des Reiches zeigten eine ungewöhnlich haltbare Vitalität. Es ist zutreffend, daß die Zustände Teutonic überall folgten, mit, sich herzustellen; aber nur in England und im erstwhile römischen See also:Deutschland tat die römische Nationalität erliegen dem Teutonic. In den anderen Ländern mantained es nicht nur, aberWAR in der See also:Lage, das deutsche Rennen Anordnens anzupassen; das Lombards, das WestGoths, das Swabians und sogar die Freivermerke im grösseren Teil von Gaul wurden Romanized.

Infolgedessen wurde die Position der christlichen Kirche nie ernsthaft beeinflußt. Dieses ist die große Tatsache, die heraus am Anfang der Geschichte der Kirche im mittleren Alter steht. Der Durchgang der politischen Geschichte von Europa wurde heftig durch die germanische Invasion, aber nicht die der Geschichte der Kirche unterbrochen. Für, angesichts der Tatsachen über angegeben, war er von der kleinen Bedeutung, die im Großbritannienchristentum zurück in den westlichen Teil der See also:

Insel gefahren wurden, die noch von den Briten gehalten wurde und die in den Ländern des einigen Rheins and$Danube bishoprics verschwand. Dieses war vom weniger Wert, da die Kirche sofort Vorbereitungen die verlorene Gegend zurück gewinnen ließ. Auf der Grenzlinie der alten und mittelalterlichen Zeiten steht die See also:Abbildung von Gregory I., die Inkarnation, wie sie von der Änderung war, die stattfand: halber Vater der Kirche, halber mittelalterlicher Papst. Er es war, wer geschickt das See also:monk Augustine nach England, zwecks über den Anglo-Saxons zum christlichen Glauben gewinnen. Augustine war nicht der erste Prediger des Gospel in See also:Canterbury. Ein Frankish Bishop, Liudhard, hatte dort vor seiner Zeit bearbeitet; aber die Mission von Augustine und von seinem ordination als Bishop waren in der Umwandlung des Landes und der Einrichtung der Anglo-Saxon Kirche See also:entscheidend. Auf dem See also:Kontinent hatte eine Verlängerung des Frankish supremacy in Richtung zum Osten bereits zu den Fortschritt des Christentums geführt. Nicht nur wurden das bishoprics in den Städten des Rheinlandes wieder hergestellt, aber, während die Freivermerke das Land auf beiden Seiten der Hauptleitung kolonisierten, trugen sie den christlichen Glauben in das Herz von Deutschland. Schließlich pflasterten die Abhängigkeit des See also:Swabian und die bayerischen Völker auf dem Frankish Reich die Weise für Christentum in jenen Provinzen auch. Keltische monks arbeiteten als Missionare in diesem Teil des Landes nebeneinander mit Freivermerken. In England war es nicht möglich gewesen, die alten britischen und jungen Anglo-Saxon Kirchen in freundlichen Anschluß zu holen; aber trotz dieses enthielt sich das Celts nicht anlässlich des Arbeitens an den allgemeinen Aufgaben des Christentums, und der Kontinent hat viel zum Danken sie für. Als das erste Jahrhundert des mittleren Alters zu einem Ende kam, reoccupied die Kirche nicht nur die ehemalige Gegend des Reiches, sie hatte angefangen bereits overstep seine Begrenzungen.

So vorgehend war sie ab altem geblieben und war schon See also:

neu geworden. Kredo und Dogma blieben vor allem unverändert. Die dogmatischen Entscheidungen der alten Kirche blieben das unzerstörbare Canon des Glaubens, und was die Theologians der alten Kirche unterrichtet hatten, reverenced wie über Verbesserung hinaus waren. Die gesamte Form der divine Anbetung blieb folglich unverändert. Sogar wo die lateinische Zunge nicht von den Leuten verstanden wurde, konservierte die Kirche sie in der Masse und in der Leitung der Sacraments, in ihren exorcisms und in ihren benedictions. Ausserdem blieb die Organisation der kirchlichen Büros unverändert: die Abteilung der Kirche in bishoprics und von bishoprics in Metropolitandiözesen zusammen in gruppieren. Schließlich blieben die See also:Eigenschaft und der Ganzsozialstatus der Kirche und der See also:Hierarchie unverändert, wie auch die Überzeugung, daß die Verkollkommnung des christlichen Lebens gesucht werden und im monastic Beruf finden sollte. Dennoch übten die neuen Bedingungen den stärksten Einfluß nach dem Buchstaben der Kirche aus. Die Kirchen des Lombards, des WestGoths, der Freivermerke und der Anglo-Saxons, alles gezählt Teile der katholischen Kirche; aber die katholische Kirche hatte seinen Zustand geändert; sie ermangelte die Energie der Organisation und See also:Spalte oben in territoriale Kirchen. Unter dem Reich war der ecumenical Rat auf als das höchste Repräsentativorgan der katholischen Kirche geschauen worden; aber die früheren Jahrhunderte des mittleren Alters zeugten die See also:Einberufung ohne ecumenical Räte. Unter dem Reich hatte der Bishop von Rom in der Kirche eine Berechtigung besessen, die durch den Zustand erkannt wurde und geschützt war; Respekt für Rom und für den Nachfolger von Heiligem See also:Peter wurde nicht durch die neuen territorialen Kirchen vergessen, aber er hatte im Buchstaben geändert; zugelassene Berechtigung hatte gewordene bloß moralische Berechtigung; sein wielder könnte exhort, warnen, raten aber konnten nicht befehlen. Andererseits befahlen die Könige in der Kirche.

Sie behaupteten zweifellos keine Berechtigung über Glauben oder Lehre, und sie respektierten auch dogmatisches Gesetz; aber sie folgten, mit, ihre Rechte zu erklären zu einem praktischen Anteil an der Regierung der Kirche. Der Klerus und das laity einer Diözese wählten zusammen ihren Bishop, wie sie vorher getan hatten; aber niemand konnten ein Bishop gegen den Willen des Königs und die Bestätigung ihrer See also:

Wahl werden, die mit ihm stillgestanden wurde. Die Bishops fuhren fort, in den Synods wie vor zu See also:treffen, aber die Räte wurden territoriale Synods; sie wurden zusammen in unregelmäßigen Abständen vom König benannt, und ihre Entscheidungen erhielten Rechtswirkung nur durch königliche Sanktion. Unter diesen Umständen ist das Eindringen der germanischen Elemente in kirchliches Gesetz einfach zu verstehen. Dieses ist im Fall von den Kirchen offenbar erkennbar, die episcopal Kathedralen des alongsidethe entstanden. Im Reich standen alle Kirchen und in aller Eigenschaft der Kirche, zur Verfügung der Bishops; in den germanischen Ländern auf dem Gegenteil, wurden die territorialen Adligen auf als die Inhaber der Kirchen geschauen, die nach ihren Ländern errichtet wurden, und diese wurden "eigene Kirchen.", Die Folgerichtigkeit von diesem war, daß die territorialen Adligen das Recht des Ernennens von Klerus behaupteten, und der Genuß der See also:Einkommen dieser Kirchen, die vom Land (See also:tithes) abgeleitet wurden. Sogar kam eine bestimmte Anzahl von den monastic Einrichtungen auf diese Art in den Besitz der Feudalgrundbesitzer, die Äbte und abbesses ernannten, während sie die Amtsinhaber ihrer Kirchen ernannten. Mit diesen Bedingungen und an die Verminderung des ascendancy des Stadtüberlandes, das aus den Eroberungen Teutonic resultierte, wird der Aufstieg des parochialen Systems im Land angeschlossen. Die Gemeinden wurden weiter zusammen in landwirtschaftliche deaneries und in archdeaconries gruppiert. So wurde die Diözese, bisher eine einfache Maßeinheit, ein durchdacht gegliedertes vollständiges. Das bishopric des mittleren Alters führt den gleichen Namen wie das der alten Kirche; aber in vielerlei Hinsicht hat es greatness, das neu ist. Diese Umwandlung der alten Anstalten ist das erste große Resultat des germanischen Einflusses in der christlichen Kirche.

Sie fährt zum anwesenden Tag im Universalüberleben des parochialen Systems fort. Im Mittenalter wurde die Zivilisierenaufgabe der Kirche zuerst in England genähert. Dieses war das Haus der lateinischen christlichen Literatur und der Theologie der mittelalterlichen Zeiten. See also:

Aldhelm (d. 709) und das See also:Venerable Bede (d. 735) waren die ersten Gelehrten der Periode. England war auch das Haus von Winfrid Bonifatius (d. 757). Wir werden gewöhnt, um nach ihm als Missionar hauptsächlich zu See also:schauen; aber seine Beendigung der Umwandlung der Völker von zentralem Deutschland (See also:Thuringian und grobes Sackzeug) und von seinem Anteil an dem des See also:Frisians, sind das wenige Teil von seinem Leben-arbeiten. Von mehr Wert ist die Tatsache, der, in Zusammenarbeit mit den Bishops von Rom, er die Organisation der Kirche im See also:Bayern durchführte, und fing die Reorganisierung der Frankish Kirche an, die in Durcheinander und in Zerfall während der politischen Störungen der letzten Jahre des See also:Merovingians gefallen war. Es war Boniface auch dem, mit dem Hilfsmittel der zahlreichen englischen Priester, monks und Nuns, die literarische Kultur von England in Deutschland vorstellten. See also:Pippinapfel (d.

768) und See also:

Charlemagne (d. 814) errichtet auf den Grundlagen legten durch Winfrid. Für den Wert von Arbeit Charlemagnes, vom Gesichtspunkt der Kirche, besteht auch, nicht soviel in der Tatsache, daß, durch seine Umwandlung des Saxons, des See also:Avars und des See also:Wends in den östlichen See also:Alpen, er im wesentlichen die Dominions der Kirche verlängerte, wie in seinem, welches zurück die Frankish Kirche zur Erfüllung von ihr Funktionen als frommes und zivilisierendes Vertreter geführt wurde. Dieses war der Zweck seiner kirchlichen Gesetzgebung. Die Hauptmittel zu diesem Zweck ' genommen von ihm waren das Anheben des Status des Klerus. Von den Priestern verlangte er Pflichtgefühl beim dem Predigen und Unterrichten, von den Bishops die gewissenhafte Regierung ihrer Diözesen. Die Monasteries erlernten auch, die Kirche durch werdene Baumschulen der literarischen und theological Kultur zu dienen. Mit dem Ziel das Durchführen seiner Ideen, erfaßte Charlemagne ringsum ihn den besten Intellekt von Europa. KeinesWAR vertrauter mit ihm als das Anglo-Saxon See also:Alcuin verbunden (d. 804); aber er war nur einer unter vielen. Neben ihm sind das Celts See also:Josephus Scottus und Dungal, das Lombards See also:Paulinus und Paulus Diaconus, das WestGoth See also:Theodulf und viele Freivermerke. Unter ihrer Anleitung blühte Theologie im Frankish Reich.

Sie war so wenig ursprünglich wie die von Bede; für auf den Kontinent auch waren Gelehrte zufrieden, zu denken, was die von altem vor ihnen gedacht hatten. Aber so vorgehend wiederholten sie nicht nur die alten Formeln; die Ideen der Männer von altem entsprangen in neues Leben. Dieses wird durch die suchenden Diskussionen gezeigt, zu denen die Kontroverse Adoptionist Aufstieg gab. Gleichzeitig zeigt die Kontroverse mit der östlichen Kirche über der See also:

Verehrung von Bildern, daß die jüngere westliche Theologie gleich sich glaubte, wenn nicht überlegen dem Griechen. Dieses war tatsächlich der Fall; für es konnte die Frage, die den Griechen teilte, in einer sachlicheren und praktischeren Weise als sie behandeln. Das zweite See also:Erzeugung von Frankish Theologians verlangsamte nicht See also:hinter dem ersten. Hrabanus von See also:Fulda (wer archbishop von 340 See also:Mainz in 856 starb), war in der Strecke des Vorgesetzten seines Alcuins des Wissens ohne Zweifel. Er war der erste erlernte den Theologian, der durch Deutschland produziert wurde. Sein See also:disciple, See also:Abt Walafrid See also:Strabo von See also:Reichenau (d. 849), war der Autor des Glossa Ordinaria, eine Arbeit, die t#egrundlage der biblischen Ausstellung während des mittleren Alters bildete. See also:Frankreich wurde noch reicher mit Theologians im gthjahrhundert versehen: ihre vorstehendsten Namen sind See also:Hincmar, archbishop von See also:Reims (d. 882), Bishop See also:Prudentius von See also:Troyes (d.

861), die monks Servatus See also:

Lupus (d. 862), Radbert Paschasius (d.-circa 8õ) und See also:Ratramnus (d. nach 868); und der letzte Theologian, der in Frankreich aus dem Ausland kam, Johannes Scotus See also:Erigena (d.-circa 88o). Die theological Methode von allem diese war bloß die der Neuformulierung. Aber die Kontroverse über predestination, das, im 9. Jahrhundert, Hincmar und Hrabanus heraus mit dem monk See also:Gottschalk von Fulda kämpften, sowie die Diskussionen, die aus der See also:Definition der Lehre von See also:transubstantiation von Radbert entstanden, ermöglichen uns, die intellektuelle Energie abzumessen, mit der theological Probleme noch einmal angefaßt wurden. Charlemagne folgte Politik seines Vaters, wenn er seine kirchlichen Masse in der nahen See also:Verbindung mit den Bishops von Rom durchführte. Er erneuerte die See also:Abgabe des Pippinapfels und während Patrician er Rom unter seinem Schutz nahm. Vom Papst See also:Adrian I. empfing er das Dionyso-Hadriana, die römische Ansammlung des materiellen Lagers auf dem alten kirchlichen Gesetz. Aber die Elemente Teutonic behielten ihren Platz im Gesetz der Frankish Kirche bei; und dieses wurde nicht durch die Tatsache geändert, daß, seit See also:Weihnachten 800, der König der Freivermerke und Lombards den Titel römischem Kaiser getragen hatten. Auf dem Gegenteil wurde Rom selbst jetzt zum ersten Mal durch die Vorherrschaft des neuen Reiches beeinflußt; für Charlemagne, das dem patriciate in wirkungsvolle See also:Hoheit und den Nachfolger von Str. Peter wurde der umgewandelt wurden, Leitergroßstadtbewohner des Frankish Reiches. Es gab in der Tat die Kräfte, die in der konträren Richtung neigen; und diese waren im Frankish Reich anwesend. Beweis von diesem wird durch die Canongesetzfälschungen des 9.

Jahrhunderts gegeben: das capitula von Angelram, von Capitularies von See also:

Benedictus Levita (sehen Sie See also:CAPITULARY) und von großen Ansammlung des Pseudo-Isidorian Decretals. Während des Momentes jedoch dieses Beteiligte getroffen ohne Erfolg. Von mehr Wert war die Tatsache, die in Rom die alten Bedingungen, die alten Ansprüche und das alte Gesetz unforgotten waren. Die Ideen des Löwen entwickelnd, zeichneten I., See also:Gelasius I. und Gregory das große, Nicholas I. (858-867) eine Abbildung der divine rechten und unbegrenzten Energie des Bishop von Roane, der alle vorwegnahm, daß die größten seiner Nachfolger waren, Jahrhunderte später, wirklich zu bewirken. Die Zeit hatte nicht, jedoch dennoch kommen Sie für die Einrichtung des papal Welt-World-dominion. Für, während die Energie von Charlemagne'ssuccessors verfiel, wurde das papacy selbst im Durcheinander des Beteiligtstreits von Italien und der Stadt von Rom beteiligt und wurde infolgedessen in solch einen See also:Abgrund der Verminderung (das sogenannte Pornocracy) getaucht, der es in der See also:Gefahr des Einbüßens jedes Fetzens seiner moralischen Berechtigung über Christentum war. (b) Zentrale Periode des mittleren Alters. Herrschaft des römischen Geistes im Church.After der See also:Zugang des Hauses von See also:Sachsen (919), das nationale kirchliche System, gegründet nach den Grundregeln des Gesetzes Carolingian, entwickelte sich in Deutschland mit frischer Energie. Der Anschluß in 962 durch Otto I. des wieder belebten Reiches mit dem deutschen kingship holte das letzte in ununterbrochenen Kontakt mit dem papacy. Die Enthüllung des Antagonismus zwischen der deutschen Auffassung der kirchlichen Angelegenheiten und der römischen Ansichten des kirchlichen Gesetzes war früher oder später unvermeidliches. Dieses lag bezüglich der Verabredung zum bishoprics auf der Hand.

In Rom wurde kanonische Wahl alleine als gesetzlich betrachtet; in Deutschland andererseits hatten Entwicklungen seit der Zeit von Charlemagne zu die tatsächliche Verabredung der Bishops geführt, die in den Händen des Königs sind, obgleich die Form der kirchlichen Wahl konserviert wurde. Für den Transference von einem bishopric war eine spezielle zugelassene Form evolvedthat der Ausstattung, wählen der König, der den Bishop investiert, mit sehen, indem er an ihn den See also:

Ring und den Schäferpersonal liefert. Niemand fanden alles unzulässig diesbezüglich; Ausstattung mit einem bishopric war zur Verabredung durch einen territorialen Eigentümer zu einer patronalkirche parallel. Die Praxis, die in Deutschland üblich ist, wurde schließlich nach Rom selbst gebracht. Die hoffnungslose Position des papacy im 11. Jahrhundert verband See also:Henry III., um einzugreifen. Wenn, auf See also:Dezember 24., den 1046, nachdem drei rivalisierende Päpste beiseite gesetzt worden waren, er Suidgar ernannte, Bishop von See also:Bamberg, als Bishop von Rom vor allen Leuten in Str. See also:Peters, des papacy, wurde geschenkt genauso wie ein See also:Deutscher bishopric; und was in diesem Fall aufgetreten war, die Richtlinie werden sollte. Indem das Verschaffen des Transference des patriciate von den römischen Leuten zu versicherte Henry seinem Einfluß über der Verabredung der Päpste und dementsprechend ernannte auch die Nachfolger von mildem II. Seine Intervention speicherte das papacy. Für die Päpste, die insbesondere von ihm ernannt wurden, waren Löwe IX., Männer des hohen Buchstabens, die ihr Büro in einem erhabeneren Geist als ihre verdorbenen Vorgänger ausübten. Sie setzten sich am Kopf der Bewegung für kirchliche Verbesserung. Aber war es für die Relation zwischen dem Reich und Papacy zum Bleiben möglich, was Henry III. es gebildet hatte?

Die ursprünglichen Quellen dieser Verbesserungbewegung legen weite Rückseite, in der Zeit des See also:

Carolingians. Es ist unterstrichen worden, wie Charlemagne die monks in den Service seiner Zivilisierenziele betätigte. Wir bewundern dieses; aber es ist sicher, daß er dadurch monasticism von seinen ursprünglichen Idealen entfremdete. Diese hatten jedoch einen weit zu starken Einfluß nach der römischen Welt für eine Reaktion gegen die neue Tendenz, See also:lang vermieden zu werden. Diese Reaktion fing mit der Verbesserung von See also:Benedict von Aniane (d. 821) an, deren Ziel war, den Benedictine Auftrag zurück zu den Grundregeln seiner ursprünglichen Richtlinien zu holen. Im folgenden Jahrhundert erwarb die Verbesserungbewegung eine frische Mitte im Monastery Burgundian von See also:Cluny. Die Energie einer Reihenfolge von bemerkenswerten Äbten und von disciples, die sie anspornten, folgte, mit, über den Sieg der verbessernden Ideen in den französischen Monasteries zu holen; noch einmal steuerte die Richtlinie von Str. Benedict das Leben der monks. Viele verbesserte Monasteries brachten sich zur Versammlung von Cluny an, so versicherten dem Einfluß von verbessertem monasticism nach der Kirche, und likewise sichern seine Unabhängigkeit der Diözesanbishops, da der Abt von Cluny Untergebener des Papstes alleine war. (Sehen Sie CLUNY; See also:BENEDIKTINER und MONASTICISM.) Zur gleichen Zeit als Cluny anfing, in Wert zu wachsen, wurden andere See also:Mitten der monastic Verbesserungbewegung in oberem und untererem See also:Lothringen hergestellt; und bevor sich lang die Tätigkeit der monks Cluniac Filz in Italien bildete. In Deutschland See also:Poppo von See also:Stavelot (d.

1048) war ein erfolgreicher See also:

Meister ihrer Ideen; in England See also:Dunstan (d. 988 als archbishop von Canterbury) arbeitete unabhängig, aber auf ähnlichen Linien. Überall war der See also:Gegenstand derselbe: die Oberste Verpflichtung der Richtlinie, der Erneuerung der Disziplin und auch der ökonomischen Verbesserung der Monasteries. Die Verbesserungbewegung hatte ursprünglich keinen Anschluß mit kirchlicher Politik; aber das kam später, als die Führer ihre Aufmerksamkeit zu den Mißbräuchen überwiegend unter dem Klerus drehten, zu den Bedingungen, die erreichen in der Kirche im See also:Defiance des kirchlichen Gesetzes "Rückkehr zum Canongesetz!", war jetzt See also:Schlacht-schreien. In Cluniac wurde dem Kreis die Grundregel geprägt: AuctoritasDei Canonica lex est, Canongesetz, das in der Pseudo-Isidorian Richtung genommen wird. Das See also:Programm der Verbesserung umfaßte folglich nicht nur das extirpation von See also:simony und von Nicolaitism, aber der Kirche vom Einfluß des Zustandes, die Wiederaufnahme auch freigeben ihrer absoluten Steuerung über ihrem ganzem Besitz, die Freiheit der Kirche und der Hierarchie. Infolgedessen legte sich das Beteiligte der Verbesserung in Opposition zu jenen kirchlichen Bedingungen, die seit der Umwandlung der Völker Teutonic entstanden waren. Es war dann eine Tatsache, die mit den momentous Konsequenzen schwanger ist, die Löwe IX. selbst zum Beteiligten der Verbesserung anbrachte. Für, wurden dank ihn und der Männer, die er ringsum ihn (See also:Hildebrand, See also:Humbert und andere), ihre Grundregeln erfaßte, in Rom hergestellt, und der Papst selbst wurde der Führer der kirchlichen Verbesserung. Aber das Durchführen von Verbesserungen führte sofort zu Meinungsverschiedenheiten mit der Zivilenergie, der Ausgangspunkt, der der See also:Angriff nach simony ist. Ursprünglich in Übereinstimmung mit Taten viii. 18 und folgendes, simony wurden gehalten, um der See also:Erwerb von ordination zu sein.

Im 9. Jahrhundert wurde die Deutung verlängert, um allen Erwerb der kirchlichen Büros oder der benefices für Geld- oder Geldwert zu umfassen. Da die gelandeten Eigentümer entledigten Kirchen und die See also:

Kloster und die Könige von bishoprics und von Abbeys, es möglich für sie auch wurden, um den Sin von simony festzulegen; folglich eine abschließende Expansion, im 11. Jahrhundert, der Bedeutung der Bezeichnung. Die Pseudo-Isidorian Idee, die ist, daß alle gelegte Steuerung über den Sachen, die kirchlich sind, falsch ist, durch Laien der kirchlichen Büros alles transferences klassifiziert oder, obwohl kein Geld Hände im Prozeß benefices änderte, wurden jetzt als simony (Humbert, Adversus Simoniacos, 1059-1058). So war der Lord, der ein Leben überreichte, ein simonist und war so auch der König, der einen Bishop investierte. Auf dieser Frage fing die Schlacht an. Die Kirche zuerst genommen das Wetteifern der Rechte des Grundbesitzerover ihre eigenen Kirchen und ihrem Angriff nach Ausstattung konzentriert. In 1059, die das neue System der papal Wahl eingeführt von Nicholas II. die Besetzung vom heiligen sicherstellte, sehen Sie durch einen Papst, der zum Beteiligten der Verbesserung vorteilhaft ist; und Gregory 1098 gaben VII. sein Verbot der gelegten Ausstattung heraus. In den Jahren des Konflikts, die folgten, schaute Gregory über diesem See also:Punkt hinaus weit; er stellte sein Ziel immer höher ein; bis, im Ende, war seine Idee, alle kirchliche Energie in den Händen des Papstes zu konzentrieren, und das papacy zum Dominion der Welt anzuheben. War so, verwirklicht zu werden dem alten See also:Traum von Augustine: das eines Königreiches des Gottes auf Masse unter der Richtlinie der Kirche. Aber Gregory sie wurde nicht gegeben, um dieses Ziel zu erreichen, und seine Nachfolger mußten zum See also:Streit über Ausstattung wieder zurückgehen.

Die See also:

Regelung von 1111 kann gesagt werden, die einzige Lösung der großen Frage, die prinzipiell recht war, seit ihr dargestellt zu haben aussprach zugunsten einer freien Unterscheidung zwischen den geistigen und zeitlichen Bereichen. Jedoch prüfte eine Lösung, die prinzipiell recht war, unmögliches in der Praxis und den langen Kampf, der in einem Kompromiß durch das See also:Konkordat der See also:Endlosschrauben (1122) beendet wurde. Das wesentliche Teil von diesem war, daß das Reich die kanonische Wahl von Bishops annahm, und erlaubte dem Großstadtbewohner, das sacred Büro durch Geschenk des Ringes und des Schäferpersonals zu konferieren; während die Kirche bestätigte, daß der Bishop seine zeitlichen Rechte vom Reich hielt und folglich mit ihnen durch eine Note vom königlichen See also:sceptre investiert werden sollte. Eine ähnliche Lösung wurde bei in England angekommen. Henry I. verzichtete auch auf seinen Anspruch, um Ring und Schäferpersonal zu schenken, aber hielt das Recht der See also:Induktion in die temporalities (11o6-11o7). In Frankreich waren die Nachfragen der Kirche zum gleichen Grad wie in England und in Deutschland, aber ohne irgendeinen Konflikt erfolgreich. So wurde das germanische See also:Element im Gesetz betreffend ist Verabredung zum bishoprics beseitigt. Ein wenig später verschwand es auch im Fall von den Kirchen weniger Wertes, patronalrechtover diese, die für den ehemaligen unbeschränkten Besitz ersetzt wurden. Das pontificate von Alexander III. (1159-1181) entschied dieses. Seit der Zeit von Charlemagne, das germanischer Einfluß hatte, preponderated im Westen, wie wird in der Expansion der keiner Kirche kleiner als in den Angelegenheiten des kirchlichen Gesetzes gezeigt. Der Ganzfortschritt des Christentums in Europa vom 9. bis dem 12.

Jahrhundert war dueif, das wir OstChristendomto die Nationen Teutonic ausschließen; weder wurden das papacy noch die Völker des lateinischen Rennens in ihm betroffen. Deutsche Priester und Bishops trugen den christlichen Glauben zu den Tschechen und zum Moravians, bearbeiteten unter den See also:

Ungarn und den See also:Polen und gewannen den breiten See also:Bezirk zwischen der Elbe und dem Oder sofort für Christentum und für die deutsche Nation. Deutschland war auch der Ausgangspunkt für die Umwandlung der skandinavischen Länder, die von den Englishpriestern mit der Unterstützung der gebürtigen Prinzen durchgeführt wurde. Aber, glätten Sie, während die Völker Teutonic folglich die Leitung nahmen, wir kann die lateinischen Rennen sehen anzufangen, sich zu erklären. Die monastic Verbesserungbewegung war im Wesentlichen Latein im Ursprung; und war die Tatsache sogar bedeutender, daß scholasticism, die neue Theologie, sein Haus in den lateinischen Ländern hatte. Aristotelian See also:Dialektik war immer in den Schulen unterrichtet worden; und Grund sowie Berechtigung war als die Grundlage der Theologie gefallen worden; aber für die Theologians vom 9. und die abgeneigten Jahrhunderte, deren Methode bloß die der Neuformulierung gewesen waren, stimmten Verhältnis und auctoritas vollkommenes überein. Dann riskierte Berengar der Touren (d. 1088), aufzustellen folgern gegen Berechtigung: durch Grund muß die Wahrheit entschieden werden. Dieses bezog die Frage von therelation in Theologie der Berechtigung und des Grundes und von mit ein, ob die theological Methode maßgebend oder rational ist. Zu diesen Fragen gab Berengar keine See also:Antwort; er wurde durch seine Opposition zur Lehre Radberts von transubstantiation ruiniert. Das See also:Lombard See also:Anselm (d.-Holzklotz), archbishop von Canterbury, war das erste zum Beschäftigen das Thema. Er nahm als sein Ausgangspunkt den traditionellen Glauben; aber er war überzeugt, daß whoever Erfahrung der Wahrheiten des Glaubens würde in der LageSEIN, sie zu verstehen hat.

In Übereinstimmung mit dieser Grundregel unterstrich er das Ziel der Theologie und der Weise zu seiner Erreichung: die Funktion der Theologie ist, Dogmasolaratione zu demonstrieren. Es war ein fettes conceptiontoo, das für die mittelalterliche Welt See also:

fett ist, für die Glaube hauptsächlich die Verpflichtung war zu glauben. Es war folglich einfach zu verstehen warum Methode Anselms nicht das dominierende in der Theologie wurde. Nicht er, aber der Franzose See also:Abelard (d. 1142), waren der Schöpfer der gelehrten Methode. Abelard fuhr auch von der Tradition ab; aber er entdeckte, daß die Aussagen über die verschiedenen Behörden sehr häufig in der Relation von sic und nicht, ja und von Nr. sind. Nach dieser Tatsache gründete er seine Äußerung hinsichtlich der Funktion der Theologie: sie muß die dialektische Methode einsetzen, um die Widersprüche der Tradition zu versöhnen, und die Lehren des Glaubens in Übereinstimmung mit Grund folglich zu formen. Indem er diese Methode unterrichtete, stellte Abelard die Werkzeuge für die Aufrichtung der großen theological Systeme von schoolmen von den 12. und 13. Jahrhunderten her: Peter Lombard (d. 1160), Alexander von See also:Hales (d. 1245), von Albertus See also:Magnus (d. 1280) und Thomas See also:Aquinas (d.

1275). Sie wagten eine komplette Ausstellung der christlichen Lehre, die zusammen kirchlich und gleichzeitig zusammen rational sein sollte. So vorgehend stellten sie ein, um gleichzeitig zu arbeiten, um die Entwicklung des kirchlichen Dogmas durchzuführen; die Formulierung der katholischen Lehre der Sacraments war die Arbeit von See also:

scholasticism. Canongesetz ist die Doppel-See also:Schwester von scholasticism. Zur Zeit, als Peter Lombard seine Sätze formte, bildete das monk Gratian von See also:Bologna eine neue Ansammlung von den Gesetzen. Es war daß in den des discordantiumcanonum See also:Concordia kirchlichen Gesetzen, ob von authentischem nicht nur bedeutend, oder die geschmiedeten Quellen, wurden zusammen ohne Rücksicht auf das vorhandene See also:Zivilrecht erfaßt; vom gleichmäßigen grösseren etwaigen Wert war die Tatsache, daß Gratian unterrichtete, daß die Widersprüche des Canongesetzes durch die gleiche Methode wie das versöhnt werden sollten, das durch Theologie verwendet wurde, um die Diskrepanzen der dogmatischen Tradition zu versöhnen. So stand Gratian dem Gründer der See also:Wissenschaft des Canongesetzes, eine Wissenschaft, die, wie die gelehrte Theologie, völlig kirchlich und völlig rational war (sehen Sie CANONCGesetz). Wie die neue Theologie und die neue Wissenschaft des Gesetzes, wurde das neue monasticism auch im lateinischen Boden verwurzelt. Im ersten der neuen Aufträge, herschte das des See also:Cistercians (ro98), das alte monastic ideale festgelegt in der Richtlinie von Benedict von Nursia noch vor; aber in der See also:Beschaffenheit und in der Regierung der neuen Ideen des Auftrages waren an der Arbeit. Im Auftrag Premonstratensian jedoch gegründet 1120 von Norbert von Xanten, wurde eine neue Auffassung der vollständigen Funktion von monachism eingeführt: die Aufgabe des Priesters-monk soll nicht nur seinen eigenen Salvation, aber, durch das Predigen und Heilung von Seelen ausarbeiten, für andere bearbeiten. Dieses war die dominierende Idee des Auftrages der friarsprediger, die 1216, auf der Grundlage von die Richtlinie Premonstratensian, von See also:Dominic von Osma gegründet wurden (sehen Sie DOMIxIC, HEILIGEN und See also:DOMINICANS). Es war auch die Grundlage des Auftrages des friarsminderjährigen (See also:Franciscans, q.v.), gegründet im See also:RAM.

Für die Grundlage von See also:

Francis von See also:Assisi kam in Bestehen als Gesellschaft der reisenden Prediger: niemand war tiefer als Francis der Aufgabe des Arbeitens für andere überzeugt, und seine eigene Mission war, als sagte er, Seelen zu gewinnen. Aber mit dieser Idee fixierte er andere nämlich daß es die Aufgabe des monk ist, das humility und die Armut von Jesus nachzuahmen; und sein Auftrag wurde folglich ein See also:mendicant Auftrag. Von den frühesten Zeiten hatten die monlfs alle private Eigenschaft und auf kein einzelnes monk verzichtet, aber nur der Auftrag, dem er gehörte, könnte Besitz erwerben. Für Francis war dieses nicht genug: er setzte "heilige Armut" anstatt der Ablehnung der privaten Eigenschaft und ließ weder monk noch Monastery jeden möglichen Besitz haben, was auch immer; für nur ist folglich das folgende von Jesus durchführt. War der Eindruck so mächtig, der durch die Armut des Minorites gebildet wurde, folgte der das Dominicans sofort ihrem Beispiel und wurde likewise mendicant. Dieses allein würde dienen, das bemerkenswerte Vertiefen des frommen Lebens anzuzeigen, das in den lateinischen Ländern stattgefunden hatte. Sein Anfang kann schon in dem firthjahrhundert (Pietro See also:Damiani, q.v.) verfolgt werden, und im 12. Jahrhundert war der einflußreichste Exponent von diesem neuen piety See also:Bernard (q.v.) von See also:Clairvaux das Männer unterrichtete, Gott zu finden, indem es sie zu Christ führte. Zeitgenosse mit ihm waren See also:Hugh (q.v.) vom Str.-Victor und von seiner Schüler Richard (q.v.) vom Str.-Victor beide monks des See also:Abbey von Str.-Victor in Paris, das Ziel dessen des Unterrichtens, basiert auf dem vom Pseudo-Dionysius, eine mystical Absorption des Gedankens in der Göttlichkeit und in der See also:Auslieferung von Selbst zur ewigen Liebe war. Unter dem Einfluß dieser Ideen, im Teil, das und im Teil Neoist lediglich christlich ist, wurden piety gewonnen in der Wärme und See also:Tiefe und persönlicher; und zwar zuerst sie blühte in den Monasteries, und in denen der mendicant Aufträge besonders, drang sie weites über ihnen hinaus ein und beeinflußte das laity überall. Das neue piety stellte sich nicht in der Opposition entweder auf die Hierarchie oder auf die Anstalten der Kirche, wie die Sacraments und die Disziplin von penance ein, noch wies sie jene fremden Elemente zurück (asceticism, Anbetung der Heiliger und dergleichen) die von der alten Zeit in Christentum von der alten Welt überschritten hatten. Sein See also:Temper war nicht See also:kritisch, aber konkurrenzfähig praktisch. Er führte die See also:Romanze Nationen, um Christentum zu kämpfen. Im rrth und in den 12.

Jahrhunderten nahm das See also:

chivalry von Spanien und von Südfrankreich den Kampf mit festmacht als heiliger See also:Krieg auf. Im Herbst von 1096 legten die Adligen von Frankreich und von Italien, verbunden von den normannischen Barons von England und von See also:Sizilien, zu wrest das heilige Land von den unbelievers See also:dar; und für mehr als ein Jahrhundert muß der See also:Schrei, "Land Christs für Christ gewonnen werden," ausübte eine unvergleichlich Energie im westlichen Christentum. Alles bedeutete dieses einen mächtigen Exaltation der Kirche, die den Verstand der Männer anordnete, wie sie kaum überhaupt vorher getan hatte. Noch war es möglich, daß die Position des Bishop von Rom, der Oberste Kopf der westlichen Kirche, durch sie unberührt bleiben sollte. Zwei vom leistungsfähigsten der deutschen Kaiser, des See also:Frederick I. und seines Sohnhenry VI., gekämpft, um das imperiale supremacy über dem papacy zu erneuern und beizubehalten. Die nahen Relationen zwischen Norditalien und dem Reich und der Anschluß der Hoheit von Süditalien mit der deutschen See also:Krone, geschienen, um sich die Mittel für das Halten von Rom im Subjection zu leisten. Aber Frederick I. kämpfte eine Schlusse Schlacht, und als am Frieden von See also:Venedig (1177) er Alexander III. als Papst erkannte, trat er die Hoffnung des Durchführens seiner italienischen Politik ab; während Henry VI. am frühen Alter von thirty-two (1197) starb, bevor seine weitreichenden Entwürfe verwirklicht worden waren. Das See also:Feld wurde folglich für die volle Entwicklung der papal Energie gelöscht. Dieses hatte groß sich seit dem Konkordat der Endlosschrauben erhöht und erreicht seine Höhe unter unschuldigem III. (1198-1216). Unschuldiges geglaubt zum Sein der Repräsentant des Gottes und als solche der Oberste Possessor der geistigen und zeitlichen Energie. Er behauptete folglich beide See also:Bereiche in der Obersten administrativen, gesetzgebenden und Gerichtsberechtigung.

Gerade da er erlaubt, zu allen kirchlichen Büros zu ernennen sich betrachtete, so auch er investierte den Kaiser mit seinem Reich und Königen mit ihren Königreichen. Nicht nur See also:

Abfertigung er seine decretals zu den Universitäten, um die Grundlage des Unterrichts des Canongesetzes und der Entscheidungen zu bilden, die nach ihm gegründet wurden, aber er betrachtete sich bevollmächtigt zu den Zivilrechten des annul. So annulled er die große See also:Charter 1215. Gerade da das See also:Curia das Oberste See also:Gericht des Anklangs in den kirchlichen Ursachen war, so auch der Papst bedrohte disobedient Prinzen mit Absetzung, z.B. den Kaiser Otto IV. 1210 und John von England 1212. Die alten Anstalten der katholischen Kirche wurden umgewandelt, um der neuen Position des Papstes zu entsprechen. Von 1123 vorwärts hatte es wieder Gespräch der allgemeinen Räte gegeben; aber, anders als die der früheren Zeiten, waren diese die Versammlungen, die vom Papst zusammengerufen wurden, der ihre Auflösungen bestätigte. Die kanonische Wahl von Bishops fuhr auch fort besprochen zu werden; aber die alten Wähler, d.h. der Klerus und das laity der Diözesen, wurden theright der Wahl beraubt, dieses jetzt ausschließlich bringend auf die Kathedralekapitel. Die Bishops hielten ihren alten Titel, aber sie beschrieben sich genau, wie "Bishops durch Anmut von apostolic," für sie ausübten ihre Diözesen als Bevollmächtigte des Papstes sehen; und während Zeit auf gleichmäßiges ging, wurde die kriminelle Jurisdiktion der Kirche mehr und konzentrierte mehr sich in den Händen des Papstes (sehen Sie See also:UNTERSUCHUNG). Die Richtlinie der Kirche durch den römischen Bishop war folglich eine Wirklichkeit geworden; aber der papal Anspruch zur Obersten zeitlichen Berechtigung prüfte unmögliches beizubehalten, obgleich See also:unschuldig III., hatte erzwungen es anscheinend. Der lange Kampf gegen Frederick II., von Gregory IX. (1227-1241) und unschuldiges IV. an getragen (1243-1254), ergab nicht Sieg; kein papal Satz, aber nur Tod selbst, beraubten den Kaiser seine Dominions; und wenn Boniface VIII.

(1294-1303), die im See also:

Stier Unarn Sane/am (1302) den papal Ansprüchen zum Universaldominion ihrer klassischen Form gab, stritt mit See also:Philip IV. von Frankreich über die Verlängerung der königlichen Energie, er könnte nicht aber wahrnehmen, daß der nationale See also:Monarchy eine Kraft geworden war, die es unmöglich für das papacy war, zu überwinden. (c) Ende des mittleren Alters. Disintegration.While die Kirche war schon auf der Höhe ihrer Energie, welche, die große Umdrehung, die in der Unterbrechung dieses Anschlußes zwischen dem zeitlichen und den Angelegenheiten beenden sollte, die, unter ihrem Dominion, hatte gekennzeichnet das Leben des Westens anfing. Das zeitliche jetzt behauptet seinen korrekten Rechten. Die politische Energie des Reiches in der Tat war zerbrochen worden; aber dieser des links See also:Raum um so für die kräftige Entwicklung der nationalen Zustände, vornehmlich von Frankreich und von England. Gleichzeitig wurde intellektuelles Leben durch eine Fülle der frischen Ansichten und der neuen Ideen, teils das Resultat vom beschäftigten Verkehr mit dem Osten angereichert, zu dem das Crusades den ersten Antrieb gegeben hatte und zu dem durch lebhafte Geschäftsrelationen, teils der wieder belebten Studie verstärkt worden und verlängert worden war, begeistert ausgeübt worden, von der alten Philosophie und von der Literatur (sehen Sie RENAISSANCE). Alte Formen wurden zu schmal, und kräftig wachsende nationale literatures erschienen nebeneinander mit der lateinischen allgemeinhinliteratur. Das Leben der Kirche außerdem wurde durch die ökonomischen Änderungen wegen des Aufstieges der Energie des Geldes im Vergleich mit dem alten Wirtschaftssystem beeinflußt, das nach Land gegründet wurde. Die Effekte dieser Änderungen bildeten sich Filz auf allen Seiten, in keinem Fall stärker als in dem der papal Ansprüche zur Obersten Regierung der Welt. Theoretisch wurden sie noch unwaveringly erklärt; in der Tat war es nicht bis diese Zeit, daß sie ihren uncompromising Ausdruck empfingen (Augustinus Triumphus, d. 1328; Alvarus See also:Pelagius, d. 1352).

Nach Boniface VIII. jedoch versuchte kein Papst ernsthaft, sie zu verwirklichen; so zu tun war tatsächlich unmöglich geworden, denn seit ihrem See also:

Wohnsitz bei See also:Avignon (1305-1377) waren die Päpste in einem Zustand der kompletten Abhängigkeit nach der französischen Krone. Aber sogar traf die curialistic Theorie überall mit Opposition. In IV.s Frankreichs Philip behielten jurists bei, daß die zeitliche Energie von den Angelegenheiten unabhängig war. In Italien verfocht ein wenig späteres, Dante das divine Recht des Kaisers (De Monarchia, 1311). In Deutschland, in Marsiglio von See also:Padua und von See also:Jean von Jandun, in den literarischen Verbündeten des Kaisers See also:Louis IV., riskiert, um die Natur der Zivilenergie vom Standpunkt des Naturgesetzes von neuem zu definieren, und seine absolute Hoheit (pacis Defensor, c. 1352) zu erklären; während der Franciscan See also:William von See also:Occam (d. 1349) überprüft, auch in den Interessen Louis', in die Natur der Relation zwischen den zwei Energien. Er stellte auch fest, daß die zeitliche Energie von den Angelegenheiten unabhängig ist, und wird sogar gerechtfertigt, wenn er den Bereich vom letzten in den Fällen von der Notwendigkeit eindrang. Während diese Gedanken Verstand der Männer füllten, gewann Opposition zur papal Richtlinie über der Kirche auch fortwährend in der Stärke. Die Gründe für dieses waren zahlreich, erstes unter ihm seiend die Mißbräuche des papal Systems der See also:Finanzierung, das Kapital für den beträchtlichen Verwaltungsapparat des Curia zur Verfügung stellen mußte. Es gab auch den grenzenlosen Mißbrauch und die willkürliche Übung des Rechtes des kirchlichen Patronats (Bestimmungen, Reservierungen); und fördern Sie den ständig steigenden Verkehr in den Zuteilungen, den Mißbrauch der geistigen Bestrafungen für worldly Enden, und so weiter. Keine Mittel bestanden jedoch vom Erzwingen jedes möglichen Hilfsmittels, bis das papal See also:schism 1378 auftrat.

Solch ein schism wie dieses, also untragbares zur kirchlichen Richtung des mittleren Alters, erforderten die See also:

Entdeckung irgendeines Berechtigungsvorgesetzten zu den rivalisierenden Päpsten, und folglich fähig, ein Ende zu ihrem Streiten zu setzen, wurden allgemeine Räte jetzt noch einmal angerufen, um sich zu kümmern; aber diese wurden nicht mehr als bloße Beiräte zum Papst, aber als das höchste Repräsentativorgan der Universalkirche und als solcher Ranking über dem Papst begriffen, und kompetent, Gehorsam sogar von ihm zu verlangen. Dieses war die Ansicht der Deutschen See also:Konrad von See also:Gelnhausen (d. 1390) und von Heinrich von Langenstein (d. 1397), als auch des d'AilIi FranzosePierre (d. 1420) und des Jeans Charlier See also:Gerson (d. 1429). Diese ganz erkannt in der Einberufung eines allgemeinen Rates, den die Mittel der Einstellung zu den Mißbräuchen in der Regierung der Kirche durch eine umfangreiche Verbesserung springt. Der Rat von See also:Pisa (1409) trennte sich, ohne alles zu bewirken; aber der Rat von See also:Constance (1414-1418) setzte wirklich ein Ende zum schism. Die Verbesserungen, die bei Constance angefangen wurden und in See also:Basel (1431-1449) fortgesetzt waren ' prüften jedoch unzulängliches. Vor allem der Versuch, den allgemeinen Rat aufzustellen, wie eine gewöhnliche Anstalt der katholischen Kirche ausfiel; und das römische papacy, wieder hergestellt bei Constance, konservierte seine unverantwortliche und unbegrenzte Energie über der Regierung der Kirche.

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